DE1521925A1 - Verfahren zur Herstellung von gezogenen Metalldraehten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gezogenen MetalldraehtenInfo
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- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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Description
Dipl.-Ing. Lamprecht
503*10.604» 21.5.1965
PBOHI I E Y - Conpagnie de Produits Chimiques et
^^9 -ΛΙ9 ^™* ^*"* *tM "S· <^fl ββ *»'· *M^ ^^^ 4fM -■■» ^u «τ t υ φ mj^ "Tt ^^H ίΜ ^j_ ^ j — y^ t fcTT » ~J ^ V ί m ^vv 14 Jk >W .^β TTT W tW W^ ■·■"·■ Α*Η 44B ·*· ^tf^ 4M ^MM ^^^ ■·■■ V^ e^A^ee ·■· ·■· ^V "^^ ^Tr' " I1
j Paria (Frankreich)
Verfahren zur Herstellung von gezogenen Metalldrähten
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von gezogenen Metalldrähten und insbesondere auf
ein Verfahren zum Ziehen von Metalldrähten, bei dem man die Drahtoberfläohe oxydiert, auf die Oxydschicht ein
Schmiermittel, beispielsweise Graphit, aufbringt und den Draht erwärmt, bevor er zwecks Verringerung seines Durchmessers durch eines oder mehrere Ziehwerlczeuge hindurchgezogen
wird.
Bei den bisher verv/endeten Draht ziehverfahren war es
allgemein üblich, die Drähte mehreren unterschiedlichen Behandlungen zu unterziehen, bevor sie durch Ziehdüsen
oder Ziehsteine hindiirabgeführt wurden. So beginnt man
beispielsweise beim Ziehen"«ines Wolframdrahtes damit,
(o) 909827/1U3
tlt ΓΙ' ■ -*"*1f ■"' '" " "- ^"
ÖÄD ORiQINAL
den Draht schnell auf eJiio Temperatur zu erhitzen, die gonügend
hoch igt, um auf den Draht eine Oxyd-Qberfläohenschicht
KU bilden. In der Praxis läßt man den Draht durch
eine genügend heiße Flamme hindurchlaufen, in der der Draht fast augenblicklich auf eine Temperatur von 800 bis 100O0C
erhitzt wird. Die sich an der Oberfläche des Drahtee daboi
bildende Oixydschicht hat den Zweck, die Haftung eines
Schmiermittels au erleichtern, das beim Hindurchziehen des Drahtes durch das Ziehwerkzeug notwendig ist.
Im allgemeinen ist dieses Schmiermittel eine wässrige Emulsion oder Suspension» die kolloidalen Graphit enthält;
zum Aufbringen clioses Schmiermitteln genügt es, den oxydierten
Draht durch ein Bad der Schmiermittelzusammensetzung hindurchlaufen zu lassen. Der Graphit,- der an dem Draht haftet,
verringert dis Abnutzung der Ziehdüse oder dors Zi^hateines
und bringt außerdem den Torteil, daß er eins gegen v/eitere
Oxydation des Drahtes schützende Deckschicht bildet, wenn der Draht auf dis für den Ziehvorgang in einer oder mehreran
hintereinander geschalteten Ziehdünsn notwendige Temperatur
gebracht; wird. Während dieses zweiten Beheissraign- oder Irwärmungsvorgangs
v/ird die Graphitschicht auf die Drahtoberfläche "gebacken", so daß sie ausreichend ferst haftet, um
die notwendige schmierende Wirkung beim Zi.oli? vi den Drahten
durch die Ziehdüse sn g
909827/U4-3
BAD ORIGINAL
Die oben beschriebene Arbeit strei se hat gewiß se Nachteile,
die dadurch bedingt sind, daß man den Draht erhitzen muß, um
auf ihm die Oxyd-Oborflächenschicht zu erzeugen. Bei dieser
Arbeitsweise seigt sich nämlich, daß die Oberflächen-Oxydschicht nicht immer gleichmäßig ausfällt und daß infolgedessen
auch die Schmiermitteldeokschichfc, dJo auf das Oxyd auf
gebracht wird, ihrerseits ungleichmäßig wird. Schließlich Stellt man eine starke Abnutzung der Ziehdüsen oder Zieh-
steine fest und der Draht kann Unregelmäßigkeiten seines
Durchmessers und seiner physikalischen Eigenschaften zeigen«
Außerdem bewirkt die zunächst vorgenommene Erhitzung des
Drahtes erhebliche Verluste an kostbarem Material; ein Teil dieser Verluste ist auf eine tiofe Oxydation zurückzuführen,
die notwendig ist, um eine vollkommen deckende Oxydschicht mit der erforderlichen Hii'der-tdicke zu erhalten. Eine andere
Ursache für Metallverlaet ergibt sich aus der Flüchtigkeit
der Bestandteile des Drahtes oder der Oxyde dieser Bestandteile bei der Oxydieritngstemperatur.
