DE1522017A1 - Einrichtung zur Panoramaaufnahme und -wiedergabe - Google Patents

Einrichtung zur Panoramaaufnahme und -wiedergabe

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DE1522017A1
DE1522017A1 DE19641522017 DE1522017A DE1522017A1 DE 1522017 A1 DE1522017 A1 DE 1522017A1 DE 19641522017 DE19641522017 DE 19641522017 DE 1522017 A DE1522017 A DE 1522017A DE 1522017 A1 DE1522017 A1 DE 1522017A1
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DE
Germany
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image
lens
imaging system
intermediate image
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DE19641522017
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English (en)
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Burger Dipl-Ing Erich
Huber Dipl-Ing Hans-Peter
Kaeufer Dipl-Phys Dr Helmut
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B37/00Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

  • 1Linrichtung zur Panoramaaufnahme und -wiedergabe Die Erfindung betrifft eine Linrichtung zur Yanoramaaufnahrue und -wiedergabe.
  • Es ist bekannt, zum Zwecke der jLufnahme oder Jiedergabe eines über einen größeren Winkel erstreckten Bildes das Abbildungsobjektiv zu verschwenH>en und dem 3ild-trüger eine der durch die Schwenkung des Objektives erzeugten Bildwanderung entsprechende Bewegung zu erteilen.
  • Diese Anordnung setzt eine außergewöhnliche Präzision des Bewegungsmechanismus voraus, wenn mit ihr eire scharfe Abbildung erzielt werden soll: Ls ist ferner bekannt, mehrere voneinander getrennte Teilbilder aufzunehmen und diese bei der diedergabe aneinanderzufügen. Hierzu ist insbesondere im lalle der -Herstellung kinematografischer Panoramabilder eine sehr aufwendige Apparatur erforderlich.
    Demöegeniiber bestc.Yit nun gem--.ß der i#rfinüung sowo11
    aas xufnaliriie- als auch das ;iiedergabesystem aus
    mindestens zwei matrizenartigen Linsenrastern, wouei
    jeder Linse des einen Rasters je eine Linse der
    weiteren i;aster zugeordnet ist und wenigs "ens die
    Teilungen zweier Linsenraster voneinander versc:iieden
    und so aufeinander abgestimmt sind, daß die von der
    gesamten iias teranorünung entviorfenen milder eines Gel@en-
    stanaspunhtes in der lich:rfeebene der Rasteranordnung
    zusammenfal..en, zur 3ildung eines zwischen dem
    bildungssystem und dem Gegenstand liegender. IrojeKtions-
    zentrums die begenatandsseiüige @tasteranordnung eine
    ins#esai.it positive, uie biltlsei tige i;Gs ceranordnun
    eine ins_;esumt neöative ßreclil;ralt aufweist oder das
    rro je'__tioiiszen-trum durch yaarung zweier insgesamt -positive
    Brechkräfte aufweisender :a steranordnungen in die von
    Gegenstand aus betrachtet hinter aer @@il;:eoene liegenden
    iLaua verie,-t ist, und die itasteranordnungen auf zum
    Projektionszentrum konzentrisch gekribiulten is'lächen
    angeodne t sind.
    Es er_tsteht ein sehr kleines und leiC'_tes ranorama-hö-
    bildungssysteni, dessen t@c.roraiz«<rinhel i:@ 1l des
    Positiv-jegativ-S,ys-teins naaezu 130o, im iiall des Posi-i-r-
    l:ai-@r.
