DE1549439A1 - Datenverarbeitungssystem - Google Patents

Datenverarbeitungssystem

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DE1549439A1
DE1549439A1 DE19671549439 DE1549439A DE1549439A1 DE 1549439 A1 DE1549439 A1 DE 1549439A1 DE 19671549439 DE19671549439 DE 19671549439 DE 1549439 A DE1549439 A DE 1549439A DE 1549439 A1 DE1549439 A1 DE 1549439A1
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Tu Ju Ching
Fuller Richard Harrison
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General Precision Systems Inc
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General Precision Systems Inc
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/903Querying
    • G06F16/90335Query processing
    • G06F16/90344Query processing by using string matching techniques

Description

Dr.-lng. Or. Jur. Volkmar Tet; «ir/Λ#*» Λ
Rechtsanwalt und Patentanwalt . I 5 H 9 H 3 9
München 71, Van-Sogh-Stt. 3
Ruf UOB11) 70 ββ OS Q
General Precision, Inc, Glendale / California
Datenverarbeitungssystem
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einem Datenverarbeitungssystem.
S»sit Rechenmaschinenspeichel· entwickelt wurden, die große Datenmengen speichern können, wurden Systeme entwickelt, die' ausgewählte Datenteile auf der Basis gesteuer-• ter Anfragen eines Benutzers heraussuchen bzw. wiederherstellen. Einige Systeme wurden vorgeschlagen, bei denen gespeicherte Daten (im folgenden als "Aufzeichnungen" be~ zeichnet) herausgesucht bzw. wiederhergestellt werden können, indem der Inhalt der Aufzeichnungen Im Verhältnis zu einem angefragten Aufeeichnungsinhalt verarbeitet wird* Bei anderen Systemen werden Aufzeichnungen herausgesucht bzw. wiederhergestellt, Indem bei gespeicherten Zeichen Aufzeichnungscharakter istika gesucht werden, die Bezugswerte für die Stellen im Aufseichnungsspeicher liefern, die bestimmte Zeichenkombinationen enthalten, welche die Basie der Anfrage des Benutzers bilden. Die Erfindung bazieht sieh In erster Linie auf dieses letztgenannte System. Bs handelt eich 3omit um ein Datenverarbeitungssystem, bei dem die Ermittluiig von Aufzelchmmgeplätzen auf der Basis eines Ver-
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gleiches zwischen gespeicherten Zeichen und solchen Zeichen erfolgt, die die Anfrage des Benutzers bilden. Da die Zahl dor gespeicherten Aufzeichnungen sehr groß sein kann und da die Gesamtzahl möglicher Zeichen in verbindung mit einer einzigen Aufzeichnung gleichfalls beträchtlich sein kann, so srguben sich bei dan bekannten Sy^temen verhältnismäßig komplizierte und kostspielige Einrichtungen mit unerwünscht; großer Datenverarbaltungssalt., Die Haupfcur-sachi: hierfür Ii darin, daß jedös Zeichen jeder Aufze Löhnung mit jedem der· die Anfrage bildenden Zeichen verglichen werden muß, ehe di© Stolle dar Aufzeichnung, die alia Arti'rageneichen niifchälfc, bestimmt wird.
Dor Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Datenverarbaitungssystem zu schaffen, daa sich durch eine besonders rasche Datensuche und Verarbeitung auszeichnet, das ferner ein verhältnismäßig einfaches System zur Aufzeichnung und Auswertung von Aufzeichnungen besitzt, das in
eine große Zahl von Aufzeichnungen zu speichern, der Lage ist,j wobei die Stelle jeder Aufzeichnung als Punktion von Zeichen wiederfindbar ist, die die Aufzeichnung beschreiben und ihr zugeordnet sind. Durch die Erfindung soll ferner ein System zur Speicherung und Auswertung von Aufzeichnungen geschaffen werden, das billiger als die bekannten Ausführungen 1st und eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit bei der Durchführung vergleichbarer Arbeitsgänge besitzt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines Systems, bei dem eine
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Vielzahl von Aufzeichnungen gleichzeitig mit einer Viel-
nach zahl unterschiedlicher AbfrageparameterNverschiedenen Vergleichskriterien verglichen werden, so daß die Zeit verringert wird, die für das Auffinden der Stelle Jeder Aufzeichnung, die die verschiedenen Kriterien erfüllt, benötigt wird.
Zur Lösung dieser und weiterer Aufgaben ist erfin-dungßgemäß ein Speicher vorgesehen, in den aiii' einer Vielzahl von Speichorspuren Aufzeichnungen Gingespeichert sind, beispielsweise ein Scheibenspeicher (der auch der folgenden Beschreibung zugrundegelegt ist). Das Einspeiebern einer oder mehrerer Aufzeichnungen in Jede Spur erfolgt mittels eines magnetischen Schreibkopfes, der der Spur zugeordnet ist und nacheinander Bits einspeichert, auB denen die Zeichen jeder Aufzeichnung bestehen. Den Spuren sind ferner Leseköpfe zugeordnet, die nacheinander die in den Spuren gespeicherten Bits auswerten. Es ist ferner ein zugehöriges Speichersystem vorgesehen, da· gleichzeitig parallel die Ditatröne, die von den einseinen
Lesekttpfen der Speicherechelbe geliefert werden, den Bits einer Gruppe von Zeichen In einer Vielzahl von Schills sei -registern nach einem oder nach nehreren Suchkriterien gegenüberstellt. Die Bite in Jedem Strom oder von Jeder Spur werden nacheinander, Bit für Bit» mit den Bits der einzelnen
Zeichen;in den SchlOsseXregittern verglichen. Während jedes , Bitvergleicheintervallea wird ein Bit jeder der In unter«
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schledlichen Speicherspuren gespeicherten Aufzeichnungen mit einem Bit jedes der vielen Zeichen verglichen, so daß sich eine gleichzeitige Oberprüfung einer Vielzahl von Aufzeichnungen mit einer Vielzahl von Abfragezelchön ergJbt.
Αία Ende des Vergleiches einer festen Anzahl von Blfea, die ein Zeichen bilden, wird das Ergebnis* des Vergleiches zwischen dem nacheinander der Spur entnommenen Zoiohun mlfc einem oder mehreren Zeichen In den Registern ermittelt und als binäre Ziffer im zugehörigen Speicher gespeichert. Am Ende jeder gelesenen· Aufzeichnung werden ihre Zeichen mit einer bestimmten Kombination von Abfragezeichen verglichen. Fällt der Vergleich positiv aus, so wird ein bestimmtes Signal am Ende der betreffenden Aufzeichnung gespeichert. Wenn dann der ganze Speicher abgefragt ist, so werden die mit solchen Signalen markierten AufBelohnungen entnommen und entsprechend dem vom Benutzer gewünschten Zweck weiterverarbeiten nachdem es sich bei diesen Aufzeichnungen um diejenigen handelt, die die gewählte Kombination von Abfragezeichen enthalten.
Ein Ausführungsboispiel der Erfindung 1st in der Zeichnung näher veranschaulicht. Es «eigen
Fig.l ein vereinfachtes Blockschoma des erfindungs» gemäßen Datenverarbeitungsoysteaee;
Fig.2 - 5 Diagramme zur Erläuterung des Vergleiches
einer Vielzahl von Zeichen nach einer Vielzahl von Kriterien;
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Pig.6 ein Blockschema eines logischen Schaltkreises zur Durchführung des Vergleiches einer Vielzahl von Zeichen nach einer Vielzahl von Kriterien;
Pig.7 und 8 Tabellen zur Erläuterung der verschiedenen Arbeitsphasen des logischen Schaltkreises der Fig.6.
Pig.I zeigt ein vereinfachtes Schema zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung. Mit dom Bezugsseichen ist ein Scheibenspeicher bezeichnet, der im folgenden kurz "Scheibe" genannt wird. Diese Scheibe enthält eine Anzahl von Spurenj auf denen die zu speichernden Aufzeichnungen erfolgen. Die Aufzeichnungen bestehen aus Zeichen fester Iiänge. Die Zeichen Jeder Aufzeichnung mögen ihren Inhalt angeben und werden deshalb im folgenden auch beschreibende Zeichen genannt. Erfindungsgemäß werden diese beschreibenden Zeichen dazu benutzt, um die Adresse der Aufzeichnung zu suchen und zu lokalisieren. Die Zahl der beschreibenden Zeichen kann von Aufzeichnung zu Aufzeichnung variieren. Jede Aufzeichnung endet Jedoch mit demselben Schlußzeichen.
