DE1523790C3 - Schalteinrichtung für eine Signaleinrichtung in Weckeruhren - Google Patents

Schalteinrichtung für eine Signaleinrichtung in Weckeruhren

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DE1523790C3
DE1523790C3 DE1523790A DEJ0031931A DE1523790C3 DE 1523790 C3 DE1523790 C3 DE 1523790C3 DE 1523790 A DE1523790 A DE 1523790A DE J0031931 A DEJ0031931 A DE J0031931A DE 1523790 C3 DE1523790 C3 DE 1523790C3
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Friedrich Dr.-Ing. Dr. 7230 Schramberg Assmus
Dieter 7233 Lauterbach Dietrich
Hans 7232 Schramberg-Sulgen Flaig
Leo 7271 Aichhalden Hartner
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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/36Signal repeating devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

taktleiste bildet, die mit einem auf dem Rand 176 schleifenden Kontakt in elektrische Verbindung gebracht werden kann.
Auf dem Stundenrohr 15 ist mittels einer Isolierbuchse 26a ein allgemein mit 26 bezeichnetes Rad befestigt, das aus den durch eine weitere Isolierbuchse 26c elektrisch voneinander getrennten elektrisch leitenden Ringteilen 266 und 26c/ besteht. Mit den beiden elektrisch leitenden Ringteilen 266 und 26d sind Kontaktfederlamellen 28 und 27 verbunden, welche auf dem Rand 17Zj des Weckerstellrades 17 aufliegen. Die beiden Kontakte 27 und 28 sind in Bewegungsrichtung des Rades 26 etwas gegeneinander versetzt, so daß sie nicht gleichzeitig mit der Kontaktleiste 246 in Berührung kommen. Die Wirkungsweise wird später noch an Hand der F i g. 9 bis 13 erläutert.
Mit den Kontakten 27 und 28 stehen die am Außenumfang des Rades 26 angeordneten Schleifringe 29 und 30 in Verbindung, auf denen zwei Kontaktfedern 31 und 32 schleifen, die mit den Anschlüssen 33 und 34 verbunden sind.
Natürlich ist es auch möglich, an Stelle eines Kontaktringes 22 in einer Platine 10 aus nichtleitendem Material eine Platine aus elektrisch leitendem Material zu verwenden, auf welcher unmittelbar der Kontakt 24a schleift. Allerdings steht dann das Uhrwerk unter Spannung.
In den F i g. 5 bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit nur einem umlaufenden Kontakt dargestellt. Gleiche Teile sind hier mit gleichen Bezugszeichen versehen. Hier sind in der Platine 10 aus nichtleitendem Material zwei konzentrisch liegende Kontaktringe 40 und 41 vorgesehen, die mit entsprechenden Anschlüssen 44, 45 über vorspringende Kontaktstege 42, 43 in Verbindung stehen. Auf der Buchse 20 ist das Weckerstellrad 46 angeordnet, das hier mit einem vorstehenden Rand 46c ausgebildet ist. In zwei ringförmigen Vertiefungen des Weckerstellrades 46 sind Durchbrechungen 46a und 466 vorgesehen, die von Federkontakten 47 und 48 durchsetzt werden. Diese beiden Kontaktfedern 47 und 48 stehen in elektrisch leitender Verbindung mit den Kontaktringen 40 und 41.
Die Enden 476 und 486 der Kontaktfedern 47 und 48 sind hier ebenfalls rechtwinklig abgebogen und so lang ausgebildet, daß sie den vorstehenden Rand 46c durchsetzen. Dabei sind diese Enden 476 und 486 so angeordnet, daß sie in Umfangsrichtung einen geringen Abstand voneinander haben.
Auf dem Stundenrohr 15 ist hier mit Hilfe einer Isolierbuchse 49a eine Scheibe 496 angeordnet, welche einen Federkontakt 50 trägt. Dieser Federkontakt 50 gleitet auf dem vorstehenden Rand 46c des Weckerstellrades 46. Die Kontaktlamelle 50 ist mit der elektrisch leitenden Scheibe 496 elektrisch leitend verbunden. Auf dem Umfang der Scheibe 496 schleift eine Kontaktfeder 51, die zu einem Anschluß 52 führt.
Die Wirkungsweise der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 bis 8 ist im folgenden an Hand der F i g. 9 bis 13 näher erläutert. Bei a sind jeweils schematisch die Arbeitslagen der beiden Kontakte dargestellt. 6 bezieht sich auf das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4 und c auf das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 bis 8.
