DE1524358A1 - Wickelvorrichtung fuer Informationen tragende Streifen oder Baender - Google Patents
Wickelvorrichtung fuer Informationen tragende Streifen oder BaenderInfo
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- DE1524358A1 DE1524358A1 DE19661524358 DE1524358A DE1524358A1 DE 1524358 A1 DE1524358 A1 DE 1524358A1 DE 19661524358 DE19661524358 DE 19661524358 DE 1524358 A DE1524358 A DE 1524358A DE 1524358 A1 DE1524358 A1 DE 1524358A1
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Description
London, W.C.2, England
Wickelvorrichtung für Informationen tragende Streifen oder Bänder
■—-— i
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum intermittierenden
Aufspulen eines Papierstreifens oder eines anderen ähnlichen, Informationen tragenden Bandes mit einer hohen Geschwindigkeit,
wobei die Streifen oder das Band der Vorrichtung intermittierend
oder auf andere Weise Mb einer niedrigeren Durchschnittsgeschwindigkeit
zugeführt wird.
Eine derartige»Vorrichtung wird beispielsweise in Verbindung
mit digitalen Rechenmaschinen verwendet, wobei der Papierstreifen in gewünschter Weise derart perforiert oder gelocht
ist, daß er der Rechenmaschine eine Eingangsinformation zuführt.
Die vom Streifen getragene Eingangsinformation wird
durch einen die Kombinationen der in den Streifen gelochten
Löcher abfühlenden Streifenleser oder eine Fühleinrichtung
tbgenommen und die Rechenmaschine mit Kombinationen von
elektrischen Signalen, welche die Eingangsinformation darstellen, versorgt. Nachdem der Streifen durch die Fühlvorrichtung gelaufen
' J 009829/1180 ./·
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ist, wird er normalerweise zu einfach zu handhabenden Streifenrollen
aufgewickelt- oder aufgespult, welche für eine zukünftige
Verwendung aufbewahrt werden.
Im Hinblick auf die intermittierende Art und Weise des Durchgangs des Streifens durch die Fühleinrichtung haben sich Schwierigkeiben
beim Aufwickeln des Streifens ergeben. Es isb bereits bekannt, daß von der Fühleinrichtung kommende Band in einen
"Puffer"-Vorratsbehälter einzuführen und eine Wickelvorrichtung
vorzusehen, welche airf eine einfache EIN/AUS—Art 'derart .gesteuert
ist, daß sie den Streifen aus dem Vorratsbehälter mit hoher Geschwindigkeit immer dann, wenn der Vorratsbehälter■"voll" wird,
aufspult und dann das Aufwickeln unterbricht, wenn die Streifenmenge
im Vorratsbehälter auf irgendeinen niedrigeren Wert abgefallen ist. Bei derartig1— Anordnung wurde der Streifen von
Zeit zvi Zeit il·'.: ;.-: die 7/ickelvorrichtung zerrissen,-und er wurde
in einer sehr ungleichmäßigen Art und Weise aufgewickelt, so daß die ich ergebenden Streifenrollen oftmals locker waren
und zum Aufwickeln- neigten und ferner schwierig zu handhaben
waren.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung-zum. intermittierenden
Aufspulen eines Papierstreifens oder eines anderen ähnlichen,
Info rmat ion en tragenden Bandes mit einer hohen Geschwindigkeit,
wobei die Streifen oder das Band der Vorrichtung internittierend
oder auf andere Weise mit einer niedrigeren Durch-
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Schnittsgeschwindigkeit zugeführt wird, und' wobei zur Aufnahme
des Papierstreifens ein Vorratsbehälter sowie eine den Streifen aus diesem Vorratsbehälter intermittierend herausziehende Wickelvorrichtung
mit einer Spule zxir-Aufnahme des Streifens sowie
einer steuerbaren Spulenantriebsvorrichtung vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wickelvorrichtung
folgende Bauteile aufweists eine Bremse, die während der Bewegung
des Streifens auf diesen eine im wesentlichen konstante Verzögerungskraft ausübt, eine Steuervorrichtung zur Steuerung der