Die Scheibe 11 ist mit einem zugehörigen Suchverarbeiter 15 gekoppelt, der die parallelen Bitsfcröme von den Scheiben» spuren aufnimmt und eine gleichzeitige Suche hinsichtlich einer Vielzahl von Aufzeichnungen mit vielen Zeichen durch» führt. Das System 15 enthält für Jede Spur der Scheibe 11 eine logische Stufe D1. Die von der Scheibe gelieferten
Bitströme werden parallel, gleichzeitig ein Bit, in den
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logischen Stufen D. gelesen. Nimmt man an, daß die verschlödenen In der Scheibe 11 gespeicherten Aufzeichnungen durch eine Kombination bio au n-1 Zeichen ROttfiß ein Schlußseichen, d.h. inngesamt alcc durch η Zeichen, oharakterJoicrt sind, oo enthält das «ugohörige Systsrn 15 η SchlüSB'jlregiDfcer, die In PIg.1 mit den Bezugsseicheη Xl his Kn b&Keichnet sind. Die Schlü33elregictar Kl bis KCn-I)3 die an Ihren Enden geschlossene Schieberegister sind, werden benutzt, um die η Zeichen oder beschreibenden Elemente zu halten, von denen die Frage-Zeichenkombinafcion des Benutzers ein« beliebige Kombination enthalten kann. Das Register Kn enthält das Aufaeichnungs-Schlußselchen. Pur die einzelnen verschiedenen Zeichen 1st Je ein gesondertes Schiüsselregiöter vorgesehen. Die Bitlänge Jedes Schlüsselregisters ist identisch mit der Bitlänge eines Zeichens In der Scheibe 11·
Mit Jeder logischen Stufe D1 1st ein zugehöriges Speicherwort W1 verbunden. W1 besteht aus zwei Zeichenfeidern T und T1. Perner enthält das Wort W1 ein Schlußfeld f mit einem Bit. Die beiden Zeichenfelder enthalten Je η Blte,,so daß die ganze Ritlänge des Wortes W1 gleich 1st 2n+l. Die Bits aus den Schiasselregistern werden Bit für Bit mit den Bits In den logischen Stufen D1 verglichen; die Vergleichsergebnisse werden In den Bits des Feldes T gespeichert. Diese Vergleiche finden alle für jede Zahl von Aufzeichnungen und ,jede Zahl von Schlüsseln,gleichzeitig etatt. DIo Zahl den» Aufzeichnungen entspricht der Zahl von Spuren der Scheibe 11; die Zahl der Schlüssel l»t mit der Kahl der SchlUseelre&lster verknüpft.
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Am Ende des Vergleiches eine3 vollständigen Zeichens gibt der Inhalt oder binäre Zustand de3 Bits T* den Zustand des Vergleiches zwischen dem Zeichon im Schlüscelregiater K. und dein besonderen Zeichen an, das von des? dem Wort W- zugeordneten Spur abgelesen wurde. Am Ende den Vergleiches Jedes Zeichens wird der Zustand des Bits T1 auf daa Bit T 1^ übertragen, dan dem Bit T3 ist, wo der Suchauatand von Zeichen r.u Zeichen ubftrt wird. Nach der Zuatandoübertragung wird das Bit T auf einen gewünochten Zustand eingestallt, damit es anschließend beim Vergleich des'Zeichens im Register K1 mit einem anschließend von der logischen Stufe D1 gelieferten Zeichen ansprechen kann.
Der Zustand dee Feldes T1. wird abgefragt durch Vergleich mit den binären Zuständen der Bits In eines Multibit-Abfrager«gister 20, das die gesuchte Zeichenkorobinatlon speiohert. Das Register 20, da· nit dea T'j-Feld fiber ein Maslcenreglstor 22 gekoppelt sein kann, ist susaramen mit den T1j-Peld an einen Kontrollkreis 60 angeschlossen, dessen Funktion, küre ausgedruckt, darin besteht, den Inhalt des Registers 20 oder eines Teiles diesas Registers mit dem T'^-FeId oder einem entsprechenden Teil Jeden der Speicherworte eu vergleichen und ein Ausgangesignal zu liefern, wenn daa T'j-Feld einea Spoichcrwortes Mit dem Inhalt des Afofrageregiaters uboireingtimmt.
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Am Ende einer Aufzeichnung, daa durch den positiven Vergleich des im Schlüsselregister Kn zirkulierenden Schlußzeichens und eines von der logischen Stufe D.. gelieferten Schlußzeichens festgestellt wird, wird das Bit η im Zeichenfeld T^ in einen vorgegebenen Zustand gebracht. Dieser Zuctand wird auf das n-Bifc im Feld T^ übertragen, das abgefragt wird, um festzustellen, ob die Anfrage, d.h. die besondere Zeichenkombination im Register 20, in der betreffenden Aufzeichnung vorhanden war. Wenn dies der Fall war, so wird das Bit f in Wort W, in einen besonderen Zustand gebracht, beispielsweise auf eine binäre 11I", was die Speicherung eines vorgewählten Schlußsignales bzw. -symboles am Ende der gesuchten Aufzeichnung bev/irkt. Auch wird das ganze T'.--FeId des betreffenden Wortes auf M0M zurückgestellt, so daß der Zeichen-fttr-Zeichen-Verglelch einer folgenden Auswertungs-Aufzeichnung akkumuliert wird. Wird dagegen die im Register 20 vorhandene Zeichenkombination im Feld T*£ nicht gefunden, stimmt also der Zustand des Feldes T'^ alt dem Zustand des Registers 20 nicht überein, so bleibt das f-Bit im Zustand "0" und das T^-FeId wird zurückgestellt. Nach jeder übertragung der Zustände der T1-FeId-BItS auf das T1^-FeId wird das letztgenannte Feld abgefragt. Nur wenn jedoch ein Schlußzeichen ermittelt wird, wenn sich also das η -Bit im Feld T1, in einem bestimmten Zustand befindet, wird das T',-Feld zurückgestellt und der Zustand des f-Bit auf "i" oder "0" gebracht, je nachdem ob in der untersuchten Aufzeichnung die besondere Zeichenkombination vorhanden ist oder nicht.
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Zur besseren Erläuterung des erflndungsgeinaBen Systems aai Pig,, 2 'herangezogen. Ea sei angenonanen,. daß die Aufzeichnungen in der Scheibe 11 durch ein oder mehrere beschreibende Zeichen D^, Dß, Dß und DD, dei'Jaierbar seien, wobei das Schluföseichcn durch das Seichen D gegeben sei. Erflndtmgsspeichern die Schlüas^lrs^Lstev Xl bis K^ 3omit deichen
i>. bi?s D03 während das Zeichen D, im Schlüsaelregi3ter Kn A DJ η
gespeichert ist. Es ssi ferner angenommen, daß die Scheibe drei Seheib«:»spuu*en 21,22 and 23 enthält, von denen die Auf-
Pi j Pa bzw. ?3 parallel, Zeichen.für Zeichen, sleaen werden können, obwohl praktisch jedes "eichen air. ein« Felge von Bits go lesen wird. In FJ.g.2 besteht die Äufselclmvmg Pi a.uc drsi deichen und die Aufzeichnung P2 aus zwei tieschr^ibcnden Zeichen, während die Aufzeichnung P3 vitei- bu3ßhro&>€nden Zeichen D. bis Dn enthält. Da drei
A D
Spuren, vorhanden -sind und dlo Maxissalzahl von Zeichen k
-ih aas Schlußzeichen D kommt, enhält der
3pe.ieh99P dr^i Spöichervorte Wl, W2 und ϊ[3, aus 2je5*J BlSs, »I.h» 11 Blta bestehen. In Jed^m Wort
<3.i«» beiden Z^lchenfelder T und T* je fünf Bite; korn«* i'ei»x*er iifjeh ein zueatiälichee Bit f.
warden vor eine» Suchvorgang die T-Bite Speiehori/et't'ö auf den binären Zustand wi>? gebracht,
alle T»-Bita sowie die f-Bita in den binären Zustand "O77 (jöführt werden. Dann wird während jedes Zeichenvergleiohsintervallea daa von «Jeder Spur gelieferte Zeichen mit den Zeichen in allen Schlilsselregiatern verglichen, Wird bei einem
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solchen Vergleich *;ino Obere ins tlminung festgestellt, so verbleibt das betreffende T-BIt, das dem betreffenden Schlüsselreginter zugeordnet 1st., im binären Zustand "1", während alle anderen T-Bits In den Zustand "O" gebracht werden. Am Ende eines Zeichenverglelohaintervalles werden die Zustände der Bit3 im T-PeId rait den Zuständen der Bits Ira T'-Feld nach folgender logiseiiev oxeiebung verknüpft:
Isv alüo das J1-Bit oaor das Tr-Bit eine biniire "1", so wi-vd das T'-Bit ίύ den binären Zustand "1" gebracht. Nur wenn die Bits in beiden Feldes?1* eine binäre "0" sind, so bleibt das Bit im Feld Tf eine binäre "0".