F i g. 9 zeigt die Lage der Kontakte kurz vor Erreichen des Weckzeitpunktes. Beide Kontaktstrecken Si und S2 sind hier geöffnet.
In F i g. 10 ist der in Bewegungsrichtung erste Kontakt geschlossen, während der zweite Kontakt die Kontaktleiste bzw. die Kontaktleisten noch nicht erreicht hat. Die Schaltstrecke S2 ist also noch geöffnet.
In F i g. 11 stehen beide Kontakte mit der Schaltleiste bzw. mit den Schaltleisten in Verbindung, d. h. beide Kontaktstrecken Si und S2 sind geschlossen.
Fig. 12 zeigt die Lage, bei welcher der in Bewegungsrichtung erste Kontakt geöffnet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4 (b) hat der in Bewegungsrichtung erste Kontakt 27 die Kontaktleiste 246 verlassen, während der folgende Kontakt 27 sich noch auf der Kontaktleiste 246 befindet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 bis 8 hat der umlaufende Kontakt 50 die erste Kontaktleiste verlassen und befindet sich nur noch auf der zweiten Kontaktleiste
476. Demgemäß ist die Kontaktstrecke Si geöffnet, während die Kontaktstrecke S2 noch geschlossen ist.
Fig. 13 zeigt eine Stellung, in der die beiden Kontaktstreckeri Si und S2 wieder geöffnet sind und damit die Signaleinrichtung vollständig abgeschaltet ist.
In-den Fig. 14 bis 16 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Hier ist auf der Buchse 20 das Wekkerstellrad 60 befestigt, das teilweise hohlzylindrisch ausgebildet ist. In dem hohlzylindrischen Teil sind hier zwei Kontaktfedern 63 und 64 angeordnet, die mit ihren Kontaktenden 636 und 646 etwa in Richtung auf die Mittelachse des Weckerstetffäxles 60 weisen. Die Kontaktfedern 63 und 64 sind über abgebogene Lappen 63a und 64a mit auf dem Außenumfang des Wekkerstellrades 60 angeordneten Schleifringen 61 und 62 verbunden, auf denen zwei Kontaktfedern 69 und 70 schleifen, die mit festen Anschlüssen 71 und 72 verbunden sind.
Auf dem Stundenrohr 15 ist eine Isolierstoffscheibe
65 befestigt, die mit dem Stundenrohr umläuft. Diese Isolierstoffscheibe 65 trägt auf einer Stirnseite einen Schleifring 66, auf dem eine Kontaktfeder 67 schleift, die zu einem festen Anschluß 68 führt. Der Kontaktring
66 ist mit einem vorspringenden Lappen 66a versehen, welcher rechtwinklig umgebogen ist und sich im Grund einer Kerbe 73 in der Isolierstoffscheibe 65 befindet. Diese Kerbe ist mit einer etwa radial verlaufenden, vorzugsweise hinterschnittenen Kante 656 und einer hierzu etwa senkrechten Kante 65a versehen. Auch der umgebogene Lappen 66a des Schleifringes 66, welcher sich im Grund der Nut 73 befindet, besitzt vorzugsweise eine im wesentlichen radial verlaufende Kante, die ebenfalls vorzugsweise hmterschnitten ist. Die Bewegungsrichtung der Isolierstoffscheibe 65 ist mit einem Pfeil angedeutet. Durch die besondere Ausbildung der Kerbe 73 wird erreicht, daß die Kontaktspitzen 636 und 646 bei Erreichen der Kante 656 plötzlich in die. Kerbe 73 einfallen, so daß eine augenblickliche Kontaktgabe erfolgt. Auch die Abschaltung erfolgt in gleicher Weise kurzzeitig. Die Wirkungsweise ist im übrigen die gleiche wie bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 bis 8.