    Positiv-äysterns nahezu >U o betragen Infolge der
    paarweisen Zuordnung der Abbildungselemente entsteht bereits bei der Aufnahme ein lüekenloees Bild, dessen Qualität wegen der megtichen': Aufrasterung in Teilbilder mit sehr kleinem BilAwinkel'.auch bei Verwendung ein- 1 fachster Linsenelemehte verhältnismäßig gut ist. I Im Einzelnen soll zur Erzielung einer einwandfreien Abbildung der zwischen den einander zugekehrten Hauptpunkten der gegenstandsseitigen, aus Abbildungselementen mit der.Gesamtbrennweite F gebildeten Rasteranordnung mit einer Teilung D von der bildseitigen, aus Abbildungselementen mit her Gesamtbrennweite f gebildeten Rasteranordnung mit der Teilung d für die Abbildung eines im Abstand A vom vorderen Hauptpunkt der gegenstandsseitigen Rasteranordnung befindlichen Gegenstandspunkten die Gleichung erfüllen, und es sollen Lichtleitmittel zur Verhinderung des Eindringene des Strahlenbüsohels einer Linsengruppe in eine benachbarte Linsengruppe vorgesehen sein.
  • Natürlich mu8, vor allem durch genaue Einhaltung des Teilungsverhältnisses D/d, dafür Sorge getragen werden, daß der mit der Aufrasterung erzielbare Qualitätsgewinn nicht durch ungenaue Überlagerung der Teilbilder verloren geht. Die Teilüngsungenauigkeiten der Rasterplatten dürfen demnach die Größe der zulässigen Abbildungsfehler, d. h. also in der Regel einen Jert von ca. 0,02 bis 0,0> mm, nicht übersteigen. Bei der geringen, absoluten Größe der benachbarten Teilungsstrecken und angesichts der Tatsache, daß sich letztlich nur die Gleichmäßigkeit des Teilungsverhältnisses.auswirkt, ist diese Porderut beim heutigen Stand der Kunststofftechnik erfüllbar:
    Eine insgesamte gegenseitige Verschiebung der Halter-
    h8.t
    ebenen/auf die Qualität des bei der Zusammenfügung der
    Teilbilder resultierenden Bildes keinen Einfluß.
  • Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in dem hinter der Bildebene liegenden Projektionszentrum des Positiv-fositiv-Systems eine Lichtquelle angeordnet ist, wird eine kondensorlose Projektion sowohl von ebenen, als auch von panoramaartig gekrümmten Diapositiven möglich. Vorteilhafterweise kann dabei eine im Projektionszentrum gelagerte durchsichtige Transporttrommel für einen zu projizierenden Pilm vorgesehen sein.
  • Zweckmäßigerwäse sind ferner in der Zwischenbildebene des Positiv"Positiv-Systeus Zwischerlbildblenden angeordne-f, die jeweils einen der lückenlosen Zusammenfügung des endgültigen Bildes entsprechenden Ausschnitt der Zwischenabbildung jeder Linsengruppe oder ein ganzzahliges Vielfaches dieses Ausschnittes freigeben. Vorteilhafterweise bilden die von der Zwischenbildebene freigegebenen. ALUS-schnitte Figuren,, wie Quadrate oder Sechsecke, die sich lückenlos*zu einer I'läche vereinigen lassen.
  • Durch diese Abstimmung cbr Zwischenbildblenden mit der auf das Bildfeld projizieibn Hasterteilung wird, wie in der Beschreibung noch näher ausgeführt ist, gewährleistet, daß jede Stelle des Bildfeldes von einer genau gleichen Anzahl von Linsengruppen Licht erhält, Dies ist vor allem dann von 3edeutung,, wenn das Abbildungssystem so ausgelegt oder zumindest zeitweilig so abgeblendet ist, daß dem einzelnen Bildpunkt weniger als vier Linsengruppen-zugeordnet sind.- ._ Die Abblendung wird zweckmäßigerweise so vorgenommen, daß sichnit der Verringerung der Lichtstärke auch die Anzahl der zur Punktabbildung beitragenden Linsengruppen verringert, damit die Abblendung wir beim konventionellen Objektiv gleichzeitig eine maximale Vergrößerung der Tiefenschärfe zur Folge hat. Zu diesem Zweck können sowohl in der Äperturblendenebene einer der beiden Rasterebenen als auch in der Zwischenbildebene der beiden Hasterebeneh veränderliche, miteinander gekuppelte Blenden angebracht werden. Die Schaltung der Zwischenbildblenden sollte nach obigem möglichst. stufenweise erfolgen, was sich in bekannter Weise durch stufenförmige Steuerkurven oder dergleichen verwirklichen läßt.