Es sei angtnioffiisen, daü vor der Zeit t^ alle T-Eits in Zustand "?." und alle T-*-Bite im binären Zustand rt0" sind. Ef «ei ferner angenoEimen, dafl während eines Zeichenvergleichsintervaile3 t^ die Zeichen Dg, D„ Oq der üufzeichnungen Pl, P2 b«w. ?3 gleichzeitig augefübrt und mit den Zeichen in den verschiedenen Schiasü<*.lregisfcern vergllohä-n werden. Da Dß de» Wortes Pl nit Dg im SöhlGsselregiater k2 Übereinetiiaait, bleibt «a Ende« des Zeltlntorvalles t^ das Bit b2 ift: Feld- T,(d.h. des Wortes Wl) im biiiärcn Zustand "i". Kntspraohend bleibt
infolge dt» Vergleiches von D^ von P2 ait D, im Schlüeeelregit:ter Kl dao Bit bl im Feld T (T^1 de» Worte» S2) im bi&Iren 'Zustand Nln« Eibengo bleibt auoh T^ im Wort W3 im binären Zustand 11I", aa dor Vergleich swisohen DD von ?5 D^ ?.ei Regioter K?5 poRitiv ausfällt. Alle endoren Bitn iw
-Ii-
Zsichenfeld T werden in den binSren Zustand 11O'" gebracht, da άον Vergleich zwischen den filnandcr gegenübergestellten Zeichen hier keine Übereinstimmung ergibte
Die Zustünde der verschiedenen Bits im Zeichcnfeld T werden dann auf die Bits im Zeicheaifelcl Yf übertragen. Entsprechend der oben erwähnten logischen Gleichung werden ?'taP* T'bi lin<?" Tv>*l ^er for to W1» ^2 Ußd W3 tn den bin&ron Znstand "1" gebracht, während alle anderen Bits im PeId T* im binäre« Zustand ''O" bleiben,
?ür da» in !'ig-S dargestellte Beispiel sei angenonunen, dtifi das Suchkriterium dai'in bestehe, Aufzeichnungen festzustellen, welche die beschreibenden Zeichen D., Dß und Dß enthaltenj während das Vorhanaenoein oder Fehion von D« nicht wesentlich ist. Dieses Suchkriteriura wird in das Abirageregister 20 und das Maakenregister 22 eingegeben. Im Register 22 werden die den Bits bl, b2, bU und bn In T1 αntsprechenden Bits auf eine binäre "ln eingestellt, während" das dem Bit b3 entsprechende Bit in den Zustand "O11 gebracht wiret, um d&rait anzunelgen, daß das Vorhandensein oder Fehlen des beschreibenden Zeichens Dc koine Steuerwixkung besitzt. Xtn Abfrageregißlör 20 befinden'sich die Bits entsprechend T*bi, ϊ^2, T'bif und Tfbn im Zustand "1", während das Bit entßprsehend T'b3 in einem von beiden Zuständen sein kann ♦ (was In der Zeichnung durch das Fehlen von "0" oder nin anist.
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Nach übertragung der Zustände der T-Bits auf die T*-Bits wird der Inhalt dea Abfrageregieters 20 Über das Register alt den T* -Feldern aller Worte Wl, W2 und W3 in gleicher Weise verglichen, wie dies bei bekannten Speiehern erfolgt. Solange sich das T'bn-Bit eines der V/orte nicht im Zustand "1" befindet, vas bedeutet, daß <Ss9 Ende der Aufzeichnung Pl, P2 bBWx P3 noch nicht erreicht 1st, bleiben die '!'»-Felder aller Worte unverändert s und das System wird umgeschaltet, so daß ee di« folgenden beschreibenden Zeichen der drei Aufzeichnungen vergleicht, wie im folgenden anhand von FiQ.3 weiter erlftuterh wird<
Ehe D^, D„ und Dg der Aufzeichnungen Pl, P2 bzw. P3 verglichen verder, sind die Zustände der T1 -Felder von V/l, VJ2 und W3 wie in Fig. 3 dargeeteilt, während alle Bits in den T-5Oidern dftr drei Worte in den binären Zustand "1" zuruckgeotollt werden. Dann werden in dej? Zeitspanne t2 die die besclirelbenden Zeichen D^1 Dß und D^ mit den Zeichen in den Scblüoselregiatern Kl bis Kn verglichen. AIb Ergebnis dieeea Vergl&iohia bleiben im Ende von. t? die Bit* TbI, Tb2 und Tb3 xov Wl, W2 bsVf» W^ in Zustand *1", während Alle anderen Ϊ-Ditt? auf 1O.4' zurückgestellt sind. BIe Zustände der T-Mts werden tfarm mit d«n Zustanden der T'-Bits nach der erv&bnten Gloicihung auf Bull gelesen, so das nach übertragung (See Zustande» dl© Bits T'bl unr! T'b2 und T'b2 von WI., I« und W3 ftuf den Zustand "1" eingestellt sind, während Ψ. »fc2, t'bi und T'bi von Wl, \\2 und WJ In Zustand "1" verbleiben, Xn <\en 5;e bereits is» Intervall t^ (vgl. PIg.2) r;sbTacht wurden, AlIt- anderen T'-Blts bleiben iir, Zustand "0". i;» den βία anfUnclich ßingestellt wurden.
Dann werden tue T-Bits für den folgenden Zeichenver* gleich erneut in den Zustand "1" gebracht, und ea werden die 1S*-Bits durah Vergleich alt dem Inhalt des Abfrageregisters SO abgefragt· Da sich jadoch am Ende des Zeitraumes t2 kein T1Un-Bi* 1» Zustand "1" befindet (was bedeutet, deS hoch nicht das Ende einer öler drei Aufzeichnungen er~ röichfe lsi;) bleiben.die"T'-Felder unverändert und der Suchvoz*gah& wird fortgesetzt.
Dia föish wählend t, abßpi&landen Vorgänge sind in Pig.1!
ver&as&h&Hlieht. Ee werden Dn, IX1. und D. won Pl, P2 bew. P3
υ η α
Bit den g©ieh@n in doo Schlftaseireglstera verglichen. D in P2 beöeutat, fee Ende dar Aufzeichnung Pu. Al» Ergebnis des Vergleiches bleiben Tbkt Tb«, und TbI von Wi1 ¥2 und W3 ira Zustand "i", während alia anderen Bits in den Zustand M0" übergehen. Die Zustand© der £~Bite werden dann wieder mit den T'-Bits nach der gersa^iten logischen Gleichung auf Null gelesen, so
sich als 3λ Φί%Λ veransöhauliohten Zustflnd» ergeben* Die , in den Zustand "1" zurückgestellt.
Darm wird dun T9-Feld befragt. Da das T'bn-Bit von «2 e.ino "Γ! ist, «as das Ende der Auf Belohnung auf d«? Spur Z2
ä£r.Inhalt d«t T'-Feldes von W2 Alt dea Inhalt Abirasörogistera 20 verglichen. Da jedoch T'b^i von W2 1» Suatariv* '1C ist, was bedöut&t, daß die Aufzeichnung P2 ύ%9 beß'3hrfeibend«f Ettichim Dp nicht or^ält, bo bleibt das f-Bit von VH 1st. Zastfina nOn und das ganze T'-Feld von W2 wird auf "O"
Hi^rdurch wird das Wort W2 für die Vergleich* 109Ö84/0236 bad original
einer späteren Aufzeichnung auf der Spur Z2, die dem Wort W2 zugeordnet iat, vorbereitet. Die Rückstellung dee T*-Feldes von W2 in den Zustand w0" ist in Pig.5 veranschaulicht. Die T*-Felder von Wl und W3 bleiben dagegen ungeändert, da die Schlußzeichen üer Aufzeichnungen Pl und P3 noch nicht ermittelt wurden.
Während des folgenden Zeichenvergleichsintervallas t^ (vgl. Fig.5) werden das Schlußzeichen D von Pl und D„ von P3 mit den Zeichen in Kl bis K1* und Kn verglichen. Es sei angenommen, daß von der Spur Z2 kein Signal an*W2 geliefert wird. Infolgedessen' bleiben am Ende von t^ nur Tbn von Wl und Tb3 von W3 im Zustand "1", während alle anderen T-Bits auf "O" gestellt werden* Nach übertragung der Zustände "1" von Tbn von Wl und Tb3 von W3 auf die entsprechenden Bits Ira T'-Paid haben diese Bits die Zustände gemäß Fig.5· &a T'-Feld von W2 weisen alle1 Bits den Zustand "O" auf. Dann wird das T-PeId befragt« Da T'bn von Wi sich im Zustand Rl" befindet, was das Ende der Aufzeichnung von Pl bedeutet, und da die Bits 71Ol, Tlb2 und Tfh4 von Wl den Bits 1» Register 20 entsprechen, wird eine *ln la f-Bit von Wl gespeichert, was besagt, daß die Aufzeichnung Pi die Vergleichekriterien erfüllt, d.h. die beschreibenden Zeichen DA, Dg und Dp enthält. Die Einstellung des f-Blts von Wl In den Zustand "1" kann dazu benutet werden, «in Sihiufeejnnbol in die Aufzeichnung Pl mittels «in·* Schreibkopfes einzuschreiben, so daß bei einem folgenden Zyklus zur Wiederherstellung der Aufzeichnung all* Aufzeichnungen mit solchen Schluftsymbolen wiederhergestellt warden können.
