DE1522832A1 - Blitzlichtvorrichtung - Google Patents

Blitzlichtvorrichtung

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DE1522832A1
DE1522832A1 DE19651522832 DE1522832A DE1522832A1 DE 1522832 A1 DE1522832 A1 DE 1522832A1 DE 19651522832 DE19651522832 DE 19651522832 DE 1522832 A DE1522832 A DE 1522832A DE 1522832 A1 DE1522832 A1 DE 1522832A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cube
flash
lightning
camera
holder
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651522832
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Hahn
Metzger Dipl-Ing Otto
Willy Rauscher
Dietrich Dipl-Ing Rolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1522832A1 publication Critical patent/DE1522832A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0442Constructional details of the flash apparatus; Arrangement of lamps, reflectors, or the like

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • "Blitzliohtvorriohtung" Für Blitzlichtvorrichtungen, die in fotografische Kameras eingebaut sind, kommen nßuerdings neben der üblichen, nur einmalig zündbaren Einzellampe auch ansteckbare Blitzlampeneinheiten auf den Markt, die mehrere Einzellampen in sich vereinigen. Ein würfelförmiges Gehäuse enthält vier .Lampen mit je einem zugehörigen Reflektor in gebündelter Anordnung und nach vier rundum aneinandergrenzenden Würfelseiten hin ausgerichtet. Zentrale steekerförmige Fortsätze am Würfel dienen zum mechanischen und elektrischen Anschließen an eine geeignete Halterung in der Kamera. Die Halterung sitzt an einer stehend angeordneten Schaltachse, die von Aufnahme zu Aufnahme selbsttätig einsinnige Vierteldrehungen vollführt.
  • Dadurch kommt jeweils die nächste Einzellampe eines aufgesteckten Blitzwürfels in die der Aufnahmeszenerie zugewandte Zündbereitschaftestellung für direktes Blitzen, wobei die Pole dieser Lampe mit kameraseitig fest angeordneten Kontakten zusammentreten, die über den Synohronschalter des Kameraverschlusses mit dem Zündstrom gespeist werden.
  • Somit sind bisher Anstƒck-Blitzeinheiten'der vorgeschilderten Art, die drehbeweglich gehaltert sind und mehrere nacheinander zündbare Einzellampen nobßt diesen zugeordneten Reflektoren enthalten, nur in eigens dafür hergerichteten Kameras verwendbar. .
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, derartige Anateek-Blitzeinheiten, die nachstehend der Einfachheit halber generell als Blitzwürfel bezeichnet seien unbeschadet etwaiger Abweichungen von der Würfelform und von der Zahl und Anordnung ihrer Einzellampen, auch für die konventionellen Kameras nutzbar zu machen, denen die erwähnte Sonderanpassung fehlt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Blitzlichtvorrichtunü, die in Ausbildung als Zusatzgerät fotografischer Kameras, insbesondere als Ansteckgerät, dadurch für die Benutzung von Blitzwürfeln eingerichtet ist, daß sie außer Mitteln zur Stromversorgung, Mitteln zum Ansehluß an den Synehronechalter der Kamera und Mitteln zur Befestigung an dieser noch eine Halterung aufweist, die dem Steckfuß eines Blitzwürfels angepaßt ist und ihn drehbar unter Verrastung in den Drehstellungen einer Zündbereitschaft faßt. Dabei können Mittel zur Stromversorgung entweder in die Vorrichtung eingebaute Energiequellen oder -Speicher, wie die gebräuchlichen Batterien und Kondensatoren, sein. Oder es bestehen die DZittel zur Stromversorgung aus Leitungsanordnungen mit Anachließbarkeit an derartige Energiequellen oder -Speicher, die andernorts untergebracht sind,
    also in der Kamera oder in einem ihr anfügbaren weiteren
    Zusatzgerät. Dieses wiederrau kann ebenfalls eine Blitz-
    lichtvorrichtung jedoch von anderer Art sein, also eine
    solche, die mit den gebräuchlichen Einzelblitzlampen
    arbeitet, oder ein Blektronenbl@tzgerät. Hieraus ergibt
    sich ferner, daß die Befestigung der erfindungsgemäßen
    Vorrichtung an der Kamera keine unmittelbare zu Bein
    braucht, sondern zur Kamera auch mittelbar über ein Zwischen-
    gerät vorgenommen sein kann, mit dem die neue Vorrichtung
    verbindbar ist.
