DE1521711A1 - Verfahren zum Entgraten von gestanzten oder mit Schnittwerkzeugen bearbeiteten metallischen Werkstuecken - Google Patents

Verfahren zum Entgraten von gestanzten oder mit Schnittwerkzeugen bearbeiteten metallischen Werkstuecken

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DE1521711A1
DE1521711A1 DE19661521711 DE1521711A DE1521711A1 DE 1521711 A1 DE1521711 A1 DE 1521711A1 DE 19661521711 DE19661521711 DE 19661521711 DE 1521711 A DE1521711 A DE 1521711A DE 1521711 A1 DE1521711 A1 DE 1521711A1
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Helmut Winkler
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entgraten von gestanzten oder mit Schnittwerk-
    zeugen bearbeiteten metallischen Werkstücken
    Die i#rfindung betrifft ein Verfahren zum Entgraten von ge-
    stanzten oder mit Schnitbwerkzeugen bearbeiteten metallischen
    Werkstücken.
    In der Industrie fÜr Maschinen- und Apparatebau müssen häufig
    Werks-bücke gestanzt oder sonstwie mittels Schnittwerkzeugen
    zu einer ents,#Drechenden gewünschten Form verarbeitet werden,
    wobei zwangsläufig an den BearbeitungssGellen Gratkanten
    entstehen. J)iese -Urscheinung tritt bei allen mechanisch be-
    arbeiteten metallischen Werks-bücken auf.
    Die Entgratung geschieht in der Industrie meistens auf
    mechanischem Wege durch Rommeln oder Schleifen oder aber
    mittels elektrischer Abtrageverfahren. Diese Verfahren
    haben gemeinsam, daß sie fÜr kontinuierliche Arbeits-
    prozesse hohe Investitions- und Betriebskosten, bei kleine-
    ren StÜckzahlen beträchtlichen personellen Aufwand erfordern.
    Ziel der Erfindung ist ein Verfahren der eingangs genannten
    ci
    Gattung, welches die Nachteile der bekannten Verfahren ver-
    meidet und ein Entgraten von Werkstücken auf einfache Weise
    mit geringem Zeitaufwand auch durch ungeschulte Bedienungs-
    personen. gestattetj. Dennoch soll das Ausmaß der Gratabtragung
    ,genau im voraus bestimmbar sein.
    Hierzu sieht die Erfindung vor, daß das WerkstÜck wenigstens
    im Bereich des Grates mit einem Aitzmittel solange in Berüh-
    rung gebracht wird, bis der Grat beseitigt ist. Dieses Ver-
    fahren, das sich auf alle Metalle und Metallegierungen und
    insbesondere auf 2delmetalle, Stahl sowie Stahl-und Eisen-
    legierungen anwenden läßt, bewirkt Überraschenderweise, daß
    der unerwünschte Grat entfernt wird, während das WerkstÜck
    an den übrigen Stellen nur wenig oder garnicht beeinträchtigt
    wird. Dies ist offenbar darauf zurückzuführen, daß das poly-
    kristalline Gittergefüge der Metalle und Legierungen an den
    Stellen des Grates gestÖrt ist, so daß das Ätzmittel vor-.
    zugsweise an diesen Stellen angreifen kann. Mit anderen Wor-
    ten ist also die Ätzgeschwindigkeit am Grat wesentlich grÖßer
    als an den übrigen Stellen des Werkstückes, so daß der
    Grat von selbst verschwindet und jede mechanische Nach-
    bearbeitung entfallen kann.
    Durch Wahl des Ätzmittels -und der Ätzzeit kann die Grat-
    abtragung genau vorherberecluiet werdexi,und zwar bis auf
    durchschnittlich 0,001 mm genau.
    Eine besonders einfache Ausfiffirungsform des erfindungs-
    gemäßen Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß das ge-
    samte Werkstück einschließlich der nicht gestanzten bzw.
    nicht mit Schnittwerkzeusen bearbeiteten Flächen mit dem
    Ätzmittel in Bterührung gebracht wird.
    Bevorzugt wird das WerkstÜck bei dem Verfahren gemäß der
    Erfindung mit einem weichätzenden Ätzmittel in Berührung
    gebracht. Unter einem weichätzenden Ä tzmittel versteht man
    eine L*,surig, die weniger als 15"gl, Metall pro Hinute ab-
    typi!qchqß
    trägt. Beispielsweise trägt. e111/weichatzendes Hittel 5/,xi
    pro Hinute ab.
    Die weichät#3enden Ätzmittel haben besonders langsame htz-
    geschwindigkeiten zur Folge. Sie sind dadurch besonders
    geeignet, die aktivierten Stellen anzugreifen. Als weich-
    ät--eilde 1-Iiütel eignen sich z.B. hochviskose konzentrierte
    Eisen-III-chloridlÖsungen von über 4.6,5 0 Be', stark ver-
    0 B/
    dünnte.ktzlösungen wie z.B. Eisenchloridlösung unter 30 e
    sowie kalte Alkalien und verdünnte Säuren.
