DE1521109A1 - Verfahren zur Beseitigung der sichtbaren Kornflaechenstruktur - Google Patents

Verfahren zur Beseitigung der sichtbaren Kornflaechenstruktur

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Description

Dipl.-Ing. Egon Prinz ^^
Dr. Gertrud Hauser !^3sr'*a" .τ-, τ βοοο Monch.n-Paiin^, η· ι,,ι: tqcc llnP Gottfried Leite! FW Hxpl «'«···'··»*.... " * Ju" lbM
Telegramme
Vlefon: 83 15 10
Gottfried Leite! _
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unser Zeichen; A 1255
Verfahren zur Beseitigung der sichtbaren Kornflächenstruktur
Die Erfindung betrifft metallische Überzüge mit fläohenstrufctur, deren sichtbare Kornflächenstruktur beseitigt wird. Unter Eornfläohonstruktur bzw. "KLitter" (spangle) wird eine Erscheinung bei metallischen Überzügen auf metallischem Bandmaterial bezeichnet, die durch sichtbare Kristallgrenzlinien charakterisiert ist.
Bei metallischen Überzügen, beispielsweise ZinküberztUgon, die ohne Anstrich oder eine andere nachbehandlung für den Betrachter offen daliegen, wurde die Kornflächenstruktur im allgemeinen als erwünschte Eigenschaft betrachtet, da sie dem fertigen Produkt ein attraktives Aussehen verleiht.
Wenn jedoch ein metallisches Produkt, das einen metallischen Uberaug auf weist, ttbar diesen angestrichen werden soll, ist
Hub/ca die
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die Kornflächenstruktur des Überzuges unerwünscht, da die Kristallgrenzlinien in gewissem Ausmass in dem mit einem Anstrich versehenen fertigen Produkt nooh zu erkennen sind.
Es ist natürlich möglich, für eine vollständige Iiegierungsbildung des Überzugs mit dem Grundmetall zu sorgen, und wenn eine derartige Legierungsbildung erfolgt, so lässt sich keine Kornflächenetruktur erkennen. Bisher gab es jedoch noch keinen wirklich befriedigenden Weg, Überzüge ohne Legierungsbildung so herzustellen, dass sie keine sichtbare Kornfläohenstruktur auf v/eisen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Behandlung frisch überzogenen metallischen Bandmaterials zu schaffen, welches r?as Ausmass der sichtbaren Kornflächenstruktur auf ein Minimum verringert. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Erzeugung einer Vielzahl von eng aneinander liegenden, verhältnismässig feinen Kornflächenstrukturen bzw. Füttern an einer definierten Stelle im Abkühlzyklus des Überzugs zu schaffen, so dass die gebildete Kornflächenotruktur tatsächlich oder fast submakroskopisch ist, d.h.· dass ein Flitter erhalten wird, der, wenn er für das unbewaffnete Auge überhaupt sichtbar ist, kaum zu erkennen ist. Eine Oberfläche mit einer derartigen submakroakopisohen Kornflächenstruktur kann mit einem Anstrich versehen werden, ohne dass das Problem durch-
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scheinender Kristallgrenalinien auftritt.
Sin Ziel der Erfindung ist auch die Schaffung von Mitteln, mittels derer das Verfahren ausgeführt werden kann. Bei der Ausführung des Verfahrens ist es wichtig, dass auf den überzug, wenn er gerade zu erstarren beginnt, Erstarrungskeime angewendet werden. Ba der überzug auf einem Band, das aus einem Überzugsbad austritt, keinen konstanten Temperaturgradienten aufweist, der sich mit der vom Bad aus durchlaufenen Entfernung ändert, besteht ein weiteres Ziel der Erfindung in der Schaffung von Mitteln sur Isolierung, so dass die Erstarrungskeime immer dann auf den überzug aufgebracht werden können, wenn sich dieser auf einer bestimmten temperatur befindet.
Ein sehr wichtiges Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung von Erstarrungskeimen bzw. -kernen, welchj die Bildung der Vielzahl eng aneinander liegender, verhältnismässig feiner Kornfl&chenstrukturen bzw. Flitter stark unterstützen, die für das unbewaffnete Auge ein überzogenes Band mit einem praktisch kornflächenstrukturfreien Aussehen ergeben.
