DE1524925A1 - Selbsttaktierendes Aufzeichnungs-Abtast-System - Google Patents

Selbsttaktierendes Aufzeichnungs-Abtast-System

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DE1524925A1
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Jensen Alan Kimble
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MONROE INTERNATIONAL CORP
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MONROE INT
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Description

An das
Deutsche Patentamt ι c j / π y r>
8 M ü η c h ^ η 2
Zweibrückenstrasse 12
M/P 4875 30. Januar 1967
W/He
MONROE INTERNATIONAL CORPORATION, 550 Central Avenue, Orange, New Jersey, U.S.A. Selbsttaktierendes Aufzeiohnungs-Abtaet-SysteB·
Die Erfindung bezieht sich auf ein selbsttaktierendes Aufzeichnungs- und Abtast-System und insbesondere auf ein solches System, bei dem die Abtastdauer der einzelnen Signale einer Signalfolge mit veränderlicher Frequenz bei einer Aufzeichnung für jedes nachfolgende Signal in Abhängigkeit von der verstrichenen Zeit zwischen der Aufnahme der beiden vorausgehenden Signale der Polge einstellbar ist*·
Auf dem Gebiet der Datenverarbeitung und der Rechner liegt ein Problem in der Übertragung von Daten aus einem Aufzeichnungsträger, der solche Daten enthält, auf einen Rechner oder ein Datenverarbeitungssystem, bei dem die verschiedenartigen Elemente der Abtast- und Aufzeichnungsmedien nioht genau gesteuert oder taktiert werden können. Eine derartige Bedingung ist gegeben, wenn ein Aufzeichnungsträger während des Ableseng mit einer sich kontinuierlich ändernden Geaiiwindigkeit bewegt wird. Beispielsweise gilt dies für die Bewegung eines Magnetbandes, das in Abhängigkeit davon,
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a.
ob es mit Beschleunigung oder Verzögerung oder mit einer konstanten Geschwindigkeit läuft, sich ändernde Geechwindigkeitsraten zeigt, wenn das Band an dem Abtastkopf vorbeiläuft. Dieses Problem tritt auch auf, wenn der Abtastbauteil selbst nichtstationär ist und in bezug auf den Aufzeichnungsträger bewegt wird, z.B.wenn eine von Hand gehaltene Ablese- oder Abtastvorrichtung in der N-ihe eines stationären Aufzeichnungsträgers bewegt wird. Dieses Problem tritt audh auf, wtfnn eine Kombination aus einer beweglichen Aufzeichnungsvorrichtung und einer beweglichen Ablese- oder Abtastvorrichtung verwendet wird.
Bekannte Verfahren zur Bereitstellung eines inneren, taktierenden Systeme für die Datenverarbeitung·- oder Rechneranordnung, die eine solche Information aufnehmen soll, ergeben nicht die erforderlich· Ltoüng. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß diese Vorrichtungen oft mit einem Anfangsteil der Aufzeichnung selbst synchronisiert werden und daß damit Änderungenin der Bewegungsgeschyindigkeit entweder der Aufzeichnungemedien oder des Abtastkopf es nicht genau durch den starren, inneren Takt eingestellt werden können. Obgleich da« Zeitverhalten zu Beginn der Aufzeichnungsabtastung exakt sein kann, ändert es sich bald ganz erheblich.
Eine bekannte Lösung zur Überwindung dieses Problemes besteht darin, daß eine Taktspur in der Nahe der Informationsspur oder -spuren vorgesehen wird, so daß keine Abhängigkeit von einem inneren Takt für das notwendige Zeitverhalten zur Erzielung der Ablesung und einer exakten Speicherung der Information besteht. Damit tritt jedoch die Schwierigkeit auf, eine ursprüngliche Taktspur nach der Informationsspur oder den »spuren exakt auszurichten. Ferner treten dadurch Schwierigkeiten auf, daß eine exakte Anordnung eines Ablesekopfes sowohl in bezug auf die Informationsspur oder -spuren als auch in bezug auf die Taktspur vorgesehen sein muß, so daß das
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geeignete lnforaation«? signal und dee Taktsignal gleichzeitig ab;(ä£sen werden. Eine Schräge teilung des Aufzeichnungsträgers oder <;ine Sehrägstellung des 1 olonekopfes und daait eine Pehlausrich- ; .ing zwischen einem Taktsignal und dta zugeordneten Informations* .lignal verhindert, daß dau Inforeationssignal abgehe en oder vsr-.'tsnden werden kann.
ϊ ist Ziel der Erfindung, eine verbesserte Signalprüfschaltanirdnung und ein verbessertes taktfreies Aufzeichnungs-Abtasteyptem zu schaffen. Dabei soll eine Schaltanordnung zur Abtastung dor Signale einer Signalfolge veränderlicher Frequenz angegeben worden, deren Abtastdauer für jedes nachfolgende Signal auf der i^osis der verstrichenen Zeit zwischen zwei vorausgehenden, von der Schaltanordnung aufgenommenen Signalen eingestellt wird.
Ziel der Erfindung ist auch eins Schaltanordnung zum Abtasten der Signale einer Signalfolge verändsrlloher Frequenz, wobei die Signalfolge abwechselnde Informations- und Tsktgtbersignale enthält und wobei die Abtastschaltung ihre Abta·tZeitdauer für das nächste Informationssignal auf der Basis der verstrichenen Zeit zwischen dem vorausgehenden Informationssignal und des vorausgehenden Taktrtebersignal einstellt, bew, wobei die Abtastschaltung die Abtast- ?aitäauer für das nächete Infornationssign·} aufgrund der Zeit, die zwischen zwei benachbarten Taktgebersignalen verstrichen ist, einstellt und die Abtastung eines, Informationssignales während der Zeitdauer zuläßt, die zwischen dem zweiten der benachbarten Taktgebersignale und einem weiteren Taktgebersignal verstrichen ist.
Ferner soll mit der Erfindung eine Abtastschaltung zum Abtasten der Signale einer Signalfolge veränderlicher Frequenz angegeben •worden, wobei die Folge Informations- und Taktgebersignale enthält,
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und die Signale in einer solchen Folge angeordnet sind, daß zwei ^aktgebersignale jedem Informationssignal vorausgehen; dabei stellt 'ie Abtastschaltung die Zeitdauer des Abtastens für das nächste Informationssignal aufgrund der Zeitdauer ein, die zwischen den beiden Taktgebersignalen vergangen ist, welche dem Informationssignal vorausgehen.
Ziel der Erfindung ist es auch, eine Abtastschaltung zum Abtasten der Signale einer Signalfolge veränderlicher Frequenz zu schaffen, derart» daß sie nur Signale aufnimmt, die zu einer vorbestimmten Zeit auftreten, wobei eine solche Zeitdauer durch die Zeit bestimmt ist, die zwischen vorbestimmten Signalen der Folge verstreicht und die alle Signale zurückweist, die nicht zu dieser bestimmten Zeit ankommen, und die keine Amplitude aufweisen, die einen vorbestimmten minimalen Wert- übersteigt.
Des weiteren soll eine Speichersteuervorrichtung zur Bestimmung der Genauigkeit von Signalen, die am Eingang aufgenommen werden, angegeben werden, wobei nur die Signale aufgenommen und gespeichert werden, welche die richtige Amplitude und die richtige Zeitverteilung besitzen; die Speichersteuervorrichtung soll dabei die Geräuschsignale zurückweisen, welche in willkürlichen Perioden und nit zu geringer Amplitude auftreten, und den Verlust aller Daten am Eingang in ein solches Steuersystem melden. Ferner soll eine Spitzenanzeigeschaltung zur Anzeige des Vorhandenseins von Signalen der geeigneten Amplitude unabhängig von ihrer Polarität angegeben werden.
Des weiteren wird eine neuartige Form einer veränderlichen Taktgebers teueranordnung vorgeschlagen, die einen Ausgang proportional der Zeitdauer erzeugt, während der eine Eingabe vorgenommen wird.
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Schließlich ist auch Ziel der Erfindung eine Abtaststeuerschaltung für eine von Hand geführte und von Hand verschobene Abtastvorrichtung, die in bezug· auf ein Aufzoicl:nungsmedium bewegt wird, welches in der Lage ist, bei einem anfänglichen Startsignalschema Bestimmungen zu treffen, und Signale zu vorgegebenen Zeiten zu beachten, wobei solche Zeiten in Abhängigkeit von der Zeitdauer vorausgesagt werden, die zwischen vorbestimmten Signalen verstreicht.
Gemäß der Erfindung werden die vorstehend genannten Ziele dadurch erreicht bzw. die Nachteile bekannter Anordnungen dadurch vermieden, daß bei einer ersten Ausführungsform eine Signalabtastschaltung verwendet wird, die die Informationssignale zum Bereitstellen des eigenen Zeitverhaltens verwendet, und daß ein solches Zeitverhalten für jedts Signalintervall in Abhängigkeit von der Vorgeschichte der vorausgehenden beiden aufgenommenen Signale1 einstellbar idti Mit anderen Worten heißt dies, daß die Schaltanordnung die Zeit mißt, die zwischen dem Auftreten der letzten beiden aufgenommenen Signale verstrichen ist, und auf der Grundlage dieser verstrichenen Zeitdauer den Zeitpunkt für die Ankunft des nächsten Signales voraussagt. Man hat empirisch festgestellt, daß es sehr unwahrscheinlich ist, daß beispielsweise die Geschwindigkeit einer von Hand geführten Ablesevorrichtung um mehr als etwa 10$ beim Durchlaufen einer Ablesevorrichtung in bezug auf die beiden benachbarten Aufzeichnungssignale verändert werden kann. Die Voraussage des Zeitpunktes für die Ankunft des nächsten Signales auf der Basis der verstrichenen Zeit zwischen den beiden vorausgehenden benachbarten Signalen soll innerhalb 10$ der exakten Ankunftszeit liegen. Sieht man Spitzenanzeigevorrichtungen vor, um zu gewährleisten, daß ein Impuls nur von dem System aufgenommen wird, wenn bestimmte., vorgegebene Amplitudenbedingungen angetroffen werden, kann gewährleistet werden, daß fehlerhaft erzeugte Geräuschimpulse unabhängig von ihren Amplituden
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von dem System nicht aufgenommen werden können. Da die Ankunft eines jeden Signales auf der Basis der verstrichenen Zeit zwischen den beiden letzten Signalen vorhergesagt wird, korrigiert das System sich selbst für Zunahmen oder Abnahmen der Aufzeichnungsoder Ablesekopfgeschwindigkeit auf der Grundlage von Änderungen im Zeitintervall fur jede aufeinanderfolge zwei Signale umfassende Periode.
Zusätzliche Vorrichtungen, z.B. Abfall- Anzeigevorrichtungen werden verwendet, um den vollständigen Verlust der Information anzuzeigen und eine Warnvorrichtung zu betätigen, um dies anzuzeigen. Zusätzlich bewirkt der Prüfkreis die erforderliche Gatterung, damit Signale, die zum richtigen Zeitpunkt und mit der richtigen Amplitude aufgenommen werden, in eine Speichervorrichtung zur späteren Verwendung eingeführt werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform vorliegender Erfindung verwendet die Signalabtastschaltung eine Information und ein Taktgebersignal, um die Zeit der Ankunft des nächsten Informationssignales vorherzusagen. Obgleich dies die Menge an Speicherinformation, die auf dem Aufzeichnungsträger untergebracht werden kann, etwas verringert, wird die Signalabtastschaltung wesentlich vereinfacht.
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Eine dritte Aueführungsform gemäß vorliegender Erfindung verwendet zwei Taktgeborsignale, die keine Information darstellen, um ein mögliches Informationesignal zu gabeln. Ein zwischen zwei benachbarten Taktgebersignalen aufgenommenes Informationssignal wird gespeichert und so lange festgehalten, bis das zweite Taktgebersignal aufgenommen worden ist. Dieses System ist besonders zweckmäßig, wenn das Ansprechen der Ablesevorrichtung nicht symmetrisch für beide möglichen Informationsbedingungen ist. Bei einer fotoelektrischen Abtastvorrichtung kann sich das Annprechverhalten im Laufe der Lebensdauer in bezug auf helle und dunkle Aufzeichnungsflächen verändern. Somit kann ein Inforroationssignal, das gemeinsam fur den Taktgeber- und Informationsgehalt verwendet wird, verlorengehen. Taktgebermarkierungen auf dem Aufzeichnungsträger, die so aufgezeichnet sind, dai3 sie sehr zuverlässig abgelesen werden können, gewährleisten, daß die Taktgabe normalerweise nicht verlorengeht. Ordnet man ferner die Abtastschaltanordnung so an, daß sie nur auf ähnlich aufgezeichnete Informations!=!ignale anspricht und wird der entgegengesetzte Signalwert nicht als angemessen gefunden, ist die Möglichkeit des Informationsverlustes geringer.
Eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung verwendet zwei Taktgebersignale vor jedem Inforroationssignal. Diese Signale setzen die Zeitdauer der Abtastung fur das folgende Informationssignal fest. Dieses System ermöglicht eine weitere Verringerung des erforderlichen Schaltaufwandes.
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Nachstehend wird die Erfindung ir Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Die Figuren zeigen:
Pig. 1 eine scheinet ische Darstellung eines selbst taktierend en Aufzeichnungs-Abtast-Systcras gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine 3cheoatische Darstellung der Kurvenformen und der Zeitdauer des Anlegens verschiedener Eingänge und Ausgänge der Elemente nach Fig. 1,
Fig· 3 eine schematische Schaltung der veränderlichen Taktgebersteuereinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 -eiii Tektgeberschema, aus dem die Zeitdauer für das Anlagen der verschiedenen Eingange- und Ausgangssignale Wie auch die Kurvenformen der verechiedenen Signale der sich ändernden Taktgebersteuereinrichtung nach Fig. 3 entnommen werden können,
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild der Spiteenanzeigevorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Reihe von Kurvenformen, die die Arbeitsweise der Spitzenanzeigeschaltung nach Fig. 5 erkennen lasen,
Fig. 7 ein echematisches Schaltbild der Abfall-Anzeigevorrichtung nach Fig- I,
Fig. 8 die Kurvenformen und das Zeitverhalten der Eingänge und Ausgänge der Abfall-Anzeigerorrichtung nach Fig. 7,
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Fig. 9 in schematlscher Darstellung eine andere Ausführungsform der Schaltanordnung nach Pig. I gemäß der Erfindung,
Fig. 10 eine weitere Variante einer Schaltanordnung nach Fig. 1,
Fig.10a schematisch einen Teil des von der Anordnung nach Fig. abzutastenden Aufzeichnungsträgers und die Signaldarstellung auf dem Träger,
Fig. 11 eine Reihe von Eurvenformen, die die Betriebsweise der Schaltanordnung nach Fig. 10 erkennen lassen,
Fig. 12 in schematischer Darstellung eine andere Ausführungsform der Schaltanordnung nach Fig. 10 gemäß der Erfindung, und
Fig.12a in schematlBCher Form einen Teil des von der Schaltanordnung nach Fig. 12 abzutastenden Aufzeichnungsträgers mit einer Sigaaldaratellung auf dem Träger.
Ähnliche und einander entsprehende Elemente erhalten in allen Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen.
In Fig. 1 ist in scheniatiioher Darstellung eine Schaltanordnung zum Ablesen von Informationen aus einem Aufzeichnungsmedium dargestellt, die die selbsttaktierende Abtastung der-auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Information ermöglicht. Der Aufzeichnungsträger 20 kann eine beliebige Form eines kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Aufzeichnungsmedium sein, o z.B. eine magnetische Aufzeichnungskarte, ein Magnetband, ein O0 besonders präparierter Anhänger mit einem magnetischen Überzug,
_» auf dem die Aufzeichnung vorgesehen wird oder dergl.. In ähnli- _* eher V/eise kann der Aufzeichnungsträger für Stanzlöcher ausge-
cn ·
<i legt sein oder aus Bereichen unterschiedlicher Farben oder Farbabstufungen bestehen, oder aber Bereiche verschiedener
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Stromleitfähigkeit aufweisen. In dem folgenden Beispiel ist nur zu Darstellungsaweoken der Aufzeichnungsträger 20 als Anhänger für Waren angenommen, auf dem bestimmte Informationen aufgetragen sind, die sich auf die zu vertreibenden Waren beziehen. Ein derartiger Anhänger enthält Informationen, die beispielsweise den Preis, die Type, die Kategorie, die Ausführung und die Positionen der Type enthalten. Die Information wird auf dem Aufzeichnungsträger 20 in den Bändern 22 aufgezeichnet, die dunkel angelegt sind, damit das Vorhandensein eines Signales angedeutet wird, unabhängig davon, ob das Signal positiv oder negativ ist. Die freien Bänder 24 zwischen den dunkel angelegten Bändern 22 sind Abstandsbänder, in denen keine Informationen auftreten sollen«
Der Aufzeichnungsträger 20 wird mit Hilfe eines ringförmigen, einstellbaren Abtastkopf«· 26 abgetastet. Einzelheiten di«a«e Kopfes 26 und der AufzeiQhnungsart nach den Bändern 22 und 24 sind in einer getrennten Anmeldung erläutert. Die Einzelheiten der Aufeeichnungsteobnik und des Wiedergabekopfes sind für ror· liegende Erfindung nioht von Bedeutung und es kann jede Form eines Aufzeichnungsgystemee oder eines Ablesewandlers verwendet werden, die zur Abtastung der auf dem Aufzeichnungsträger vorhat^ denen Information ausreicht. Der Aufzeichnungsträger kann aus einer Lochkarte bestehen., er kann aber auch ein Träger mit dia» kreten, undurchlässigen Stellen oder diskreten reflektierenden Stellen sein und die Ablesevorrichtung kann eine fotoelektrische Vorrichtung sein, wie sie ebenfalls von der Anmelderin bereite vorgeschlagen worden ist. Die von dem Kopf 26 abgetasteten Signale werden über die Leitungen 28 an den Verstärker 30 gebracht. Zu Zwecken der Erläuterung sei angenommen, daß ein "!"-Signal duroh ein positives, aufgezeichnetes Signal und ein "O"-Signal durch ein negatives, aufgezeichnetes Signal angezeigt wird. Der Ausgang des Verstärkers 30 wird über die Leitung 32 an eine Spitzenanzeigevorrichtung 34 übergeführt.