    Darüber hinauskönnen in einem solchen Falle auch die
    beim Zwischengerät in der Regel vorhandenen Anschlußmittel
    zum Synchronschalter der Kamera für die erfindungsgemäße
    Hlitzlichtvorrichtung nutzbar gemacht sein, sodaß es
    hierzu einer besonderen eigenen Verbindung zwischen der
    letzteren und der Kamera nicht bedarf. In recht vorteil-
    hafter weise ist dies beim normalen Einzellnmpenblitzer
    als Zwischengerät möglich. Es kann der erfindungsgemäßen
    Blitzlichtvorriehtung ein Steckansatz von der Form und
    mit der Polanordnung eines Sockels gebräuchlicher Einzel-
    blitzlampen gegeben sein. Die neue mit der Halterung
    für Blitzwürfel ausgestattete Vorrichtung ist sodann
    in die Lampenfassung eines Einzellampenblitzars einsteck-
    bar, sie wird von diesem getragen sowie in Abhängigkeit vom
    Arbeiten des Kamerasynchronachalters mit dem Zündstrom
    versorgt und ist im Aufbau äußerst einfach.
    Eine Vielfalt von Gerätekombinationen und Blitzmöglichkeiten ist dadurch eröffnet. Sie kann noch gesteigert werden, wenn in Ausgestaltung der Erfindung die Blitzlichtvorrichtung als Träger für ein anderes Zusatzgerät ausgebildet ist und somit selbst Zwischerigerüt sein kann, sei es, daß Qie dabei lediglich den mechanischen Halter bildet oder mit ihrer eigenen Ausrüstung das andere ZusatzFerät auch noch funktionell unterstützt. Besonders zweckmüßig ist es, dabei die Eialterung für den Blitzwürfel an der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Anschluß des andern Zusatzgeräts auszunutzen und zwar dadurch, daß dieuem eine mechanische und vorzugsweise auch elektrische Steckanordnung entsprechend jener eines Blitzwürfels gegeben ist. Ein so ausgerüstetes anderes Zusatzgerät kann wahlweise anstelle einen Blitzwürfels benutzt werden und bildet dann eine besonders vorteilhafte Ergänzung der erfindungsgemäßen Blitzlichtvorrichtung, wenn es zum Arbeiten mit den gebräuchlichen Einzelblitzlampen eingerichtet ist, also außerdem eine Fassung für solche nebst Reflektor und Auswerfer, gegebenenfalls rauch nebst abnehmbarem Splitterschutz, enthält.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung, die sich insbesondere mit wahlweisen Anschlußuöglichkeiten, mit dem Ausrichten der Drehachse des Blitzwärfels gegenüber der Kamera und mit der Formgebung der Blitzliehtvorriehtung beschäftigen, sind nachstehend an Hand der zeichneriEChen
    Darstellungen näher erläutert. Dazu sind auch Ausführungs-
    formen beigezogen, die entsprechend einem bestehenden
    Vorschlag mit dem Blitzwürfel ein direktes oder indirektes
    oder aus diesen beiden Blitzarten kombiniertes Blitzen
    ermöglichen.
    Es zeigen:
    Fig. 1 in Vorderansicht eine fotografische Kamera
    mit ausgesetzter Blitzlichtvorriohtung von
    beispielsweiser Erfindungsform und an dieser
    angestecktem Blitzwürfel;
    Fig. 2 dieselbe Ansicht mit einem an Stelle des Blitz-
    würfels ansteckbaren Zusatzgerät;
    Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt
    durch die Halterung des Blitzwürfels;
    Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die
    - blitzwürfelhalterung in Pfeilrichtung A der
    Fig. 1 mit einem Sehaltungaeohema der Kontakt-
    anordnung;
    Fig. 5 in Vorderansicht eine zweite AusfUhrung'afor4t
    der Erfindung;
    Fig. 6 eine Seitenansicht davon;
    Fig. 7 in Draufsicht eine dritte Ausführungsform der
    Erfindung und
    Fie. 8 einen Schnitt nach Linie 0 - 0 von Fig. 7.
