DE1519705A1 - Vorrichtung zum Abziehen von Fluessigkeit von Einsaetzen oder Kolonnenboeden zum Inberuehrungbringen von Gasen und Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen von Fluessigkeit von Einsaetzen oder Kolonnenboeden zum Inberuehrungbringen von Gasen und Fluessigkeiten

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DE1519705A1
DE1519705A1 DE19651519705 DE1519705A DE1519705A1 DE 1519705 A1 DE1519705 A1 DE 1519705A1 DE 19651519705 DE19651519705 DE 19651519705 DE 1519705 A DE1519705 A DE 1519705A DE 1519705 A1 DE1519705 A1 DE 1519705A1
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wall
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Application number
DE19651519705
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English (en)
Inventor
Van Der Klaauw Johannes Maria
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • B01D3/18Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal bubble plates
    • B01D3/20Bubble caps; Risers for vapour; Discharge pipes for liquid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Beschreibung
zu der Patentanmeldung
SHBLi Ιϊί£&ίϊΓΑΪΙ01ΟΙι3 ISÜEARCH UAAiDSCHAPPIJ II.V. 30, Garel van Bylandtlaan, Den Haag» Niederlande
betreffend
Vorrichtung zum Abziehen von Plussig&sit^von Einsätzen oder Kolonnenböden gum Inberührun^brin^en von Gasen und Flitssiglceiten.
Die Erfindung besieht sich auf einen 2rog oder Einsatz zuia Inberührungbringen von Plüssiglceiten und Gasen, bei v/elchem eine oder mehrere Plüssigkeitsabaüge vorgesehen sind. Diese Abzüge führen die Flüssigkeit in einen Haum unterhalb des iDroges oder Einsatzes ab und es sind Einrichtungen vorhanden, die verhindern, daß das Gas über die Plüssigkeitsabzüge mit entweicht,.
Die erfindungsgemässen Einsätze könnon als Böden in Kolonnsn zur Destillation von Kohlenwasserstoffen dienen. Der Ausdruck "Gas" umfasst neben den eigentlichen Gasen
BAD ORiGJNAL
009811/1136
Kontaktboden, bei welchen aas Durchtreten von Gas durch die Abzugsvorrichtungen für Flüssigkeit verhindert wird, sind bekannt; unterhalb .der Abzüge kann eine Einrichtung vorgesehen sein, in der die abgezogene Flüssigkeit aufgefangen wird. Diese Auffangeinrichtung ist versehen mit eine.a "überlauf, der mindestens so hoch ist wie die Unterseite der Abzugsvorrichtung. Der Raum innerualb der Abzugsvorrichtung ist dann stets durch die in der Auffangeinrichtung vorhandene Flüssigkeit von dem Raum unterhalb des Einsatzes oder Bodens abgeteilt. Bei dieser Konstruktion kann jedoch die Auffangeinrichtung ein Hindernis in dem Raum unterhalo des Bodens darstellen, wodurch dann die Kapazität verringert wird.
Bei derartigen Flüssigkeitsabzügen sind die Öffnungen gegebenenfalls versehen mit Einweg-Klappventilen, die durch den abfließenden Flüssigkeitsstrom geöffnet werden, »/enn die Ventile nur soweit geöffnet sind, als es
; für den Abfluss der Flüssigkeit notwendig ist, kann kein
ι Gas nach oben dringen. Diese Lösung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Freibev/eglichkeit der Ventile behindert sein kann, beispielsweise durch Ablagerung von Schmutz oder aufgrund von Korrosion, wodurch dann die beabsichtigte wirkung zunichte gemacht wird; es kann sogar so weit kommen, daß der Abfluss der Flüssigkeit behindert wird,
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Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wird das
Durchdringen von Uas durch den Flüssigkeitsabzug verhindert, ohne daß dazu irgendwelche beweglichen Teile nötig sind; der Durchfluss der Flüssigkeit und des Qases wird dabei nicht merklich behindert.
Erfindungsgemäss sind Einrichtungen vorgesehen, durch welche mindestens ein Teil der Flüssigkeit derart abgezogen wird, daü dieser Teil in.der iiähe der Ausflussöffnung des Abzuges zusa::imen mit einer unterhalb eier Öffnung vorgesehenen blatte eii:e Abschirmung bildet, die aufgrund einer syphonartigen ./irkung alt; sperre gegenüber dem üasdurchtritt fun.-.iert.