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Auch Im Ί?·~Τ'ν1ό von W3 bef.aiäer: sich die Bits T1Ol, *;isb2 und T*b'J im Zustand "1" und entsprechen danlt den Suoiikrlterien. Da ,ledooh la f-Bit von W3 keine "1" gespeichert ist, boi'indet aloh das Tfbn-Blt von U3 im Zustand !IOM S w3£. bedeutet, daft die iintsrauchurig der Aufzeichnung noch nicht abgescfrloaseu ist* Erst wenn während dos folgenden Zeitintervalle!', Dn von P3 verglichen wird, ßtellt man das Ende 6er Aufseichmmg von P3 feet, no daß dae f-Bit von W3 felngastellfc und miößhl-teßand ein Schlußsymbol in der Aufseichming: F5 gespeichert wird, was bedeutet, daß auch üie?.e Aufzeichnung dia Vergleichekrifcerien erfüllt. φ* aei h-srvorgchobea, daÄ auch PJ die Suchkriterien erfüllt a obwohl-ca daa bsBclireihend« Zeichen D^ enthält, da die "0n Sa Bit t>2 des Maskenregieters 22 anzeigt, daß der Inhalt τon ?»b> ohne Bedeutung let« Wäre es dagegen. Inhalt der gewesen, Aufzeichnungen zu ermitteln, die nicht D« enthalten (was sich wiedergeben lfißt &Λ* D_„«Dj1-.Dc.Dq. i wot«i . die UMD-Funktion und - das Koni-ρ eaent itu-stellfc) so wäre in b3 de*» Reginter 20,22 cine ΠΟ" b*», «ine "I'' gospajehert worden. In diesßm ialle würde ai.ü i'chlandc t'b'srsi inst immune von b3 iaa P.egietpre 20 und Tfb:3 v*v. W5 anzöigen^ tf?iß P? nicht dan Suchkriterium erfüllt; L.n öiii^^jii Failu vfürde so&tt kein entopi'cchcndes Synbol in P3
Bai. Be se br a i bung der JE?Ig.2 hiß 5 wurde suigenotiraeu. ein vollständiges Zeichen jeder Spur mit sineia vol Zeichen jedes Registers Ki-K2J und Kn- verglichen hird. In Prämie enthalt jedoch Jedes Zeichen eine Anzahl von Eif.8f
V» 9 H 8 ü /"0 ** ->, fi
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die in Serienforni der Spslcherseheibs 11 entnommen werden. Der Vergleich erfolgt dann nicht Zeichen für Zeichen, sondern Bit für Bit. Die oben erwähnte Zeltspanne für einen Zeichen-% vergleich enthält demgemäß y Intervalle für je einen Bitvergleich, wobei y die feste Anzahl von Bits pro Zeichen ist. .
Ehe die den Speicher entnommenen Zeichen mit den Zeichen in den Resiefcwrn auf ein«r Bit-für-Bit-Basis verglichen werdon, wird das ganze ϊ-Peld aller Worte in den Zustand nl" gebracht. Dann'wird während jedes Bitvergleiehsintervalles ein Bit jede*· Spur mit einem Bit jedes Zeichens in den Registern verglichen und hierdurch der Zustand des zugehörigen T-l?eld-Eit3 gesteuert. Erst am Ende der y-Bltvergleichslnterva.lle, d.hc am Ende des Vergleiches eines vollständigen Zeichens, wird der Zustand jedes T-Bifcs mit dem Zustand des ontsprechenden T1-Bits wie uuvor beschrieben auf Null gelesen. Den verschiedenen Registern wird eine logische Schaltung ssuiiQordnet, ho ön& am Bnde je<!es Zeichenvergleiches der Zustand jedes T-BIta das Ergebnis des Vergleiches zwischen den beiden einander gegefifeergeefceilten Zeichen ansteigt, d.h. der Zeichen von der- Speieherapur und vom zugehörigen Register. So eind
0ä von P2 (vgl. Fig.2) und D4 in Kl Hultlblt- ir wob«! Ihre Bits eerienveise verglichen werden« Der Suatanä *ln von TbI ft» Ende von t^ «teilt dann den Vergleich ganaon Mul^lbit-Zeichens und nicht nur den Vergleich Bits davon dar..
Fig.6 zeigt ein Bloükacheiua eines Ausführungaboispieles einer Schaltung but Steuerung der Zustände der T-Bifcs als Funktion des Vergleichs zwischen den vom Speicher 11 parallel gelieferte« Bits und den Bits tier Zeiohen in den Schlüsselregiatern. In Fig.6 1st angenommen, daß die T-Feldteile der Warte Wl, V/2 und W3 plattierte magnetische Drähte entbalten, die binär« Zustände als Punktion der Richtungen des Umfan-gsf lueses an verschiedenen Stellen längs Ihrer plattierten magnetischen Oöfirflache speichern können. Deraroigs Drähte sowie ihre Fähigkeit, binäre Signale zu speichern, gehören dem bekannten Stand der Technik an.
Jedes Spöleherwort (VJi usw.} kann aus einem nichtmagnebisciiah Draht 25. beispielsweise Kupfer,bestehen, der mit «ineai dünnen Magnetfilm 26 plattiert ist. Während des Plafctierungsvorganges ISfit man einen Strom durch den Draht fliegen, »o &aß la dom PlIm 26 eine "leichte" Magnetisierung»* achse In ümf&Rgsriohtung erzeugt wird. Jeder der plattierten »ruht« wird vaa einer Anzahl von Ziffernleitungen gekreuzt, wobei die Kreuzungsefcellön die Lagen von Bits darstellen. In Fig, 6 MXdefc beispieleweise die Kreuzung der Ziffemleitungeii Oi bis CH und Cn mit Wi die Bits TbI bis Tb4 und Tbn von Wi. Jedes Bit wird so gesteuert, daß es ein binäres Sii^ral als Funktion der Richtung des Umfangftflussea speichert» Me Urafarigsflußriohtung wird gesteuert als Funktion des
von Strömen in dor 2iffernlsitung (aus der Speloequelle Dcp.l bis D.D.n) und einem Strom Polarität im Draht 25, der von einer Wortspelse-
gölief«rt wird, an die der Draht 25 angeschlossen ist.
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Der Strom der Ziffernopeisequelle ist unipolar, während der Strom der Worfcspeisequelle bipolar ist.
Die Kortspeisequelle hat einen Eingang "1" und einen Eingang "0tf. Wird der Eingang "1" betätigt, so liefert dis Wortspeisequelle einen Strom einer ersten Polarität, bei Betätigung des Eingangs "0" einen Strom entgegengesetzter Polarität;, Eine "1" wird in einem der Bits gespeichert, wie In TqI von Wl, wenn-in Cl Strom fließt und der Strom im Draht 25 eine erste Polarität besitzt. Eine 11O" wird dagegen gespeichert, wenn bei gleichzeitig auftretendem Strom in Gl der Strom Im Draht 25 die zweite Polarität besitzt. Um alle Bita im T-PeId in den Zustand "1" zu bringen, wie dies vor Beginn des Zeichenvergleiches erforderlich ,1st, brauchen lediglich die Ziffernspeisequellen sowie die Eingänge "1" aller Wortspeiaequellen betätigt zu werden.
Erfin&ungsgemäS wird der Ausgang Jeder Spur, beispielsweise Z2, alt der Wortspeisequelle W.D.2 verbunden, die mit dem zugehörigen Speiciierwort W2 Über eine logische Stufe L2 verbunden i»t, Jedes Schlüsselregister ist über eine loglache Stufe 3 an die Ziffernspeisequelle angeschlossen, die mit cten Bits verbunden ist;, die dem betreffenden Register zugeordnet aiwi. So stellt Sl beispielsweise die logische Stufe dar, dia das Register Kl mit der Zlfferaspeisequelle D.D.l verbindet„ dl* ihrerseits mit den. Tbl-Bite d»r verschiedenen Speinherworte gekoppelt 1st. Die logischen Stufen L und S 3in<5 ferner mit einer Steuer- und Progremmfolgeeinheit 30
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verbunden, die die verachiedenen Kreise von L und S mit Steuersignalen während einer vielphasigen Prograramfolge versorgt·.