Biese und andere Ziele der Erfindung, die nachstehend genauer beschrieben werden oder sich für den Fachmann aus der Beschreibung ergeben, werden durch ein Verfahren erreicht, bei dem die hier beschriebenen Erstarrungskeime angewendet werden. Bie folgende Beschreibung zeigt eine beispieleweise
909832/06 7 2 Ausführnn^form
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Ausführungsform dieses Verfahrens.
Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht die Erfindung schematisch.
Kurz gesagt wird bei der Ausführung der Erfindung zuerst ein Metallband auf irgendeine gewünschte Weise mit einem überzug versehen· Erfindungsgemäss wird dann auf den geschmolzenen Überzug, wenn sich dieser bei einer Temperatur dicht am Erstarrungspunkt (oder Gefrierpunkt) des Überzugsmetalls befindet, eine grosse Zahl von Erstarrungskeimen aufgebracht. Diese Keime werden in einem Band quer eur Portbewegungsrichtung des Bandmaterials aufgebracht, wobei das Band so breit ist, dass unter Berücksichtigung der speziell venrendeten Erstarrungskeime das Überzugametall beim Eintritt in das Band geschmolzen ist und beim Verlassen des Bandes erstarrt ist.
Die erfindungsgemässen Erstarrungskeime bestehen aus denjenigen reaktionsfähigen anorganischen Salzea, die sich im Bereich von etwa 80 "bis etwa 29O0C (175 bis 5500F) zersetzen· Unter diesen Salzen wird zweibasisches Ammoniumphosphat (welches sich zwischen 82 und 990C zersetzt) bevorzugt. Es wurde festgestellt, dass Salze dieser Gruppe, wenn sie auf eine verzinkte Oberfläche wie beschrieben aufgebracht werden, eine besonders zufriedenstellende Oberfläche mit einem kornfläohenstrukturfreien Aussehen erzeugen. Durch die Ver-
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Wendung dieser Salz« werden die Vorrichtung und die Umgebung nicht verschmutzt. Die Salze und ihre Zersetssungsprodukte rufen keine Korrosion oder Beschädigung von Vorrichtungen und Gebäuden hervor« Sie aind in der Anwendung sicher, sie und ihre Zersetzungsprodukte sind ungiftig und sind für den damit umgehenden Arbeiter harmlos und verursachen keine Unannehmlichkeiten ο Die Salze sind weitgehend leicht verfügbar und in der Anwendung wirtschaftlich. Auf dem fertigen Produkt bleibt kein permanenter schädlicher Rückstand zurück» Es wird sogar angenommen, dass einige dieser Salze, abgesehen davon, dass sie ein kornfläehenstrukturfreies Aussehen erzeugen, das Produkt auch verbessern, indem sie auf der Oberfläche Substanzen zurücklassen, die die An-3treichbarkeit verbessern, z,B. das Phosphat, welches zurückbleibt, wenn zweibasisches Ammoniumphosphat als Brstarrungskeim verwendet wird. In einigen anderen Fällen, bei denen die Anwendung von Substanzen aus der bezeichneten Gruppe einen unerwünschten Rückstand hinterlässt, wie dies beispielsweise bei Verwendung von Hatriumbicarbonat der Fall iat, kann ein derartiger Rückstand, in diesem Fall Hatriumhydroxyd (SaOH) durch einfaches Waschen mit Wasser entfernt; werden.
Andere repräsentative Substanzen, die zu der bezeichneten Gruppe gehören, 3ind Hatriumbicarbonat (welches sich bei 259°G zersetzt), Hatriumphosphatj andere Phosphate, Ammoniumborat, Ammoniummolybdat und Ammoniumsulfat. Diese
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Salze sind alle reaktionsfähig. Sie zersetzen sich oder zerlegen sich alle bei lemperaturen, die unter der Temperatur des geschmolzenen Zinks liegen, und setzen Radikale frei, von denen man weiss, dass sie mit metallischem Zink reagieren. Aiimioniumsulfat zersetzt sieh bei 2800C und Ammoniummolybdat bei 132 bis 1490G. Alle diese reaktionsfähigen Salze, die hier als Beispiele für die angegebene Klasse von Erstarrungskeimen namentlich erwähnt werden, besitzen. ZersetzungB-iieinperaturen im Bereich von etwa 80 bis 290 C·
Salzo mit Zersetzungstemperaturen weit unter 800C scheinen zu flüchtig KU sein, um dia gewünschten Ergebnisse zu erzeugen< Ammoniumbicarbonat beispielsweise zersetzt sich bei 400C und erwies sich als von geringem Viert. Salze mit Zersetzungsteniperaturen über 29O0C haben wenig oder keine Wirkung.
