DE1524880A1 - Verfahren zur Fehlermarkierung und zum fehlerfreien Auslesen fehlerhafter Aufzeichnungen - Google Patents

Verfahren zur Fehlermarkierung und zum fehlerfreien Auslesen fehlerhafter Aufzeichnungen

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DE1524880A1 DE1967J0034983 DEJ0034983A DE1524880A1 DE 1524880 A1 DE1524880 A1 DE 1524880A1 DE 1967J0034983 DE1967J0034983 DE 1967J0034983 DE J0034983 A DEJ0034983 A DE J0034983A DE 1524880 A1 DE1524880 A1 DE 1524880A1
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Description

IBM-Deutschland, Internationale Büro-Masebinen-Gesellscbaft m.b.H., SindelfIngen, Tübinger Allee 49
Verfahren zur Febleraarkierung und «ua fehlerfreien Auslesen feblerbafter Auf«eiebnungen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fehleraarkierung und ZUB fehlerfreien Auslesen feblerbafter Aufzeichnungen. Es sind Informationsspeicher bekannt geworden» die eine so hohe Speicherkapazität haben, dass ait sehr bober Wahrscheinlichkeit Fehler in die Aufzeichnung gelangen. Man könnte diese Fehler abfragen und dann korrigieren und so schrittweise die Aufseiahnung fehlerfrei machen. Dies setzt aber einen söge« nannten ScbreüH-Lesespeloher oder ein sogenanntes Schreib-Lesegedächtnis voraus, das heisst also ein Gedächtnis, bei des die Aufzeichnung, die sich als fehlerhaft erwiesen hat, gelöscht werden kann und an derselben Stelle durch die richtige ersetst werden kann. Bei einen reinen Lesegedäcbtnis, bei den eine Aufzeichnung obne weiteres nicht sehr gelöscht werden kann, wie es sua Beispiel bei einea Lochetreifen der Fall let. let die eben geschilderte Verfahrensweise nicht anwendbar.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass es mit möglichst geringem Arbeltsaufwand beim Aufzeichnen eine möglichst fehlerfreie Auslesung ermöglicht, wobei dieses Verfahren auch bei reinen Lesegedächtnissen anwendbar sein soll.
Sie Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass fUr jede fehlerhaft beschriftete Speicherzelle einer dieser Speicherzelle durch ihre Adresse ein eindeutig zugeordnete, nachfolgend zu beschriftende Prüfzelle eine Febleraarkierung erfährt und bei der nachfolgenden Aufzeichnung ausgespart wird und dass Fehlerkorrekturen mit der Adresse der Jweils zugeordneten fehlerhaften Aufzeichnung gesondert äufgezeich- n- ζ werden and dass beim Abfragen jeder Zelle die zugeordnete P Ifzelle mit abgefragt wir«? und dass bei Aufdecken einer F hie markierung statt der fehlerhaften Aufzeichnung die Fehlerkorrektur ausgelesen wird. Hach der Erfindung können zunächst einmal eine Reihe von Zellen beschriftet werden. Anschllessend werden sie ausgelesen und es wird dabei festgestellt} ob Fehler vorhanden sind oder nicht« Ist nun ein Fehler vorhanden, dann wird dieser Fehler belassen, da er ja bei einem reinen Lesegedächtnis ohne weiteres gar nicht korrigierbar ist« Dieser Fehler wird aber In der Prüfzelle markiert* Es genügt nun, die Fehlerkorrektur, also diejenige Aufzeichnung, die statt der fehlerhaften in der betreffenden Zelle hätte sein sollen, an einer anderen, noch freien Stelle niederzulegen. Fragt man dann mit jeder Zelle die augeordnete Prüfzelle ab, dann erfährt man beim Abfragen auch, wenn eine fehlerhafte Beschriftung abgetastet wird, und zwar aufgrund der Fehleraiarkierung In der Prüf zelle. Dies« Fehlermarkierung kann dann die Abfragung der Fehlerkorrektur auslösen, so das· In den ausgeleeenen Datenetro» an die Stell· der fehlerhaft·» Aufzeichnung gleich dl· Fehlerkorrektur
BAD QtuulHAL
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gelangt. Viel Speicherkapazität wird für die lebleraarkierung nicht benötigt, weil für jede Fehlöraarkierung nur eint gelle benötigt wird. Biese Zelle stammt auch nicht aus einem be· sonderen Vorrat, sondern aus der Reihe der sowieso für die Originalaufzeichnung vorgesehenen Zellen.
Aufgabe einer zwecka&aeigen Weiterbildung der Erfindung ist
es. die Aufzeichnung dar Fshlerkorrekturon εο vorzunehmen, dass dieoe dann, wenn sie gehraucht werden, leicht gefunden werden können, und diese Weiterbildung ist dadurch gekennaeichnet, dass die Feblerkorrekturen in einer gesonderten Zellengruppe gespeichert werden und dass zugehörige AdreasenecblUssel, enthaltend die Adresse der fehlerhaften Aufzeichnung und die der Fehlerkorrektur in einer zweiten gesonderten Zellengruppe gespeichert werden. Es genügt nun, die Adressenscfalüssel und die Fehlerkorrekturen in der Reihenfolge, in der sie anfallen, aufzuzeichnen, um sie beim Abtasten leicht wiederzufinden.
Im Interesse einer möglichst fehlerfreien Auslegung empfiehlt die Erfindung, dass die Aufzeichnung der Fehlerkorrektur««! und/oder die der AdreseenschlUssel nit wesentlich höherer Redundanz als die der originalen Informationen orfolgt.
In der Originalinfcraation können die Fehler durch die betreffenden Fehlermarkierungen eliminiert werden. Dies kann mit einer sehr hohen Sicherheit geschehen. Die Fehleranfälligkeit ist dann nur noch bedingt durch die Fehlerhaftigkeit, mit der die Aufzeichnung der Feblerkorrekturen und der Mresseneeblüeeel erfolgt. Aus diese» Grunde schlägt die Erfindung für diese letztgenannten Aufzeichnungen eine wesentlich höhere Redundanz vor. Biese erfordert zwar zusätzliche Speicherkapazität, aber diese zusätzliche Speicherkapazität fällt unter Besugnahme auf die aeeaetspeicherkapazität nicht so sehr ine Gewicht, weil die davon betroffenen Aufzeichnungen, näalloh die Feblerkorrekturen und die Adressensoblttseel nur einen Bruchteil der Gesamtinformationen ausmachen.
BAD
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152A880
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Man kann die Aufzeichnungen der Fehlerkorrekturen und die der AdressenscblUssel in genau der gleichen Weiße elobern wie die originalen Informationen und die zugehörigen Fehler» korrekturen dann in einen gesonderten Speicher aufzeichnen, für den natürlich nur eine verbältnismässig kleine Speicherkapazität erforderlich ist.
In der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfübrungsbeispiels ist als Speicher ein sogenannter Lippmann-FiIm vorgesehen. Bei einem solchen Lippmann-Film wird ein Informationsbit in Form eines Wellenbildes gespeichert, das einer bestimmten stehenden Welle ganz bestimmter Wellen* länge zugeordnet ist. In dieser Speicherung ist dann eine bestimmte Farbkomponente zugeordnet, die optisch abtastbar ist. Bei solchen Lippmann-Filmen ist es möglich, ein und dieselbe Speicherzelle zur Erhöhung der Speicherkapazität mit mehreren solchen Farbkomponenten nebeneinander zu beaufschlagen. In einer solchen Speicherzelle können dann zum Beispiel 1, 2, 3 oder 4 solche periodischen Muster bestehen, die 1, 2, 3 oder 4 verschiedenen Lichtwellenlängen zugeordnet sind. Der betreffenden Speicherzelle sind dann 1, 2, 3 oder 4- verschiedene Farbkomponenten zugeordnet, die optisch abfragbar sind.
Zur Erläuterung sei ein Beispiel angegeben. Es sei angenommen, dass einer Zelle die Farbkomponenten rot, blau, gelb und grün zugeordnet werden können. Wird nun weieses Licht, das alle diese Farbkomponenten enthält, auf diese Zelle gerichtet, dann enthält das reflektierte Licht nur diejenigen Farbkomponenten, die tatsächlich in der Zelle gespeichert waren. Ordnet man den einzelnen Farbkomponenten in der Reihenfolge, wie sie eben aufgezählt wurden, die Positionen in einer binären Information zu, dann lautet das binäre Wort, das in einer Zelle gespeichert ist, bei der der reflektierte
BAD ORSOINAL
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Liebtetrah1 nur eine blaue und eine grüne Komponente enthält, 0101, wohingegen, wenn der reflektierte Lichtstrahl nur die rote und grüne Komponente enthält, diese Information 1001 lautet.
Bei dem im folgenden zu beschreibenden AuafUhrungebeispiel iat davon ausgegangen, daes in einer Zelle vier verschiedene ?arbkomponenten gespeichert werden können. Sie Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt.
Man kann die AdreseenschlUssel in der Reibe, wie sie benötigt werden, aufBelohnen, und dann in dieser Reihe auch wieder abfragen. Bin solches Verfahren ist aber nicht sinnvoll durchführbar, wenn man nicht die ganse Aufzeichnung von vorne bis hinten ausliest» In einen solchen Tall kann man im Adreeaenschlüssel unter der Adresse des fehlerhaften Wortes nach der Adresse der fehlerkorrektur suchen und zu diesem Zweck den ganzen Adressensohlüssel der Selbe nach abfragen· Liegen sehr viele Aufseichnungen im Adressenschlüssel vor, dann dauert eine solche Suche sehr lange. Die Erfindung schlägt dasu ein sogenanntes logaritboiecbee Iterationsverfabren vor, das diese Suche erheblich abkürzt und anhand eines Beispiels in der nachfolgenden Flgurenbesohrelbung im einseinen beschrieben wird«
BAD
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In der Zeichnung zeigt
figur 1 unter A und B figur 2
figur 3 figur 4· -
dlagrammatieoh die Anordnung der Daten in einem Gedächtnis,
in Blockdlagrama eine optische Torrichtung ssur Abfragung eines Gedächtnisses, entsprechend einer bevorsugten Aueführungsfora der Erfindung,
im Blockdiagramm einen Teil einer 0edäohtnleau8leseYorriohtung und
ebenfalls Im Bloekdlagramm bevorsugte Aueführungeform en der logischen Sohaltung aur Auelesung von Informationen aus einen Gedächtnis.
Die Anordnung der einseinen Informationen im Gedächtnis «Ird anhand der figuren IA und IB erläutert« Das Qedäohtnie 1st in swel Häuten unterteilt, die als ßedäohtM^lÜfund als Gedächtnis/K-I bezeichnet «erden» Jede dieser GedMchtnishälften 1st in eine Vielzahl von Streifen unterteilt· Biese Unterteilung in Streifen ist eine physikalische· In figur IA und IB sind die eedäehtnlshälften in senkrechte Streifen unterteilt, nobel jeder Streifen ewanzig Zellenpositionen enthält· In der Praxis enthalten die Streifen wesentlich mehr Zellsnpositlonen als ftwansig· Zum Zweck der Erläuterung sei angenommen, dass die Informationen auf einem MpßBann~fllm**uedäohtnls gespeichert werden, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass fünfzehn Vorte
SAD
i«.; »AL
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in jedem Streifen gespeichert «erden kennen. Die zu speiehernden Worte sind in listen «i je fünfzehn Worten aufgezeichnet, jede volletändige Liste wird in einem gesonderten Streifen gespeichert·
Die erste Wörterliste wird in die Zellen O bis 14 des Streifens 0 der Gedäohtnishälfte H-O eingeschrieben· Diese Information, die so gespeichert ist, wird dann ausgelesen! um festzustellen, ob bei der Speicherung ein Fehler vorgekommen 1st· Zn Figur IA soll der Buchstabe 0 In einer Zellenposition bedeuten, dass das betreffende Wort korrekt eingeschrieben ist, nährend der Buchstabe X bedeutet» dass das Wort fehlerhaft eingeschrieben ist, und dass in der betreffenden Zellenposition ein Farbeffekt vorliegt· * Der Buchstabe B bedeutet, dass die betreffende Zellenposition weise 1st und der Buchstabe k bedeutet, dass nur eine einsige Farbe Ia der betreffenden Zellenposition gespeichert ist· Im betrachteten Streifen 0 der Oedäohtnlshälfte X-O sind also alle Werter korrekt eingeschrieben alt Ausnahme des in der Zellenpositlon 7· Der Operateur hat eine Liste aller inkorrekt eingeschriebenen Worte.
Die nächste liste von fünfzehn Wörtern wird in den Streifen 0* der Gedächtnishälfte X-1 eingeschrieben. In diesen Fall wird jedoch die Zellenposition 7 weiss gelassen, damit eine Prüf seile stehen bleibt für den unrichtig geschriebenen Bit in der Zeilenposition 7 des Streifens 0. Denusufolge werden die ersten sieben warter der neuen Liste In die Zellenpositlonen 0 bis β des Streifens 0* und die lotsten acht Wörter in die Zellenposition 8 bis 15 des Streifens 0* eingeschrieben, während dl· Zellenposition 7 weise bleibt· Bor Streifen 0* wird dann ausgelesen und es wird dabei festgestellt, das« das Wort In der ZellenposltloA 14 fehlerhaft geschrieben ist und dieses Wort wird auf die Fehlerllete des Operateure geschrieben.
