DE1521909C3 - Verfahren zur Bildung einer Siliciumdioxidschicht auf der Oberfläche eines Siliciumkörpers - Google Patents
Verfahren zur Bildung einer Siliciumdioxidschicht auf der Oberfläche eines SiliciumkörpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung einer Siliciumdioxidschicht auf der Oberfläche eines Siliciumkörpers,
bei dem die Siliciumoberfläche bei einer Temperatur über 5250C und unterhalb einer Tempera- jo
tür, bei der sich ein Diffusionsprofil im Siliciumkörper derart verändert, daß die Eigenschaften eines zugehörigen
PN-Überganges beeinträchtigt werden, einer oxidierenden Atmosphäre unter einem Druck ausgesetzt
wird, der die durch eine gewählte tiefere Temperatur bedingte Verlangsamung der Oxidationsgeschwindigkeit ausgleicht.
In der Halbleicertechnik ist es oft notwendig, Oxidschichten auf Silicium-Einkristallkörpern zu bilden.
Diese Schichten werden unter anderem als Masken zur Hemmung der Diffusion von Verunreinigungen in den
Siliciumkörper, zur Passivierung der Oberfläche und als Diffusionsquelle zum Erhalten von nahezu flächenhaften
Profilen im Siliciumkörper verwendet.
Die gebildete Schicht soll ein reines Oxid enthalten und eine kontinuierliche Schicht auf der Siliciumoberfläche
bilden. Bei bestimmten Verfahren zur Bildung der Siliciumoxidschicht können die elektrischen Eigenschaften
der Siliciumunterlage z. B. durch die Verschiebung des Diffusionsprofils oder infolge der Bildung sogenannter
Reversionsschichten auf der Siliciumoberfläche unter der Oxidschicht geändert werden.
Verschiedene zur Bildung der Oxidschicht vorgeschlagene Verfahren werden bei Temperaturen zwischen
900° C und 1300° C durchgeführt.
So wird z. B. in Internationale Elektronische Rundschau, Bd. 18 (1964), Nr. 7, Seite 375 bis 378 erwähnt, daß
ein Oxidationsprozeß bei 1000°C und 0,098 MPa (1 at) in einer Umgebung von trockenem Sauerstoff erfolgen
kann.
Aus der FR-PS 14 03 466 ist ein Verfahren bekannt, Oxidschichten in trockener Sauerstoffatmosphäre im
Temperaturbereich um 1000° C unter erhöhtem Druck herzustellen. Bei diesen Temperaturen können die
Diffusionsprofile innerhalb des Siliciumkörpers durch die Diffusion von Verunreinigungen geändert werden
und diese Diffusion kann eine Änderung der Leitfähigkeit von Material mit hohem spezifischen Widerstand
und Änderungen der Kennlinien von PN-Übergängen hervorrufen.
Aus der US-PS 29 30 722 ist das eingangs beschriebene Verfahren zur Oxidation von Siliciumkörpern
bekannt, das zur Vermeidung einer Veränderung von Diffusionsprofilen bei Temperaturen im Bereich von
500 bis 8500C und Drucken von 10,3 MPa bis 46,6 MPa
(105 bis 475 at) mit einer Wasserdampfatmosphäre arbeitet. Nachteilig bei diesem Verfahren ist es, daß
Druck und Zusammensetzung der oxidierenden Atmosphäre schwierig konstant zu halten sind.
Aus der GB-PS 10 01620 ist ein Verfahren zur Herstellung von Oxidschichten bei Temperaturen von
250 bis 3700C und erhöhtem Druck bekannt, die Oxidation muß aber katalytisch unter Einsatz entweder
aggressiver Säuren oder unter Einfluß von Alkalisalzen beschleunigt werden. Alkalien beeinflussen die Stabilität
von Oxidschichten ungünstig, und der Einsatz von aggressiven Säuren, insbesondere in einer Massenfabrikation,
ist nicht ohne Schwierigkeiten zu handhaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren zur Bildung einer
Oxidschicht auf einer Siliciumoberfläche dahingehend zu verbessern, daß mit einem kleineren, gut beherrschbaren
Druck gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druck mehr als 0,294 MPa (3 at) bis maximal
etwa 3,432 MPa (35 at) beträgt und daß die oxidierende Atmosphäre aus einer trockenen Sauerstoffatmosphäre
besteht.
Die Temperatur liegt vorzugsweise zwischen 5500C
und 740° C.
