DE1522730A1 - Verwendung von Cumarinen als photoleitfaehige Materialien in der elektrophotographischen Reproduktionstechnik - Google Patents
Verwendung von Cumarinen als photoleitfaehige Materialien in der elektrophotographischen ReproduktionstechnikInfo
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- G03G5/0637—Heterocyclic compounds containing one hetero ring being six-membered containing one hetero atom
Description
ΡΑθ« Dipl.-lng. HEINZ AGULAR ^"*^
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BeA ΤΛ« -J-JrVV-If Manchen
S 111.1.
Societä per Azioni Eerrania, Ferrania (Savona), Italien
Verwendung von Cumarinen als piiotoleitfähige Materialien
in der elektrophotographischen Reproduktionstechnik
Die Erfindung betrifft die Herstellung verbesserter Aufzeichnungsmaterialien zur Verwendung bei der Herstellung
von Bildern nach elektrophotographischen Verfahren, in denen als photoleitfähige Substanzen organische Verbindungen, die
sich vom Cumarin ableiten, enthalten sind.
Das elektrophotographische Reproduktionsverfahren beruht
bekanntlich im wesentlichen auf physikalischen und elektrischen
Erscheinungen«, Insbesondere werden Photoleitfähigkeitseigenschaften
und elektrostatische "Erscheinungen ausgenutzt«,
Bei der Durchführung dieses Verfahrens verwendet man
gewöhnlich in geeigneter Weise sensibilisierte Aufzeichnungsmaterialien, die einen leitfähigen Schichtträger (oder einen
inerten Schichtträger, der mit einem leitfähigen Überzug ver-
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sehen ist) und eine photoleitfähige Schicht enthalten, die
beim Aufladen im Dunkeln ein elektrostatisches Potential erhält, durch das sie lichtempfindlich wird«
Die auf diese Weise präparierte photoleitfähige Schicht wird bei Belichtung entladen und liefert ein
latentes elektrostatisches Bild, Dieses Bild wird dann /
durch Behandlung mit elektrostatischen Pulvern, die mit entgegengesetzten Vorzeichen aufgeladen sind, entwickelt
und nach verschiedenen Verfahren fixiert, was alles nach
an sich bekannten Verfahren geschieht«
Zur Durchführung dieses Verfahrens sind verschiedene
Typen von photoleitfähigen Materialien sowohl anorganischer als auch organischer Natur bekannt, die bei Einverleibung
in geeignete Bindemittel beim Belichten Änderungen in
ihrer Leitfähigkeit zeigen. Unter den für diesen Zweck geeigneten Materialien sind bestimmte anorganische Pigmente
(Schwefel, Zinksulfid und Cadmiumsulfid; Selen und Zink-
und Cadmiumselenide; Zinkoxyd) und organische Substanzen
(mehrkernige bzw. polycyclische Kohlenwasserstoffe, wie
z«B« Pyren, Chrysen, Phenanthren, Acenaphthen, heterocyclische
Verbindungen, wie Carbazol, 2-Phenyloxazolone; Vinylpolymerisate
und -mischpolymerisate, wie PoIy-N-vinylcarbazol,
Mischpolymerisate aus H-Vinylcarbazol und
4- Vinylpyridin, Polyvinylacetat, Polymerisate von N-substituierten
Acryl- oder a-Alkylacrylsäureamiden und dgl.)