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Jeder der Streifen bis zum Streifen 6 wird in der gleichen Weise, wie eben beschrieben, behandelt, und «war erfolgt dies in folgender Reihenfolge s 0, 0*, 1, 1*, 2, 2*, 3, 3* 4, 4*, 5, 5*, 6. Jedesmal, wenn ein Wort fehlerhaft eingeschrieben ist, wird die korrespondierende Zellenposition des nächsten Streifens weise gelassen.
Biese weiss gelassenen Zellenpositionen dienen als Prüfzellen nährend des Auslesens· Beim Auslesevorgang, der welter unten noch näher beschrieben wird, wird, wenn eine Zellenposition IT ausgelesen wird, ausserdem die Zellenposition ff des nächst» folgenden Streifens mit auegelesen. Wenn eine dieser Zellenpositionen weiss ist, dann bedeutet das, dass die fragliche Information fehlerhaft in das Gedächtnis eingeschrieben wurde, und dass die korrekte Information an anderer Stelle gesucht werden muss. Wenn zum Beispiel die Information der Zellenposition 7 des Streifens 0 ausgelesen werden soll, dann fragt der Auslesemechanismus auch die Zelle 7 des Streifens 0* ab. Da die Zellenposition 7 des Streifens 0* farblos, aloo weiss ist, erfährt der Auslesemechanismus, dass die fragliche Information fehlerhaft eingeschrieben wurde und dass die richtige an anderer Stelle gesucht werden muss·
Es sei darauf hingewiesen, dass die inkorrekte Aufzeichnung eines Wortes auch dazu führen kann, dass weiss aufgezeichnet wird· Im Streifen 3 der Gedächtniehälfte Bl-O ist aufgrund einer solchen fehlerhaften Aufzeichnung in der Zelle 12 die Aufzeichnung weise. Die Buchstäbenfolge "IB" bedeutet, dass diese welsse Aufzeichnung nicht von vornherein In dieser Zelle vorgenommen wurde. Um einen solchen Fehler zu korrigieren, 1st es nicht nötig, im Streifen 3* der Gedächtnlshälfte IM die Zellenpoeitlon 12 weise zu beaufschlagen, weil der Streifen 3 an der betreffenden Stolle weise 1st und der Auslesemechanismus deshalb
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erfährt, dass dort die Information inkorrekt eingeschrieben ist. Bs muse jedoch sichergestellt «erden, dass nicht durch die welsee Beschriftung der Zelle 12 des Streifens 3 die Information der Zelle 12 dea Streifens 2* fehlerhaft ausgelesen wird. Wenn nämlich zum Beispiel der Auslösemechanismus die Information der Zelle 12 des Streifens 2* ausliest, liest er gleichseitig, wie oben ausgeführt, die Zelle 12 des Streifens aus. Da die Zelle 12 des Streifens 3 hier im Beispiel jedoch weiss ist, sohliesst der Auslösemechanismus daraus, dass die Information in der Zelle 12 des Streifens 2* fehlerhaft aufgezeichnet wurde. Im vorliegenden Pail wird nun die fragliche Information so behandelt, als wäre sie tatsächlich fehlerhaft aufgezeichnet und auf der Pohlerliste aufgezeichnet, um an anderer Stelle gespeichert au werden. In dem erwähnten Beispiel folgert der Auslösemechanismus, dass die fragliche Information fehlerhaft eingeschrieben 1st und sucht sie an anderer Stelle.
Streifen O bis 6 sind die OrlginalinformationsBtreifen· Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind einige Streifen länger al· andere· Der Streifen O ist zum Beispiel bis zur vierzehnten Zellenposltion beschriftet, während der Streifen 0* bis sur fünfzehnten Zellenposltion beschriftet ist, und zwar, well in des Streifen 0* ein· weisse Zelle eingefügt wurde, während dies 1« Streifen O nicht der Pail ist· In dem Streifen 1* 1st in dl· fünfzehnte Zellenposition ein A geschrieben, was bedeutet, dm·* ein· einzelne farbe in diese Zellenposition eingeschrieben ist. Eine einsein· farbe bedeutet kein eingeschriebenes Wort % •ie let hler Ia dl· Zellenposition 15 de· Streifens 1* eingeschrieben, damit dl· ZellenpoeitLon 15 d·· Streifens 1 ausgelesen werden kann. Wenn sua Beispiel der Aueleeemechanieaus zun Auslesen auf dl· Zeilenpoeition 15 des Streifen· 1 programmiert let, fragt er auch dl· Zellenpoeition 15 des Streifen· 1* ab.
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Wenn dae A in dem Streifen Γ* nicht eingeschrieben wäre, dann würde der Auslösemechanismus das weise lesen und vermuten, dass die Zellenpost tion. 15 des Streifens 1 fehlerhaft beschrif tet ist. Me eingeschriebenen A*s dienen also dazu, einen solchen fehler zn vermeiden·
Nachdem die Originalinforiaationen in die zugehörigen Streifen eingeschrieben sind» hat der Operateur eine Fehlerliste mit allen fehlerhaft öingeschri ebenen Wörtern und den zugehörigen Adressen« Der Operateur weiss also, welche warter fehlerhaft eingeschrieben sind und ej^cennt die Adressen, wo diese Wörter richtig hätten geschrieben werden müesen. Diese Fehlerliste wird dsna in den Streifen 6 mit Redundanzen eingeschrieben, ti. € swar for Jeisö Wort in drei aufeinander folgende Zellen-
des Streifens Θ'%, wobei natürlich wieder weisse freigelassen werden, t'ij -fshlerhafte Beschriftungen im Streifen 6·
Sie dabei zugrunde gelegten Redundanten dienen dazu, die Wahrscheinlichkeit, mit der diese Aufzeichnung fehlerhaft ist, herabzusetzen» Bei Aufzeichnung auf einen Idppmann-Pilm zum Beispiel, ist die Fehlerwahrscheinlichkeit für die Beschriftung einer Zollenpoeitlon O»01» Wenn ein Wort mithin dreimal ge#<ö!irioöen wirdj ist die betreffende Fehlerwahrsoheinliehkeit O.OX5, das ist also die Wahrscheinlichkeit, mit der ein dreimal aufgeschriebenes Wort dreimal feiüerhaft geschrieben wird. JSe sei an dieser Stelle nochnale darauf hingewiesen, dass hier natürlich in den fi^iren IA und IB nur neaige Zellen eingeeeioh&öt eini» B#i einem Xippmaiui^Fila sie Speicherelement sind in der praktieohea Auaführtmf si» Beiepiel 10 Zellen pro Streifen, verwendet «orden und sehr viel sehr Streifen ale hier gezeichnet.
BAD Or11CJiNAL
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Haohdem der Streifen 6* beschriftet let, wird er von dem Operateur ausgelesen, der nun feststellt, dass die erste Zelle des Streifens 6* korreit beschriftet ist· Der Operateur nacht nun beispielsweise eine neue Liste, in die er einsehreibt, dass dasjenige Wort, das in die Zelle 7 des Streifens 0 eingesohrieben werden sollte, nun korrekt in die Zelle O des Streifens 6* eingeschrieben 1st, dass das Wort, das in Zelle des Streifens 1 gehurt, in Zelle 3 des Streifens 6* eingeschrieben 1st und so fort* Biese neue liste wird dann mit Redundanzen in den Streifen 7 eingeschrieben, wobei wiederum für jede unrichtige Aufzeichnung im vorauf gehenden Streifen, hier im Streifen 6 , eine Zelle weise gelassen wird. Die Wörter, die in die Zellen des Streifens 7 eingetragen sind, sind in zwei Teile unterteilt. Der rechte Teil eines jeden Wortes 1st die Adresse des korrespondierenden unrichtig geschriebenen Wortes und die linke Hälfte ist die Adresse der Zellenposition des Streifens 6 , in der das zunächst unrichtig geschriebene Wort nun richtig aufgetragen ist. Der Ausdruck 0/0-7 aus Figur IB bedeutet also folgendes t Bas Wort war ursprünglich unrichtig geschrieben in die „,eile .7 des Streifens 0 und wurde richtig in die Zelle 0 des Streifens (> eingeschrieben·
Nachdem der Streifen 7 beschriftet 1st, werden diese Informationen wieder ausgelesen, um festzustellen, ob sie richtig eingeschrieben sind. Danach wird nun der Streifen 7* beschriftet, und zwar für jede richtig beschriebene Zelle des Streifens vrird die korrespondierende Zelle des Streifens 7* mit einer Farbe beschriftet·
Um es noch einmal zusasmensufassen f eine Information wird in eine erste Gruppe von Streifen, nSmlioh die Originalinformationsstreifen, eingesehrieben und jede Information, die dabei
BAD CV.CaHAL
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-"I ι-
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inkorrekt eingeschrieben ist, wird in den ersten Redundanzstreifen eingeschrieben - de η Streifen 6 -. Der zweite Hedundanzsfcieifen"- 7 - weist die Adressen aller unrichtig geschriebener Wörter und|üe sugohörigon Zellenadressen des ersten. Redundanssstreif ens auf, wo also die ursprünglich fehlerhaft beschriebenen Wörter min korrekt eingeschrieben sind.
Wie oben ausgeführt, ist die Pehlerwahrscheinlichkeit beim Einschreiben für eine Zelle eins au hundert und da eis sich ir der Praxis um Gedächtnisse handelt, die Billionen nm. Worten speiehern WnRGiL9 liegt natürlich eine hohe Anzahl fehlerhaft beschriebener Zellen vor· Mit den Bedundanzen des Streifens I «drd die Fehlerwahrscheinlichkeit für ein Wort auf eins zu einhundert Hillionen reduziert* Aber auch unter diesen Umständen ist es möglich» dass ein Wort fehlerhaft in die Originalinformationestreifen eingeschrieben wird und nicht korreit in den RedunöanssstreifGn eingeschrieben wird. Solche Wörter können in einem Hilfegedächtnis untergebracht werden, das natürlich verbal tnisraässig klein sein kann und deshalb als Leseschreibgodächtnis auegebildet sein, statt als mir Losegedachtnis.
werden nun zur Erläuterung eines Sachverhaltes, und nur zv diesem Zweck, einige Annahmen gemacht, und zwar wird angenommen, dass nur ein einzelnes Gedächtnis, das in zmi Hälften unterteilt ist» verwendet wird, daß jede G«däohtnishälfte acht Streifen aufweist, daS drei Bitpositionen benötigt werden, um jeden der aoht Streifen zu identifizieren, und dass Io Zellen in jeden Streifen vorhanden sind, und dass sechzehn Bitpositionen nötig sind, ein© Zellenposition in einem Streifen zu Identifizieren.
BAD ORIGINAL
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15 817 /B TC49
Diesen Annahmen folgt,dass sine beliebige Zellenposition mit einem 20 Bit TMfaseenden Wort identifiziert werden kann, kursgeschrieben wie folgt :
wobei X16 bis X1 die Zöllen-Nuaaer-Adresse, X^ bis X» die Streifenadresee und X2Q^*e ^d&°htnianälften~Adre8Be ist. line "0" in der Position X20 adressiert die Gedäohtnishälf te 11-0 und eine "1" die Gedächtnishälfte IM.
Figur 2 sseigt ein bevorsugtes Aueftlhrungsbeispiel einer optischen Vorrichtung ssur Abfragung bestimmter Zellen des Ge» däohtnisses· Die Abfragevorrichtung weist zwei digitale Liehtablenker Io t Zo auf. Der Idchtablenker Io lenkt nach Maßgabe der Zellenpoeitionen das Xioht in Schritten senkr-cbt .zur Zeiohenebene ab. Der Lichtablenker 2o ist der Streifensahl zugeordnet und lenkt das Zdoht in Schritten in der Zeichehebene ab. Da insgesamt acht Streifen in jeder Gedäehtnishälfte vorhanden sind, muss der Liohtablenker 2o das Idoht in acht verschiedene Positionen ablenken.
QIe liohtablenker werden, wie weiter unten besohrieben, Bit der Adresse der betreffenden Zelle adressiert und lenken ein Idoht strahlenbündel so ab, dass es auf die adressierte Zelle geriohtet 1st. Aue Gründen, die oben dargelegt wurden, auss alt jeder Zoll· gleichseitig die zugehörig· Prüf«eile abgefragt werden und dazu dient ein Korrelator ?o. Der Korrelator 3o spaltet dme Liohtstrahlenbündel so auf, das·, wenn oine Zelle in Streifen Ii adressiert ist, einee der abgespaltenen Strahlenbündel auf die Zelle la Streifen L trifft, während der andere abgespaltene Strahlenbündeltell auf die entsprechende Zelle Streifen L* trifft. Wenn dagegen oine Zelle Ia Streifen L*
PAD CnIOlNAL
009365/1638
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adressiert ist, dann lässt der Korrelator 3o das eine abgespaltene Strahlenbündel auf diese Zelle gelangen und das andere auf die korrespondierende Zelle des Streifens L-M ·
Die Abfrageeinrichtung enthält auch einen Strahlspalter 39 einem Paay/Sfeilenlängenblättehen 41 und 42 und einem \Tollaston Prisma 43. Der Strahlspaltür 39 kann zum Beispiel ein Kristall eein, der in der einen Biehtung linear polarisiertes licht an eine:*· inneren Roflekfcionsfläche/reflelctiört, senkrecht dazu polarisiertes dagegen nicht. Hier wird nun davon ausgegangen, äass der Strahlspaltar horiaontal polarisiertae it reflektiert, vertikal polarissioafteB dagegon passieren st» RmsetiueniuKg'weiee epa&tet er auoh zirkulär polarisiert*^ Lit..it an der urssSin*t®fc iniieitm fläcöe 4& auf in einem horizontal po? JXlalerten Abteil übt refl-.-Lfeiert wird and einem Tsrtikal polaxloierten Anteil der nicht ^flektiert ixdrd, sondern passiert*
Die Viertelwsj lenlMnge/iblättchen 41 und 42 ändern die Polarisation dos durchfallenden polarisierten Lichtes· Linear polarisiertes Lieht wird zirkulär polarisiert und zirkulär polarisiertes Licht wird linear polarisiert· \7qda also Licht fcweimal durch ein YierteLwellsnlängarblättehen passiert, dann ist das iSrgöbiiis das gleiche, als hätte es ein HalbwellerjifSttehen x>aeai©rt. Wenn zms. Beispiel horizontal polarisiertes Lieht durch ein yiertoluellenlangexfel&tiefceii passiert, wird es zu zirkular polajpisieytsm Lioafc und wenn dioses zirkulär polarisiertes Ueht daia dursh ein TierißX wellenlängefi&ättchen fällt, vd.rd ns vertikal polarisiert.