Ein Beispiel des Verfahrens nach der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Es zeigt
F i g. 1 einen partiellen vertikalen Schnitt durch eine bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendete
Vorrichtung,
Fig.2 eine doppeltlogarithmische graphische Darstellung,
in der der Quotient des Quadrats der Oxidschichtdicke und der Oxidationszeit gegen den
Druck ρ bei einer Temperatur von 650° C aufgetragen ist,
F i g. 3 eine graphische Darstellung, in der der Quotient des Quadrats der Oxidschichtdicke und der
Oxidationszeit in logarithmischen Maßstab über dem Kehrwert der absoluten Temperatur (in 1000 K)
aufgetragen ist, und
Fig. 4 verschiedene Verfahrensschritte bei der Bildung einer Oxidschicht.
Ein Autoklav aus rostfreiem Stahl hat einen zylindrischen Teil 1 mit einer zylindrischen Ausnehmung
13 mit einem Durchmesser von 1,5 cm und einen Deckelteil 2, wobei diese Teile durch Bolzen 3 gasdicht
miteinander verbunden werden, so daß ein Raum von etwa 100 cm3 gebildet wird. Acht Bolzen werden in
gleichen Abständen voneinander durch den Kopfteil des zylindrischen Teils 1 und den Deckteil 2 angebracht. Ein
Dichtungsring 4 aus rostfreiem Stahl dient der Herstellung eines gasdichten Verschlusses. Durch ein
Rohr 5 wird der Deckelteil 2 mit einer Verbindungsstelle 6 zweier weiterer Rohre verbunden, von denen eines
zu einem Hochdruckventil 7 und das andere zu einem Druckmesser 8 führt. Durch ein Rohr 9 wird ein
Sauerstoffdruckbehälter mit dem Hochdruckventil 7 verbunden.
Die Autoklavanordnung kann durch Fernbedienung in einen elektrischen Ofen mit hoher thermischer
Kapazität gebracht und aus diesem entfernt werden. Der Boden des Autoklavs kann in ein isothermisches
Gebiet des Ofens gebracht werden, das bis zu 10000C mit einer Genauigkeit von etwa 5° C geregelt werden
kann. Die Temperatur des isothermischen Gebiets wird mittels eines Thermoelementes 10 gemessen, das an der
Außenseite des Autoklaves befestigt ist. Die elektrische Verbindung mit dem Thermoelement wird durch
Leitungen 11 hergestellt.
Eine von einem Einkristallkörper geschnittene !0
Siliciumscheibe wird zu einer Dicke von 0,4 mm abgeschliffen und in Streifen mit einer Breite von 7 mm
geschnitten. Einer dieser Streifen wird in ein am unteren Ende verschlossenes Platinrohr 12 mit einem Durchmesser
von 9 mm und einer Wanddicke von 50 μπι geführt, worauf das Rohr durch Fingerdruck am oberen
Ende geschlossen und eine kleine öffnung frei gelassen wird.
Der Siliciumstreifen wird in dem Platinrohr 12 an den zwei unteren Ecken gehalten und ruht auf der Seite des
Rohres am oberen Ende, so daß die zwei Hauptflächen des Streifens nicht mit der Platinoberfläche in
Berührung sind. Die kleine öffnung in dem abgedichteten Rohr genügt, die atmosphäre des Druckgefässes in
das Rohr eindringen zu lassen, das Eindringen von Verunreinigungen von dem Druckgefäß wird dabei
jedoch verhütet. Das Autoklavsystem wird durch Erhitzung auf 1200C während einer halben Stunde
getrocknet, worauf das Rohr mit dem Siliciumstreifen in den unteren Teil des Autoklavs gebracht wird; der
Autoklav wird dabei möglichst schnell geschlossen und durch Festdrehen der acht Bolzen abgedichtet. Das
System wird darauf durch das Rohr 9 evakuiert. Das Hochdruckventil wird geschlossen und ein Zylinder mit
trocknem 99,999% reinem Sauerstoff wird mit dem Rohr 9 verbunden. Das Ventil 7 wird etwas geöffnet und
der Autoklav wird mit trocknem Sauerstoff aus dem Zylinder gefüllt bis der erwünschte Druck erreicht ist.
Das Autoklavsystem wird darauf in den Ofen gebracht und während der erforderlichen Zeit auf die verlangte
Temperatur erhitzt. Der Ofen erreicht die verlangte Temperatur erst nach einer bestimmten Zeitspanne,
wodurch eine für jeden Temperaturwert bestimmte Zeitkonstante von der Erhitzungsperiode abgezogen
werden muß. Die Zeitkonstante wird dadurch bestimmt, daß das Quadrat der Oxidschichtdicke x2 (in Γημπι)
gegen die Zeit (in Stunden) aufgetragen und extrapoliert wird, um den Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem x2 gleich
Nullist.