Spulantriebsvorrichtung derart, daß sie dann, wenn der Papierstreifen aus dem Vorratsbehälter gezogen werden muß, ein
"Streifenantriebs"—Drehmoment, welches ausreichend groß ist,
,um den Streifen entgegen der Verzögerungskraft aer Bremse auf
der Spule aufzuwickeln, ausübt, und Vorrichtungen zur Verhinderung
einer umgekehrten Bewegung der Spule dann, wenn, die Antriebsvorrichtung auf die Spule nicht das erwähnte "Streifenantriebs"-Drehmoment
ausübt. -
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Vorrichtung zur Verhinderung einer umgekehrten
Bewegung der Spule eine zweite Steuervorrichtung aufweist, welche die Spulenantriebsvorrichtung derart steuert, daß sie dann, wenn
sie kein "Streifenantriebs^-Drehmoment überträgt, sie ein
"Streifjsnspann"-Drehmoment überträgt, welches ausreicht, ui
den z!wisölien der Bremse und der Spule liegenden Streifen
straff zu halten.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die
Vorrichtung gekennzeichnet durch eine dritte Steuervorrichtung,
die vom Streifen angetrieben ist und den Spulenantrieb veranlaßt,
die Größe des "Streifenantriebs"-Drehmoments immer dann, wenn
eine lineare Streifengeschwindigkeit auf einen vorher bestimmten
oberen Grenzwert ansteigt, auf eine solche Art zu verändern, die bestrebt ist, zu verhindern, daß die lineare SiS^engeschwindigkeit
den vorherbestimmten oberen Grenzwert um irgendeinen wesent-P
liehen Betrag überschreitet*.
Ferner kann die Spulenantriebsvorrichtung einen im wesentlichen
drehzahlkonstanten Antriebsmotor aufweisen, der mit der Spule
über eine steuerbare Kupplung gekuppelt ist, welche ihrerseits
durch die erwähnte zweit© Steuervorrichtung gesteuert wird, um
ein "StreifenspannN-Drehmoment zti erzeugen? und welche durch die
zuerst erwähnte Steuervorrichtung gesteuert wird* um das "Streifenantriebs "-Drehmoment ssu -erzeugen., und welche schließlieh
durch dl© erwähnte dritte Steuervorrichtung gesteuert wird«
■■■■■·
um die Srclße des "Streif@aaatriöbö!'«.Ilrah!aoaients im Sinne einer
Begrenzung der Streif'«ngeßähwinüigteeit ssu steuern» .-
Die zuerst erwähnte' -Steusrvorriö&t.iung kann aiat mit dem Vorrats
behälter verbundene FUhXelti-rlohtung.. auf weisen, uffl äie Spul®nantriebövorrichtung
zu vtraßlaäseii, "imme-r dann ein "Streifenantriebs
"-Drehmoment automatisch- auszuüben» wann die GrMe des
in dem Vorratsbehälter vorhandenen Streif ens einen vorgegebenerj
hohen Wert Übersteigt. ,.
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Zusätzlich kann die zuerst erwähnte Steuervorrichtung eine
zweite, mit dem Vorratsbehälter verbundene kühleinrichtung
aufweisen,'um die Spulenantriebsvorrichtung zu veranlassen, ■
dann automatisch ein "Streifenantriebs"-Drehmoment auszuüben,
wenn die Menge des im Vorratsbehälter vorhandenen Streifens
einen zweiten, jedoch wesentlich niedrigeren vorbestimmten
Wert übersteigt, und um gleichzeitig die erwähnte dritte Steuervorrichtung in ihren Betriebszustand zu versetzen, um
die Größe des"Streifenantriebs"-Drehmoment3 immer dann, wenn die lineare Streifengeschwindigkeiir "einen zweiten, aber
wesentlich niedrigeren vorbestimmten Wert übersteigt, in einer Weise zu verändern, die bestrebt ist, zu verhindern, daß die
lineare Streifengeschwindigkeit den zweiten, jedoch niedrigeren
vorbestimmten Grenzwert um irgendeinen wesentlichen Betrag überschreitet. -
Im folgenden wird eine mit einer Digitalrechenmaschinenanlage
zusammenarbeitende und die Erfindung verkörpernde Papierstreifenwickelvorrichtung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Die Zeichnung zeigt in Seitenansicht schematisch die Anordnung
der verschiedenen Teile der Vorrichtung.