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^ β - Λ\ ■ I ΌΖΗ Ό £Ό
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Die Spitzenanzeigevorrichtung 34 wird nachstehend in Verbindung mit den Figuren 5 und 6 näher erläutert. Die Ausgänge verden aus e'er Spitzenanzeigevorrichtung 34 auf drei Leitungen erhalten. Sine erste Leitung ist als die 1-Leitung 36, eine zweite Leitung 38 als die O-Leitung und die dritte Leitung 40 als IP-Leitung bezeichnet, auf der ein positives Signal zur Verfügung steht, wenn ein Eingang zur Spitzenanzeigevorrichtung zur Verfügung fiteht, unabhängig davon, ob es sich um ein 1- oder ein O-Signal handelt. Auf der Leitung 36 wird ein positives Signal angelegt, das den Wert 1 angibt. Auf der O-Leitung 38 steht ein positives Signal zur Verfügung, dae die Aufnahme durch die Spitzenanzeigevorrichtung 34 des O-Signales anzeigt. Mit anderen Worten heißt dies, daß die Spitzenanzeigevorrichtung 30 entweder positive oder negative Signale aufnimmt, die eine 1 oder eine 0 anzeigen, und ε ie beide in positiv bewertete Signale umwandelt und sie entsprechend auf die 1-Leitung 36 oder die O-Leitung 38 in Abhängigkeit von der usprünglichen Art des Einganges gibt. In jedem Falle ist ein Signal IP vorhanden, das der Leitung 40 aufgegeben wird und anzeigt, daß ein 1- oder O-Signal geeigneter Amplitude von der Spitzenanzeigevorrichtung 34 empfangen worden ist.
Falls kein Signal entweder der 1- oder O-Leitung 36 bsw. 38 aufgegeben wird, tritt kein Signal IP auf der Leitung 40 auf. Dae Signal IP auf. der Leitung 40 wird über eine Leitung 42 an die Abfall-Anzeigevorrichtung 44 gegeben. Die Abfall-Anzeigevorrichtung 44 wird im einseinen in Zusammenhang mit den Figuren 7 und o 8 weiter unten beschrieben. Allgemein speist die Abfall-Anzeige-OU vorrichtung 44 nur ein Signal DATIN auf der Leitung 46 ein, wenn
_, sie kein Signal IP am Eingang über die Leitung 42 innerhalb eintr- _» bestimmten Zeitdauer aufgenommen hat. Diese Zeitdauer ist so
^j. gewählt, daß ein schlechterer Zustand im Abstand zwischen annehmbaren Signalen auf dem Aufzeichnungsträger 20 oder der angenommenen Quergeschwindigkeit der aufgezeichneten Signale aufgrund des Kopfes 26 beim Passieren von aufeinanderfolgenden
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Signalen hergestellt wird. Wenn ein Signal innerhalb der vorgeschriebenen Periode nicht aufgetreten ist, wie weiter unten ausgeführt wird, bewirkt die Abfall-Anzeigevorrichtung 34, daß die Abtastvorrichtung rückgesetzt wird und einen Warnzustand auftreten läßt, wobei ein Fehler angezeigt werden kann. Das Signal DATEN wird auch vor der Ablesung einer jeden folgenden Aufzeichnung erzeugt und wirkt als Rücksetzsignal.
Das Signal IP wird ferner einem Satz von Flip-Flop-Eingangssteuer-UND-Schaltungen 50 und 54 über die Leitungen 48 und 52 aufgegeben. Jede UND-Schaltung 50 und 54 nimmt das Signal Gl in der weiter unten beschriebenen Weise auf und zusätzlich die Signale T und T für die UND-Schaltungen 50 und 54. Die Signale T und T stellen die Rücksetz- und Setzausgänge der Taktgeber-Flip-Flop-Schaltungen 56 dar. Die Eingangs-UND-Schaltungen 50 und 54 ergeben zusammen mit der Taktgeber-Flip-Flop-Schaltung 56 eine quergekoppelte Auslöseanordnung, wobei für jedes Eingangssignal IP auf der Leitung 40 die Taktgeber-Flip-Flop-S^haltung 56 ihren Zustand ändert, vorausgesetzt, daß das Signal Gl vorhanden ist. Das Signal Gl wird von einer Flip-Flop-Schaltung 58 und einer noch zu beschreibenden Torschaltung erzeugt.
Die Flip-Flop-Schaltung 58 für -die Trennsymbol-Anzeigevorrichtung wird anfangs in einen gesetzten Zustand durch den DATEN·*· Ausgang der Abfall-Anzeigevorrichtung 44 über die Leitung 46 gebracht. Im rückgesetzten Zustand tastet die Flip-Flop-Schaltung 58 das Vorhandensein des anfänglichen TrennsymbolSchemas ab, das in Verbindung mit dem Aufzeichnungsträger 20 verwendet wird. Dieses Trennsymbolschema besteht, wie weiter unten noch erläutert wird* aus zwei aufeinanderfolgenden aufgezeichneten O-Signalen. Nur aufgrund der Abtastung dieses Trennsymbolschemas
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beginnt die Vorrichtung zu arbeiten. Die Notwendigkeit für die beiden Trennsymbolsignale zueätzlich zur Anzeige der Anlaufstellung einer Nachricht, die auf dem Aufzeichnungsträger 20 aufgezeichnet ist, besteht darin, daß ein ursprüngliches PrüfIntervall für die Prüfung dee ersten nachfolgenden Datensignales vorgesehen wird. Dies wird weiter unten näher beschrieben.
Der rückgesetzte Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 58 der Trennsymbolanzeigevorrichtung, der mit F bezeichnet ist, wird an eine erste Eingangsklemme einer UND-Gatterschaltung 60 wie auch an einen ersten Eingang einer mit veränderlichem Zeitverhalten arbeitenden Steuerschaltung 80, die weiter unten noch näher erläutert wird, zugeführt. Die UND-Gatterschaltung 60 nimmt auch zwei Sperreingänge ISB und ISA auf. Das Signal ISB wird von der Steuerschaltung 80 mit veränderlichem Zeitverhalten erzeugt, während das Signal ISA von der Steuerschaltung 90 mit veränderlichem Zeitverhalten erzeugt wird. Wenn somit ein Signal aus dem rückgeeetzten Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 58, das heißt, das Sigral F vorhanden ist und die Ausgangssignale ISB und ISA aus den Steuerschaltungen 80 und 90 fehlen, wird ein Ausgang von der UND-Gatterschaltung 60 erzeugt und einem ersten Eingang der ODER-Gatterschaltung 62 aufgegeben. Die ODEE-Gattorschaltung 62 nimmt auoh den Ausgang einer UND-Gatterschaltung 64 auf, deren Eingänge der gesetzte Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 58 ist, d.h. das Signal F und das O-Ausgangssignal der Spitgenanzeigevorrichtung 34 über die leitung 38, Der Auegang des ODER-Gatters 62 ist ein mit Gl bezeichnetes Signal und wird über die Leitung 66 an die Eingänge der Taktgeber«. Flip-Flop-Schaltung 56 und dem Eingang der Steuer-UND-Gatterechaltungen 50 und 54 in der vorbeschriebenen Weise zugeführt,
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Der Ausgang der Steuerschaltung 80 mit veränderlichem Zeitverhalten wird ferner über dieleitung 68 und den Kondensator 70 an einen ersten Eingang der ODER-Gatterschaltung 72 gelegt. In ähnlicher Weise wird der Auegang der Steuerschaltung 90 mit veränderlichem Zeitverhalten über die Leitung 74 und den Kondensator 76 der zweiten Eingangskiemme der ODER-Gatterschaltung 72 zugeführt. Der Ausgang der ODER-Gatterschaltung 72 wird ale I-Takt bezeichnet. Wegen der Verwendung der Kondensatoren 76 und 70 bewirkt die ablaufende Kante der Eingangssignale aus den Steuerschaltungen 80 und 90, daß die ODER-Gatterschaltung 72 ein I-Taktsignal an der ablaufenden Kante der Auegangssignale der Steuerschaltung bildet und zu diese© Zeitpunkt ein Taktsignal erzeugt. Das Taktsignal wird über die Leitung 74 an ein Speicherregister 76, das im einzelnen später beschrieben wird, und an den ersten Eingang einer UND-Gatterschaltung 78 gegeben. Der zweite Eingang nimmt das IP-Signal auf der Leitung 40 auf. Der Auegang der Abfall-Anzeigevorrichtung,nämlich das DATEN-Signal auf der Leitung 46, wird auch der ODER-Gattorschaltung 82 aufgegeben, die auch den Ausgang der Eingange-UNIWGatter-Bchaltung 30 aufnimmt, damit ein Signal an der gesetzten Kien»· der Taktgeber-Flip-Flop-Scbaltung 56 trilelt wird.
Das 1-Signal auf der Leitung 36 kann im Speicherregister 76 unter Steuerung des I-Taktsignales, das als Verschiebesignal über die Leitung 74 aufgegeben wird, gespeichert werden. In ähnlicher Weise kannaas 0-Signal auf der Leitung 38 im Speioherregister 76 gespeichert werden. Die ÜND-Gatterschaltung ergibt einen Ausgang während eines jeden I-Taktes im Taktirtervall, in welchem es ein Signal IP aus der Spitzenanzeigevorrichtung 34 aufnimmt. Der Ausgang der UND-Gatterschaltung 78 wird an eine Sperrklemme der UND-Gatterachaltung 86 gelegt, die an ihrer anderen Klemme ein Signal, da« mit "Prüfen" bezeichnet
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worden ist, aus einer nicht dargestellten Quelle aufnimmt. Das !'rufsignal wird mit einer Polgefrequenz aus einer inneren oder Taktgeberquelle (nicht dargestellt) aufgegeben. Dieses gibt eine gewünschte Polgefrequenz an, während dieser Zeitdauer soll die Vorrichtung geprüft werden, damit festgestellt werden kann, ob Signale zu entsprechenden Zeitintervallen aufgenommen worden sind oder nicht. Wenn bei einer Taktdauer eine "1" oder eine "0" von der Spitzenanzeigevorrichtung 34 abgelesen worden ist, wird die UND-Gatterschaltung 86 gesperrt und läßt das Prüfsignal nicht in eine weitere ODER-Gatter-Dchaltung 88 durch. Unter d er .Bed ingung jeaxh, daß ein Signal •Hin der Ji-Leitung 40 der Spitzenanzeigevorrichtung 34 nicht aufgenommen worden ist, kann das Prüfsignal durch die UND-Gatterschaltung und die ODER-Gatterschaltung 88 gelangen und die Fchler-Flip-Flop-Schaltung 92 setzen. Die Fehler- Flip-Flop-Schaltung gibt sofort ein Fehlersignal auf die Leitung 94. Ein Fehlersignal kann auch aufgrund des Anlegens eines Prüfsignales an die UND-Gatterschaltung 96 erzeugt werden, die an ihre» ersten Eingang da» Prüfsignal und an einem zweiten Eingang den Ausgang der Abfall-Anaeigevorrichtung 44 auf der Leitung 46 aufnimmt. Dies zeigt ferner an, daß ein Signal innerhalb eines vorgeschriebenen, maximalen Intervalles nicht aufgenommen worden ist, und daß somit ein fehlerhafter Zustand vorliegt. Dies dient nicht dazu, üb festzustellen, daß die aufgenommene Information fehlerhaft ist, sondern zur Feststellung, daß die aufgenommene Information mit einer soweit verstreuten Rate vorliegt, daQdas System sie nicht interpretieren kann, oder um anzuzeigen, daß die von dem System aufgenommene Information vollständig verlorengegangen ist. Der Ausgang der UND-Gatterschaltung 96 wird über die Leitung 98 an eine zweite Eingangsklemme der ODER-Gatterschaltung 88 eingeführt.
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Nachdem die Art der Zwischenverbindung der verschiedenen Elemente nach Fig. 1 erläutert worden ist, wird die Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 1 mit Hilfe der Zeitdiagramme nach Fig„ 2 erklärt, daioit das erfindungsgemäße Prinzip besser verständlich wird. Dabei wird davon ausgegangen, daß von dem System vorher keine Daten abgetastet worden sind, und insofern ergibt die Abfall-Anzeigevorrichtung 44 das Ausgangesignal DATEN (Zeile e nach Fig. 2) auf der Leitung 46, damit die Flip-Flop-Schaltung 58 für die Trennsymbol-Anzeigevorrichtung in einen gesetzten Zustand gebracht wird und das Ausgangssignal
an
F (Linie f nach Fig. 2) erzeugt, das/eine erste Klemme der UND-Gatterschaltung 64 angelegt ist. Zusätflich wird das DATEN-Signal an einen ereten Singang der ODER-Gatterschaltung 82 gelegt, damit die Taktgeber-Flip-Flop-Schaltung 56 in den gesetzten Zustand gebracht wird und das Ausgangssignal T (Linie i nach Fig. 2) erzeugt wird. Das Ausgangesignal T aus der Flip-Flop-Schaltung 56 wird einem ersten Eingang der Steuerschaltung 80 mit veränderlichem Zeitverhalten aufgegeben. Diese Steuerschaltung 80 jedoch wird zu diesem Zeitpunkt nicht wirksam, weil das Eingangssignal F aus der Flip- Flop-Schaltung· 58 fehlt. Diese Flip-Flop-Schaltung 58 ist von dem DATEN-Signal in den F-Zustand gesetzt worden. Die UND-Gatterschaltung 96, die ebenfalls das DATEN-Signal aufnimmt, bleibt aufgrund des Fehlens des Prüf«Signales unwirksam.
Für dieses Beispiel sei davon ausgegangen, daß der Aufzeichnungsträger 20 in einem stationären Zustand gehalten wird und daß der Wandler 26 relativ zum Aufzeichnungsträger in Pfeilrichtung verschoben wird. Die Informationesignale auf der Leitung 32 aus dem Verstärker 30 sind in der Darstellung a der Fig. 2 gezeigt, die Ausgänge der Spitzenanzeigevorrichtung 34 in den Linien b und c, die die Signale auf den Leitungen
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36 und 38 zeigen. Die erste aufgezeichnete Information, die auf dem Aufzeichnungsträger 20 festgestellt wird, ist das erste Trennsymbolbit, das eine 0 ist. Dieses Signal ist als Impuls Sl in der Darstellung c der Fig. 2 gezeigt. Der Ausgang des Wandlers 26 wird über die Leitung 28 in den Versörker 30 eingespeist und tritt auf der Leitung 32 in verstärkter Form auf. Das Signal auf der Leitung 32 wird in die Spitzenanzeigevorrichtung 34 eingegeben, die ein Signal in der 0-Leitung 38 erzeugt. Das O-Signal wird über die Leitung 38 der zweiten Eingangsklemme der UND-Schaltung 64 zugeführt, die auch den gesetzten Ausgang oder das F-Signal der Flip-Flop-Schaltung für die Trennsymbol-Anzeige aufnimmt. Der Ausgang UND-Schaltung 64 wird der ODER-Schaltung 62 aufgegeben, die ein Signal Gl (Darstellung h der Fig. 2) über die Leitung 66 an die Eingangs-UND-Schaltungen 50 und 54 führt. In Abhängigkeit davon, wie das Taktgeber-Flip-Flop 56 gesetzt wird und das T-Ausgangssignal erzeugt, nimmt die Eingangs-UND-Schaltung 54 zwei der erforderlichen Eingänge von T und öl auf. Di« Spitzenanzeigevorrichtung 34 gibt das IP-Signal (Darstellung d nach Fig. 2) über die Leitung 40 und die Leitung 48 in die Eingangs-UND-Schaltung und über die Leitung 52 an die Eingangs-UND-Schaltung 54.
Das IP-Signal wird ferner über die Leitung 42 äer Abfall»An$eigevorrichtung 44 zugeführt, die bewirkt, daß dae Signal HDATBHM entfernt wird (vgl. e nach Fig.,, ,£).,. VfcLrd- 4a»-ii*~Signal aufgegeben, sind die zur Betätigung der UND-Schaltung 54 erforderlichen Eingänge vollständig und die UND-Schaltung 54 gibt ein Signal auf die Rucksetski«mmβ des Taktgeber-Flip-Flops 56, damit dieses in den rückgesetaten Zustand gebracht und das T-Signal (Darstellung j nach Fig. 2) erzeugt wird, welches der Steuerschaltung 90 mit veränderlicher Zeiteteuerung zugeführt wird.
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Diese Schaltung 90 ist, wie später in Zusammenhang mit den Figuren 3 und 4 im einzelnen erläutert wird, eine Einr/ichtung, die einen Kondensator enthält* welcher durch daa Signal τ" über eine Seitperiode gleich der Zeitdauer, die daa Taktgeber-Flip-Flop-56 im rüekgesetsten Sustand verbleibt und das T-Signal erzeugt, auigslader* wirä. Die la^eperiode ist durch die Darstellung k iiach Fig. 2 zwischen den Punkten ρ und q dargestellt. Die Schaltung 90 ©rseugt keinen Ausgang auf der Leitung 74 während dieser Periode, bei Beendigung des Eingangssignales T in die Schaltung 90 wird jedoch sine Abgabe auf der Ausgangeleitung 74 ®iae Periode lang aufgedruckt, die proportional der Zeitdauer ist, während welcher 3er Kondensator geladen war (vgl* Barstellung k nach Fig. 2 zwischen den Punkten q und r). In dies eis Augenhlisis:, im dem das Saktgeber-Plip-Flop in den ¥-Zustand galtst ^o^den ißt, nimmt 41® Schaltung 90 ihren Laöesiistanü ain w&ü evzmgt telssR Αη&.$θίϊ% auf der Leitung 74. Das SigRSl ψ mm SfB fa.ktgefc€2^?iiii-l^ ■ /7 5S wird eintuj Eingang der EingaKgg-»üIJ}*Sei!altii?i£/.®ag*fiaii?t& Die Schaltung bleibt in diesem Zustand sola-nge, bis die zweite aufgezeichnete 0 des Trennsymbols unter dem Kopf 26 hindurchgelaufen ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein weiteres Signal (vgl. Darstellung a der Fig. 2) über die Leitungen 28 sum Verstärker 30 geführt, damit ein Ausgarigs-G-Signal auf der Leitung 32 zur Spitsenanaeigevorrichtung 34 ereeugt wird« Bie Spitzenanzeigevorrichtung 34 führt wieder ei» 0«Sigiial (vgl*, Darstellung c nach Fig. 2) über die Leitung 33 in den ersten Eingang der UND-Schaltung 64? die am »weiten Eingang die gesetste oder F-Abgabe der Flip-Flop-Schaltung 58 für die Trennsymbol-Anzeige aufnimmt. Die UND-Schaltung 64 erzeugt eine Abgabe, die über die ODER«Schaltung 62 geführt wird, damit das Signal 61 (vgl. Darstellung h nach
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Pig. 2) bildet, das unmittelbar e'en Eingangs-UND-Schaltungen 50 und 54 aufgegeben wird. Wenn die ablaufende Kante dee Einganr^ir^les von der Spit?!?r>o~"~ !/»«»vorrichtung 34 angezeigt wird, wird das IP-Signal (vcl. T^vstellung d nach Pig. 2) auf die Leitung 40 gebracht und tttrr ?ie Leitungen 48 und 52 den Eingangs-UND-Schaltungen 50 und 54 aufgegeben. Bs sei angenommen, daß der Kopf 26 Über des Aufzeichnungsträger 20 mit einer anneh-: baren Geechwindigkeit geführt wird, eo daß das Signal IF in der Lage ist, die Abfall-Anseigevorrichtung im AUS-Zustand eu halten, so dan das Signal BATTΊ nicht erzeugt wird* Da die Eingangs-UND-Schaltung 50 nun das Signal Gl, T (weil das Taktgeber-Flip-Flop 56 seinen rückgeeetzten oder T-Zustand einnimmt) und das Signal IP über die Leitung 4Θ aufnimmt, erzeugt sie ein Auegangssignal, das über die ODER-Schaltung 82 auf die gesetzte Seite des
Taktgeber-Flip-Flops 56,geführt wird und bewirkt die Erzeugung Darstellung _
des T-Signales (vgl./i nach Fig. 2), so daß das T-Signal (vgl. Darstellung j nach Fig. 2) aus dem Eingang in die Schaltung 90 entfernt wird. Damit kann die Schaltung 90 eine Abgabe Über eine Zeitperiode erzeugen, die proportional des Taktgeber-Flip-Flop 56 ist, dad das I1-Signal erzeugt hat (vgl. die Darstellung k zwischen den Funkten q und r nach Fig. 2). Zur selben Zeit, zu der das Ausganessignal T aus dem Taktgeber-Flip-Flop 56 der Steuerschaltung 80 aufgegeben wird, wird te auch über die Diode 100, den Kondensator 102 zur RUcksetsseite des Trennsymbol-Anzeigevorrichtungs-Flip-Flop 58 gegeben. Das T-Signal wird auch einea Eingang der Eingangs-UHD-Schaltung zugeführt. Aufgrund des Vorhandenseins des Kondensators 102 bewirkt die führende Kante des Signales T, dafl das Trennsymbol-Anzeigevorrichtung-Flip-Flop 58 sich in den rückgesetzten Zustand ändert und das Signal F (vgl. Darstellung g nach Fig. 2) erzeugt, das nunmehr der Steuerschaltung 80 zusammen mit dem , Signal T aus dem Taktgeber-Flip-Flop 56 aufgegeben wird. Des
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Trennsymbol-Anzeigevorrichtungs-Flip-Flop 58 bleibt nun iffl rückgesetzten Zustand und erzeugt das F-Signal für die Bauer einer in geeigneter Weise aufgezeichneten und aufgenommenen Information» die aus dem Aufzeichnungsträger 20 ausgelesen Wird. AB wird nur rückgeeetzt, falls die Vorrichtung angehalten wird oder falls ein zu langes Intervall für den normalerweise annehmbaren Bereich der Vorrichtung vorhanden ist, wobei dann die Abfall-Anzeigevorrichtung 44 da» Signal DATEN über die Leitung .46 gibt und ein Setzen des Trennsymbol-Anzeigevorrichtungs-Flip- Plops 58 bewirkt.