Das Wollaoton Vrlm& dient dazu, üaa idcht, alt dem das Gedächtnis abgefragt wurdet und das nun die gespeicherta Information, ent-
009885/1633
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hält, in ewei verschiedene Eichtungen abzulenken. Ein Wollaeton Priema erseugt eine nach linke oder rechte gerichtete Rofloktion eines üchtstrahlenbtlndels nach Masegabe dee jeweiligen Polarisationezuatandea. In der Zeichnung ist davon auegegangen, dass von. den wbUaston Prisma 43 horizontal polarisier tee Licht nach rechte und vertikal polarisiertes Höht nach linke abgelenkt wird.
Das vom Wollaston Prisma nach rechte abgelenkte licht enthalt die Informationen aus der Gedächtniehälfte M-O und wird vermittele der Linse 48 auf das Priema 5o fokueeiert. Die Lichtfarben, die die einzelnen BitLnformatLonen repräsentieren, werden durch dae Prieoa 5o aufgespalten und auf einen der Gedächtnishälfte M-O sageordneten Fotodetektor loo gerichtet. Das mittelß dee Wollaston Priema 43 nach linke abgelenkte licht gelangt über die Idnee 44 an daa Priema 46, no es in farben zerlegt wird. Anschliessend gelangt ee in den dem Halb» godäclitnie 11-1 zugeordneten fotodetektor 2oo. XIe Fotodetektoren loo und 2oo nehmen also Informationen, der beiden Zellen auf, die jeweils gleichseitig abgefragt werden.
Bei den digitalen lichtablenkern kann ee eich um Ablenker handeln., bei denen mehrere, sam Beispiel 16 elektrooptieche auf Tiertelwellenbaeie beruhende Schalter im Strahlengang angeordnet sind und 16 ioppelbrechende Kristalle vorgeeehen sind, die unterschiedliche !finge haben, von einer Einheit bis su eoehzchn Einheiten, nobel eine Einheit der länge entspricht, die nötig 1st, um das Licht von einer Zelle dee Gedächtnieeee auf die nächste abzulenken· Der den Zellen zugeordnete Idchtablenker Io lenkt also dae licht in 2 verechiedene Positionen· Gernäes Figur 2 erfolgt diese Ablenkung eenkreoht zur Zeioh€uiebene, ebenso wie sieh gemäee Figur 2 die einzelnen
BAD
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Zellenposltlonett der Gedäcthtr&shälf ten M-1 und U-O senkrecht zur Zeiöhen«bene erstrecken, also für den Beschauer hintereinander liegen. In Figur 2 ist mithin jeweils nur eine Art Draufsicht auf die Gedächtnishälften sichtbar· Die Nummern O bis 7 und 0* bis 7* in Figur 2 bezeichnen die einzelnen Streifen der Gedäehtnishälften entsprechend nie in Figur 1·
Der üw Streifen zugeordnete Lichtablenker 2o kann entsprechend wie der IdLchtableiiker Io aufgebaut sein, wofür jedoch drei elektrooptisch^ Schalter auf Viertelwellenbaeis und drei doppelbrechende Kristalle genügen. Dieser Liohtablenker lenkt das Licht in acht verschiedene Positionen entsprechend den acht Streifen in jeder Gedächtniehälfte. In Figur 2 erfolgt die zugehörige Ablenkung in der Zeichenebene oder vertikal.
Hie bereits ausgeführt, kann die Adresse jeder Zelle durch ein 2o Bit umfassendes Wort festgelegt werden, wobei die ersten 16 Bite die Zellennummer, die drei nächsten Bits die Streifennummer und der letzte Bit das zugehörige Halbgedäoht· nie bestimmen. Die Adressierung der Liehtablenker kann auf binäre Weise erfolgen, und zwar indem der Bit niedrigster Ordnung zur Erregung des ersten elektrooptischen Schalters des Lichtablenkera Io herangezogen wird, während die anderen Bits über zugeordnete exklusive CDBH-Tore an die anderen elektrooptischen Schalter gelangen. An den zweiten Eingang eines jeden dieser exklusiven ODER-Tore gelangt dann der be» naehbarte Bit niedrigerer Ordnung aus dieser Adresse. Sine solche Gruppe von exklusiven CDER-Toren ist in dem Adressier -kreis 6o gemäss Figur 2 -vergesehen· In den Adressierkrele wird das Adreesenisort eingespeist.Mit Ausnahme des Bits Xg0 * werden die Ausgänge des Adressenkreises an die elektrooptischen Seihalter der Xdehtableaker Io und 2o gelangen· Ee sei ange-
SAD C.T-l'.WAL
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jiommen, dass eine binäre eine auf einer Ausgangsleitung des Adressierkreises den Licht ablenker tastet, eine binäre Null dagegen nicht.
Zum Zwecke der Erläuterung sei weiter angenommen, dass der liehtelngang in den Liohtablenker Io horizontal polarisiert ist und dass die doppelbrechenden Kristalle vertikal polarisiertes licht ablenken, horizontal polarisiertes dagegen passieren lassen· Der Ausgang der Idohtablenker kann entweder horizontal oder vertikal polarisiert sein, jenachdem, nie viele elektrooptische Schalter erregt waren. Wenn eine geradzahlige Anzahl von elektrooptischen Schaltern erregt ist, ist der Ausgang horizontal polarisiert ; wenn dagegen eine ungeradzahlige Anzahl erregt ist, ist der Ausgang vertikal polarisiert. Eine Prüf vorrichtung, nie zum Beispiel der Modulo—2-Addierer 62 kann dazu vorgesehen sein, anzuzeigen, ob der Ausgang de c Lichtablenker horizontal oder vertikal polarisiert ist. Ψβηη eine geradzahlige Anzahl von elektrooptischen Schaltern erregt ist, dann gelangt eine geradzahlige Anzahl von Eingängen in den Modulo-2-Acldlerer und der Ausgang des Mbdulo-2-Addierers ist eine binäre Null, die dann anzeigt, dass am Ausgang des Idchtablankere bzw. am Eingang des Korrelators 3o horizontal polarisiertes Licht vorliegt* flenn dagegen andererseits eine ungeradzahlige Ansahl von elektrooptischen Schaltern in den Liehtablenkern erregt wird, führt dies zu vertikal polarisiertem Licht aus gang und sa einer binären eine am Ausgang dee Modul o-2-Acl dl erer s 62»
Die Position der Auegangeatrahlung der Liohtablenker entspricht der adressierten Seile Ια dem Halbgedäohtnls M-O, wenn dieses Strahlenbündel direkt durch den Strahlspalter 39 hindurch fällt. Gettäs» Figur 2 würde der reflektierte Strahl 7o den Streifen des HalbgedXohtAiesee M-O treffen. Sa er jedoch von den Strahlen?»
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Spalter 39 abgelenkt vdrd, trifft er den Streifen 2* dos HalbgödäohtniBses M-I, Yienn aleo der Strahl 7o in zirkulär polarisiertes Licht umgewandelt wird, spaltet er sieh an der internen fläche 4ö uaft trifft auf don Streifen 2 des HalbgedäGhtniaeee M-O ,^id den Streifen 2* des Halbgedäehtnissee
Wie bereite uvmi auagofuhrt, dient der Korrelator 3o dazu, slcherauetelltin, dass das Xdo!itbünäel immei die beiden jeweils einander stigeordneten Zellen trifft· Der Korrelator 3o weist drei ele&trooptisoheTisrtelwelleniängeiiblättcben 32,54 XUiQ. ?& ?sM einen döppel^recliendea Kristall 36 auf, welch It Sstea^w elf» f Ksjn^^fdts won einer Einheit antspreohond ö a tesiiaiiä g^aisi/ Sfeeilfs:: Im &acüäüh1»iis hat. Dicj alefctroo_ M.B^b3*i ?isi?t@a,w5>ll@i!läEgc;yaättolien arbeiten wie- normale
i3.Sffig3jjM.attiil2öJ3,$ ^iiii aie aiit einer binären ein verdea ι sie lialJtii Jedoeh keine Wirkung auf das dureaf allends Liefet? wenn aie mit einer binären Hull beaufschlagt wusQml. DeT doppölbreshöndö Kristall 36 lässt eine linear polaxlelerten Möhtee passieren und lenkt die
das« polaasiaierte andere Type ab« Zur Erläuterung wird amöSL auggegarrgauj dass der doppelbreohen.de Kristall Tertikai polasisie^tes LIohts «de den mit 7 bezeichneten Strahl j ablsi&t, dagegen horizontal polarisiertes Licht ent» eprechtf'id dem alt H bs^eialmeten Strahl paseieren lässt· Wenn also sirkula^ f cilarleiertes Moht an den doppelbreohenden Iriatall 36 galaagt, nird dies in eine vertikale und eine horizontal- Ko^onente aufgespalten, wie eingezeichnete
Srünilprinsiipiön» nash äenen 3ie olektroöptdeohen Schalter auf ViertelwllsEläiigönbasie dea Korrelators 3o ^m$t werden, sind Bm. besten su Vorstehen, wenn man vorher die ange-
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strebto Wirkung sich klanaaoht.
Am Ausgang des Hoäulo~2-Aäaierere 62 liogt eino Information darttber vor, oh das Strahlenbündel 7o horizontal oder Ter tlkal polarisiert 1st. Ausserdem ist bekannt, dass die Pocd tion dieses Straolenbündele bestimmt ist durch die Lage der adressierten Zellen gemäße den Adressierungen te X^g bis X^. Wenn das adressierte Halhgedäehtnls das Halbgedäohtais H-O ist, ist der Prüfstreifen in der anderen Gedäohtnishälf te M-1 der gleiche $ irenn dagegen das adressierte Halbgedächtnit das Gedächtnis M-1 ist, dann hat der zugehörige Prüf streifen im HaTbgedachte!s M-O die gleiche Numerierung vermehrt um eine Blrtheit. Wenn sum Beispiel die adressierte Zelle im Streifen 2 des Halbgedächtniseee M-O liegt, dann liegt die Prüf zelle im Streifen 2* des Halbgedäcfrtfiissee M-1. Wenn dagegsn die adroeeiörte Zelle im Streifen 2 des Halbgedächtnissas H-I liegt, dann liegt die Prüf seile im Streifen 3 des Halbgedäohtnieseo K-O.
also die adressierte Zelle im Ilalbgedächtnis M-O liegt, dann mass dor Korrelator 3o das Strahlenbündel 7o ohne Ablenkung passieren lassen und sicherstellen, dass das Strahlenbündel 7e am Ausgang des Correlators 3o zirlralar polarisiert ist· tfonn das Strahlonbündol, das in den Strahlspalter 39 einfällt, nicht aufgespalten ist und zirkulär polarisiert ist, dann trifft es auf Streifen gleicher Numerierung in beiden Balbge&ächtnlesen·
Damit keine Ablenkung stattfindet, 1st es notwendig, dass der Eingang des doppelbrechenden Kristalle 36 horizontal polarisiert 1st. Dies wird bewirkt durch entsprechende Beaufschlagung der elektrooptischen Schalter 32 und 34·
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snm Beispiel der Ausgang aus dem Idohtablenker horizontal polarisiert iet, denn ist der Ausgang des Hbdülo~2-Addierers 62 »ine binäre Hull und der elektrooptlsehe Schalter 34 bleibt unerregt. Auch wenn die binäre Bltposition X- eine binäre Bull ist, die anzeigt» dass das Halbgedäohtnls U-O angesprochen wird, ist Aer Ausgang des exklusiven ODER-Tores 64 eine Hull, so dass der elektrooptieche Sehalter 32 unerregt ist. Da die beiden elektrooptischen Schalter 32 und 34 in dieses Beispiel unerregt Bind, passiert das horizontal polarisierte Strahlenbündel 7o diese beiden elektrooptischen Schalter ohne irgendwelche Beeinflussung und passiert auch am doppelbrecR@n&@n Kristall 36 ohne Ablenkung. Un das Strahlenbündel Tür dem Strahlenspalter 39 zirkulär eu polarisieren, gelangt der Auegang Xg0 der eingespeisten Adresse an einen Biehttoreis, der am Ausgang eine binäre eins erzeugt, wenn am Mngastg eine binäre Hull vorliegt und eine binäre HuIl am Ausgang ereeagt* nenn eine binäre eins am Eingang vorliegt. Xm vorliegenden Fall ist das Halbgedächtnis Ιϊ-O angesprochen und die Bitpoeitlen X20 ist eine binäre Null und demzufolge ist der Ausgang des Richtkreises 66 eine binäre eins, wodurch der elektrooptische Schalter 38» der ebenfalls auf Viertelnellenlängenhaale aufgebaut iet, erregt wird· Bor erregte elek troop ti seile Schalter 36 wandelt die Polarisation des linear polarisiert einfallenden Strahlenbündele in cirknlare PoXarieation. Der sdrkular polarisierte Strahl wird an der inneren Fläche 4© des Strahlspalters in eine vertikale und eine ho» e Kos^onente eerlegt« Die horizontale Komponente
e&gtXe&kt m& gelangt über das Tiertelwellenlängenblättchen 4t in <t<m botseffenden Streifen des Halbgedäehtnieees M»l· Bas ^«rtelimlleiäiagenblättohen 42 wandelt die Polarieetton ist jgisfctilare Pf»la3?l«ation um und das von der angesprochenen Z*lle reflektierte l£®h% enthält nun alle die Farben, die in der iHitige££end®n Seile gespeichert waren, und ist zirkulär
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polarisiert silt dem gleichen Drehsinn wie das auf die Zelle treffende Licht. DaB reflektierte lieht paesiert nieder das Viortelwöllenläftgenblättchon 42 und verlässt es vertikal polarisiert· Pa das von dem Halbgedächtnis M-1 reflektierte Licht nun vertikal polarisiert ist» passiert es die interne Fläche 4o des Strahlspaltere 39 ohne Ablenkung und gelangt in das Wollaston Prisma 43, wo es nach linke in den Fotodetektor 2oo abgelenkt wird.