Ihre Lösungen können nicht besser bewertet werden als Wasser.
Es gibt einige Stoffe, die anfangs auseerhalb der bezeichneten Gruppe zu liegen scheinen, die bei der Anwendung jedoch in die Gruppe fallen, wie nachstehend erklärt wird, natriumcarbonat beispielsweise, welches als solches bei Temperaturen über dem Schmols'.punkt des Zinks (4t 8 C) ά
iA ist * rrtellff ein SaIa clar, das in äie Iseseichhete *v (firappe gehört, da es beim Auflösen in Wasser unter Bildung von latriumbicarbonat (Zersetzungstemperatur 259°C) und iJatriumhydrozyd reagiert:
Ha2CO^ * H2O ——-^ HaOH + 5aHC0„
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Ein anderes Beispiel für diesen Typ ist ißrinatriumphoaphat, welches als solches nicht im angegebenen Bereich liegt, aber mit Wasser unter Bildung von Hatriumphosphat (welches im Bereich liegt) und Natriumhydroxid reagiert. Substanzen mit einem Hydroxylrest können, wie oben angegeben, einen unerwünschten Rückstand jauf dem Bandmaterial bilden, aber dieser Rückstand lässt sich leicht abwaschen.
Daher umfassen die bezeichnenden Eretarrungskeime der Erfindung, die als reaktionsfähige, anorganische Salze beschrieben werden, welche sich im Bereich von 80 bis 29O0C zersetzen, auch diejenigen Salze, die, obwohl sie ursprünglich ausserhalb des bezeichnenden Bereiche liegen, wenn sie allein betrachtet werden, bei Zugabe von Wasser hydrolysieren unter Bildung eines Salzes, das im angegebenen Bereich liegt, und eines Hydroxyds, das abgewaschen werden kann.
In der Zeichnung, die ein Beispiel für eine Möglichkeit zur Verzinkung eines Bandes gibt, wird bei 10 ein Überzugsgefäss gezeigt, das einen Vorrat an geschmolzenem tfbsrzugsmaterial 11 enthält„ Das Gefäss weist die übliche Gefässwalze 12 auf und ein Katallband 13, das auf irgendeine gewünschte Weise vorbehandelt wurde, wird in das Gefäse und um die Rolle 12 herumgeführt und läuft senkrecht nach oben durch die Auslassvorrichtung 14. Pas überzogene Band 13a läuft senkrecht nach oben, Ms eu einer tJnüenkrolle 15
von dort au «iner geeigneten £ufwickel vorrichtung oder dgl. 909832/0672
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Der "bisher beschriebene Vorrichtungsteil ist in jeder Hin·- sieht üblich und wird nicht mehr genauer beschrieben· Die. Erfindung kann natürlich auf Verzinkungsverfahren ganz allgemein angewendet werden und ist nicht auf irgendeine spezielle Aufbringungsweise des Zinküberzugs beschränkt«
Vom Verfahrensstandpunkt aus wird die weitgehende Verminderung des Flitters durch Induktion einer submakroskopisohen Kornfläohenstruktur erreicht, indem eine grosse Zahl der bezeichneten Erstarrungskeime auf den geschmolzenen Überzug auf dem Band aufgebracht wird. Bas Verfahren besteht darin, dass das Band oder Blech mit einer Lösung des gewählten reaktionsfähigen anorganischen Salzes in Wasser besprüht wird, während der Zinküberzug sich noch in geschmolzenem Zustand befindet, wie weiter unten beschrieben wird. 8ae Besprühen kann in Form eines massig feinen Hebels, der durch Luft oder Dampf erzeugt wird, erfolgen oder durch Auspressen der Lösung durch geeignete Düsen» Vorzugsweise können zur Aufbringung der Behandlungslösung übliche Farbspritzpistolen verwendet werden. Bin Beispiel für eine derartige Fistole ist die automatische Spritzpistole Modell 21 von Bink mit einer Düse Ur. 66 und einer öffnung von 0,18 mm (0,07 Zoll), ausgerüstet mit einem Luftdeckel 66PE. Andere Pistolen mit vergleichbaren Kenndaten können mit gleich zufriedenstellenden Ergebnissen verwendet werden. Bei der bevorzugten Ausführungaform der Erfindung wird zwaibasieohes Ammoniumphosphrv als reaktionsfähiges anorganisches Salz und Dampf ale Versprüh-909832/0672