Vöh diesem Zeitpunkt an ist während des Restes einer gültigen Aufzeichnung die UND-Schaltung 60 für die Erzeugung des Gl-Signiles über die ODER-Schattung 62 verantwortlich. Die Steuerschaltung 80, die nunmehr das T-Auegtngssignal des Taktgeber-Flip«rFlops 56 und das F-Signal aus dem Trenneymbol-Anzeigevorrichtungs-Flip-Flop 58 aufnimmt, beginnt sich aufzuladen (vgl. Darstellung 1 zwischen den Punkten u und ν nach Fig. 2) und erzeugt kein Signal auf der Leitung 68 entweder zur ODER-Schaltung 72 oder zur UND-Schaltung 60. Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Steuerschaltung 80 eine Zeitperiode lang mit der Ladung fortfährt, die gleich der Zeitdauer ist, welche das Taktgeber-Flip-Flop 56 im T-Zu«tand verbleibt. Dabei ist zu bemerken, daß die Zeitsteuerung 90 während des Intervenes, in welchem das Taktgeber-Flip-Flop im T-Zustand verblieb, laden konnte und einen Auegang ISA erzeugt (wi# in der Darstellung k nach Fig. 2) gezeigt, wenn das Taktgeber-Flip-Flop 56 von dem T- in den T-Zustand geschaltet wird. Dietes Ausgangeiignal wird jedoch nicht zum Einlesen von Informationen in das Speicherregister 76 verwendet.
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Beim Eintreffen des ersten gültigen Signales am Kopf 26 (entweder eine 0 oder eine 1) und unter der Annahme, daß es innerhalb der Zoitgrenzen ankommt, die von der Abfallschaltung 44 gesetzt werden, werden die Signale in der nachstehenden Reihenfolge aufgegeben. Angenommen, das Signal sei eine O, so steht ein Signal auf der O-Leitung 38 zur Verfügung und wird auf die UND-Schaltung 64 gegeben, die zu diesem Zeitpunkt unwirksam ist, weil das Flip-Flop 58 nun im rückgesetzten oder F-Zustand ist und das F-Signal aus dem zweiten Eingang in die UND-Schaltung 64 entfernt. Das O-Signal wird auch dem Speicherregister 76 aufgegeben, wird jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht gespeichert, weil ein Verschiebe- oder Taktimpuls I-Takt fehlt. An der ablaufenden Kante des Signales 0 wird ein Signal auf der IP-Leitung 40 (in der Darstellung d nach Fig. 2) erzeugt. Das IP-Signal wird über die leitung 48 der Eingangs-UND-Schaltung 50 und über die Leitung der Eingangs-UND-Schaltung 54 zugeführt. Da das Taktgeber-Flip-Flop 56 den T~Zustand aufgrund des zweiten O-Trennsymbol-Impulses einnimmt, wird ein Signal der T-Klemme der Eingangs-UND-Schaltung 54 aufgegeben. Der F-Ausgang der Trennsymbol-Anzeigevorrichtung 58 wird der UND-Schaltung 60 aufgegeben, die an zwei Sperreingängen die Signale ISB von der Steuerschaltung 80 und ISA von der Steuerschaltung 90 aufnimmt. Wie durch die Darstellung k in Fig. 2 gezeigt, befindet sich die Steuerschaltung 90 nunmehr in ihrem/zustand. Die Ruheperiode ist die Periode für die Steuerschaltungen nach der Beendigung der Entladung des Stromkreises (wie in der Darstellung k in Fig. 2 zwischen den Punkten r und s gezeigt)und vor dernäohsten ladeperiode (wie in der Darstellung k nach Fig. 2 zwischen den Punkten s und w gezeigt). Anders ausgedrückt ist die Ruheperiode die Periode, bei der die Schaltung nicht aufgeladen und nicht entladen wird. Die Steuerschaltung. 80 lädt noch auf (vgl. Darstellung 1 in Fig. 2 zwischen den Punkten u und v) und es ergibt sich somit
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kein Ausgangssignal. Deshalb werden weder die Signale ISA noch ISB der UND-Schaltung 60 zugeführt, uas sie zu sperren» Aus diesem Grund® wird das Signal Gl über die ODER-Schaltung 62 erzeugt und der dritten Singangekleisine der Eingänge-UND-Schaltung 54 aufgegeben, wobei dis Singänge vervollständigt werden und erreicht wird, daß ein Signal zum Rücksetzen des Taktgeber-Flip-Flops 56 aufgegeben wird* Das Rücksetzen des Flip-Flops 56 erzeugt das T-Signal und beendet das Anlegen des T-Signales an die Steuerschaltung 80.
Aus der obigen Erläuterung ergibt sich, daß die Steuerschaltung 80 einen Kondensator enthält, der eine Zeitperiode lang aufgeladen wird, die gleich der Zeitdauer ist, die das Taktgeber-Flip-Flop 56 in den T-Suatand verblieben ist und das T-Ausgangssignal erzeugt. Nach Beendigung des T-Signales am Eingang in die Steuerschaltung 80 wird eine Abgabe auf der Leitung 68 aus» Kondensator 70 und zur ODM-Schaltung 72 und auch zuiQ Sperreingang der ÜKD-Si?b.a3..tiMg 60 erzeugt. Die Abgabe ISB aus der Steuerschaltung 80 dauert eine Periode lang an, die proportional der Zeitdauer ist, die der Kondensator aufgrund des Anlegens des T-Signales aus dem Taktgeber-Flip-Flop 56 aufgeladen war. Die Erzeugung von weiteren Gl-Signalen wird solange verhindert» bis die Entladungsperiode verstrichen
60 ist und das Sperrsignal von der UND-Schaltung/entfernt worden ist. Aufgrund des Vorhandenseins dieses Sperrsignales und der sich daraus ergebenden Unmöglichkeit, das Signal Gl zu erzeugen, kann kein weiteres Eingangssignal IP durch die Eingangs-UND-Schaltungen 50 und 54 aufgenommen werden und das Taktgeber-Flip- Flop 56 muß in seinem vorhandenen Zustand verbleiben. Damit dient die Ladung am Kondensator der Steuerschaltung 80 dem Zweck,
der eine Zeitperiode zu setzen, während/eine neue Information nicht aufgenommen werden kann* und diese Periode wird nach dem
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Zeitintervall bestimmt, das zwischen den einleitenden beiden Üignplen des Trennsymbol-Schemas vorhanden war. Die Taktsteuerune zwischen diesen Signalen dient somit als Voraussage für die zu erwartende Ankunftszeit des nächsten Signales, das das Inforroationorifnal ist. In ähnlicher Weise betätigt dann das zweite der Taktpeber-Trennsymbol-Signale und das erste tatsächliche Informationssignal (1Ie Steuerschaltung 90 in der Weise, daß sie dann die Zeitdauer bestimmt, die das Taktgeber-Flip-Flop in einem Zustand zwischen diesen Signalen verbleibt und blockiert dann die Aufnahme weiterer Information, bis eine ähnliche Zeitdauer verstrichen ist. Nach Beendigung der Entladung des Kondensators in der Steuerschaltung 80 wird das Sperrsignal ISB von der UND-Schaltung 60 abgenommen. Während dieser Entladungsperiode und der Restperiode bleibt die Steuerschaltung 90 im Ladebetrieb und erzeugt kein ISA-Signal auf der Leitung ISA zura Sperren 3<>rUND-Schaltung 60. Damit kann ein Signal durch die UND-Schaltung 60 über die ODER-Schaltung 62 geführt werden, indem das Gl-Signal gebildet und die Möglichkeit geschaffen wird, die UND-Schaltung 54 su betätigen und das Taktgeber-Flip-Flop 56 in den Rückeet«zustand zu bringen, wobei das Taktgebersignal T erzeugt und die Steuerschaltung 90 veranlaßt wird, eine Abgabe zu erzeugen. Ferner wird die Abgabe ISB der Steuerschaltung 80 Über den Kondensator 70 aufgegeben, der über die ablaufende'Kante die Betätigung der ODER-Schaltung 72 bewirkt, damit das I-Taktsignal erzeugt wird. Das-I-Taktsignal wird über die Leitung 74 in das Speicherregister/als Schiebeimpuls eingeführt, damit die Speicherung einer Null im Speicherregister 76 ermöglicht wird. Das I-Taktsignal wird auch der UND-Schaltung 78 aufgegeben, um das IP-Signal auf den Sperreingans der UND-Schaltung 86 zu gattern, und damit zu verhindern, daß das Testsignal hindurchläuft, um das Fehler-rFlip-Flop über die
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ODER-Schaltung 88 zu setzen. Damit wird aufgrund der Aufnahme eines Signales durch die Spitzenanzeigevorrichtung 34, das innerhalb der vorgeschriebenen maximalen Zeitperiode ankommt, dieses Signal aufgenommen und gespeichert und es wird die Einstellung des Fehler-Flip-Flops zur Anzeige eines fehlerhaften Zustandes verhindert.
Das Abtastsystem fährt in dem vorbeschriebenen Betrieb für jedes nachfolgende Signal, das vom Kopf 26 ausgelesen worden ist, fort. Es wird ein Hin- und Herkippen zwischen der Verwendung der Steuerschaltungen 80 und 90 für abwechselnde Signale der Signalfolge auftreten. In jedem Falle beschreibt die Entladungsperiode des Kondensators der Steuerschaltungen mit veränderlicher Taktsteuerung die Periode, während welcher keine Eingangsinformation aufgenommen werden kann und stellt die Zeit ein, zu
kann
der eine solche Information aufgenommen werdend Signale, die innerhalb dieser Periode eintreffen, d.h. bevor sie von der Schaltung 60 zugelassen werden, können als Fehlersignale betrachtet werden und werden somit nicht anerkannt. Weitere Signale werden durch die Spitzenanzeigevorrichtung 34 zurückgewiesen, obgleich sie in den richtigen Zeitintervall auftreten können, weil sie eine nicht ausreichende Amplitude besitzen und sie werden als Geräuscheignale betrachtet. Falls ein Impuls nicht innerhalb der vorgeschriebenen Periode ankommt, ergibt die Abfall-Anzeigevorrichtung 44 das Signal DATEN über die Leitung 46, wobei die Trenneymbol-Anzeigevorrichtung 58 in den geseteten Zustand zurückgebracht wird, wo sie nach einem weiteren Trenneymbol-Schema sucht, ergibt gleichzeitig ein Signal über die Leitung 46 in die ODER-Schaltung 82, damit das Taktgeber-Flip-Flop 56 in den ursprünglichen Zustand zurückgebracht wird, ergibt ein Signal in die UTID-Schaltung 96, wodurch der Durchlaß des nächsten Testsignales über die Leitung
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durch ODER-Schaltung 88 ermöglicht wird, und bewirkt die Einstellung des Fehler-Flip-Flops 82, damit ein Fehlersignal über die Leitung 94 erzeugt wird. Ein Fehlersignal wird am Ende eines jeden Anhängers angezeigt, das ein Rücksetzen der verschiedenen Elemente, d.h. der Trennsymbol-Anzeigevorrichtung 58 und des Taktgeber-Flip-Flops 56 zur Aufnahme der nächsten Anhängerinformation ergibt. Damit werden Fehlersignale, die am Ende eines Anhängers aufgenommen werden, vernachlässigt, während Fehlersignale, die aufgenommen werden, während der Kopf 26 einen
werden
Anhänger überquert, als Fehlersignale behandelt/ die das Vorhandensein eines fehlerhaften Zustandes anzeigen.
In den Figuren 3 und 4 ist die Schaltanordnung für die Steuerschaltungen 80 und 90 mit veränderlicher Taktsteuerung gezeigt. Aus Gründen der Einfachheit , und um die Abänderung der Steuerschaltung 80 in bezug auf die Steuerschaltung 90 zu zeigen, ist das zusätzliche Element, das in der Steuerschaltung 80 vorhanden ist, gestrichelt gezeigt. Die Eingänge und Ausgänge der Schaltung 80 sind ohne Klammern angegeben, während die Eingänge und Ausgänge der Schaltung 90 in Klammern angegeben sind. Die Schaltungen 80 und 90 sind aus einem Paar PNP-Transistoren 200 und 202 aufgebaut, die in geerdeter Emitterschaltung vorgesehen sind. Der Kollektor des Transistors 200 ist über einen Kondensator 204 mit der Basis des Transistors 202 gekoppelt. Zusätzlich ist der Kollektor des Tranistors 200 mit einer Klemme 206 gekoppelt, mit der eine Konstantstromquelle I1 (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Basis des Transistors
1 an
ist/eine Klemme 208 gelegt, mit der eine zweite Konstantstrom-
12,
quelle (nicht gezeigt) verbunden ist. Der Kollektor des Tranaistors 202 ist über einen Widerstand 210 an eine Quelle negativer Spannung -V gelegt. Zusätzlich ist der Kollektor des Transistors 202 mit der Auegangsleitung verbunden, damit das
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Signal ISA oder ISB erzielt wird. Ferner ist der Kollektor des Transistors 202 über eine Diode an den gemeinsamen Punkt der Eingangsdioden-ODER-Schaltung gelegt, die aus den Dioden 220 und 224 besteht. In dem Fall, in. dem die Vorrichtung die Steuerschaltung 90 nach Pig. 1 darstellt, ist nur die Diode 220 vorhanden, während dann, wenn sie die Steuerschaltung 80 nach Pig. I darstellt, beide Dioden 220 und 224 vorhanden sind. Die Kathoden der Dioden 220 und 224 sind an Eingangsklemraen 222 und 226 angeschlossen, damit sie die Signale T oder T und F aufnehmen. Der gemeinsame Punkt, an den die Anoden der Dioden 220, 224 und 218 gelegt sind, ist über Widerstände 216 und 214 an eine Quelle positiver Spannung +V gelegt. Der Verbindungspunkt 212 des Spannungsteilers, der aus den Widerständen 214 und 216 besteht, ist mit der Basis des Transistors 200 gekoppelt.
Nachstellen«! w@räta die St euer schal tungea -stach fig. 3 in Verbindung mit den Kurvenforsien- digssr litariehtmigen nach Fig. 4 beschrieben. In Fige 4 zeigt der Kurvenverlauf a die Eingangssignale T oder T in Abhängigkeit Von den Schaltungen 80 und 90. Diese Signale können eine sich, ändernde Länge aufweisen, ihre Amplitude muß jedoch-einen*vorbestimmten Schwellwert übersteigen. Aus der Beschreibung in Verbindung mit Fig. 1 ergibt sich, daß die länge des Eingangssignales T oder ¥ in die Steuereehaltungen 80 oder 90 von der Zeitdauer abhängig ist,, während der das Taktgeber-Flip-Flop 56 einen bestimmten Zustand einnimmt. Auf diese Weise ist es nicht möglich, eine beliebige fest vorgegebene Dauer für die Eingangssignale vorzusehen, wie durch den Kurvenzug a dargestellt. Der Transistor 200 ergibt am Kollektor ein negatives, sägezahnförmiges Signal, dessen Basisperiode sich soweit erstreckt wie die Dauer des Eingangssignales und dessen Amplitude proportional der Dauer des Eingangssignales ist. Dieses Signa}, wird der Basis d©s fransistors 202 aufgegeben, vom
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"^υ]γ" nsator 204 verzögert und umgekehrt. Das Signal weist eine .'-,:. ■y.-c'j flcich c^r Amplitude des Kollektorausgnnres des Transd-•Λο: s iCO so'.·,':- γ~:τι Det"*r .proportional der Dauer cT3S Eingangs-"Fignales auf. Die Abgabe des Transistors 202 ist ein negativer !...puls, dessen Amplitude einen vorgegebenen SchwelIvor·1; übersteigt und dessen Dauer proportional der Dauer des Eingangs- «signal-es. ist. Der Beginn der Abgabe am Kollektor des Transistors 202 erstreckt sich soweit wie das Ende des Eingangsimpulses. Der Kürvenzug b nach Fig. 4 zeigt die Kollektorabgabe für den Transistor 200, "während der Kurvenzug c den Bas is eingang in den Transistor 202 und der Kurvenzug d die Kollektorabgabe für den Transistor 202 wiedergibt.