In F i g. 17 ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung schematisch dargestellt. MV ist ein Vorsignalgeber, der irgendeiner beliebigen Art sein kann. Vorzugsweise wird als Vorsignalgeber ein elektronischer Geber verwendet, der zweckmäßigerweise als Transistor-Multivibrator ausgebildet ist. An diesem Vorsignalgeber MV ist beispielsweise ein Läutewerk L angeschlossen. Statt eines Läutewerkes kann auch irgendein anderer akustischer oder auch ein optischer Signalgeber, beispielsweise eine Glühlampe verwendet werden. Si und S2 sind die durch die vorbeschriebene Kontaktvorrichtung geöffneten und geschlossenen
7 8
Kontaktstrecken. Wird die Kontaktstrecke Si geschlos- Während der Impulspause sind die Transistoren 712,
sen, so wird der Vorsignalgeber MV in Tätigkeit ge- Tu und T42 gesperrt, während der Transistor T22 geöff-
setzt, wodurch beispielsweise der Signalgeber L durch net ist. Der Transistor T12 bleibt so lange gesperrt, bis
Impulse gespeist wird. Wird anschließend die Kontakt- der Kondensator C über die Widerstände Ä12, R42 und
strecke S2 geschlossen, so ist der Vorsignalgeber MV 5 R32 so weit aufgeladen ist, daß die Schwellspannung der
kurzgeschlossen, so daß nunmehr der Signalgeber L Basis-Emitter-Strecke des Transistors Ti 2 erreicht ist.
ständig gespeist wird und somit ein konstantes Signal Es schließt zunächst ein kleiner Basisstrom, der die
abgibt. Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Ti 2 durch-
In den F i g. 18 bis 21 sind verschiedene elektronische lässig werden läßt Der Transistor T22 erhält somit eine
Multivibratorschaltungen dargestellt, die beispielsweise 10 kleinere negative Basis-Emitter-Spannung, wodurch
als Vorsignalgeber MVin Fig. 17 verwendet werden seine Kollektor-Emitter-Strecke weniger durchlässig
können. wird und die Basis des Transistors T32 negatives Poten-
F i g. 18 zeigt eine Multivibratorschaltung unter Ver- tial erhält, so daß der Transistor T32 geöffnet wird,
wendung von Komplementär-Transistoren Tn und T21. Über die Rückkopplung R42, C wird die Durchschal-
Der nachgeschaltete Transistor T31 dient hier zur Lei- 15 tung der Transistoren beschleunigt Darauf sind die
stungsanpassung. Transistoren Ti 2 und 732 geöffnet, während T22 ge-
Während der Impulspause sind hier die beiden Tran- sperrt 1st. Über die geöffnete Kollektor-Emitter-Streksistoren Tu und T21 gesperrt. Tn bleibt so lange ge- ke des.Transistors 732 wird die Basis des Transistors sperrt, bis der Kondensator C über die Widerstände T42 angesteuert, so daß auch dieser Transistor geöffnet Au, /?2i und /?3i so weit aufgeladen ist, daß die Schwell- 20 wird und den in seinem Ausgangskreis liegenden Si- -; spannung der Basis-Emitter-Strecke des Transistors Ti ι gnalgeber L speist ■ ■ — erreicht ist. Es fließt zunächst ein kleiner Basisstrom, _ Der Kondensator C wird über die Bäsis-Emitterder um die Verstärkung dieses Transistors vergrößert Strecke des Transistors Ti 2 sowie über den Widerstand dem Transistor T21 als Steuerstrom zugeführt wird. Der Λ42 und die geöffnete Kollektor-Efnitter-Strecke des Transistor T21 wird darauf leitend, und es wird über die 25 Transistors T32 umgeladen, bis die Schweflspannung Rückkopplung durch den Widerstand R21 und den des Transistors Ti 2 unterschritten wird, wodurch die Kondensator C die Durchschaltung des Transistors Tn Transistoren ihren Schaltzustand ändern und die Schalbeschleunigt Die Transistoren Tn und T21 sind darauf tung in ihren Ausgangszustand zurückkippt, in welchem geöffnet. Der Kondensator C wird dann über die Basis- der Strom durch den Signalgeber L unterbrochen ist. Emitter-Strecke des Transistors Tu umgeladen, bis die 30 Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.20 ist der Schwellspannung des Transistors Tu unterschritten vorher verwendete Anpassungstransistor fortgelassen wird und der Multivibrator wieder in den Ausgangszu- worden. Dies ist bei den üblichen Multivibratoren nicht stand zurückkippt Die Arbeitsweise des Multivibrators ohne weiteres möglich, da sich durch das An- und Abwird eingeleitet sobald die Kontaktstrecke Si geschlos- schalten des Signalgebers L, beispielsweise eines Läutesen ist. Entsprechend den Schaltzuständen des Transi- 35 