    nach Fi , . 1
    Die Blitzlichtvorrichtungist für ein unmittelbares An-
    bringen an der Kamera bestimmt und als Ansteckgerät aus-
    gebildet. Ihr Gehäuse 1 enthält die betriebsnotwexxdi ge
    elektrische Ausrüstung mit Batterie und riondensator als
    Stromquelle. Der Anschluß zum Synchronschalter in der
    Kamera 2 kann durch einen Mittenkontakt im Steckfuß 3 des
    Gerätes erfolgen, der in den Kamerasteckschuh 4 einschieb-
    bar ist. Anstatt eines Mittenkontakts oder zusätzlich zu
    einem solchen kann am Gerät aber auch ein Verbindungskabel
    vorgesehen sein zum Anschließen an die übliche Kamera-
    steckbuchee. Das Gehäuse 1 hat längliche Außenform
    und nimmt an einer Stirnseite den Blitzwürfel 5 um seine
    Mittelachse 6 drehbar auf. Im Querschnitt ist das
    Gehäuse 1 dem Blitzwürfel 5 zumindest in einer Dimension,
    zum Beispiel in Richtung seiner .Längsausdehnung angepaßt.
    Bei völliger Queruchnittsanpassung bleibt auch mit ange-
    stecktem Nürfel eine schlanke Gesamtform gewahrt. Der
    seitliche Steckfuß 3 gibt dem Gerät für den Gebrauch
    eine Lage, in der es sich längs der Kameraoberseite er-
    streckt und in der die Drehachse 6 .eines Angesteckten
    Blitzwürfels parallel zur Kameraoberseite ausgerichtet
    ist.
    Die Halterung für den Blitzwürfel 5 befindet sich in einem
    Hing ?, der drehbar um die Achse 6 im Gehäuse 1 lagert.
    Sie besteht, wie Fig. 3 und 4 zeigen, aus einer Spannzange
    mit vier federnden Klemmbacken 8 in gleichmüßiger Ver-
    teilung um einen im Gehäuse befestigten Zapfen 9, der in Verkörperung der Achse 6 das Drehlager für den zentralen Fuß 10 eines angesteckten Blitzwürfels 5 bildet. Jeder Würfelseite ist am Fuß 10 ein 'Vorsprung 11 zugeordnet. Beim Anstecken eines Blitzwürfels spreizen seine FußvorsprUnge 11 die federnden Klemmbacken 8 zunächst etwas auseinander, um nach Vorbeigang von deren zurückfedernden Innenwülsten 12 gefaßt zu werden, wodurch die Würfelstirnflüehe 13 an einen ringförmigen Vorsprung 14 des Rings 7 gezogen und gespannt wird. Einmal ist dadurch ein angesteckter Blitzwürfel gegen ungewolltes Abziehen ausreichend gesichert, er bleibt aber zum andern in der 1 Halterung an sich drehbeweglich entgegen nur geringfügigem Widerstand. Die Schlitze 15 zwischen den einzelnen Klemmbacken 8 der Halterung sind schmäler als die Fußvorspränge 11 der Blitzwürfel und bilden somit Rastmittel, in die ein angesteckter Blitzwürfel bei seinem Drehen merkbar einsciuiappt. Dadurch ist der Blitzwürfel in seinen betrietfgerechten Drehlagen ausreichend gesichert. Vorteilhaft ist der Ring ?, der die Blitzwürfelhalterung 8, 12, 14, 15 einschließt, zusammen mit dieser einstöckig aus Kunqtstoff hergestellt. Weiterhin i3t er zwecks der schon erwähnten Drehbarkeit um die Achse 6 ebenfalls auf dem Zapfen 9 zwischen eine-. Bund 16 und der Gehäusewandung 17 gelagert. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist eine Drehbeweglichkeit des Rings 7 um 90e zwischen zwei Endstellungen angenommen, die durch Anschläge bestimmt sein können, und in denen der Ring gegen Auswandern durch Verraatung, etwa mittels einer Kugelrast 18, gesichert ist. Es können auch für Zwischenstellungen Verrastungen vorgesehen sein. Die Verrastung eines angesteckten Blitzwürfels 5 in der Halterung 8, 12, 14, 15 ist auf die Verrastung des Rings 7 im Gehäuse 1 lagenmäßig abgestimmt und zwar derart, daß zumindest in den um 90c voneinander abweichenden Endstellungen des Ringe 8 der Blitzwürfel 5 seinerseits in der Halterung unter Ausrichtung einer seiner Einzellampen auf die Aufnahmeszenerie ebenfalls verrastet ist.