Wenn das Eingangssignal, wie in Fig. 4 dtr Kurvenzug a zeigt, hoch ist, wobei angezeigt wird, daß ein Signal durch die entsprechende Abgabe des Taktgeber-Flip-Flöps 56 erzeugt wird, wird der Transistor 200>abgeschaltet und der Kondensator aufgrund der Stromquelle I. über die-BeB-Ie" des Transistors 202, der nunmehr denilN-Zustand einnimmt, geladen. Die Ladung am Kondensator 204 steht in direktem Verhältnis zur Dauer der Eingangssignalperiode des Kurvenzuges a nach Fig. 4. Wenn das Eingangssignal ins Negative geht, geht der Kollektor des Transietors 202 nach Erde und-ein''positives .Signal* tritt an der Basis des Transistors 202.auf, welches gleich der Ladung des Kondensators 204 ist, der Transistor 2)2 wird im AUS-Zustand gehalten, die Konstantstromeinspeisung I2» die der Klemme 204 aufgegeben wird, beginnt aber ;jetzt, den Kondensator 204 zu entladen und hält den Transistor 202 über eine Periode gleich der Entladungsperiode des Kondensators 204 im AUS-Zustand. Aus dem Kurvenzug c nach Fig. läßt sich ersehen, daß die Basis des Transistors 202 für die Entladungsperiode des Kondensators 204 in abnehmender Weise positiv gehalten wird, wobei während dieser Zeit der Kollektor
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des Traneietors 202 auf e-i.ne^ nesa iiiven Pegel gehalten wird. Die Zeitdauer, während weiche?» der Kollektor des Transistors 202 auf einem niecirißsn Pegsl iie<;t, ist von der Ladung am Kondensator 204 und in£olgeäeeB"on/vori. der Entladungsdauer abhängig, die der Kondensator 204 zur Rückkehr in den ungeladenen Zustand benötigt. Damit kann die Abgabe des Kollektors 202 solange, bis der Kondensator 204vollständig entladen ist, nicht auf einen positiven Wert zurückkehrenunddamit die Arbeitsweise der UND-Schaltung 60 nach Pig. 1 ermöglichen.
Die Kurvenformen nach Fig. 4 können in folgender Weise summiert werden. Das Eingangssignal nach dem Kurvenzug a gibt die Eingänge an, die eine vorbestimmte Sehwellwertamplitude überschreiten und eine Zeit dauern, die gleich der Zeitdauer ist, die dem Eingangssignal aufgegeben wird. Der Kurvenzug b gibt die Ladeperiode für den Kondensator 204 an, wie von der Kollektorabgabe des Transistors 200 angezeigt, und läßt erkennen, daß der Kondensator in Abhängigkeit von der Länge der Eingabedauer oder der Dauer des
negatiy
Eingangseignales zunehmena/geladen wird. Die Größe der während der Ladeperiode aufgenommenen Ladung wirkt auf die *. /
die Dauer des Eingangssignales zum Transistor 200 zurück. Bei einer Entladung des Kondensators hängt die Amplitude dee positiven Signales ah der Basis von der Ladung ab, die von dem Kondensator 204 während des Ladeteiles der Periode und während
aufgenommen wurde.
der Zeitdauer, die das Eingangssignal aufgegeben war, / In ähnlicher Weise ist die Zeitdauer, die die Abgabe des Trane labors 202 im AUS-Zustand ist und eine negative Abgabe erzeugt, pro·· portional der Dauer des dem Transistor 200 zugefUhrten Eingangs· signales. Um die Abgabebedingungen dieser Transistoren in bezug auf die UHD-Scbaltung 60 nach Pig. I nochmals zu betrachten, sei daran erinnert, daß die UITD-Suhaltung 60 durch das Ausgangssignal der Steuerscheltungen 80 und 90 während der Zeitdauer,
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während der e.x'e diese negativen Signale erzeugen, gesperrt gehalten wird, so daß die Schaltung nur betrieben werden kann, wenn die Steuers.chaltungen 80 und 90 ihre Kondensatoren vollständig entladen haben, oder während der Zeit, während der ihre Kondensatoren geladen werden, jedoch nie während der Entladungsperiode.
Die Konstantstromquelle 12 ist stets größer als die Konstantstromquelle Il; so daß der Kondensator vor Aufnahme eines nächsten Eingangsaignales durch den Transistor 200 vollständig entladen werden kann» Otogleioh es nicht von entscheidender Bedeutung ist, daß die Quellen Il und 12 Konstantstiomquellen sind, wird bevorzugt, sie so auszulegen, daß sie vorhersagbare Sjhaltbetriebsbedingungen ergeben, und daß Schwierigkeiten in bezug auf die Transistorparameter, die den Strompegel beeinflussen können, vermieden werden. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß die Rückkopplungsschleife, die aus der Verbindung.zwischen dem Kollektor des Transistors 202 und der gemeinsamen Stelle zwischen dem Widerstand 216 und der Diode220 besteht, vollständig entfallen kann, da der Stromkreis selten mit Rückkopplung arbeitet, so daß diese Verbindung nicht entscheidend ist.
In den Figuren 5 und 6 ist der Aufbau und die Arbeitsweise der Spitzenanzeigevorrichtung 34 aus Fig. 1 im Stromkreisdiagramm und in Verbindung mit den zugeordneten Kurvenformen nach Fig. 6 dargestellt. Die Spitzenanzeigevorrichtung 34 besteht aus einem Kondensator, der in einer ersten Richtung bei Vorhandensein einer "1" geladen werden kann, wobei diese Ladungsrichtiing als "!"-Signal auf der Leitung 36 dargestellt ist, oder der in einer zweiten Richtung durch Anlegen eines "O"-Signales geladen werden kann, das durch eine Abgabe auf
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der Leitung 30 i?rge«ttllt ltt. Die Zeitdauer, ν,·.Ρ.>. :v.l kei» Ladeitro ) ir.) stro»kreii vorbanden let» seiiit die Gplbnen- Itdftging an und ermöglicht dia Irieugung «Ines rJlgr.3l-:e sun Auagattern von Signalen auf Jeder der Leitungen 36 o;i?r ^?. Eine ODER-S^haltung 1st swieohtn den Leitungen 3fr und 3? eingekoppelt, die an der ablaufenden Kante der "1"- oder "V1-Ausgange signal β v.'irkeatD wird, davit ein negativer Inipiils erzeugt wird, der anseigt, daß entweder tine "1" oder "0" aufgenomnen worden ist, und der daa IP-Signal 'auf der Leitung 40 ist.
Ia einseinen ist die Eingangeleitung 32 mit den Bagen eweier Transistoren 300 und 302 in Emitter-Folgeaohaltung bsw. in Emitter-Verstärkerschaltung gekoppelt. Der Transistor 300 ist einÄPN-Transistor, bei dem der Emitter über eine Diode 301 mit einer ersten Klemme eines Kondensators 304 verbunden ist. Der Trane ie tor 302 ist ein PHP-Tranelstor, der über eine entgegen«» gesetst gepolte Diode 303 mit der gleichen Klemme des Kondensators 304 verbunden ist. Zwei Vorspannwiderstände 3C6 und sind ebenfalls zwischen die Eingangaleitung 32 und die gleich« Klemme dea Kondensators 304 geschaltet. Zusätzlich ist die Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 306 un4 den Emittern der Transistoren 300 und 302 vor den Dioden 301 und 303 verbunden. Her Kollektor dee Tranaietör«- ist über einen Strombegrenaungswiderstand 305 an eine Speise« quelle gelegt, die aus einem Widerstand 320 parallel zur .i».. Baaia-Eraitterdiode des PNP-Tranaiators 310, einer Diode 322 Und, einerSpeisespannung voir+BV besteht. In ähnlicher Weiöq is,%-3^t'Ϊ·» Kollektor des Transistors 302 über einen Strorobegrenisungs1^äeJ^!fc stand. 307 an eine Speisequelle gelegt, die aus einem parallel,-:K^f;
' t'i'fc1''-'' ■* sur.Basis-Emitterdiode eines NPN-^Transistors 314 ge 8 ρ haltern/; .' Widtrstand 324, einer Diode 326 und einer Speieequflle von. - H *24V gelegt ist. Der Kollektor des Transistors 310 ist Ubor *
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eine Pegelverstellvorrichtung angeschlossen, die aus einem Widerstand 328 besteht, welcher am einen Ende mit dem Kollektor des Transintors 310 und am anderen Ende über einen Widerstand 330 und die Kathode einer Diode einer an ihrer Anode angeschlossenen Diode 332 an eine Seeisespannung von -6V gelegt ist. Das andere Enie des Widerstandes 330 ist an eine Speisespannung von -24V angeschlossen. Die gemeinsame Stelle zwischen der Kathode der Diode 332 und dem Widerstand 330 1st an die Basis eines weiteren PNP-Transietors 312 gelegt. Der Emitter des Transistors 312 ist über einen Widerstand 334 an die Speisespannung von -24V angeschlossen. Ferner wird der Emitter des Transistors 312 an die Ausgangsleitung 36 gelegt und iet zusätzlich mit der Anode einer Diode 336 der ODER-Schaltung in Verbindung gebracht, welche aus der Diode 336 und einer weiteren Diode 338 besteht. Die beiden Kathodenschaltungen der Dioden 336 und 338 werden gemeinsam an die Ausgangsleitung 40 angeschlossen. Zusätzlich ist die Abgabestelle über einen Widerstand 340 an die Speisespannung von -24V zurückgeführt. Der Kollektor des Transistors 314 ist über einen Widerstand 342 und über einen weiteren Widerstand 344 0^* der Basis eines PNP-Transistars 316 gekoppelt. Der Emitter des Transistors 316 ist an den Kollektor des Transistors 312 und ferner mit der zweiten Klemme des Kondensators 304 und mit Erde verbunden. Der Kollektor des Transistors 316 ist an die Abgabeleitung 38 gelegt und auch mit der Anode der Diode 338 der ODER-Schaltung verbunden. Zusätzlich wird die Verbindungsetelle an die Kathode einer weiteren Diode 346 gelegt, die an ihrer Anode mit einer Speisespannung von -6V gekoppelt ist. Die Widerstände 328 und 330 und die Diode 352 bilden die Pegelverstellvorrichtung aus dem Traneistor 310. Der Transietor wird in Eroitter-Pclgesehaltung betrieben. Der Transistor
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bildet einen Signalumwandler für die Abgabe dee Traneistors 314· Die Abgabe des Transistors 316 ist über den Widerstand 340 mit einer Speisespannung von -24V gekoppelt^jWird kein Signal zugeführt, d.h., daß die Vorrichtung in ihrem Ruhezustand ist, halten die Widerstände 306 und 308 das nicht geerdete Ende dee Kondensators 304 auf dem gleichen Gleichstrompegel wie das ,Eingangssignal, das aus dem Verstärker 30 über die Leitung zugeführt wird, wie die Pig. 1 zeigt. Wenn ein Eingangssignal auf die Leitung 32 gegeben wird, arbeiten die Transistoren und 302 in der Weise, daß sie den Pegel des Kondensators 304 annähernd auf einem Wert gleich der Eingangsspannung halten. Der eine oder der andere der Transistoren 300 und 302 arbeitet in Abhängigkeit von der Polarität des angelegten Signalee. Falls das Signal ein nach positiv gehendes Signal ist, das eine "1" anzeigt, wird der Transistor 300 in den EIN-Zustand gebracht*, während bei einem nach negativ gehenden Signal, das eine "0M anzeigt, der Transistor 302 in den EIN-Zustand geführt wird. Die Abgabe des Transistors 300, bei dem der Emitter in Emitter-Folgeschaltung arbeitet, bewirkt eine Aufladung des Kondensators 304 über die Diode/an Eire. Der Strom für diesen Stromkreis und für die Aufladung wird über den Kreis erhalte-n> der den Widerstand 320, die Diode 322, den Transistor 310 und die Speisespannung von +18V enthält. Die Speisequelle von +18V ergibt zusammen mit der Diode 322 und der Emitter-Basisdiode des Transistors 310 einen hohen Strom für hochfrequente Signaler Der Strombegrenzungswiderstand 305 ergibt eine Begrenzung des Stromes, der zur Verfügung steht, um ein Durchbrennen des Transistors 300 zu verhindern. Die Anordnung, die den Kollektor des Transistors 300 und die Basis-Emitterverbindung des Transistors 310 verwendet, arbeitet als gemeinsaaer Emitter-Vers taker, der seinen Strom.aus der Stromquelle abnimmt. In ähnlicher Weise zieht der Transistor 302 Strom aus der
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Kombinat ion des W id er ε-tend es 324, der Diode 326 und dee TransMors 314 über den Begrenzungswiderstand 307 und zur Emitterschaltung1 über die Diode 303 zum Kondensator 304, ihn in entgegengesetzter Richtung aufzuladen. Wie weiter oben ausgeführt, ergeben die Widerstände 320 und 324 zusammen mit den entsprechenden Speisequellen eine Stromeinspeisung hoher Impedanz für niederfrequente Signale und die Stromleitung der Transistoren 310 und 314 ergibt Speisequellen geringer Impedanz und hohen Stromes für Signale hoher Frequenz.
Die Kollektorspeisequellen, die die durch die Emitter und Basen der Transistoren 310 und 314 gebildeten Dioden verwenden, können als Anzeigevorrichtungen verwendet werden, um den Zustand des jeweiligen Eingangssignales in bezug auf seine Spitze anzugeben. Weil die Transistoren 300 und 302 den EIN-Zustand während des Anstieges oder Abfalles des Eingangssignales und den AUS-Zustand nur zu dem Zeitpunkt, zu dem die Spitze erreicht ist, einnehmen, kann die Spitze durch Peststeilung des EIN- oder AUS-Zustandes der Transistoren 310 und 314 angezeigt werden. Der einzige Zeitpunkt unabhängig von dem NEIN-Signalzustand, zu dem beide Transistoren 310 und 314 den AUS-Zustand einnehmen können, ist der Zeitpunkt, zu dem die Spitze des Eingangssignales auftritt. Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung einen Frequenzbereich aufweist, der bei einem niedrigeren Bereich durch die geringstmögliche Frequenz bestimmt ist, bei der bei genügend großem Strom zur Ladung des Kondensators 304 entweder der Transistor 310 oder der Transietor 314 in den EIN-Zustand vorgespannt wird, und der an seinem höchsten Ende durch die Begrenzungseffekte der Strombegrenzungswiderstände 305 und 307 bestimmt ist. Die einzige weitere Begrenzung, der das Eingangssignal unterworfen ist, besteht darin, daß die Amplitude von Spitze zu Spitze
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die maxiaale Differenz in den positiven und negativen Spannungequellen nicht übersteigen darf , an die die Kollektoren der Transistors» 3QQ und 302 gelegt werden* Ein Überschreiten dieser Werte würde eine Transistorsättigung ergeben und würde die Verwendbarkeit de*Signale und der Schaltung zerstören» Die Widerstände 328 und 330 ergeben zusammen mit der Diode 332 und der Speiae<iuelle von, -6V eine festgelegte Pegelverstellvorrichtung» damit der Auegang der letzten Eroittfr-Folgestufe 312 in geeigneter Weise betätigt wird. Auf ähnliche Weise wirken die Widerstände 342, 344 Busammen mit der Diode 346 und einer ähnlichen Speiseqüelle von -6V als Pegelverstellvorrichtung und Begrenzer für die Basis des Umkehrtransistors 316, der das Signal ergibt, das die Nullbedingung anzeigt. Die Ausgänge des Kollekto»des Transistors 316 und der Ausgang am Emitter des TranslÄors 312 werden miteinander über die Dioden 336 und 338 verbunden, so daß sie eine ODER-Schaltung bilden, bei der die ablaufende Kante entweder des "1"- oder "Oir-Signales die Torschaltung betätigt und ein Signal auf der Leitung 40 ergibt, das anzeigt» daß ein Signal, gleichgültig ob eine "1" oder eine "0",aufgenommen worden ist» Pig. 6 zeigt typische Kurvenformen, die in der Spitzenanzeigevorrichtung 34 festgestellt werden. Die Darstellung a gibt positive und negative Signale wieder, wie sie vom Verstärker zur Darstellung von "Ια und "0"-Eingangssignalen eingespeist werden. Die Darstellung b zeigt die Kollektorausgangsagnale des Transistors 300, während die Darstellung c die Kollektorausgangssignale des Transistors 302 angibt. Die Darstellung d zeigt den Auegang des Transistors 312 an seinem Emitter, in dem die "l'V-Zustände angezeigtverden, während die Darstellung e den Ausgang des Kollektors des Transistors 316 zur Anzeige des "©"-Zustandes zeigt. Die Darstellung e gibt den Ausgang auf der Leitung 40 wieder, und zwar die Ιϊ-Signale, die entweder den "1"- oder
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'"0"-ZuDtsnd rnmifon.-
Die Figuren 7 und O seifen die Schaltanordnung für die Abfall-
t.A und die zugehörigen Arbeitskurven. Wie
bereits obnn ervrihnt, ■ ist die Abfall-Anzeigevorrichtung 44 in
■■-...'■ beschrieben,
der. Anmeldung US-Serial 147,594 voe 25. Oktober 1961/ Fig. 7 entspricht der Fig. 3 dieser Anmeldung, während Fig. 8 der Fig. 4 dieser Anmeldung entspricht. Nachstehend wird der Vollständigkeit halber eine kurze Erläuterung der Schaltanordnung gegeben. Die Abgabe der S,.litzenanze ige vorrichtung 34 wird über die leitung 42 einem Begrenzungswiderstand 400 zugeführt und von da an eine Basis eines NPN-Transistors 402 gelegt. Der Kollektor des Transistors 402 ist mit einer ersten Klemme dee Kondensators 404 verbunden, ferner auch mit der Anode einer Diode 406 und einem Widerstand 408. Der Emitter des Transietors 402 let mit einem Widerstand 410 und von dort reit der zweiten Klemme des Kondensators 404 und über einen weiteren Widerstand 412 mit einer Spannungsquelle von -24V wie auch mit der Basis eines Transistors 414 verbunden. Der Knilektor des Transistor· 414 ist an die Ausgangsleitung 46 und auch an einen Widerstand 416 zur Spannungsquelle von +18V gelegt. Ein weiterer Widerstand 418 ist zwischen die Kathode der Diode 406 und die Speisequelle von +18V gekoppelt. Die Kathode der Diode 406 und der Widerstand 418 sind über einen veränderlichen Widerstand 420 an den Emitter des Transistors 414 und auch an einer Stelle 422 an die Spannung -6V gelegt.