In der Zeichnung ist die Wickelvorrichtung in Verbindung
mit einem Papierstreifenleser 10 gezeigt, der auf seiner
linken Seite von einer (nicht gezeigten) Abwickelspule einen Papier-Lochstreifen 11 aufnimmt und nach dem Lt§en
oder Abfühlen der in den Streifen giloohten Oodtlöcher auf
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seiner rechten Seite den Streifen abgibt.
Die Wickelvorrichtung weist einen durch eine Streifenführungswand 1-3 begrenzten Streifenvorrat abehält er 12 auf, welcher derart
angeordnet ist, daß er durch eine Öffnung 14 den Papierstreifen, so wie er vom Streifenleser abgegeben wird, aufnimmt
und dann den Streifen derart führt, daß er nach hinten
umgeschlagen wird und sodann durch die öffnung 14 austritt.
W ' Eine Querführung 15 mit einer eingelassenen Streifenbahn 16
führt den aus dem Vorratsbehälter austretenden Streifen zu einem
Rollenpaar 17, -1-8 und sodann nimmt eine in fest angeordneten
Lagern drehbar gelagerte Spule 19 das von den Rollen 17, 18
kommende Band auf.
Die Rol&e 18 ist in fest angeordneten Lagern drehbar gelagert,
während die,. Rolle 17 von federbelästeten Lagern getragen wird,
welche die Rolle 17 gegen den Streifen drücken und ihn so t gegen die Rolle 18 halten. Die Rolle 18 ist in einer solchen
Weise angeordnet, daß sie einen derartigen Berührungswinkel mit dem Streifen hat, so daß sie von dem. Streifen zufriedenstellend
angetrieben wird.
.-■·■-■■■ ■.'■.-■' - ■ ' .' ■ ■■■■/-.
Mit der vom Streifen angetriebenen Rolle 18 4st eine magnetische
Hysteresebremse 20 und ein Tachogenerator 21 gekuppelt.
Die Bremse besitzt eine derartige Geschwindigkeit/Bremsdrehmomentcharakteristik,
daß für den normalen Geschwindigkeits- '-.
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bereich des Streifens die von der Holle 18 auf den Streifen
ausgeübte Verzögerungskraft im wesentlichen konstant ist. Der Tachogenerator 21 erzeugt eine Ausgangs-EMK, die proportional
zur Lineargeschwindigkeit des Streifens ist.
Die Spule 19 ist mechanisch mit einer Spulenantriebsvor-
-*richtung 22 gekuppelt, welche eine steuerbare elektromagnetische Kupplung 23 aufweist, deren Leistungsabgabegl|ep.d 24
mit der Spule 19 und deren Leistungsaufnahmeglied 25 mit einem
• eier dauernd eingeschalteten elektrischen Antriebsmotor 26, mit
konstanter Drehzahl arbeiteiiätettt gekuppelt ist.
Die Kupplung 23 ist mit einem elektrischen Wicklungssystem ausgerüstet, welches derart ausgebildet ist, daß es dann, wenn
es erregt wird, einen magnetischen Fluß erzeugt, um eine
Kupplungswirkung zwischen den Leistungseingangs- und den Leistungsabgabegliedern der Kupplung zu bewirken. Eine Änderung
der Erregung des Wicklungssystems bewirkt eine Änderung des vom
Leistungsaufnahme- zum Leistungsabgabeglied der Kupplung und
somit vom Motor zu der Spule übertragenen Drehmoments.
Die elektrische Leistung für das Kupplungswicklungssystem
wird durch eine Steuervorrichtung 28 gesteuert, die Uireraeit-;
auf zwei elektrische Steuersignale 29 und 30 anspricht.
