DE1520907A1 - Verfahren zur Gewinnung in Wasser unloeslicher fester Polymerer alpha,beta-aethylenisch ungesaettigter Aldehyde - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung in Wasser unloeslicher fester Polymerer alpha,beta-aethylenisch ungesaettigter AldehydeInfo
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Description
1A-29 185
Beschreibung
zu der
SHELL I1;IS.1::ATI'J.;ALE HEaEAHaH LiAAl1OJrJlPPIJ U.V.
30, Garel van Bylandtlaan, Haag, Niederlande
betreffend
"Verfahren zur Gewinnung in Wasser unlöslicher fester Polymerer ^,ß-äthylenisch ungesättigter Aldehyde".
Die Erfindung betrifft ein neues, hochwirksames
Verfahren zur Gewinnung wärmeempfindlicher Polycerer
von 0^,3-äthylenisch ungesättigten Aldehyden, wie
Acrolein, aus ihren wässrigen Dispersionen und die Überführung der Polymeren in weitgehend trockene,
■fein zerteilte, feste Teilchen, die nocL ein hohes
Maß an Reaktionsfähigkeit aufweisen. Erfindun~sgemäß stellt man den pH-Wert der das Aldehydpolymer enthaltenden
wässrigen Dispersion auf unter 7, vorzugsweise auf etwa 3 bis etwa 5, ein, führt die so erhaltene
Dispersion auf einem längeren Weg durch eine erwärmte
Zone, wodurch die flüssige Komponente der Dispersion
verdampft und das Gemisch in eine Suspension festsr
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BAD ORIGINAL
^Ji1C3ilc';ieu in la, Jai;.· r ;cro:.. Teerge ~, leitet
diese ouspension in cine Vorrichtung zur ..c.:j.".eilun_-
voH Jeststoffen, 2. ..« einen Zeiinri.f;; ^alub -■.;.- eider
(0,.·· el one vessel") ur.:; ,/erinr;:; 30 das i'er^a PoI1...-3re
in rorr:. eines :rool:cr.er. Pulvers«
In einer besonderen Au ^"hrun^sf o±t~ ;e:ri ' 't iie
Erfindung sir: kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Äldeh"Tdpol;T."2ren. in Form weit:<:ehenä trockener,
fein zerteilter, fester Teilchen, wonach man. die
Polyme. iaierung des ungesättigten -ildehyds in einem
wässrigen Uedium, das vorzugsweise 7»as3er und einen
mit Wasser nicht mischbaren KohlenwasserEtof^ und einer.
ivedox-polymerisati;>r.3ic:itali'S'ifcor enthalt, lurohfiihrt,
den wässri-en Pol". r..erenschlairjn absieht und den
pH-.Vert des Schlanimes einstellt, anschlie3end da3 Semisch
mit mäii^er 3-eschwir.digkeit einer von a.u£en erwärmten
Leitung zufuhrt, -worin die flüssige Korr.;. one rite
verdampft und die 30 entstandene Suspension fester
PolyL'trteilchen in eine -.ostreifVorrichtung leitet,
v.crin o^ickstoff ein-:ecl&i = .i und restliche il'Assigkeit
2..,S der. -eilcher. er.ti'ernt wird, '..obei ...<r. lie
hin. in ror::. -i...s ;:ehr fein zerteilten
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BAD
iis \vu. ie oereits versucht, bchlärme o(,ß-äthylenisch
ungesättigter Aldehyde nach bekannten Verfahren zu trocknen, .iedoch, v/arei: die Ergebnis οe entmutige^:!. ...di.cL..:;! ei.thiül^or. die Iroduk.e v;e.;si: der
_ro.ei. ivi^.'ii.it-.u des Pol,.. ersu für .Yasssrnoleküla
noch /ro: e ..ji;Le;. iasser und in :-. nderen Fällen wurden die v.a'!Lee: \fiudlicLen Polieren, unter den aii^ev/e:.dete.:
..ledinjuu en in hoci.virnetzte dabEta'i^än
ä:;er}jei'l: :_'t, die ii. .^i.-ulf icl J:;ai:jun schwierig o'-er
nicht /el.'^t v/erden konnten.
J^s wurde jetzt ein Terfkhreu sur Se-.vinnung fester,
in './asaer ur.löalichir Ioly:erer oder Liischpol*'.:.c-.-i33-te
von c{ ,-1-äthylenic.cb ungesättigten ^ldelr-der., die
in einer:. viä;i·ariden i^edium. dissertiert sind, gefunden,
wonach man den cll-»'ert der wät;sri;;en Dispersion ?.uf
hvichstena 7, vorzugsweise et·..a ' bis et'va 5, einstellt,
hierauf lie Dispersion auf einen: !'.nieren Weg durch
wo
eine erwärmte Zone f üirt,/durch die in dem Schlamn enthaltene flüssige Komponente verdampft und das Semi ach in eine Suspension der Polymerteilchen in dem Dampfstrom übergeht, anschließend die Suspension in eine Vorrichtung zui· üntfernun^ von Feststoffen, z.B. einen Zentrifugalabscheider, bringt und so das feste Polyiuer in iOrm eines trockenen Pulvers gewinnt. Es
eine erwärmte Zone f üirt,/durch die in dem Schlamn enthaltene flüssige Komponente verdampft und das Semi ach in eine Suspension der Polymerteilchen in dem Dampfstrom übergeht, anschließend die Suspension in eine Vorrichtung zui· üntfernun^ von Feststoffen, z.B. einen Zentrifugalabscheider, bringt und so das feste Polyiuer in iOrm eines trockenen Pulvers gewinnt. Es
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wurde gefunden, daß nach diesen besonderen Verfahren
die Aldehydpoly::.eren in weitgehend trockene, fein zerteilte Pulver umgewandelt werden können, die noch
ein hohes Haß an Aktivität aufweisen und leicht in. wässrigen Natriumbisulfitlösungen, wässrigen Schwefeldioxyd
oder kaustischen Alkalien unter .Bildung wasserlöslicher Derivate löslich sind.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können z, B. Polymere o(,ß-äthylenisch ungesättigter Aldehyde, die
durch Additionspolyraerisation an der Doppelbindung hergestellt wurden, gewonnen werden. Bevorzugte verwendbare
Aldehyde sind z. B. Acrolein und <X- oder ßsubstituierte
Acroleinderivate, z. B. o(~A'thylaorolein,
oC-Isobutylacrolein, cX-Chloracrolein, ß-Phenylacrolein,
06-Decylacrolein, (X-Cyclohexylacrolein und ,
ähnliche,,
Des Molekulargewicht der,Polymeren kann über einen beträchtlichen Bereich schwanken. Die Vorzüge des erfindungsgemäßen
Verfahrens zeigen sich insbesondere bei Verwendung hochmolekularer Polymerer, doch ist
das Verfahren auch für niedermolekulare Polymere an-, wendbar. Die Molekulargewichte können z. B. etwa 5000
bis etwa 2 000 000 oder mehr betragen, wenn die MoIe-
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kulargewichte nach dem Lichtstreuverfahren (light scattering
technique) bestimmt werden. Der kolekulargewichtsbereich
kann auch durch die leichter zu bestimmenden grundmolaren Viskositätszahlen angezeigt werden.