Die Schaltung nach Fig. 7 arbeitet grundsätzlich in der Weise, daß sie den Kondensator 404 auflädt, wenn Eingänge zur Leitung vorhanden sind, und ermöglicht die Entladung des Kondensators 404, wenn Eingänge in die Leitung 42 fehlen. Der Ausgang des
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ob
M/p
402 ergibt eitlen Entlad ©strom während rl - · ? Zeitdauer, während der Einganßnirjpi'Xni^ vorhanden Bind, rad der transistor 414 ergibt einnn "nclr.n^pfad für den Koiy'^naator * 404 während dsr Zeitdauer, ir.tl-r die Eingangsiropul3<3 auf der Leitung 42 fehlen. Wenn der Kondensator sich volleJG'?r.dig entladen kann, bewirkt er» daß der Transistor 414 in don AUS-Zustand gebracht wird und das Signal DATEN* auf der Leitung 46 erzeugt. Fig. 8 zeigt ein typieoh.es Beispiel, in w el oh em in der Darstellung a Eingänge zu unterschiedlichen Ankunftszeiten der Leitung 42 aus der Spitzenanzeigtvorriohtung 34 aufgegeben werden* Die ersten Signale 1, 2 und 3 kommen in einer normalen Folge an, bo daß der Kondencator 404 niemale eine vollständige Ladung erreichen kann und somit keine Ausgangssignale vorhanden sind. Die Darstellung b zeigt, daß die Abgabe auf der Leitung 46 bei geringem Pegel fortgesetzt wird und das Fehlen des Signalee DATEN anzeigt. Es verstreicht dann eine lange Zeit zwischen dem Eingang·signal 3 und dem Eingangssignal 4. Diese lange Zeitdauer ermöglicht es, daß der Kondensator 404 vollständig aufgeladen wird, so daß das Ausgangssignal DATEN' auf die Leitung 46 gegeben wird, wie dies durch den Impuls in der Darstellung d nach Pig. 8 gezeigt ist. Beim Auftreten des nächittn Eingangssignales 4 beginnt der Kondensator erneut seinen Ent ladt Vorgang und das Signal DATEN · wird von der Abgabeleitung 46 entfernt. ·
Fig. 9 zeigt eine weitere Auefuhrungsform der Vorrichtung; diese Vorrichtung arbeitet mit einer Reihe von Signalen in der Weise, daß ein Setzimpuls oder ein Informationseingangsimpuls in einem regulären Intervall einem Rucksetzlmpuls vorausgeht. Auf diese Weise wird einfeil der Schaltung nach Fig. 1 ersetzt, , mobei beitimmte Speicherfähigkeiten jpuf,dem Afifzeichnungsträger 20 verlorengehen. Beispielsweise vermindert die Forderung nach
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dem zusätzlichen Bucks et ζ impuls, der zwischen die Informations» impulse eingeführt wird, die Informationsspeicherung auf dem Aufneichnungsträger 20 uü wenigstens den Paktor 2. In bestimmten Fällen, bei denen eine große Informationsdichte nicht erforderlich ist, rechtfertigt eine Verringerung des Schaltaufwandes diesen Verlust an Speicherkapazität in dem Aufzeichnungsträger 20. Wie der Pig, 9 entnommen werden kann, wird das Taktgeber-Plip-rPlop 56 beibehalten und sein T-Ausgang wird wiederum mit einer veränderlichen Taktsteuerquelle 90 verbunden, Die Rucksetzklemme oder die T-Abgabe ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht mit einer weiteren Steuerschaltung mit veränderlicher Taktsteuerung verbunden, sondern nur an eine erste Klemme der Eingangs-UND-Schaltung 50 zurückgeführt. Die Schaltung 54 nach Pig. 1 wurde weggelassen und an ihre Stelle eine UND-Schaltung 900 gesetzt, die das T-Ausgangssignal des Flip-Flops 56 zusammen mit dem Rücksetzsignal aus der Spitzenanzeigevorrichtung 34 über die leitung 40 aufnimmt. Die Abgabe der UND-Schaltung 900 wird eingespeist, um das Taktgeber-Flip-Flop 56 in den T-Zustand rückzusetzen. In ähnlicher Weise wird die gesperrte UND-Schaltung 60 nach Fig. 1 in der Weise vereinfacht, daß die gesperrte UND-Schaltung 902 nach Fig. 9 lediglich das Eingangssignal F aus dem Trennsymbol-Anzeige-Flip-Flop 58 und die Abgabe der Steuervorrichtung 90 oder des Signales ISA erforderlich macht. Wenn den Anfangs-Trennsymbol-Bedingungen entsprochen worden ist, wie dies in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden ist, wird die UND-Schaltung 64 nicht mehr zur Betätigung der ODER-Schaltung 62 verwendet, um das Steuersignal Gl zu erzeugen; statt dessen wird die Abgabe der UND-Schaltung 902 verwendet. Das erste Eingangssignal IP auf der Leitung 40 kann die UND-Schaltung 50 passieren. Dies ist deshalb möglich, weil das Signal Gl aufgrund der Ankunft des zweiten Trennsymbolsignales und aufgrund der Tatsache, daß
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aas Gak-sgober-riip-Ilop 56 den T-Sustand einnimmt, zur Verfügung steht. Damit kann die Abgabe der Eingangs-UND^Schaltung direkt das Taktgabsr-Flip-Flop 56 in den T-Zuatand setzen und die Einleitung der Steuerschaltung 90 im Ladebetrieb bewirken* Die Ankunft des zweiten Impulses» der ein RÜcksetasignal IPR ist, wird als Eingang der UND-Schaltung900 aufgegeben und passiert die UND-Schaltung 900, da sie dt*T-Signal aufnimmt, das das Taktgeber-Flip-Flop 56 anzeigt, welches in den T.-Zustand gesetzt worden ist. Dadurch wird sofort ein Rüoksetzen des Taktgeber-Flip-Flops 56 und eine Einleitung dtr Abgabe T bewirkt, während die Abgabe T angehalten wird. Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Unterbrechung des Eingängssignales zur Steuerschaltung 90 bewirkt, daß die Vorrichtung ein Ausgangesignal Über eine Zeitdauer erzeugt, die proportional der Ladung ist, welche der Kondensator während der Zeit geladen hat, in der das Taktgeber-Flip-Flop 56 seinen T-Zustand eingenommen hat. Die Aufnahme weiterer Informations*ignale wird während dieser Zeit insoferne blockiert, al· das Ausgangs«ignal ISA als Sperreingang in die UND-Schaltung 902 wirkt, der zur Erzeugung des Gl-Signal·* erforderlich ist. Wenn der Kondensator der Steuerschaltung-'9O vollstindig entladen ist, wird das Sperrsignal von der UND-Schaltung 902 entfernt und das F-Signal, das aufgrund des Rücksetzen» der Trennsymbol-Anzeigevorrichtung 58 der Pig* 1 vorhanden ist, ermöglicht die Erzeugung einer Abgabe, die über die ODER-Schaltung 62 geleitet wird, damit sie das Gl-Signal erzeugt, ferner ermöglicht dieses Signal auch die Aufnahme weiterer Signale auf der Leitung 40. Zusammenfassend bewirkt ein Eingangssignal die Speicherung von Information durch Einstellung des Taktgeber-Flip-Flops 56 und durch Betätigung der Steuerschaltung 90 im Ladebetrieb. Das folgende Rücksetzsignal beendet den Ladevorgang und beginnt
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den Entladevorgang. Nur nach Beendigung der Entladung kann der Stromkreis weitere Signale annehaen. Aus dieser Beschreibung ergibt sich, daß die Zeitdauer zwischen dem Eingangssignal und dem Eingangsrücksetesignal die Zeitdauer bestimmt» tu der die Schaltung das nächste Eingangssignal sucht. Dies entspricht der Vorrichtung nach Pig. 1, bei der ebenfalls zwei aufeinanderfolgende Impulse erforderlich waren, ua die Taktgeberperiode festzusetzen. Im ersten Falle würde dies erforderlich Bachen, daß die beiden Informationesignale verwendet werden, während in diesem Fall« ein Informationssignal und ein Rücksetesignal verwendet werden. Die Vorrichtung jedoch sieht iie Periode ewisohen dem RUckeetziupul« und dfs nächsten Inforaatiens* ispuls nicht in Betracht, sondern wird witdtr für eine weitere Prüfdauer durch das nächste Inferaationssignal und RUcksetssignal rUekgesetet,-
Die Beschreibung der Vorrichtungen nach den Figuren 1 und 9 geht von der stillschweigenden Annahme aus, daß der zur Ablesung der Information aus des Aufes?chnungsträger verwendete Wandler in seinen Ansprechen auf die Interaction beider Arten eymaetriaeh ist. Wenn beispielsweise der auszulesende Aufzeichnungsträger magnetisch ist, wird vernünftigerweise eine Polarität einer ersten Art und eine Polarität einer ewtiten Art durch die Auslesevorrichtung syesetrieeh interpretiert. In Falle einer fotoelektriechen Ausleeevorrichtung wird enge» nomaen, daß das Ansprechen der fotoelektriechen Auslegevorrichtung beispiclfweise auf schwarze und wtifie Flächen, die die beiden möglichen Informationseustände darstellen, ebenfalls syeeetriüsch ist. In der Praxis jedoch ist bei fotoelektrisehen Ausleeeverrichtungen festgestellt worden, d»fl die Vorrichtungen aufgrund ven unerwünschten Änderungen über ihre Lebensdauer nicht die Fähigkeit, symmetrisch anzusprechen, beibehalten.
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Beispielsweise kann die Abgabe bei der Abführung einer weißen Fläche eich sehr stark im Vergleich zur Abgabe verändern, die erhalten wird, wenn eint schwärst Flächt de· Aufzeichnungsträgers abgefühlt wird. Damit sind zusätzliche Vorkehrungen notwendig, so daß die Information abgelesen und die 'erforderlichen Taktgebersignale erzeugt werden können.
ι -
Man hat festgestellt, daß durch Bevorzugung einer V·etim»ten Art von reflektierende* Fläche, die den größten Ausgangepegel unabhängig von Alter des fotoelektriechen Wandlers erzeugt, ein zufriedenstellenderes Systto hergestellt werden kann* Bei den weiter unten zu beschreibenden Ausführungsfornen wird die Information selbst nicht mehr in Fora von Taktgebersignalen zur Erzeugung der vorausgesagten Abtastung verwendet, sondern statt dessen werden Taktgebersignale, die in regelmäßig versetzten Intervallen auftreten, verwendet. In dem ersten der beiden feigenden AusfUhrungsbeiepielen kann ein Informationssignal zwischen zwei benachbarten Taktgebersignalen vorgesehen sein. Die Taktgebersignale bilden ein Taktgeberintervall, bei welchem IiM Eingangssignal geprüft wird, damit festgelegt wird, ob das Signal ein solches Signal 1»$, das angenommen werden soll, voraufgesetzt, laß es die entsprechende Amplitude und Bauer besitzt, eier ob ··* nicht angenommen werden soll. Das Signal, das als Information tatsächlich ahgtnoppen wird, wenn alle Bedingungen erfüllt sind, tritt zwischen des zweiten der beiden Taktgeberimpulse und dem nächstfolgenden Taktgeberimpuls auf« Eine weitere Vereinfachung des Schaltaufwandt· oft entsprechender Verringerung der Größe der Speicherkapazität wird bei einem zweiten AuefUhruBgsbeispiel erreicht, das ein System ähnlich dem nach der AusfUhrungsform nach Fig. 9 verwendet. Zwei Taktgeberimpulse sind so angeordnet, daß sie dem möglichen Einschluß eines In-
¥ö**ulgth0n· Ale folge für die·· Vorrichtung 009851/1577
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werden deshalb zwei Taktgebersignale aufgenommen, deren dazwischen verstrichene Zeitdauer eine Voraussage oder das Aufsuchen eines Informationssignales am Ende einer Periode proportional dem verstrichenen Zeitintervall bewirkt. In beiden Ausführungsformen werden Informationssignale entsprechend den besten Reflexionseigenschaften kodiert, die durch die fotoelektrische Ablesevorrichtung ausgewertet werden können. Das Vorhandengein eines solchen Signales zeigt eine erste Bedingung, z.B. ein binäres "!"-Signal, während das Fehlen eines Informationssignales zu dem vorbeschriebenen Zeitpunkt als ein "0"-Signal ausgelegt wird* In den beiden früheren Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 9 wirkt das Informationssignal auch wenigstens als Teil der erforderlichen Taktgebersignale. Beispielsweise wird in Fig. 1 die Taktsteuerung durch das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden benachbarten Informationssignalen festgelegt, während in der Ausführungsform nach Fig. 9 das Taktgeberintervall durch ein Informationssignal und ein folgendes Taktgeber- oder Rücksetzsignal festgelegt wird. In jeden} dieser Fälle geht diese Information wie auch die Taktgebung vollständig verloren, wenn das Informationssignal so beschaffen ist, daß es ein schwaches Ausgangssignal erzeugt, das nicht auf einfache Weise durch die fotoelektrische Ablesevorrichtung ausgewertet werden kann. Dies trifft für den vorliegenden Fall, d.h. für die Ausführungsförmen nach den Figuren 1Ö und 12, die nachstehend beschrieben werden, nicht zu; hierbei ist die Taktgeberinformation getrennt von den tatsächlichen Informationssignalen enthalten und so beschaffen, daß sie zur Aufnahme durch die fotoelektrisch® Ablesevorrichtung über die gesamte nutzbare Lebensdauer £m besten geeignet ist. :
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In ri{jV iöa ist ein Teil eines Aufzeichnungsträgers 20' gersaigt, dor nach der Technik kodiert ist, bei der Taktgebertignale in :.-yolnäßig versetzten Intervallen vorgesehen und Informations-Rignale zwischen den entsprechenden Taktgebersignalen verheilt n:.nd. Pig» 10a zeigt eine Reihe von schwarzen Balken, unter denen die Bezeichnung TP vorgesehen ist; sie geben an, daß es sich hierbei um Markierungen handelt, die ein Taktgebersignal erzeugen. Diese echwareen Balken sind so reflektierend ausgebildet, daß si* die Abgabt der fotoelektrischen Auslösevorrichtung auf el» Ma*iauflt bringen,und haben gleichförmige Breite, Höhe und gleichnjäfiigen,:Abst*ö& i» längerichtüng des Aufaeichnungsträgere 20". In dta Abstand zwischen benachbarten Taktgebersignalbalken TP ist die Mittelstellung durch ein "M" gekennzeichnet, das die Markierung oder die Mitte des Zwischenraumes zwischen entsprechenden Taktgebereignalbalken anzeigt. Das Fehlen eines schwarzen Balkens an der Markierstelle gibt das Vorhandensein eines "0"-wertigen Signales an dieser Stelle an. Ein derartiger Zustand ist an der Stelle M0 gezeigt. Das Vorhandensein eines schwarzen Balkens an der Markierstelle zeigt das Vorhandensein eines Wl"-Signales an, wie dies an der Stelle ML gezeigt ist. Die ersten beiden Taktgeberbalken TP * 1 und TP - 2 werden als Trennsymbole verwendetr üb den Beginn der Information anzuzeigen, die aus den Aufzeichnungeträger ausgelesen werden soll. Dies ist in Pig* 10a durch die Klammer und den Buchstaben S angedeutet.
In Pig, 10 ist die Arbeitsweise der Vorrichtung unter Verwendung eines Aufzeichnungsträgers der in Pig..10a gezeigten Art dargestellt. Zum Ablesen des AufZeichnungsträgers 20' wird eine fotoelektrische Ablesevorrichtung (nicht dargestellt) verwendet. Signale aus dieser fotoelektrlechen Ablesevorrichtung werden längs der Leitungen 28 an einen Verstärker 30 gegeben. Der
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Avisgang des Verstärkere 30 wird einer SpitBenanzeigevorrichtung 34 zugeführt, die ähnlich aufgebaut ist, wie in Verbindung mit den Figuren 5 und 6 beschrieben. In diesem Fall jedoch wird nur das Ausgangssignal verwendet. Ee wird unterstellt, daß nur die schwarzen Balken Informationen enthalten und es wird nur der nach negativ gehende Teil des abgelesenen Signalee verwendet. Das Ausgangesignal der Spitzenanzeigevorriehtung 34, das als Pl-Signal ausgewertet wird, ist somit ein· Anzeige für die Erzeugung eines Signales in Abhängigkeit von der fotoelektrischen Ablegevorrichtung, die das Vorhandensein eines schwarzen Balkens feststellt. Das Pl-Signal wird erst an die Abfall-Anzeigevorrich. tung 44 der in Verbindung mit den Figuren 7 und 8 beschriebenen Art gegeben. Die Abfall-Anzeigevorrichtung 44 erzeugt ein Signal DATEN , das das Fehlen irgendwelcher von ihm aufgenommener Daten und die Tatsache, daß die Baten nicht innerhalb einer vorbeetinmten Periode eingetroffen sind, anzeigt. Das Signal DATEN wird zum grundsätzlichen Rückstellen für die Vorrichtung verwendet und über die Leitung 46 der Setzklesme der Trennsymbol-Anzeigevorrichtung 58 aufgegeben, wie auch Über eine ODER-Schaltung 1004, die ihrerseits an die Rücktetctinganfeeeite dta Speicher-Flip-Flope 1006 gelegt wird. Bat Signal DATER wird auch über die Leitung 46 an die Setzklene ίββ Taktgeber-Plip-Flope 1056 geführt.
Die Abgabe der Spitsentnzeigevorriehtung 34 wird ferner an eine erste Einganfeklevae einer UND-Schaltung 1010 geceben, wie auch über einen Kondensator 1020, eine Diode 1022 an einen ersten Eingang einer weiteren UND-Schaltung 1021 geführt. Die UND-Schaltung 1010 nitnt auch als zwei Sperrtingänge da· Signal ISB, da· durch die SteueraefaaltuBg 80 erztugt wird, und da· Signal ISA, das durch die Steuerschaltung 90 erzeugt wird, auf. Der
Ausgang der UND-Schaltung 1010 wird über einte Kondensator 1012
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und eino Diode 1014 an den Eingang eines Taktgeber-Flip-Flops 1056 £3legt. Der T- oder gesetzte Ausgang des Taktgeber-Flip-Flops 1056 wird über die Leitung 1016 und einen Kondensator 102 sowie eine Diode 100 an die Rickstellklemme des TrennsynTbol-Anzeige-Flip-Flops 58 geführt. Zusätzlich wird der T-Ausgang an eine UND-Schaltung 1018 gelegt, die auch das Rückstell- oder F-Signal der Trennsymbol-Anzeigevorrichtung aufnimmt. Der Ausgang der UND-Schaltung 1018 wird an die Steuerschaltung 80 gegeben, deren Ausgang in der bereits beschriebenen Weise an den Sperreingang des UND-Gatters 1010 geführt ist. Zusätzlich wird der Ausgang ISB aus der Steuerschaltung 80 über einen Kondensator und eine Diode 1024 auf die Leitung 74 als I-Taktsignal gegeben. Dieses Taktsignal wird, wie weiter unten noch ausgeführt wird, auf die ablaufende Kante des Signales ISA und ISB gegeben, die durch die Sttuerschaltungen 90 und 80 erzeugt werden. Das T-Signal aus dem Taktgeber-Flip-Flop 1056 wird als Eingang in die Steuerschaltung 90 eingeführt.
Zusätzlich zuB Anlegen des Ausganges der UND-Schaltung 1010 an den Eingang des Tektgeber-Flip-Flops 1056 wird der Ausgang der UND-Schaltung 1010 nach Durchlaufen des Kondensators 1012 und der Diode 1014 als Signal FK dem Sperreingang der UND-Schaltung 1021 zugeführt, deren Funktion nachstehend beschrieben wird. Der Ausgang der UND-Schaltung 1021 wird der Setzeingangskleaee des Speicher-Flip-Flope 1006 zugeführt. Der Setzauegang FS des Speicher-Flip-Flops 1006 wird an eine erste KIeBBe einer UND-Schaltung 1028 gegeben, die an ihrem zweiten Eingang das I-Taktsignal auf der Leitung 74 aufnimmt. Die UND-Schaltung 1028 erzeugt einen Signalauegang für den Speieher entsprechend einer "1" in einer Speichervorrichtung (nicht gezeigt). Zusätzlich wird der Ausgang der UND-Schaltung 1028 an die Rücksetzeingangskleane des Speicher-Flip-Flops 1006 zum Rücksetzen zurückgeführt.