Die vielphasige Programrafolge 1st in Pig.7 in-Tabellenform veranschaulicht. Zu Beginn jedes Bitvergleichsinter-"•»alles, während der Phase I. schließt die Einheit 30 ein Flip-Plop 3^ in der logischen Stufe 12, so daß der Ausgang, -•?.t5jr mit einem Eingang Jedea der UND-Tore 35 und 36 verbunden tat, nicht betätigt wird« Im folgenden werden «die nicht betätigten'und·betätigten Schaltzustände durch "0" und "1" Binärsignale sekennzeichnet, lehrend dor Phase II wird dann das 3chlUBselregS.3t.er Ki durch einen von der Einheit 30 g-eliefe.vten Schlebeimpuls weitergeschoben, so daß der Bit-Inhalt um ein Bit vorrückt und ein neues Bit in einem Flip-Flop 40 £«*£· logischen Stufe Si gespeichert wird. Die beiden Auagöage T und F des Flip-Fl op β 40 ßlnd «It je eine» Eingang 3er iTSD-Toi-u kl bsm. 4? verbunden. Befindet »ich somit &ΐ«β "3," Im Au8fi;angsbit ä*3 Heßist;©» Kl1 d.h. am Eingang des Fiip-Flcp» i'*it wie in fijg.C ans*non«MRi, eo wird der T-Ausgang ttetgfclgt, wShirend der P-Auugang dann betfttlgt wird, wenn das Flip-Flop vom Au^geiigebit von Kl mit einer "0M gespeist wird.
Das Flip-Flop Jk ist »it dem Ausgang der Speicherepur Z2. dar es.ungeordnet ist, über einen Verstärker 45 verbunden, *1cr«3Qn ?utiirt:ion <lar*in besteht, das Flip-Plop 3^ auf eine "ln eJnzi'nte.-.ltin, wer·η Aas Ausgangssi&ns.l der Spur eine "1" Ist. und IUi ei.n«1· nD!l, wonn das Ausgangsnignal der Spur eine "0" 1st, D.1<r Eiriai-ellurtf; ö.«p Plip-FJopa 3fi air. Funktion des Ausfra.nes.T-
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Signales der Spur erfolgt während der Phase II. Die logisch» Einheit Sl enthalt die Plip-Plops 46 und 47. Die Ausgänge T und P von 46 sind mit einem Eingang der UND-Tore 42 bzw. verbunden, während die T- und F-Ausgänge von 47 mit einem Eingang der UIJD-Tore 4i bzw. 44 verbunden sind. Für ein Vergleichskrlteriura der G.leichhsit, wenn also die Bits der Spur und des Schlüsselreg:! stör?; Ki daraufhin verglichen werden, ob sie identisch slnds vrerden üie Flip-Flops 46
und 47 so eingestellt:, daß sie öine "0" bsw. eine "I*1 speichern, so daß dor F-Ausgang von 46 und der T-Ausgang von 47 betätigt 3ind< Jedes-der Tore 4l bl3 44 hat einen Eingang, dsr während ei.nsr der Fhassn VII, III, IV bsw. VI betätigt ist. Die Ausgänge der Tore 4i ble 44 sind mit den Eingängen elnos {»ER-Tores 48 verbunden, dessen Ausgang die Ziffernspcloequolle D,D.i betätigt, wenn einer der Eingänge ein Signal erhält.
Wie eich aus den Fig.6 und 7 ergibt, wird während Jeder der Phasen IXIι und VI ein B^tätigungs-El-Signal einem anderen Eingang des UND-Torus 35 zugeführt, so daß, wenn beide Eingänge betätigt sind, tibar das UND-Tor 35 ein Signal dam Eingang "1" der VJortöpoiserjutll« W.D.2 zugeführt wird, was ainen Strom im Drahl· 25 verursacht und. sine "1" in eines der Bits d©3 Wortβe MZ einschreibt, falla gloichzeltlg die Ziffernleitung des B3ts Strom führt* In glelcner Weisiö wird während dsr· Phasen IV und VII .sin E?:J.n*.i&ungs-S?-SIgnal fj.inen Eingang d«J3 UND-Torea 36 'in%i::i'{.\hvt, während wätoond der Phase V titxa Flip-Flop 34 von de ν Einheit 30 ein Komplßraentäraignal erhfilt.
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Wenn slcn die Flip-Flope *l6 und k7 Im Zustand "0M tisw. "1" befinden, in den sie für einen Glelchheltsvergleioh eingestellt wurden, so ist während keiner der Phasen gleichzeitig Strom im Draht 25 und in der Ziffernleitung Cl vorhanden;, so lange die beiden verglichenen Bits der Spur Z2 und des Schlüsse!registers Ki identisch sind. Jedes Tbl-Bit bleibt daher ira binären Zustand "1". Am Ende des Vergleiches eines MultibIt-Zeichens bleibt .jedes Tbl-Bit im Zustand "iIF, (i®v dans auf dae sntsprechonde T1-Bit übertragen wird. Ist dagegen keine Übereinstimmung vorhanden,, so führt die Ziffernstromque lie Strom, w&nn dor 0"-Eingang der Wort speisequelle betätigt vird, so daß das entsprechende Tbl-Bit in den binären Zisefcanü "0" gebracht wird. Nimmt; man beispielsweise an, daß das Bit dar Spur Z2 eine "1" «nd das Bit des Rsgisters Kl eine "0" ist, so ist während dor Phase IV der "O"-Eingang •3er Wortspeiseciuells Λ1,Ό·2 betütlgfe, während glsichsöitig das Tor h3 geöffnefc ist und über das Tot 48 die Ziffernapeiaequell« D«D1 betätigt. In TbI von W2 wird infolgedessen «ine B0w gespeichert* Das T-Bit bleibt im Zustand w0Sf, selbst wenn folgend« Bits einander entsprechen. Ist das aus dar Spur 12 auagewsrtets Bit eine "O1 und da» Bit von Kl eine "ltt, oo tritt während Phaae VII gleichseitig Stroa auf, d&r das Bit TbI von ¥2 in don Zustand "O" bringt.
Im Beispiel dar Flg. 6 ist angenoiamen, daß di» Aufzeichnung PÜ (Pig.2) Zeichen für Zeiche« unä Bit für Bit aus der Spur ZZ heraußgöloee;! wird. Die beiden erstön Zaiülmn D* und Dß enthalten Bit 10 .*.,01 bs;w. OO ...Oi, gelesen von rechte
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nach links. Das Zeichen DA ist im Register Kl veranschaulicht» Nach dem bitweisen Vergleichen des Zeichens D. bleibt das Bit TbI im Zustand "1". Wird jedoch das letzte Bit (»ine *0") des Zeichens Dß aus der Spur Z2 mit dem lotsten Bit von D. im Register K! verglichen, so stellt man eine mangelnde Obereinstimmung fest, so daß das Bit TbI in den Zustand "0" gebracht wird.
Die in Flg.6 dargestellte logische Schaltung beschränkt sich nicht auf die Steuerung der T-Bits bei einem bitweisen Vergleich der Zeichen auf Gleichheita Durch Steuerung der Einstöllungen der Fllp-Flops '16,47 in jeder logischen Stufe S kann jedes auo dem Speicher entnommene Multibit-Zeichen wit dom Multibit-Zeichen in jedem Schlüsselregister auf der Baaiß unterschiedlicher Vergielehskriterien verglichen werden ο VJenn. die Zeichen Multlbit~Zanlen enthalten, wobei beide.Flip-Flopa 46 und 47 auf eine binüre "1" eingestellt sind, so bleibt das don betreffenden logischen Stufen L und S zugeordnete T-Bit im binären Zustand "1", solang das Zeicher oder die Zahl aus dan Speicher gleich oder größer als das Zeichen oder die Zahl Im Schlüsaelröglster 1st; der Vergleich wird dabei auf bitweiser Baals durchgeführt und beginnt mit dem Bit kleinster Bedeutung. Auf der anderen Seifco bleibt durch Einstellung tor Flip-Fiops 46,47 auf den binären Zustand "0" das T-Bit im binären Zustand "1", solange die Zahl des Speichers gleich oder kleiner als die Zahl des entaprecihönden SchliJ&sö !register let. Werden die Flip-Plops
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46 und 47 auf den bln&ren Zustand "1" bzw. "O" eingestellt, 3Q bleibt daa T-BIt im binären Zustand "1" unabhängig vom Vergleich zwischen zwei miteinander verglichenen Multibit-Zahlen. Fig.8 zeigt eins einfache Tabelle, in der die binären Einstellungen der Flip-Flops 46 und 47 für die verschiedenen Vorgleichekriterien zwischen den aus dem Speicher entnommenen Zeichen oder Zahlen und den im Schlüsselregister enthaltenen Zeichen odor Zahlen angegeben sind. In Fig.8 bedeutet das Symbol #· oin unbedeutendes Verglelchskriteriuia, wobei das T-EIt im Zustand "1" bleibt, unabhängig von dem numerischen Verhältnis zwischen zwei miteinander verglichenen Multlbit-
Da ^edes Zeichen gleichzeitig mit dem Zeichen Jedes der 3chlfiSRföi,i*eei3t.«ir Bit für Bit verglichen wird und da die FIip-Flopo- 46 und 4? in Jeder logischen STufe S auf unterschläalirfo} Vergleichökrifrerlen Gingen te Ht werden können, läßt sich ein einzelnes Zeichen aus dem Speicher gleichfalls mit verschiedenen Zeichen nach verschiedenen Vergleichekriterien oder Untersuchungsweisen vergleichen· Bs kann ferner eine VielKahl von Zeichen aus dem Speicher parallel mit den Zeichen in den Regietern nach verschiedenen Verglöichskrlterien verglichen worden, was eine wesentliche Verringerung der Zeit ermöglicht, die für den Vergleich des Inhaltes eines Speiche?? mit vielen Zeichen mit einer Vielzahl von Zeichen nach unterschiedlichen Vergleichskriteritn {beispielsweise Gleichheit, gleich oder größer als, gleich
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oder kleiner als usv;.) erforderlich ist.
