DE1524002A1 - Pufferanordnung - Google Patents

Pufferanordnung

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DE1524002A1
DE1524002A1 DE19661524002 DE1524002A DE1524002A1 DE 1524002 A1 DE1524002 A1 DE 1524002A1 DE 19661524002 DE19661524002 DE 19661524002 DE 1524002 A DE1524002 A DE 1524002A DE 1524002 A1 DE1524002 A1 DE 1524002A1
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DE19661524002
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Wolf Jun William John
Burton Herbert O
Mcrae Lorin Post
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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    • H04L13/08Intermediate storage means
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Description

Western Electric Company Incorporated Burton-McRae-Wolf 3-2-2
■New York, N.Y. 10007 USA
Pu fferonordnung
Die Erfindung betrifft eine Pufferanordnung insbesondere zur Verwendung in einer Datenübertragungsanlage, bei der Informationen wählweise zurückübertragen werden»
Pufferanordnungen werden dann benutzt, wenn eine Informationsquelle, die vielziffrige Informationsworte mit konstanter Geschwindigkeit erzeugt, an eine Anlage gekoppelt werden soll, die diese Informationen mit der gleichen oder einer anderen konstanten Geschwindigkeit aufnimmt«
Die Übertragung vielziffriger Informationsworte ist Fehlern ausgesetzt, die beispielsweise durch Rauschen verursacht werden. Ein Verfahren zur Beseitigung dieser Fehler besteht darin, die vielziffrigen Informationsworte zurückzuübertragen. Diese Notwendigkeit erschwert die Arbeitsweise einer Einrichtung zur Änderung der Geschwindigkeit oder einer Koppeleinriehtung, beispielsweise einer Pufferanordnung, da die Häufigkeit der Rückübertragung und ihr genauer Zeitpunkt nicht im voraus genau vorauszusagen ist. Das trifft insbesondere dann zu, wenn Fehler zufällig auftreten. Das zu lösende Problem ist also die Schaffung einer Pufferanordnung, die in zweckmäßiger Weise die Beibehaltung einer konstanten Geschwindigkeit für die Erzeugung und Aufnahme vielziffriger Informationsworte in den Fällen ermöglicht, in denen eine Rückübertragung von
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Teilen der erzeugten Information erforderlich ist.
Die Lösung sieht eine Pufferanordnung mit einem Speichermedium zur Speicherung vielziffriger Informationsworte mit konstanter Geschwindigkeit in aufeinanderfolgenden Speicherstellen vor. Erfindungsgemäß sind Schaltungen zur Gewinnung der vielziffrigen Informafionsworte aus dem Speichermedium nut variabler Wortgeschwindigkeit vorhanden. Zusätzliche Schaltungen werden benutzt, um eine vorbestimmte außerphasige Beziehung mit Bezug auf die Wortgeschwindigkeit für die Einspeicherung und Gewinnung aufrechtzuerhalten. Von Bedeutung ist, daß beim Anlegen eines äußeren Signals,(beispieJsweise einer Rückübertragungsanforderung) die Schaltungen, die die Gewinnung von Informationen steuern, die Geschwindigkeit der Gewinnung erhöhen, und dabei die Phasenbeziehung zwischen der Geschwindigkeit für die Gewinnung und Einspeicherung in gleicher Weise erhöhen. Zusätzlich ermöglicht ein Rückkopplungsweg zwischen den Gewinnungsschaltungen und dem Speichermedium die Wiedereinfügung der gewonnenen gewählten Informationsworte, um die Rückübertragung zu ermöglichen.
Die Anlage kann in einer von zwei Betriebsarten arbeiten. Eine erste Betriebsart wird verwendet, wenn keine Rücküberrragungsanforderungen vorliegen. Diese Betriebsart ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wortgeschwindigkeit für die Gewinnung gleich der Wortgeschwindigkeir für die Einspeicherung bei vorbestimmter Phasendifferenz ist eine zweite Betriebsart wird bei einer Rückübertragungsanforderung verwendet. Dabei wird die Wortgeschwindigkeit für die
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Gewinnung erhöht und die gewonnenen Worte werden aus der Pufferanordnung mit einer Wortgeschwindigkeit und Phase übertragen, die größer ist als die der Wortgeschwindigkeit für die Speicherung. Gleichzeitig werden die gewonnenen Worte für zusatzIiehe Rückübertragungsanforderungen in den Speicher zurückgegeben.
