DE1522303A1 - Belichtungsmesser fuer Kinokameras - Google Patents

Belichtungsmesser fuer Kinokameras

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DE1522303A1
DE1522303A1 DE1966V0031999 DEV0031999A DE1522303A1 DE 1522303 A1 DE1522303 A1 DE 1522303A1 DE 1966V0031999 DE1966V0031999 DE 1966V0031999 DE V0031999 A DEV0031999 A DE V0031999A DE 1522303 A1 DE1522303 A1 DE 1522303A1
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gripper
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Johann Nowak
Harald Wessner
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Cameras In General (AREA)
  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

Dlpl.-Inq. August Boshart
Dipl.-lnc. Walter Jackisch 1 5 2 2 3 Q
Patentanwälte Stuttgart-N, MiaalttnB·'40
P 15 22 305.7 15. Oktober 1968
lug. Karl Vockenhuber , Wien l8, Pötzleinsdorfer-
strasse
DDr. Raimund Hauser t Wien 4, Goldegg-Gasse 2/9
Belichtungsmesser für Kinokameras
Die Erfindung betrifft einen Belichtungsmesser für Kinokameras mit einem im Strahlengang des Objektivs angeordneten Spiegelverschluß, der während der Transportphase des Filmes das Bildfenster verdeckt und das durch das Objektiv einfallende Licht auf eine photoelektrische Zelle, besonders auf einen Photowiderstand lenkt, wobei Lichtschwächungseinrichtungen, z. B. Blenden oder Filter, vorgesehen sind, die bei stillstehendem Verschluß den auf die Photozelle fallenden Lichtstrom auf den Mittelwert des während einer Periode " der Verschlußbewegung wirksamen Liehtstrom reduzieren.
Einrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. So wurde vorgeschlagen, • den Spiegelverschluß in dem Bereich der im Stillstand der Objektivöffnung gegenüberliegt, mit einem "Raster zu bedrucken, zu narben oder zu mattieren, so daß der Liehtstrom bei stillstehendem und bewegten Verschluß im Mittel denselben Wert annimmt. Bei diesen Einrichtungen ist es jedoch relativ schwierig, die erforderliche Reduktion des Reflexionsfaktors mit der entsprechenden Genauigkeit einzuhalten. Bei Schwingverschlüssen ergibt sich insoferne auch eine Schwierigkeit, als der Weg des Verschlusses im Vergleich zu Rotationsverschlüssen relativ gering ist, so daß die Zone der in ihrem Reflexionsfaktor verminderten Spiegeloberfläche im Vergleich zur gesamten Spiegelfläche relativ groß ist. Daraus resultiert ein geringer mittlerer Lichtstromwert und damit eine relativ geringe Empfindlichkeit des Belichtungsmessers.
Bei einer anderen bekannten Anordnung ist ein Graufilter vorgesehen, das durch den Kameraauslöser gesteuert wird und bei laufendem Verschluß
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aus dem Strahlengang zurückgezogen ist. Diese Lösung ist mechanisch relativ aufwändig und auch aus Platzgrlinden nur in den seltensten Fällen anwendbar. Cn
Die Nachteile der bekannten Konstruktionen werden gemäß der Erfindung ^
dadurch vermieden, daß die die Lichtschwächungseirtrichtung bildende Blende <*>
O od. das Filter im Abstand von der reflektierenden Fläche des Spiegel ver- ^
Schlusses angeordnet und synchron, jedoch außer Phase, mit diesem angetrieben ist und bei Stillstand eine Position im Strahlengang einnimmt.