Wenn das sirkular polarisierte Idoht, das in den Strahlspalter 39 einfällt, anf die interne Fläche 4o trifft, irird der vertikal polarisierte Anteil nicht abgelenkt und dieser trifft auf die adressierte Zelle des galbgedäohtnleeee M-O, und zwar Infolge der Wirkung der rwieohongeschalteten Viertelwellonlängenblättohen 41 eirkular polarisiert« Bas reflektierte Idoht wird in dem Tierttoltoellenlängenblättohen 41 horizontal polarisiert und wird an der Οτ^ώλβ 4o abgelenkt und gelangt in das WoIlaeton Prieme 43, wo es nach rechts in den Fotodetektor loo abgelenkt wird.
Wenn die adressierte Zelle la Halbgedächtnle M-1 liegt, dann urne» der Korrelator 3o das Strahlenbündel aufspalten. Dieser JeIl 1st in 9IgUT 2 elngeseichnet, wo das Strahlenbündel 7o autgespalten in den Strahlenspalter 39 gelangt. Um eine solche Aufspaltung im Korrelator 3o su emdelen, ones in den doppelbveohenden Kristall 36 »irkular polarisiertes Lieht einfallen. Die beiden Strahlanteile, die In den Strahlenspalter 39 ge» langen, aasten linear b&w» hori*ontal,oder allgemeiner gesagt, senkrecht eueinaoder po^arieiert sein·
Wenn die adreselerte Zelle innerhalb de· Halbgedäohtnisses liegt« dap» 1st an Auegang X20 eine binäre eins und der nng de« Hlöhtkreisee 68 eine binflr· KuIl, so dass der
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elektrooptisch^ Schalter 38 unbeaufschlagt 1st. Der elektrooptische Schalter 38 hat demzufolge auf das durchfallende Licht keinen Einfluss. Die binäre eine gelangt ausserdem als BineT-Bingang an das exklusive QDER-ϊογ 64· ffm das Idoht zirkulär zu polarisieren, 1st es tYdtlg, dass einer, aber auch nur einer der elektrooptischen Schalter 32 und 34 erregt ist. Wenn beide Schalter erregt sind, dann 1st der Eingang für den doppelbrechenden Kristall 36 linear polarisiert. Wenn der Ausgang X2o eine binäre eins 1st, dass 1st nach den In Figur 2 eingezeichneten Eingängen für die beiden elektrooptischen Sehalter 32 und 34 einer dieser Schalter erregt, und zwar auch nur einer, unabhängig davon, ob der Ausgang des Modulo-2-Addiereru 6? eine eins ester eine Hull 1st· Wenn zmn Beispiel das aus da J4shtalt>l€ii&irß ausfallende XdölitstrEhlenbündel 7o horisr .ntal pelarisisrt ist, &&l; ts-% der Auegang des Modulo-2-1 Idlersrs 62 sine binäre HuI■■■ :1 der elektrooptische Sohalt *r 32 1st erregt, während des* elektrooptisch© Schalter 34 nicht erregt ist. Wonn dagegen das Strahlenbündel 7ο am Ausgang des Idchtablenkers vertikal polarisiert ist, liegt eine binäre eins am Ausgang dee afodulo-2-Aädlerers 62 vor und der elektrooptische Schalter 34 ist erregt, der elektrooptische Schalter 32 dagegen nicht. Das zirkulär polarisierte Licht wird Innerhalb des Korrelätors3o in einen horizontalen Anteil der unabgelenkt den Korrelator passiert und in einen vertikalen Anteil, der abgelenkt wird, aufgespalten· Die Ablenkung ist dabei so bemessen, dass der vertikal polarisierte Stranlantell um den Abstand üweier Streifen In einem Halbgedechtnis gegenüber dem nicht abgelenkten Strahlanteil * hler also dem horizontalen - versetzt Ist» Das horizontal polarisierte Idoht fällt in den Strahlspalter 39 und wird dort an der Fläche 4o abgelenkt. Der abgelenkte, horizontal polarisierte Lichtstrahl passiert das Ylertelvellenlängenblättchen 42, wird zirkulär polarisiert und trifft auf die adressierte Zelle,
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hier eine Zelle innerhalb άββ Streifens 2*. Das vertikal, polarisierte Lichtbündel passiert unabgolenkt den Strahl«· epalter 39 und trifft, nachdem es das Viertellängenwellenblättchen 41 durchsetzt hat, auf die Prllfzelle im Halbgedächtnie M-O, die in diesen Falle in Streifen 3 liegt und die reflektierten Strahlanteile gelangen dann entsprechend - wie oben beschrieben - in den zugeordneten Fotodetektor loo bzw« 2oo·
Sie Abfragevorrichtung gemäss Figur 2 arbeitet also so, daß bei jeder adressierten Zelle Immer die adressierte Zelle und die zugeordnete Prüf seile abgefragt wird, wobei die Information der abgefragten Zelle innerhalb des Halbgedächtnisses H-O in den Fotodetektor loo gelangt und die aus dem Halbgedächtnis M-1 in den Fotodetektor 2oo. Eine logische Schaltung, die weiter unten beschrieben wird, dient dazu, festzustellen, ob die so ausgelesenen Informationen ordnungegemäse in dem betreffenden Gedächtnis gespeichert waren und welche der beiden abgefragten Zellen die original-adressiert*; Zelle war·
Figur 3 zeigt ein Ausftthrungsbeleplel einer solchen logischen Schaltung, die dazu dient, die Informationen aus den abgefragten Zellen auszulesen, sofern die adressierte Zelle korrekt beschriften «ar, also beide abgefragten Zellen, die ursprünglich adressierte und die Prüf zelle, Bit Farbe beaufschlagt sind· IHLe, Fotodetektoren loo und 2oo sind diejenigen aus Figur 2, BIe Fotodetektoren loo nehmen mithin das Licht aus den abgefragten Zellen des Halbgedächtnisses lf->0 und die Fotodetektoren 2oo das Licht aus den abgefragten Zellen des Halbgedäohtaissee M-1 auf. Den in den Fotodetektoren aufgenommenen Farben entsprechen Informationsbits, die in die Register Io2 bzw. 2o2 eingespeist werden. Die Wörter
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o?u
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in jedem Register entsprechen den aufgelesenen Informationen der original-adreselerten Zelle und der Prüf zelle· Die Auegänge des Registers Io2 gelangen liter eine Sammelleitung Io4 an ein ODER-Tor Io6 und über eine Sammelleitung 112 an eine Torteombinatlon 114. Die Torkombination 114 welB&t ein Tor für jeden Bit eines Gedäehtnlswortes auf« Die Auegänge dee Registers 2o2 gelangen über eine Sammelleitung 2o4 an ein ODER-Tor 2o6 und über eine Sammelleitung 212 an eine Torkombination 214» Die Torkombination 214 ist genauso ausgebildet wie die Torkombinatioa 114·
Durch die beiden Torkombinationen 114 und 214 können Wörter aus den Registern Io2 und 2o2 nicht passieren, wenn nicht entsprechende öffnungaeingänge beaufschlagt sind· Die Torkombination 114 wird mit einem zusätzlichen Eingang X>0 te" aufschlagt, der anzeigt, dass die original-adressierte Zelle im Halbgedächtnis M-O liegt» während die Torkombination 214 mit einem Eingang X20 beaufschlagt wird, der anzeigt, dass die original-adressierte Zelle im Halbgedächtnie M-I liegt. Der Eingang X20 ist der gleiche wie der Eingang für das Nicht tor 68 aus Figur 2 und der Eingang Xg0 let der gleiche wie der Auegang des Nichttores 68 t Da der Eingang X20 und der Eingang X>0 λ*·01** gleichzeitig auftreten können und die betreffenden Eingänge notwendige^orbereltende Eingänge in den Torkombinationen eind, kann immer nur eine dieser Torkombinationen geöffnet sein.
Aueserdem mflsoen die Torkombinationen an einem weiteren notwendigen öffnenden Eingang eine binäre eins am Auegang des UTfD-Toree Ho aufnehmen, um geöffnet au «ein· Bin "1" Ausgang am ÜHD-Tor Ho zeigt an, das· die beiden infrage stehenden Zellen, die original-adreeeierte und die Prüf zelle, mit Farbe
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beaufschlagt sind, dass also die original-adreesierte 2SeIIe korrekt beschriftet ist· Wenn also ein "1" Ausgang am UND-Tor llo vorliegt, dann gelangt die Information aus der orginaladreesierten Zelle an ein Auagangeregister, das jain Pigur 3 nleht dargestellt ist»
Wenn dagegen die original-adreeeierte 2SeIIe oder die Prüfeelle freies iet, dann liegt an einen der ODER-Tore Io6 oder 2o6 ein OHD-Ausgang vor und demsnxfolge iet auch der Ausgang am UITD-Tor llo Null und die beiden Torkombinationen 114 und 214 sind gesperrt· In einem solohen Fall β ehaltet das System weiter auf den Streifen 7 des Halbgedäehtnisses 11-0, um au sehen, wo im Streifen 6* des Halbgedäohtnisses M-I die gewünschte Information gespeichert ist·
bereite oben bemerkt, 1st jede Zelle des Streifens 7 in B«ei Seile unterteilt. Der erste dieser Teile enthält 2o Bits, die die Adresse eines inkorrekt geschriebenen Wortes angeben und der zweite XeIl enthält 16 Bits, die die Zellennummer im Streifen 6* angeben, wo das korrekte Wort niedergeschrieben ist« Die Beschriftung des Streifens 7 erfolgt to, daee die ersten Teile der Zellen in numerisch ansteigender Ordnung beschriftet sind·
Blue Möglichkeit, um die Wörter in dieser Welse au lokalisieren besteht darin» am oberen Ende des Streifens 7 su beginnen und jede eineeine Zelle ausiulesen, und dabei den jeweils ersten !Feil alt der originalen Adresse, unter der also etwas falsoh geschrieben steht, su rergleichen. Sobald sich dabei ergibt, dass äw erste Teil der Speioherung in einer Zelle der Spalt· 7 mit der originalen Adresse überein stlamt, kann man den «weiten Teil dieser Zeil· daeu rerwenden, tea Liohtablenker auf di· nun ermittelt· korrekt« Aufsviohnung
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abzulenken. Ea ist verständlich, daöe bei Io Zellen in jedem Streifen eine Ifaohsuehe in der beschriebenen Weise, al β ο beginnend vom Kopf des Streifens 7 an, sehr lange Zeit erfordert· Deshalb wird ic folgenden eine bevorzugte Methode zur Abtastung dee Streifens 7 angegeben, die auf logarithm!echor Basis beruht.
Bei diesem logarithm!schon Abfrageverfahren beginnt die Ab* fragung in der mittleren Zelle des Streifens 7· Die mittlere Zelle wird abgefragt und der erste Seil wird mit de.? originalen Adresse verglichen, die hier und im folgenden der Einfachheit halbes? als Adr©ss© W bezeichnet wird. Wenn der erste Teil des: at gefragten 2ell© KLeifier ist - gemeint ist ein Kleinerer ni aerisoher Wert - als Sie e.* finale Adresse H, dann bewegt 83.0h die Ablenta&g ssum Kopf ά. Streifens, und zwar über die Hälfte des verbliebenen Abstandes· Wenn dagegen der srste Teil des abgefragten Wortes größer als die orginale Adresse N ist, dann bewegt sieh die Abtastung sum PuS des Streifens 7, und zwar um die Hälfte des verbliebenen Abstandes. Die Ab-» lenkung der Abfragung bewegt sich also zunächst in großen Schritten, die sieh über mehrere Zellen erstrecken, solange bis die abgefragte Seile mit der originalen Adresse überein stimmt oder bis insgesamt 17 solcher großen Sehritte vorgenommen werden, die nacheinander nach, den gleichen Grundprinzip bemessen sind* Der Abstand, der bei einem großen Schritt überwanden wird, ist jeweils halb so gross wie der Abstand der bei dem vorausgehenden großen Schritt Überwunden wurde. Da in dem angenommenen Beispiel 2 Zellen in jedem Streifen vorgesehen sind, bedeutet dies« dass nachdem 17 Sohritte vorgenommen worden, ohne dass die fragliche Adresse gefunden word·, diese Adresse nicht in dem Halbgedäohtnie vorliegt«
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Der 17te Schritt ist in diesem Fall natürlich ein Schritt Ton einer Zelle zur nächsten und streng genommen kein großer Schritt.