Zusammenfassend läßt sich das erfiηdüngegemäße System ' dahin charakterisieren, daß es eine Vielzahl von MuItibit-Speicherwurten enthält, wobei die Bits jedes Wortes in T- und Tf-Feldar unterteilt sind und jedem Wort eine unterschiedliche Spur eines Speichere zugeordnet ist» aus dem die Zeichen n&oheinanäer B3t für Bit entnoMnen werden, während Jedes Bit im Wort dam Zeicheninhalt eines unterschiedlichen Rögistei'ß zugeordnet ist. Eine logische Schaltung verbindet Jede Spur mit jedem Worfc und Jedes Register mit den ihm BUgeoröneton Bits in den verschiedenen Speicherwcpten. Die logische Schaltung kann so eingestellt werden, daß ein Zeichen in jedem Register mit Jedem aus dem Speicher entnommenen Zeichen nach einem von vielen Vergleichskriterien verglichen werden k&nn.
Am >inda jedes ZeAchenvergleichsintervalles worden die Ergebnisse des Vergleichs jedes Zeichens aus dem Speicher mit allen Zeichen des Registern in Form der Zustände der T-Bits des betreffenden Speicheiwortsa gespeichert. Diese Zustände werden dann auf dia T'-Bits des Speicherwortea übertragen, wo die Vergleicheergebnisee von alne<m Eaichenvergleichsintervall zum nächsten akkumuliert werden.
Ist eine vollständige Aufzeichnung, bestehend aus einer Anzahl von Zeichen, dem Speicher entnomnen, εο werden die Zustände der T'-^Bits mit den Zuständen An einem Abfrageregister verglichen, tua zu ermitteln, ob die Aufzeichnung
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eine bestimmte Zeichenkombination enthält, die durch das Suchkriterium gekennzeichnet 1st. Ist dies der Fall, So wird an einer bestimmten Stelle In dem Speicher, der die betreffende Aufzeichnung enthält, ein entsprechendes Signal gespeichert. Am Ende der Untersuchung aller Speicheraufseichnungen werden diejenigen Aufzeichnungen, die solche Signale enthalten, d.h. die die gesuchte Zeichenkombination enthalten, wiederhergestellt.
Das T-FeId Jedes Wortes, beispielsweise von W2, wird dasu benutzt, ara Ende Jedes Zeichenvergleichslntervailes die Ergebniaa© des Vergleichs swischen einem aus dem Speicher entnoiardenön Zeichen und den einseinen Zeichen in einer Vielsahl von Sehlüsaelregisfcern anzuzeigen, während das zugehörige !"-Feld des Wortes Verwendung findet, um die Ergebn-lsss dßv slni&&lnen Vergleiche von einem Zeichenvergleichsintervall sum nächsten su akkumulieren. Erst wenn das Schluß seichen Dn festgestellt wird9 das anzeigt, daß dem Speicher eine vollständige Aufzeichnung entnommen ist, wird der Inhalt des T'-Feldes mit dem Inhalt des Abfrageregisters 20 verglichen und dabei fastgestellt, ob die entnommene Aufselchnung.die besonders Zeichenkombination enthält, die der Untersuchung
Der Vergleich des Inhaltes des Abfrageregiatere 20 der ?'-Felder einer Vielzahl von Worten erfolgt, in gleicher Weise wie bei einem zugeordneten oder Inhalts·*
Speichersystem, bei dem eine Vieluahl von im
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Speicher gespeicherten Worten parallel mit einem einzigen Adressenwort verglichen werden. Im allgemeinen wird bei einem solchen System jedes der Worte im Speicher, das rait dem besonderen Adres3enworfc übereinstimmt, identifiziert und liefert ein Ausgangssignal. Die Auswertungstechnik mit solchen inhaltsadreasierbaren Speichern und die hierfür benutzten Schaltungen sind bekannt und brauchen daher im einseinen nicht erläutert su werden. Zur Erläuterung stellt jedoch der in Fig.l mit dem Be-Eugszeich-sn 60 bezeichnete Block sin« solche Inhalts adrestjiesrbare Steuorschaltung dar, dia bsnötigt wird, um den Inhalt des T1-PeIdee jedes Wortes mifc dem Inhalt c'es Abfrageregisters 20 über das Maskenregister 2U zu vergleichen.
In gleiche3« Weise können die gegenwärtig bekannten Techniken sur Signalübertragung Verwendung finden, um den Inhalt der T-Biti» in die zugehörigen T'-Bits zu übertragen. Wird beispielsweise ein Speicher mit plattierten Drähten benutzt, so können die T-Bits des Wortes W2 in die Tf-Bits desselben Wortes durch die. Einheit 30 (Fig.6) übertragen worden, üle eine Anzahl von Steuersignalen während einer Vielphasenfolge Liefert, während der der Zustand jedes Tr-Bita dos Wortes W2 nacheinander herausgelesen und im entsprechenden T'-Bit gespeichert wird. Das Bit TbI von W2 kann beispielsweise Ibertragen werden, indem die Ziffern^
speiaeiqualle D.D 1 betätigt wird und einen Strom auf die Leitung Cl liefert, se da& der Zustand dee Bita TbI von W2 *uf der Wortleitung 2?» feetgeetellt und «um Erapfangeverstlrker
45 geführt wird. Je nachdem, ob TbI eine *1" oder eine "0" 1st, wird das Flip-Flop 34 entweder betätigt oder nicht betätigt. Dann wird ein Signal El dem UND-Tor 31* eugeführt, so daß entweder der "!"-Eingang oder der "O"-Eingang der Wortspeisequelle WD2 betätigt wird, was entweder einen "1"-Strom oder einen "0"-Strom auf der Wortleitung 25 zur Folge hat. Dieser mit einem Strom einer (nicht dargestellten) Ziffernspeisequelle zusammentreffende Strom kann die Speicherung einer "1" oder einer "0" im Bit Tfbl d«3 Wortes W2 bewirken. Da die Leitung Cl die Bit TbI aller Worte: Wl, W2 und W3 koppelt, können alle bl-Bits gleichseitig herausgelesen werden und in die entsprechenden Bits in dem TT-Feld Übertragen werden. Dann können nacheinander die Bits Tb2, Tb3 usw. aus 6e& T-PeId herausgelesen und In die entsprechenden Bits In T'-Feld Übertragen werden·
Die obige Besehreibung der Übertragung des Inhaltes des T-Feldes in das T'-Feld ist nur ein Beispiel, das besonders bei Verwendung einer Speicheranordnung mit plattierten Drähten geeignet 1st. Die Speicherworte können jedoch auch andere Arten von Speicherelementen enthalten, so daß entsprechend andere Übertragungstechniken benutet werden können.