Der vorliefmden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die bekannten Ziehverfahren zu verbessern, so daß es möglich
wird 5 einen Draht mit vollkommen gloiclimäßigen Abmessungen
und physikalischen Kennwerten ku erhalten. Bei dem erfindungögemäßen
Verfahren wird dr'e Oxydation bei hoher Temperatur vor
dsm Aufbringen der Schmier^it ·:.:="· <■!.·--uksehiclrfc vermieden und ein
909827/UU
Ziehen der Drähte ait einer ganzt wesentlich verringerten
Abnutzung der ZiehdüQen oder Ziehsteine ersielt, als bei
den bisherigen Verfahrensweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ziehen von Metalldrähten
s bei Sam man die Brahtoberflache oxydiert, auf die
Oxydschicht ein Schmiermittel aufbringt und den Draht erwärmt, bevor er zwecks Verringerung seines Durchmessers durch eines
oder mehrere Ziehwerkseuge hindurchgezogen wird, ist im
wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß man den zu aiehen~
den Draht zunächst in Kentakt mit einer wässrigen lösung eines Oxydationsmittels bringt, das an der Oberfläche des
Drahtmetalle eine anhaftende Deckschicht eines in der oxydierenden Lösung nicht löslichen Oxyds bildet, und auf
diese Oxydschicht das Schmiermittel aufbringt, bevor der Draht erwärmt und gezogen wird.
Der Draht kann mit der wässrigen Lösung des Oxydationsmittels
in unterschiedlicher Weise in innigen Kontakt gebracht werden; die einfachste Arbeitsweise besteht darin,
daß man den Draht stetig durch ein die oxydierende Löcimg
enthaltendes Bau. hindurchführt. Es können unterschiedliche■-.
in Wasser lösliche Oxydationsmittel verwendet werden; es ist
jedoch wesentlich, daß das ausgewählte Oxydationsmittel bei
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BAD ORIGINAL
einem Draht aus gegebenem Metall auf diesem Draht ein praktisch
in der Lösung des Oxydationsmittels unlösliches Oxyd bildet. Yfenn da8 erfindungsgemäße Verfahren auf Wolframdrähte
angewendet wird, ist beispielsweise Kaliumperaanganat
besonders als Oxydationsmittel geeignet»
Es ist einfach, die Dicke der Oberflächenoxydschicht
einzustellen, indem man die Dauer des Kontaktes des Drahtes mit der oxydierenden Lösung sowie die Konzentration des
Oxydationsmittels in der Lösung entsprechend wählt. Man erhält eine gleichmäßige und geschlossene Oxydhaut, selbst wenn
diese Oxydhaut außerordentlich dünn ist. Da der Draht keiner wesentlichen Temperaturänderung unterworfen wird, solange das
Schmiermittel noch nicht auf die Oxydschicht aufgetragen ist, zeigt die Oxydschicht keine Neigung zum Abblättern und Bloßlegen
von Teilen des Metalls, an denen dann das Schmiermittel nicht haften würde.
Ber aus dem Bad der Oxydationslösung kommende Draht kann
unmittelbar in das Schmiermittelbad geführt werden; das
SclTiivlermittelbad besteht im allgemeinen aus kolloidalem
C!:^v:Hiit in wässrige/i Milieu. Es erweist sieh jeöoch als
eis ■:■, v/näßig, ζην Ye springe rung der Verunreinigung des ßchraieraittalbadeo
χωΑ der Sctoiiermittelschieht ?.,uf dem Draht _ den
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BAD
Draht zwiachenein mit reinem Wasser su waschen, mn die Reste.
des Oxydationsbades von dem Draht zu entfernen, bevor die
Schmienaitteldeckschicht aufgebracht wird.
Wenn der Draht mit einer Schmiermittelsehicht versehen ist, läuft er stetig durch eine beheizte Zone, beispielsweise
eine Flamme, wo er auf diejenige !Temperatur gebracht wird, die für die folgende Zioliarbeit im Ziehwerkzeug erforderlich
ist. Wie bereits oben angegeben, tritt während dieser Erwärmung des Drahtes keine Oxydation des Drahtmetalls ein,
da die Drahtoberfläche durch eine Schmiermittelschicht geschützt ist.
Das folgende Beispiel, das sich auf die Behandlung eines Wolframdrahtes bezieht, dient nur zur Erläuterung der Erfindung;
es soll diese ,jedoch in keiner Weise einschränken.
Ein Draht aua Wolfram von 0.04 mm Durchmesser soll duroh
Ziehen auf einen Durchmesser von 0,036 mm reduziert werden.
Der Wolframdraht mit 0,04 mm Durchmesser, des- av.näoliu t
auf einer Spule aufgewickelt ist, wird stetig dirreh ein Bau
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BAD ORIGINAL
hindurchgeführt, das eine wässrige Lösung von Kaliumpermanganat
mit einer Konzentration von näherungsweise 0,1 normal enthält. Der Draht läuft durch dao Ead mit einer
Geschwindigkeit von ungefähr 24 m je Hinute hindurch und die jeweils im Bad befindliche Drahtlänge ist 60 cm* Der
Draht ist in dem Bad vollkommen untergetaucht, so daß die Dauer des Kontaktee zwischen dem Draht und der oxydierenden
Kaliumpermanganatlösung ungefähr 1,5 Sekunden beträgt» Infolge
der Reaktion des ![aliumpermanganats mit dem Metall
"bildet sich eine zusammenhängende Wolfram oxy ds chi cht an
der Drahtoberfläche. Der Draht läuft sodaim durch ein Bad
aus einer wässrigen Emulsion, die kolloidalen Graphit enthält. Es wurde ein im Hsmdel unter dem Hamen "Aquadag" erhältliches
Produkt verwendet. Die Überprüfung des aus dem Schmiermittelbad kommenden Drahtes zeigt, daß seine Oberfläche
gleichmäßig mit einem zusammenhängenden Mira von
Graphit überzogen ist.
Dieser so überzogene Draht läuft dann durch eine Flamme,
die ihn schnell auf eine Temperatur von ungefähr 80O0G
bringt; die Drahttemperatur wurde mit einem optischen Pyrometer
gemessen.Bei dieser Temperatur wird die Graphitüberzugsschicht sofort getrocknet und auf der Oberfläche des
Drahtes "festgebacken", so daß sich ein festhaftender
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GraphitfilBi bildet. Anschließend wired dor !Draht sofort durch
eiito Ziehdüse hindurchgeaogon, die derart besiegen iot. daß
eine Verringerung des Drahtdurclireeasors auf dao -got/ttuselite
Maß von 0,036 mm erfolgt. ])ie ITnterguchung des auf äisso
V'oise erhaltenen Drahtes zeigtt daß der Drahtqucrschnitt gloichmäßig
ist und niemalo irgendeine abgeflachte Zone-; aufweist,
wie mon sie häufig bei Drähten beobachten k&nns die unter Anwendung
der belcannteu Verfahren gesogen v/urden, bei denen die
Oxydschicht durch Aufheizen an der Luft auf hohe Temperatur
erzielt worden lot.
909827/U43
Claims (1)
1. Verfahren 2ur«n Sishwi» von Hor.'ü.ldiv?''.':·;■*. "bsi άε·:··:;. wan u.ie
Iir.-ihtober.n-a.ciif! or.yöiej.·t, aiii die Cteyüsohicht tdii BeiiariortiiV·
te I aurbriSi'^t und ilen lOraht ©sr.-.'ärjat, bo'/ov ,^ si/^cka Yorriii^·:·-
rung asiiierj Durchmesser." 3\wch eineo oö&:c ώοΙι3·3λ·.>
iiluuv/arl.rasu^
Mnd^ircl'-gpaogen ν/:1χ·{1, ö. ?;. ά ν r c Ii g ..3 3: ^ ϊι λ * ο i c Ii net
, daß ine η ö.en r,u sicliiiiÜGn jiralih ^unuclrrb i:i KoiitalCo mi
oiner v/ägarigön Lösung .iinaa Oxy^a^ion?;.-^:! ctolr- nrin^t, >iao au
der Obsrflache dos Brahirnstalla oin-3 enli-ixtojido Dsnlcocliiohl·
eines in der oxydierenden IiÖsniig nicht löoliclion Oxyds bildot;
mid auf diese Oxydochichb dao Scliraiermittol aii.x'brin^t5 V-Tvor
dor Draht ervmrsit und gesogen wird.
?.. Yar fahr an nach Ansprv.oh 1c dadurch gc-l;f^inseiolinoi;, tUif! -man
einen liolfrpmdraht stetig durch srbie Terditoito v/ä??n.v:i.jTü Ίι'6ίΊΥΆ(ζ
von lCaliuiupernianganat hindurchf (ihret, dami auroli oino i/äfsarifvs
Suspono ion von liolloidalem 6-raphit, anscliliaßsnd d'arcli aine
"beheizte Zone, in der der Draht auf eine iOomperatur von 'inge-'
fähr 800°ö ervrärsit wirö; und schließlich sur Veri'lngorimg
seines Durchmeasers auf das gewünschte Maß durch eine Süsli-·
vorrich tung.
J, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß man
den Draht swisehen der Oxydierungeotufe und dom Auf bringen des
Schmiermittels mit reinem Wasser wäscht.
S08827/U43
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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NL (1) | NL6506553A (de) |
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- 1965-05-21 FR FR17866A patent/FR1433993A/fr not_active Expired
- 1965-05-24 BE BE664352D patent/BE664352A/xx unknown
- 1965-05-24 NL NL6506553A patent/NL6506553A/xx unknown
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