Die Pufferanordnung kann zwischen eine Quelle für Informationssignale und Einrichtungen eingefügt werden, die die Informationssignale codieren und dann an einen Übertragungskanal geben« Die Informationsquelle liefert Signale an die Pufferanordnung mit konstanter Ziffern- und Wortgeschwindigkeit, Andererseits geben die Einrichtungen die codierten Signale an den Kanal mit einer effektiven fnformafionsgeschwindigkeit, die von der Betriebsart der Anlage abhängt»
Die Pufferanordnung enthält ein Mehrwort-Pufferregister (Speichermedium), an das Signaffolgen oder Worte von der Informationsquelle gegeben werden„ Das Anlegen der*informationsworte an die verschiedenen Wörtstellen des Registers {Speichermediums) wird durch einen ersten Ringzähler gesteuert, der mit konstanter, verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit weitergeschalfet wird. Andererseits werden Informationsworte aus den Wortstellen des Registers unter Steuerung eines zweiten Rinzählers gewonnen, der normalerweise mit der gleichen, verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit weitergeschaltet wird. (Das Weiferschalten des zweiten Zählers wird normalerweise jedoch so gesteuert, daß es um einen vorbestimmten Betrag von der Phase für das Weiter-
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schalten des ersten Zählers abweicht). Bei der normalen oder langsamen Arbeitsweise werden also Informationsfolgen aus dem Register mit der gleichen Wortgeschwindigkeit abgelesen, mit der sie von der Quelle an das Register gegeben werden«,
Bei einem auf der Sendeseite empfangenen Anforderungssignal für eine Rückübertragung veranlassen Steuerschaltungen auf der Sendeseite die Pufferanordnung auf eine schnelle Betriebsart überzugehen. Insbesondere wird die vorbestimmte oder normale Phasendifferenz zwischen dem ersten und zweiten Ringzähler geändert (erhöht), und zusätzlich wird die Geschwindigkeit, mit der Worte aus dem Register abgelesen werden, erhöht. Die Erhöhung der Phasendifferenz führt zur Rückübertragung der vorher ausgesendeten Worte, die in dem Register zur Rückübertragung gespeichert worden sind.
Die Worte werden aus dem Register während des Rückübertragungsintervalls und nachfolgend mit der genannten höheren Geschwindigkeit gewonnen. Während dieser Zeit übersteigt die effektive Geschwindigkeit, mit der Informationen aus dem Register gewonnen werden, die Geschwindigkeit, mit der Informationen an das Register angelegt werden. Wenn die Differenz zwischen den Zuständen der beiden Ringzähler wiederum gleich der ursprünglichen vorbestimmten Phasendifferenz ist, veranlassen gegebenenfalls Schaltungen, die auf die Zustände der Zähler ansprechen, die Steuerschaltung, die Pufferanordnung in ihre normale oder langsame Arbeitsweise zurückzustellen. Diese Rückkehr auf die langsame Arbeitsweise wird so veranlaßt, daß sie genau am Ende der Übertragung einer
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codierten Informationsfolge .stattfindet,, sodaß die Pufferanordnung und die zugeordneten Fehlerüberwachungseinrichtungen so gesteuert werden können, daß sie auf eine nach Blöcken orientierte Weise arbeiten, die durch eine konstante Blocklänge gekennzeichnet ist.
Eine im wesentlichen gleiche Registeranordnung ist auf der Empfangsseite der Fehleranzeige-und Rückübertragungsanlage vorgesehen, um dort die Pufferund Steuerfunktionen auszuführen.
Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der folgenden ins einzelne gehenden Beschreibung eines bestimmten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen :
F.igi'l ein bestimmtes Ausführungsbeispiel für eine Pufferanordnung nach
der Erfindung ;
Fig, 2, 3 und 4 ins einzelne gehende Schaltbilder bestimmter Teile der Anordnung nach Fig. 1;
Fig, 5 ein Gesamt-Zeitdiagramm für die Betriebsweise der Pufferanordnung nach Fig. 1 ;
Fig. 6 A und 6 B vereinfachte Darstellungen der Art und Weise, in der das Register in der Anordnung nach Fig. 1 gesteuert wird.
Die Pufferanordnung nach Fig. 1 enthält ein herkömmliches Speicherregister 100, an das Informationssignale von einer Quelle 102 über eine Eingangsgatterschalfung 104 angelegt werden. Zur Erläuterung sei angenommen, daß das Register
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100 11 vierziffrige Informationsfolgen oder Worte speichern kann. Die einzelnen vierziffrigen Speicherstellen des Registers 100 sind mit 100. bis 100.. bezeichnet«
Von der Quelle 102 werden Worte mit konstanter Wortgeschwindigkeit über die Eingangsgatferschaitung 104 an das Register 100 angelegt. Als Beispiel sei angenommen, daß die Geschwindigkeit 150 Worte je Sekunde beträgt. Die Zifferngeschwindigkeit der angelegten vierziffrigen Worte beträgt konstant 600 Ziffern pro Sekunde. Während der weiter unten beschriebenen verschiedenen Arbeitsweisen liefert die Quelle 102 kontinuierlich Informationssignale mit dieser konstanten Wort-und Zifferngeschwindigkeif.