Diese Werte, bestimmt bei 25° G unter Verwendung von 0,5 η Natriumsulfat und eines wasserlöslichen, z. 3.
des Bisulfitderivats des Polymeren, betragen etwa 0,01
bis etwa 5»0 dl/g. Bevorzugt werden Polymere mit grundmolaren Viskositätszahlen von etwa 0,1 dl/g bis etwa
3,0 dl/g, und insbesondere bevorzugt werden Polymere mit etwa 0,5 dl/g bis etwa 2,0 dl/g.
Verwendbar sind nicht mir Homopolymers der Of,i3-ungesättigten
Aldehyd- sondern auch die Mischpolymerisate der Aldehyde mit anderen äthyleniaoh ungesättigten
Monomeren, die z. B, zumindest eine äthylenische Gruppe enthalten, und vorzugsweise solchen, die eine
CHp=C-gruppe enthalten, z. B, Styrol, Oi-Methylstyrol,
Butadien, Isopren, Llethylpentadien, Äthylen, Propylen, Isobutylen, Isooctan, Vinylacetat, Vinylpropionat,
Vinylpyridin, Vinylnaphthalin, Vinylcyclohexene, Acrylnitril,
Methacrylnitril, Vinylchlorid, Vinylidenchlo-
rid, Acrylatestern, z. 3. Methyl-me^acrylat, Äthylen
jrylat, Äthyl-methacrvlat, 3utylacrylat ..nd Allylverbindungen,
z. is. Allylacetat, Allylalkoliol, AlIyI-butyrat,
Allylbenzo^t, Allylcycl D^exar.c^rcoxvlat, λΙ-lylamin
und ährilichen. Diese ausR-salichsi; Honorieren
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BAD
werden vorzugsweise in ileir.erai: ..e:^e;:, vcr .u-.sv/eioe
iu Landen von etvs ö,5 bi.. = ,- ^ ,-·; v.->, Ι..;;ο^-;ο: ..·-
..•e t-jvorzugt von etwa 1 "j-ev;.-;j eis et. "j3 ,-ev.,-», auf
das LonoLiereri^air-iach be^o_'är., ver.verJ.et»
t werden .1'..Jh .ili-i;.- dcol^v. -re L'iir --i. -^r hohen
üi-aoretiscLen .iliehydfarikDior., d. ho solche, aie
bei einer liblioLen Untersuchung ·- af die iä envart von
Aläeiv i^rupesn, z. -;. durch -i.l^veran von ^^dr^zyl-
=iir-iniiydroohlorid und anschließende titration de3 freigesetzten
HpO mit Karl Jj'lschor-Kaagens einen hohen Prozentsatz,
s. o. üoer 90 und vorzugsweise etv.j 95 bis
etv;a 99 7" der theoretischen Aldshydgruppen ergeben,
v/o- ei diese als solc.i3 oder in hydratisierter ?orm anwesend
sein können.
eimern bevorzugter. '/"erfahren zur xerv^ilung
iei- erfindungsjemäJJ verve;.ib-ren Poly~crdi£., ersioner.
fh'hrt man die Polymerisation des Aldehyds in einem τ«
misch aus "./as3er und einer inertem, r:'.t Wasser nicht
mischbaren, organischen 7 e.·-CIr-I-In-J durch, die r.i\ ien
iö:_i oner.'-en in der xteakti :r. r.icht reaktionsfähig und
mit V/asser nicht mischbar isto bevorzugte ieisn; eie
sind die Kor.lar.'Äasserstor^L-, die aliphatisch, 2.70I0-äli,.
- :- ;isch oder arom- tisch sein kennen, z. h. Propan,
iutan, Isopentan, Per.ta.., Hexan, Isohix&n, r.-Hepta.i,
Isoheptan, Octan, :.yclohex?.n, Oyclo.-.exer.,
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BAD OR!Gi«NAL
1 b Z ü a Q 7
.•j-?nzol., Toluol, li-vfchylcyclcper.tan, n-Propylcyclopentan,
Dinietliylbenzol uc äe Andere reei^note, inorte Flüssigkeiten
sind z. ^. Erviir, Äfci:>sr, Halogenide u. ä., z.J.
Mbutyliither, Diisopropyläther, Diattr/läther, Mbutyläthjr
von Äthylenglykol, Ath;ylacetat, Allylacetat, Hethylbuta.noat,
u. ä., Äthyleiidichlorid und bremische der
erwähnten Verbindungen« Insbesondere bevorzugt werden
lij.hatische ο ler cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe
mit 4 bis 18, insbesondere höchtens 10 Kohlenstoffatomen,
-tiesoniers in Betracht kommen gesättigte aliphatische
oder cycloaliphatische Ko'.lenwisserstoi'fe mit 4-bis
β Kohlenstoffatomen.
Das Mengenverhältnis der Inerten, mit Wasser nicht
mischbaran organischen Verbindung zu dem zu polycerisierenden Monomeren kann in weiten G-renzen schwanken.