    In der Zeichnung ist eine iluf:iührungsform derr,ixldun,
    beispielsweise dargestellt.
    Dabei zeigt
    Fig. - 1 das der 3rfndung üugrunde liegende s@:bizns-
    prinzip,
    Zig. 2 die Lichtverteilung des eriin aun-s- eia =wfDe-.-@-
    £@:bcildungssystems,
    2ig.@ 3 eine erfindungsgemäße ?inrichtun-ur 1-a@oro:ü£a,-
    aufnahne und -wieder-abe unter errenduri; eines
    Poss. @zr-rosi-tv-@5rstems.
    Damit eine @nzäal von rasterartig angeordne-Gen @. rs e-
    gruppen eine einheitlic-ie ikbbilduzi lie.'tt, i=ea@ e@=@a
    dieesait`prenn.@eve jeder .uinsen-;i@ttppe gleich @Zer für
    die Gesaintabnildunb angestrebten 13rennweite sein. Falls
    jede .üinsengruppe aus zwei Abbildungssystemen mit =äen LreniA-
    weiten 1', i: besteht, heißt des
    wobei t vier ._bständ derrenr_:@e:te ist.
    Damit wird die zwischen den einander v-
    punkten gemessene Baulänge vier einzelnipn jinsenr;ruppen
    2. P + f + t:
    Außerdem muß erreicht werden:, daß jede beliebige 3.@i.tse-
    gruppe das :Dild eines Gegenstandspunktes auf einen cir-zigen
    Bildpunkt veeinigt. Im iolgenrien wird gezeigt, in^:ter
    welchen- JorE.ussetzungen dies nöc;lich ist.
    In Ü'ig. 1 ist ein aus n.atrizenartig angeordneten A.bbildungs-
    systei..len 0l- bis ü l@ gebildetes Raster einer: zweiten aus Gien
    Systemen o1 bis orl bestehenden Raster ira Abstand L = 2 + f + t
    gegeniiher es teilt. Die bei der gezeigten räumlichen Anord-
    nung selbstvers Gindlich erforderlichen eldlinsen sind
    ges:uz ichelt einte zeic ;,.net. Sie liegen. jeweils auf der
    °Ter>,)indurigsliiiie .z@reier einander zugeordneter Linsen und
    bilden diese Linsen ineinander ab.
    Hit D und c sind die Rasterteilungen bezeichuiet, die je-
    @%teils ' füg:, die beiden zueinander senl=echt steilenden
    1Loordinatenrichtungen der Rasterebene gleich sein sollen.
    ferner sei #t'L die Gegenstandsweite des ersten Linsenrasters
    sowie a und b die entsprechenden Gegenstands- und Bild- .
    weiten des zweiten Linsenrasters.
    Die abbildung des Gegenstandspunktes G in die Zwischen-
    a bbildungspunkte G' -1 - n sowie Jen einzigen Bildpunkt g
    ist hinsichtlich der Deck-ungsbedngung durch die jeweiligen
    I@iit,elptinlizsstrahlen eindeutig festgelegt. .Äus den von
    diesen l.littelpiunktsstrahlen gebildeten ähnlichen Drei-
    ocken lassen sich folgende, für jede beliebige Linsen-
    gruppe 0 1, on geltenden Beziehungen herleiten, die auch
    auf Sys-i;eiäie mit endlichem Hauptpunktsabstand zutreffen.