Das eine der Signale 29 wird durch eine in der Behälterwand
13 nahe dem abgeschlossenen Ende des Behälters angeordnete
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photoelektrische Zelle 31 erzeugt. Diese Zelle dient zum Abfühlen des von einer di-rekt unterhalb der photoelektrischen
Zelle angeordneten dauernd "eingeschalteten elektrischen Lampe 32 ausgesandten Lichts.
Wenn sich der Streifen in dem Behälter nicht zwischen die
elektrische Lampe und die photoelektrische Zelle erstreckt, "befindet sich letztere in einem erregten Zustand und veranlaßt
durch ihr Steuersignal 29 die Steuervorrichtung 28, die Erregung des.Kupplungswicklungs syst ems auf einen vorherbestimmten
niedrigen Wert einzustellen; für diesen niedrigen Wert ist das vom Motor zur Spule übertragene Drehmoment
nur dazu ausreichend,. den Streifen zwischen der Rolle 18
und der Spule 19 straff au halten, wobei der Streifen unbeweglich
bleibt. Unter dieser Bedingung übt daher die Spulenantriebsvorrichtung
ein 15Streifenspann1'-Drehmoment auf die
Spule aus, ohne eine Bewegung des Streifens hervorzurufen.
Wenn sieh dagegen andererseits der Papierstreifen in dem
Behälter zwischen di©■ Iiampe'«na. «lit Biotozells erstreckt»
befindet sich letztere in eise® Meint- erragten Zustand
und veranlaßt die Steuervorrichtung 2-8, die Erregung des ·
Kupplungawicklungsaystems auf einen höheren Wert einzustellen,
bei welchem das zur Spule übertragen© Drehmoment, ausreichend groiB ist, um den Streifen auf der Spüle entgegen der durch
die Bremsvorrichtung auf den Streifen ausgeübten Bremskraft
aufzuwickeln. In diesem Zustand übt daher die Spulenant±i*ebs-
BAD ORIGINAL ./. 009829/1180
vorrichtung auf die Spule ein "Streifenantriebs"-Drehmoment
aus, welches dazu ausreicht, den Streifen auf der ipule
mit konstantem Zug aufzuwickeln.
Bei Steuerung des durch den Tachogenerator erzeugten
Steuersignals 30 ist die Steuervorrichtung 28 dann betriebswirksam, wenn dieses Steuersignal "beginnt, einen vorgegebenen
hohen Wert zu Überschreiten, um dann die durchschnittliche Erregung des Kupplungswicklungssystems auf einen derartigen Wert zu ™
vermindern, "bei welchem die Größe des dann an die Spule angelegten "Streifenantriebs"-Drehmoments ausreicht, um den
Streifen nur mit einer gewünschten maximalen linearen Geschwindigkeit auf die Spule zu wiokeIn. Somit wird jede Neigung
der linearen Streif engeeohwindigkeit bei weixhsendem Wickeldurohmesaer des auf die Spule gewickelten Streifens über eine
maximale Geschwindigkeit anzuwachsen, unterdrückt, und der
Streifen wird auf die·· Weif« eowohl mit konstanter Geeohwindigkeit als auch mit konstantem Zug auf die Spule gewiokelt. f
Dieee Steuerung der GröBe de· an die !pult «gelegtem
"Streifenentrieba"-DrehaomeBte inuia n*oh »er einiaohtn BIH/
AUS-Art erfolgen, bfi w*lohtr 4ä$ to di· »pul» ingtligte Dr«h
moment abwecheelnd zwieohen dem "Streifenepannunge^^tert
und einem feettn hohen Wirt geeohmltet werden kann, wenn das ]
Streifengeschwindigkeiteeignal den gewüjiBohttn Wert Übersteigt bzw. unter diesen Wert fällty die Steuerung kann
r ' V
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auch nach der Proportional-Art erfolgen, bei welcher das
"Streifenantriebs"-Drehmoment in seiner Größe fortschreitend
vermindert wird, wenn der Überschuß des Streifengeschwindigkeitssignals
über den gewünschten Wert ansteigt, und umgekehrt.