Im allgemeinen verwendet man die organische Verbindung vorzugsweise in Mengen von etwa 10 bis etwa 80 Gew.-^,
auf das gesamte ReaktionsgerAsch bezogen, bzw. verv:endet
man vorzugsweise etwa 0,6 bis etwa 4 Teile inertes, mit Wasser nicht mischbares Material je Gew.-Teil
•-nfanglich anwesendes, ungesättigtes Monomer, als Acrolein
berechnet. Vorzugsweise verwendet man etwa 1 bis etwa 4 und insbesondere bevorzugt etwa 2 bis etwa 3
Gew.-Teile inerte, mit Wasser nicht mischbare Verbindung je Teil zu Anfang anwesendes ungesättigtes Monomer.
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BAD ORiGlNAL
Die .besten Ergebnisse, insbesondere in Bezug auf
hohe Reaktionsgeschwindigkeit und Produkte von hohem Molekulargewicht, werden mit verhältnismäßig geringen
Lengen organischer Verbindung, z. B. etwa 20 bie etwa
40 Gew.-*/£, auf das Gresamtgemisch bezogen, erzielt.
Auch die Men&e des verwendeten V/assers kann schwan
ken. Zur Erzielung bester Ergebnisse beträgt die Wassermenge vorzugsweise höchstens 50 Gew.-'^ und die bevorzugte
minimale Wasaermenge etva 0,5 Gew.-yo des Reaktionsgemisches.
Bevorzugt werden Wassermengen von etwa 0,2 bis etwa 3,2 Gew.-TeilenWasser je Teil ursprünglich anwesendes Acrolein und insbesondere bevorzugt
Mengen von etwa 0,2 bis etwa 2 und insbesondere etwa 0,3 bis etwa 2 Teile«je Teil ursprünglich
anwesendes Acrolein. Vor allem kommen Wassermengen · von etwa 0,4 bis etwa 1 Gew.-Teil je Teil Acrolein in
Betracht.
Es ist wichtig, daß das Wasser während des Verfahrens in einer inerten, mit Wasser nicht mischbaren,
organischen Verbindung dispergiert ist. Die Dispergierung kann durch ausreichende Bewegung erzielt und
aufrechterhalten werden. Das kann man durch Verwendung
von Rührern, Stürzen des Reaktionsgefäßes oder ähnliche Maßnahmen erzielen. Bei Verwendung von Rührern
erfolgt das Rühren vorzugsweise mit einer Ge-
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9 «
BAD ORIGINAL
- 9 sohwindigkeit von etwa 100 bis etwa 800 UpLI.
Die Dispergierung kann auch durch Regelung des Verhältnisses, in dem die wässrigen und'die mit Wasser
nicht mischbaren organischen Verbindungen anwesend' sind, herbeigeführt und aufrechterhalten werden. Die
mit Wasser nicht mischbare Verbindung wird vorzugsweise
in wesentlichem Überschuß verwendet. Das Verhältnis der mit Wasser nicht mischbaren Verbindung zu
vVasser beträgt vorzugsweise zumindest etwa 2 s 1 ·
Vorzugsweise verwendet man in den Reaktionsgemischen Emulgatoren und vorzugsweise Wasaer-in-Ol-Emulgatoren.
Beispiele für solche sind unter anderem öllösliohe, kationische, anionische und nicht-ionische Substanzen,
die sehr verschiedene Zusammensetzungen aufweisen können.
Die 'Polymerisation der ungesättigten Aldehyde kann durch Anwendung von Wärme, Strahlung oder freie Radikale
bildender Polymerisationskatalysatoren in katalytischen Mengen durchgeführt werden. Im allgemeinen
führt man vorzugsweise die Reaktion in Gegenwart eines freie Radikale liefernden Polymerisationskatalysators
durch. Der Ausdruck "freie Radikale liefernder Polymerisationskatalysator" bedeutet hier Verbindun-
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BAD ORIGINAL
-lögen, lie --O-O- oder -Ii==ll-binclun^en enthalten oder solche
unter der riinvirkunj verdünnter anorganischer oiu-
ϊ-ίϊΐ liefern können oder die in anderer .,eise in situ
v.ährend der'PoljKerisationsreaktion freie ivadiirale
liefern.
jeiapiele für freie ria/diKale liefernde, «rfiadun_.-·-
ijei.äii ver.-endbax'ä, Katalysatoren sir.d Pero::yle, z. .;.
Jenzoylperoxyd, /»'asserstoffperoxyd, Kaliumpersulfat, Kaliumpermanganat,
kethylcyclohexylperoxyd, Alkaliperborate, Diacetylperoxyd, t-Butylhydrope^oxyd, t-Aciylhydroperoxyd|
Acetylbenzo;?l-i,erox;rd, 0umolhydrop:3ro::yd, Jetr-ilinhydroi.eroxyd,
Phenylcyclohexanhydroperoxyd, t-Butylis.oproi-j'loen^olhydroperoxyd,
t-Butylperaoetat, t-'3utylperbenzoat,
ditertiärea outylperphthalat, ditertiäres 3utylperadip-.t,
t-Ainylpercarbonat; u. ä., AL:mor-iun:p er sulfat
und Alkalipersalfat, z. B. ilatriuin- und Kaliumpersulf
at, u. ä·, Alkali- und Arraoniumpercarbonate und
-perborate, Alkylpercarbonate, z. B. Isopropylpercarbonat
und Butylpercarbonat u. ä.; Azoverbindungen, z,
B. 2,2'-Azobisisobutyronitril, Dimethyl-2,2'-azobi^-
isobutyrat, 2,2'-A2obi3(2,4-diiriethylvaleronitril),
2,2l-Azobiisobuf;/rar.id u. ä. 5 Triälkylborverbir.duncen,
ζ. Ξ. Jributylbor- und Triactylbor und anlere. Insbesondere
bevorzu/gte, freie Hadikalä liefernde, katalysatoren
sind Peroxvde, z. 3„ Diaroylp-rox/ie, t-
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BAD
Al^ylhydroperoxvd, Alkylperester oder Persäuren und
insbesondere solche Verbindungen aus den obi~en Gruppen,
die hoch?tens 18 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten.
