DE1520482U - - Google Patents

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DE1520482U
DE1520482U DENDAT1520482D DE1520482DU DE1520482U DE 1520482 U DE1520482 U DE 1520482U DE NDAT1520482 D DENDAT1520482 D DE NDAT1520482D DE 1520482D U DE1520482D U DE 1520482DU DE 1520482 U DE1520482 U DE 1520482U
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Germany
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blade
screw
raeierhobel
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Description

  • Gebrauchsausteranmeldung
    der firma/01
    I. A. Henokels-iSwiMDgeyerk in Solingen
    "Raai e rho b e'l"
    1
    Außer den Rasierhobeln mit Blattklinge sind auch solche
    bekannt, in welche eine geschmiedete und dann gegebenen-
    falls hohlgewchliffene Rasierklinge eingesetzt wird. Die Klinge wird normalerweise von irgendwelchen Halteelementen in ihrer Lage gesichert, die die vordere Klingenflachseite zum Teil übergreifen. Das ist ein Nachteil, weil diese Halteteile leicht verbogen oder beschädigt werden.'Außerdem werden auf diese Weise schlecht zu reinigende Ecken gebildet, in welchen sich vor allen Dingen Bart- und Pinsel-
    haare festsetzen können.
    t
    Gegenstand der Erfindung ist ein Rasierhobel zur Verwendung
    in Verbindung mit einer geschmiedeten und gegebenenfalls
    hohlgesohllffenen Klinge, bei welcher dieser Nachteil vor-
    I
    mieden ist. Die Klinge liegt dabei in an sich bekannter
    Weise mit den Seitenteilen ihrer Schneide in Rasten des
    Rasierhobelkopfes und wird in dieser Lage gehalten durch Klemmelemente, welche auf den Rücken der Klinge einwirken.
  • Der Rasierhobelkopf ist z. B. mit einer Klemmschraube versehen, die unmittelbar auf den Rücken der Klinge einwirkt.
    Zweckmäßig ist die Klinge auf ihrem Rücken für d « n Ein-
    griff der Xlx hub t einor bto tersehon, di dor-
    art geneigt verläuft, daß einmal eine Sicherung der Klinge
    gegen Verschiebung in ihrer Längsrichtung erfolgt, daß
    eich darüber hinau durchdasAnziehenderSchraube aber,
    zualltzliob noch eine graftkonponente ergibt, welche die
    Klinge gegen den Rmeierhcbelkopf drückt. Zweckmäßig ist
    der Griffknopf der Xle mschraube an seinem bei der Drehung
    mit denFingern. berührten Mang glatt ausgebildet, also
    nicht mit einer Xordierung o. dgl.versehen. Dadurdh wird
    ein Uberdrehen der Schraube ein für allemal unmogl&oh ge-' !
    macht, weil an den glatten Wriffkopf nur eine beschränkt,
    traft ausgeübt werden kann. Der an den Raeierhobelkopf
    anschließende Griff ist vorteilhaft schräg, also untor ei-
    neu günstigen Sohneidwinkel eingestellt, sodaß das Oerät
    ,
    bei der Benutzung bequem in der Hand liegt. Im übrigen ist
    bei der Ausbildung sämtlicher Einzelteile auf eine sohneil
    und bequeme Montage und Demontage sowie eine einfache Bei-
    nigungsmogliohkeit weitgehend Rücksioht genommen worden.
    Haltefedersohaden können nicht mehr vorkommen.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsboispiel der Erfindung
    dargestellt. Es zeigen !
    Fig. 1 eine Oberansioht des Geräts,
    Fig. 2 eine Seitenansicht teilweise geschnitten,
    ig.3einHilfsgerät u AbziehenderKlinge,
    Fig. 4 den topf des Raaierhobels in StimaDsioht.
    Der Rasterhobel besteht aus einem Kopf 10 und einem, Griff 1
    11. Der (riff 11 i 9t derart mit dem Kopf 10 verbunden, daS !
    sich die beim Rasieren bei bequemer Handlage die erwünschte
    Schräglage ergibt. An dem utren and do Baeirhobelkop
    fen ist an jeder Saite eine Raste 12 angeordnet. lesen
    diene legt sich die Sohneidt der klinge 13. XiR derartiger
    , \
    tiMpannen derKlingehatdenVorteil,daBunabhängigvon
    der Breite derselben die Schneide stets genau in eine ge-
    sollten Lage an der Qaerleiate 14 dea lasierhobelkopfes
    bezw. M den vielfach noch gebräuchlichen Zahnen der rum-
    platte liegt. Das FeatleMten der tElinge 13 erfolgt er-
    findungagewaß durch eine hraube 15, die unmittelbar auf
    den Mioken derniage13einwirkt.ZweckaaBig iat die
    naSe auf ihrem Rücken nook wit einer Mnkerbung 16 ver
    ashen. Greift die Schraùbe in dieae Binkerbung ein, ao
    verhindert ieohne, weiteres eineVersohiebung der OLinge
    parallel zu Schneide. Die Xierbe 16 wird torteilhaft, irez
    hgur 2 aeigt, derart schräg ausgebildet, daß sich durch
    das drthen der entsprechend gestellten Schraube 15 zu-
    sätzlieh eine traftkcnpcnente ergibt, welche den Kicken
    der klinge fest gegen den Kopf 10 dea Rasierhobela drückt.
    \
    Um die Xlinge 13 bei der Anlage tdt der einen oder anderet
    Machseitc an dem Xesserkopf 10ttels der gleichen Sohr<
    be 15 tostklommen im können. wird die tinketbung 16 neck-
    Maßig 80 aagebildet, daß sie etwa von der ttittelebene aw
    nach der einen und anderen Seite abfällt. 11. n. pohrau.
    ..'.'.
    be 15 drückt dann atets auf den teil der Einkerbung 16.
    der nach der frei liegenden Klingenseite hin abfallt. Bs
    braucht daher beim ZuaaMenbau nicht besondere darauf ge-
    achtet zu werden, welche Xlingenseite an den Raaierhobel-
    kopf angelegt wird ; bei beiden Einlogemögliebkeiten kam
    die Xlinge ohne weiteres festgeklemt werden.
    Von besonderea Wert iet en, daB keine Halteelenente über
    die vordere nacheelt, 17 der Klinge 13 greifenleodes
    diese bei. Rasieren glatt an der Wange vorbeigleiten
    kann. Der Griffknopf 18 der Klemsohraube 15 ist vorteil-
    haft als glatte Kugel oder Scheibe ausgebildet, Dadurch
    wlrd eX utögl ge>eht, be p « en dor Niwo 13
    mit den meistens feuohten finern die Schraube 15 zu
    überdrehen.
    Das Zulntlserät nach tigur 3 der Zeichnung besteht aus
    einer HQlae 19, die einen Sohlitz 20 aufweiat, der eich
    über einen Teil ihrer Lange erstreckt. Der Griff 21 ist
    ala VerlangerungastUok auf die Hülse 19 gesetzt. Sell die
    Klinge 13 beiapielaweise auf einen Bienen abgezogen werdet
    so wird der RUoken derselben in den Schlitz 20 der BUlle
    19 olt ahoben. Ilit diegor X orriaktuw lrgn dann dl
    Klinge nüheloa über den Abziehgurt auf-und abbewegt wer-
    den.
    In übrigen können der Raeierhobel oder Teile dewselben
    ebenso wie die Zusatzgeräte aus beliebigen WerkatoffwBalso
    aus Metall aber auch aus Kunstharzen o. dgl. beatehen.
    zu
    ')'<-''..'t \/..-''