zu nennen«
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Während die Verwendung von anorganischen Pigmenten
gewisse Nachteile hat, da die kristalline und pulverförmige Beschaffenheit dieser Pigmente die Ursache einer schlechten
Homogenität und Gleichmäßigkeit der hiermit hergestellten photoleitfähigen Schichten ist und da weiterhin die Herstellung
dieser Schichten bisweilen schwierig und wirtschaftlich unvorteilhaft ist, gestattet die "Verwendung von
organischen Substanzen des obengenannten Typs andererseits die Eliminierung dieser Nachteile und die Erzielung homogener, durchsichtiger und hochempfindlicher Schichten·
Es wurde nun gefunden, daß photoleitfähige Schichten
mit verbesserter Strukturhomogenität, Empfindlichkeit und
Durchsichtigkeit hergestellt werden können, wenn man als photoleitfähige Materialien Cumarindefivate der folgenden
allgemeinen Formeln verwendete
; Y ;r ^vCO - R
worin R OH, Phenyl, Alkoxy oder Alkyl;
X H oder Halogen, und
Y H oder Halogen bedeutet;
Y H oder Halogen bedeutet;
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B)
worin X H oder Halogen;
Y H oder Halogen; und
R eine Amino-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Arylamino-,
Arylalkylamino-, Diarylamino-, Aralkylamine-,
Diaralkylamino-, Polyäthylenamino- oder Heterocycloaminogruppe bedeutet; und
- NH - (R) - NH - CO
=0
worin X und Y H oder Halogen bedeuten und
oder -CH2 - CH2 - ist0
Die elektrophotographiseiien Aufzeichnungsmaterialien
der Erfindung enthalten einen leitfähigen Schichtträger
(oder einen inerten Schichtträger, der mit einem leitfähigen Überzug versehen ist) und eine photoleitfähige Schicht, die
(oder einen inerten Schichtträger, der mit einem leitfähigen Überzug versehen ist) und eine photoleitfähige Schicht, die
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durch Einverleibung mindestens einer Substanz einer der obengenannten Formeln A, B und C in ein geeignetes Bindemittel
in Gegenwart eines Sensibilisators hergestellt worden isto
Genauer gesagt wird die photoleitfähige Schicht in an sich bekannter Weise erhalten, indem das photoleitfähige
Material in einem geeigneten organischen Lösungsmittel gelöst bzw«, dispergiert , die so erhaltene Lösung
bzw. Dispersion-mit einem geeigneten Harz vermischt, das
erhaltene Gemisch gleichmäßig auf den ausgewählten Schichtträger
aufgebracht und schließlich die aufgetragene Schicht getrocknet wirde Die Schicht sollte einen höheren Widerstand
als der Schichtträger aufweisen«
Die Dicke der Schicht hängt von derKonzentration
an photoleitfähigem organischem Material und der Natur des letzteren ab* Sie kann 1 - 30 /U betragen; die besten
Ergebnisse werden mit Dicken von 2 - 10 /u erhalten. Weiterhin kann das Verhältnis von Bindemittel zu Polymerisat
innerhalb weiter Grenzen variieren, die zu einem großen Maße von den physikalisch-chemischen Eigenschaften des
Polymerisats abhängeno Ein Verhältnis von 1 : 1 oder 2 : 1
hat sich als zufriedenstellend erwieseno
Als Träger für die photoleitfähige Schicht können in
vorteilhafter Weise verwendet werden: Glasplatten, Metallplatten (Zink, Aluminium, Zinn, Kupfer, Eisen, Blei),
Päpierblätter, Polyäthylen, Celluloseester, Polysulfonate, Polyamide, Polystyrol und dgl..
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Träger aus isolierenden Materialien, wie z.B. aus Polyäthylen, werden mit einer leitfähigen Schicht überzogen,
wie ZoBe einem dünnen Metallfilm, der durch Vakuumauf
dampf en aufgebracht werden kann·
Als organische Lösungsmittel können für die photoleitfähigen
Materialien der Erfindung verwendet werden: Dioxan, Benzol, Pyridin, Chloroform, Dimethylformamid und
dgl o.
Als Bindemittel können für die photoleitfähigen Materialien
verwendet werden: Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat Schellack, Siliconharze, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid,
Polyacrylsäure, Gelatine, Methylcellulose, Polyvinylacetat und dgl»«
Zu dem Bindemittel können Weichmacher in einer Menge von bis zu 30 Gew.-^, bezogen auf das Gewicht des photoleit
fähigen Materials, gegeben werden, wie ζ.Β«: n-Octyladipat,
2-Ä'thylhexyladipat, Tripfaernylphosphat, Dibutylphthalat,
und dgl.o
Den auf diese Weise hergestellten Schichten, die bei
elektrostatischer Aufladung mit einer Koronaentladungsvorrichtung
lichtempfindlich werden, kann eine größere Empfindlichkeit gegenüber sichtbarem 'Licht* verliehen werden, wenn
ihnen geeignete Sensibilisatoren einverleibt werden.
Unter den letzteren können z.B. bekannte Farbstoffe,
wie ζ.Β» Cibablau B, Thioindigoseliarlach R, Gibascharlaeh,
Bengalrosa und dgl., erwähnt werden.
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Es folgen einige Beispiele, die die Herstellung der
erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen sowie ihre Anwendung in den elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
erläutern.
Es folgen zunächst·einige Beispiele für die Verwendung von Verbindungen der obigen Formel A.
0,5 g 6,8-I)ibrom-3-carbätiioxyciBaarin, hergestellt
aus Diäthylmalonat und 3,5-Kihromsalieylaldehyd nach
Knoevenagel, Bero 3J_,2585 (1898), werden zusammen mit einem
mit Phenol modifizierten synthetischen Harz (im Handel unter
der Bezeichnung "26 M" von der BASF erhältlich) in 5 ecm
Dioxan gelöst« Die Lösung wird durch Zentrifugieren auf eine dünne Aluminiumfolie aufgetragen* Nach dem Abdampfen
des Lösungsmittels wird die erhaltene Schicht mit Hilfe einer Koronaentladungsquelle bei 5000 V elektrostatisch
aufgeladen· Nach dem Belichten durch ein Positivoriginal
mit UV-Strahlen wird das erhaltene latente Bild nach
bekannten Verfahren entwickelt und fixiert„
0,5 g ojS-Mchlor^-carboxycumarin, erhalten durch
Verseifen von 6,e-Dichlor-S-carbäthoxycumarin nach Klinton
et al«, Journ«, Amero Chenu SoCo Tt^,5603 (1949)» werden zusammen
mit dem im vorhergehenden. Beispiel genannten Harz in
10 ecm Dioxan gelöst, wonach weiter wie im vorhergehenden
Beispiel gearbeitet wirdo
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0,5 g 6,8-Dibrom-3-benzoylci«narin, erhalten aus
Athylbenzoylacetat und 3,5-Dibromsalicylaldehyd nach
Knoevenagel, Ber«, 3J_, 2585 (1898), werden zusammen mit dem
Harz "26 M" in 10 ecm Dioxan gelös^yonach weiter wie in
den vorstehenden Beispielen gearbeitet wirdo
Die folgenden Beispiele erläutern die Verwendung von Verbindungen der obigen Formel B,
Zu einer Lösung von 0,052 Mol Diphenylamin in 80 ecm
trockenem Benzol werden tropfenweise bei Raumtemperatur unter Rühren 0,053 Mol Cumarin-3-carboxylchlorid, gelöst in
50 ecm trockenem Benzol, gegeben. Sodann werden 0,053 Mol
Pyridin zugegeben, und das erhaltene Gemisch wird auf einem
V/asserbad eine halbe Stunde auf 40 — 50 C erhitzt. Der erhaltene
Peststoff wird abfiltriert, getrocknet und mit Wasser
geschüttelte Nach Umkristallisation aus Dioxan schmilzt das
Produkt bei 2370C0
Eine Lösung von 7 g 6-Bromcumarin-3-carbonsäurechlorid
in 200 ecm Benzol wird tropfenweise unter Rühren zu einer
Lösung von 4,3 g Polyäthylenamin A (Fluka) in 80 ecm Benzol,
die mit 2,5 ecm Triäthylamin versetzt worden ist, gegeben,
während die Temperatur bei 1O0C gehalten wirdo Danach wird
das Gemisch etwa eine halbe Stunde bei 250C stehengelassen
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und die Benzolphase von dem abgeschiedenen Produkt abgetrennte
Aus der Benzolphase scheidet sich bei Zugabe eines Gemisches aus gleichen Teilen Petroläther und Ligroin eine
Fraktion mit einem N-G-ehalt von 7f32 $>
und einem Erweichungspunkt von etwa 1500C abp
0,5 g des auf dieseWeise erhaltenen Produktes
werden zusammen mit dem im vorhergehenden Beispiel genannten Harz in 15 ecm Dioxan gelöst, wonach weiter wie im
vorstehenden Beispiel gearbeitet wird«,
5 g 3-Carbäthoxycumarin und 2,82 g p-Anisidin werden
in einem Ölbad geschmolzen, indem die Temperatur langsam auf 10O0G gesteigert wird. Sodann wird 5 Stunden bei dieser
Temperatur und weitere 3 Stunden bei 16O°C gehalten«
Nach dem Abkühlen wird die Masse aufgebrochen und aus Essigsäure umkristallisiert„ Schmelzpunkt 211-2120Co
0,5 g des so erhaltenen N-(p-Methoxy)-phenylcumarin-3-carbonsäureamids
werden zusammen mit dem Harz "SR 82" in 10 ecm Dioxan dispergiert, wonach weiter wie in den vorstehenden
Beispielen gearbeitet wird,
Äquimolare Mengen 3-Carbäthoxycumarin und Gyclohexylamin werden 3 - 4 Stunden auf 1000C erhitzte Das Produkt
wird aus Äthanol umkristallisiert· Schmelzpunkt 1780C.
0,5 g des so erhaltenen N-Cyclohexyl-3-carboxycumarinamids
werden zusammen mit dem Harz "26 M" in 10 ecm Essig-"
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säure gelöst, wonach, weiter wie in den vorstehenden
Beispielen gearbeitet wird«
6,1 g 3-Carbäthoxycumarin und 6,8 g Dehydrothio-ptoluidin
werden 7 Stunden auf 1600G erhitzt. Das Produkt
wird mit warmem Äthanol gewaschen und aus Nitrobenzol umkristallisiert ο Das Produkt schmilzt nicht bis 320°C.
0,5 g des auf diese Weise erhaltenen N-4l-i6II-Me'thyl-
* benzothiazolyl(2lt)]-phenyl-3-carboxycumarinamids werden
zusammen mit dem Harz "SR 82" in. 12 ecm Dioxan dispergiert, wonach weiter wie in den vorhergehenden Beispielen gearbeitet
wird,,
Die folgenden Beispiele erläutern die Verwendung
von Verbindungen der obigen Formel G0
0,2 Mol 3-Carbäthoxycumarin und 0,1 Mol m-Piienylen- diamin
werden 3 Stunden auf 1100O erhitzt. Das Produkt wird
aus Nitrobenzol umkristallisiert« 0,5 g des auf diese V/eise
erhaltenen 3,3f-(m^Phenylen)-dieumarinoyldiamids werden in
einer Lösung des Siliconharzes "SR 82" in 9 ecm Essigsäure
dispergiert, wonach weiter wie in den vorstehenden Beispielen gearbeitet wird«
0,2 Mol 3-Carbäthoxycumarin werden mit 0,1 Mol Äthylendiamin 7 Stunden auf 1000C erhiezto Es bildet sich
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eln Festkörper, der zweimal aus Nitrobenzol umkristallisiert
wird*
0 0 g des so erhaltenen 3,3l-(-Äthylen)-dicumarinoyldiämids
-werden in einer Lösung von 1,7 g des Siliconharzes "SR'82" in 12 ecm Dioxan dispergiert, wonach weiter wie in
den vorstehenden Beispielen gearbeitet wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:AufZeichnungsmaterial zur Reproduktion von Bildern nach dem elektrophotographischen Verfahren, enthaltend einen
leitfähigen Schichtträger und eine auf diesen Schichtträger aufgebrachte photoleitfähige Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht mindestens eine Verbindung einer der folgenden allgemeinen Formeln enthält:A) -,..-■■ -.S^Nf-' VV-CÖ - Hworin R OH, Phenyl, Alkoxy oder Alkyl;
X H oder Halogen; und
Y H oder Halogen bedeutet ;9842/1384B)worin XY RH oder Halogen?H oder Halogen| undeine Amino-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Aryl-amino-, Arylalkylamino-, Diarylamino-, Aralkyl-amino-, Diaralkylamino-, Polyäthylenamino- oder Heterocycloaminogruppe bedeutet j und0)CO - NH - (R) -■ NH - 00 0 οworin X und Y H oder Halogen bedeuten undoder -OH2 - CH2 - ist.S 11119-0-9 8 42/ 1384
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT411465 | 1965-02-27 | ||
IT1410665 | 1965-02-27 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1522730A1 true DE1522730A1 (de) | 1969-10-16 |
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ID=26325523
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661522730 Pending DE1522730A1 (de) | 1965-02-27 | 1966-02-16 | Verwendung von Cumarinen als photoleitfaehige Materialien in der elektrophotographischen Reproduktionstechnik |
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CH (1) | CH491414A (de) |
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-
1966
- 1966-02-10 BE BE676292D patent/BE676292A/xx unknown
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- 1966-02-22 GB GB779166A patent/GB1129327A/en not_active Expired
- 1966-02-23 CH CH259866A patent/CH491414A/it not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1129327A (en) | 1968-10-02 |
CH491414A (it) | 1970-05-31 |
BE676292A (de) | 1966-06-16 |
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