Als Beispiel verbinden elf Leitungen die Eingangsgatterschaltung 104 mit dem Register 100. Ein an die Schaltung 104 angeschalteter Eingangs-Ringzähler 106 bestimmt, welche einzelne Leitung jeweils Informationssignale dem Register 100 zuführen soll» Auf diese Weise wird eine Auswahl getroffen, an welche Speicherstelle des Registers 100 ein bestimmtes vierziffriges Informationswort anzulegen
Entsprechend der oben getroffenen speziellen Annahme enthält der Eingangs-Ringzähler 106 elf Stufen, von denen jeweils immer nur eine erregt ist. Diese einzige Stufe wird dann über die Stufen des Zählers 106 mit einer Geschwindigkeit von 150 Stufen je Sekunde weitergeschaltet. Das erfolgt unter Steuerung von Signalen, die von der Hauptsteuerschaltung 108 an den Zähler. 106 gegeben werden.
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Die Weitergabe der Ziffern einesEingangsinformationswortes in eine bestimmte Speicherstelle des Registers 100 wird durch eine Schiebesteuerschaltung 110 mit elf Ausgangsleitungen gesteuert, die zu den Speichersteflen 100, bis 10O1. führen. Die Weitergabe oder das Verschieben der Eingangssignale in die verschiedenen Speicherstellen des Registers 100 findet mit einer Geschwindigkeit von 600 je Sekunde statt. Wenn also beispielsweise ein bestimmtes vierziffriges Informafionswort von der Quelle 102 mit einer Geschwindigkeit von 600 Ziffern je Sekunde geliefert und durch die Eingangsgatterschaltung 104 beispielsweise zur Speicherstelle 100.." geführt wird, schiebt die Steuerschaltung 110 die angelegten Ziffern in die vierziffrige Speicherstelle 100,_ mit der Geschwindigkeit von 600 Ziffern je Sekunde»
Die von den SpeichersteHen des in Fig, I gezeigten Registers 100 ausgehenden Ausgangsleitungen sind an die Ausgangsgatterschaltung 112 angeschaltet. Unter Steuerung von Signalen, die an die Schaltung 112 von einem Ausgangsringzähler 114 angelegt werden, werden Informationssignale von einer bestimmten Speicherstelle des Registers 100 einer Leitung 115 zugeführt. Außerdem werden von der Ausgangsgatterschaltung 112 gelieferte Informationssignale über eine Leitung und die Eingangsgatterschaltung 104 zum Register 100 zurückgeführt. Auf diese Weise werden die aus einer bestimmten Speicherstelle des Registers 100 abgelesenen Signale zur Rückübertragung wieder eingespeichert.
Das Herausschieben von Informationssignalen aus einer bestimmten Speicherstelle
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des Registers 100 und über die Ausgangsgatterschaltung zur Leitung 105 wird durch Signale von der Schiebesteuerschaltung 110 gesteuert. Diese Schiebesignale werden an eine bestimmte Speicherstelle beispielsweise mit einer konstanten Geschwindigkeit von 2400 je Sekunde gegeben.
Für den Ausgangsringzähler 114 wird ebenfalls angenommen, daß er elf Stufen enthält, von denen jeweils nur eine erregt ist. Die erregte Stufe des Zählers wird durch Steuer- oder Schaltsignale weitergeschaltet, die ihm von der Hauptsteuerschaltung 108 zugeführt werden. Anders als bei dem Eingangsringzähler 108, der mit konstanter Geschwindigkeit weitergeschaltet wird, wird der Ausgangsringzähler 114 mit einer Geschwindigkeit weitergeschaltet, die wahlweise veränderbar ist. Normalerweise, das heißt, während der langsamen Arbeitsweise der Anlage, wird die aktive,Stufe des Ausgangsringzählers 114 mit einer Geschwindigkeit von 150 Stufen je Sekunde weitergeschaltet. Während der schnellen Betriebsart wird der Zähler 114 jedoch mit einer Geschwindigkeit von 200 je Sekunde weitergeschaltet, so daß Informationssignale dann schneller aus dem Register 100 entfernt werden, als sie von der Quelle 102 angelegt werden.