    Das Werkqtück kann aber auch mit einem aggressivätzenden
    Ätzmittel in Berührung gebracht werden. Unter einem aggressiv-
    ätzenden Mittel versteht man ein solches, welches mehr als
    15/u Metall pro Minute abträgt. Übliche aggressivätzende
    Mittel tragen 25/u bis .55p pro Hinute ab.
    Als Aggressivätzmittel eignet sich z.B. Eisen-III-chlorid-
    lösung von 38 0 Be'.
    Eine besonders einfache Möglichkeit zum Entgraten durch Ätzen
    besteht darin, daß das Werkstück durch Eintauchen in ein Ätz-
    bad mit dem ätzmittel in Berührung gebracht wird. Das Werk-
    stück kann aber auch durch BesprÜhen-mit einer Ätzflüssig-
    keit in Berührung gebracht werden.
    Vorzugsweise wird das WerkstÜck auf Trans-Dortsieben oder
    Lochplatten aus Kunststoffen wie Teflon mit dem Grat nach
    oben liegend in das ;#tzbad eingetaucht.
    Um nur an den Entgratungsstellen einen Angriff des Atzmit-
    tels zu gewährleisten, kann das WerkstÜck vor der mechanischen
    Bearbeitung mit einem Schmierfett- oder Wachsfilm versehen
    werden. Durch diese Maßnahme bleibt die bereits vorhandene
    Oberf#ächenrauhtiefe des Werkstückes erhalten. Die Werk-
    stücke können hierzu auch mit Lacken Überzogen werden.
    Z)
    Of t sind die ge forderten Rauhtief entoleranzen -jedoch. so
    ,-roß, daß auf das 'überziehen der WerkstÜcke verzichtet
    werden kann. Es kann sogar vorkommen, daß die Werkstücke
    für eine spätere Lackierung, Beschichbung oder Plattierung
    größere Oberflächenrauhtiefen, als sie sie ursprünglich
    hatten, aufweisen sollen. In einem solchen Fall wird bei
    der Entgratung des WerkstÜckes automatisch diese größere
    überflächenrauhtiefe herbeigeführt.
    An den Atzvorgang ist eine sofortige gründliche Jaschung
    anzuschließen. Um besonders bei dem Entgraten mit Eisen-III-
    chlorid wie auch mit sonstigen Mitteln eine Niederschlags-
    bildunL#' Korrosionserscheinungen oder auch die Ausbildung
    von Lokalelementen zu vermeiden, soll zunächst sauer (pH-4)
    gewaschen werden, um anschließend neutral gründlich nach-
    zuwaschen. Jaran anschließend ist eine ileißlufttrockn-Ling
    empfehlenswert. Für den Fall der Lagerung kommen die in
    der metallverarbeitenden Industrie üblichen Behandlungen
    mit Fetten und Desoxydantien zur Anwendung.
    Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise beschrieben.
    Beispiel I:
    Das eiibfe-Üte'tie metallische Werksbück soll nach dem Ätzent-
    graben keine Vergrößeriu-ig der überflächenrauhtiefe aufwei-
    sen.
    Hierzu wird das Wer-kstäc.IL-I mit der Gratseite nach oben auf
    Transportsiebeik oder besser Lochplatten aus Kunststoffen
    wie Teflon in ein deichätzbad eingetaucht. Die Tauchzeit
    richtet sich nD-r-,h den verwendeten Werkstoffen und muß vor-
    her experimentell ermittelt werden. Nach erfolgter Ätzung
    wird. zunächst sofort sauer gewaschene worauf eine
    Nutralwaschung erfol:#,t. Die Hachbehandlung zur Lagerung
    entspricht den in der metallverarbeitenden Industrie. an-
    gewandten Methoden.
    Beispiel 2:
    Häufig werden die spanabhebend verarbeiteten Metallwerk-
    stÜcke vor der mechanischen Bearbeitung mit einem Schmier-
    -fett- oder Wachsfilm versehen. Diese Werkstücke werden auf
    12ransportsieben oder Transportta-Celn kontinuierlich oder
    diskontinuierlich arbeitenden Atzbädern bzw. Sprüh-Ätz-
    maschinen, die mit Agressivätzmitteln arbeiten, zugeführt.
    Die gleichmäßige Besprühung bei kontinuierlichen Verfahren
    wird mit einem oszillierenden Sprühsystem gewährleistet.
    Die Ätzzeiten betragen bei Raum-Uemperatur und Eisen-III-
    chloridlösung von 38 0 Be' zwei bis drei Minuten im Falle
    von Schwermetallegierungen.
    Die Weiterbehandlung geschieht dann wie unter 1.
    J:
    ,jollen die entgrateten Teile zwecks Weiterverarbeitun[,
    eine größere Oberflächenraiflitiefe aufweisen, so läßt man
    entweder die unter Beispiel 2 angeführten Atzmedien doppelt
    so lanGe einwirken oder eber entfebtet die werkstÜcke vor
    dem jit-zeiltGrat,3ii. Die atzzeiten für eine definierte Ober-
    fläclieiirai,lit-ic'Le sind für jeden Werks-c-off vorher experi-
    mentell
    Die Weitez,-,belizi..,-dluiiG erfo'LGL dann wie unter Beispiel 1.