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mittel verwendete Die Stelle auf dem Weg des Überzogenen Bandes, an der die !rstarrungskeime angewendet werden, ist siemlieh kritisch*. Wenn die Überaugstemperatur au hoch ist, ; während die Keime auf den Überzug gespritat werden, sind diese wirkungslos zur Inciuzierung von submakroskopisehem KLitter. Ist die Semparatur au niedrig, dann hat natürlich, die Erstarrung unter Bildung normaler Kornflächenotrukturen "bereits stattgefunden» Grundsätzlich müssen daher die !Eeüohen die Oberfläche des geschmolzenen Überzugs berühren, während die Temperatur dieser Oberfläche gerade über dem Gefrierpunkt des Übsrzugsnietailes sich befindet« Bei Zink beispielsweise wird der Erstarrungspunkt mit 419 C angenommen und die !Teilchen sollten dieses Überzugsmaterial bei einer temperatur dicht über dem 33rstarrungspunkt berühren, voiv zugsweise bis au etna 60C odor auch bis 15 bis 220O (25 bis 400F) darüber, in Abhängigkeit von den Alssehreckeigenachaften des Kühlmediums *
]}±e Überzugstemperiitttr-, bei der der Sprühstrahl der jLjpstar-rungskerne in Berührung kommt,, hängt auch von den oder Ahsehreekeigensohaften des Sprühstrahls ab. Wird ein iiprdäiatrahl mit einem grossen Waaservolumen verwendet, so isst die Abschreckijirkiing grosser und daher kann der Überzug an der 3tells, an der er besprüht wird, heisser sein. 3?alls ein feiner SprUhstreahK. dieser Seuchen verwendet w^rd, oolite die Temperatur des Überzugs nur sehr wenig über der
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Erstarrungstemperatur liegen» Palls eine wässrige Lösung vezt» wendet wird, muss da3 Lösungsmittelvolumen unter Berücksichtigung der Abschreckwirkung bestimmt werden und es nuss sichergestellt sein, dass das Lösungsmittel den Überzug nicht auf eine Temperatur unter seinen Erstarrungspunkt abschreokt, "bevor die gelösten !Eeilchen ihre Punktion als Brstarrungekeime ausüben können. Ausserdem soll die Verwendung grosser Wassermengen vermieden werden, da dann das Problem auftritt» den nicht in Dampf umgewandelten Anteil zu entfernen und da ein derartiges Volumen die glatte Oberfläche aufrauht.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass eine der wichtigsten
3?orderungen für eine wirkungsvolle Ausführung der Erfindung in der Aufbringung der Erstarrungskeime bei einer ziemlich genau definierten Überzugstemperatur besteht. Dies lässt sich nicht erreichen, wenn man die Sprühköpfe in einer fixierten Entfernung über dem Bad anordnet. Änderungen in der Badtemperatui1, Änderungen in der Bewegungsgesohwindigkeit des Bandes, Änderungen in der Bandtemperatur und auch Luft-
Le
strömungen/der Fabrikanlage, die oekanntlich gelegentlich bei technischen Überaugsverfahren auftreten, haben Änderungen in dar Abkühlgeschwindigkeit der metallischen Überzüge auf dam Band zur Folge» Daher wird sich die G-efrier- oder Flitter-Mläimgstemperatur (theoretisch 4190C "bei reinem Zink) praktisch niomals in einer konstanten Entfernung vom Bad einstellen* Pie Stelle* an der sich die spezielle Erstarrungstemperatur einstellt, bewegt sieh während des Verzinlamgs-
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und FlitterunterdrUckungsverfahrens nach oben und unten, und wenn sie sich nach oben und unten bewegt, sollten die Sprüh-
sich köpf® oder andere Sprühvorrichtungen/ebenfalls nach oben und unten bewegen zum Ausgleich hierfür, Natürlich 1st reines Zink auoh nicht der einzige Verzinkungsüberzug, der verwendet werden kann. Bas verwendete Rohzink enthält gewöhnlich Zu« Sätze und auoh Verunreinigungen, die den Gefrierpunkt und damit auoh den Flitterbildungspunkt des Badmaterials verändern. In jedem Fall jedoch liegt der !Punkt, an dem die Anwendung der Erstarrungskeime am wirksamsten ist, im oben bezeichneten Bereich von bis zu 60C oder auoh bifl au 15*25 C über dem Gefrierpunkt des speziellen verwendeten Badca.