Claims (1)

  1. Sehatla
    1.) Rasierhobel <dt einer gesohniedeten Messerkijuge, die an den topf des Geräts festgeklennt wird, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Klinge (13), die sich in bekannter 1. Weiso tit den Seitent$il<m ihrer Sohnwidt in BaBt$n (12) den latierbwUwpfe « (10) abstütt, umter Vennidung irgendwelcher die vordere Ilingenflaghaeite, (17) ber- greifender Teile in ihrer Lqe'geaichert ist durch glem- elenente (15), welche auf den RUcken der Klinge (17) ein- witken. . 2.) Raeierhobel nach Anepruoh 1, dadurch gekenMeiobnet, daß die linge (13) gehalten wird von einer tleMBohrahbe (15), die « Uttelbar auf den Rücken der Kline (13) ein- wirkt. 3.) Raeierhobel naoh'Anapruch 2, dadurch kennleiobnet. daß die Xlinge (13) für den Bingriff der neMaohraube (15) auf de « Rücken Mit einer Nute (16) verwehen ist, die so verlauft, daB sich neben einer Sicherung der Klinge (13] in ihrer Mngsriohtung durch das Antiehen der Schraube (15 : I zusätzlich eine traftkcnponente ergibt, welche die Klinge (13) gegen den Raeierhobelkopf (10) drückt. 4.) Rasierhobel nach Anspruch 3, dadurch gekemstichnet, daß die Jute (16) etwa von der glingemittelebene aunanaol beiden Seiten hin abfällt, soda& die Klinge (13) wahlweise
    mit jeder der-Flacheitttta eingelegt und durch die g, leiohe Klen » obraubt ftetgeklomt worden kann. 5.) Unierhobel nach Anspruch 39 daduch gekonnsoichnet. daß der Griffknopf (18) der glemachraube (15) an seinem bei der Drohung Mit dM Ma$m berührten Utfang glatt aagebildet, alwo Nicht Mit eiMr tordierung o. dgl. ver- ohea lit.
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