Claims (1)

  1. 2 a t e n t a n s p r Ü c h e 1. Verfahren zum Entgraten von gestanzten öder mit Schnitt- werkzeugen bearbeiteten metallischen Werkstücken, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Werkstück wenigstens im Bereich des Grates mit einem Ätzmittel solange in Be- rührung gebracht wird, bis der Grat beseitigt ist. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c.h n e t, daß das gesamte Werkstück einschließlich der nicht gestanzten bzw. nicht mit Schnittwerkzeugen bearbeitet-en Flächen mit dem A'tzmittel in Berührung gebracht wird. Verfahren nach änspruch 'l oder 2, dadurch g e k e n n - z e i c h n e t, daß das Werkstück mit einem weichätzen- den Ätzmittel in Berührung gebracht wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Werkstück mit einem agressiv- ätzenden Ätzmittel in Berührung gebracht wird. 5- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das'Werkstück durch Eintauchen in ein Ätzbad mit dem Ätzmittel in Berührung gebracht wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das WerkstÜck durch Besprühen mit einer ÄtzflÜssigkeit in Berührung gebracht wird. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n - z e i c h n e t, daß das WerkstÜck auf Transport- sieben oder Lochplatten aus Kunststoffen wie Teflon mit dem Grat nach oben liegend in das Ätzbad einge- taucht wird. 8. V,3rfahre'n nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z a i c h n e te daß die Werk- stÜcke vor der mechanischen Bearbeitung mit einem Schmierfett- oder Wachsfilin versehen werden. Verfahren nach einem der vorhergehenden AnsprÜche, dadurch S e k e n n z e i c h n et, daß zum Aggressiv- 0 # ätzen als Atzmittel Eisen-III-chloridlösung von 38 Be verwendet wird. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß zum Weichätzen eine hochviskose konzentrierte Eisen-III-ChloridlÖsung von über 46,5 0 Be' oder eine stark verdünnte Eisen-III-chlorid- lösung von weniger als 300 Be' verwendet wird.
    11. Verfahren nach einem-der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n'n z e i c h n e t, daß im Anschluß an die Ätzung zunächst sauer (pH-4) und dann neutral gewaschen wird. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h - n e te daß eine Heißlufttrocknung erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0104713A2 (de) * 1982-08-31 1984-04-04 Kabushiki Kaisha Toshiba Magnetischer Kühler

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0104713A2 (de) * 1982-08-31 1984-04-04 Kabushiki Kaisha Toshiba Magnetischer Kühler
EP0223265A2 (de) * 1982-08-31 1987-05-27 Kabushiki Kaisha Toshiba Verfahren zur Herstellung des in einem magnetischen Kühler verwendeten Arbeitsstoffes
EP0104713B1 (de) * 1982-08-31 1988-07-27 Kabushiki Kaisha Toshiba Magnetischer Kühler
EP0223265A3 (en) * 1982-08-31 1988-12-21 Kabushiki Kaisha Toshiba A method for manufacturing the working material used in a magnetic refrigerator

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