Während der langsamen Betriebsweise sind die Zustände der beiden Ringzähler 106 und 114 um einen festen vorbestimmten Betrag gegeneinander verschoben. Dieser Zustand der Zähler 106 und 114 wird durch eine Vergleichsschaltung festgestellt, die geeignete Steuersignale (die weiter unten in Verbindung mit Fig. 5 erläutert werden) an die Hauptsteuerschaltung 108 abgibt«
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Bei einem an die Hauptsteuerschaltung 108 über die Leitung 120 angelegten Anforderungssignal für eine Rückübertragung wird die relative Verschiebung oder Phase zwischen den beiden Ringzählern 106 und 114 wahlweise geändert, und zusätzlich wird die Schaltgeschwindigkeit des Ausgangringzählers 114 von 150 auf 200 Stufen je Sekunde erhöht. Aufgrund der größeren Schaltgeschwindigkeit des Ausgangsringzählers 114 mit Bezug auf die des Eingangsringzählers 106 stellt sich schließlich die vorbestimmte Verschiebung zwischen den aktiven Zuständen der Zähler wieder eine Das wird durch die Vergleichsschaltung 118 festgestellt, die dann die Hauptsteuerschaltung 108 über die Leitung 119 veranlaßt, die Schaltgeschwindigkeit des Ausgangsringzählers 114 auf 150 Stufen je Sekunde zurückzustellen. Gleichzeitig wird die Hauptsteuerschaltung 108 zur Abgabe von Signalen an die Leitung 122 veranlaßt, um die Gesamtbetriebsweise der zugeordneten Fehlersteueranlage von der schnellen zurück zur langsamen Betriebsweise umzustellen.
Die Pufferanordnung nach Fig. 1 soll anhand eines bestimmten Beispiels ihrer Betriebsweise noch näher erläutert werden. Das erfolgt in Verbindung mit dem Zeitdiagramm in Fig. 5 und den symbolischen Darstellungen in den Figuren 6 A und 6 B. Zuvor sollen Jedoch spezielle Ausführungsbeispiele für verschiedene der in Fig. 1 gezeigten Blöcke betrachtet werden.
Die Eingangsgatterschaltung 104 ist in Fig* 2 im einzelnen dargestellt. Eingangs· informationssignale werden von der Quelle 102 über eine Leitung 103 angelegt. In der Schaltung 104 werden die Eingangssignale parallel an elf Und-Gatter
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203 bis 213 gegeben. Die anderen Eingangssignale für die Gatter 203 bis 213 kommen von den Ausgängen der elf Stufen, die den Eingangsringzähler 106 bilden. Ob die angelegten Informationssignale durch ein bestimmtes Gatter 203 bis 213 laufen, hängt davon ab, ob die andere Eingangsleitung des Gatters von einer aktiven oder inaktiven Stufe des Eingangsringzählers 106 kommt. Wenn also beispielsweise diejenige Stufe des Ringzählers 106, die mit dem Gatter 203 verbunden ist, aktiv ist, führt das Gatter 213 die von der Quelle 102 angelegte vierziffrige Informationsfolge einem zugeordneten Oder-Gatter 215 zue Die Ausgangsleitung 216 des Gatters 215 führt zu der obersten Speicherstelle 100. des Registers 10O7 so daß die Informationsfolge (unter Steuerung der Schiebesignale von der Schiebesteuerschaltung 110 in Fig.l) an die Speicherstelle 100. angelegt wird.
Es werden außerdem am Ausgang der Ausgangsgatterschaltung 112 in Fig. 1 stehende Signale über die Rückkopplungsleitung 105 an jedes von elf Und-Gatter 223 bis 233 angelegt. Die anderen Eingangssignale der Gatter 223 bis 233 stammen vom Ausgang der elf Stufen, die den Ausgangsringzähler 114 bilden. Ob die Rückkopplungssignale über ein bestimmtes Gatter 223 bis 233 laufen, hängt davon ab, ob die andere Eingangsleitung des Galters von einer aktiven öder inaktiven Stufe des Ausgangsringzählers 114 kommt. Wenn also beispielsweise die bestimmte Stufe des Ringzählers 114, die an das Gatter 233 angeschaltet ist, aktiv ist, führt das Gatter 233 die am Ausgang der Ausgangsgatterschaltu ng 112 erscheinenden Signale der Speicherstelle'100.. des Registers 100 zu.