Die Steuervorrichtung 28,weist ebenfalls Einrichtungen auf,
durch welche dann, wenn die photoelektrische Zelle 31
von ihrem erregten Zustand in ihren unerregten Zustand überwechselt, die Anstiegsgeschwindigkeit der Grüße des
"Streifenantriebs"-Drehmoments auf einen derartigen Wert begrenzt
wird, der das Phänomen, dass benachbarte bereite auf der Spule liegende Lagen gegeneinander in Schlupf
geraten, vermieden wird. Ein derartiges Schlüpfen kann
dann auftreten, wenn plötzlich ein hohes Drehmoment auf.
die Spule ausgeübt wird, und es kann bein Erreichen der äuleren
Luc« des Streifen» ein plOtaliohe» feiterrtifen des Band»·
«wischen d»r Spule und der Rolle 18 und eine Beeohädigung
des Streifens %»wirken.
Aue der voran**g^anfenen Be»obreibung iff iu entnehmen, $£$
i» lttrieb der Antriebs»#tor *6 unufttsrtro·*«* »U««*oh«at^t
ist und mit einer im wesentlichen konetanten Dreh»ahl lluft, ;
dal die Kupplung 23 derart geβteuer* ist, dafi ei» an die
Spule 19 abwechselnd ein HStreifensp*jm"-J)r»hmom»nt von
niedrigem Wert oder ein "Streifenantriebe"-Drehmoment
BADORieiNAU ./. -
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- - 11 -
von einem geeigneten höheren Wert, der mit der gewünschten
maximalen Streifengeschwindigkeit übereinstimmt, anlegt, und daß die Größe des flStreifenantriebs"-Drehmoments automatisch
derart gesteuert wird, daß die Streifengeschwindigkeit
einen gewünschten maximalen Wert nicht übersteigen kann.
Im Betrieb schickt der Streifenleser den Papierstreifen
intermittierend in den Vorratsbehälter, und zwar mit einer durchschnittlichen Rate, die eine vorgegebene maximale Eintrittsrate
nicht übersteigt. Wenn die Papierstreifenmenge im
Behälter auf einen Wert ansteigt, der groß genug ist, um die Lampe abzudecken und die photoelektrische Zelle zu veranlassen,
in ihren unerregten Zustand überzuwechseln, steigt das Leistungsabgabedrehmoment der Kupplung auf einen
"Streifenantriebs"-Wert, und der Streifen wird infolgedessen
aus dem Behälter herausgezogen und mit einer im wesentlichen konstanten, aber größeren Geschwindigkeit und bei krirstantem Zug
auf die Spule gewickelt. Wenn daraufhin die Papierstreifengröße
im Behälter auf einen Wert fällt, bei welchem die lampe nicht
abgedeckt ist, wechselt die photoelektrische Zelle in ihrf*n
vorigen erregten Zustand über, und das Leistungsabgabedreh>
moment der Kupplung fällt auf den "Streifenspannungs"-Wert
derart, daß der Abzug des Streifens aus dem Behälter für diese
Zeit aufhört. Der Vorgang wird solange intermittierend wiederholt, bis im wesentlichen das ganze Band aus dem
Behälter gezogen"und auf die Spule gewickelt ist.
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Mit dieser Wickelvorrichtung wird der Streifen gleichförmig
auf die Spule gewiokelt,«da im Streifen beim Aufwickeln auf
die Spule ein konstanter Zug aufrechterhalten wird. Die sich ergebenden Streifenrollen besitzen eine gute kreisförmige
Gestalt und die aufeinanderfolgenden konzentrischen Lagen des Bandes liegen gleichförmig Übereinander und sind
dicht aufeinandergepaekt. Auf diese Weise haben derartige
Rollen eine geringe Neigung sich aufzuwickeln oder sich zu
verwickeln, wenn mit ihnen hantiert wird.