Werkes, durch den Unterbrecherkontakt die hierdurch stors T21 wird der Transistor Tit geschaltet, in dessen hervorgerufenen Impulse den Multivibrator-Impulsen Kollektorstrecke der Signalgeber L geschaltet ist, der überlagern. Bei der vorliegenden Schaltung wirkt sich somit durch die durch den Transistor T31 erzeugten dieser Nachteil nicht störend aus. Es ist hier der Signal-Stromimpulse gespeist wird. Maßgebend für die Zeit- geber L zwischen Pluspol der Spannungsquelle und dauer der Pause und der Impulsgabe ist das ÄC-Glied 40 Emitter des Transistors T33 geschaltet, aus dem Kondensator C und dem Widerstand R21 bzw. Da während der Impulspause der Unterbrecherkon- Ri\. Durch den Widerstand Ä21 wird im wesentlichen takt des Läutewerkes L geschlossen ist, kann sichderdie Impulspause und durch den Widerstand Ri\ die Im- Kondensator C über die Widerstände R\z und Ä43 sopulsdauer beeinflußt. wie die Wicklung des Läutewerkes aufladen. Bei der
Wird die Kontaktstrecke S2 geschlossen, so wird da- 45 Umladung über die Basis-Emitter-Strecke des Transi-
mit der Transistor T31 überbrückt und es wird der Si- stors T13 und den Widerstand Ä43 und die geöffnete
gnalgeber L unmittelbar von der Gleichstromquelle, Kollektor-Emitter-Strecke von T33 spielt es dann keine *
beispielsweise einer Batterie gespeist Rolle, wenn der Unterbrecher-Kontakt des Läutewer-
D ist eine zu dem Signalgeber L, beispielsweise kes L während der Läutezeit öffnet bzw. schließt,
einem Läutwerk, parallelgeschaltete Diode, durch wel- 50 Die Schaltungsanordnung nach F i g. 21 ist weiter
ehe beim Betrieb auftretende Spannungsspitzen unter- vereinfacht, in dem die Rückkopplung unmittelbar vom
drückt werden sollen. Kollektor des Transistors T24 über den Widerstand Raa
In Fig. 19 ist eine Multivibratorschaltung gezeigt und den Kondensator Cnach der Basis des Transistors
bei welcher nur Transistoren gleicher Leitfähigkeitsart T\a erfolgt und das Läutewerk L nunmehr im Kollek-
verwendet sind. Im vorliegenden Falle sind pnp-Transi- 55 torzweig des Transistors T34 liegt. Dadurch wird der
stören verwendet die gegenüber npn-Transistoren er- genannte Nachteil der Impulsüberlagerung ausgeschal-
heblich billiger sind. Dafür wird ein etwas schlechterer tet
Wirkungsgrad in Kauf genommen, der hier keine we- Auch hier ist wie in den übrigen Schaltungen, paral-
sentliche Rolle spielt IeI zum Läutewerk L eine Diode D vorgesehen, welche
Der eigentliche Multivibrator wird durch die Transi- 60 zur Funkenlöschung dient und welche damit das Aufstoren Ti 2, T22 und T32 gebildet. Zur Leistungsanpas- treten von Spannungsspitzen bei der öffnung des die sung ist hier ein weiterer Transistor T42 vorgesehen. Magnetspule enthaltenden Kreises verhindert.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schalteinrichtung für eine Signaleinrichtung in Weckeruhren, insbesondere batteriebetriebenen Weckeruhren, mit einer vom Uhrwerk angetriebenen, mechanisch betätigbaren Kontakteinrichtung mit einem ersten Kontaktelement, das auf einem ersten drehbeweglichen Teil des Uhrwerkes in einer Kreisbahn bezüglich der Rotationsachse dieses Teil ortsfest angeordnet und über ein Kontaktteil mit einer elektrischen Schaltung verbunden ist, und mit einem weiteren, mit der elektrischen Schaltung verbundenen Kontaktelement, das als Gegenkontakt ausgebildet ist und an einem zweiten drehbeweglichen Teil des Uhrwerks starr befestigt ist und mit dem ersten Kontaktelement in Kontakt kommen kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ersten drehbeweglichen Teil (15, 46, 60) des Uhrwerkes winkelmäßig versetzt neben dem ersten Kontaktelement (27, 47b, 63b) ein zweites, ortsfest angeordnetes Kontaktelement (28, 486, 646,} vorgesehen ist, das ebenfalls über ein Kontaktteil (30, 4t, 70) mit der elektrischen Schaltung verbunden ist, und daß das als Gegenkontakt ausgebildete weitere Kontaktelement (24b, 50,66) in der Weise starr am zweiten drehbeweglichen Teil des Uhrwerkes befestigt ist, daß es mit den beiden genannten Kontaktelementen (27, 28; 47b, 48b; 636, 64b) zeitlich versetzt in Kontakt kommen kann, und daß schließlich von den zeitlich nacheinander durch die jeweiligen Kontaktelemente zu schließenden Kontaktstrecken, die