DE1521157B2 - Verfahren zur erhoehung der festigkeit der bindung zwischen duennen schichten - Google Patents

Verfahren zur erhoehung der festigkeit der bindung zwischen duennen schichten

Info

Publication number
DE1521157B2
DE1521157B2 DE1965B0083815 DEB0083815A DE1521157B2 DE 1521157 B2 DE1521157 B2 DE 1521157B2 DE 1965B0083815 DE1965B0083815 DE 1965B0083815 DE B0083815 A DEB0083815 A DE B0083815A DE 1521157 B2 DE1521157 B2 DE 1521157B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
atmosphere
layers
metal
application
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1965B0083815
Other languages
English (en)
Other versions
DE1521157A1 (de
DE1521157C3 (de
Original Assignee
Balzers Hochvakuum GmbH, 6000 Frank
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Balzers Hochvakuum GmbH, 6000 Frank filed Critical Balzers Hochvakuum GmbH, 6000 Frank
Priority to DE1965B0083815 priority Critical patent/DE1521157C3/de
Publication of DE1521157A1 publication Critical patent/DE1521157A1/de
Publication of DE1521157B2 publication Critical patent/DE1521157B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1521157C3 publication Critical patent/DE1521157C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/06Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the coating material
    • C23C14/08Oxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Adhäsion dünner Schichten, die in unterschiedlichen Atmosphären bei Unterdruck durch Aufdampfen oder Kathodenzerstäubung auf Unterlagen aufgebracht werden, untereinander stellt ein für die praktische Dünne-Schichten-Technik bedeutsames Problem dar. Die bisher bekanntgewordenen Experimente und Untersuchungen über die Adhäsion dünner Schichten bezogen sich vorwiegend auf das Haften derselben auf glasähnlichen Substraten. Es ist bekannt, daß bestimmte hochschmelzende Metalle, wie Chrom, wenn sie im Vakuum auf gereinigte Glasoberflächen aufgedampft oder durch Kathodenzerstäubung aufgebracht werden, sehr fest haften, wogegen andere Metalle, wie Gold, Silber oder Kupfer ein unzureichendes Haftvermögen besitzen. Ferner ist bekannt, daß von den nichtmetalllischen Aufdampfsubstanzen vor allem manche Oxide auf Glasflächen gut haften, und es wurden vielfach schon oxidische Zwischenschichten als sogenannte Haftschichten zwischen Unterlage und Metallschichten vorgeschlagen und verwendet. Solche Zwischenschichten haben aber nur dann einen Zweck, wenn die Metallschicht auf der oxidischen Schicht besser haftet als auf der bloßen Unterlage, was in speziellen Fällen zutrifft.
Nach heutiger Anschauung beruht die Bindung zwischen Unterlage und Schicht bzw. zwischen
ίο Schichten meistens auf den sogenannten van der Waalschen Kräften, und die Bindungsenergie liegt demgemäß theoretisch in der Größenordnung von einigen Kilokalorien pro Mol; die praktisch erzielbaren Werte liegen jedoch wesentlich darunter. Im Vergleich zur Bindungsenergie der Kohäsion, d. h. der Bindung von untereinander gleichen Atomen bzw. Molekülen im Festkörperverband, erscheint die Adhäsionsenergie nahezu vernachlässigbar gering, was die mangelhafte Adhäsion dünner Schichten an anderen Schichten und auf den Unterlagen erklärt.
Es ist bekannt, beim Aufdampfen von elektrisch leitenden lichtdurchlässigen Schichten, z. B. heizbaren Schichten für Fahrzeugfenster, wobei die Schichten aus einem Gemisch eines Metalls und' eines Nichtmetalls bestehen können, das Entstehen einer .optisch störenden (weil spiegelnden) ..Grenzfläche zwischen .,Glas und Schicht dadurch zu vermeiden, daß der Anteil des Metalls" während des Aufdampfens vorzugsweise von 0% an der einen Grenzfläche des Überzugs bis auf 100 %> an der anderen Grenzfläche verändert wird. Es entsteht dabei eine Schicht mit einem Konzentrationsgradienten des Metalls senkrecht 2uij--Schicht'ebene. Dieses Verfahren erfordert aber eine komplizierte Auf dampf technik unter Verwendung von Verdampfern, welche es ermöglichen, während des Aufdampfvorganges die Verdampfungsrate jeder der beiden Komponenten in genau vorgeschriebener Weise zu verändern. Dabei ist es bekanntlich schon schwierig, Gemische mit gleichbleibendem Mischungsverhältnis reproduzierbar aufzudampfen, erst recht gilt dies für Gemische mit veränderlichem Mischungsverhältnis.