Ein insbesondere bevor urtes, erfindungBgemäß verwendbar*ea,
Katalysatorsystem umfaßt die Hedox-Systerne,
worin ein freie Kadikaie liefernder Katalysator und ein Reduktionsmittel verwendet werden. Der verwendete,
freie Radikale liefernde, Katalysator kann einer der oben beschriebenen sein. Ein bekanntes Reduktiohsmittel
kann, zusammen mit den oben beschriebenen, freie Radikale liefernden, Katalysator verwendet werden. Solche
sind unter anderen Polyamine, z. B. Tetraäthylenpentamin,
tertiäre Amine, z. B. Dimethylanilin, Addukte von Schwefeldioxyd mit Aldehyden und Ketonen, Thiosulfate,
Bisulf/iite, wässrige Schwefeldioxydlöfungen,
Addukte von Schwefeldioxyd#mit polymeren Aldehyden,
die z. B. nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge und verschiedene mehrwertige Metalle,
d. h. Metalle, die ihre Wertigkeitsstufe reversibel ändern können, z. B. Eisen, Mangan, Kupfer, Vanadium,
Kobalt, Nickel, Zinn, Silber, Titan und andere. Bei der Zugabe zu dem Reaktionsgemisch muß das Metall
zumindest -teilweise in einer niedrigeren Wertigkeitsstufe sein, z. B. Eisen(II)-chlorid, Silbernitrat,
Titandichlorid, Kobalt(Il)-chlorid, Eisen(Il)-pyro-
- 12 909 88 3/18 52
phosphat, Kaliumferrocyanid, Tlannani II)-sulfat, Eisen(ll)·
sulfat Uc ä. Der anioni^sche 'feil des iietallsal/-es kann
von irgendwelcher Grb'ise sein, wenn nur das Salz in dem
Reskticnsmedium die erforderliche Löslichkeit aufweist.
Es ist wichtig, daß das Verdünnungsmittel, einschließlich
Wasser, sauer ist, d. h. einen pH-Wert von unter 1, Vorzugsweise von et-a 1,5 bis 5 aufweist. Insbesondere
bevorzugt werden ;:H-Y/erte von etwa 2 bis etwa 3· Der
pH-Wert kann unter 7 gehalten werden, indem man dem iiea'.r&ioiissemisch
eine geeignete hen^e einer Säure, z. B.
ScVr.vefelsäure, ühlorw&.sserstoffs'iure, Phosphorsäure,
Salpetersäure, Essigsäure oipr ähnliche zusetzt.
Das Polymer hat die Fore unlöslicher, weiffer, fein
zerteilter Teilchen, die mit dem wässrigen iteaktions-K.edium
eine I'l'issi^keit oder eine ziemlich viskose
Dispersion bilden k'inuen. Die Dispersion kann direkt
für das Gewinnungsverfahren'Verwendet oder aber gegebenenfalls verdünnt oder konzentriert werden.
Bei dem erfindunrs^emäßen O-ewirinun^s verfahre η ist
der 1. Schritt die feststellung eines geeigneten pH-7/ertes
der wä.-icrigen Dispersion, Liegt der pH-Wert
- 13 -
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BAD ORIGINAL
nicht im. geeigneten Gebiet, so erhält man nicht die gevv:ir.schteri
-^rgebnisse uud das Produkt verwandelt sich in
harte, vernetzte, unverw-eridbare Polynerteilchen. ßei
den wie oben hergestellten Aldehyd/homo oly: eren betrügt
der pH-wert der Dispersion in den: Keaktionsgemisch vorzugsweise
etwa 3 bis etwa 5, jedoch kann man auch noch einen pH-»'ert von 3tv.a 7 anwenden. 3ei Ver".endun£ gewisser
Mischpolymerisate, z. j. von Acrolein-Acrylnitrilmischpolymerisaten,
sind manchmal etv;as niddrifrere pH-Werte,
ζ. Β. von etwa i bis etwa --,5» zuliissi^, ohne
daiö dadurch unerwünschte Yernat^un^en erfolje^. Der
pH-Wert kann durch geeignete llaßhahmen in den gewünschten
Bereich gebracht werden, z. 3. durch Zusatz basischar Substanzen, wie ITaOH, basischer Salze u. ä. Auch
kann man den pH-Wert vor oder während der Polymerisation, z. B. mittels Puffern, einstellen, so da£ der erhaltene Schlamm den richtigen pH-Wert aufweist und keine
weitere/i Einstellung erforderlich ist. Me den korrigierten ,pH-Wert aufweisende wässrige Dispersion wird
hierauf einem längeren 'feil in der erwärmten Zone zugeführt. Die in dieser Phase des Verfahrens verwendete
Vorrichtung kann von verschiedenem Aufbau sein, vorzugsweise ist sie eine von au3en erwärmte Leitung, z.
B. ein Rohr mit Dampfmantel oder eine Reihe von Rohren mit Dampfmänteln.
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BAD ORIGINAL
-H-
'% Die in der Heizzone angewendete Tem-er at ar lie fc
Liber dem siedepunkt der j'lüsnijkeit in der DispersI-on,
d. h. des ./assers unl der mit ',Var-^er nicvü r.v] schbaron
org-.r-ischar. /sirbii.iunj, z. .... ein-33 K :-:le:.v;a3-serstoffes
und zumindest etwa 10° J unter it--:.:. Erweichungspunkt
des Aldehyd._ oly: ireu. Da ii-3 Alilar.^dpolyt..eren
im allgemeinen bchmelüv-.unlct.e von zumindest
200° 0 aufv/eisen, h'ilt man dia temperatur ζ. δ, unrer
etwa 190° O0 nevorzurte Tauceraturen betrasen etv/a
O ggp
70 bis etwa 150 J, insbesondere bevürzu^tFv/erderJ e t-WB.
110 Ci. Der Drucl: kann vermindert oder erhöht 'werden,
wie es zur Aufrechterhaltung der erforderlichen
temperatur erforderlicii 13t.