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Der Rück·etzausgang dta Speicher-Flip-Flops 1006 wird «intr UND-Schaltung 1030 aufgegtben, dit auch das I-Iakteignal auf der Leitung 74 zur Erzeugung tint· MO"-Signalta für die Speicherung aufnimmt. Aufgrund dta Rüokeet«signalte, das dem Speicher-Flip-Flop 1006 jtdtaaal dann zugeführt wird, wenn eint "1" von dtr UND-Schaltung 1028 ausgeben wird, zeigt das Flip-Flop 1006 stets tinen "0w-Auegang, auagenomtn, wtnn ein Setzimpuls vorhanden ist.
Nach Erläuterung der Elentnt· dtr Schaltanordnung nach Fig. 10 wird die Arbeitsweise dieser Schaltanordnung in Verbindung mit den Figürtn 10 und 11 nachstehend beschrieben. Vor dem Ablesen einer Aufzeichnung odtr aufgrund dt* Inttrvalles zwischen der Ablesung einer Torausgehenden Aufzeichnung und der Ablesung der nächstfolgend en Aufzeichnung vtrstrticht gtnligtnd Zeit, se daß die Abfall-Anzeigevorrichtung 44 ihr Ausgangesignal DATEN (vgl. Barstellung h nach Fig. 11) erzeugen kann. Das Signal DATEN .·· bewirkt, daß das Trenneyebol-Anzeige-Flip-Flep 58 so gesetzt wird, daß es das F-Auegangssignal erztugt, daß es der Setzkleane des Taktgeber-Flip-Flop· 1056 aufgegeben wird, damit das T-Signal erzeugt wird, uni daß es eint* trsttn Eingang dtr ODER-Schaltung 1004 aufgtgeben wird, daait das Steuer-Flip-Flop 1006 rUckgesetzt wird und das ΪΪ-Signal erztugt. Das FS-Signal gtbt zu diesem Zeitpunkt nicht duraOh die UND-Schaltung 1030, und zwar, weil das I-Taktsignal, das an der zweiten Eingangskit mm e erforderlich ist, fehl;.
Bei» Auslesen des ersten Taktgeberbalkens des Trennsyabola wird ein Signal TP-I (vgl. Darstellung a nach Fig. 11) über die leitung 28 durch den Verstärker 30 und die Leitung 32 zur Spitzenanzeigevorrichtung 34 geführt. Die Spitzenanzeigevorrichtung 34 erzeugt ein Signal Fl-I, das in der Darstellung
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nach Fig, 11 gezeigt ist. Das Signal Fl-I wird über den Kondensator 1020 und die Diode 1022 an die UND-Schaltung 1021 geführt. Gleichzeitig wird dieses Signal Pl-I über die Leitung 1008 an eine erste Eingangsklencre der UND-Schaltung 1010 gelegt. Diese UND-Schaltung 1010 läßt das Signal Bl-I aufgrund des Fehlens der Sperrsignale ISA und 1S8 duroh, wobei unterstellt wird, daß beide Steuerschaltungen 90 und 80 zu Anfang in Ruhe sind. Der Ausgang der UND-Schaltung 1010 wird dem Kondensator 1012 und der Diode 1014 aufgegeben' und alt Signal FK dem Eingang des Taktgeber-Flip-Flops 1056 wie auch der Sperrkleame der UND-Schaltung 1021 zugeführt. Sa wird angenommen, dag das Signal FK an der Sperrkleame der UND-Schaltung 1021 vor Ankunft des Signale* Fl-I durch den Kondensator 1020 und die Diode 1022 zur VerfUgUBf steht, so daß das Signal Fl-I nicht durch die UND-Schaltung 1021 zum Setzen des Speioher-Flip-Flops 1006 durchgelassen wird. Der Eingang zum Taktgeber-Fllp-Flop 1056 bewirkt, dafi das Flip-Flop seinen Zustand ändert und mit der Erzeugung des T-Ausganges aufhört, wie dies in der Darstellung d gezeigt ist, sowie «it der Erzeugung des T-Signales beginnt, wie dies in der Darstellung c nach Fig. 11 gezeigt ist.
Das T-Signal wird der Steuerschaltung 90 aufgegebenf damit ihr Kondensator in der in Verbindung «it den Figuren 3 und 4 beschriebenen Weise seine Aufladung beginnt. Dieser Ladevorgang ist in der Darstellung e nach Fig. U gezeigt. Bei der Ankunft des zweiten Signales des Trennsjnboles wird das Signal Fl-2 durch dit Spitzenanzeigevorrichtung 34 (vgl. Darstellung b nach Figt 11) erzeugt. Das Signal Fl-2 wird über die UND-Schaltung 1010 geführt und bewirkt die Erzeugung des Signales FK, das den Eintritt des Signales Fl-2 in das Speicher-Flip-Flop 1006, das ein Setzen bewirkt, sperrt. Die Steuerschaltung 90 erzeugt
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während des Ladevorganges keinen Ausgang. Die Steuerschaltung 80 ist in Ruhe und bisher nicht betätigt worden. Damit fehlen Sperreinganee ISA und ISB. Der Ausgang aus der UND-Schaltung 1010 bewirkt, daß das Toktgeber-Flip-Flop 1056 kippt und damit das T-Signal erzeugt und mit der Erzeugung des T-Signales aufhört. Diese Signale sind in den Darstellungen d und c nach Fig. 11 gezeigt. Nach Beendigung des Einganges T in die Steuerschaltung 90 wird das Signal ISA erzeugt und als Sperreingang der UIIL'-Schaltung 1010 aufgegeben, so dag «in weiteres Einführen von Information zur Erzielung des Kippens des Taktgeber-Flip-Flops 1056 solange gesperrt ist, wie dit Steuerschaltung in Ruhestellung ist und ISA nicht mehr vorhanden ist. Der T-Auegang des Taktgeber-Flip-Flops 1056 wird nun über den Kondensator 102 und die Diode 100 aufgegeben, daait ein Rücksetzen dee Trennsymbol-Anzeige-Flip-Flope 58 bewirkt wird. Der Rücksetzausgang F, der in der Darstellung j nach Fig. 11 gezeigt ist, wird zustwaen nit den T-Signtl, wie in der Darstellung d nach Fig. 11 gezeigt, der UND-Schaltung 1018 aufgegeben, damit eine Betätigung der Steuerechaltung80 und eine Aufladung des darin enthaltenen Kondensator» bewirkt wird. Soeit haben die Trennsyubol-Taktgebersignale ein· vorläufige T-'ktgeberperiode für »11* folgenden Daten aufgebaut, so daß die Deten von dem System nicht aufgenommen werdtn können, wenn sie nicht innerhalb einer bestiamten Zeitperiode nach einer Zeit proportional der verstrichenen Zeitdauer zwischen den Taktgeberimpulsen des Trennsyeboles anfallen. Dies i»t in der Darstellung a nach Fig. 11 gezeigt. Das Taktgeber-Intervall, da* zwischen den Taktgebersignalen TP-2 und TP-3 (vgl Darstellung a nmch Fig. 11) vorgesehen wird, ist die Zeitdauer, während welcher die Inforoation, die in das System eingeleeen werden soll, erzeugt wird. Wie in dem Diagramm dargestellt, ist kein Inforeationssignal Bwiechen Taktgebersignalen TP-2 und TP-3 vorhanden, so daß
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angezeigt wird, daß ein Signal von Wert O darin geepeichert ir·1-, Wenn die Steuerschaltung 90 ihren Unterbrechungevorgang beendet und das Spcrrsignal aus der Eingangsklemme ISA auf die UND-Sohaltung 1010 entfernt, führt sie auch ein Signal zu, das über den Kondensator 76 und die Diode 10*32 ausgewertet und einen weiteren Eingang der UND-Schaltung 1026 zur Erzeugung des I-Taktsignales aufgegeben wird. Die I-Taktsignale werden über die Leitung 74 den Eingängen der UND-Schaltungen 1028 und 1030 zugeführt. Da das Flip-Flop 1006 während dieser Zeit nicht gesetzt worden ist und in seinem RUckietzzustand verbleibt, wird ein Signal an beiden Eingängen der UND-Schaltung 1030 aufgenommen und bewirkt die Speicherung des O-Signales in einem Spticherbauteil (nicht gezeigt).
Geht van nun in da« Zeitinttrvall nach Fig. 11, Darstellung a, das «wischen den Taktgebersignaltn TP-6 und TF-7 beschrieben ist, last sich «in weiter·« negatives Signal finden, das ein "1"-Informations ignal angibt. Dies ist ein Signal, das eine Information darstellt, welche von dea System als eine "1" gespeichert werden vu6. Wenn kein« Daten zwischen den Taktgebereignaltn TP5 und TP6 tnthalten waren, nimmt die Schaltung auf all« Fällt den fltichtn Zutttnd tin, den sie naoh Aufnahme der btidtn Trennsyebol-Signalt TFl und TF2 angenowian hattt. Da« Taktgtberintervall wird durch dit Taktgabtreignale TP5 und TP6 festgelegt und dl« 8 teuer se hai tun« 90 tretugt Ausgang«- •ifnalt ItA, wie In der Darstellung nach fig. Il gezeigt, und «war für «In« Zeitdauer proportional dar Zelt, die JEviechtn dan Taktftbertignalen TP5 und TP6 verstrichen ist, Sa« Information·«ignal 1-1, da« in der Darstellung a ' nach FIg, 11 gtttigt ist, koeat vor dem Zeitpunkt, zu d«c dl« Steuerschaltung 90 mit dar Erzeugung de* Auegangssignales ISA, welches die UND-Schaltung 1010 sperrt, aufhört. Das
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ir->xOrTOationsßignal Pl-7» das aufgrund des InforBationsriGnc.lt;/ T-I erzeugt worden ist, wird über den Kondensator 1020 \mä die .·»:".ύί.β 1022 dem ersten Eingang der UND-Schaltung 1021 aufeef,ooe.i-Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch aufgrund der Sperrung der UiTJD-Gohaltung 1010 die Möglichkeit nicht gegeben, da» Signal PK au er3eugen und damit das Sperren der UND-Schaltung 1021 zu bowirLT-v Da3 Signal Pl-7 wird somit durch die UND-Schalttiag 1021 hinduroll-· gelassen und bewirkt das Setzen des Speieher-Plip-flopa 1006 zur Erzeugung des Signales PS. Dieses Signal wird, wie weiter obe.i bereits auegeführt wurde, der UND-Schaltung 1028 »ugefübrt. Vor den Zeitpunkt, zu dem das Signal ISA nicht «ehr weiter der Sperreingangsklemme der UND-Schaltung 1010 aufgegeben wird, wird das ureprüngliche Signal Pl-7 beendet und ist davit nicht mehr in der lage, das Kippen des Taktgeber-Plip-Flops 1036 bei Beendigung des Signalee ISA aus der Steuerschaltung 90 au bewirken. Nach Aufhören des Signales ISA (vgl. Darstellung e nach Pig. 11) wird die ablaufende Kante des Signales ISA durch den Kondensator 76 und die Diode 1032 differenziert und in die ODBR-Schaltung 1026 geführt, damit das I-Taktsignal erzeugt wird, das dann dem zweiten Eingang der UND-Schaltung 1028 aufgegeben wird und die Speicher-ung eines Signales vom Wert "I* ermöglicht. Das Taktsignal ist in der Darstellung tt nach Pig. 11 geeeigt. Aufgrund der Verwendung des Speicher-Plip-Plops 1006 wird das ursprüngliche Signal Pl-7, dae in den Speicher eingelesen werden sollte, solange aufrechterhalten, wie eingelesen werden kann (Tgl. Darstellungen k und m nach Pig. 11). Das Eintreffen des nächsten Taktgebereignales TP7 bewirkt, daß ein neues Taktgeberintervall in Abhängigkeit von der Zeitdauer zwischen den Taktgebersignalen TP6 und TP7 vorgesehen wird. Dieses Taktgebereignal wird verwendet., um weitere Informationssignale zwischen den Taktgeberitfpulsen TP7 und ΤΡβ auefindig zu machen. In diesem Zusaeeenhang ist darauf
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hinzuweisen, daß unterstellt worαen let, daß die Informationsoignale etwa in der Mitte zwischen den Signalen TP6 und TP7 auftreten. Man hat in der Praxis festgestellt, daft etwa eine Änderung von 25# bei dieser Taktateuerung eöglich ist. falls O3doch die Inforaationssignale diese Zeitdauer übersteigen und in unmittelbarer Nähe des Signales TP7 ankommen, ist es beispielsweise gut möglich, daß dieses Signal nicht gespeichert wird und durch die UND-Schaltung 1010 gelangt, so daß sie ein Kippen des Taktgeber-Flip-Flops 1056 bewirkt und ein falsches Resultat ergibt. Das Informationssignal wird dann als Taktgebersignal ausgewertet und die Information geht verloren.
In Fig. 12a ist der Aufzeichnungsträger 20** gezeigt, der in Verbindung mit der Schaltanordnung nach Fig. 10 verwendet wird. Bei dieser Ausbildung des Aufzeichnungsträgers 20" gehen jedem Informationssignal zwei Taktgebersignale voraus. Wie in Verbindung mit der Anordnung nach den Figuren 10a und 10 erscheinen zwei Trennsymbol-Taktsignale vor dem Informationsinhalt des Aufzeichnungsträgers20'?; diese Trennsymbol-Signale sind als TP-I und TP2 bezeichnet und mit einer Klammer und der Bezeichnung S versehen. Die Taktsignale für die erste,eine Information aufnehmende Fläche sind die Taktsignale TP3 und TP4 und die Informationsfläche wird als die Fläche zwischen den Taktsignalen TP4 und TP5 definiert. Wie in Fig. 12a gezeigt ist, 1st keine Information bzw. kein schwarzer Balken an dieser Stelle vorhanden und somit wird die Auslegung so getroffen, daß im Aufzeichnungsträger an dieser Stelle eine "0" vorhanden ist. In dem folgenden Intervall, das durch die Taktsignale TP5 und TP6 vorausgesagt wird, kann das Informationesignal in. der Periode zwischen Taktsignalen TP6 und TP7 auftreten. Wie in Fig. 12a gezeigt, wird ein Signal festgestellt, das einen Wert 11I" darstellt. Die Taktsignale TP5 und TP6 ergeben den Zeitpunkt,
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zu dem das Informationssignal 1-1 gesucht wird, und diesee Signal muß in der Periode zwischen Taktimpulsen TP6 und TP7 auftreten.
In Fig. 12 ist die Schaltanordnung zum Betreiben de· Aufzeichnungsträgers nach Fig. 12a gezeigt. Hierbei sind nur solche Elemente dargestellt\ die eine Änderung gegenüber der Anordnung nach Fig. 10 ergeben. Die übrigen Teile der Schaltanordnung sind ähnlich wie in Fig. 10 gezeigt. Der Ausgang der Spitzenanzeigevorrichtung 34 wird, wie in Verbindung nit Pig. 10, über die Leitungen 38 und 108 einer UND-Schaltung 1202 zugeführt. Diese UIID-Sehaltung weist einen einzigen Sperreingang auf, der durch den Ausgang der Steuerschaltung 90 erzielt wird. Der Auegang der UND-Schaltung 1202 wird über den Kondensator 1012 und die Diode 1014 an die Kippeingangskleme des Taktgeber-Plip-Flops 1056 geführt. Der T-Ausgang des Taktgeber-Flip-Flops 1056 wird an die Steuerschaltung 90 geführt, der Ausgang ISA als Sperreingang der UND-Schaltung 1202, und ferner als Eingang einer weiteren UND-Schaltung 1204 aufgegeben wird. Die UND-Schaltung 1204 nimmt an ihrer zweiten Eingangekleaae das Ausgangssignal aus der SpitzenanzeigeTorrichtung 34 über den Kondensator 1020 und die Diode 1022 auf.
Bei dieser Auslegung kann das erste Taktsignal einer beliebigen Gruppe von der Spitzenanzeigevorrichtung 34 durch die UND-Schaltung 1202 gelangen und das Taktgeber-Flip-Flop 1056 aus der Anfangestellung von f nach ? kippen, wobei Sie Steuerschaltung 90 alt dem LadeVorgang beginnt. Beim Anlegen des zweiten Taktsignales der Gruppe wird das Taktgeber-Flip-Flop 1056 von de« T-Zuetand in den T-Zustand zurückgeführt und die Steuerschaltung 90 kann da« Signal ISA erzeugen, so daß die UND-Schaltung 1202 gesperrt und die Aufnahme von weiteren Impulsen über das Taktgeber-Plip-Flop 1056 während der verstrichenen Zeit, die durch
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das Intervall zwischen den vorausgehenden Takteignalen entsteht, verhindert wird. Während dieser Zeitdauer wird ein aufgenommenes Informationssignal im Speicher-Flip-Flop 1006 aufgrund des Einganges ISA gespeichert, der der UND- Schaltung 1204 als Auslöseeingang aufgegeben wird. Das gleiche aufgenommene Signal kann das Kippen des Flip-Flop 1056 aufgrund der Sperrwirkung des Ausgangssignales ISA auf die UND-Schaltung 1202 nicht ermöglichen. Für jeden Satz von zwei Taktimpulsen wird somit ein Intervall durch.die Steuerschaltung 90 vorgesehen, nach welchem die Suche nach einem Signal durchgeführt wird. Wenn ein Signal festgestellt worden ist und es während der Zeitdauer der Unterbrechung der Steuerschaltung 90 ankommt, wird dieses Signal im Speicher-Flip-Flop gespeichert und später dem nicht dargestellten Speicherbauteil zugeführt. Dieses Signal ist jedoch nicht in der Lage, ein Kippen des Flip-Flops 1056 zu bewirken und es muß zuerst das nächste Taktsignal abgewartet werden, bevor der Betrieb fortgesetzt werden kann.
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Claims (1)

  1. Ck
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    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Veränderung der Zeitdauer für die Abtastung der Signale einer Signalfolge mit veränderlicher Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal der Signalfolge nach -einer Zeitdauer abgetastet wird, die proportional der verstrichenen Zeit zwischen zwei vorausgehenden Signalen der Signalfolge ist, welche eine bekannte Lagebeziehung zueinander haben, daß ein weiteres Signal der Signalfolge nach einer Zeitdauer proportional der Zeitdauer zwischen zwei vorausgehenden Signalen der Folge mit einer bekannten Lagebeziehung zueinander abge-tastet wird, wobei wenigstens eines der letzterwähnten beiden voraus-
    gehenden Signale sich von den ersterwähnten vorausgehenden Signalen unterscheidet, und daß diese Schritte für zusätzliche Signale der Signalfolge, die abgetastet werden soll, wiederholt werden, wobei nur die Signale mit genauen Lagebeziehungen in bezug auf ihre beiden vorausgehenden Signale abgetastet werden.