Bei dieser logarithmisehen Abtastung muse noch ein weiterer Umstand berücksichtigt werden· Vie bereite oben erwähnt, kann die Adresse la Streifen 7 fehlerhaft eingeschrieben seix. und wenn dies der Pail 1st» 1st die korrespondierende Zelle Im Streifen 7* weiß, Ee kann sich also bei der logarithmischeii Abfragung ergehen, dass eine bestimmte Zelle im Streifen 7 - die abgefragt wird - eine unrichtige Adresse enthalt oder eine Prüfzelle für den Streifen 6 1st« tfenn letzteres der Pail 1st, vollführt das System einen kleinen Schritt, wodurch der Abfragemechanlsmuji innerhalb des Streifens auf die nächste Zelle verschoben wird» Wenn also ein fehler beim Auslesen dei« jenigen Zelle ermittelt wird, auf die die Auelesung im Zuge des logarithmischen Ausleeeverfahrens gesprungen wird, spring; die Auslösung um eine Zelle weiter« Beim nächsten großen Schritt bewegt sich die Auslesung um die Hälfte des voraufgegangenen Schrittes Torwarts oder rückwärts, und zwar ausgehend von der ursprünglichen Position und nicht von der korrigierten. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel 1st die Abfragevorriohtung während der logari thai sehen Auslesung auf den Streifen 7 des Halbgedächtnisses M-O adressiert. Der Anteil I2oI19I18I17 όβΓ A4reeee Uogt mithin fest auf 0111 und se ergehen sich nur Unterschiede in dem Best der Adresse umfassend die Positionen
^ den log&.
rithmischen Aufliesevorgang zu steuern, ist ein Ablenkregietex vorgesehen, das bei Beginn auf die Zahl 17 gezählt ist und bei jedem logarithmiechen Schritt um eine Ziffer herunter sählt, bis eof 1.
BAD
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Bei Beginn der logarlthmisehen Auslösung ist die Adresse 1OOOOO00O0OO0O00, die die Ablenkung auf die Mitte des Streifens einstellt. Wenn der nächste Schritt vorwärts vollsogen werden soll» wird die Position X15 la der Adresse geändert und es.ergibt sich die Adresse 1100000000000000· Wenn dagegen der nächste Schritt rückwärts sein soll, werden die Positionen X16 und X^e geändert und es ergibt sich ale neue Adresse 0100000000000000· Wenn die Abtastung einen Schritt
vorwärts machen »oll, v.ird die Bitposition X^ geändert, wobei i um zwei Einheiten geringer ist als der jeweilige Inhalt des Abtaatregieters, das, wie bereite bemerkt, mit der Zahl 17 beginnend schrittweise auf 1 herunter zählt. Jedesmal, wenn die Abtastung rückwärts schreiten soll, werden die Positionen X1 und X. geändert, wobei i wiederum zwei Einheiten geringer ist als der jeweilige Inhalt des Abtastregisters, 3 dagegen Uta eine Einheit geringer ist als der jeweilige Inhalt des Abtastregistors«
Sine bevorzugt© Ausführongefora einer logischen Schaltung für die Steuerung der logarithmisehen Auslesgung des Streifens 7 und zum Auslesen des betreffenden Wortes vom Streifen 6* ist in den Figuren 4 bis 9 angegeben· Es sei darauf hingewiesen, dass in den Figuren 4 bis 9 eine Reihe logisoher Schaltelemente mehr als einmal dargestellt 1st. Besondere das Abtastregister 42o, ein erstes Register $00 und ein zweites Register 5o2 sind mehr als einmal dargestellt· Dies 1st nur gemacht worden, um die Übersicht zu erleichtern und um zu vermeiden, dass sehr viele Verbindungsleitungen von einer Figur zur nächsten gezeichnet werden müssen.
Anordnung beginnt «a arbeiten, wenn eine Origlnäladresse im Adreeeenregieter 412 gemäss Figur 4 eingespeist ist» Bin Starter schaltet die Kippschaltung Q1 vorwärts, die die
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Torkombination 43o auftastet, bo dass nun der Inhalt des AdressenregiBters 412 in die Abfragevorlichtung 4oo gelangen kann, die, wie im Text zu Figur 2 erläutert, aufgebaut ist und arbeitet. Die Abfragevorrichtung kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich., auch Über eine Adresse aua dem Abtaster ffir den Streifen 7 sowie über eine Adresse vom Abtaster für den Streifen 6* adressiert werden, wie dies auch weiter unten noch näher erläutert wird.
Sie Abfragevorrichtung arbeitet, wie oben beschrieben, so,
daes die original angesprochene Zelle und die korrespondierende Prüfeelle abgefragt werden. Ss sei angenommen, dass Farbe festgestellt wird und dass die adressierte Zelle eine richtige Information enthält. In einem solchen Fall liegt ein Ausgang am Ausgangsanschluse C vor, der anzeigt, dass Farbe aufgenommen wurde und der zusammen mit dem Ausgang Q1 der Kippschaltung Q1 die Torkombinationen 4o2 und 4o4 auftaetet. Der Inhalt der abgefragten Zelle in dem Halbgedächtnie H-O gelangt an die Torkoabination 4o2, während der aus den Halbge* däohtnis M-1 an die Torkombination 4o4 gelangt» Die nachgesohalteten Torkombinationen 4o8 und 41o werden von Eingängen Xg0 und £>o getastet, so dass immer nur eine dieser Torkombinationen geöffnet ist. Figur 4 zeigt insoweit die Situation, die oben im Text au Figur 2 und 5 näher beschrieben wurde.
Wenn die Kippschaltung Q1 duroh einen Startimpulβ vorwärts geschaltet ist, wird die Torkombination 416 durchgängig und d#r Inhalt dee Registers 414 gelangt in das Abtaetregitter 42o. Da« Abtastregler 426 dient dasu, die Zahl der Haüptsohritte während der logarithm!eohen Abtastung des Streifens 7 au zählen.
Bs sei nun angenommen, dass , nachdem die Ablagevorrichtung <'oo
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Über das Adressenregister 412 adressiert ist, ein Keine-Parbe-Ausgang festgestellt wird, der nun anzeigt, dass das Wort, das in die ursprüngliche Adressenposition eingeschrieben ist, inkorrekt ist. Eine solche Aussage, also eine Nicht-Farbe-Anzeige soll durch eine binäre Null am C-Ausgang der Abfrage-Torrichtung repräsentiert werden. Eine binäre Null am C-Ausgang der Abfragevorrichtung verhindert, dass die Speicherung der Register Io2 und 2o2 aus Figur 3 weitergeleitet, bzw. ans Auegangsregister gelangen kann. Sine binäre Null am C-Ausgang der Abfragevorrichtung 4oo erzeugt eine binäre eins am Ausgang eines Nichttorea 5o4 aus ?lgur 5, der das Tor 5o6 passiert und die Kippschaltung Qg vorwärts schaltet. Der Ausgang des Hiehttores 5o4 passiert das Tor 5o6, es sei denn, eine der Kippschaltungen Q, bis Q17 ist vorwärts geschaltet« Wnan. die Kippschaltung Q2 vorwärts geschaltet 1st, wird die Torkomblnatton 53o durchgängig, so dass der Inhalt des ersten Registers 5oo in das zweite Register 5>o2 gelangen kann» QLe beiden genannten Register 5oo und 5o2 enthalten 16 Stufen. Das erste Register enthält zunächst die binäre Nummer lOOOOOOOOOOOOOOO» die dort eingespeist wird, wenn die Kippschaltung Q1 bei Beginn vorwärts geschaltet wird.
Wenn demzufolge Q2 vorwärts geschaltet wird, gelangt die Nummer 1000000000000000 in das zweite Register 5o2. Der Ausgang der Kippschaltung Q2 gelangt auch an eine Verzögerungsvorrichtung 5o8, deren Ausgang wiederum die Kippschaltung Q2 iturüokechaltet und die Kippschaltung Q^ vorwärts schaltet· Die Verzögerungsvorrichtung 5o8 verzögert solange, dass der Inhalt dee ersten Registers in der Zwischenzeit das zweite Register passieren kann. Wenn die Kippschaltung Q2 vorwärts geschaltet 1st, werden die Torsohaltungen 516, 514 und 518 eof Durchgang geschaltet, so dass der Inhalt der Register 512, 5Io und 5o2 dl» Ablagevorrichtung 4oo adressiert. Die
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Register 512 und 51ο enthalten die Adresse dee Halbgeääohtnisses M-O bzw. des Streifens 7t während das zweite Regieter die Zelle innerhalb des Streifens adressiert.
Der Ausgang des Nlchttores 5o4» der das Tor 5o6 passiert, schaltet die Kippschaltung Q1 aus Figur 4 zurüok, so dass während der logarithaisehen Abfragung des Streifens 7 der Inhalt des Adreesenregieters 412 nicht die Abfrage vorrichtung 4oo adressiert, stattdessen gelangt der Inhalt der Register 512, 51o und 5o2 über eine eingezeichnete Sammelleitung an die Abfragevorrichtung 4oo·
Die adressierte Zelle des Streifens 7 und die korrespondierende Zelle des Streifens 7* werden abgetastet über die Ablagevorrichtung 4oo» wobei der Inhalt der adressierten Zelle em AuQgangeanecbluss Mn auftritt und der Inhalt der korrespondierenden Zelle im Str*)J>n 7 am Ausgangsanschluss M4 auftritt. Der Inhalt aus acji Streifen 7 1st solange ohne Interease, solange die adressierte tfelle korrekt beschriftet ist. Eine unrichtige Beschriftung liegt vor, wenn am C-Ausgang der Abfrage vorrichtung eine binäre Null auftaucht· Es sei nun angenommen, dass am C-Ausgang eine binare eins vorliegt, was also der Fall ist, wenn die abgb^egte Zelle des Streifens 7 korrekt beschriftet war.
Der Inhalt der abgefragten Zelle des Streifens 7, der am Mq-Auegang der Abfragevorrichtung auftritt, besteht aus zwei Teilen. Bas gesamte Wort, dee ausgelesen wird, gelangt über die Sammelleitung 4o3 an einen Vergleicher und an einen Adreeaierer für den Streifen 6* gemäss Figur 6. Genäae Figur wird an der Zweigstelle 608 der erste Teil vom zweiten Teil des WortCB getrennt. Diese Verzweigung besteht im wesentlichen darin, dass die einzelnen Leitungen, die dem ersten Teil zuge-
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ordnet sind, von denen, die dem sweiten Teil zugeordnet eind, getrennt weitergeführt werden. Wie erinnerlich, ent· hält der erste Seil dee Wortes 2o Bita entsprechend einer Adresse innerhalb des Gedächtnieoee, wo das Wort unkorrekt geschrieben war und der zweite !Teil gibt die Zellennummer an» unter der im Streifen 6* das betreffende Wort korrekt geschrieben ist· Der erste !Heil gelangt über eine Torkombination 6o6 an einen Vergleicher fioo. IULe Torkombination wird vom Ausgang der Kippschaltung Q~ unter Zwischenschaltung einer Terzugerungsyorrichtung 6o4 auf Durchgang geschaltet. Die Verzögerung der Verzögerungsvorrichtung 6o4 1st lang genug, so dass die Abfragevorrichtung die entsprechenden Zellen abfragen kann· Der Ausgang der Verzögerungsvorrichtung 6o4 schaltet auch die Torkombination 6o2 auf Durchgang, durch die die orginale Adresse H aus dem Register 412 an den Vergleicher 6oo gelangt» Der Vergleicher vergleicht die beiden eingespeisten binären Datenfolgen und hat drei verschiedene Ausgänge, entsprechend den drei verschiedenen hier infrage stehenden Vergleichsergebnissen.
Ein erstes mögliches Vergleicheergebnis kann lauten, dass die Originaladreose N größer 1st als der erste Teil, in welchem Fall eine binäre 1 am Ausgang 612 vorliegt· Bin sweltes mögliches Vergleichsergebnis lautet, dass die Orlginaladree&e kleiner ist als der erste Teil und das führt su einer binären eins auf der Leitung 614. Das dritte mögliche Vergleich*«*· gebnis lautet, dass die Orlginaledreese H dem ersten !Fell gleicht, in welchem fall eine binäre eine auf der Auegangeleitung 6*13 auftritt* Im lotatgenannten Fall bedeutet dies, dass es nicht nötig ist, den Streifen 7 weiter abzutasten, weil dl· gesuchte Adresse inzwischen gefunden wurde und jetst mir noch unter der Adresse des »weiten Teile im Streifen 6 das richtige Wort ausgelesen werden mute.