zuerst geschlossene Kontaktstrecke fS 1) mit einem Vorsignalgeber (MV)und die zweite Kontaktstrecke (S 2) mit einem Hauptsignalgeber, beispielsweise einem Läutwerk verbunden ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste drehbewegliche Teil das Stundenrohr (15) und das zweite drehbewegliche Teil das Weckerstellrad (17) ist, daß auf einer Stirnseite des Weckerstellrades (17) eine radial verlaufende Kontaktleiste (24b) angeordnet ist, die über einen Schleifkontakt (24) mit einem feststehen- * den Anschlußstück (22) in elektrischer Verbindung steht, daß auf einem Uhrwerksgetriebeteil, vorzugsweise dem Stundenrohr (15), ein zwei elektrisch voneinander getrennte, auf dem Weckerstellrad schleifende Kontakte (27, 28) tragendes Rad (26) vorgesehen ist, daß die Schleifkontakte (27, 28) in Bewegungsrichtung gegeneinander versetzt sind und daß mit den Schleifkontakten in Verbindung stehende, zu festen Anschlüssen (33, 34) führende weitere Schleifkontakte (31,32) vorgesehen sind.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Weckerstellrad (17) eine Federkontaktlamelle (24) befestigt ist, deren federndes Ende durch eine im Weckerstellrad vorgesehene Durchbrechung (17a) hindurch mit einem benachbarten feststehenden elektrisch leitenden Teil, z. B. einer elektrisch leitenden Platine oder einem in einer isolierenden Platine angeordneten Kontaktring (22), in elektrischer Verbindung steht und deren anderes Ende (246) rechtwinklig abgebogen ist und die radial verlaufende Kontaktleiste bildet.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die elektrisch voneinander getrennten Kontakte tragende Rad (26) aus zwei gegeneinander isolierten leitenden Teilen (266, 26d) besteht, die vorzugsweise gegeneinande verdrehbar sind.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurc gekennzeichnet, daß das erste drehbewegliche Te das Weckerstellrad (46) und das zweite drehbeweg liehe Teil das Stundenrohr (15) ist, daß auf der Weckerstellrad (46) des Uhrwerks zwei mit Ab stand voneinander angeordnete, radial verlaufend Kontaktleisten (476, 486) vorgesehen sind, die j über einen Schleifkontakt (47, 48) mit einem erste, feststehenden Kontaktteil (40, 41) in elektrische Verbindung stehen, daß auf einem Uhrwerksgetrie beteil, vorzugsweise dem Stundenrohr (15), ei einen auf dem Weckerstellrad (26) schleifende Kontakt (50) tragendes Rad (49) vorgesehen ist un daß ein mit dem Schleifkontakt (50) in Verbindun.. stehender, zu einem festen Anschluß (52) führende weiterer Schleifkontakt (51) vorgesehen ist.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste drehbewegliche Te das Weckerstellrad (60) und das zweite drehbeweg liehe Teil das Stun'denrohr (15) ist, daß das Wecker stellrad (60) wenigstens teilweise hohlzylindrisc ausgebildet ist, daß in dem' hohlzylindrischen Te des Weckerstellrades in axialer Richtung benach bart zwei etwa in UmfangsH'ehtung verlaufende, i radialer Richtung federnde Kontakte (63,64) vorgc sehen sind, die je über einen Schleifkontakt (69, 7C mit einem festen Anschluß (71, 72) verbunden sine daß in dem hohlzylindrischen Teil des Weckerstel. rades (60) eine zentrisch von einer Welle, Vorzugs weise dem Stundenrohr (15), angetriebene Isoliei Stoffscheibe (65) angeordnet ist, daß die Isolierstofs scheibe in ihrem Umfang mit einer Kerbe (73) m; einer im wesentlichen radial verlaufenden oder hin terschnittenen Kante (65b) versehen ist, wobei i: den Grund der Kerbe ein abgebogener Lappe: (66a) eines auf einer Stirnseite der Isolierstoffsche: be (65) angeordneten Schleifringes (66) hineinrag der vorzugsweise ebenfalls mit einer im wesentl; chen radial verlaufenden, zweckmäßigerweise hir terschnittenen Kante versehen ist, wobei de Schleifring (66) über eine Kontaktfeder (67) m einem festen Anschluß (68) in Verbindung steht.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurc gekennzeichnet, daß als Vorsignalgeber ein au; gangsseitig einen optischen oder akustischen S gnalgeber (L) speisender astabiler Transistor-Mult: vibrator (MV) vorgesehen ist. r
8. Schalteinrichtung nach Anspruch 7, dadurc gekennzeichnet, daß ein aus zwei Komplementär Transistoren (711, Tu) aufgebauter Multivibrato vorgesehen ist (F i g. 18).