Die Durchgangageschviindigkeib durch die erv/ilriate
Zone muj.? zumindest derart sein, da.Z die Flüssigkeiten
in der Dispersion verdampft v/erdeu. Ie. all^eineinen
bevorzugt man mäiije Flüssirkeitsgeschv/indi^keiten
von etv/a 15 bis etwa 45 cm/sec.
Das am Ende der erwärmten Zone ge-wonnene Produkt
ist eine Dispersion der festen Polymerteilchen in den verdampften Flüssigkeiten. Diese Dispersion wird
a-nschließend zu einer Vorrichtung zur Entfernung von
Feststoffen geleitet, worin die festen Polyr.irteilchen
von den Dämpfen ^QtTennt werden. Die für diese
909883/1652 - 15 -
BAD ORiGiNAL
JrennunLr verwendete Yorri chtunj kvr.ti von ? ;der --eeignete:
.art tein. jevor ujt •,'.ei'den die abliefen Zentri-
!',i^ilf-bse'-.aider, v.'orin die x-'eatntoffe mit Eilfe der
Zentrifugalkraft abgeschieden ..erder..
Die 3u." einer solchen Vorrichtung gewonnenen Feststoffe
enthalten vorzugsweise efc/.a ZC bis 30 ,o Flüssigkeit.
Sie haben das Aussehen trockener, fein zerteilter Pulverο
Diese können z. J. leicht in wä.jsri^er l'-triumbisulfitlöö
-lij gelöst werden, v/orau& hervorgeht, daS
sie nicht ve^^netzt sind. Zui" 3-e-i-.nunc eines Produktes
mit einem noch geringeren Flissi^keitSaehalt unterwirft
man gegebenenfalls das Pulver einer weiteren lieinigung, indem man die in der. Zentrifugalabscheider
gewonnenen feststoffe einem Abstreifgefäß zuflihrt,
worin die leuchen- im Jegenstrom mit dem Strom eines
inerten Gases, z. 3. Stickstoff, zusammengebracht werden, wobei restliches Llonomer und Lösungsmittel
weggeführt werden. Das Produkt h· t dann einen Wassergehalt von etv;a 5 bis etv/a 10 /o. Die ver-eniete Abstreifvorrichtung
ist von ein^r geeigneten Konsiaru ktion/,
die die Einführung der festen Teilchen und am Boden der Vorrichtung die Einführung des inerten Gases
mit einer femperatur von z. 3. etwa 50 bis etwa
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100° G ermöglicht. Die fein zerteilten Polymerteilchen
können am Boden der Abstreifvorrichtung gewonnen werden.
Die Dämpfe werden gegebenenfalls gefiltert und gewaschen und anschließen^ in den Kreislauf zurückgeführt.
Man kann auch eine xteihe von firwürmungszonen, Abscheidevorrichtunjen
für die Feststoffe und Abstreifvorrichtungen verwenden. So wird nach einem bevorzugten
Verfahren die flüssige Phase des Schlainmes in ei«
nein mit Mantel versehenen röhrenförmigen Wärmeaustauscher
verdampft, das Gemisch aus Feststoff und Dampf in einen Zentrifugalabscheider geführt, wo die Feststoffe
von den Dämpfen getrennt werden, die Feststoffe und etwas verbliebene, o^kludierte Dämpfe in einem
warmen Stickstoffstrom aufgenommen und durch einen anderen,
mit Heizmantel versehenen, röhrenförmigen War- ' ireaustauscher geleitet, worauf das Gemisch aus Gas
und Feststoff in einem 2. Zentrifugalabscheider getrennt und die Feststoffe wieder in einen Abstreifer
geführt werden, wo sie in einer Wirbelschicht mit Stickstoff zusammengebracht werden.»
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ansatzweise, hälfe kontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt
werden. Man kann ferner mit Rückführung arbeiten, um zurückgewonnenes Monomer, Lösungsmittel, Wasser u.a.
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in den Polymerisationskassel zurückzuführen. Verwendet man einen Abstreifer mit Wirbelschicht, so kann der
3 tickst off filtriert, gewaschen uni zu deu. 3oden des
Abofcreifers zurückgeführt werden.
Die Air c hf Uhr uiij des erfindungsgemäßen 'Verfahrens
wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, die bevor ;ugte Anordnungen zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen. Jedoch können
auoh von diesen weitgehend verschiedene Anlagen zur Durchführung des erfindungs.^amäßen Verfahrens verwendet
werden.
In Figur 1 wird eine bevorzugte -tuiordnunr gezeigt,
mit einem Polymerisationsreaktor, einer röhrenförmigen Trockenvorrichtung, einem Zentrifugalabscheider
und einem Abstreifer mit tVirbelschieht. iei der Durchführung
des Verfahrens wird Acrolein Überleitung 1,
Isopentan über Leitung 2, oberflächenaktives Mittel und Bisulfit als reduzierendes Mittel enthaltendes
Wasser über leitung 4 und ein peroxydischer Katalysator über leitung 5 in das Reaktionsgefäf 6 geführt.
Das Gemisch wird gerührt und bei etwa 25° 0 gehalten. Der das Polymer enthaltende wässrige Schlamm wird anschließend
über leitung 7 abgezogen und in die röhrenförmige Trockenvorrichtung 8 geleitet, die aus 3'
6 m langen, mit Dampfmantel versehenen, Röhrenab-90 9 883/1652
- 18 BAD
- 13 -
schnitzen von 1,25 cm Durchnässen besteht. Der D- ir._„f
wifd mit 175° G eingefü rt, v/ob ei die ieiu^eratur bei
3a 75° α, bsi 8b 102° G und bsi 3c 99° ü betrat. Die
7erweilzeit> in der -i'rockenvorrichtunj beträft etwa 50
bis et/va 90 see. Die aus der xrockenvorrichvanj austretende
Dispersion des Pulvers in den Där.v:fen v.ird hijrauf
Über Leitunj 9 in den Zeni;rifugalabscheiler 10 releibet,
von wo iie Dämpfe Über Leitung 11 ab.:;ezoven
und im Kühler 17 k-:>r.i'irisiert v/erden, ".vährend die ::ulverförmigen
Poljn.erteilchen ';ber Leitung 12 abjazojen
und in den Abstreifer 13 mit Wirbelschicht eingeführt
v/erden. Über Leitung 14 aL. iodar. des Abatreirers v/ird
Stickstoff mit einer JeLiperatur von 50 bis 100° C
eingeleitet. Der Stickstoff v/ird am Kopf de3 Abscheiders
abgeleitet, bei 18 gefiltert, bei 19 gewaschen und zurückgeführt, während die fertig getrockneten Polymerteilchen
über Leitung 16 abgezogen und verpackt
werden.