In eier Figur wird schematisch ein senkrechtes Führungselement 1b gezeigt, das in der Nähe des sich vertikal bewegenden überzogenen Bandes 13a angeordnet 1st« Bin Element 17 läset aich längs des FUhrungsteile 16 senkrecht bewegen und trägt die Sprühkopfe 18 und eine Hessvorrichtung 19. Sie Messvorrichtung 19 bestellt aus einem Strahlungspyrometer oder Infrarotpyrometer, Derartige Geräte sind im Handel erhältlich und besitzen den Vorteil, dass sie die Temperatur in den hier in Betracht kommenden Bereichen ziemlich genau messen können, ohne das Band zu berühren.
Ein Signal vom Strahlungspyrometer 19 betätigt ein übliches elektronisches Regclgerät 20, welches ebenfalls im Handel er-
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hältlieh ist, und das elektrische Regelgerät steht mit einem umfcehrliar elektrisch angetriebenen YTindenmot or 21 in Torbindung. !Das Windenmotorkabel 22 ist mit dem Element 17 βο verbunden, dass es das Element 17 zusammen mit dem Pyrometer 19 und den Sprühköpfen 18 anhebt, wenn der Motor 21 in der einen Richtung arbeitet und das Element 17 absenkt, wenn der Kotor 21 in der entgegengesetzten Richtung läuft. Duron diese Vorrichtung, deren Einzelteile im Handel erhältlieh und nicht !eil der vorliegenden Erfindung sind, halten das Regelgerät 20 und der Windenmotor 21 die Sprühkopf β 18 an der gewünschten Stelle „
Die Sprühstrahlen aus den Sprühkopf en 18 erstrecken sioh natürlich vollkommen quer über das Band und die Breite des Sprühstrahl in der Bandfortbewegungsrichtung ist so gewählt, dass unter Berücksichtigung des zu besprühenden Materials, der Überzug, der in das Band in geschmolzenem Zustand eintritt, dieses in erstarrtem Zustand wieder verlässt·
Man erkennt, dass so eine vollautomatische Einstellung der Stelle, an der daa versprühte Material auf den Überzug aufgebracht wird, geschaffen wird und -lass auf diese Weise das versprühte Material auf den Überzug an der optimalen Stelle aufgebracht wird trots der Änderungen bei verschiedenen Betriebsbe&ingungsn oder Umgebungstemperaturen und Abzugs»
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Abschliessend wird darauf hingewiesen, dass die TKJA-Patentschriften 2*126.244 und 2.764.808, soweit bekannt, den Stand der Technik wiedergeben, von dem ausgegangen wurde. In der USA-Patentschrift 2.126·244 wird das Besprühen von verzinkter Ware mit einem wässrigen Nebel oder einer wässrigen Lösung von Kupfer sulfat, Natriumnitrat, Natriumchlorid, iCaliumchromat oder Kaliumpermanganat beschrieben als Versuch zur Herstellung von Produkten mit Kornfläohenetrukturfreiem Aussehen, In der TJBA-Patentschrift 2.764*808 wird das Prinzip einer automatischen Vorrichtung geoffenbart, die durch die Temperatur eines Überzugbades geregelt wird, um die vertikale Stellung von Verbindungewalzen in einen System automatisch einzustellen, Iu dem Schichten ans faserigem Material auf einem Bisen- oder Stahlblech befestigt werden«
Patentansprüche
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Claims (12)

1521169 Patentansprüche
1) Verfahren zur Beseitigung der sichtbaren Kornfläohenstruktur beim Überziehen eines Metallbandes mit geschmolzenem Überzugsmetall im Tauchverfahren durch Erzeugung von im wesentlichen submakroskopisohen Korn» flächenstrukturen, dadurch gekennzeichnet, daee auf das frisch Überzogene Band an einer Stelle, wo die Temperatur des geschmolzenen Überzuges Über seiner Br» starrungstemperatur liegt ,eine wässrige Lösung einer grossen Zahl von Erstarrungskeimen angewendet wird, die unter den reaktionsfähigen anorganischen Salsen gewählt werden, die sich im Bereich von 80 bis 29O0O (175 bia 35O0F) zersetzen und unter denjenigen Salzen, die bei Zugabe von Wasser unter Bildung eines reaktionsfähigen anorganischen Salzes im angegebenen Bereich hydrolysieren·