Da beim Aufwickelvorgang das Band immer unte,r Zug steht, auch
dann, wenn es steht, besteht keine Neigung, das Band schnappend
wegzureißen', wenn die' Spule anfängt sich zu drehen. Da die
Zuwachsrat© des l9Streif@naatrie"bB"-Drehmoments auf ein umschalten vom 11St re if enspan^ungB-"-«Drehmoment auf ein "Streifenantriebs
"«-Drehmoment "benöhrässkt ist, bestellt ferner kein©
Schlupf neigung. zwisphsß ^aiiachbmrten? schon- auf die Spule
gewickelten Lagen .des .Steifen©· Zudem■ besteht keine .!©igitng'
für den .gerade-auf-die Spule abgewickelten Streifen,/ dann
Behlaff zu werStn, wmmt iit -Sptsie . imrlimgsarat wirt, fe ä*r
Streifen fiährend-; ä&r tes^ltiiggeisiiiag durcli cli© Wirkung ö^s?
Brems® in-gespanntem Zustand gpiialten wird« Tsagegen n-s:i@t ;
bei bekannten Einrichtii^ipa^ fegi - welchen bm£- «i©Jä: Streif an
keine. Bremswirkung -eusg^üM WiId1.. d-ey Sti^if en in d«?a ituSeren
Bereichen" der- auf der Spule auageMldetea Bolle ctesu9 gicli in
einem geringeren Ausmaß zu-verlangsamen ale-die'-Spule, .eo dag
die Streif anlagen auf der Spult dazu neigen, locker zu werden»
009 8 29/1180 ba&ORMHNAL ./.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der oben beschriebenen
'Wickelanordnung ist eine weitere elektrische lampe 33
in -der Wand des Behälters näher zur öffnung 14 hin und
gegenüber einer weiteren elektrischenPhotozelle 34 angeordnet.
Diese Zelle 34 erzeugt ein weiteres Steuersignal 35 für die Steuervorrichtung 28 und übt eine zweifache
Wirkung auf die Steuervorrichtung 28 aus; (a) es erregt auf die gleiche Weise wie das Signal 29 geeignete Wechsel
zwischen dem "Streifenspannungs"-Drehmoment an der Spule
und einem "Streifenantriebs"-Drehmoment, und es stellt Cb) die Wirkung der Steuervorrichtung 28 infolge des Tachogenerator-Steuersignals
30 derart ein, daß des Streifenantriebs-Drehmoment
auf solche Größen .beschränkt wird, die bewirken^ daß der Streifen mit einer im wesentlichen
konstanten Geschwindigkeit einer Größenordnung von ungefähr einem Viertel derjenigen, die man erhält, wenn der Streifen
im Behälter die Lampe 32 bedeckt, auf die Spule aufgewickelt wird. Auf diese Weise wird bei dieser abgeänderten Anordnung
der Streifen auf die Spule immer dann mit einer niedrigen
Geschwindigkeit aufgewickelt, wenn er das von der lampe ausgehende licht unterbricht und die Wiokelgesohwindigkeit
des Streifens wird automatisch dann vergrößert, wenn der
Streifen sich weit genug in den Behälter hinein erstreckt und die lampe 32 abdeckt. Dies hat zur Folge, daß der
Streifen mit einer niedrigen Geschwindigkeitsrate aufgewickelt wird, wenn eine geringe Bandmenge im Behälter
vorhanden ist und daß der Streifen mit einer hohen Geschwin-ÖAD
ORIGINAL
009829/1 180 ./.
Behälter digkeitsrate aufgespult wird, wenn,eine große Bandmenge im /
vorhanden ist. ■
Während die Erregung der Kupplungsvorrichtung, um das Spann-Drehmoment
für den Streifen an der Spule zu erzeugen, eine umgekehrte Bewegung der Spule verhindert, und folglich jedes
davon herrührende Schlaffwerden der Streifenlagen auf der
Spule, wenn das Streifenwickeln nicht im Gange ist, können P alternativ oder zusätzlich andere Vorrichtungen vorgesehen
sein, um eine derartige umgekehrte Bewegung der Spule, wenn
sie nicht aufwickelt, zu verhindern. Das beschriebene Verfahren hat sich jedoch als verhältnismäßig einfach und
äußerst befriedigend erwiesen.
*"F&t «nt anspriiche
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Claims (1)
- P at e η t a n ep r ti cn e :i. Vorrichtung zum intermittierenden Aufspulen eines Papieretreifens oder eines anderen ähnlichen, Informationen tragenden Bandes mit einer hohen Geschwindigkeit, wobei der Streifen oder das Band der Vorrichtung intermittierend oder auf andere Weise mit einer niedrigeren Durchschnittsgeschwindigkeit zugeführt wird, und wobei zur Aufnahme des Papierstreifens ein Vorratsbehälter sowie eine den Streifen aus diesem Vorratsbehälter intermittierend herausziehende Wickelvorrichtung mit einer Spule zur Aufnahme des Streifens sowie einer steuerbaren Spulenantriebsvorrichtung vorgesehen ist, dadurch g e kenn ζ e ic h η e t , daß die Wickelvorrichtung folgende Bauteile aufweist eine Bremse (2Q)» die während der Bewegung des Streifens auf disaen■ ■ * ■ -eine im wesentlichen konstante Verzögerungskraft a'.'übt, eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Spulenantriebsvorrichtung (22) derart, daß sie dann,, wenn der Papierstreifen aus dern^Vorratsbehälter (12) gesogen werden muß, ein "Streifenantriebs"-Drehmoment, vs^: ohes ausreichend groß ist, um den Streifen entgegen der Verzögerungskraft der Bremse auf der Spule (19) aufzuwickeln, ausübt, und Vorrichtungen zur Verhinderung einer umgekehrten Bewegung der Spule dann, wenn die Antriebsvorrichtung auf die Spule nicht das erwähnte "Streifenantriebs"-Drehmoment ausübt.009829/1180 ·/.2. Vorrichtimg nach Anspruch 1, dadurch ge k en η ζ e ic h net ,daß die Vorrichtung zur Verhinderung einer umgekehrten Bewegung der Spule eine zweite Steuervorrichtung aufweist, welche die Spulenantriebsvorriohtung (22) derart steuert, daß sie" danni wenn sie kein "Streifenantriebs"-Drehmoment überträgt, sie ein "Streifenspeim "-Drehmoment überträgt, welches ausreicht, um den zwischen der Bremse (20) und der Spule (19) liegenden Streifen straff au halten*3· Vorrichtung nach Anspruch 2, g e "k @ ηη Belch net , durch eine dritte Steuervorrichtung, die vom Streifen angetrieben ist und den Spulenantrieb (22) veranlagt, die Größe ..d©s "Strtif ©n®nt2ii@fe.aM^Br#im0iaeiits immer dann, wenn die lineare/Streifengeseh^inäigkeit auf einen vorher btetimmten obarsn Grenzwert aaat®igt, auf eine-solche .-Art au verändern j; .die beati^M" litfi" au verhindern, daß die'■' . linear® Stuf sngÄephwiniigktit.-den/vorherbeetismt.en .obertn um" irgendsin®]» ^w®eeätliehen■ leibräg Üi5ersolir®i/t«t ♦4. ?o richtung n&on." Anspfuefe -3:$'" teSmröb. g a Ie e as ß © 1 ö h *> η ©- t ■ 9 dal ~di@ Bpul©iigi3iti»iiliir#orri0Mmif/Iti) «inea im ' ■'w@sent3Sßhen- &vfshz&hIkQrmtMi%Bii■ Mtffieibsiaetoa? .(26-)■ J;fei3fweist»■ der-mit der Spule (19) iiifer- tiö® gt8m«3r4m« Eupplimg (23) gekuppelt ist j .-welch® ihr®3E»s®-itß- durch dit ©rwähatö aweite ; SteuervoTrlchtung gesteuert wird>m-ein MStreiienspaßni}»· Drehmoment zu eraeugeiij und welche durch die zuerst erahnte Steuervorrichtung gesteuert wird, um das "Streifenan/fcriebs·1-009829/1180Drehmoment zu erzeugen, und welche schließlich durch die erwähnte dritte Steuervorrichtung gesteuert wird, um die Größe des "Streifenantriebs"-Drehmoments im Sinne einer , Begrenzung der Streifengeschwindigkeit zu steuern.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ze 1 c h η e t , daß die Kupplung (23) zur Veränderung des Kjipplungsgrades zwischen den Leistungseingangs- und Leistungsausgangsgliedern (24, 25) der Kupplung eine ein steuerbares elektromagnetisches Feld erzeugende Vorrichtung aufweist, wobei die Erregung der das Feld erzeugenden Vorrichtung durch die genannte ersterwähnte Steuervorrichtung, die genannte zweite Steuervorrichtung und durch die genannte dritte Steuervorrichtung erfolgt.6. Vorrichtung nach Anspruch 1/bis 5, dadurch g e k e η η -ζ e i ο hn et , daß die zuerst, erwähnte Steuervorrichtung eine mit dem Vorratsbehälter (12) verbundene Fühleinrichtung | aufweist, umdie SpulenantriebsvDrriohtung zu veranlassen, immer-dann ein "Streifenantriebs M«-Drthmoment automatisich auszuüben, wenn die Größe des indem Vorratabehälter vprhan- ^ denen Streifβηβ einen vorgtgtbenen hohen Wert übersteigt,1, Vorrichtung, nach Anspruqh 61 ge "kenne e i ο hii e | duroh eine isweite, mit dem Vorratsbehälter verbundene Fühleinrichtung, um die Spuleaantriebsvorrichtung zu veranlaeseni dann automatisch ein "Streifenantriebs»'-j0!)982:g/tt8£l.moment auszuüben, wenn die Menge des im Vorratsbehälter vorhandenen Streifens einen zweiten, jedoch wesentlich niedrigeren vorbestimmten Wert übersteigt,und um gleichzeitig die erwähnte dritte Steuervorrichtung in ihren Betriebszustand zu versetzen, um die Größe des Streifenantriebs-Drehmoments, immer dann, wenn die linerare Streifengeschwindigkeit einen zweiten, aber wesentlich niedrigeren vorbestimmten Wert übersteigt, in einer Weise ™ zu verändern, die bestrebt ist, zu verhindern, daß die lineare Streifengeschwindigkeit den zweiten, jedoch niedrigeren vorbestimmten Grenzwert um irgendeinen wesentlichen Betrag-überschreitet.8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e η η zeich η e t , daß die zuerst erwähnte Steuervorrichtung Vorrichtungen zur Begrenzung der W«hstumsrate des "Streifen-' antriebe"-Drehmomentes infolge einer Forderung, Streifen h aus dem Vorratsbehälter zu ziehen, aufweist.9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e k e η η ·*· zeichnet» daß die Bremsvorrichtung eint mechanische Bremsvorrichtung der magnetischen Hysterese-Bauart aufweist, die mit einem mit dem Band in Singriff stehendem Glied gekuppelt ist. . .009829/1180
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2592965A GB1146834A (en) | 1965-06-18 | 1965-06-18 | Record tape spooling apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1524358A1 true DE1524358A1 (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=10235624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661524358 Pending DE1524358A1 (de) | 1965-06-18 | 1966-06-16 | Wickelvorrichtung fuer Informationen tragende Streifen oder Baender |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1524358A1 (de) |
FR (1) | FR1505380A (de) |
GB (1) | GB1146834A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0053619B1 (de) * | 1980-06-16 | 1985-03-13 | Rolf Larssons Mekanisk Verkstad Ab | Vorrichtung zum aufbringen von informationen auf bahnen in druckmaschinen |
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1965
- 1965-06-18 GB GB2592965A patent/GB1146834A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-06-16 DE DE19661524358 patent/DE1524358A1/de active Pending
- 1966-06-17 FR FR65960A patent/FR1505380A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0053619B1 (de) * | 1980-06-16 | 1985-03-13 | Rolf Larssons Mekanisk Verkstad Ab | Vorrichtung zum aufbringen von informationen auf bahnen in druckmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1146834A (en) | 1969-03-26 |
FR1505380A (fr) | 1967-12-15 |
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