Fig. 2 zeigt eine weniger bevorzugte Anordnung, die eine Reihe von röhrenförmigen Irockenvorrichtun^en und
Zentrifugalabscheidern enthält. Bei der durchführung des Verfahrens wird Acrolein über Leitung 20, Kohlenwasserstoff
über Leitung 21, oberflächenaktives Mittel und Bisulfit als iiedaktionsmittel enthaltendes *.7aaser
über Leitung 22 und der peroxydische Katalysator über
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BAD ORIGINAL
Leitunj 1_ in aen Polj·- ;rirr: tijnsrealitor
<".5 eliitet. J :; Gemisch wird jer'.:.:rt uni bei et ν* 25 -'■>
gehalten. Der das l-oly:,cr -3;:t;halter:ie 7;ü/;sri.>
Sohl:.:m v.ird atischlie.."ei:i
f?b;-e.,o ;^n unl üoer Leitunj 24 in dii rch-ν-αιΛ.ormije
irockenvorrichtunj 25 geführt. Aus 3er rölirenfJrn;-£jen
Jrockeüvorrichtunj gelanjen die Dämpfe mit
ien disperjiirtan festen Teilchen über Leitunj 26 in
den Zentrifugalabscheider 27, v.!o ein großer Teil der
Dämpfe über Leitung 28 und das pulverförmije Polymer
über Leituiv ^9 abge ojen v.'erden. D?.s pulverfur:.ije
Polyuer wix'd in einem Strom waren Stickstoffs aus Leiüunj
30 aufgenommen und in eine 2. röhrenförmige Irokkenvorrichtuiiif
51 gefüirt, wo die restlichen Flüssigkeiten
verdampft werden und das Produkt in eine Dispersion von PolyL'ierteilchen im Dampf der verdampften
Flüssigkeiten umgewandelt wird. Diese Dispersion v/ird über Leitung 32 in den Zentrifugalabscheider 33 geführt,
.wo die Feststoffe von den restlichen Dämpfen getrennt werden. Die Dämpfe v/erden über Leitung 34 abgezogen
und die festen Teilchen über Leitung 35 in den Abstreife, 36 mit Wirbelschicht gefünrt. Über Leitung
38 wird in diesen Stickstoff eingeblasen und am Kopf über Leitunj 34 abgezogen. Das trockene, fein zerteilte
Polymerpulver wird über Leitung 39 abgezogen.
- 20 809883/1652
Ds s erfindungsgemäiBe Verfahren wird anhand nachstehender
Beispiele näher erläutert. Wenn nicht anders angegeben,
bedeuten i'eile j-ew.-i'eile.
In diesem Beispiel v;ird die u-ev/innung von Polyacrolein
in der Anordnung nach Fig. 1 gezeigt.
Die Vorrichtung bestand aus einen Polymerisationsreaktor aus korrosionsbeständigem Stahl von 840 1 Inhalt,
einer röhrenförmigen trockenvorrichtung aus drei 6
m langen Abschnitten mit Dampfmantel versehener i.ohre
von 1,25 cn: Durchmesser, einem Zentrifugalabscheider
und einem Abstreifer mit Wirbelschicht.
Der Reaktor wurde mit 85 kg acrolein (94 ρ Reinheit)
und 191 kg Isopentan beschickt. Ferner wurden 336 g t-3utylhydroperoxyd (69 /*>
Reinheit) zugegeben. Diesem j-emisch ?mrde im Verlaufe von 10 Stunden eine
Lösung aus 38 1 Wasser, 0,63 kg eines kationischen, oberflächenaktiven luittels aus ketionischen, langketti^en
Fettsäareaminen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen,
432 g üisessig, 269 g wasserfreiem HagSgO,- und 88,5 g
einer 50 >oigen Uatriumhydroxydlosung zugegeben.' ITaoh
Ιυ-stündigeii andauerndem xüihren bei 25 ü wurde noch
■„•eitere 2 Stunden oei 25° ü gerülrt. Das erhaltene Ge- \
909883/1652 "21"
a ι υ y u
misch w .-r ein milchiger Schlamm von P0I71.erteilohen,
mic einem ü'eststoff gehalt von etwa 10 >. Der pH-.7ert
des Schlan.moa betru^ bereits efcv;a 4, infolge der 7erwenduno·
des Puffersystema bei der Polymerisation.
Dieser wässrige Schlauru wurde anschließend der rp'hrenförmigen
Trockenvorrichtung nach ?ig. 1 zugeführt. Die Temperatur an Ende des 1. Höhrenabschnittes betrug
75° ü, am Ende des 2„ Abschnittes 102° C und am Ende
des 3. Abschnittes 99° ü. Die Verweilzeit in der Trockenvorrichtung
betruj 68 see. Die aus der Trockenvorrichtung
austretende Suspension der Polymerteilchen in den Dämpfen wurde in einen auf 100° G erhaltenen
Zentrifugalabscheider geführt. Die Dämpfe wurden am Kopf abgezogen und die Polymerteilchen vom Boden in
einen Abstreifer geführt, in welchen warmer Stickstoff mit einer Temperatur von etwa 50 bis etwa 100° C am
Boden eingeblasen wurde, wodurch das restliche Acroleinmonomer und Isopentan von den Palymerteilchen abgestreift
wurden. Das am -Boden des Abstreifera gewonnene Produkt war ein weißes, fein zerteiltes Pulver,
mit einem Wassergehalt von 3,7 3ew.-?o. Das Produkt
wurde als Polyacrolein identifiziert und wies eine grundmolare Viakositätszahl von 1,6 dl/g und einen
theoretischen Aldehydgehalt von etwa 95 $ auf.