    Da für jedes Abbildungssystem der Rasterplatte die bekannte jbbildungsgleichung gilt und da ferner 6. a J3 ist, läßt sich die Bildweite b, in der die übbildungssysteme 0, o ein scharfes Bild erzeugen, durch folgende Gleichung angegeben: Durch Gleichsetzen von 4und 7. erhält man nach entsprechender Umformung die Gleichung die für x: in die Gleichung y. Z. _ h + übergeht: Durch Auflösen von Gleichung 8: nach dem Teilungsverhältnis D/d der beiden libbildungsraster erhält man ferner Die Gleichung 10. gibt demnach an, in welchen Verhältnis die Rasterteilungen D, d stehen müssen, damit von allen :Linsengruppen ein einziges Bild des Gegenstandes erzeugt wird, das geichzeitid in der Schärfenebene der einzelnen Linsengruppen liegt.
  • Die oben beschriebene Abstimmung der Pasterteilungen des erfindungsgemäßen Abbildungssystems gilt natürlich ,jeweils nur für eine einzige Gegenstandsweite 11. Jurch Veränderun3 des gegenseitigen Abstandes der l-tasterebenen sowie des Abstandes der Eildebene von der letzten Masterebene kann jedoch unter Beibehaltung des :iestliegenc@en Has-jerteilungsverhLLltnisses sui jede praktisch vorkommende Geöenstandswei-üe scharf eingestellt werden, wobei @bbildungssch.re und Deckung der Einzelbilder in der Dildebene exakt zusammenfallen. Darüber binaus hat sich bei der Duichrechnung einiger Systembeispiele gezeigt, daß die Auswanderung der Deckungsebene wesentlich geringer gehalten werden kann, als die durch die bekannten optischen .Abbildungsgesetze festgelegte Auswanderung der Schärfeebene, so daß in Verbindung mit der möglichen Aufrasterung in Einzelabbildüngselemente mit geringer Lichtstärke und entsprechend kleinem Zerstreuungskreis, wie auch im folgenden Beispiel angenommen, in größerem Maße als bisher die sogenannte Fixfzl---us-Einstellung angewendet werden kann.
    Die Gleichungen gellten sowohl für Sys-Lei@ic;, wei -lenef-- o
    und o positive 3rechkräf te au:Zweisen, :ie pei--; stoli-
    artige Einordnungen, sowie auch für 1>oraoiilLtionen positiver
    und negativer ,iübildungseleiiiente, wie z. -i. die
    Tele-Systeise. In letzterem Fall müssen n&.tirlich die
    entsprechenden Strecken mit den rchtiben, gei ebenenfalls
    negativen Vorzeichen eingeführt werden:
    Damit jeder Gegenstand in der oben angegebenen aeiee
    nur einen Bildpunkt liefert, iauß allersings vorE.usge-
    setzt werden., daß jedes :@I.öbileturigssys ieji an nur vor, keri
    ihm zugeordneter- jiabildungssystem 0n -uicli t erhäl G, -r=-s
    durch Lichtleiti,iittel, z. .3:, ,i-benblenäerl,=el;illns
    fiberoptische .rlemente oder dergleichen, erreic-_t weruer
    kann, falls die r@umliclge Einordnung dies nic-it ohnehin
    gewährleistet. .
    In i'ig. 2 ist über der auf die Jildebene@ projizierten
    Teilung s der beiden Master die von den einzelnen Linsen-
    gruppen erzeugte Lichtverteilung aufgetragen. =Dabei ist,
    i
    angenommen, claß deren 3inzellichtverteiung :bis zu em
    Bldwink,el, bei dera eine ZwischenbildaÜblendung vor.;e-
    no.nmen wurde, der bekannten cos 4-Leziehun g gehorcht:
    Die Lichtverteilungen überlagern sich dann zu eznera ira
    vorlieäenr:Len zeispiel nur um - 3; von einem mit 100
    bezeichneten 'L,aximalwert abweichenden Sumnenrrert.