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Srstarrungskeime an einer Stelle aufgebracht werden, an der die Temperatur des geeohmolzenen Überzugs Me su 60C über seiner Brstarrungatemperatur liegt.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstarrungekerne an einer Stella aufgebracht werden, an der die Temperatur des geschmolzenen Überzug· bis sa 250O (400F) über seiner Erstarrungstemperatur liegt»
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4) Verfahren zur Beseitigung der sichtbaren Kornflächenstruktur beim überziehen eines Hetallbandes mit geschmolzenem Überzugsmetall im Tauchverfahren duroh Erzeugung von im wesentlichen submakroskopisohen Korafläehenetrukturen, dadurch gekennzeichnet, dass auf das frisch überzogene Band an einer Stelle, an der die Temperatur des geschmolzenen Überzugs Uber seiner Erstarrungstemperatur liegt, eine vössrige Lösung einer Vielzahl von Erstarrungskeimen aufgebracht wird, wobei die Keime auf das Metallband quer zur Länge desselben in einem bandartigen Bereich aufgebracht werden» der vom Bad eine solche Entfernung aufweist, dass der überzug noch geschmolzen ist, wenn er in das Band eintritt und erstarrt ist, wenn er aus dem Band austritt, und die Erstarrungskeime unter den reaktionsfähigen anorganischen Salzen ausgewählt werden, die sich im Bereich von 80 bis 2900G zersetzen, und unter denjenigen Salzen, die bei Zugabe von Wasser unter Bildung eines reaktionsfähigen anorganischen Salzes im angegebenen Bereich hydrolysieren.
5) Verfahren zur Beseitigung der sichtbaren Kornflächenstruktur beim überziehen eines Hetallbandes mit geschmolzenem Überzugsmetall im Tauchverfahren duroh Erzeugung von im wesentlichen submakroskopisohen Kornfläche ns truktur en, dadurch gekennzeichnet, dass auf das frisch überzogene Band an einer Stelle, wo die Temperatur des geschmolzenen Überzuges über seiner Erstarrungatemperatur
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liegt, eine wässrige !Lösung einer grossen Zahl von Erstarrungskeimen aufgebracht wird und durch die temperatur des geschmolzenen überzugsmetailes die Entfernung vom Bad, in der die Sretarrungskeime aufgebracht werden, geregelt wird und die Erstarrungekeime unter.den reaktionsfähigen anorganischen Salzen ausgewählt werden, die sieh im Se» reich von 80 bis 2900O zersetzen, und unter denjenigen Salzen, die bei Zugabe von Wasser unter Bildung eines reaktionsfähigen anorganischen Salzes im angegebenen Be» reich hydrolysieren·
6) Verfahren nach Anspruch 1 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Sprühstrahl einer wässrigen Lösung, die die Keime enthält, auf das Band quer zur Länge desselben in einem band» artigen Gebiet aufgebracht wird, wobei dieses bandartige Gebiet in einer solchen Entfernung vom Bad angeordnet ist, dass der überzug beim Eintritt in das Band noch geschmolzen und beim Austritt aus dem Band erstarrt ist.
7) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band, nachdem der praktisch submakroskopische überzug induziert wurde, mit Wasser gewaschen wird«
8) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
als reaktionsfähiges anorganisches SaIa sweibasisel: os Ammoniumphosphab verwendet wird.
9)
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9) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als reaktionsfähiges anorganisches Salz Hatriwißbiearbonat verwendet wird·
10) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als reaktionsfähiges anorganisches Salz Matriuatphosphat verwendet wird«
11) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als reaktionsfähiges anorganisches SaIa Hat ".'ium·' carbonat verwendet wird.
12) Verfahren, nach Anspzmch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als reaktionsfähiges anorganisches SaIa Irinatriuiaphonphat Tor-.^reiKlet wird e
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