- 22 -'
909883/1652
BAD
Das auf diese ./eise hergestellte Polyn~srr,_.lver konnte
laicht in einer wässrigen ITatriumbisulfitl :. α - _ unter JiI-clun^
eines Bisulfitadlukts von Polystcrolsin ^el'Jst v/erden.
Hiezu vermengte man 13,3 i'eile Polymer mit 1CO feilen V/asser,
das 10,5 !'eile wasserfreies JatriuiEbiaulfit enthielt.
Das Jemiach wurde 2 stunden bei 90° C! gerührt. Dt3 Pulver
löste sich leicht und ergab eine klare L.sunj, die
ausgezeichnet zur /erv.öndun^ f.iir die Behandlung von Papier,
zur Verbesaerun_ seiner ilaiäfestigkeit, geeignet
war.
Man verfuhr nach Beispiel 1, ersetzte jedoch 20 i'ei-Ie
Acrolein durch Acrylnitril=. In diesen ialle hatte
ier erhaltene Schlamm einen pH->'ert von etwa 2. Das Gemisch
konnte ohne Korrektur des pH-Wertes erfolgreich für das erfindungsgemäße Grewinnun?j3— und i'rocknungsverfahren
verwendet werden. Das hisbei erhaltene Produkt war ein weißes, pulverförmiges Mischpolymerisat von
Acrolein und Acrylnitril, das leicht nach dem Verfahren
von Beispiel 1 in einer wässrigen llatriumbi/sulfitlJsung
gelöst v/erden konnte.
Als Mischpolymerisate konnten ferner z. B. solche aus
Acrolein und Methyl-methacrylat, Acrolein und Butadien
und Acrolein und Acrylsäure verwendet werden·
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BAD
i3eispiel 3
In dinner ;eis; iel wird die viewinnun- von lrolyaeroleiii
unter Verwandlung ein-ar Anordnung nach tfig. 2 geseilt.
Die röhrenförmige Trockenvorrichtung bestand in diesen
JPaIle 31X3 2 tfeihen von Irockenvorrichtunjen, deren
jede 3·ΐο 3 Abschnitten eines mit Dampfmantel versehenen
iiohres von 5 cl Durchmesser bestand.
Der Polv".3risatioi!3reaVtor wurde mit 85 kg Acrolein
und 191 kg Isopentan beschickt. Ferner wurden 0,35 kg t-3utylhydro:;eroxyd (59 ;<>
Reinheit) zugegebene Diesen:
Gemiscli wurde im Verlaufe von 10 Stunden eine L"sung,
bestehend aus 38 1 Wasser, 0,63 kg eines kationischen,
oberfläciienaktiven Kittels aus kationischen iettsäureaminen.
mit langen Ketten von 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, 432 g Eisessig, 2'69 g wasserfreiem Wa2SpOc und
88,5 £ einer 50 üfeigen Eatriumirj-droxydlösun^ zugegeben.
Y/ahrend dieser 10 Stunden wurde das Gemisch unter andauerndem Rühren bei 25 0 gehalten und anschließend
weitere 2 Stunlen bei 25° C gerührt. Das so erhaltene
war ein milchiger Schlaom von Polymerteilchen, der etwa 10 ^ Feststoffe enthielt« Der pH-'iVert des
SchlaMEies betrag bereits etwa 4, so daß der Schlamm
zur Ver.vendunj in der !Trockenvorrichtung bereit war0
909883/1652
- 24 -
Der Schlamm wurde anschließend der 1. röhrenförmigen Trockenvorrichtung aus tfig. 2 zugeführt. Die Verv.eilzeit
in der Trockenvorrichtung betrug etwa 68 Sekunden. Die Temperatur der aus der Trockenvorrichtung
austretenden Dispersion in den Dämpfen betrug etwa 99° 0. Die Dämpfe wurden dem ersten, auf 100 0 erhaltenen,
Zentrifugalabscheider zugeführt, aus diesem die Dämpfe abgezogen und das erhaltene Pulver in einem
Strom warmen Stickstoffs von 80 0 in eine'2.
röhrenförmige Trockenvorrichtung der gleichen Art, wie
der 1. Trockner, geführt, die unter den gleichen Bedingungen arbeitete. Der Dainpfstrom aus dieser Trokkenvorrichtung
wurde hierauf in einen 2. Zentrifugalabscheider geleitet. Die Dämpfe wurden abgezogen und
das Pulver in eine Abstreifvorrichtung nach Beispiel 1 mit V/irbelschicht und Stickst off strom geleitet; Das
erhaltene Produkt war ein weißes, fein zerteiltes Pulver, mit einem Wassergehalt von 5 Sew.-#>, Das Produkt
wurde als Polyacrolein identifiziert und hatte eine grundmolare Viskositätszahl von 1,3 dl/g und einen
theoretischen Aldehydgehalt von etwa 95 ^.
Das so hergestellte Polymerpulver konnte in einer wässrigen Katriumbisulfitlösung leicht gelöst werden,
wobei ein Bisulfitaddukt von Polyacrolein entstand. Hieau vermengte man 15 Teile Polymer mit 100 Teilen
- 25 909883/1652
7/asser, d· s 6 Teile wasserfreies i-atriuiuoisulfit enthielt.
Das j-emi3ch wurde bei 90° ü gerührt. Das Pulver
liste sich leicht zu einer klaran Lösung, die zur
Behandlung von Papier, zur Verbesserung ssinar UaQ-festigkeit,
geeignet Kar,
In diesem Beispiel Mira, die Anwendung das erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Gewinnung eines Polymeren von niederem Molekulargewicht, hergestellt in einem
Wasser-Acetongemisch, beschrieben.
508 Teile Aceton wurden mit 197 Teilen Acrolein
vermengt. Diesem 3-emiach wurde iir. Verlaufe von 12
Stunden eine wässrige Lösung, bestehend trus 56 'feilen
einer 3»83 $igen Lösung von. Schwefeldioxyd in Aceton
und 104,4 Teilen Wasser und eine Ll'-sun^, bestehend
aus 27 Teilen Aceton, 15,8 feilen Allylalkohol und
1ö,3 Teilen t-Butylhydroperoxyd (69 /o Reinheit' zugegeben.