Einde besonders einfache konstruktive Lösung ergibt sich, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Lichtschwächungseinrichtung vom Greiferantrieb angetrieben und vorzugsweise starr mit dem Greifer verbunden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausfdhrungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Fig. 1 stellt schaubildlich das Objektiv mit Schwingverschluß, Greifer und Belichtungsmesser dar, Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht dieser Einrichtung. In Fig. 3 ist das Bewegungsdiagramm des Greifers und des Schwingverschlusses dargestellt, Fig. 4 zeigt schließlich ebenfalls im Schaubild den prinzipiellen Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispieles.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausfuhrungsbeispieles. In der Zeichnung ist mit 1 schematisch das Kameraobjektiv angedeutet, durch die ein reelles Bild des Aufnahmeobjektes im Bildfenster 2 am Film 3 entworfen wird. Der Film wird durch einen Greiferzahn 4 intermittierend angetrieben. Der Greifer wird durch eine Kurbel 5 gesteuert, die auf einer Welle 6 angeordnet ist. Der Greifer ist als sogenannter Klinkengreifer ausgebildet, d. h. er fällt unter der Wirkung einer Feder in die Perforationslöcher des Filmes ein und wird bei der Aufwärtsbewegung durch die Schrägfläche des Greiferzahnes aus der Perforation ausgehoben. Während der Transportphase des Filmes verdeckt der Verschlußflügel 7 das Bildfenster 2. Der Verschlußflügel 7 wird durch eine auf der Welle 6 angeordnete Nocke 8 angetrieben. Der den Greiferzahn tragende Rahmen 9 ist, ebenso wie der Verschlußflügel 7, an einer ortsfesten Welle 10 verschiebbar gelagert. Der VerschlußflUgel 7 ist an seiner dem Objektiv 1 zugewendeten Seite verspiegelt und reflektiert das durch das Objektiv einfallende Licht während der Transportphase des Filmes auf einen Photowiderstand 11, der im Stromkreis einer Batterie 12 und eines Galvanometers 13 angeordnet ist. An einem Arm des Greiferrahmens 9 ist eine Siebblende 14 vorgesehen, die periodisch in den Strahlengang zwischen Spiegelverschluß 7 und Photowiderstand 11 eintaucht.
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- tr·-
In Fig. 3 ist das Bewegungsdiagramm des Greifers und des Schwingverschlusses dargestellt, wobei in Richtung der horizontalen Achse die Drehwinkel der Welle 6 und in vertikaler Richtung die Verschiebewege aufgetragen sind. Die sinusförmige Kurve 15 bezeichnet die Bewegung des Greifers 4 und damit auch der Siebblende 14, die Kurve 16 gibt das Bewegungsgesetz des Verschlußflügels 7 an. Durch zwei horizontale Gerade 17 und 18 wird die Bildfensterhöhe markiert. Bei Stillstand wird die Welle 6 durch einen verschiebbaren Anschlag 19, der mit einem auf der Welle 6 vorgesehenen Anschlag 20 zusammenwirkt, in einer genau definierten Position fixiert. Diese ist in Fig. 3 mit ST bezeichnet. In dieser Stellung nimmt der Greifer eine Lage nahe seinem oberen Totpunkt ein, wobei gleichzeitig die Siebblende 14 vor der Photozelle 11 zum Stillstand kommt. Das auf die Photozelle auftreffende Licht wird durch die Siebblende auf einen Wert reduziert, der dem Mittelwert des während einer vollen Umdrehung der Welle 6 auf die Photozelle auffallenden Lichtstromes entspricht. Es wird hiedurch erreicht, daß das Galvanometer 13 bei Stillstand dieselbe Anzeige ergibt wie bei laufender Kamera. Nach Einschaltung des Gerätes bewegt sich der Greifer und damit auch die Siebblende 14 nach unten, wodurch diese die Photozelle 11 freigibt. Da sich der Verschluß 7 zunächst vor dem Bildfenster 2 befindet, wird das volle durch das Objektiv einfallende Licht auf die Photozelle reflektiert. Nach Beendigung der Transportphase kehrt der Greifer in seine obere Endlage zurück. Gleichzeitig gibt der Verschlußflügel 7 das Bildfenster 2 frei, wodurch der Film exponiert wird. Während dieser Phase empfängt die Photozelle 11 kein Licht. Im Stromkreis des Galvanometers 13 fließt somit bei bewegtem Verschluß ein pulsierender Gleichstrom. Infolge der Trägheit und Dämpfung des Meßsystems wird jedoch lediglich der Mittelwert dieses Stromes angezeigt.
In Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei die Teile, die mit den in den Fig. 1 und 2 dargestellten übereinstimmen, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet sind. Durch ein auf der Welle des Kameramotors 25 angebrachtes Ritzel 26 wird ein Zahnrad 27 angetrieben, das über annähernd 180° einen kreisringförmigen Ausschnitt 28 aufweist. An dem einen Ende dieses Ausschnittes ist eine Siebblende 29 vorgesehen. Durch das Zahnrad 27 werden in nicht dargestellter Weise der Verschlußffiigel 7 sowie der Greifer 4 angetrieben. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist im wesentlichen folgende:
Das durch das Objektiv einfallende Licht wird während der Transport-
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phase des Filmes durch den Spiegelverschluß 7 umgelenkt und fällt, durch den kreisringförmigen Ausschnitt 28 des,Zahnrades 27 auf den Photowiderstand Während der Exposition des Filmes wird der Photowiderstand 11 durch das Zahnrad 27 verdeckt. Bei Stillsetzen des Gerätes wird die Welle 6 durch eine nicht dargestellte Arretiereinrichtung analog zu dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel in einer Stellung festgehalten, in der sich die Siebblende 29 zwischen dem Spiegelverschluß 7 und der Photozelle 11 befindet. Der Tranemissionsfaktor der Siebblende ist" auch hier so gewählt, daß bei Stillstand ein Lichtstrom auf die Photozelle 11 trifft, der gleich dem Mittelwert des Lichtstromes über eine volle Umdrehung der Welle 6 ist.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel gezeigt, in welchem das Kameraobjektiv ebenfalls mit 1 bezeichnet ist, welches das Aufnahmeobjekt am Film 3 scharf abbildet. Der Film 3 wird durch eine Greiferanordnung, welche nicht Gegenstand der Erfindung ist, und auf deren Darstellung daher verzichtet worden ist, schrittweise weiterbewegt. Während der Fortschaltung des Filmes deckt ein um 45° zur optischen Achse 31 geneigter Spiegel das nicht dargestellte Bildfenster ab und verhindert damit eine Exposition des Filmes. Der Spiegel 32 ist Bestandteil einer Platine 33, die an einer Säule vertikal verschiebbar gelagert ist. Die Platine 33 wird durch einen Kurbelzapfen 35 angetrieben, der an der Scheibe 36 befestigt ist und in ein Langloch 37 der Platine 33 eingreift. In der Platine 33 ist eine Scheibe 38 gelagert, die einen exzentrisch angeordneten Zapfen 39 trägt. An diesem ist eine Lamelle 40 schwenkbar gelagert, welche einen gekrümmten Steuerschlitz 41 aufweist, in welchen der Kurbelzapfen 35 eingreift. Die Lamelle 40 ist an ihrem freien Ende 42 siebartig perforiert und taucht in der angegebenen Position in den Strahlengang des Objektivs ein.
Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist im wesentlichen folgende: Durch den Spiegel 32 wird erreicht, daß während der Transportphase des Filmes das durch das Objektiv 1 einfallende Licht auf den Photowiderstand gelenkt wird, der sich im Stromkreis eines halbautomatischen oder vollautomatischen Blendenreglers befindet. Die Siebblende 42 hat die Aufgabe, den Unterschied in der Anzeige des Blendenreglers zu kompensieren, der sich dadurch ergibt, daß bei stillstehendem Verschluß der Spiegel 32 das gesamte auf ihn auftreffende Licht dem Photowiderstand zuführt, während bei eingeschaltetem Kameraantrieb dieser Spiegel nur während relativ kurzer Zeit in den Strahlengang eintaucht und damit den Photowiderstand 11 im Durchschnitt nur wenig beleuchtet. Die Siebblende 42 hat somit die Aufgabe, bei Stillstand des Verschlusses den auf den Photowiderstand fallenden Lichtstrom entspre-
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chend zu reduzieren. Der Steuerschlitz 41 ist jedoch so ausgebildet, daß die Siebblende 42 während einer möglichst kurzen Zeitspanne in den Strahlengang eintaucht. Bei stillstehendem Kameraantrieb nimmt der Verschluß und die Siebblende eine genau definierte Stellung ein, was durch Zusammenwirken eines beweglichen Anschlages 43 und eines an der Scheibe 36 vorgesehenen Anschlages 44 erreicht wird. Die Siebblende 42 taucht in dieser Position nicht vollständig in den Objektivstrahlengang ein, sondern läßt einen schmalen Streifen des einfallenden Büschels unbeeinflußt. Durch Verändern der Eintauchtiefe der 'Siebblende 42 läßt sich somit der Grad der Schwächung des bei Stillstand auf den Photowiderstand 11 auftreffenden Lichtes einstellen. Die Eintauchtiefe der Siebblende kann durch Verschieben des Zapfens 39 auf der Platine 33 durchgeführt werden. Zu diesem Zweck ist der Zapfen auf einer Exzenterscheibe 38 angeordnet, welche bei der Justierung des Blendenreglers ^ verdreht und anschließend in ihrer Position gesichert wird. ^
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. So kann beispielsweise die Lichtschwächungseinrichtung auch durch ein eigenes Nocken- oder Kurbelgetriebe angetrieben werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Erfindung bei vollautomatischen Blendenreglern anzuwenden, bei welchen die Blendenöffnung durch das Galvanometer 13 eingestellt wird. Anstelle von Photowiderständen können im Rahmen der Erfindung auch Photohalbleiter, z.B. Photodioden und Phototransistoren eingesetzt werden. In gleicher Weise, ist es möglich, Selenzellen zu verwenden, wobei es zweckmäßig sein kann, im Stromkreis derselben Verstärker vorzusehen. Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Siebblende können auch Graufilter oder Polarisationsfilter vorgesehen sein.
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Claims (5)

Patentansprüche *
1. Belichtungsmesser fUr Kinokameras mit einem im Strahlengang des Objektivs angeordneten Spiegelverschlufl, der während der Transportphase des Filmes das Bildfenster verdeckt und das durch das Objektiv einfallende Licht auf eine photoelektrische Zelle, besonders auf einen Photowiderstand lenkt, wobei Lichtschwächungseinrichtungen, z.B. Blenden oder Filter vorgesehen sind, welche bei stillstehendem Spiegelverschluß den auf die Photozelle fallenden Lichtstrom auf den Mittelwert des während einer Periode der Verschlußbewegung wirksamen Lichtstrom reduzieren, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lichtschwächungseinrichtung bildende Blende od. das Filter im Abstand von der reflektierenden Fläche des Spiegelverschlusses angeordnet und synchron, jedoch außer Phase, mit diesem angetrieben ist und bei Stillstand eine Position im Strahlengang einnimmt.
2. Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschwächungseinrichtung vom Greiferantrieb angetrieben ist und vorzugsweise starr am Greifer befestigt ist.
3. Belichtungsmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschwächungseinrichtung unmittelbar durch die Greiferantriebswelle angetrieben ist.
4. Belichtungsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende bzw. das Filter an dem insbesondere als Schwingverschluß ausgebildetem Spiegelverschluß gelagert und vom Greiferantrieb angetrieben ist.
5. Belichtungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende bzw. das Filter bei Stillstand des Kameraantriebes nur teilweise in den Strahlengang eintaucht und daß der Drehpunkt der Blende bzw. des Filters am Verschluß insbesondere durch einen Exzenter justierbar und damit die Eintauchtiefe bei Stillstand einstellbar ist.
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