  • Die Verrastung des Rings 7 gegenüber dem Gehäuse 1 ist stärker wirkend ausgebildet Fels die Verrastung des BlitzwUrfels 5 gegenüber seiner Halterung 8, 12, 14, 15. Dadurch läßt sich der Blitzwürfel zum Fortschalten auf eine andere Einzellampe allein drehen, ohne daß der Ring 7 mitgenommen wird.
  • Der Ring 7 ist handverstellbarer Umschalter für die Wahl der Blitzart - direktes oder indirektes Blitzen - und steuert dazu die Uberleitung der Zündspannung in einen angesteckten Blitzwürfel hinein. Am Würfel 5 sind die beiden Pole 19 jeder Einzellampe über einen zum Würfelfuß 10 zentrischen Ringvorsprung 20 nach außen gezogen unter jeweiliger Ausrichtung eines Polpaares auf die zugehörige Würfelseite und damit auch auf einen Fußvor-Sprung 11. Für das Zusammenarbeiten mit den'Würfelpolen 19 ist im Ring 7 ein Kontaktpaar 21 fest angeordnet. Seine federnden Enden in der Steckseite des Rings 7 bilden den Überleitungskontakt für die Zündspannung; an der Rückseite des Rings 7 findet das Kontaktpaar 21 Anschluß an die Stromversorgung aus dem Gehäuse 1 und zwar über Schleifkontaktanordnungen 22_ mit einer Kontaktlänge, die dem Drehbereich des Rings 7 angepaßt ist. Das Kontaktpaar 21 ist im Hing 7 lagenmäßig auf die Rastmittel der Halterung 8, 12, 14, 15, d.h. also auf einen Schlitz 15 zwischen zwei Klemmbacken 8 ausgerichtet. Es kann sich somit von einem angesteckten Blitzwürfel jeweils nur eine Einzellampe in Zündbereitschaft befinden und nur dann, wenn der Würfel in der Halterung auch verrastet ist.
  • Die Wirkungsweise wird wie folgt beschrieben: Ist eine Aufnahme mit Blitzlicht vorgesehen, so wird ein Blitzwürfel 5 an den Umschalter (Ring 7) axial angesteckt und bis zur fühlbaren Verrastung in der Halterung 8, 12, 14, 15 gegebenenfalls etwas gedreht. Normalerweise 'wird sich dabei der Ring 7 in seiner in Fig. 1 dargestellten Endstellung für direktes Blitzen befinden, und die der Aufnahmeszenerie zugewandte Einzellampe des Blitzwürfels ist in Zündbereitschaft. Soll nun indirekt geblitzt werden, so wird der Ring 7 in seine andere Endstellung übergeführt. Diese Drehung macht der angesteckte Blitzwürfel mit, so daß seine in Zündbereitschaft verbliebene Einzellampe jetzt für indirektes Blitzen nach oben gerichtet ist. Nach einem Blitzen wird der Blitzwürfel unter Erfassen zwischen zwei Fingern von Hand bis zum nächsten fühlbaren Verrasten gedreht. Bei dieser Drehung des Würfels bleibt der Ring 7 in Ruhe, so daß die nächste Würfellampe in Zündbereitochaft tritt. Die Vorrichtung kann somit durch bloßes Drehen des Rings 7 wahlweise auf direktes Blitzen eingestellt werden oder auf indirektes Blitzen mit unterschiedlicher Abstrahlung nach oben, wenn im Drehbereich des Rings 7 verrastete Zwischenstellungen vorgesehen sind, und unbeschadet eines gleichsinnigen Fortschaltens des angesteckten Blitzwürfels.
  • Zur Kenntlichmachung der jeweils eingestellten Blitzart dient ein Richtungsweiser, der bei Einstellung auf direktes Blitzen vorn steht und beim indirekten Blitzen nach oben zeigt. Er wird vom vorstehenden Betätigungsgriff 23 des Ringe 7 gebildet. Der Griff 23 zeigt mit oeiner Stellung stete die Blitzrichtung an; ein Pfeil 24 an ihm kann dies noch verdeutlichen.
    Fig.
