DE1519987U - - Google Patents
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- DE1519987U DE1519987U DENDAT1519987D DE1519987DU DE1519987U DE 1519987 U DE1519987 U DE 1519987U DE NDAT1519987 D DENDAT1519987 D DE NDAT1519987D DE 1519987D U DE1519987D U DE 1519987DU DE 1519987 U DE1519987 U DE 1519987U
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Landscapes
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
-
B e a o h r o i b u a g Beschreibung zum Geruch der Firma . H i t a o h 1 e r, Drahtgewebe u. Geflechtwerk- 81ebfabrik, Landau/Pfalz, Siebfabrik, 1, andau/Pfalz, -------------------------------------------- Bekanntlich sind Saaten oder junge Pflanzen der Zerstörung durch Vogel oder die Witterung ausgesetzt. kian hat alle moglichen HilffMittol erdacht, um Saaten oder Pflan- zen gegen diese Einwirkungen zu schützen. U. a. hat man auch vorgeschlagen, Dratltewebe, gelochte ßleche o. dgl. Über den - Die Neuerung geht von dieser zuletzt genannten Anreo ; uno : aus und bringt eine Schutzvorrichtung in vOrschlag, die leicnt und billig, dabei aber äusserst widerstandsfähig ist. Sie besteht aue torartig gebogenen Drahtbügeln oder torartig begrenzten Scheiben, über die ein dünnes, aufrollbares Drahtnetz, wie es beispielsweise als Habitzgewebe Verwendung findet, gelegt ist Dabel können die Drahtbügel oder scheiben an der torargigen Begrenzung gekröpft sein, um dem in der
Längsrichtung über eine Mehrzahl von Bügeln gelegten Draht- I) etz an seinenLängsdrähteneinen besseren Halt'zu bieten. Die die Längsdrähte untereinander verbindenden Querdrähte t brauchen nur in größeren Abständen verlegt zu werden. Zweck" mäßig werden an den Enden der Drahtnetze, die über die letz « * - Die Schuzorrichtung nach der Neuerung lässt sich noch in der Weise weiter ausbilden, dass man auf sie bei Bedarf Bänder aus wetterfestem Zellglas auflegt, die durch besondere Stützen, beispielsweise durch ebenfalls torartig gebogene Drahtbügel, gegen die vom Drahtnetz begrenzte Schutzvorrichtung gehalten werden. Die Zellglasbädner führt man dabei etwas breiter aus als der Hälfte der Drahtnetzbreite entspricht und bringt sie an der Berührugnsstelle zur Überlappung. Dadurch wird ein Schutz germen Witterungseinflüsse, insbesondere auen gegen Kälte, geschaffen, sodass die in dieser Weise ergänzte Schutzvorrichtung ein Frühbeet ersetzen kann.
- Um an kalten Tagen auch das Innere der Vorrichtung trotz der Zellglasabdeckung zugänglich zu machen, empfiehlt es sich, wenigstens ein Zellglasband in kürzere Längen aufzufüllen, sodass z. B. nach Herausnahme oder Verschieben einer oder mehrerer Längen der Raum unter den übrigen, an Ort und Stelle verbleibenden Zellglasstücken zugänglich ist.
- Die Schutzvorrichtung nach der Neuerung verursacht nur geringe Anschaffungskosten und führt zu einer wesentlich besseren Ausnutzung des Bodens@durch die Möglichkeit einer
früheren Aussaat und damit auch durch eine um Wochen frühere Ernte. Sie erweist sich damit für Beruragärtner, Gartenfreun- de und Siedler gleich wertvoll. Vor allem aber schafft ihre Auslegung in Rollen und die loiohte Anbringung am Ort der - Zur Erläuterung des Gegenstandes der Neuerung wird auf die anliegende Zeichnung verwiesen.
- Abb. 1 zeigt den Schutz einer Saatenreihe im Schaubild.
- Abb. 2 erläutert die Ausbildung des Drahtnetzes.