Die Dicke der Oxidschicht, die während des Oxidationsvorganges gebildet wird, wird durch ein
gravimetrisches Verfahren gemessen. Der Siliciumkörper wird mit einer Genauigkeit von 1 μg vor der
Oxidation, nach der Oxidation und nach Lösung der Oxidschicht in Fluorwasserstoff gewogen. Das erste und
das dritte Gewicht sollen gleich sein. Wenn ein bedeutender Gewichtsunterschied gefunden wird, wird
der Körper als Ausschuß entfernt, da dies darauf hinweist, daß eine flüchtige Oxidverbindung gebildet
worden ist. Der Gewichtsunterschied zwischen der zweiten und der ersten oder dritten Messung ermöglicht
zusammen mit den Abmessungen der Scheibe und der Konzentration des Siliciumdioxids eine Berechnung der
Dicke der Oxidschicht. Dieses Verfahien ist mit einer
Toleranz von 4 πιμπι reproduzierbar. Wenn die
Interferenzfarbe auf der Oberfläche der Scheibe nicht gleichmäßig ist, wird die Scheibe ausgesondert, da eine
nicht gleichmäßige Farbe darauf hinweist, daß die Scheibe nicht in einem isothermischen Gebiet gewesen
ist.
Es hat sich gezeigt, daß die durch das Verfahren nach der Erfindung hergestellte Oxidschicht kontinuierlich ist
und die gleichen Eigenschaften hat, wie eine Oxidschicht, die durch Oxidation einer Siliciumoberfläche
unter atmosphärischem Druck bei Temperaturen zwischen 85O0C und 13000C gebildet wird. Die oberen
Druckgrenzen bei dem Verfahren nach der Erfindung werden durch die Sicherheitsgrenzen des verwendeten
Gerätes bestimmt.
Die Oxidation von Silicium zwischen 850 und 13000C
ist teilweise auf das Studium der Reaktionskinetik des Oxidationsvorganges gerichtet. Die Reaktion kann
durch die parabolische Gleichung (1) dargestellt werden:
x2 = Ap"texp
-AE
kT
wobei
χ die Dicke der Oxidschicht in ιτιμπι,
t die Oxidationszeit in Minuten,
ρ den Druck des Sauerstoffes in Mega-Pascal,
η einen Potenzkoeffizienten von p,
Δ E die Aktivierungsenergie,
A eine Konstante,
k die Boltzmann Konstante in eV pro Grad Celsius,
T die absolute Temperatur bezeichnen.
Aus früheren Untersuchungen geht hervor, daß die Aktivierungsenergie (ΔΕ) unter Atmosphärendruck bei
Temperaturen von 850 bis 13000C zwischen 1,2 eV und 1,4 eV liegt, wobei der Potenzkoeffizient ungefähr 0,8
beträgt.
Es wurde nun gefunden, daß unterhalb 74O0C eine
höhere Aktivierungsenergie auftritt, die zwischen 2,5 und 2,6 eV pro Grad liegt.
Weiter ist gefunden worden, daß der Einfluß des Drucks auf die Reaktion bei Temperaturen unterhalb
7400C größer ist als bei höheren Temperaturen. Bei Temperaturen unterhalb 7400C ist die Anwachsgeschwindigkeit
der Oxidschichtdicke proportional dem Druck, so daß der Potenzkoeffizient π in der Gleichung
(1) gleich eins ist.
F i g. 2 zeigt eine graphische Darstellung, in der die
x2
Größe — (mit χ in πιμπι und fin Minuten) als Ordinate in
Größe — (mit χ in πιμπι und fin Minuten) als Ordinate in
logarithmischem Maßstab gegen den Druck ρ (in MPa) als Abszisse in logarithmischem Maßstab aufgetragen
ist, wobei eine gerade Linie gefunden wird, die zeigt, daß der Potenzkoeffizient η eins beträgt.
Der Vorteil des Oxidationsverfahrens nach der Erfindung ist aus der Oxidationsgeschwindigkeit bei
6500C unter einem Sauerstoffdruck von 3,432 MPa (35 at) ersichtlich, die der Oxidationsgeschwindigkeit bei
12000C in einer Sauerstoff atmosphäre bei atmosphärischem
Druck annähernd gleich ist.
Die graphische Darstellung in F i g. 3 zeigt die Größe
—aufgetragen als Ordinate in logarithmischem Maßstab
über der reziproken Temperatur (in 1000 K) als Abszisse für drei Druckwerte;
Kurve 14 bei 0,101 MPa (1,03 at),
Linie 15 bei 3,089 MPa (31,5 at),
Linie 16 bei 27,459 MPa (280 at).
Linie 15 bei 3,089 MPa (31,5 at),
Linie 16 bei 27,459 MPa (280 at).
Die Kurve 14 wurde fortgesetzt bei Temperaturen oberhalb etwa 7400C, um die verhältnismäßig plötzliche
Änderung der Anwachsgeschwindigkeit der Oxidschichtdicke in der Nähe dieser Temperatur zu zeigen.
Unterhalb etwa 7400C erhält man einen Satz paralleler Linien, die sich bis zu einer Temperatur von etwa 5500C
fortsetzen. Unterhalb 5500C verringert sich die Anwachsgeschwindigkeit der Oxidschicht schnell und
bei 5000C kann unter einem Sauerstoffdruck von 27,459 MPa (280 at) während einer Erhitzungsperiode
von 70 Stunden keine Oxidation der Siliciumscheibe mehr festgestellt werden.
Nach F i g. 4a hat ein Silicium-Einkristallkörper 17 auf
einer Oberfläche eine Siliciumdioxidschicht 18 mit einer Dicke von 1 μπι, die unter Anwendung bekannter
Techniken oder des Verfahrens nach der Erfindung hergestellt worden ist. In der Schicht 18 wird mittels
einer Photomaskierungsschicht und optischer Maskierungstechniken ein »Fenster« gebildet (Fig.4b). Das
Fenster macht eine Zone der Oberfläche des Siliciumkörpers zugänglich und es wird in den Körper durch das
Fenster eine Dotierungssubstanz zur Bildung einer Zone 19 eindiffundiert, die einen Gradienten der
Dotierungskonzentration aufweist (F i g. 4c). Es kann so ein PN-Übergang zwischen der Zone 19 und dem
Körper 17 gebildet werden. Die Oxidschicht 18 ist dabei mit der Dotierungssubstanz verunreinigt worden. Weil
ίο eine derartige Verunreinigung meistens unerwünscht
ist, wird die Oxidschicht 18 durch ein bekanntes Ätzmittel entfernt (Fig.4d). Darauf wird auf der
Oberfläche des Körpers 17 durch das Verfahren nach der Erfindung eine Oxidschicht 20 aufgebracht
(Fig.4e).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Bildung einer Siliciumdioxidschicht auf der Oberfläche eines Siliciumkörpers, bei
dem die Siliciumoberfläche bei einer Temperatur über 525° C und unterhalb einer Temperatur, bei der
sich ein diffusionsprofil im Siliciumkörper derart verändert, daß die Eigenschaften eines zugehörigen
PN-Überganges beeinträchtigt werden, einer oxidie- |0
renden Atmosphäre unter einem Druck ausgesetzt wird, der die durch eine gewählte tiefere Temperatur
bedingte Verlangsamung der Oxidationsgeschwindigkeit ausgleicht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck mehr als 0,294 MPa (3 at) bis !5
maximal etwa 3,432 MPa (35 at) beträgt und daß die oxidierende Atmosphäre aus einer trockenen Sauerstoffatmosphäre
besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur zwischen 5500C und ->o
7400C liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB36654/65A GB1081629A (en) | 1965-08-26 | 1965-08-26 | Improvements in or relating to silicon bodies |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1521909B2 DE1521909B2 (de) | 1980-11-06 |
DE1521909C3 true DE1521909C3 (de) | 1981-07-02 |
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ID=10390058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1521909A Expired DE1521909C3 (de) | 1965-08-26 | 1966-08-23 | Verfahren zur Bildung einer Siliciumdioxidschicht auf der Oberfläche eines Siliciumkörpers |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE1521909C3 (de) |
FR (1) | FR1506367A (de) |
GB (1) | GB1081629A (de) |
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---|---|---|---|---|
US4167915A (en) * | 1977-03-09 | 1979-09-18 | Atomel Corporation | High-pressure, high-temperature gaseous chemical apparatus |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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NL287407A (de) * | 1961-11-18 | |||
FR1403466A (fr) * | 1963-08-16 | 1965-06-18 | Licentia Gmbh | Procédé d'oxydation de silicium ou d'une disposition de semi-conducteurs comportant une ou plusieurs transitions pn |
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1965
- 1965-08-26 GB GB36654/65A patent/GB1081629A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-08-23 DE DE1521909A patent/DE1521909C3/de not_active Expired
- 1966-08-24 FR FR74033A patent/FR1506367A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1521909B2 (de) | 1980-11-06 |
FR1506367A (fr) | 1967-12-22 |
GB1081629A (en) | 1967-08-31 |
DE1521909A1 (de) | 1969-10-30 |
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