    Zediglieil an Stellen, an denen sich die mit der breite
    vors 41/2 Teilungen, d. h. also mit einem nicht. ganzzahligen
    Vieli;ici,e-ai uer vorgenommenen @@'77s;11@21c@tJ-
    sJ! c2?@t@il@;ell üLGrlappen, entsteIien Lichtslt1:OG11 Von -F
    (iie c:LUtzzeI? Zustande l>oii7Tßeli, daß sich an diesen Stellen
    11?'cl@ '@T:@.el', sondern fünf Bereiche ü@;erlapiien.
    iei z'iwisclienaLrbleliduni; mit einer .reite voll 51e2 -2eiluizgen
    würden. Dcüikelstellen mit um -22;k, vera.indeter -elligkeit
    e2itstc-3iei. -elligkeitsschwa,lüiuxlgell dieser Größenordnung
    sin d jeloc_1 im allgemeinen selbst aus färufotogr".zfisclien
    i c 12i. cltell 71o c?1 nicht "ial-irneluiL#7r, , - s o daß noch ein
    cil@heitliciier Bildeindruck entsteht. 1`alls weniger Linsen-
    zu zu einem .-ilcipuirtt wie -t aus dem ucitr&,gen, Diagramm @Löllnen ersichtlich die, ----eilig- ist,
    uurch .entsurechenüe hüstiaraung der ZGdischenaL)ülellduilg
    iiit der @.«}s@o;#teilune weiß unter der Sichtbarheit ge-
    ir.l t;e ,° erden. -
    D- Je @.:b%jilduiigsallordnung besteht beispielsweise cris einer
    ei-s-;;eil -: tas.terglatte 32 init einer u = 2 r:n:l und
    eine' _@rel@2weite der Rasterelemeilte J = 10 mm, sowie
    einer: zweiten ,rasterplatte 33 mit einer: lelu-lzg d - 1,6 .um
    zi_lü einer jren ll:rei 'te f = 4 nm. Die beiden 1',-asterplatten
    .<.@@ _
    sind ei=1.12der mi.t einem zwischen dem inneren ..a";ptgunli t
    geriessenen 4bstand L = 15
    gestellt. Damit _
    ist Uie oben allöegeeene .Beä:älg.ngsgleic_-#ung für da s_Lnt-
    steilen. erlies einheitlichen Bildes -erfüllt; Die Gesamt- -
    brennireite -des Systems Deträg-" 4O mm. -Die-,Verüindung- --
    linien äer einander -.zugeordne.ten-Rastezdelaente schneiden
    sich in ..einem im Abstand der GesamtbrennvTei.te hinter der - .
    :ild.e.:@e11e 1e. ;e-1(JLen 1'ro je ktiol.s°zeiltrum 1- 1. - -- -----
    =!:'i g. 3 zeigt eine 180o-Fanorämakamera für eine 3inzel-
    bild- oder Kinobildanordnung, bei der zwei Raster-
    Matten 32 und 33 sowie eine entsprechende Loch-
    blendenanordnung 34 um das gemeinsame Projektions-
    zentrum :L' 1 der beiden glatten gekrümmt sind. Die
    oben"beschrebenen Abbildungsgesetze bleiben dabei
    auch in Umfangsrichtung der gekrümmten Ebenen s-ureng
    gültig, sofern die -ildfenster der einzelnen. Linsen-
    gruppen einen nicht überlappenden :Polygonzug bilden.
    _3ei genügend feiner nufrasterüng kann. t.iieser Polygon-
    zug durch einen Kreiszylinder ersetzt una ein be-
    grenztes Maß an 3ildfeldüber-l@-ppung zugelgssen
    werden.