9. Schalteinrichtung nach Anspruch 7, dadurc gekennzeichnet, daß ein aus drei Transistoren gle eher Leistungstype aufgebauter astabiler Multivi brator vorgesehen ist (F i g. 19 bis 21).
10. Schalteinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dt durch gekennzeichnet, daß dem Multivibrator ei' ausgangsseitig den Signalgeber (L) speisender An passungstransistor (Γ31, 742) nachgeschaltet is (F i g. 18,19).
11. Schalteinrichtung nach Anspruch 7 und 9, da durch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (L) i. der Emitter-Zuleitung des Ausgangstransistors (Tr. eingeschaltet ist (F i g. 21).
12. Schalteinrichtung nach Anspruch 7 und 9, άε durch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (L) i
die Kollektorzuleitung des Ausgangstransistors (T34) eingeschaltet ist (F i g. 21).
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für eine Signaleinrichtung in Weckeruhren, insbesondere batteriebetriebenen Weckeruhren, mit einer vom Uhrwerk angetriebenen, mechanisch betätigbaren Kontakteinrichtung mit einem ersten Kontaktelement, das auf einem ersten drehbeweglichen Teil des Uhrwerkes in einer Kreisbahn bezüglich der Rotationsachse dieses Teils ortsfest angeordnet und über ein Kontaktteil mit einer elektrischen Schaltung verbunden ist, und mit einem weiteren, mit der elektrischen Schaltung verbundenen Kontaktelement, das als Gegenkontakt ausgebildet ist und an einem zweiten drehbeweglichen Teil des Uhrwerks starr befestigt ist und mit dem ersten Kontaktelement in Kontakt kommen kann.
Durch die US-PS 2130 808 ist ein Zeitschaltgerät zur Steuerung eines Rundfunkempfängers mit Vorwahleinrichtungen offenbart, mit denen ein zeitabhängiges Ein- und Ausschalten des Rundfunkempfängers sowie bestimmter, durch Schieberegler vorwählbarer Sendestationen möglich ist. Für die Einstellung ihrer Einschaltzeit ist jeder Sendestation eine Einstellscheibe mit seitlich angeflanschter Anzeigerolle zugeordnet, in welche eine Kontaktrolle hineinragt, an der wiederum ein mit einer Kontaktschraube an der jeweiligen Anzeigerolle befestigter Schleifer anliegt; jede der Kontaktschrauben ist gleichzeitig als Schaltkontakt ausgebildet, der mit einem mit der Stundenwelle eines Uhrwerkes umlaufenden Kontaktfinger bei Übereinstimmung von Vorwahl- und Istzeit in elektrische Verbindung kommt und dadurch den vorgewählten Sender einschaltet. Die Ein- und Ausschaltung des Rundfunkempfängers erfolgt in ähnlicher Weise.