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Sine binäre eins auf der Leitung 613 tastet die Torkombinati onon 624, 622 und 62o. Durch die Torkombination 624 läuft dann der εweite Teil, umfassend 16 Bits, als Adresse der Zellennuramer, während durch die Torkombination 622 der Inhalt des Registers 618 durchläuft, der die Adresse des Streifens 6* angibt und durch die Torkombination 62o der Inhalt des Registers 616 hindurohläuft,der einen einsigen Bit enthält, welcher das Halbgedächtnie M-I identifiziert« Die letztgenannten Bits gelangen au der Abfrage vorrichtung 4oo^durch die eingezeichneten Sammelleitungen angedeutet» Daraufhin fragt die Abfragetorriohtung 4oo die so adressierte Zelle innerhalb des Streifens 6*' und die korrespondierende Zelle innerhalb des Streifens 7 ab· Das betreffende Wort tritt am 1S-1 Anschluss der Abfragetorrichtung 4oo auf und passiert die Torkombination 4o6 sowie 4o8 und gelangt zur Ausleseetation· Es sei darauf hingewiesen, dass die Torkombination 4o6 auf Durchgang; geschaltet ist über die Verzögerungsleitung 426 gemäss figur 6· Der Ausgang auf der Leitung 613 schaltet auch die Kippschaltung Q^ zurück, so dass die logarithm!βone Abfragui g des Streifens 7 beendet rdrd.
Es sei angenommen, dass gemäss £Lgur 6 dl· Originaladresee größer ist als der erste Teil, 00 dass am Ausgang 612 ein •ins-Bit vorliegt« Der Ausgang 612 bedeutet jetzt, dass die gesuohte Adresse Im Streifen 7 ««lter zum End« des Streifenci Hegt und dass es deshalb nötig 1st, einen großen ,Schritt Torwärt· auf dem Streifen vorzunehSMUu
VorwUrtssohritt wird durch dl« Schaltung g»mäes figur ausgelöst. Der Ausgang auf der Leitung 612 gem&se figur 6 •ehaltet dl· Kippschaltung Q- zurück und schaltet di· Kipp-■ohaltung Q^ rornört·. \Τ·ηη die lippeohaltung Q^ Torwarts f*e«h«ltet 1st» beginnt ein grbfltr Schritt vorwärta, indem die
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TorkombinatLon Θο4 und dl ο Torkombinatlon 8οθ auf Durchgang geschaltet wird. Bei auf Durchgang geschalteter Torschaltung:r·. kombination 8o4 gelangt der Inhalt dee ersten Registers 5oo, der zunächst lautet t lOOOOOOOOOOOOOOO in die logische Schal bmg 800· Der Ausgang des Abtaetregisters 42o, der die Zahl der A'·.-taetzyklen wiedergibt, gelangt ebenfalls an die logische Sch- 1-tung 800· Ein Vergleicherkreis 82o ermittelt, ob oder ob nicht der Inhalt des Abtastregistere 42o Full 1st. Wenn der Inhalt des Abtastregiaters 42o Null ist, dann bedeutet dies, dass 17 Hauptsohritte bei der logarithmischen Abtastung durchgeführt wurden und dass die gesuchte Information nicht mehr im Gedächtnis vorhanden ist. In einem solchen Pall lust dieser Hullausgang auf der Hilfsleitung AUX In einem Hilfsgedächtnij eine weitere Nachsuche aus. Das Vorhandensein und die Ausgestaltung des Hllfagedächtnlsses sind für die Erfindung nicht wesentlich, weshalb dieses hler auch nicht beschrieben wird. Normalerweise hat das Abtastregister jedoch die Hull no oh nicht erreicht und ein Ausganges!gnal "ungleich Hull11 an Ausgang eines Vergleiche» 82o gelangt in die logische Schaltung 8001 sowie an eine Verzögerungsvorrichtung 818·
Venn die logische Schaltung 800 über einen "ungleich-Null-Ausgang" dee Vergleichere 82o erregt wird, gelangt der Inhalt, des ersten Registers 5oo In das Register 8o2, nachdem jedoch ein Bit der 16 Bite Invertiert wurde. Welcher Bit davon betroffen ist, hängt von der binären Zahl, auf der das Abtastreglet er 42o steht, ab· Der von der Inversion betroffene Bit wird al» I* bezeichnet und es ist der BIt9 dessen laufende Nummer üb swel Nummern niedriger let ale die binäre Nummer in AbtastregiBter 42o. Venn «um Beispiel im Abtastregieter die Summer 17 gespeichert let, dann wird der Bit X15 invertlert· Wenn dagegen in Abtastregister 42o die Nummer 16 gespeiohert let, wird der Bit Xj^ Invertiert· Se eel darauf hin-
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gewiesen, daee dor Inhalt des Regie tore 8o2 anechllessend wieder In das erste Register 5oo eingespeist wird, so dass durch diese Operation das erste Register 5oo «leder neu datiert wird siit einer 16 Bit umfassenden Adresse verschoben um den halben Abstand zum Streifenende gegenüber der Ausgangsposition· Bei Beginn der logarithm!sehen Abtastung befand sieh beispielsweise im ersten Register die Adresse 1000000000000000, die der in der lütte des Streifens 7 gelegenen Zelle entspricht und das Abtaotregister enthält die Zahl 17· Durch den beschriebenen Operationseyfclus der logischen Schaltung 18 wird das erste Register 5oo nun auf die Adresse 1100000000000000 datiert· Wenn Im folgenden Schritt wieder ein Vorwärtsschritt nötig ist, ergibt sich im ersten Register 5oo als neue Adresse 1110000000000000. Der Inhalt des Abtast·» registers wird bei jedem solchen Zyklus um eine Einheit reduziert, und zwar unabhängig davon, ob der Abtastschritt vorwärts oder rückwärts erfolgt» Die Einzelheiten der logischen Schaltung 8oo * e^rden welter unten anhand der Figuren 1OA bis IOC erläutert.
Venn die Torkombination 808 ans Figur 8 über die Kippschaltung Q^ geschlossen 1st, gelangt der Inhalt de« Abtattreglstore an den Subtrahierer 81o, der den Wert des Abtaetregiätere 42o um eine Einheit vermindert in das R©fd*?- :rs 812 gelangen Iac et. Nach Ablauf einer VerzBgerungsseit, dl« der VersSgerungsvorriehtong 818 eingeprägt ist, wird die Kippschaltung Q^ surückgeschaltet und die Kippschaltung Q~ vorwärts geschaltet. Bei vorwärts geschalteter Kippschaltung Qe gelangt der Inhalt des Registers 8o2 über die Torkombination 806 in das erste Register 5oo und der Inhalt des Registers 812 gelangt über die Torfcombination 814 In das Abtastmuster 42ο· Nachdem der beschriebene Zyklus vollständig abgelaufen ist, 1st dae erste Register 5oo auf dit neue Adresse programmiert* ent»
bad c:i:-C:"-:-:al.
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sprechend einem großen. Schritt vorwärts und der Inhalt dee Abtaatregieters 42o ist um eine Einheit reduziert· Der Ausgang der Kippschaltung Q^ gelengt über die Verzögerungsvorrichtung 816 an die Kippschaltung Qj- und Q2 und schaltet die Kippschaltung Qc und die Kippschaltung Q2 vorwärts.
ffie aus Figur 5 ersichtlich, gelangt boi vorwärts geschalteter Kippschaltung Q2 der Inhalt des ersten Registers 5oo in das zweit© Register 5o2, worauf eine Zelle im Halbgedächtnis M-O des Streifens 7 adressiert wird» die der Adresse im aweiten Register 5o2 entspricht.
Es 'wird angenommen» dass unter der neuen Zelle Parte gefunden wird» unter diesen Umständen gelangt der von dieser Zelle abgefragte Ausgang erneut auf der Leitung 4o3 in die in Figur 6 dargestellten Schaltelemente und wird dort in einen ersten und einen zweiten Teil aufgespalten, worauf in dem Vergleicher 6oo der Vergleich erfolgt und einer der drei Ausgänge je nach dem Ergebnis dee Vergleichs beaufschlagt wird« Die Logik, die Gioh abspielt, wenn auf der Leitung 613 oder auf der Leitung 612 ein Ausgang vorliegt, wurde bereits erläutert· Der dritte mögliche Fall tritt auf, wenn die Originaladresse kleiner ist als der erste Teil. In einem solchen Fall ist es nötig, mit dem Inhalt des ersten Registers 5oo einen großen Schritt rückwärts ssu machen. Diee wird bewirkt durch die logische Schaltung, die in Figur 7 dargestellt ist und die Über eine binäre 1 euf der Äusgangsleltung 614 angestoßen wird· Durch eine solche binäre eine wird die Kippschaltung Q, rückwärto geschaltet und die Kippschaltung Q6 vorwärts geschaltet.
Sie Schaltung gem&sa Figur 7 ist genauso aufgebaut wie die gemäee Figur 6, mit dta einsigen Unterschied» dass die logieohe Schaltung 7oo aus Figur 7 «wei Bits aus der Speicherung
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dee ersten Begisters 5oo invertiert, während die logische Schaltung 8oo genäse* Figur 8 nur einen Bit jeweils invertiert , BLe Bite« die von der Inversion der logischen Schal tong 7oo betroffen sind, sind diejenigen, denen Ordnungssahlen va eins and um awei Einheiten ' !deiner als die Zahl la Abtaetregiete.· mm Wenn sam Beispiel die Saal 17 1» Abtestregleter gespeichert 1st, dann norden die Bits Xj g und Xj- invertiert. Wenn dagegen die Zahl 16 Ik Abtastregister gespeichert ist, werden dl· Bits X^ und X^j iBtertLeirt und eo fort. Bei BegJUn einer logarltbBiechen Abtastung 1st der Inhalt de· ersten Registers 5oo : lOOOOOOOOOOOOÖOO und im Abtastregister let die Zahl 17 gespeichert· Die Abf rastvorrichtung ist Jetst Ober die Schaltung genäse ¥igar 5 aaf die Zelle dee Streifens 7 programmiert, der dleee Spe!loiieraa^ Ib ersten Regieter als Adresse zolcomt. Bs sei mm angenoBoen, dass der erste Teil der abgefragten Ihforoation !deiner ale die Orlginaladreese K 1st· In einem solchen Fall invertiert die logische Schaltung 7oo die Bits I16 und I15. X16 «ar eine binäre eins und wird in Null Invertiert, nährend I1^ eine binare KlUL «er and in eins invertiert «±rd. Daraue ergibt sieh ein neuer Inhalt des ersten Heglsters 5öo9 der «le folgt lautet t O1OOOO000O0000OO· I^les ist die Adresse derjenigen Zelle des Streifens I9 die auf halben Wege «wischen der vorhergehenaen Seils und dta lepf des StreUTens liegt· Das Abtastregister 42o redtudert nun seinen Inhalt tat eine Einheit, also auf die ffismtr 16. Der Best der Schal tang aus Tigor 7 ist genauso ausgebildet «te der ans figur 8 and arbeitst Is wesentlichen auch genauso, so dass insoweit auf die Beschreibung der Figur 8 Besag genojBaen werden kaan.
SIs beschriebene logische Schaltung eignet sich also, loga-Htteisch den Streifen 7 abzutasten, xm die der Orlginel- mtarnrnw V kerresponditrende Adresse schnell m finden· Sas
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Systea findet entweder die gesuonte Adresse oder es vollführt In Beispiel 17 Abtastsprunge, ohne dabei die Adresse gefunden si haben, gibt dann aber auf einer Hilfsleitung ADX fOr ein Hilfegedächtnie ein Signal. Bei der bis jetzt abgegebenen Be-•ohreibung wurde die Situation die eich ergibt, wenn eine Zelle dee Streifens 7 adressiert wird und eine Hicht-Farb-Anzeige auftritt, nicht berücksichtigt·
Eine solche Nicht-Farb-Anzeige bedeutet, dass die Inforsation in der adressierten Zelle des Streifens 7 unkorrekt auf gezeichnet ist· Wie bereits oben bemerkt, bewegt sich die logarithmisch© Abtastung im falle einer Nieht-Farb-Anzeige auf die nächste Zelle vermittels eines kleinen Schrittes· He diesbezügliche Logik wird durch die Schaltung gemäsß figur 9 ausgeführt· Die Schaltung gemäße Figur 9 wird angestoßen durch eine binäre Hull am Ausgang O der Abfragevorrichtung 4ooy während die logische Abtastung läuft· Diese binäre !foil erseugt eine binäre eins an Ausgang des Nichttores 9oo, die das Tor 9o2 passiert und die Kippschaltung Q11 verwarte Behaltet. Da» for 9o2 lässt den Auegang des Ilehttores 9oo linier passieren, ausgenoozaan, wenn eine der Kipp· ■chaltungenQ.oder Q2 verwarte geseheltet 1st. Die Kipp« schaltung Q11 wird vorwärts geschaltet, wenn eine Hlcht-Farb-Anseige auf tritt, während eine Zelle innerhalb dee Streifens 7 adressiert let. Sex Ausgang des Sores 912 eohaltet alle an» ß»Mn Kippsohaltungen suruek und verhindert, dass die Schaltungen geaäss Mgur 7 vnd 8 einen großen Schritt auslesen« Die Schaltung geaäss Ilgur 9 vezaenrt aunaohot die Zellenadresse la «weiten Register 5o2 vm eine Blnhelt und sie lö«t «inen groflen Schritt rückwärts aus, wenn da« «weite Register 5o2 euseohliefltlion Einsen aufweist. Wenn n&alioh
das swelte Hegister 5o2 nur Einten eufweiet, kann die Adreese
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nicht tan ©ine Einheit vergrößert warden, Bas zweite Register 5o2 kann nur mit lauter Einsen beschickt sein, nenn alle Zellen swtschen der Position, die im ersten Regieter 5oo bestimmt let, und der Zelle höchster Ordnunsenuamer in dem Streifen inkorrekte Informationen entnB&ten· Hoon dies der PaU ist, iet ea nötig, einen großen Sohritt rückwärts jbu machen und die gewünschte Adresse in einem anderen Bereich dee Streifens au suchen· Ss sei darauf hingewiesen, äaee diese Umstände nur äusserst selten auftreten.