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Die gleiche aktive Stufe des Zählers 114 steuert die Schiebeschaltung 110 und die Ausgangsgatterschaltung 112 so/ daß der Inhalt der Speicherstelle TOO... auf die Leitungen 105 und 115 gegeben wird. Auf diese Weise wird das aus der Speicherstelie 10O11 abgelesene Wort über die Eingangsgatterschaltung gemäß Fig, 2 nieder eingeschrieben. Wie oben angegeben, wird dadurch das abgelesene Wort zur Rückübertragung zurückbehalten.
Die Schiebesteuerschaltung 110 ist in Fig. 3 im einzelnen gezeigt. Sie enthäjt elf Gruppen von Gattern, von denen als Beispiel die oberste Gruppe gezeigt ist. Sie enthält die Und-Gatter 301 und 321 und das Oder-Gatter 335. Von der Hauptsteuerschaltung 108 werden über eine Leitung 350 Schiebesignale mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit, beispielsweise einer Geschwindigkeit von 2400 Signalen je Sekunde, an das Gatter 301 und die entsprechenden Gatter in den anderen zehn Gattergruppen angelegt. Wenn die Stufe des Ausgangsringzählers 114, zu der die obere Eingangsleitung des Gatters 301 führt, aktiv ist, laufen die Signale hoher Geschwindigkeit über die Gatter 301 und 335 und schieben den Inhalt der SpeichersteHe 100, mit einer Geschwindigkeit von 2400 Ziffern je Sekunde in die Ausgangsgatterschaltung 112«
Auf genau die gleiche Weise werden von der Hauptsteuerschaltung 108 über eine Leitung 352 Schiebesignale verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 600 Ziffern je Sekunde, an die Gatter 321 bis 332 angelegt. Von diesen Gattern ist ein einziges durch den Eingangsringzähler 106 erregt« Wenn beispielsweise das Gatter 332 auf diese
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Weise erregt ist, laufen die Signale verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit über die Gatter 332 und 342 und schieben die Informationssignalfolge am Ausgang der Eingangsgatterschaltung 104 mit einer Geschwindigkeit von 600 Ziffern je Sekunde in die Speicherstelle 100...
Fig. 4 zeigt den Eingangs- und Aysgangsringzähler 106 und 114 und die Vergleichsschaltung 118 im einzelnen. Die Zähler 106 und 114 sind herkömmlich aufgebaut und enthalten eine Vielzahl von untereinander verbundenen Ringzählerstufen, die jeweils mit RCS ( ring counter stages) bezeichnet sind. An jede dieser Stufen werden von der Hauptsteuerschaltung 108 Rückstell- und Schiebesignale angelegt. Außerdem führen von den Ausgängen der Stufeh Leitungen zu den zugeordneten Schaltungen gemäß Fig. 1. Weiterhin sind die Ausgangsleitungen der sich entsprechenden Stufen in den Zählern 106 und 114 mit einer Vielzahl von Und-Gattern 401 bis 411 in der Vergleichsschaltung verbunden. Beispielsweise ist der Ausgang der am weitesten links stehenden Stufe 4(5 im Eingangsringzähler 106 und der Ausgang der am weitesten links stehenden Stufe 435 im Ausgangsringzähler 114 mit dem Gatter 401 verbunden. Der Ausgang des Gatters 401 ist an ein Oder-Gatter 440 angekoppelt, dessen Ausgang über die Leitung 119 zur Hauptsteuerschaltung 108 führt.
Wenn während eines bestimmten Abtastintervalls die Stufen 415 und 435 der Ringzähler 106 und 114 gemäß Fig. 4 beide aktiv sind, liefert das Gatter 401 ein Steuersignal über das Gatter 440 und die Leitung 119 zur Hauptsteuerschalfung 108. In gleicher Weise liefert, wenn zwei andere, sich entsprechende
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Stufen während eines Abtastintervalls aktiv sind, eines der anderen Gatter 402 bis 411 ein Steuersignal über das Gatter 440 zur Hauptsteuerschaltung 108. Ein solches Steuersignal setzt die Hauptsteuerschaltung 108 davon in Kenntnis, daß sie bei einem Zeitzyklus bleiben oder auf ihn umschalten soll, der der langsamen Betriebsart der zugeordneten Fehlersteueranlage entspricht.