Nach der Erfindung sollen, wie im nachfolgenden gezeigt wird, ebenfalls Schichten mit einem veränderliehen Mischungsverhältnis von Metall- und Nicht metallatomen hergestellt werden. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu finden, mit dem dieses Ziel auf einfachere Weise erreicht wird. Vor allem aber strebt die Erfindung eine Er-
höhung der Festigkeit der Bindung zwischen dünnen Schichten an, die in unterschiedlichen Atmosphären bei Unterdruck durch Aufdampfen oder Kathodenzerstäubung auf Unterlagen aufgebracht werden. Dieses erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der während der Aufbringung einer ersten Schicht im Aufbringungsraum aufrechterhaltenen Atmosphäre zu der für die Aufbringung der darauffolgenden Schicht einzustellenden Atmosphäre während der Aufbringung
fio einer der beiden Schichten verlaufend durchgeführt wird.
Man erhält auf diese Weise einen allmählichen Übergang zwischen den beiden Schichten. Auch wenn dieser Übergang (im Vergleich zur Gesamtdicke der Schichten) innerhalb einer verhältnismäßig dünner Zone stattfindet, ergibt sich eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit der Bindung zwischen den Schichten. Das neue Verfahren besitzt gegenüber
dem obenerwähnten Verfahren des Verdampfens von Mischungen mit während des Verdampfens zu veränderndem Mischungsverhältnis den Vorteil, daß mit einer festen Verdampfungsrate gearbeitet werden kann und trotzdem der chemische Zustand des bei der reaktiven Aufdampfung wenigstens einer Schichtkomponente sich ergebenden Kondensates durch Wahl des Druckes der reaktiven Atmosphäre bequem auf ein gewünschtes Verhältnis Metall/Nichtmetall eingestellt werden kann.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß man mit diesem Verfahren die Bindung oft auch zwischen Schichten aus solchen Substanzen wesentlich erhöhen kann, die keine befriedigende Adhäsion zeigen, wenn sie als diskrete Einzelschichten aneinandergrenzen.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens werden nachfolgend einige Ausführungsbeispiele näher beschrieben: ■
Es bestehe die Aufgabe, auf eine Glasplatte als Träger eine mehrere μ starke Metallschicht haftfest aufzubringen, so daß darauf gelötet werden kann. Zu diesem Zweck bringt man, wie an sich bekannt, zuerst eine dünne Oxidschicht auf den Träger auf, indem man in bekannter Weise z. B. Chrom in Sauer-Stoffatmosphäre bei einem Druck von etwa 10~4 Torr verdampft, wobei sich auf der Unterlage Chromoxid niederschlägt. Anstatt nun, wie es dem bekannten Stand der Technik entspräche, nach dem Aufbringen einer solchen oxidischen Haftschicht unmittelbar die gewünschte Metallschicht, z. B. Kupfer, aufzudampfen, wird erfindungsgemäß folgendermaßen verfahren: Während des Verdampfens des Chroms in der Sauerstoffatmosphäre wird nach Aufbringung einer ersten, sehr dünnen; optisch kaum wahrnehmbaren, voll durchoxydierten Chromoxidschicht der Partialdruck des Sauerstoffes in der Auf dampf kammer allmählich verringert, wobei sich zunächst ungesättigtes Chromoxid und bei weiterer Herabsetzung des Sauerstoffdruckes eine Mischphase aus Metall und Oxid niederschlägt. Es ergibt sich ein Gradient des Mischungs-Verhältnisses Metall : Oxid senkrecht zur Schichtoberfläche, bis schließlich — nach Abstellung der Sauerstoffzufuhr — eine praktisch rein metallische Phase auf der darunter befindlichen Mischphase aufwächst, auf welche dann weiteres Metall, z. B. Kupfer zu Lötzwecken bis zur gewünschten Dicke von mehreren μ niedergeschlagen werden kann. Es wird empfohlen, die Übergangszone Oxid—Metall wenigstens i00 Angström dick zu machen, besser 1000 A oder mehr. Für die Herstellung mehrere μ dicker Metallschichten wird empfohlen, die Übergangszone wenigstens 10% der Metallschichtdicke zu wählen. Die gerade beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei in der Übergangszone die verschiedenen Oxidationsstufen (allgemein Verbindungsstufen) eines Metalls durchlaufen werden, hat den Vorteil, daß die Bindefestigkeit solcher Übergangszonen gegenüber Übergangszonen, in welchen lediglich ein Gemisch von zwei Komponenten z. B. eines Metalls und eines bestimmten Oxides in veränderlichem Verhältnis aufgebracht werden, oft wesentlich erhöht ist.