Wenn die Kippschaltung Q11 Torwarte geschaltet ist, ist die Torkombination 9o4 auf Durchgang geschaltet, so dass der Inhalt des Abtastreglstere 42o mit dem Wert Null in dem Vergleioher 9o6 verglichen «erden kann· Wenn das Attas tre gist er den Wert Null enthält, bedeutet dies» dass 17 Sohritt ab» gelaufen sind und dass es sinnlos ist, weiter in dieser Weise fortzuschreiten. Ein ftullausgang zeigt diese Bedingung an und kann dazu ausgenutzt werden, ein Hi.ragedächtnis anzusprechen. Normalerweise ist der Inhalt des Abtastregisters nicht Null und ee liegt ein Ausgang auf der Nioht-Null-Leitung Tor, der die Torkombinationen 91o und 912 auf Durchgang schaltet· Der Inhalt des Abtastregistere 42o passiert dann die Torkonbination 912 und gelangt in den Subtrahierer 916, wo er um eine Einheit vermindert wird· ItLe reralnderte Zählung gelangt In das Register 92o» Der Iihalt dee zweiten Hegistere 5o2 gelangt über die Torkombination 91o in den Tergleicher 914, wo er mit dem Wert Z Tf*glichen wird. Se ward· eohoü «starfaish erwöhnt, das· das «weite Regieter 5o2 16 BiPositionen aufweist und dass, wenn alle Bitpositiontn binöre Einsen sind, sich der Wert 216 ergibt· Der Yergleicher 914 stellt mithin test, ob in eweiten Register 5o2 lauter Einsen vorhanden sind oder nioht. Normalerweise sind nicht lauter Einsen vorhanden und der Vergleioher 914 erseugt dann
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einen Ungleichheite-Ausgang auf der Lsitung 913. Der Ausgang auf der Leitung 913 schaltet die Kippschaltung Q1^ vorwärts, die ihrerseits die Tcrkoiabination 93o auf Durchgang schaltet. Der Inhalt dee zweiten Registera 5o2 gelangt dann an den Addierer 928, wo er um eine Einheit vermehrt wird. Das Ergebnis gelangt in das Register 926· Der Ausgang der Kippschaltung Q1- gelangt ausserdem über eine Verzögerungsvorrichtung 9341 deren. Vereögerungszeit lang genug bemessen ist» um den Inhalt des zweiten Registers 5o2 neu datiert in das Register 926 gelangen zu lassen, verzögert an die Kippschaltung CL* ivid schaltet diese vorwärts und an die Kippschaltung Q1-* und schöltet diese rückwärts. Sobald die Kippschaltung Q1. vorwärts geschaltet ist, ist die Tor- !combination 932 auf Durchgang geschaltet und der Inhalt dee Registers 925 gelangt in das zweite Register 5o2. Auf Grund der durch die Kippschaltungen Q^ und Q1. ausgelösten Schaltvorgäng© ist nun der Inhalt doa aweiten Registers 5o2 um eine Einheit vermehrt· Der Ausgang der Kippschaltung Q1* schaltet ausserdem unter Zwischenschaltung einer Verzögerungsvorrichtung. 9-25 die Kippschaltung Q1- zurück, wobei die Verzögerung der Verzögerungsleitung 935 entsprechend «leder so lang gewählt wurdeT daee genügend Zeit bleibt, um den Inhalt des Registers 926 in das zweite Register 5o2 zu Übertragen« Ausserdem schaltet die Kippschaltung P1-. die Kippschaltung Q. vorwärts.
UIt der VorwlLrtsschaltung der Kippschaltung Q* aus Figur 5 gelangt die Adresse aus den. Regie tem 512, 51o und 5o2 an die Abfrageeinrichtung 4©©· Der Inhalt der genannten Register adressiert eine Zelle lnnefäärh dea Streifens 7* die dann nur w& eine Ordnungenunaier höher ale die ^orliar adressierte Zelle ist· Ea siel darauf hinge^lee^n» dass, nachdem ein solcher kleiner Schritt» gesteuert durch die Schaltung aus
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Figur 9 gemacht wurde, die Kippschaltung Q5 direkt vorwärts geschaltet wird, während im Anschluss an einen großen Sehritt, gesteuert über die Schaltung gemäss Figur 7 und figur 8, die Kippschaltung Q2 vorwärts geschaltet wird· Wenn demzufolge ein großer Schritt vollendet wird, wird der Inhält des ersten Registers 5oo geändert und er bleibt solange geändert, bis ein neuer Schritt vollzogen wird. Mona jedoch ein kleiner Schritt auftritt, wird der Inhalt des ersten Registers 5oo nicht geändert, aber der Inhalt des zweiten Registers 5o2 wird um eine Einheit vergrößert. Wenn mithin ein großer Schritt naoh einem oder mehreren kleinen Schritten ausgelöst wird, beginnt der große Schritt nach Maßgabe der Speicherung im ersten Register 5oo und mithin völlig unabhängig von der Zahl der kleinen Schritte, die inzwischen gegebenenfalls vollzogen wurden.
Schaltung naoh Figur 9 erzeugt, wie bereits erwähnt, einen großen Schritt rückwärts, wenn das zweite Register 5o2 vollständig mit Einsen gefüllt ist. In einem solchen Fall liegt am Vergleicher 914 auf der Auegangeleitung 915 ein Aus~ gangssignal vor, das die Kippschaltung Q12 Kber die 7er~ aögerangevorriohtung 922 vorwärts schaltet· Der Ausgang der Vtrxögerungevorrichtung 922 schaltet ausserdem die Kippschaltung. Qj1 rückwärts. Der Ausgang der Kippschaltung Q12 gelangt über dl« VerssögeroAgevorriohtung 936 an die Kippschaltung Q16 und •ehaltet diese vorwärts, die ihrerseits die Torkomhination 946 und 948 auf Durchgang schaltet« Der Inhalt des ersten He* gisters 5oo gelangt über die lorkombtnation 946 in die logische Einheit 944, während der Inhalt des Abtastregisters 42o über d±« !««kombination 948 in die logische Einheit 944 gelangt· Dt· logisch© !Einheit 944 kann genauso aufgebaut sein wie die Binheit 7oo au« figur 7· Die logische Einheit 944
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erzeugt einen großen Schritt rückwärts, indem sie zwei Bits aus dem ersten Register 5oo invertiert, und zwar nach Maßgabe der Ziffer in dem Abtastreglster 42o. Der Ausgang der logischen Binheit 944 ist der gleiche wie der Inhalt des ersten Registers 5oo, jedoch mit zwei invertierten Bits und gelangt in das Register 94o, wo er zurückgehalten wird, biß die Torkombination 938 auf Durchgang geschaltet ist, so dass dieser Regieterinhalt in das erste Register gelangen kann. Der Ausgang der Kippschaltung Q16 gelangt über die Verzögerungsvorrichtung 95o an die Kippschaltung Q^ «ad schaltet diese Torwarts« Die Verzögerungsvorrichtung 95o hat eine Verzögerungezeit, die lang genug ist, so dass die ausgewählten Bits invertiert werden können und die so invertierte Speicherung in das Register 94o gelangen kann* Der Auegang der Kippschaltung Q1« schaltet die Kippschaltung Q16 zurück und schaltet die Torkombination 938. Der Ausgang der Kippschaltung Q17 gelangt ausserdem über die Verzögerungsvorrichtung 914 an die Kippschaltung Q2 und schal» tet diese vorwärts» Die Verzögerung der Verzögerungsvorrichtung 942 ist lang genug bemessen, so dass der Inhalt des Registers 94o inzwischen in dem ersten Register 5oo eingespeist werden kann·
Der Ausgang von der Kippschaltung Q12 schaltet aueeerdem die Torkombination 924 auf Durchlass und der Inhalt des Registers 92o gelangt so in das Abtastregiater 42o, und zwar über die VerzÖfferangivorrlchtuag 9o8, Die komplette Punktioneeohleif·, der auch das Abtastregister 42o angehört, umfasst äusserdem die Torkombination 9o4, 912 und 924, den Subtrahltrer 916, da« Register 9?o und die Versugeruogevorrlähtung 9o8. Diese Schleif» erzeugt das echrittweiao Herabaöhlen im Abtastre-Sister duroh jeden ausgolBston großen Sehritt· Die 7er* zögeruttgavorrichtong 908 verhiftdert, dass der Inhalt dee Abtastregiet&re herunter gezahlt werden kann, ehe die logisohe Einhei t 944 ihren Zyklus vollendet hat·
bad c/\t " '■ μ
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Die anhand der Figuren 4-9 "beschriebene SohaLtung ist feine "bevorzugte Ausführungsform ftlr logarithmisehe Abtastung dee Streifens 7 ; sie gestattet ee, entweder die gewünschte Information in dem Streifen 6* zu finden oder eine Anzeige zu entwickeln, darüber, dass die gewünschte Information im Se*· äil»&öis nicht vorhanden ist. Im einzelnen lassen sich die logischen Blocks, die in die figuren eingezeichnet sind, mit bekannten Mitteln aufbauen. Das. gilt auch für. die iogieohen Einheiten 7oo, 8oo und 944. Im folgenden wird jedoch anhand der Figuren loA bis loO eine bevorzugte Ausgestaltung dieser Einheiten beschrieben·
Figur loA zeigt einen Dekoder 3oo mit Eingängen, die an die Stufen des Abtastregistere 42o ange«4£L0eeen sind. Der Dekoder hat insgesamt 17 Ausgänge, von denen jeweils nur einer zu jeder Zeit erregt 1st. Die jeweils erregte Ausgangsleitung des Dekoders entspricht der binären Kummer im Abtastregister 42o. Dekoder, die eine binär eingespeiste Kurier aus einer Anzahl N in die Erregung bzw. Tastung einer bestirnten Auegangsleitung umwandeln, sind bekannt. Die Ausgänge 1 bis 17 dienen dazu, die einzelnen Bits in das erste Register zu speisen, so dass sie invertiert werden.
Für jede der Einheiten 7oo, 8oo und 944 sind 16 Torkreise vorgesehen. Über jeden dieser Torkreise gelangt ein Bit aus dem ersten Register an eine entsprechende Stufe des Ausgangsregletere der betreffenden logischen Einheit« Wenn über einen der Ausgänge des Dekoders 3oo der dazugehörige Torkreis erregt wird, dann wird der betreffende Bit aus dem ersten Register invertiert, ehe er an die entsprechende Stufe dee Ausgangsregister« gelangt. Jeder Dekoder-Ausgang des Registers 8oo liegt an einem bestimmten Torkreie. Der Torkreis, an dem ein bestimmter Dekoder-Ausgang angeschlossen
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1st, ist derjenige» dessen Eingang an die X^ Stufe des ersten Registers angeschlossen ist. Wie bereits oben erwähnt, 1st "i" zwei Einheiten !deiner als die Summe im Abtastregister· Zum Beiepiel liegt der Ausgang 17 an demjenigen Torkreis, der aueeerdem den Ausgang der Stufe X15 aufnimmt. Der Ausgang 16 liegt an dem Torkreis» der ausserdem den Ausgang der Stufe des ersten Registers aufnimmt und so fort·
Beispiel der logischen Einheit 800 ist in Figur loB an«
Der Inhalt der 16 Stufen des ersten Registers gelangt in entsprechende Stufen des Registers 80?» und zwar über 16 verschiedene Torkrei8Θ 3ooA bis 3ooP. Alle diese Torkreise, mit Ausnahme des Torkreises 3ooA, sind identisch und lassen einen Bit ungeändert von .einer Stufe des ersten Registers asu der entsprechenden Stufe des Registers 6o£ gelangen» invertieren dagegen einen Bit, wenn vom Dekoder 3oo ein entsprechender Ta s tinapul β vorliegt· Der Torkreis 3ooAlst unterschiedlich, weil er dem Bit höchster Ordnung Im ersten Register -X1Jg- entspricht J^Ln keinem Fall invertiert wird, weshalb eine zur Invertierung nötige Logik in der Stufe 16 nicht erforderlich ist.