    Die j.bbildungsfläche wird von einem im -ProJektions-
    zentrT.tu r l gelagerten Filmtransportzylineiex, >4 ge-
    ;:ildet. Eine zu große -überlappung der Bildbereiche
    in @imfangsrichtung wird durch eine in der Ztriscä-#en-
    bildebene angeordnete, zylinderförmige Schlitzblende 35
    verhindert, die ;gle ici-".zeitig als .feststehende Verschluß-
    scheibe dient. Die bewegliche.Verschlußscheibe besteizt
    aus einem an Schwinghebeln >7 ii-i j:-rojektionszentrum 1J 1
    gelagerten, geschlitzten Zylindersegment 3@3, da.s unter
    der r,,rirriung eitler Zugfeder 40 einem Exzenter anlieg-u.
    :Jet @«zerl''er 39 erteilt der beweglichen Verschlubscheir@e
    eine @Jc'rt@@ng@@e,@e;üng von der Größe einer aalben
    terteilu2@`, :ür uasi'fnei2 @mic-lieher@ _@cs
    Te _z_
    °ec2# #_:?sses genüg u.
    Die Pilmtransporttrommel 34, die mit-in die 2erforatien des Pilms eingreifenden Zähnen 54a ausgestattet ist, zieht einen 35 mm-Kinofilm von. einer Abwickelspule 41 ab und leitet ihn eileer xufwickelspule 42 zu. Sie wird durch ein nicht dargestelltes Schr ittschaltwerk bekannter Art, mit - dem such der den Verschluß betätigende Exzenrer gekuppelt sein kann, noch jeder Belichtung um jeweils eine halbe Umdrehung verdreht.
  • Ein nahezu 3e,00 betragender fanorämawinkel könnte erfal3t werden, wenn an Stelle der Transporttrommel 34 ein feststehender Zylinder vorgesehen ist, über den der 2ilm geleitet, und wenn der Pilm über zwei gestrichelt eingezeichnete UmllenkmIlen 43 und 44 zwei im Inneren des feststehenden Zylinders angeordneten, ebenfalls gestrichelt eingezeichneten Filmspulen bzw. 2ilmpatronen 45 und 46 zugeleitet wird.
  • Eine qhnlt;he Anordnung, die jedoch nur einen iiidwinkel von maximal 1ü00 umfassen kann, weil die gegenstandsseitigen Strahlen durch das fro j ektionszentrLUn gehen, läßt sich aus einem Abbildungssystem herstellen, bei welchem dem jeweiligen gegenstandsseitigen Abbildungselement mit positiver Brechkraft nach Art des bekannten Teleobjektives ein bildseitiges Abbildungselement mit negativer Brechkraft zugeordnet ist.
    -
    Schließlid-: z-aiin lioc@i die in r'i .
    daaurc r- zur
    da13 die 'lrarisporttror:iael --54 aus
    z. .:3. durc:,isictigeifi i@unsts t.of'p, __er@este l l-@
    dar iia 2rojei:-'tionszentri-P 1 eine
    ordnung angebracht ai°d. Dasele@_ic@@-GungsNL
    beinen hondensor zu enthalten. 1@'s;eriüt, X _e in
    @@-
    ge s-tz@:ichel ü wngreieittet ist, einer lazipe-f
    U teizux,--"e'-en, um aen größÜ.er Teil nies vori ler
    iiomnenden Lichtes für die :roje;@@iorl nutzrar .;i
    iiiacl-L en

Claims (1)

  1. .er. ien-@a ilsprüche 1.üi:@#@i@?@tunb zur ri#-.iioramaaufna7i,..-e und -@,rieüergwbe, aa- durc.;e@ein@ci cs@i^@a;, eal.3 sie aus minäesiens zwei birseiiras üern res teh t, wo oci j eu er -1-ine äes einer. iiasters ` e eine Linse der tiei Lercn ..Las-C-32.' zueorone@V- ist und wenigstens die Teilungen zweier -,iiseiiras ter voneinander verschieden und so @.U-._'einander aogestimmt sind, daß die von der ge- sa._eii ras ter&rördiiung entworfenen 3ilder eines in vier Sclläi°feiieäene der uaster- anoz"iiniia7 zusarm:etfallen, daß zur -#;ildung eines zwischen üem _,bbildiuzgssysteni und dem Gegenstand i e;@;enäe i@ro@jek-ionszentrums die gegenstanxsseitige J.21- a.r. sich bekü.iinter .reise eine ins- esc@L@=u 1)os-Gi ve ui-a.iebl drei tiöe _La.s i;era:nors.nui2g eine inogesasit ne-ative i@lecii?af; aufweist oder das ho@r., __tyolis(yi@;;ruF-n durex.. Paarung kreier ii-isgesaut posi-t- :u -recs-ZLräfte aufweisender i1Ua_sterailordnungen in aen ,_. GeGe_stand aus betrachtet ==inter Uer =@ilüe-L)ene % .y - f ._..c.#lSa.i #' #e-1e:3Uisy- #, @.lnv_ U(:,#W Ä@@.lj.t=nslse14@1@ir.c.L Z @e- t .':` -eoi'dret sind.
    2. 1!bbi1Ctii11@--;ss;;rsteiil.n@:.c>L _Lnspz@uch 1 , d,#.dul,cj'i gehennzeichnet, "aß uer Zwischen den einander zugekehrten @Luptpu'l.l'tei. gemessene (ler --egenstallüsseltigen, aus 1;i)- ni.ldun-selenienten nie vier Ges.:ratbrennweite -' gebilcJeten iüsteranorünung (32) 1:11t einer Teilung D von der bildseitigen, aus t@1Jb11C@@i11@;Seler_lenten ni't der Ge salbt- urenmieite f eIJll:cicten hasteranordnunG (J@) mit einer 'eilullg ü für die Abb 7.dung eines firn nbstanU 1. vom i.egenstanüsseiti gen I3o:uptllunl%t der vorderen haster- anorünung befindlichen Gegenstandspunhte s die Gleichung
    erfüllt, und daß lichtleitmittel (>9) zur Verhinderung des Eindringens des S-trarllenbüseälels einer Linsen- in eine benachbarte linsengrul)I,e vorgesehen s 3. l:Lbi)ilduiilgssys-cer@ nach 1-Lnspruch 1 oder 2, Üü,durah ge- '@e_r111zeicInet, d:aß in dem hinter der 3ldebene liegenden
    Projektionszentrum (1,1) des Positiv-Positiv-Systems -eine Liclztqüelle angeordnet ist.
    4. Abbildungssystem nach .tinspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Projektionszentrum (2l) gelagerte, durchsich-Lige Transporttrommel (34) für einen zu projizierenden 1 film vorgesehen ist. >. Abbildungssysterl nach einem der vorhergehenden knsprüche, dadurch gell.-ennzeichne-t, ds.ß in der Zwischen- bildebene Zwischenbildblenden (55) angeordnet sind, die je@;reils einen der lückenlosen Zusammenfügung des endgültigen Nildes entsprechenden Ausschnitt der Zwischenabbildung jeder Linsengruppe oder ein ganz- zahliges Vielfaches dieses Ausschnittes freigeben. Abbildungssystem nach jinspruch 14, dadurch gekenn- zeichnet, cla_i die von der Zwischenbildeüene -frei- gegebenen ;ausschnitte Figuren, wie -Guadrate oder Sechsecke, bilden, cie sich lückenlos. zu einer 21::lche verezni@;en lassen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0292764A2 (de) * 1987-05-27 1988-11-30 Firma Carl Zeiss Weitwinkel-Beobachtungsfenster

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0292764A2 (de) * 1987-05-27 1988-11-30 Firma Carl Zeiss Weitwinkel-Beobachtungsfenster
EP0292764A3 (de) * 1987-05-27 1990-10-03 Firma Carl Zeiss Weitwinkel-Beobachtungsfenster

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