    Im Schaltbild gemäß 4 ist zusätzlich zu dem ortsver-
    stellbaren Überleitungskontaktpaar 21 noch ein weiteres Überleitungskontaktpaar 25 vorgesehen. Es ist den Polen einer anderen EinzellamDe.eineq augeeteekten Blitzwürfels zugeordnet als das Kontaktpaar 21 und zwar so, daß bei der dargestellten Einstellung des Umschaltrings 7 auf direktes Blitzen, in der das Kontaktpaar 21 mit den Polen 19 der auf die Aufnahmeszenerie gerichteten Einzellampe zusammengetreten ist, das zusätzliche Kontaktpaar 25 mit den Polen 19' der nächsten Einzellampe zusammenarbeiten kann, die nach oben gerichtet ist. Das Kontaktpaar 25 dient dazu, wahlweise auch ein gleichzeitiges direktes und indirektes Blitzen zu ermöglichen. Es ist im Ring 7 und mit diesem verbunden angeordnet und erhält gleich dem Kontaktpaar 21 die Zündspannung über eine Schleifkontuktanordnung. Im Ausführungsbeispiel ist ein Kontakt des Kontaktpaares 25 in Berührung mit einem Lampenpol 19' und hat einen eigenen Schleifkontakt 26 zur Spannungsabnahme. Der andere Kontakt des Kontaktpaares 25 ist an einen Schleifkontakt 22 angeschlossen und kann mittels eines im Ring 7 angeordneten Sehalters 27 wahlweise in oder außer Berührung mit dem andern Lampenpol 19' gebracht werden.
  • Dargestellt ist die Einsteilung des Rings 7 auf direktes Blitzen unter Abschaltung eines Kontakte 25 vom Pol 19'. Bei einer jetzt vorgenommenen Aufnahme wird somit nur direkt geblitzt. Für ein gleichzeitiges direktes und indirektes Blitzen wird dar Schaltar 27 in Pfeilrichtung B umgeleE@;t.,Jetzt ist das Kontai:tpaar 25 in Berührung mit beiden Lampenpolen 19' und bei einer Lufnahme wird sowohl die auf die Aufnahmeszenerie gerichtete Einzellampe des Blitzwürfels gezündet als auch die nächste, die senkrecht dazu nach oben abstrahlt. Soll nur indirekt geblitzt werden, so wird der Umschaltring 7 im Uhrzeigersinn um 90o oder etwa nur ir. eine Zwischenstellung gedreht. Der angesteckte Blitzwürfel, der Schalter 7 und die Überleitungskontaktpaare 21,25 machen diese Drehung gemeinsam mit, wobei die Kontakte 22,26 auf den ortsfesten Kontaktgegenbahnen schleifen. Jedoch verläßt der Kontakt 26 alsbald seine Gegenbahn und die Stromführung zum zusätzlichen Überleitungskontaktpaar 25 ist unterbrochen, gleich in welcher Stellung sich der Schalter 27 befindet und gleich ob er eine Kontaktgabe 25,19' vermittelt oder nicht. Bei einer Aufnahme wird sodann indirekt nur mittels der Einzellampe das Blitzwürfels geblitzt, die auch das direkte Blitzen besorgen kann und Störungen durch einen Zusatzblitz in nichtgewünschter Richtung sind ausgeschaltet.
  • Figur 2 zeigt an Stelle eines Blitzwürfels ein Zusatzgerät in Ansteckbereituchaft zu der vorstehend an Hand der Fig. 1 näher bescl-iriebenen erfindungsgemäßen Blitzlichtvorrichtung. Dieses Zusatzgerät - ein Einzellampenblitzer -enthält in einem Gehäuse 37 (oder ohne ein, solches) die Fassung 38 für eine gebräuchliche Einzelblitzlampe 39, einen Reflektor 40, einen (nicht dargestellten) Auswerfer an sich bekannter Art sowie gegebenenfalls einen abnehmbaren Splitterschutz, der etwa am Gehäuse oder am Reflektor aufschiebbar ist. Die Fassung 38, die in bekannter Weise auch für die Aufnahme von Einzelblitzlampen mit unterschiedlich gestalteten Lampensockeln ausgebildet sein kann, weist einen Fortsatz in Gestalt der mechanischen und e lektrischen iteckanordrkung eines Blitzwürfels auf, L d.h. den Steckfuß 10 mit den Vorsprüngen 11 sowie den kingvorsprung 20 mit zwei Polen 19, die zu den Kontakten der Fassung 38 führen.