    2. Verfahren zur Veränderung der Zeitdauer für die Abtastung der Signale einer Signalfolge mit veränderlicher Frequenz, dadurch gekennzeichnet ^ daß die verstrichene Zeitdauer zwischen zwei benachbarten Signalen der Signalfolge gemessen wird, daß das nächstfolgende Signal der Signalfolge nach einer Zeitdauer abgetastet wird, die proportional der verstrichenen Zeit ist, daß öle verstrichine Zeit zwischen dem nächstfolgenden Signal der Signalfolge und dem zweiten der beiden benachbarten Signale gemessen wird, daß ein weiteres nachfolgendes Signal der
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    Signalfolge nach einer Zeitdauer abgetastet wird, die proportional der verstrichenen Zeit zwischen dem nächstfolgenden Signal und dem zweiten der beiden benachbarten Signale ist, und daß diese Schritte für zusätzliche Signale der Signalfolge wiederholt werden.
    3. Verfahren zum Wiederherstellen der Zeitbasis einer Signalfolge mit veränderlicher Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die verstrichene Zeitdauer zwischen ersten und zweiten Signalen gemessen wird, die eine bestimmte LagebeZiehung zueinander aufweisen, daß die Signale der Signalfolge für ein drittes Signal nach einer Zeitdauer, die proportional der verstrichenen Zeit ist, abgetastet wird, daß die verstrichene Zeitdauer zwischen dem zweiten und dritten Signal gemessen wird, daß die Signale der Signalfolge für ein weiteres Signal der Signalfolge nach einer Zeitdauer, die proportional der verstrichenen Zeitdauer zwischen dem zweiten und dem dritten Signal ist, abgetastet wird, und daß diese Schritte durch die ganze Signalfolge wiederholt werden, wobei nur die Signale der Signalfolge abgetastet werden, die die gewünschte Lagebeziehung aufweisen, während alle anderen Signale in der Signalfolge zurückgewiesen werden.
    4. Abtastschaltung zum Abtasten der Signale einer Signalfolge veränderlicher Frequenz, bei der Informations- und Hüeksetzslgnale in abwechselnder Folge angeordnet sind, wobei die Zeitdauer der Abtastung sich in Abhängigkeit von der verstrichenen Zeitdauer zwischen den vorausgehenden Informations- und Rüeksetzsignalsti der Fülge ändert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingangaklemmenvorrichtung di® Informations- und Rücktetzsignslc einer
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    Signalfolge mit veränderlicher Frequenz aufnimmt, daß eine erste Torschaltung mit der Lingangsklemmenvorrichtung gekoppelt ist, um die Informationssignale selektiv hindurchzugattern, daß eine zweite Torschaltung mit der Eingangsklemmenvorrichtung gekoppelt ist, um die Rücksetzsignale selektiv hindurchzugattern, daß eine Zeitsteuerung mit einem gesetzten Eingang und einem rückge3etzten Eingang vorgesehen ist, die mit der ersten Torschaltung gekoppelt ist, um deren Arbeitsweise zu steuern, daß eine erste Kopplungseinrichtung die erste Torschaltung mit dem gesetzten Eingang der Zeitsteuerung koppelt, daß eine zweite Kopplungseinrichtung die zweite Torschaltung mit dem rückgesetzten Eingang der Zeitsteuerung koppelt, daß die Zeitsteuerung eine Speicheranordnung aufweist, in der Signale gespeichert werden, die anlaufen, wenn die erste Torschaltung betätigt wird und die weiter Signale speichert, bis die zweite Torschaltung betätigt wird, daß die Speicheranordnung die gespeicherten Signale bei einer Betätigung der zweiten Torschaltung freigibt und ein Torsteuersignal für eine Zeitperiode erzeugt, die proportional der Zeitdauer zwischen der Betätigung der ersten und der zweiten Torschaltung ist, und daß das Torsteuersignal, das über die Kopplung, zwischen der Zeitateuervorrichtung und der ersten Torschaltung aufgegeben wird, eine Abtastung der Signalfolge über eine Periode verhindert, die von der verstrichenen Zeitdauer zwischen dem vorausgehenden Informationssignal und dem rückgesetzten Signal der Folge abhängt.
    5. Abtastschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung ein Kondensator ist, der geladen sind, wenn die erste Torschaltung betätigt wird, und dessen Entladung
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    eingeleitet wird, wenn die zweite Torschaltung betätigt wird.
    6. Abtastschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung eine Induktivität ist, in der Strom gespeichert wird, wenn die erste Torschaltung betätigt wird, und deren gespeicherter Strom abklingen kann, wenn die zweite Torschaltung betätigt wird.
    7. Abtastschaltung zum Abtasten der Signale einer Signalfolge veränderlicher Frequenz, wobei die Abtastdauer sich in Abhängigkeit von der verstrichenen Zeitdauer zwischen den beiden vorausgehenden Signalen der Signalfolge ändert, dadurch gekennzeichnet, daß eine EingangsKlemmen-vorrichtung die Signale einer Signalfolge veränderlicher Frequenz aufnimmt, daß eine Torschaltung mit der Eingangsklemmenvorrichtung gekoppelt ist, um die Signale selektiv hindurchzugattern, daß eine Verteilervorrichtung mit zwei Ausgängen vorgesehen ist, die mit der Torschaltung gekoppelt ist, um die gegatterten Signale aufzunehmen und sie abwechselnd einem der Ausgänge aufzugeben, daß zwei Zeitsteuerungen vorgesehen sind, deren jede mit einem getrennten Verteilerausgang gekoppelt ist und beide mit der Gatterschaltung gekoppelt sind, um deren Arbeitsweise zu steuern, daß jede Zeitsteuerung eine Speicheranordnung aufweist, in der Signale für eine Zeitdauer gespeichert sind? die gleich der Zeitdauer ist, in der dem zugeordneten Verteilerausgang ein Signal aufgegeben wird, daß die Speicheranordnung mit der Freigabe der gespeicherten Signale beginnt, sobald das Signal von dem zugeordneten Verteilerausgang entfernt ist und bewirk-;, daß die Zeitsteuerung einen Ausgang erzeu.ct. voh^:. "iL'-i -.'■ einschaltung ein i'i^na] von der· Mngangsklemme
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    in den Verteiler nur gattern kann, wenn beide Zeitsteuerungen keine Ausgänge erzeugen, daß ein erstes Signal der Signalfolge mit veränderlicher Frequenz in eine erste der beiden Zeitsteuerungen gelangt, um mit der Speicherung der Signale in der Speicheranordnung zu beginnen, daß das nächstfolgende Signal in der Folge in die zweite Zeitsteuerung eingeführt wird, damit mit der Speicherung der Signale in der Speicheranordnung begonnen wird und die Speicherung beendet sowie die Freigabe der gespeicherten Signale in der Speicheranordnung der ersten Zeitsteuerung eingeleitet wird, wobei die Größe des von der Speicheranordnung der ersten Zeitsteuerung gespeicherten Signales proportional der Zeitdauer zwischen den letzten beiden vorausgehenden Signalen der Signalfolge ist, und das Gattern weiterer Signale der Signalfolge verhindert wird, bis die Freigabe der gespeicherten Signale durch die Speicheranordnung der ersten Zeitsteuerung abgeschlossen ist, während die Abtastdauer eines jeden aufeinanderfolgenden Signales der Folge von der Zeitdauer abhängt, die zwischen den beiden vorausgehenden Signalen der Folge verstrichen ist.
    8. Abtastschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung ein Kondensator ist, der über eine Zeitperiode aufgeladen wird, welche gleich der Zeitdauer ist, über die dem zugeordneten Verteilerausgang ein Signal aufgegeben wird, und <ier sich bei der Entfernung des Signale« aus dem zugeordneten Verteilerauegang zu entladen beginnt.
    9. Abtastschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung eine Induktivität ist, die einen Stron eine
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    Zeitdauer lang speichert, welche gleich der Zeitdauer ist, über die ein Signal dem Verteilerausgang aufgegeben wird, wobei der gespeicherte Strom bei einer Entfernung des Signales aus dem zugeordneten Verteilerausgang abzuklingen beginnt.
    10. Abtastschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler ein Flip-Flop mit zwei stabilen Zuständen ist, das bei jedem gegatterten Signal in der Weise betätigt wird, daß es sich von einem stabilen Zustand in den anderen stabilen Zustand lädt, und das ein Signal auf einem der beiden Ausgänge entsprechend dem vom Flip-Flop eingenommenen stabilen Zustand ergibt.
    11. Abtastschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Verteiler ein Flip-Flop mit zwei stabilen Zuständen ist, das von
    sich jedem gegatterten Signal in der Weise betätigt wird, daß es/von einem stabilen Zustand in den anderen stabilen Zustand lädt,u. das ein Signal auf einem der beiden Ausgänge entsprechend dem stabilen Zustand, den das Flip-Flop einnimmt, ergibt.
    12. Abtastschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spitzenanzeigeschaltung zwischen die Eingangsklemmenvorrichtung und die Torschaltung eingekoppelt ist, damit Signale der Torschaltung aufgegeben, werden, die vorgegebenen Amplitudenbedingungen entsprechen.
    13· Abtastschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trenneymbol-Anzeigevorrichtung zur Identifizierung eines Anlauf-Trenneymbolsignalschemae der Signalfolge vorgesehen ist,
    , die zwischen die Zeitsteuerung und die Torschaltung eingekoppelt
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    ist, um die Betätigung der Torschaltung solange zu verhindern, bis das Anlauf-TrennsymbolSignalschema angezeigt ist.
    14. Abtastschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abfall-Anzeigevorrichtung mit der Spitzenanzeigevorrichtung zur Anzeige des Fehlens eines Ausganges aus der Spitzenanzeigevorrichtung innerhalb einer vorbestimmten Periode vorgesehen ist, wcbci das Fehlen eines Ausganges das Fehlen geeigneter Signale an dtr Eingangsklemme anzeigt, und daß die Abfall-Anzeigevorrichtung mit dem Ilip-Flop gekoppelt ist, um einen weiteren Betrieb des Flip-Flcpa zu verhindern und dieses in den anfänglichen stabilen Zustand rückzusetzen.
    15. Abtastschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Warnvorrichtung mit der Abfall-Anzeigevorrichtung gekoppelt ist, und daß die Warnvorrichtung durch die Betätigung der Abfall-Anzeigevorrichtung gleichzeitig mit dem Rücksetzen des Flip-Flops betätigt wird.
    16. Verfahren zur Veränderung der Abtastdauer der Signale einer Signalfolge veränderlicher Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwert eines jeden Signales der Signalfolge bestimmt wird, daß die Zeit gemessen wird, die zwijchen den Spitzenwerten zweier benachbarter Signale der Signalfolgen verstrichen ist, daß der Spitzenwert des nächstfolgenden Signales der Eignalfolge nach einer Zeit proportional der verstrichenen Zeitdauer abgetastet wird, daß die verstrichene Zeit zwischen dem Spitzenwert den nächstfolgenden Signales der Signalfolgc- und dein Spitzenwert d-:5 (>"ίΐΊ:Γ. Signale? der beiden b» r. a -hbarten Signale ;-r m·;»;=·;1.
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    wird, daß ein weiteres nachfolgendes Signal der Signalfolge nach einer Zeitdauer abgetastet wird, die proportional der Zeit ist, die zwischen dem nächstbenachbarten und dem zweiten der beiden benachbarten Signale verstrichen ist, und daß diese Schritte für jedes Signal der Signalfolge wiederholt werden,
    17. Verfahren zur Veränderung der Abtastdauer von Signalen einer Signalfolge mit veränderlicher Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die verstrichene Zeitdauer zwischen zwei benachbarten Taktgebersignalen der Signalfolge gemessen wird, daß das nächstfolgende Inforraationssignal der Signalfolge nach einer Zeitperiode abgetastet wird, die proportional der verstrichenen Zeitdauer ist, daß die verstrichene Zeitdauer zwischen dem nächstfolgenden Taktgebersignal der Signalfolge und dem zweiten der beiden benachbarten Taktgebersignale gemessen wird, daß ein weiteres nachfolgendes Informationssignal der Signalfolge nach einer Zeit" Periode proportional der verstrichenen Zeitdauer zwischen dem nächstfolgenden Taktgebersignal und dem zweiten der beiden benachbarten Taktgebersignale abgetastet wird, und daß diese Schritte für zusätzliche Signale der Signalfolge wiederholt werden.
    18. Verfahren sur Veränderung der Abtastdauer der Signale einer Signalfolge veränderlicher Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die verstrichene Zeitdauer zwischen zwei benachbarten Taktgebersignalon der Signalfolge gemessen wird, daß das nächstfolgende Informationssignal der Signalfolge nach einer Zeitperiode proportional der verstrichenen Zeitdauer abgetastet wird, daß die verstrichene Zeltdauer zwischen zwei weiteren benachbarten Taktgebersignaler: der Signalfolge gemessen wird, daß das nächstfolgende
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    Informationssignal der Signalfolge nach einer Zeitperiode proportional der verstrichenen Zeitdauer zwischen zwei weiteren benachbarten Taktgebersignalen abgetastet wird, und daß diese Schritte für zusätzliche Signale der Signalfolge wiederholt werden.
    19· Abtastachaltanordnung zur Abtastung der Signale einer Signalfolge veränderlicher Frequenz, wobei die Signalfolge Informations- und Rücksetzsignale aufweist, die in abwechselnder Folge angeordnet sind, und wobei die Abtastdauer sich in Abhängigkeit von der verstrichenen Zeitdauer zwischen den vorausgehenden Informationsund Rücksetzsignalen der Signalfolge ändert, gekennzeichnet durch eine Eingangsschaltung zur Aufnahme der Signale einer Signalfolge veränderlicher Frequenz, einen Speicherkondensator, eine erste Anzeigevorrichtung, die mit der Eingangssehaltung gekoppelt ist und eine Anzeige ergibt, wenn die Signale sich in einer ersten Polaritätsrichtung bewegen, wobei die erste Anzeigevorrichtung ferner auch mit dem Speicherkondensator gekoppelt ist, um den Kondensator in einer ersten Richtung in Übereinstimmung mit der Zeitdauer zu laden,ander die Signale sich in der ersten Polaritätsrichtung bewegen, eine zweite Anzeigevorrichtung, die mit der Eingangsschaltung gekoppelt ist, um eine Anzeige zu erhalten, wenn die Signale sich in einer zweiten Polaritätsrichtung bewegen, wobei die zweite Anzeigevorrichtung ebenfalls mit dem Speicherkondensator gekoppelt ist, um den Kondensator in einer zweiten Richtung in Jbereinstimmung mit der Zeitdauer zu laden, in der diese Signale sich in der zweiten Polaritätsrichtung bewegen, eine dritte Anzeigevorrichtung, die mit dem Kondensator gekoppelt ist, um die im Kondensator gespeicherte Ladung festzustellen und einen Ausgang zu erzeugen, wenn die gespeicherte Ladung KuIl ist;
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    eine erste Ausgangsvorrichtung, die mit der ersten und dritten Anzeigevorrichtung gekoppelt ist, um ein erstes Ausgangssignal zu erzeugen, das ein erstes Polaritätssignal nur anzeigt, wenn die Kondensatorladung Null ist; eine zweite Ausgangsvorrichtung, die mit der zweiten und dritten Anzeigevorrichtung gekoppelt ist, um ein zweites Ausgangssignal zu erzeugen, das ein zweites Polaritätssignal nur dann anzeigt, wenn die Kondensatorladung Null ist; und eine dritte Ausgangsvorrichtung, die mit der ersten und zweiten Ausgangsvorrichtung gekoppelt ist, um ein drittes Ausgangssignal am Ende entweder des ersten oder des zweiten Ausgangssignales zu erzeugen, eine Eingabeanechlußvorrichtung, die mit der dritten Ausgangsvorrichtung gekoppelt ist, um dritte Signale aufzunehmen, welche abwechselnd die Informations- und Rücksetzsignale anzeigen; eine erste Torschaltung, die mit der Eingabeanschlußvorrichtung gekoppelt istr um die Informationssignale selektiv hindurchzugattern; eine zweite Torschaltung, die mit der Eingabeanschlußvorrichtung gekoppelt ist, um die Rücksetzsignale selektiv hindurchzugattern, eine Takteteuerung mit einem gesetzten Eingang und einem rückgesetzten Eingang und einer Ankopplung an die erste Torschaltung zur Steuerung ihrer Arbeitsweise; eine erste Kopplungsvorrichtung, die die erste Torschaltung mit dem gesetzten Eingang der Takteteuerung koppelt, eine zweite Kopplungsvorrichtung, die die zweite Torschaltung mit dem rückgesetzten Eingang der Taktsteuerung koppelt, wobei die Taktsteuerung eine Speichervorrichtung aufweist, in öer Signale gespeichert sind, welche anlaufen, wenn die erste Torschaltung betätigt wird, und welche Signale weiter speichert, Ms die zweite 'Torschaltung betätigt wird, und fixe die gespeicherten Signale bei einer Betätigung der zweiten Torschaltung freigibt und ein Torsteuersignal
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    iibtr tine Zeitperiode erzeugt, die proportional der Zeit zwischen der Bttatigunc der ersten und der zweiten Torschaltung ist, und wobei das Torsteuersignal, das über die Kopplung zwischen der Taktsteuerung und der ersten Torschaltung in die erste Torschaltung eingeführt wird, die Abtastung der Signalfolge für eine Periode verhindert, die von der Zeit abhängt, die zwischen dem vorausgehenden Informationssignal und dem Rücksetzsignal der Signalfolge verstrichen ist.