Diese Einrichtung ist jedoch allein schon wegen ihrer Gattung nicht in naheliegender Weise auf den Anmeldungsgegenstand übertragbar; außerdem offenbart diese Einrichtung auch nur einen einfachen Ein-Aus-Schaltmechanismus — ähnlich diesem ist beispielsweise auch jener der US-PS 26 11 232 — mit mehreren voneinander unabhängig betätigbaren Kontaktpaaren.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung zur Steuerung der Signaleinrichtung in Weckeruhren zu schaffen, die mit einem minimalen Aufwand an Bauelementen, insbesondere Kontaktelementen, eine automatische Auslösung, Wiederholung und endgültige Abstellung von Alarmsignalen ermöglicht und einen einfachen sowie raumsparenden Aufbau besitzt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Schalteinrichtung ist in einfacher Weise die Ansteuerung eines Vorsignalgebers und eines Hauptsignalgebers zur Erzeugung von wenigstens zwei verschiedenen, zeitlich versetzt auslösbaren Alarmsignalen realisiert. Dabei werden durch ein einziges Kontaktelement im Zusammenwirken mit zwei einander benachbarten Schaltkontakten zeitlich kurz nacheinander zwei Schaltstrecken geschlossen und wieder geöffnet, mit der Folge, daß zunächst ein intermittierendes und dann ein Dauer-Signal erzeugt und anschließend die Signalgabe ganz abgeschaltet wird. Diese spezielle, nur durch die erfindungsgemäße Schalteinrichtung erzielbare Schaltcharakteristik ist durch den Stand der Technik weder vorbekannt hoch aus diesem herleitbar. Darüber hinaus beansprucht die erfindungsgemäße Schalteinrichtung kaum mehr Raum als eine übliche Wecksignalsteuerung, da deren Einzelteile größtenteils mit ohnehin benötigten Einzelteilen der Weckeruhr gekoppelt sind.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung und einigen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit zwei umlaufenden Kontakten in einem Längsschnitt,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in F i g. i,
F i g. 4 eine Teildarstellung in einem Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig.5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem umlaufenden Einfachkontakt in einem Längsschnitt,
F i g. 6 einen Schnitt des Ausführungsbeispiels nach F i g. 5 nach der Linie VI-VI in F i g. 5, __ C
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 5,
F i g. 8 eine Teildarstellung in einem Schnitt nach der Linie VIII-VIII in F i g. 7,
Fig.9 bis 13 Darstellungen der "Kontakte in verschiedenen Arbeitsstellungen zur Erläuterung'der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Signaleinrichtung,
F i g. 14 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem umlaufenden Momentkontakt in einem Längsschnitt,
F i g. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV in F14.
F i g. 16 einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI in F i g. 15, wobei jedoch der mittlere Teil der Einreichung weggelassen ist,
Fig. 17 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 18 bis 21 verschiedene Ausführungen eines mit der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung zusammenwirkenden elektronischen Vorsignalgebers.
In den F i g. 1 bis 4 ist mit 10 eine aus Isolierstoff bestenende Platine bezeichnet, welche das Zifferblatt 12 trägt. 11 ist eine zweite Platine. In den Platinen 10 und 11 ist die den Zeiger 14 tragende MinutenwelleΊ3"""' gelagert. Auf der Minutenwelle 13 ist das den Zeiger 16 tragende Stundenrohr 15 gelagert, welches wiederum von einem den Weckerstellzeiger 21 tragenden Buchse 20 umgeben ist. Diese Buchse 20 ist mit Friktion in der Platine 10 drehbar gelagert. Sie trägt auf der dem Zif- " ferblatt abgewandten Seite das Weckerstellrad 17, das mit Hilfe des Ritzels 18 über die Welle 19 verstellbar ist.
An der dem Zifferblatt 12 abgewandten Seite der Platine 10 aus nicht leitendem Werkstoff ist ein Kontaktring 22 aus elektrisch leitendem Werkstoff angeordnet, an dem eine Leitung 23 angeschlossen ist.
Das Weckerstellrad 17 ist mit einem äußeren Rand 17Zj versehen und besitzt in seinem Mittelteil eine Aushöhlung, in welcher mit Hilfe von Nieten 25 eine Kontaktfeder 24 befestigt ist. In dem Weckerstellrad 17 ist eine Durchbrechung 17a vorgesehen, welche sich im Bereich des Kontaktringes 22 befindet. Durch die Durchbrechung 17a ragt die Kontaktspitze 24a des Federkontaktes 24 hindurch und schleift auf dem Kontaktring 22. Das rückwärtige Ende 24Z? der Kontaktfeder 24 ist rechtwinklig aufgebogen. Dieses Ende ist so lang, daß es einen Schlitz in dem verstärkten Rand 17i» des Weckerstellrades 17 durchsetzt und hier eine Kon-
DE1523790A 1966-10-05 1966-10-05 Schalteinrichtung für eine Signaleinrichtung in Weckeruhren Expired DE1523790C3 (de)

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