Besonders einfach gestaltet sich das erfindungsgemäße Verfahren, wenn das Oxid des gleichen Metalls zur Anwendung kommt, welches die nachfolgende Metallschicht bilden soll. Man kann also, um einen festhaftenden Chromspiegel herzustellen, Chrom in O., unter allmählicher Reduktion des O2-Parialdruckes aufdampfen, bis reines Chrom niedergeschlagen wird. Ebenso kann man eine Kupferschicht unter Benutzung von Kupferoxid als HaftSchichtsubstanz mit einem in Richtung senkrecht zur Schichtebene zunehmenden Gradienten des V.erhältnisses Metall: Sauerstoff erhalten und entsprechend eine Schicht aus jedem anderen oxydierbaren Metall.
Es ist bekannt, daß Schichten manchmal besser haften, wenn die Unterlage während des Aufbringens oder nachträglich erhitzt wird. Diese zusätzliche Maßnahme kann bei der Erfindung ebenfalls in AnWendung kommen, erübrigt sich aber meistens, was den Vorteil hat, daß auch empfindliche Schichtträger wie z. B. Linsen oder Kunststoffe, die nicht erhitzt werden dürfen, haftfest beschichtet werden können. Aber auch bei solchen Unterlagen, die erhitzt werden dürfen, kann das dank der Erfindung mögliche Aufbringen bei niedrigerer Temperatur von Vorteil sein, weil der Akkomodationskoeffizient bei niedrigerer Temperatur höher ist und damit die zur Erreichung einer Schicht bestimmter Dicke erforderliehe Aufdampfzeit geringer wird.
Hinsichtlich der Leistungsfähigkeit des erfindungs-' gemäßen Verfahrens sei darauf hingewiesen, daß Metallschicfiten mit einer Stärke von 10 μ und mehr aufgedampft werden "können, welche auch Hartlötungen bei 400 bis 500° C erlauben, was nach dem bisherigen Stand der Technik unmöglich war, weil die aufgedampften Schichten lange vor Erreichung der erwähnten Dicken abblätterten oder später beim Löten absprangen. Selbst wenp eine Schicht geringerer Dicke beim Löten gerade noch hielt, war häufig die Haftfestigkeit so stark herabgesetzt, daß eine solche Lötstelle keiner Belastung ausgesetzt werden durfte, wogegen Abreißfestigkeiten von mehr als 200 kg pro cm2 nach der Erfindung ohne weiteres erreicht werden können. Es hat sich gezeigt, daß man mit Drähten, die erfindungsgemäß auf Glasplatten von 1 mm Dicke aufgebrachten Kupferschichten angelötet worden waren, mit einem raschen Ruck eher ein Loch aus der Glasplatte herausreißen kann, als daß der Draht von der Metallschicht oder diese von der Glasunterlage abreißt.
Die Bedeutung der Erfindung erschöpft sich nicht in ihrer Anwendung auf lötfähige Schichten, sondern liegt auch für zahlreiche andere Anwendungen auf der Hand. Erwähnt seien haftfeste Metallisierungen auf Kunststoffen aller Art, optische Spiegel und Korrosionsschutzüberzüge. Auch die Festigkeit der Bindung nichtmetallischer Schichten untereinander kann erfindungsgemäß verbessert werden. Hierfür möge folgendes Beispiel dienen:
Es ist bekannt, Titanoxidschichten durch Aufdampfen oder Kathodenzerstäubung von Titanmetall in Sauerstoff, Titannitridschichten durch Aufdampfen oder Kathodenzerstäubung in Stickstoff herzustellen. Um aufeinanderfolgende Schichten von Titanoxid mit Titannitrid mit starker gegenseitiger Bindung zu erhalten, führt man den Wechsel der Aufdampfatmosphäre — Sauerstoff im ersten, Stickstoff im zweiten Falle — nicht abrupt, sondern allmählich durch, indem man der zuerst verwendeten O2-Atmosphäre nach Herstellung der Titanoxidschicht in gewünschter Dicke zunächst wenig und dann immer mehr N2 zumischt, während das metallische Grundelement'weiter aufgedampft wird. Schließlich erfolgt dann die Aufdampfung in reiner N2-Atmosphäre,
5 6
nachdem die Sauerstoffzufuhr ganz abgestellt und Unter Atmosphäre im Sinne dieser Beschreibung
das vorhandene Oo-No-Gemisch laufend abgepumpt ist auch der Fall eingeschlossen, daß das Aufbringen
wurde. Dieser Übergang ist so langsam vorzunehmen, einer Schicht in einem Vakuum geschieht, das durch
daß eine Übergangszone der gewünschten Dicke ent- Auspumpen eines zuvor mit Luft gefüllt gewesenen
steht, wie oben beschrieben. 5 Rezipienten erhalten wurde. . .