Es wurde somit ein neues Da t en verarbeitung« β jr» tea beschrieben, bei den ein· Vielsahl von Aufzeichnungen gleich-
,zeitig aus einer Vielsahl von Speicherepuren ausgewertet wird, wobol die Aufzeichnungen gleichseitig nil» einer Vielzahl von
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Zeichen nach beliebigen Kriterien verglichen werden, um auf diose Welse ku ermitteln, welche Aufzeichnungen eine bestimmte Zeichenkombination enthält, die Gegenstand der Abfrage bildet. Wenn die Zeichen, aus denen Jede Aufzeichnung besteht, Multibit-Ziffern enthalten, so kann Jede Ziffer mit jeder einzelnen einer Vielzahl von Im Schlttsaelregister vorhandenen MuItibit-Ziffern verglichen werden. Der Vergleich zwischen der ausgewerteten Ziffer und jeder der Ziffern der Schlüsselregister kann in Übereinstimmung mi'c unterschiedlichen Vergleichskriterien erfolgen, bei-3pielswoise Gleichheit, gleich oder größer als, Gleich oder kleiner als usw. Auf diese V/eise wird die Zeit verringert,
üle zur Feststellung des Inhaltes der verschiedenen Aufceiohnungen und nur Markierung der auegewählten Aufzeichnungen erforderlich ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Dafcenverarbeitungssy3tem mit einem Speicher, in dem wenigstens ein MuItibit-Zeichen gespeichert ist, das Bit für Bit ausgewertet wird, ferner mit einem System zum Vergleich des Zeichens mit Jedem von η Zeichen sowie zur Anzeige des Vergleichsergebnisses, dadurch gekennzeichnet, daß η Speicherelemente mit Je zwei binären Zuständen vorge- * sshen sind, ferner η Schieberegister, die'Je eines der η Zeichen enthalten, mit denen die aus dem Speicher herausgelesenen Seichen verglichen werden» weiterhin Einrichtungen, die die Speicherelemente mit den Schieberegistern und dem Speicher, aus dem das Zeichen nacheinander herausgelesen wird, koppeln und die logische Elemente enthalten, die auf jedes Bit des dem Speicher entnommenen Zeichens und auf Jedes entsprechende Bit des in den einseinen Registern enthaltenen Zeichens ansprechen und dadurch die Zustände der η Speicherelemente steuern, so daß am Ende des Vergleiches des dem Speicher entnommenen Zeichens der binäre Zustand Jedes Speicherelementes daa Ergebnis des Vergleiches zwischen dem aus den Speicher entnommenen Zeichen und einem Zeichen in einem augehörigen Register anzeigt.
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    2.) 3ystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher eine Vielzahl von MuIt;.!bit-Zeichen enthält, die parallel ausgewertet werden, wobei Jedes Zeichen Bit für Bit gelesen wird, daß ferner eine Anzahl von Gruppen von η Speicherelementen vorgesehen sind, wobei die einseinen Elemente in jeder Gruppe gesonderten Schieberegistern zugeordnet sind und jede Gruppe von η Speicherelementen Jedem der aus dem Speicher entnommenen Zeichen sugeordnet ist, daß weiterhin die logischen Elemente eine erste Anaahl von .logischen Stufen enthalten, die Jeweils Bit für Bit auf eine3 der aus dem Speicher herausgelesenen Zeichen ansprechen und die binären Zustände der diesem Zeichen zugeordneten η Speicherelemente steuern, ferner eine zweite.Gruppe logischer Stufen, die jeweils Bit für Bit auf das Zeichen in einem der Schieberegister ansprechen und die Binäriiuiitände äor entsprechenden Elemente in den genannten η Gruppen, denen das Register zugeordnet ist, steuern, so <2aS der binäre Zustand jedes Speicherelewentes in der genannten Vielzahl von Gruppen von η Speicherelementen als Funktion des Vergleiches des aus dem zugehörigen Speicher entnommenen Zeichens und dem Zeichen im Schieberegister, dem dan Element sugeordnet ist, gesteuert wird.
    3«,) System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß .
    jedo^ locische Stufe in der zweiten Gruppe von logischen Stufe» bistabil«: Elemente enthält, die das Ansprechen der logischen Stufe dieser «weiten Gruppe auf das Ausgangs-
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    signal des zugehörigen Schieberegisters steuern und dadurch das Vergleichskriterluin beeinflussen, nach dem das Zeichen im Schieberegister mit jedem der parallel aus dem Speicher entnommenen Zeichen verglichen wird«
    i».) System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen Elemente ein erstes und ein zweites Flip-Flop enthalten, die zwei Sehaltz.uotände einnehmen körnen, wobei die Kombinationen der Schaltzustände beider Flip-Flops wenigstens drai Vergleichskriterien bestimmen, und zwar "Gleichheit ", "gleich oder größer als" und "gleich oder kleiner als", wonach die Zeichen ?.n einem Schieberegister mit jedem der aus dem Speicher entnommenen Zeichen verglichen werden. .
    ■ *
    Γ>.) System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Multibit-Abfrageregister vorhanden 1st, wobei ,ledes Bit einen ersten und einen zweiten binären Schaltzustand besitzt, daß ferner Schaltungselemente vorhanden sind, die auf dl« Schaltzustände der η Speicher* elemente jader Gruppe ansprechen und das Ergebnis des Vergleiches zwischen dem der Gruppe zugeordneten Zeichen und jeden der Zeichen in den η Registern anzeigen, r.wecka Vergleiches der Zustände der η Speicherelemente
    jede-r Gruppe mit den Zuständen einer ausgewählten Kahl von Bits des Abfrageregiatera,
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    6.) Datenverarbeitungssystem mit einem Speicher, der wenigetonn eine Datenspur enthält, in der Multiselchen-Aufzeichnungen gespeichert sind, wobei Jede Aufzeichnung eina beliebige Zeichenkombination einer VIo1zahl /on Zeichen einschließlich eines Schlußzeichens enthält und wobei ferner der Speicher Schaltungselemente aufweist, die nacheinander jedes Zoichon Bit für Bit herauslesen, dadurch gekennzeichnet» daß η Register vorhanden sind, die η Zeichen der Vielzahl von Zeichen der Aufzeichnungen einschließlich des Schlußzeichens speichern, daß ferner wenigstens eine erste Gruppe von η Speicherelementen vorhanden 1st, wobei den ein«einen der η Register J· ein unterschiedliches Speicherelement zugeordnet 1st, daß ferner wenigstens ein« gsrelt« Gruppe von η Speicherelementen vorgesehen 1st, dessen Elemente Je eine« Bleaent in dor ersten Gruppe von Speicherelementen entsprechen, df.S weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, die „jocrcr; Speicherelement in der ersten Gruppe von Speicherelementen mit einem Register sowie mit der Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Auswertung induktiv koppeln und logissh* Schaltungselemente enthalten, die auf das Bit .für Bit dsr Spur entnommene Zeichen sowie auf Jedes der η Zeichen in den Registern ansprechen und dadurch den binären Zustand jedes Speicherelementes in der ersten Gruppe von Speicherelementen steuern, als Funktion eines vorgewählt an V<?rgleichekrit;erium8 zwischen dem aus dem
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    Speicher entnommenen Solchen und dem Zeichen In dem Register, das dom Speicherelement; zugeordnet ist, daß weiterhin Steuerelemente vorhanlen sind, die am Ende jedes Zeichenvergleichsintervall sä die binären Zustand*· der zweiten Gruppe der η Element« als Punktion ihrer Zustände und der .'ichaltzustände eier entsprechenden Elemente in der ersten Gruppe steuern, daß weiterhin din Abfrageregisttr alt η Bits vorhanden 1st, die so betätigbar sind, daß sie ein bestimmtes Abfragekriterium darstellen, und daß schließlich eine Einrichtung vorgesehen ist, die mit den Abfrageregister und der zweiten Gruppe von Speicherelementen gekoppelt ist und Elemente enthält, die den Binärzustand der Bits des Abfrageregisters mit dem Binärzustand der zweiten Qruppe von η Elementen vergleicht und ein erstes Signal liefert, Venn dar Zustand einer bestimmten Qruppe von η Elementen·in der genannten sweiten Qruppe von Elementen mit dem Zustand einer entsprechenden Qruppe von Bits der η Bits des Abfrageroglstera übereinstimmt.
    7*) SyeGen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    jedes ZaIohen eine feste Ansahl voa Bits enthält, daß -die Steuerelemente ferner mit den logischen Elementen gekoppelte Einrichtungen enthalten, die dan Vergleich jedes aus dem Speicher entnommenen Zeichens mit jedem in den η Registern Bit für Bit Stauern, wobei Zustand jedes SXeKumtes in der ersten Qruppe am Ende des Vergleichen «ines vollständigen, aus dem
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    Speicher entnommenen Zeichens ein Hinweis für den Vergleich zwischen diesem entnommenen Zeichen und dem Zeichen in dttm Register ist, dae dem Element zugeordnet ist, wobei das Schlußzeichen in einem der genannten Register gespeichert ist.
    8.) System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsclemente das genannte erste Signal nur dann liefern, wenn dl« Elemente In dsr ersten und zweiten ElötnentengruppCj die dem Register zugeordnet aind, in dem das Schlußzeichen gespeichert ist, sich in einem vorbestimmten Zustand befinden, der die Auswertung eines Schlußzeichens aus dem Speicher anzeigen und da$ die Schalt«ustäade dar vorgewählten Gruppe der η Elemente in der zweiten Vielzahl von Elementen den Schaltzustand««! einer entsprechenden Gruppe von Bits der η Bits des Abfrageregistars entsprechen.