    Jj. Abtastschaltung zur Abtastung der Signale einer Signalfolge veränderlicher Frequenz, wobei die Abtastdauer sich entsprechend der Seitdauer ändert, die zwischen zwei vorausgehenden Signalen der Signalfolge verstrichen ist, gekennzeichnet durch eine Eingangsschaltung zur Aufnahme der Signale einer Signalfolge veränderlicher Frequenz, einen Speicherkondensator, eine erste Anzeigevorrichtung, die mit der Eingangsschaltung gekoppelt ist und eine Anzeige ergibt, wenn die Signale sich in einer ersten Polaritätsrichtung bewegen, wobei die erste Anzeigevorrichtung ferner auch mit dem Speicherkondensator gekoppelt ist, um den Kondensator in einer ersten Richtung in Übereinstimmung mit der Zeitdauer zu laden, in der die Signale sich in der ersten Polaritätsrichtung bewegen, eine zweite Anzeigevorrichtung, die mit der Eingangsschaltung gekoppelt ist, um eine Anzeige zu erhalten, wenn die Signale sich in einer zweiten Polaritäterichtung bewegen, wobei die zweite Anzeigevorrichtung ebenfalls mit dem Speicherkondensator gekoppelt ist, um den Kondensator in einer zweiten Richtung in Übereinstimmung mit der Zeitdauer zu laden, in der diese Signale sich in der zweiten Polaritatsrichtung bewegen, eine dritte Anzeigevorrichtung, die mit dem Kondensator gekoppelt ist, um die im Kondensator gespeicherte Ladung festzustellen und
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    •einen Ausgang zu erzeugen, wenn die gespeicherte Ladung Null ist: eine erste Ausgangsvorrichtung, die mit der ersten und dritten Anzeigevorrichtung gekoppelt ist, um ein erstes Ausgangssignal zu erzeugen, das ein erstes Polaritätssignal nur anzeigt, wenn die Kondensatorladung Null ist; eine zweite Ausgangsvorrichtung, die mit der zweiten und dritten Anzeigevorrichtung gekoppelt ist, um ein zweites Ausgangssignal zu erzeugen, das ein zweites Polaritätssignal nur dann anzeigt, wenn die Kondensatorladung Null ist; und eine dritte Ausgangsvorrichtung, die mit der ersten und der zweiten Ausgangsvorrichtung gekoppelt ist, damit ein drittes Ausgangssignal am Ende entweder des ersten oder des zweiten Ausgangssignales erzeugt wird, wobei die liingabeanschlußvorrichtung mit der dritten Ausgangsvorrichtung zur Aufnahme der dritten Signale gekoppelt ist, eine Torschaltung, die mit der Eingabeanschlußvorrichtung gekoppelt ist, um die Signale selektiv hindurchzugattern, eine Verteilervorrichtung mit zwei Ausgängen, die mit der Gatterschaltung gekoppelt ist, um die gegatterten Signale aufzunehmen und sie abwechselnd einem der beiden Ausgänge aufzugeben; und zwei Taktsteuerungen, deren jede mit einem getrennten Verteilerauegang gekoppelt ist und die beide mit der Torschaltung gekoppelt sind, um die Arbeitsweise zu steuern; ferner dadurch gekennzeichnet, daß jede Zeitsteuerung eine Speichervorrichtung aufweist, in der die Signale über eine Periode von zwei gleich der Zeitdauer, während der dem zugeordneten Verteilerausgang ein
    werden die
    Signal aufgegeben wird gespeichert/und/mit der Freigabe der gespeicherten Signale beginnt, sobald das Signal von dem zugeordneten Verteilerausgang entfernt wird und bewirkt, daß die Zeitsteuerung einen Ausgang erzeugt, daß die Torschaltung ein Signal aus dem Eingangsanschluß an den Verteiler nur dann geben kann,
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    wenn die beiden Zeitsteuerungen die Ausgänge nicht erzeugen, daß ein erstes der Signale der Signalfolge veränderlicher Frequenz in eine erste der beiden Zeitsteuerungen eingeführt wird, damit die Speicherung der Signale in der Speichervorrichtung eingeleitet wird, daß das nächstfolgende Signal in der Signalfolge in die zweite der beiden Zeitsteuerungen eingeführt wird, um mit der Speicherung von Signalen in der Speichervorrichtung zu beginnen und die Speicherung zu beenden sowie die Freigabe der gespeicherten Signale in der Speichervorrichtung der ersten Taktsteuerung einzuleiten, daß die Größe des von der Speichervorrichtung der ersten Zeitsteuerung gespeicherten Signales proportional der Zeitdauer zwischen den letzten beiden vorausgehenden Signalen der Signalfolge ist, wobei das Gattern weiterer Signale der Signalfolge verhindert wird, bis die Freigabe der gespeicherten Signale durch die Speichervorrichtung der ersten Zeitsteuerung abgeschlossen ist, wobei die Abtastdauer eines jeden aufeinanderfolgenden Signales der Signalfolge von der Zeitdauer abhängt, die zwischen zwei vorausgehenden Signalen der Signalfolge verstrichen ist.
    21. Abtastschaltung zur Bestimmung der Polarität und maximalen Amplitude eines jeden Signales einer Signalfolge mit veränderlicher Frequenz, gekennzeichnet durch eine Eingangsschaltung zur Aufnahme der Signale einer Signalfolge veränderlicher Frequenz, einen Speicherkondensator, eine erste Anzeigevorrichtung, die mit der Eingangsschaltung gekoppelt ist, damit eine Anzeige erhalten wird, wenn die Signale sich in einer ersten Polaritätsrichtung bewegen, wobei die erste Anzeigevorrichtung auch mit dem Speicherkondensator zur Ladung des Kondensators in einer
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    ersten. Richtung entsprechend der Zeitdauer gekoppelt ist, während der sich die Signale in der ersten Polaritätsrichtung bewegen, eine zweite Anzeigevorrichtung, die mit der Eingangsschaltung gekoppelt ist, damit eine Anzeige erhalten wird, wenn die Signale sich in einer zweiten Polaritätsrichtung bewegen, wobei die zweite Anzeigevorrichtung ebenfalls mit dem Speicherkondensator zur Aufladung des Kondensators in einer zweiten Richtung entsprechend der Zeitdauer gekoppelt wird, während der die Signale sich in der zweiten Polaritätsrichtung bewegen, eine dritte Anzeigevorrichtung, die mit ä&m Kondensator gekoppelt ist, um die im Kondensator gespeicherte Ladung festzustellen und einen Ausgang zu erzeugen;, wenn, die gespeicherte Ladung Null ist, eine erste Ausgang svor richtung, die mit der ersten und dritten Anzeigevorrichtung gele:: pelt ist, um ein erstes Ausgangösignal zu erzeugen, das -siu eistee F&I&ritätesignal nur anzeigt, wenn die Kondensatorla- £ur.g FuIj igt» eine zweite Ausgangs vorrichtung, die mit der zweiten und dritten Anzeigevorrichtung gekoppelt ist, damit ein zweites Ausgangseignal erzeugt wird, das ein zweites Polaritätssignal nur anzeigt, wenn die Kondensatorladung Null ist, und eine dritte Ausgangsvorrichtung, die mit der ersten und zweiten Ausgangsvorrichtung gekoppelt ist, damit ein drittes Ausgangssignal bei Beendigung entweder äes ersten oder des zweiten Ausgangssignales erzeugt wird.
    22, Abtastschaltung naeh itespraeii, 17, öaiuren gekennzeichnet, daß die erste um! ais 3Bwe:ir-~ Aar'iigc-vorrichtung Emitterverstärkerschaltungen &ur -λ ;iü:-}ri4?ig ilss Xturohflueses eines hob-tn Ladestromes über einen fc.'.T-Vi·-^ Frequenzbereich eier?" ?Λ$ν-Μ~\ζ einer Signalfolge mit ve;i-iii:.-3erli-;;}.:i-3r Frecpieiis sinä»
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    Γ". Abtastschaltung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausgangsvorrichtung eine Emitterfolgeschaltung ist.
    24. Abtastschaltung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ausgangsvorrichtung eine gewöhnliche Emitterschaltung ist.
    25. Abtastschaltung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Ausgangsvorrichtung eine logische ODER-Torschaltung ist.
    26. Abtastschaltung zum Abtasten der Signale einer Signa^folge mit veränderlicher Frequenz, wobei die Signalfolge Informations- und Takteignale in einander abwechselnder Folge aufweist, wobei die Taktsignale gleichförmig längs der Signalfolge versetzt eind und die Abtastdauer sich entsprechend der Zeitdauer verändert, die zwischen den vorausgehenden zwei benachbarten Taktsignalen der Signalfolge verstreicht, gekennzeichnet durch eine Eingabeanschlußvorrichtung zur Aufnahme der Signale einer Signalfolge veränderlicher Frequenz, eine erste Gatterschaltung, die mit der Eingabeanschlußvorrichtung gekoppelt ist, um selektiv die Signale hindurchzugattern, eine Verteilervorrichtung mit zwei Auegängen, die mit der ersten Gatterschaltung zur Aufnahme der gegatterten Signale und zur abwechselnden Abgabe an einen der Ausgänge gekoppelt ist, zwei Zeitsteuerschaltungen, deren jede mit einem getrennten Verteilerausgang gekoppelt ist und die beide mit der ersten Gatterschaltung zur Steuerung ihrer Arbeitsweise gekoppelt sind, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jede Zeitsteuerung eine
    . , Speichervorrichtung aufweist, in der Signale über eine Zeitperiode
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    gespeichert werden, die gleich der Zeitdauer ist, während der der zugeordnete Verteilerausgang ein Signal zugeführt erhält, und die mit der Freigabe der gespeicherten Signale beginnt, sobald das Signal von dem zugeordneten Verteiler-ausgang entfernt wird, und bewirkt, daß die Zeltsteuerung einen Auegang erzeugt, daß die erste Gatterschaltung ein Signal von der Eingangeklemme in den Verteiler nur dann gettern kann, wenn beide Zeitsteuerungen keine Auegänge erzeugen, daß ein erstes Taktsignal der Signalfolge veränderlicher Frequenz in eine erste der beiden ZeitSteuerungen eingeführt wird, damit die Speicherung der Signale in der Speichervorrichtung eingeleitet wird, daß das nächstfolgende Taktsignal in der Folge in die zweite Zeitsteuerung eingeführt wird, damit mit der Speicherung von Signalen in der Speichervorrichtung begonnen, die Speicherung beendet und die Freigabe der gespeicherten Signale in der Speichervorrichtung der ersten Zeitsteuerung eingeleitet wird, daß die Größe dee in der Speichervorrichtung der ersten Zeitsteuerung gespeicherten Signales proportional der Zeitdauer zwischen den letzten beiden vorausgehenden Taktsignalen der Signalfolge ist, daß das Gattern weiterer Signale der Signalfolge durch die erste Torschaltung verhindert wird, bis die Freigabe der gtspeicherten Signale durch die Speichervorrichtung der ersten Zeitsteuerung abgeschlossen let, wobei die Abtastdauer eines weiteren Signales der Signalfolge von der Zeitdauer abhängt, die zwischen den beiden vorausgehenden Taktsignalen der Signalfolge verstrichen ist, daß eine zweite Torschaltung mit der Eingabeanschlußvorrichtung gekoppelt ist, daß eine Speichereinheit mit der zweiten Torschaltung zur Aufnahme und Speicherung von dadurch gegatterten Signalen gekoppelt ist, daß die erste Kopplungsvorrichtung den Ausgang der ersten Torschaltung mit einem
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    Sperreingang der zweiten Torschaltung koppelt» und daß das Vorhandensein eines von der ersten Torschaltung gegatterten Signales die Speicherung eines Signales der Signalfolge veränderlicher Frequenz in der Speichereinheit verhindert, wobei ein Signal der Signalfolge veränderlicher Frequenz in der Speichereinheit nur gespeichert wird, wenn die erste Torschaltung keine gegatterten Signale in den Verteiler einführt.
    27. Abtastschaltung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung ein Kondensator ist, der über eine Zeitperiode aufgeladen wird, die gleich der Zeitdauer ist, während der dem zugeordneten Verteilerauegang ein Signal aufgegeben wird, und daß der Kondensator mit der Aufladung bei der Entfernung des Signales aus dem zugeordneten Verteilerauegang beginnt.
    28. Abtastschaltung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung eine Induktivität ist, die Strom über eine Zeitperiode speichert, welche gleich der Zeitdauer ist, während der dem Verteilerausgang ein Signal aufgegeben wird, und daß der gespeicherte Strom bei einer Abgabe des Signales aus dem augeordneten Verteilerausgang abklingt.
    29· Abtastschaltung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung ein Flip-Flop mit zwei stabilen Zuständen ist, das von jedem gegatterten Signal in der Weise betätigt wird, daß es von einem stabilen Zustand in den anderen stabilen Zustand geladen wird, und daß das Flip-Flop ein Signal auf einem der beiden Ausgänge in Übereinstimmung mit dem stabilen Zustand, den das Flip-Flop einnimmt, ergibt.
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    30. Abtastschaltung nach Anspruch 27« dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung ein Flip-Flop mit zwei stabilen Zuständen ist, das von jedem gegatterten Signal in der Weise betätigt wird, daß es von einem stabilen Zustand in den anderen stabilen Zustand geladen wird, und daß das Flip-Flop ein Signal auf einem der beiden Ausgänge entsprechend dem stabilen Zustand, den das Flip-Flop einnimmt, ergibt.
    31. Abtastschaltung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spitzenanzeigeschaltung zwischen die Eingabeanschlußvorrichtung und die erste und zweite Torschaltung gekoppelt ist, um Signale in die vsrst® xma zweite Torschaltung einzuführen, die den vorgegebenen Amplitudenbedingungen entsprechen.
    3b Abtastschaltung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß eine Treansyrabol-Anzeigevorrichtung zur Identifizierung eines Anlauftrennaymbolsignalschemas der Signalfolge vorgesehen ist, die zwischen die Zeitsteuerung und die erste Gatterschaltung eingekoppelt ist, um die Betätigung der ersten Gatterschaltung su verhindern» bis das Anlauftrennsymbolsignalschema angezeigt worden ist.
    33· Abtastschaltung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abfall-Anas ei ge vorrichtung mit der Spitzenanzeigevorrichtung gekoppelt let, um da® Fehlen eines Aueganges aus der SpitzenanzeigevoriäöÄtwÄg ü.KKsrhalb einer vorgegebenen Periode anzuzeigen, wobei et«.** fgiileri eines Ausganges das fehlen geeigneter Signale an, der liiigaagsklemme anzeigt, uM öaß die Abfall-Anzeigevorrichtung auch mit dem Flip-Flop gekoppelt ist, üb eine weitere
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    ^ 67 W/W fy M/p 4875
    desselben zu verhindern, und ihn in einen stabilen Au rückzusetzen.
    ;. Abtastschaltung nach Anspruch 33t dadurch gekennzeichnet, daß eine Warnvorrichtung mit der Abfall-Anzeigevorrichtung gekoppelt ist, welch· durch Betätigung der Abfall-Anzeigevorrichtung gleich zeitig alt dem Rücksetzen des Flip-Flops in Betrieb gesetzt wird.
    35· Abtastschaltung zur Abtastung der Signale einer Signalfolge mit veränderlicher Frequenz, wobei die Signalfolge Informations- und Taktsignale aufweist, die so angeordnet sind, daß ein Informationssignal zwei Takteignalen folgt, welche in gleichförmigem Abstand voneinander angeordnet sind, und wobei die Abtastdauer sich in Abhängigkeit von der Zeitdauer ändert, die zwischen den vorausgehenden beiden benachbarten Taktsignalen verstreicht, welche dem Informationssignal der .ignalfolge zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabeanschlußvorrichtung die Informations- und Taktsignale einer Signalfolge Bit veränderlicher Frequenz aufnehmen kann, daß eine erste Gatterschaltung Bit der Eingabeanschlußvorrichtung gekoppelt ist, um die Taktsignale selektiv hinderchzugattern, daß eine zweite Gatterschaltung alt der ereten Eingabeanschlußvorrichtung gekoppelt 1st, um die Informationseignale selektiv hindurchzugattera, daß eine Verteilervorrichtung einen Eingang aufweist, der Bit der ersten Gatterschaltung zur Aufnahme der hindurchgegatterten Taktsignale gekoppelt wird, daß die Verteilervorrichtung einen Ausgang an der Ausgangsklemme bei der Aufnahme des ersten der beiden zugeordneten Taktsignale ergibt und sich über die Zeitdauer erstreckt, « die zwischen dem ersten und dem zweiten der beiden zugeordneten
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    30. 1. 67 W/W "*" Μ/ρ 4875
    Taktsignale verstrichen ist, daß die Taktsteuerung mit der Verteilerausgangsklemme und einem Eingang der ersten Gatterschaltung sowie einen Eingang der zweiten Gatterschaltung zur Steuerung des Betriebes der ersten und zweiten Torschaltung gekoppelt ist, daß eine Speichereinheit mit der zweiten Torschaltung gekoppelt ist, um die Informationssignale aufzunehmen und zu speichern, die von der zweiten Torschaltung gegattert worden sind, daß die Zeitsteuerung eine Speichervorrichtung aufweist, in der Signale über die Zeitdauer gespeichert werden, die zwischen zwei zugeordneten Taktgebersignalen verstrichen ist, und die Freigabe der gespeicherten Signale bei der Ankunft des zweiten der beiden zugeordneten Taktsignale am Verteiler beginnen, sowie bewirken, daß die Zeitsteuerung einen Ausgang in die erste Torschaltung erzeugt, um zu verhindern, daß weitere Takteignale gegattert werden, die an der Eingabeanschlußvorrichtung aufgenommen werden, und daß der Ausgang der Zeitsteuerung die zweite Torschaltung beaufschlagt, wobei das zugeordnete Informationssignal in die Speiehereinheit gegattert und von ihr gespeichert wird.
    36. Abtastschaltung nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung ein Kondensator ist, der eine Zeitperiode lang aufgeladen wird, die der Zeitdauer entspricht, während der dem zugeordneten Verteilerausgang ein Signal aufgegeben wird, und daß der Kondensator mit der Entladung bei der Entfernung des Signales aus dem zugeordneten Verteilerausgang beginnt.
    37. Abtastschaltung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung eine Induktivität ist, die einen Strom eine Zeitdauer lang speichert, die der Zeitdauer entspricht,
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    während der dem zugeordneten Verteilerausgang ein Signal aufgegeben wird, und daß der gespeicherte Strom bei der Entfernung des Signales aus dem zugeordneten Verteilerausgang abzuklingen beginnt.
    38. Abtastschaltung nach Anspruch 35 f dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler ein Flip-Flop mit zwei stabilen Zuständen ist, daa von jedem gegatterten Signal in der Weise betätigt wird, daß es von einem stabilen Zustand in den anderen stabilen Zustand geladen wird, und daß das Flip-Flop ein Signal an einem der beiden Ausgänge entsprechend dem stabilen Zustand, den das Flip-Flop einnimmt, erzeugt.
    39· Abtastschaltung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spitzenanzeigeschaltung zwischen die Eingabeanschlußvorrichtung und die erste und zweite Torschaltung gekoppelt iat, damit Signale der ersten und zweiten Torschaltung aufgegeben werden, die den vorgegebenen Amplitudenbedingungen entsprechen.
    40. Abtastschaltung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennsymbol-Anzeigevorrichtung zur Identifizierung eines AnlauftrennsymbolsignalSchemas der Signalfolge vorgesehen ist, und daß die Trennsymbolanzeigevorrichtung zwischen die Zeitsteuerung und die erste Torschaltung eingekoppelt ist, um eine Betätigung der ersten Torschaltung zu verhindern, bia das Anlauftrennsymbolsignalschema angezeigt worden ist,
    41. Abtastschaltung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß
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    30. 1. 67 W/W ^Ij Μ/ρ 4875
    eine Abfälle-Anzeigevorrichtung mit der Spitzenwertanzeigevorrichtung zur Anzeige des Fehlens eines Ausganges aus der Spitzenwertanzeigevorrichtung innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode gekoppelt ist, wobei das Fehlen eines Ausganges das F hlen von geeigneten Signalen an der Eingangsklemme angibt, und daß die Abfall-Anzeigevorrichtung ferner mit dem Flip-Flop gekoppelt ist, um eine weitere Betätigung sowie ein Rücksetzen desselben in einen stabilen Ausgangszustand *su verhindern.
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