  • Dieses Zusatzgerät kann somit an Stelle eines Blitzwürfels an die Blitzwürfelhalterung des Umschaltrings 7 angesteckt werden, sodaß es in der Halterung in einer Drehlege verrastet ist, die einmal seine Pole 19 mit den Überleitungskontakten im Ring 7 zusammentreten läßt und zugleich die Abstrahlung seines Reflektors 40 parallel zum Richtungsweiser 23 am Ring 7 ausrichtet. Den Zündstrom vermittelt in Abhängigkeit vom Arbeiten des Kamerasynchron-3chalters die Vorrichtung 1,7. Diese gibt entsprechend der veränderbaren Stellung ihres Richtungaweisezs 23 ohne weiter4s auch die Möglichkeit, mit dem Zusatzgerät 37-40 wahlweise direkt oder indirekt zu blitzen.
  • Dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist ein Gehäuse 1 zu Grunde gelegt, das sich nach Form und Inneneinrichtung an einen auf dem Markt befindlichen Einzellampenblitzer anlehnt. In einem nach Abnahme des Deckels 41 zugänglichen Raum sind Batterie, Kondensator und Widerstand untergebracht. Oben enthält das Gehäuse 1 die Halterung für einen Blitzwürfel 5, beispielsweise von der in Fig. 3 näher dargestellten Ausbildung mit lediglich dem Unterschied, daß die Halterung im Gehäuse 1 urdrehbar angeordnet ist.
  • Die Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 1 bis 3 weist Befestigungsmittel 3 in solcher Anordnung auf, daß nach dem Anbringen an einer Kamera die Drehachse 6 des Blitzwürfels 5 zu seinem Fortschalten auf die nächste Einzellampe liegend ausgerichtet ist. Bei der Ausführungsform nach den fig. 5 und ö ist das Befestigungsmittel so angeordnet, daß es die Drehachse 6 des Blitzwürfels senkrecht stellt.
  • Es können an der erfindungsgemäßen Vorrichtung Befestigungsmittel Faber auch in solcher Anordnung vorgesehen sein, daß ein mittelbares oder unmittelbares Anbringen an einer Kamera wahlweise mit: senkrecht gestellter oder mit liegend ausgerichteter Drehachse des Blitzwürfels ermöglicht ist. Hierzu kann die Vorrichtung beispielsweise an zwei zueinander senkrecht stehenden Gehäuseseiten je ein Befestigungsmittel haben. Oder die Vorrichtung kann mit einem Gelenk versehen sein, das die Drehachse des Blitzwürfels z"rischen einer stehenden und einer liegenden Ausrichtung schwenken läßt. Dabei läßt sich das Gelenk entweder zwischen den Befestigungsmitteln und dem Ge- häuse der Vorrichtung oder zwischen diesen und der Halterung für den Blitzwürfel anordnen. In den beiden letzterwähnten Fällen ist eine ,derartige Aucriehtung des Gelenks zweckmäßig, daß nach dem mittelbaren oder unmittelbaren Anbringen der Vorrichtung an einer Kamera die Schwenkebene senkrecht zur Aufnahmerichtung steht. Handelt es sich dabei um eine Vorrichtung gemäß der Ausführungsform nach den Fig: 1 bis 4, so kann damit wahlweise direkt oder indirekt (mit Abstrahlung nach oben oder nach der Seitr) oder kombiniert direktindirekt geblitzt werden unter Verwendung eines Blitzwürfels oder eines Zusatzgeräts in Art eines Einzellampenblitzers, ohne daß die Vorrichtung an der Kamera umgesteckt werden müßte.
  • Vorteilhaft ist es auch, Mittel zum wahlweisen Befestigen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Kamera oder an einem mit dieser verbindbaren Zusatzgerät vorzusehen. Unter Umständen wird die Vorrichtung dann mehrere Befestigungsmittel unterschiedlicher Ausbildung und an verschiedenen Gehäuseseiten aufweisen müssen in Anpassung an vorgegebene unterschiedliche Befestigungsgegenglieder an der Kamera und am Zusatzgerät. In den Fig. 7 und 8 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei deren Gebrauch ein Einzellampenblitzer normaler Art als Zwischengerät zum Anbringen an der Kamera dient. Die Vorrichtung ermögi.cht es, in dem Einzellampenblitzer an Stelle der Einzellampen auch Blitzwürfel zu verwenden. Sie ist zu diesem Zweck mit einem Steckansatz 42 versehen von der Form und mit der Polanordnung 43 eines Sockels gebräuchlicher Einzellampen, wie eine solche beispielsweise schon dem Zusatzgerät nach Fig. 2 unterstellt ist. An den Steckansatz schließt sich nach einem scheibenförmigen Vorsprung 44, der als Anschlag beim Einstecken der Vorrichtung in die Lampenfassung des Einzellampenblitzers dienen kann, ein Körper 45 an. Er enthält die Halterung für den Blitzwürfel 5. Sie besteht aus zwei Backen 8, die gegeneinander ausfederbar sind und zwischen ihren Lippen 46 eine kreisrunde Öffnung 28 mit anschließender Eintrittsöffnung 29 belassen. Die lichte feite der Öffnung 28 entspricht, gegebenenfalls mit geringem Abmaß, der Stärke des Ansteckfusses 10 eines Blitzwürfels. Die Eintrittsöffnung 29 ist etwas enger. Die Dicke der Lippen 46 ist so bemessen, daß sie zwischen den Fußvorsprüngen 11 eines Blitzwürfels und der Kontaktebene seiner Lampenpole 19 Platz finden. Seitlich der Lippe 46 (Fig.7) der vom Steckansatz 42 abgelegenen Backe 8 ist im rechten Winkel zur Eintrittsöffnung 29 das federnde Uberleitungskontaktpaar 21 angeordnet. Es arbeitet mit den Lampenpolen 19 des Blitzwürfels zusammen und steht durch Zeitungen 47, die Ih einer unteren Nut 48 gelagert sind, mit den Polen 43 des Steckansatzes 42 in Verbindung. Dem Ausfederungsvermögen der Backen 8 gegeneinander dient der Schlitz 31.' Ein die Oberfläche des Körpers 45 etwas überragender Stift 49, der mit einer Bodenöffnung des Blitzwürfels 5 zusammenarbeitet, verrastet diesen in seinen Zündbereitschaftsstellungen. Ein Schlitz 50 im Material unterhalb des Stiftes 49 gibt ihm das erforderliche Rückfederungsvermögen.
  • Zum Einführen eines Blitzwürfels in die Halterung wird er zunächst mit seiner Bodenfläche auf die Oberfläche der Backen 8 aufgesetzt, sodaß sein Fuß 10 vor der Eintrittsöffnung 29 zu stehen kommt. Beim folgenden Durchschieben .werden die Backen 8 zunächst etwas aus-Qinandergedrückt, um unter Zurückfedern dem Blitzwürfel Halt zu geben und ihn gegen Zurückwandern zu sichern, wenn sein Fuß 10 in die Öffnung 28 getreten ist. Die Lippen 46 befinden sich jetzt zwischen der Kontaktebene der Lampenpole 19 und den Fußvorsprüngen 11 des Blitzwürfels: Dabei gewährleistet das gleichzeitige Anliegen der Würfelbodenfläche an der Backenoberfläche und der Oberfläche der Fußvorsprünge 11 an der Unterseite der Zippen 46 einen strammen Sitz des Blitzwürfels in Richtung seiner Drehachse 6, die durch den Mittelpunkt der kreisrunden Öffnung 28 gegeben ist. Nach Vollendung des Einschiebens (Ansteekens) wird der Blitzwürfel bis zum fühlbaren Einrasten des Stifts 49 in seine Bodenfläche gegebenenfalls etwas gedreht.
  • Gleichzeitig mit diesem Verrasten sind die beiden Pole einer Einzellampe des Blitzwürfels in Berührung mit dem Überleitungakontaktpaar 21 gekommen. Diese Einzellampe befindet sich in Zündbereitschaft. Es ist jene, die in Verlängerung des Steckansatzes 42 auf die Aufnahmeszenerie gerichtet ist, wenn die Vorrichtung in die Lampenfassung des als Zwischengerät dienenden Einzellampenblitzers gesteckt wurde. Sofern dieser Lampenfassung in bekannter Weise eine Schwenkbarkeit zu eigen ist, kann mit einem angesteckten Blitzwürfel auch indirekt geblitzt werden. Zum Fortschalten auf die nächste Einzellampe wird der Blitzwürfel um seine Drehachse 6 gedreht, bis sich nach 90o Umdrehung erneut Verrastung und Zündbereitschaft einstellt.