Die Torschaltung 300A weist zwei MD-Tore 30I und 3o2 sowie ein Wiohttor 3o3 auf· Die UND-Tor© werden über ein Nicht-lfull-Signal getastet, das aus dem Vergleicher 82o genäse Figur 8 stammt· Wenn der Bit in.der Position X16 eine binäre Sine ist, dann ist das UHD-Tor 5o1 voll erregt und es entsteht am Ausgang «Ine binäre Uno, die die I16 Stufe de· Begietere 8o2 vorwärts schaltet* Wenn dagegen die Stufe Xjg das ersten Hegistere eine binäre Hull enthält, let das UND-Tor 3o2 voll* •tändig erregt und eine binäre Ein· am Auegang dieses UND-Toree 3o2 schaltet die I16 Stufe surüok In ihren binären Bullsuetand,
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Die Torkreise 3ooB bie 3ooP eind 1 dent!ach, weshalb es genügt, eisen davon zu besehreiben. Der Torkreis 3ooB weist. UND-Tor© 3o4 und 3o5 sowie ein Sicht tor ?o7 und ein exfclu-Bivee ODEB-Tor 3o6 auf· 'Jena kein Eingang von Dekoder 3oo vorliegt, - der sugehörige Eingang iet mit 17 bezeichnet entsprechend der Numerierung am Ausgang dee Dekoders -> arbeitet der Torkreie 3ooB genauso wie der Torkreie 3ooA. Die Position X15 gelangt unverändert duroh das exklusive ODER-Tor 3o6 an dae UND-Tor 3o4 sowie Über das liiohttor 3o7 an dae üiiD-Tor 3o5. Durch einen Nicht-ITull-Eingan^ an den üiTD-Toren 3o4 und 3o5 gelangt entweder die binäre Null oder die bta&re Eins der Position X15 in das Register 8o2, und »war fiof nie eie im ersten Register vorlag. Kenn dagegen am Eingang 17 des exklusiven ODBR-Tores 3o6 ein Eingangsei gnal vorliegt, dann wird die Positon X« invertiert, ehe sie die exklusive ODER-Schaltung 3o6 verlässt und an die restliohen Schaltelemente des Torkreisee gelangt. Im Sr* gebnie gelangt die Speicherung dieser Hegieterstufe dann invertiert von dem ersten Register an das Register 80?·
Bin Beispiel für eine logisoho Einheit 7oo gemäss Figur 7 1st In ?igur loO angegeben und unterscheidet sich von der logischen Einheit 800 dadurch» dass jeder Torkreis, mit Ausnahme des ersten, ein susätsliches ODER-Tor enthält. Dieses ODER-Tor dient dazu« die Inversion für die ausge~ Höhlten Bits nach Maßgabe von zwei jeweils zugeordneten Dekoder-Ausgängen vorzunehmen. Der Torkreis 31oA 1st genauso aufgebaut wie der Torkreie 3ooA aus Figur loB. Die Tor* kreiee 31oB bis 3IeP sind unter sich identisch und unter-•elieiden «loh von den Torkrtisen 3ooB bis 3ooP nur durch das zui&tfiliche ODEB-Tor 3?o. Das ODBÄ-Tor 32o Im Torkreis 3I0B dient daeu, die Inversion der Position X15 aus* «ttlösen, wenn entweder ein Eingang an Ausgangsansohluss 17 oder 16 dee Dekoders 3oo vorliegt.
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152A880
P 15 BIT/D 7949
Sie logische Schaltung 944 aue Figur 9 arbeitet im wesentlichen genauso wie die logische Schaltung 7oo aus Figur 7· Der einsige Unterschied besteht darin, dass die logische Schaltung 944 keinen Eingang nach Maßgabe des Vergleiches mit Null
aufnimmt. Einen solchen Eingang kann man naturlich durch entsprechende Anschlüsse in der logischen Einheit 944 noch vor« nehmen, man kann aber auch die betreffenden UND-Tore in den UHD-Kreisen entfernen» so daee man diesen Nicht-Null-Eingang für die logische Einheit 944 nicht benötigt.
009885/1638

Claims (1)

  1. -kit-
    2. November 1967 P 15 817/B 7949
    ANSPRÜCHE
    Verfahren zur Fehlermarkierung und zum fehlerfreien Auslesen fehlerhafter Aufzeichnungen, dadurch gekennzeichnet, daea für Jede fehlerhaft beschriftete Speicherzelle einer dieser Speioberzelle durch ihre Adresse ein eindeutig zugeordnete, nachfolgend zu beschriftende Prüf zelle eine fehleroarlcierung (I) erfährt und bei dor nachfolgenden Aufzeichnung ausgespart wird und dass Fehlerkorrektur^ ait der Adresse der jeweils zugeordneten feblerbaften Aufzeichnung gesondert aufgezeichnet werden und dass bein Abfragen jeder Zelle die zugeordnete Prüfzelle mit abgefragt wird und dass bei Aufdecken einer Fehlennarkierung (I) statt der feblerbaften Aufzeichnung die Fehlerkorrektur ausgelesen wird,
    Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ieblerkorrekturen in einer gesonderten Zellengrupje (6*) gespeichert werden und dass zugehörige Adressenschlüssel* enthaltend die Adresse der fehlerhaften Aufzeichnung und die der Fehlerkorrektur in einer zweiten gesonderten Zellengruppe (7) gespeiobert werden.
    009885/1638
    Mt
    ρ 15 817/D 7949
    3. Verfahren naob Anapruon 1 und/oder 2, dadurch gekennselobnet, date die Aufseiohnung der Fehlerkorrekturen und/oder die der AdretsenscblUssel mit wesentlich höherer Bedundans ale die der originalen Informationen erfolgt.
    4· Verfahren neob eine» oder mehreren der vorhergehenden Anspruch«, dadurob gekennzeichnet, dass die Zellen gruppenweise in der Beibenfolge ihrer Aufzeichnung zuaaaaengefaaat sind und dass jeder Zelle einer Gruppe die Seile der unmittelbar nachfolgenden Gruppe, die die gleiche Ordnungszahl innerhalb der Gruppe hat, ale PrUfselle zugeordnet let.
    5. Verfahren nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, das· den Zellen der letzten Zellengruppe (6) für die originale Aufseiohnung die Zellen der ersten gesonderten Zellengruppe (6*) und denen der ersten gesonderten Zellengruppe (6*) die der zweiten gesonderten Zellengruppe (7) al· Prüfeellen zugeordnet sind.
    6· Verfahren aaob einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüebe» dadurch gekennzeichnet, dass eine besondere Kelnfeblerearkierung (A) in Prüfzellen vorgenommen wird, die rlohtlg beschrifteten Zellen zugeordnet sind, flir eine originale Aufzeichnung für die Aufzeichnung einer fehlerkorrektur oder des Adressensohlüesels jedoch nicht benötigt werden. ,
    7· Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennaelchnet, dass den Zellen der zweiten gesonderten Zellengruppe die Zellen einer zusätzlichen Zellengruppe als Prüfzellen augeordnet sind, die bei fehlerfreier Aufzeichnung Bit der Keinfebleraarkierung, (A) bei fehlerhafter Aufzeichnung dagegen ait der fehlermarkierung (I) beeohriftet werden.
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    8. Verfahren nach eines oder «obreren der -rorbergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daee feblerkorrektüren feblerbafter Aufzeichnungen der Peblerkorrekturen dee Adreseenseblttesels gesondert aufgezeichnet.werden.
    9· Verfahren naob eines oder sebreren der Torbergebenden Ansprüche, dadurch gekennselobnet, daee «ur Kennseiobnung einer fehlerhaft aufgeseiebneten feblermarkierung (X) eine besondere Zusatssarkierung (B), in der sit der feblersarkierung (I) beaufeoblagten Zelle vorgenoamen wird.
    10. Verfahren nach eines oder sehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiobnet, dass die Aufzeichnung elektrooptisch erfolgt, indes einer Zelle nach Maeagäbe dee in dieser Zelle aufzuseiebnenden Wortes optisch abtaetbare ?arbsarkierungen, uafassend jeweile ein oder mehrere farbkosponenten aufgeprägt werden.
    11. Verfahren nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet, dass ein Wort durch sindestens zwei Parbkomponenten aufgezeichnet wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine fehlersarklerung (X) durch Auslassen jeder Aufzeichnung ale "weise" erfolgt.
    1?· Verfahren naob eines oder sebreren der Ansprüche 10 bis 12» dadurch gekennzeichnet, dass eine Keinfebleraarklerung (A) ebenso wie die besondere Zuaatssarkierung (B) in • einer einfarbigen Aufzeichnung erfolgt«
    14· Verfahren nach eine» oder sebreren der rorbergehenden Aneprtiebe, dadurch gekennzeichnet, dass die AufBelohnung in eis Gedächtnis erfolgt, wobei dieses in zwei HaIbfedäobtnlsie (N-O, IM) unterteilt wird, und zwar In der
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    -\- SO" P 15 817/D 7949
    Weise, dass die zweidimendional in jedem Halbgedächtnis nebeneinander angeordneten Zellen streifenweise zu Zellengruppen zusammengefasst, in der Reibenfolge beschriftet werden, dass zunächst die Zellen eines ersten Streifens des ersten Halbgedächtnisses, dann die Zellen eines ersten Streifens des zweiten Halbgedächtnisses, dann die Zellen eines zwei ten Streifens des ersten Halbgedächtnisses, dann die Zellen eines zweiten Streifens des zweiten Halbgedächtnisses und so alternierend fort beschriftet werden, wobei die Zellen innerhalb der Streifen nach einer durch ihre Anordnung bedingten Reihenfolge beschriftet werden.
    15, Verfahren nach Anspruch 14,
    - dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrooptische Aufzeichnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche abgetastet wird, indem ein linearpolarisiertes Lichtstrahlenbündel (70) nach Hassgabe der Position der abzutastenden Zelle nach Höhe und Seite parallel zu sich selbst auegelenkt wird und mittels doppelbrecbender optischer Mittel in zwei Strahlenbündel aufgespalten, auf die korrespondierenden Zellen beider Gedächtnishälften gerichtet wird, und dass diese Strahlenbündel dann anschlieesend nach den Farbkomponenten der Aufzeichnung zerlegt analysiert werden.
    16. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dasβ ein von einem Adressierkreis (60) steuerbarer lichtäblenker (10, 20) vorgesehen ist, der ein lineerpolarieiertee Abtaststrahlenbündel (70) erseugt, das nach Maesgabe der Adresse in Adresslererkreia (60) parallel versetst, auf eine Krietalloptik (3O1 39) gerichtet ist, hinter der das eine Halbgedächtnie (M-O) angeordnet iet, und dam vor diesel fialhgedäoht« nie (M-O) ein Strmblepalter (39) der Irietalloptik angeordnet 1st «1t eine* Im Winkel von 45 Grad «ur 8tre.nl-
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    richtung scbrllg gestellten, horizontal polarisiertes Licht ablenkenden» vertikal polarisiertes Liebt dagegen nicht ablenkenden fläche (40) angeordnet ist und dass das «weite Halbgedäcbtnis (M-1) spiegelsymmetrisoh zum ersten Halbgedäobtnis (M-1), bezogen auf die Fläche (40) und die Anordnung und Zählung der Zellenetreifen angeordnet ist, wobei sieb die Zellenstreifen in Richtung des Yektors deβ genannten Winkels von 45 Grad erstrecken und dass den Strablspalter (39) ein Korrelator (30) der Kristalloptik vorgeschaltet ist, der in der Reibenfolge des Strabldurobsatses zwei elektrisch aktivierbare Tlertelwellenlttngenblättoben (32, 34)♦ einen doppelbrechenden Kristall (36) und drittes elektrisch aktivierbaree Yiertelwellenlängenblättoben (3S) aufweist, wobei der Kristall (36) in Falle der Doppelbrechung die beiden gespaltenen Lichtstrahlen üb den Abstand zweier Zellenstreifen und in Richtung dieses Abständeβ gegeneinander versetzt und dass zur Aktivierung der Viertelwellenlängenblättchen (32, 34, 38) eine an den Adreeeiererkreiß (60) angeschlossene logische Schaltung (62, 64, 68) vorgesehen ist.
    17· Vorrichtung nach Anspruob 16, gekennzeichnet durch eine derartige funktion des Liobtablenkers (10, 20) und der Kristalloptik (30, 39), dass je nachdem, ob die abzufragende Informationszelle in dem «inen oder dem anderen Halbgedäobtnis vorliegt, der llnearpolarislerte Abtaststrahl (70) entweder zirkulär polarisiert, dann in dem Kristall (36) In eine vertikale und eine versetzt dazu liegende horizontal· Komponente aufgespalten auf die fläche (40) geriotatet wird oder zunächst in die für den doppelbreobenden Kristall (36) inaktive Linearpolarisatlon gedreht wird und ansohliessend zirkularpolarisiert auf die fläche (40) gerichtet wird.
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    -'6- -SZ " P15 817/D 7949
    13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass zum Auslesen der Fehlerkorrektur anstelle einer fehlerhaften Aufzeichnung unter den Aufzeichnungen für den AdressensohlUssel nach der Adresse der fehlerhaften Aufzeichnung gesucht wird, dort dann die Adresse der Fehlerkorrektur ausgelesen wird und dann danach die Fehlerkorrektur ausgelesen wird.
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressensehlüseel bezogen auf die Adressen der fehlerhaften Aufzeichnungen in einer hierarchischen Ordnung aufgezeichnet werden und dass die Suche nach der Adresse der fehlerhaften Aufzeichnung in der Kitte de? hierarchiechen Ordnung des Adressensohlüssels beg:.i.it und naoh Massgabe eines Wertvergleiche zwischen der gefundenen Adresse und der gesuchten in der Mitte der oberen oder unteren verbleibenden Hälfte der Adressenschlüssel weitergesucht wird und sofort.
    20. Verfahren naoh Anspruch 18 und/oder 19, dadurch gekennzeichnet, dasβ is Falle einer Fehlermarkierung in der Adreseeneohlüsselaufeeichnung die hierarchisch benachbarte ersatzweise ausgelesen, der nächste Sucbaohritt aber von der Position dieser Fehlermarkierung aus vorgenommen wird·
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    ό"3
    Leerseite
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