    9.) Datenverarbeitung;}oysteia mit einem Multispur-Speieher, bei dem eine Vielzahl von Aufzeichnungen in χ Spuren des Speichere gespeichert sind und jede Aufzeichnung ein» beliebige Zahl bis zu η Zeichen enthalt, wobei jadsa Zeichen y Bits umfaßt und das letzte Zelohen Jeder Aufzeichnung ein Schli.&zeichen lot, farner mit Einrichtungen
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    zur parallelen, bitweisen Auswertung der Zeichen der χ Spuren, wobei die Zeichen Teile von χ unterschiedlichen Aufzeichnungen bilden, ferner mit einer Einrichtung sum gleichzeitigen Vergleich jedes der χ ausgewerteten Zeichen mit jedem von η Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß η Schieberegister vorgesehen sind, wobei verschiedene Register die einzelnen der η unterschiedlichen Zeichen speichern, mit denen jedes der aus dem Speicher entnommenen Zeichen verglichen werden muß, daß weiterhin eine erste Vielzahl bistabiler Elemente in einer Anordnung von χ Reihen und η Spalten vorgesehen ist, wobei die Elemente in den einzelnen Reihen den einzelnen Spuren des Speichere und die Elemente in den einzelnen Spalten den eineeinen Registern zugeordnet Bind, deÄ weiterhin Einrichtungen vorhanden sind, die die Elemente In jeder Reihe mit den Elenenten koppeln, die die Zeichen aus der Spur auswerten und der betreffenden Elementenreihe zugeordnet sind sowie logische Reihenelemente enthalten, daß ferner Einrichtungen vorhanden sind, die die Elemente lh jeder Spalte mit dem zugehörigen Register koppeln und logische Spaltenelemente enthalten und daß schließlich Steuereinrichtungen vorgesehen sind, die mit den logischen Reihenelementen gekoppelt sind und diesen Steuerimpulse zuführen, ao daß nie den Zustand jedes Elementes steuern als Funktion des Vergleiches zwischen dem Zeichen, das den logischen Raihenelementen von der zugeordneten Speiuherspur zugeführt wird und dore Zeichen im hienait
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    gekoppelten Register, so daß am Ende eines Zeichenvergleiehsintervalles die Zustände der Elemente in joder Reihe dem Vergleich entsprechen zwischen dem Zeichen, das den logischen Relhenelementen, die der Reihe von Elementen zugeordnet sind, zugeführt wird, und jedem der Zeichen in den η Schieberegistern.
    10c) System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Elemente durch die Steuereinrichtungen derart steuerbar sind, daß sie sich zu Beginn eines Zslchsnvergleicheintervalles in einem ersten Zustand befinden, wobei die Steuereinrichtungen Steuerimpulse den logischen Reihenelementen und den logischen Spaltenelementen so zuführen, daß am Ende des Zeichenvergleichs» intervalles Jedes Element, dessen Reihe and Spalte übereinstimmende Zeichen zugeführt wurden, im ersten Schaltzustand bleibt, während sich alle anderen Elemente im zweiten Schaltzustand befinden.
    11.) System nach Anspruch 10, dadurch gekonnzeichnet, daß die logischen Spaltenelemente gesondert einstellbare Einrichtungen enthalten, um das Vergleichskriterium falschen den Zeichen in dem Register, das den logischen Spaltenelementen «(geordnet 1st, und'den aus den Speicher ausgewerteten Zeichen zu steuern«
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    12.) System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gesondert einstellbaren Elemente in einen ersten, zweiten oder dritten Schalfczuotand einstellbar sind, die Vergleichskriterien "Gleichheit", "gleich oder größer ale", "gleich oder kleiner als" definieren, so daß jedes der χ parallel aus dem Speicher entnommenen Zeichen mit jadötn der η Zeichen in den η Registern nach wenigstens einem dor· drei Verglelehskrlterlen vor
    13«) System nach Anspruch 12, bei dem eines der Register das Schlußzeichen speichert, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abfrageragister vorhanden let, das eine Vielzahl von Bits enthält, die ,je zwei Schalt zustande zur Bestimmung-· einen Suchkriteriums enthalten, daß ferner eine zweite Vielzahl bistabiler Elemente vorgesehen ist, die Je einem entsprechenden Element in einer ersten Viel-: gahl bi3tabilsr Elemente zugeordnet sind, wobei die Steuereinrichtungen -Schaltungselemente enthalten,' uia am Ende jedes Zeichenvergleichsintervalles die Schaltzustände der Elemente der ersten Vielzahl bistabiler Element? mit den Schaltzuständen der entsprechenden Elemente der streiten Vielzahl bistabiler Elemente au kombinieren, und daJS Einrichtungen vorgesehen sind, ile die SchaltaustSnde dar Bits des Abfrageregisters alt den Schalteuatändern der Elemente der zweiten Vielzahl
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    von Elementen vergleichen, die den einzelnen Reihen von Elementen in der ersten Vielzahl bistabiler Elemente zugeordnet sind, so daß ein Ausgangssignal^ geliefert wird, wenn der Vergleich positiv ausfällt und sich das bistabile Element in der Reihe der Elemente der ersten Vielzahl bistabiler Elemente, das den das Schlußseichen speichernden Register zugeordnet ist, im ersten Schaltzustand befindet.
    Datenverarbeitungssystem mit einem Speicher zur Speicherung von Multizeichen-Aufzeichnungen, die am Ende ein Schlußzeichen enthalten, wobei jedes Zeichen aus einer festen Anzahl von Bits besteht, ferner mit χ Lese-Einrichtungen zur parallelen Auswertung' von ζ Aufzeichnungen, Zeichen für Zeichen und Bit für Bit, weit.arbin ait finer Einrichtung zur Erzeugung eines Ausgangssignales beim Auftreten einer ausgewerteten Aufzeichnung, die eine vorgegebene Zeichenkombination enthalt, die ein Suchkriterium erfüllt, dadurch gekennzeichnet, daA η Schieberegister vorgesehen sind, die unterschiedliche Zeichen speichern, mit denen das aufgezeichnete Zeichen verglichen werden soll, daß ferner χ Speioherwo5?te vorhanden sind, die je ein T- und ein Ϊ'-Peld bestimmen, wobei jedes Feld η Element« m^t einem ersten und einem zweiten unschaltbaren Schaltzustand aufweist und die einzelnen Elemente des T-Feldes gasenderten Schieberegistern zugeordnet sind, daß weiterhin s logiaahe Reihenstufen vorgesehen sind, die je eine
    Lose-Einrichtung mit Jo einem unterschiedlichen Speicher-109884/0236
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    worfc koppeln, daß ferner η logische Spaltenstufen vorhanden sind, die je ein Register mit den entsprechenden Elementen der zugehörigen T-Pelder koppeln, daß ferner den χ logischen Reihenstufen und den η logischen Spalten-Btufen erste Steuereinrichtungen zugeordnet sind, die dl« Wirkungsweise dieser logischen Stufen während einer Vielzahl von Bitvergleichsintervallen, die ein Zeichenvergleicheintarval bestimmen, steuern, so daß am Ende des Zeichenvergleichaintervalles der Zustand Jedes
    Elementes im T-PeId eine Funktion des Vergleiches zwischen dem Zaiohen im zugehörigen Register und dem Zeichen ist, das von den mit dem Speichörwort gekoppelten Lese-Einrichtungen geliefert wurde, wobei die ersten Steuerelemente am Ende Jedes Zeichenvergleichaintervallee Steuersignale liefern, die die Schaltzustände der η Elemente des T'-Feldes Jedes Worten als Punktion ihres Zustandes und des Zustandea der entsprechenden Elemente des T-Peldes steuern, daß ferner ein Abfrageregister mit η bistabilen Elementen vorhanden ist, deren kombinierte Schaltzustände ein Suchkriterium definieren, und daß schließlich zweite Steuereinrichtungen vorgesehen sind, die die Schaltzustände von wenigstens einigen de? η Elemente des Abfragtregietere mit den SchaItaustfinden der entsprechenden Elemente in Jedora der :i Tf-Felder vergleichen und ein den T *-Peld rugaordnet£3 Auegangssignal liefern, wenn die Sehaltzu-
    EttirKle ödr Elementes des T'-Feldos mit den Sohaltzuständen ausgewählter Elemente des Abfrag&registera übereinstimmen.
    109884/0236 bad original
    15·) System nach Anspruch Vi} dadurch gekennzeichnet, daft die löglsehcn Spaltenelcffionfce gesondert; cinsteiHa??- Einrichtungen sur »Steuerung des Vergloichskriteriums enthalten, wonach das Zeichen im Register, daß den
    loslachen Spaliesiolemcnton Eugcoröncfc ist, r/dt Jerloisi der aus dem Speichor entnommenen Zeichen verglichen wird, und <laö diese gesondert eins tollbaren Elsnevifce in vionigafccna ein«*n von dr-si Schalt?3ustSndon einn^ol bra» sind, die "Gleichheit", "gleich oder größer alal; und "gleich odar kleiner als" bedeuten.
    16.) System nach Anspruch I1J, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Speicherwort einen Draht enthält, desoen Oberfläche eine Flattierung aus magnetischem Material
    aufweist.
    109884/0236
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