  • Den Zündstrom zum Blitzwürfel 5 stellt und vermittelt in Abhängigkeit vom Kamerasynchronschaltor der als Zwischengerät dienende Einzellampenblitzer. Die Vorrichtung nach Pig. ? und 8 läƒt sich einstöckig aus Kunststoff herstellen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Blitzlichtvorrichtung, die in Ausbildung als Zusatzgerät fotografischer Kameras, 'insbesondere als Ansteckgerät, dadurch für die Benutzung von Anstack-Blitzeinheften (Blitzwürfel) eingerichtet ist, die mehrere nacheinander zündbare Einzellampen nebst dienen zugeordneten Reflektoren enthalten, daß sie außer Mitteln zur Stromversorgung, Mitteln zum Anschluß an den Synchronschalter der Kamera und Mitteln zur Befestigung an dieser noch eine Halterung aufweist, die dem Steckfuß (10,11) eines Blitzwürfels (5) angepaßt ist und ihn drehbar unter Verrastung in den Drehstellungen einer Zündbereitschaft faßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die betriebsnotwendige Stromquelle (Batterie, Kondensator) enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Leistungsanordnung für das Anschließen an eine andernorts untergebrachte Stromquelle versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromanschlußmittel zum Kamera- Synchronschalter in an sich bekannter Weise ein Verbindungskabel oder ein Minenkontakt im Steckfuß oder beides vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Befestigen an einem andern Zusatzgerät aufweist, vorzugsweise einem Blitzgerät anderer Art (Elektronenblitzgerät, Einzellampenblitzer mit eigener Stromversorgungseinrichtung), das seinerseits an der Kamera unmittelbar anbringbar ist, 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, ' daß sie einen Steckansatz (42, Fig. ? und 8) von der Form und mit der Polanordnung (43) eines Sockels gebräuchlicher Einzelblitzlampen aufweist und damit in die Lampenfassung eines Einzellampenblitzers einsteckbar ist. ?. Vorrichtung nach Anopruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum wahlweisen Befestigen an der Kamera oder an einem mit dieser verbindbaren Zusatz-. gerät vorgesehen sind. B. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß -sie als Träger für andere Zusatzgeräte ausgebildet ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Halterung für den Blitzwürfel dadurch auch als Halterung für ein anderes Zusatzgerät befähigt ist, daß diesem eine mechanische und vorzugsweise-auch elektrische Steckanordnung (10,11,20,19,Fig. 2) entsprechend jener eines Blitzwürfels gegeben ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9,.dadurch gekenn:eichnet, daß das andere Zusatzgerät außerdem eine Fassung (38, T`ig. 2) für die gebräuchlichen Einzelblitzlampen (39) nebst Reflektor (40) und Auswerfer, gegebenenfalls auch nebst abnehmbarem Splitterschutz, enthält. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Außenform (1, Fig.1) in wenigstens einer Dimension dem Querschnitt des ansteckbaren Blitzwärfels angepawt ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11. mit länglicher Außenform, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Querschnittsfläche der des Blitzwürfels anzepaßt ist und sich die Halterung für diesen an einer Stirnseite befindet. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Befestigungamittel (3) in solcher Anordnung aufweist, daß nach dem mittelbaren oder unmittelbaren Anbringen an einer Kamera die Drehachse (5) den Blitzwürfels senkrecht gestellt ist. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Befestigungsmittel in solcher Anordnung aufweist, daß nach dem mittelbaren oder unmittelbaren Anbringen an einer Kamera die Drehachse des Blitzwürfels liegend ausgerichtet ist. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Befestigungsmittel in solcher Anordnung aufweist, daß ein mittelbares oder unmittelbares Anbringen an einer Kamera wahlweise mit senkrecht gestellter oder mit liegend ausgerichteter Drehachse des Blitzwürfels ermöglicht ist. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspräche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einen Gelenk versehen ist, das die Drehachse des Blitzwürfels zwischen einer stehenden und einer liegenden Ausrichtung schwenken läßt. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen den ßefestigungsmitteln und dem Gehäuse der Vorrichtung angeordnet ist. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, däß das Gelenk zwischen dem Gehäuse und der Halterung für den Blitzwürfel angeordnet ist. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 189 gekennzeichnet durch eine derartige Ausrichtung des Gelenks, dal3 nach dem mittelbaren oder unmittelbaren Anbringen der Vorrichtung an einer Xmera die Schvrenkebene senkrecht zur Aufna..nerichtunE steht.
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