Durch diesen "Flüssigkeitsscärm" (oder Sypnon) wird der itaun. innerhalb des iTüssigkeitsacsuges abgetrennt von dem üasraum untern-ilb des Üinsutzea oder Bodens. Das äas streicht deshalb bei jedem Fallun£;sgrad durch dei. ganzen .Buden und koi^t auf diese ./eise voll mit der üliussio-K.eit in Kontakt.
Zur Bildung des genannten Plussigkeitsschirnes (des Syphons) Lsx ea ausreicnenä, wenn die üreite der Platte cileicL ist derjenigen a^r AusassÖffnung und wenn die den Soiiirm bildende Plüsoi^i.eit an der jYante der Hatte
BAD ORJGiNAL 009811/1136
umnittelbar oder in einer geringen Entfernung entlang läuft. Wenn die Platte breiter ist und von der Flüssigkeit beaufschlagt wird, kann die Kante der Platte etwas nach unten gedreht sein, wodurch sichergestellt wird, daß die Abschirmflüssi'gkeit ihre Iiichtung in geringerem Laß3 ändert.
ie Vorrichtung zum Abziehen von Flüssigkeit aus dem Einsatz bzw. von dem Kolonnenboden und zur Bildung der Sperre kann aus einer zweiten Wand bestehen, die in kleinen Abstand zur Wand der Abzugsvorrichtung angeordnet ist, und sich um deren ganzen Umfang herum oder über einen 'feil davon erstreckt. Diese zweite Wand bildet mit dem unterhalb des Bodens gelegenen Seil der Wand der ,tbzugaöffnung eine iiasrner, die an der Überseite, nahe der uodenuoerfläche, in Kontakt steht mit der rl^soi^eit des betreffenden Bodens und an der Unterseite, nahe der ILante der Abzugsöffnung, in einem Scnlitz endet.
Jiese Ausfuhrungsform hat den Vorteil, das alle die ochiriifl^csci^eit fahrenden und den ochirm oder oyphon bildenden Hilfseinrichtungen in it der Einrichtung
um ACSU0 α er .'l'J.oii.vieit ein Ganzes von einfacher Bauart bilden, uaü loijnt auf den. iLolomie:^^äe^ anjeoranet
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werden kann. Außerdem ist hierdurch sichergestellt, daß bei geringen Füllungen, doh. wenn nur eine dünne Flüssigkeitsschicht auf dem Boden, vorhanden ist, ein relativ grosser Anteil der Bodenflüssigkeit zu dem Schirm geleitet wird, so daß auch in diesem Pall die Bildung einer sich kontinuierlich erneuernden riperre möglich wird.
Bei der Bestimmung der Breite des oberen (Zulauf-)Teiles der durch die beiden Wände gebildeten Kammer muss die Art der der Kammer zugeführten Flüssigkeit auf bekannte Weise berücksichtigt werden, do muss aieser feil, falls die Flüssigkeit einen grossen Gasaaatanteil enthält, verhältnismässig gross sein, damit das Gas nach oben entweichen kann. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Abzugsvorrichtung keinen oder nur einen niedrigen Überlauf hat, so daß der Kammer ein Flüssigkeits-Gasgemisch mit einem grossen Gasanteil zugeführt wird, dem andererseits der Überlauf verhältnismässig hoch ist und die Kammer in der Nähe dieses Überlaufs in Kontakt mit der Flüssigkeit des Einsatzes bzw. KontaktDudens steht, so strömt der kammer zum grössten ϊβϋ Flüssigkeit zu, die gegen den überlauf angeprallt war. Da diese FlüssigKeit nur noch wenig Gas enthält; kann in diesem Fall die Breite an der Oberseite kleiner gewählt werden.
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Die zweite ,/and kann auch, an der Innenseite der Abzugsvorrichtung, in der Mähe von deren Wand angeordnet serin und sich nach oben, entlang der ganzen Wand dieser Vorrichtung oder entlang eines Teiles davon, erstrecken. In demjenigen Teil der Vorrichtungswand, der oberhalb des iiodens liegt, sind dann eine oder mehrere uffnungen angeordnet, über welche Flüssigkeit von dem Boden dem Raum zugeführt wird, der durch diese ,/eise begrenzt ist und nach unten zu in einen ocalitz nächst der Äante der AbzugsÖffnung ausläuft.
Auen bei dieser Ausführungsform können sämtliche Einrichtungen zur Führung der Flüssigkeit mit der Abzugsvorrichtung ein Ganzes bilden und die äußeren Dimensionen der letzteren entsprechen denjenigen einer Abzugsvorrichtung ohne Flüasigkeitsschirm; dies kann dann von Vorteil sein, wenn es sich darum handelt,
bei bereits vorhandenen Böden den Plussigkeitsabzug zu ersetzen durch die Abzugsvorrichtung nach der Erfindung.
Dadurch, daß sich die zweite Jana nur über einen Teil der Wand der Abzugsvorrichtung erstreckt, wird nicht nur· Material eingespart, sondern die Abzugsvorrichtung ist auch über einen Teil ihrer Höhe gänzlich frei von Hindernissen,
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wodurch das Entweichen von. Gasen aus der Flüssigkeit beschleunigt und der Widerstand durch den Flüssigkeitsstrom verringert wird·
Yfenn die öffnungen zur Flüssigkeitszufuhr in der Nähe der oberen Fläche des Kolonnenbodens vorgesehen sind, dann ist bei dieser Ausführungsform selbst bei geringen Füllungen ausreichend Flüssigkeit zur Bildung der Abschirmung verfügbar. Bei der Bestimmung des Umfanges der Zufuhröffnungen muss im übrigen auch die Art der Flüssigkeitszufuhr in Betracht gezogen werden.
Die unter der Abzugsöffnung angeordnete blatte kann gegebenenfalls dargestellt werden durch einen Teil des nachstniederen Bodens, der nicht mit Ga3durchlässen versehen ist. Dies bedeutet eine Vereinfachung der Konstruktion.
Die Jtärke des sich bildenden Flüssig.reitsschirmes oeträgt vorzugsweise 1 - 3mm. Die Stabilität einer sperre uieser Dicke reicht gewöhnlich aus, um einen Durchtritt von Gas durcn den Flasüigkeitsabzuj su verhindern und für eine Sperre uieser Dicke ibt selbst bei geringen Füllungen nocn ausreichend Flüssigkeit verfügbar.
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Die iirfindung sei nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindurigsgemüssen Einsatz oder .Boden in Aufsicht und im üchnitt.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform im Längs- und Querschnitt dargestellt.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei der außerdem die blatte unter der Abzugsöfinung gebildet wird durch einen Teil des nächetniederen Bodens,
In Fig. 1 ist 1 ein Einsatz oder Kolonnenboden mit liasdurchläsaen 2 und einem Flussigkeitsabzug 3. Diese Abzugsvorrichtung 3 ist begrenzt durch einen Teil der Kolonnenwand 4 und durch die eingesetzte V/and 5· Bin Teil 5' dieser .<and 5 ragt über die 3odenoüerflache hinaus und bildet einen tberlauf zwischen dem Abzug und dem Austauschabbchnitt des uodens. Vor der 'Jana. 5 ist eine zweite ./and 5 aiitäeoranet. Der Z./ischenraum 7 zwischen uiesen beiden wänden steht oben über die schlitzförmige öffnung ö in Kontakt mit dem Raum oberhalb des xsodens und bildet an der Unterseite eine ebenfalls ycnlitzförmige wxfnung 9. Unternaxb der Aozugsöffnung 10 der Abzugsvorricntung 3 ist eine x-iatte 11 angeordnet.
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In Mg. 2 ist in der Nähe der Wand 5 der Abzugsvorrichtung eine zweite Wand 12 vorgesehen, die im Inneren der Abzugsvorrichtung angeordnet ist. Diese Wand erstreckt sich nach oben, entlang einem Teil der Wand 5, und bildet an der Unterseite mit diesem Teil der Wand die schlitzförmigen Öffnungen y neben der eigentlichen Abzugsöffnung 10. In dem überlauf 5' sind, nahe der Oberfläche des Bodens 1, öffnungen 13 vorgesehen, über welche die Flüssigkeit dem durch die Wände 5 und gebildeten üaum zugeführt wird. Die Platte 11 unter der Abzugsöffnung 10 bildet ein Ganzes mit der »/'and der Abzugsvorrichtung.
In Mg. 3 ist die Vorrichtung 3 zum Abzug von Flüssigkeit ebenfalls durch die Kolonnenwand 4 und die v/and 5 begrenzt und innerhalb der Abzugsvorrichtung, entlang einem Teil der Wand 5, ist auch hier eine zweite ./and 12 angeordnet. Über der öffnung 13 zur Zufuhr der Flüssigkeit ist jedoch hier, ebenfalls innerhalb der Abzugseinrichtung, ein zusätzliches Element 14 vorgesehen, durch welches sichergestellt wird, daß die aber die Öffnung 13' eintretende Flüssigkeit entlang der Wand 5 zu dem Zwischenraum zwischen den Wänden 5 und geleitet wird.
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Me Platte unter der Abzugsöffnug wird hier dargestellt durch einen nicht durchlöcherten Teil des Bodens 1'.
Die Gasdurchgänge in dem Boden sind in der Zeichnung (Fig.1) als runde Offnungen dargestellt. Diese öffnungen können mit Ventilen, Kappen oder anderen bei derartigen Kolonnenboden Dekannten Einrichtungen vergehen sein. Man kann beispielsweise auch Gitterböden benutzen.
Patentansprüche
8AD ORlGiNAt 009811/1136

Claims (1)

  1. Patentans-pr ü'c h e
    1 · Einsatz oder Kolonnenboden zuin Inberührungbringen von Flüssigkeiten und Gasen mit einer oder mehreren Vorrichtungen zum Abziehen von Flüssigkeit in einen unterhalb des üinaatzes bzw. Bodens gelegenen Raunij wobei .einrichtungen zur Verhinderung des Gasdurchtritta durch die Abzugsöffnung(en) vorgesehen sind, dadurch gekenneeichnet , daß über diese Einrichtungen (6,12) mindestens ein Teil der Flüssigkeit derart abgezogen wird, daß sich an der Ausflussöffnung (10) der Abzugsvorrichtung (3) mit Hilfe einer darunter angeordneten Platte (11, 1') ein Flassigkeitsschirm bildet, der eine dperre für den Gasdurchtritt darstellt.
    2. Einsatz oder Kolonnenboden nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet , daß in der liähe der Yfand (5t 5') der Abzugsöffnung (3) über deren ganzen Umfang oder über einem Teil davon eine zweite Wand (6) angeordnet ist, die "zusammen mit dem unterhalt)-der Wand der Ab auge öffnung liegenden Teil (5) des Bodens (1) eine Kanuner bildet, welche an ihre;.! oberen Ende (8), nahe dem Kolonnenboden, in.Kontakt mit der auf diesem befindlichen Flüssigkeit steht und an ihrem unteren inie, nahe der liündung der Abzugsvorrichtung, in einen oc~j.itz (9) ausläuft.
    0 0 9 811/113 6 BAD ORIGINAL
    3 β Jiiiisatz oder Kolonnenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Inneren der Abzugsvorrichtung (3), in der jnähe ihrer »/and (5)> eine zweite i/and (12) angeordnet ist, die sich nach oben längs der ganzen ,/and'(5» 5') oder längs eines Teiles (5) davon erstreckt und daß in demjenigen Teil (51) der liana der Abzugsvorrichtung, der über den Boden (1) Hinausragt, öffnungen (13) zur Zufunr von flüssigkeit zu uem durch die ./ande (5 und 12) begrenzten Zwischenraum vorgesehen sind, welch letzterer nach unten in einen ochiitz (9), nane der I/Iündung der Abzugsvorrichtung, auslauft .
    <t. iiinsatz oder Kolonnenboden nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch ejekennzeichnet , daß die unter der Zündung (10) der Abzugsvorrichtung angeordnete Platte durcü einen nicht mit Gasdurchtrittsöffnungen (2) versehenen Teil (1·) des nächstunteren Bodens dargestellt wira,
    5. Einsatz oder Külonnenooden nach einem der Ansprüche 1 üis 4, aadurc·:: t: e χ. ο π η ζ e i c h η e t , daß der an der Ausflussöffnung (10) gebildete ^lüasig^eitsschirm eine Dicke von 1-3 ^- xiat.
    009811/1136 BAD ORIGINAL
DE19651519705 1964-11-26 1965-11-24 Vorrichtung zum Abziehen von Fluessigkeit von Einsaetzen oder Kolonnenboeden zum Inberuehrungbringen von Gasen und Fluessigkeiten Pending DE1519705A1 (de)

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