- Abb. 3 gibt einen Schnitt durch die Vorrichtung mit Zellgtasabdeckug in grösserem Masstab wieder.
- Abb. 4 veranschaulicht die Abdeckung eines ganzen Beetes.
- Bei der Ausführung nach Abb. 1 sind glatte, torartig gebogene Drahtbügel a mit ihren Enden b in den Boden gesteckt. Ober diese ist das in der Längsrichtung ; aufgerollt gewesene Drahtnetz c gelegt. Die schmalen Enden des Drahtnetzes c können mit irgend einem geeigneten Abc. chues versehen sein.
- Die Befestigung des Drahtnetzes am Boden kann durch Drahthaken d erfolgen, die die bei der Drahtnetzherntellung verstärkt ausgeführten Längskanten m des Netzes übergreifen.
- Wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, befinden sich die Längsdrähte f in geringerem Abstand voneinander als die Querdrähte e, die von den verstärkten Kanten m ausgehen. Man
kann diese Abstände der QuerLrähte so weit wählen, wie es die - Bei dem querschnitt durch die Schutzvorrichtung nach Abb. 3 sind gekröpfte Drahtbügel g angenommen, über die
das Drahtnetz gelegt ist. Di'a L< nadrülte f legen sich dabei zweckmäßig in die Ausbuchtungen der itusaunseite. Ober das Drahtnetz sind Zellglaabänder h geleeb, die sich an der Stel- le i überlappen. Das oathaltea dlesor ZelllaBbänder h er- folgt durch dardber gesteckte Dralltbdgel k, die ähnliche Form haben wie in Abb. 1 dargestellt iat. Ka kann aber auch - Erfolgt die Zellglasabdeckung, so müssen natürlich die Stirnwände der Abdeckung geschlossen werden. An diesen Stellen verwendet man dann statt der torartig gebogenen Drahtbgel Scheiben, die aus sen wie die Drahtbügel begrenzt und in den Boden eingeführt sind.
- Will man nicht nur einzelne Pflanzenreinen, sondern ein ganzes Beet mit Aussaat schützen, so nimmt man Drahtbügel l, wie einer in Abb. 4 dargestellt ist, die sich über die ganze Beetbreite erstrecken.
Claims (1)
- S c h u t z a n s p r ü c h e :
-------------------------------- 1. Saaten-und Pflanzenschutzvorricntung, bestehend aus torartig gebogenen Drahtbügeln (a, g) oder torartig be- grenzen Scheiben, über die ein dünnes, aufrollbare Drahtnetz (o) gelegt ist. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch , dadurch ge- kennzeichnet, dass die torartige Begrenzungen dar Drahtbügel (g) oder Scheiben gekrpft-sind. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Drahtnetze (o) mit verstärkten Randkanten (m), eng verlegten Langadränten (t) und in weiterem Abstand voneinander verlegten @uerdrähten (e) Verwendung finden, die an den Kreuzungsatellen mit den Längsdrähten verschweist sind.4. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtnetze (o) mit dem Boden durch die verstärkten Randkanten (m) übergreifende Drahthaken (d) verbunden sind.5. Schutzvorrichtugn nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeionnet, dass als Witterungosenutz (liber das Drahtnetz Bänder (h) aus wetterfestem Zellglas gelebt sind, die durch besondere Stützen (k), z. B. glatte Drahtbügel, ge- halten werden. b. Sohutzvorricntung nach Anspruch , dadurch p : e- kenm : áohnet, dass dlo Zellglasbånder (h) etwas mehr als die halbe Breite der Drahtnetze (c) besitzen und sich an der Beruhrungcstelle (l) überlappen. '/. Schutzvorricntung nach Anspruch 5 oder b, da- durch ßßkeunzeicinet, dass weuigatenu ein Zellglaabund (h) in kürzere Uuen aufgetellt int, UM die Pflanzen bei belag- sung der anderen Zellglasstücke an Ort und Stelle zum Gies- sen oder Bearbeiten zuj : hnß ; iich u Machen.
Publications (1)
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