Der pH-Wert der Lösung betrug etwa 2. Das Semisch
wurde unter Stickstoff 12 Stunden bei 20 bis 25° G gerührt. Au. Ende der Reaktion war das -cre:.:i3ch
ein milchig aussehender Schlamm von Polymereeilehe.:,
mit 10 '■/» Peat stoff gehalt.
-uiesar 8ohlan.m v/urde auf einen v'J->."i?rt ~rovi ■-- eirir^-
stellt und anschließend in. eine röiuenf3r:::i.;e Jrooken-
9 0 9 δ 8 3 / 1 6 B 2 - : 5 -
BAD
vorrichtung nach Fig. 1 ~ebri.cht. Dis J.u'chsc.initn^t^ r:3ratur
in der l'rockenvorrichtanj betruj 175° J unl dia
Verv/ailzeit 6c Beizenden. i3ie o^: jr^ion ier Pol;, ;:.srteiichen
in" der. aus der irocrienvorriohtun^ sustre denden
.Dämpfen wurde in ei::en auf 100° G erhaltenen Z^ntrifugalabscheider
geleitet. Die Jii^yfe wurden ac.
Kopf abgezogen uni die Poly^ertai^cin vor. Joden in
einen Absüraifer gebracht, in-v:3lche.i :eri:^r JticVsuoff
von 5v.1 bis 10ö 0 an Joden eir.jeblasen v;urde und ^o d-a
restliche Acrolsinnonoi-er und Aceton a^s din Fol,/:.'.=rteilchan
abgestreift. Das -j.z. ^oden des Abstrelfers gewonnene
i-rodukt war ein weiies, fein zerteiltes Pulver,
mit eines, .i'asaergehalt vor. 24- 'ie?;.-^, Das Produkt varde
als Polyacrolain idantifiziart ur.d hatte eire ^rundmolare
Yiekositätszahl von 0,15 dl/g und ein2n theoreti3cLsi;
Aldehydgehalt von etwa 95 y».
Disses Polymer kor.nte ieicnt in eii.er v/ä: sri_;r=r. -."?-
triUEibisalfitUsur.^ nach den "Verfahren von Beispiel 1
gelöst werden«
!,lan'verfuhr .iach Beis;!--! 1, -r^^zzza jedoch des
■)':.e.:tar: dur;";;i Hsr. ^^, ;;■:-..: .;:^er -v„" eniur..- ei.,es
Claims (1)
- - 27 - 1A-29 185Patentansprüche1„ Verfahren zur Isolisrun^ fester, in Wasser unlöslicher, Polierer oder i-ischpolvaierisate OCfl?.-äthyleniscii ungesättigter Aldehyde a^s ihrer Dispersion in wässrigen Ledien, dadurch gekennzeichnet , daß can den pH-»ert ier wässrigen Dispersion auf höchstens 7 einstellt, die so erhaltene Dispersion auf einen, längeren V/ege durch eine Heizzone führt und so die flüssige Komponente des Sehlataces verdampft und das 3-eiaisch in eine Suspension von Polymerteilchen in dem -Camp .strom umwandelt, worauf man diese Suspension in eine Vorrichtung zur Abschei-iunj von Peststoffen führt und das feste Polymer in ?orn eines trockenen Pulvers isoliert.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man den pH-Wert Äer wässrigen Dispersion auf etwa 3 bis etwa 5 einstellt.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man die Temperatur in der Heizzone über dem Siedepunkt der Flüssigkeit in der Dispersion und zumindest 10° 0 unter dem Erweichungspunkt de$ Polymeren hält.- 28 909883/16524o Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , da£ κ3η eine lange, von aussen erwärmte, Leitung verwendet.5 ο Verfahren n'-ch Anspruch 1 biß 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vorrichtung zur Abscheidung von feststoffen einen Zentrifugalabscheider ν erw endet „6. Verfahren nach Ar.,Spruch 1 bis. 5» dadurch g e k i η η ζ e i c h η ~ t , daß r.sn in der wässrigen !Disν e.r aior. ei^en in ./a^^er unlöslichen organischen Kohlenwasserstoff B:itverv.!^ndet./. Verfahren n; ch ^ii^^ruch 6, dadurch gekennzeichnet , de^ ffian al ε in V/asser unlöslichen organischen Kohlerwasserstoff einen aliphatischen Kohlenwasserstoff ::±x 4 bis 8 Kohlenstoffatomen verwendet.6. «'erfahren nach ^nspruch 7> dadurch g e k e η η ζ e i c h ,η e t , d?.w un Isopentan verwendet.y. /erfahren r.s.ch Anspruch 1 bis 8, dadurch g e kennzeichnet, da.?- man Acroleinpolynere verwendete- 29 -909883/1652BAD ORiG'NAL10. Verfahren nach Einspruch 1 bis 9, dadurch g e kennzeichne b , daß nan di ι Jemperi-.tur in der Heizzone auf etwa 70 bis -jtv/a 150 1J, vorzugsweise auf etwa 90 bis etwa 110 J hält.11 ο Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch β e kennzeich η at , ά-hZ inan die Juspension in eine Vorrichtung zur Entfernung von Feststoffen leitet, den .Dampf abzieht, kondensiert und in js'orra einer J1IUsSijköit in eine Polymerisatioriszone zurückführt.12· Verfahren nach Anspruch*1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß man die festen Pol-rr.:ert eilchen nach ihrer Gewinnung in i'orm ei res trockenen Pulvera mit einem Strom inerten G-ases zusam.':.enbrinjt.9 0 9 8 S 3 / 1 S 5 2 BAD 0Rlö«WALLeerseite
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US5678808A (en) * | 1995-09-18 | 1997-10-21 | General Motors Corporation | Suspension strut assembly |
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- 1964-12-28 BE BE657656D patent/BE657656A/xx unknown
- 1964-12-28 GB GB5255464A patent/GB1029320A/en not_active Expired
- 1964-12-30 NL NL6415218A patent/NL6415218A/xx unknown
- 1964-12-30 NL NL6415219A patent/NL6415219A/xx unknown
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BE657656A (de) | 1965-06-28 |
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