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit der Bindung zwischen dünnen Schichten, die in unterschiedlichen Atmosphären bei Unterdruck durch Aufdampfen oder Kathodenzerstäubung aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der während der Aufbringung einer ersten Schicht im Aufbringungsraum aufrechterhaltenen Atmosphäre zu der für die Aufbringung der darauffolgenden Schicht einzustellenden Atmosphäre während der Aufbringung einer der beiden Schichten verlaufend durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Schicht eine Oxidschicht in Sauerstoffatmosphäre und darauffolgend unter allmählicher Verringerung des Sauerstoffpartialdruckes im Aufdampfraum ein Metall auf die Unterlage aufgedampft wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe Metall aufgedampft wird, welches im Oxid der ersten Schicht gebunden enthalten ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Schicht eine Kupferoxidschicht in einer Sauerstoffatmosphäfe und darauffolgend unter allmählicher Verringerung des Sauerstoffpartialdruckes Kupfer aufgedampft wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Schicht eine AIuminjumoxidschicht in einer Sauerstoffatmosphäre und" darauffolgend unter allmählicher Verringerung des Sauerstoffpartialdruckes Aluminium aufgedampft wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der einen Atmosphäre zur anderen so langsam durchgeführt wird, daß eine Übergangszone in der aufwachsenden Schicht von wenigstens 100 A Dicke zustande kommt.
DE1965B0083815 1965-09-21 1965-09-21 Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit der Bindung zwischen dünnen Schichten Expired DE1521157C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965B0083815 DE1521157C3 (de) 1965-09-21 1965-09-21 Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit der Bindung zwischen dünnen Schichten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965B0083815 DE1521157C3 (de) 1965-09-21 1965-09-21 Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit der Bindung zwischen dünnen Schichten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1521157A1 DE1521157A1 (de) 1969-07-24
DE1521157B2 true DE1521157B2 (de) 1973-02-01
DE1521157C3 DE1521157C3 (de) 1978-12-21