Mit Hilfe der Figuren 5, 6 A und 6 B soll jetzt die Gesamtbetriebsweise der Pufferanordnung nach Fig. 1 näher erläutert werden. Es sei angenommen, daß vor und während des Zeitintervalls zwischen t„ und t,, in Fig. 5 die Hauptsteuerschaltung 108 Zeitsfeuersignale für die langsame Arbeitsweise der in der obersten^Zeile in Fig. 5 gezeigten Art erzeugte Die Informations-, Prüf-und Blindziffernabschnitte eines solchen Zeitsteuersignals sind in der obersten Zeile dargestellt. Es wird angenommen, daß der Eingangsringzähler zum Zeitpunkt tfi in den Zustand weitergeschaltet wird, in dem diejenige Stufe erregt ist, die ein Weiterführen angelegter Informafionssignale zur Speicherstelle 10O0 veranlaßt, (dritte Zeile in Fig»5). Im Ergebnis werden die an die Eingangsgatterschaltung 104 während des Intervalls zwischen to und t.. angelegten Infor-
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mationssignale zur Speicherstelle 100o geführt. Das Einschieben dieser Signale in die vier individuellen Speicherpositionen der Speicherstelle 100o wird durch Schiebesignale gesteuert, die von der Schiebesteuerschaltung 110 mit einer Geschwindigkeit von 600 je Sekunde der Speicherstelle 100« zugeführt werden. Diese Schiebesignale sind in der zweiten Zeile in Fig. 5 dargestellt und als dem Informafionsworf Nr. 9 entsprechend bezeichnet.
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Vor dem Zeitpunkt to/ insbesonderezum Zeitpunkt t-., ist der Ausgangsringzähler 114 in den Zustand geschaltet worden, in dem diejenige Stufe erregt war, die das Anlegen von Informationssignalen aus der Speicherstelle 10O0 des
Registers 100 an die Ausgangsleitung 115 veranlaßt. Dann werden während des intervalIs zwischen to und to die vier Informationsziffern, die vorher an die Speicherstelle 100o angelegt worden sind, aus dem Register 100 mit einer Ge-
schwindigkeit von 2400 je Sekunde entnommen. Diese gewonnenen Signale werden an die zugeordnete Fehlersteuereinrichtung angelegt, in der während des Zeitintervalls zwischen to und t.. Prüf- und Blindziffem angehängt werden.
Fig. 5 zeigt, daß unmittelbar nach dem Anlegen eines vollständigen Eingangswortes an eine bestimmte Speicherstelle des Registers 100 das Wort der Speicherstelle wieder entnommen wird. Während dieser Gewinnung wird die erste Ziffer des nächsten Eingangswortes an die nächstfolgende Speicherstelle des Registers 100 angelegt. Bei dieser normalen Arbeitsweise gibt ein Intervall, beispielsweise zwischen t7 und to, in welchem der Eingangs-und Ausgangsringzähler 106 und 114 im gleichen Zustand sind. Beispielsweise ist die achte Stufe der beiden Zähler 106 und 114 während dieses Intervalls erregt. Dann erzeugt die Vergleichsschaltung 118 in dem Intervall zwischen t7 und to ein Ausgangssignal (das in der untersten Zeile der Fig.5 mit A bezeichnet ist), das die spezielle Versetzung oder Phasenbeziehung angibt, die weiter oben als charakteristisch für die normale Betriebsweise der beiden Ringzähler 106 und 114 beschrieben worden ist, >
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Zum Zeitpunkt t,n wird der aktive Zustand des Ausgangsringzählers 114 zur Stufe 9 weitergeschaltet. Anschließend wird zum Zeitpunkt t., der aktive Zustand des Eingangsringzählers 106 zur Stufe 10 geschaltet. Dieser Zustand »ist symbolisch in Fig. 6 A dargestellt,, Darüberhinaus zeigt die Fig. 6 A7 daß vier Informationssignale aus der Speicherstelle 100g während der Zeit herausgeschoben werden, in der ein Informationssignal an die nächstfolgende Speicherstelle 10O1n angelegt wird. Schließlich ist aus Fig. 6 A zu erkennen, daß der Eingangs-und Ausgangsringzähler 106 und 114 jeweils nacheinander mit einer Geschwindigkeit von 150 je Sekunde während der normalen oder langsamen Arbeitsweise der Pufferanordnung nach dem Ausführungsbeispiel weitergeschaltet werden. '
Es sei jetzt angenommen, daß zum Zeitpunkt t.„ (Fig.5) ein Anforderungssignal für eine Rückübertragung über die Leitung 120 (Fig. 1) an die Hauptsteuerschaltung 108 gegeben wird« Daraufhin veranlaßt die Hauptsteuerschaltung 108 die Pufferanordnung zum Übergang auf ihre Schnellbetriebsweise. Im einzelnen legt die HaupfsteüerscHaltung 108 während des Intervalls zwischen t,„ und t,, sechs Weiterschaltsignale an den Ausgangsringzähler 114, um dessen aktiven Zustand um sechs Stufen vorlaufen zu lassen. Diese Änderung in der relativen Versetzung der Zähler 106 und 114 ist in Fig. 6 B gezeigt, in der der Zustand des Ausgangsringzählers 114 vor und nach Anlegen der sechs Weiterschaltsignale durch den oberen und unteren gestrichelten Pfeil angedeutet ist, der von der Speicherstelle 100p bzw. 100. ausgeht.
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Nachfolgend wird zum Zeitpunkt t, . das nächste normal auftretende Weiterschaltsignal an den Ausgangsringzähler 114 angelegt/ wodurch die Speicherstelle 100- als nächste Speicherstelle ausgewählt wird, aus der Informations- signale zu gewinnen sind. Die Speicherstelle 100,- enthält Informationssignale, die vorher vom Register 100 an die Ausgangsgatterschaltung 112 angelegt worden sind. Das Herausschieben von Informationssignalen aus der Speicherstelle 100-während des Intervalls zwischen t,,- und t,, leitet also den Beginn der Rückübertragungsarbeitsweise ein. Während der Rückübertragung werden fünf vorher ausgesendete Informationsfolgen erneut übertragen. Es sind dies die Folgen in den Speicherstellen 10O5 bis 100o.
Während der Rückübertragung und danach wird der Eingangsringzähler 106 weiter mit einer Geschwindigkeit von 150 Stufen je Sekunde weitergeschaltet,, Auch die Ziffern jedes angelegten Eingangswortes werden weiter mit einer Geschwindigkeit von 600 je Sekunde in das Register 100 eingeschoben. Die Weiterschaltgeschwindigkeit des Ausgangsringzählers 114 ist jedoch während der Rückübertragung und danach erhöht. Speziell wird die Geschwindigkeit auf 200 Schritte je Sekunde erhöht, so daß die Informationsworte mit größerer Geschwindigkeit aus dem Register gewonnen werden, als sie an dieses angelegt werden. Die größere Weiterschaltgeschwindigkeit des Zählers 114 ergibt sich aus der fünften Zeile in Fig„ 5a Dort ist gezeigt, daß während der schnellen Betriebsweise Weirerschaltsignale an den Ringzähler 114 mit einer Geschwindigkeit angelegt werden, die mit dan Ziffern 4/3 mal so groß ist wie die Geschwindigkeit bei der langsamen Arbeitsweise. Die Weiterschaltgeschwindigkeit
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der Zähler 106 und 114 ist auch in Fig. 6 B dargestellt. Aus dieser Figur ergibt sich, daß die relativ große Versetzung zwischen dem Eingangs- und Ausgangspfeil langsam abnimmt. Solange jedoch die Versetzung nicht so weif abgenommen hat, daß die Zustände der Ringzähler 106 und 114 sich während eines gewissen Teiles ihrer Weiterschalt-Zyklen überlappen (wie in den Intervallen zwischen t-, und to sowie zwischen t,n und r,,), liefert die Vergleichsschaltung 118 /o IU Il
kein Steuersignal an die Hauptsteuerschaltung 108.
Schließlich wird zum Zeitpunkt ton der aktive Zustand des Ausgangsringzählers
gU
114 in dessen dritte Stufe weitergeschaltet. Zum Zeitpunkt t„« ist die drifte Stufe des Eingangsringzählers 106 ebenfalls erregt. Während des Intervalls zwischen t«n und t^. liefert also die Vergleichsschaltung 118 ein Steuersignal an die Hauptsteuerschaltung 1087 das in der untersten Zeile in Fig. 5 mit C bezeichnet ist. ■■·■-.
Aufgrund des Steuersignals C ändert die Hauptsteuerschaltung 108 die gesamte Zeitsfeuerung des Ausführungsbeispiels.
Es wird also beispielsweise das nächste Weiterschaltsignal von der Hauptsfeuerschaltung 108 an den Ausgangsringzähler 114 nicht zum Zeitpunkt f*« sondern zum späteren Zeltpunkt Y„- angelegt. Diese kleinere Weiterschaltgeschwin- ■ ; digkeif entspricht einer Ablesegeschwindigkeit aus dem Register 100 von 150 je Sekunde» In dem speziellen, hier angenommenen Beispiel erfolgt diese Rück-
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kehr auf die normale oder langsame Arbeitsweise, nachdem zwanzig redundante von Blindziffern freie Informationsfolgen in der schnellen Arbeitsweise übertragen worden sind. Gemäß Fig. 5 findet die Rückkehr auf die langsame Arbeitsweise genau am Ende des Zeitintervalls für eine redundante Informationsfolge statt. Insbesondere tritt das Steuersignal genau am Ende des Grund-Zeitsteuersignals auf, das in der obersten Zeile der Fig. 5 mit D bezeichnet ist. An nachfolgende Informationsworte sind jeweils acht Prüfziffern und vier Blindziffern angehängt, so daß die normale Betriebsweise wieder hergestellt ist. Es zeigt sich also, daß die spezielle, blockorientierte Art der beschriebenen Einrichtung genau beibehalten ist.
Wenn ein weiteres Anforderungssignal für eine Rückübertragung an die Hauptsteuerschaltung 108 in Fig. 1 angelegt wird, während die Pufferanordnung und ihre zugeordnete Fehlersteuerausrüstung in der schnellen Betriebsweise ist, bleibt die Einrichtung im Ergebnis etwa zweimal so lang wie oben beschrieben in der schnellen Arbeitsweise. In diesem Fall umfaßt die Folge zwanzig schnelle Worte, ein langsames Wort mit invertierten Blind-Bit, gefolgt von zwanzig schnellen Worten. Das eingeschobene langsame Wort ist vorgesehen, um durch unbekannte Kana!Verzögerungen verursachte Synchronisationsprobleme der Anlage auszuschalten. Die Art der Rückkehr zur langsamen Arbeitsweise unter Steuerung von Signalen, die von der Vergleichsschaltung 118 an die Hauptsteuerschaltung 108 angelegt werden, ist jedoch genau die gleiche, wie oben im einzelnen erläutert.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Pufferanordnung, insbesondere zur Verwendung in einer Datenübertragungsanlage, bei der Informationen wahlweise zurückübertragen werden, mit einem Speichermedium zur Speicherung vielziffriger Informationsworte mit konstanter Geschwindigkeit in aufeinanderfolgenden Speicherstellen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pufferanordnung Schaltungen (108, 110, 112, 114) zur Gewinnung von Informationen aus dem Speichermedium mit variabler Wortgeschwindigkeit enthält, und ferner zusätzliche Schaltungen (118) zur Aufrechterhaltung einer vorbestimmten außerphasigen Beziehung (Fig. 6 A, 6 B) mit Bezug auf die Wortgeschwindigkeit für die Einspeicherung und Gewinnung von Informationsworten.
2«, Pufferanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Speichermedium (100) Schaltungen (104, 106) für einen nacheinander erfolgenden Zugriff zu Speicherstellen des Mediums mit konstanter Geschwindigkeit aufweist,
und daß die Schaltungen zur Gewinnung von Informationsworten aus dem Medium einen Rückkopplungsweg (105) zur Wiedereinfügung gewählter Informationsworte in das Medium über die Zugriffsschaltungen (Fig.
2; 105, 223, 233) enthalten.
3. Pufferanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pufferanordnung eine Steueranordnung (106, 114, 118, 108, 110) enthält,
Π 0 9 8 1 3 / 1 3 U 5
die eine erste Arbeitsweise definiert, in der die Wortgeschwindigkeit für die Speicherung und Gewinnung von Informationsworten bei konstanter Phasendifferenz gleich ist,
und daß die Steueranordnung bei einem angelegten äußeren Signal (120) eine zweite Arbeitsweise definiert, in der die Wortgeschwindigkeit für die Gewinnung von Informationsworten größer ist als die Wortgeschwindigkeit für die Einspeicherung von Informationsworten und die Phasendifferenz wahlweise abgeändert ist.
4. Pufferanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung einen ersten Zähler (106) zur Regelung der Wortgeschwindigkeit für die Einspeicherung,
einen zweiten Zähler (114) zur Regelung der Wortgeschwindigkeit für die Gewinnung von Informationsworten,
eine Vergleichsschaltung (118) zur Ermittlung der Phasendifferenz zwischen dem ersten und zweiten Zähler,
eine Schiebeschaltung (110) zur Übertragung vielziffriger Worte zwischen Speicherstellen innerhalb des Speichermediums mit einer durch den ersten und zweiten Zähler bestimmten Geschwindigkeit,
und eine Hauptsteuerschaltung (108) aufweist, die wahlweise auf das Phasendifferenzsignal von der Vergleichsschaltung (118) und das angelegte äußere Signal (120) anspricht und die Zählgeschwindigkeit des zweiten Zählers über die des ersten Zählers hinaus erhöht.
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