Family

ID=6982148

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965B0083815 Expired DE1521157C3 (de) 1965-09-21 1965-09-21 Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit der Bindung zwischen dünnen Schichten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1521157C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19845268C1 (de) * 1998-10-01 2000-01-05 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zum Bedampfen bandförmiger Substrate mit einer transparenten Barriereschicht aus Aluminiumoxid

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8302165D0 (en) * 1983-01-26 1983-03-02 Spafax Holdings Plc Producing optical component
DK619887A (da) * 1986-12-01 1988-06-02 Torgau Flachglas Haardtstofkompositlag paa silikatiske substrater og fremgangsmaade til deres fremstilling

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19845268C1 (de) * 1998-10-01 2000-01-05 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zum Bedampfen bandförmiger Substrate mit einer transparenten Barriereschicht aus Aluminiumoxid

Also Published As

Publication number Publication date
DE1521157A1 (de) 1969-07-24
DE1521157C3 (de) 1978-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2148132C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines dünnen piezoelektrischen Films
DE69425488T2 (de) Metallfolie auf plastikfilm unter verwendung von adhasionsverbesserungsbeschichtung
DE3873960T2 (de) Verfahren zur herstellung eines korrosionswiderstandsfaehigen vakuummetallisierten gegenstandes durch aetzen der metallschicht und aufbringen eines klarlacks.
DE1446161A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Supraleiters mit verbesserter Supraleitfaehigkeit und unveraenderten Abmessungen
DE4408250A1 (de) Verfahren zum Beschichten der Oberfläche eines Substrats und Beschichtungsmaterial
DE2742922C2 (de) Verfahren zum mittelbaren Verbinden zweier Teile
EP0128383A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verschleissschutzschichten auf Oberflächen von Bauteilen aus Titan oder Titanbasislegierungen
DE69312408T2 (de) Harte, gegen Verschleiss widerstandsfähige Beschichtung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE3637447C2 (de)
DE1465702A1 (de) Verfahren zur Haltbarmachung eines schwer schmelzbaren duennschichtigen Metallwiderstandes
DE3811907C1 (de)
DE69220566T2 (de) Verfahren zur bildung einer beschichtung mittels aufdampfen
DE3601439C1 (de) Schichtverbundwerkstoff,insbesondere fuer Gleit- und Reibelemente,sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE1521157C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit der Bindung zwischen dünnen Schichten
DE2736006A1 (de) Verfahren zum niederschlagen duenner hafniumschichten
DE69020502T2 (de) Verfahren zur Herstellung von polymerem Verbundmaterial mit dispergierten feinen Teilchen.
DE69029059T2 (de) Substrat aus Verbundwerkstoff
DE1225940B (de) Verfahren zum haftfesten Vakuumaufdampfen einer vorzugsweise metallischen Schicht auf eine Unterlage aus halogeniertem Polyaethylen
EP0132784A2 (de) Verfahren zur Metallisierung eines festen Körpers
DE2406891B2 (de) Korrosionsbeständiger Spiegel
DE856920C (de) Verfahren zur Herstellung gasbindender, gut waermestrahlender Elektrodenoberflaechen
DE3114467A1 (de) Verdampferschiffchen und verfahren zu seiner herstellung
DE3512196C2 (de)
DE19832571A1 (de) Mehrlagenschicht und Verfahren zu deren Herstellung
EP0201508B1 (de) Verfahren zur herstellung von goldfarbenen titannitrid-schichten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee