DE1519613A1 - Einrichtung zum Konzentrieren von Lauge - Google Patents

Einrichtung zum Konzentrieren von Lauge

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DE1519613A1 DE1966B0086179 DEB0086179A DE1519613A1 DE 1519613 A1 DE1519613 A1 DE 1519613A1 DE 1966B0086179 DE1966B0086179 DE 1966B0086179 DE B0086179 A DEB0086179 A DE B0086179A DE 1519613 A1 DE1519613 A1 DE 1519613A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • B01D1/065Evaporators with vertical tubes by film evaporating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D1/00Oxides or hydroxides of sodium, potassium or alkali metals in general
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Description

  • Einrichtung zum Konzentrieren von Lauge Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtun g zum Konzentrieren von Lauge, die wenigstens ein durch ein flüssiges ärmeI1bertragungsmittel im gegenstrom beheiztes Fallfilm-Verdampferrohr besitzt.
  • Es ist bekannt, als Wärmeübertragungsmittel eine Salzschmelze zu verwenden; dadurch ist es an sich möglich, die zum eindampfen der Lauge zwecks Konzentrierung von Z,B. 50% auf 100% Wasserfreiheit notwendige Wärmemenge dem fallenden Laugenfilm während seines einmaligen i)urohlaufs durch das Vordampferrohr zuzuführen. bs hat sich nun aber gezeigt, dass die Durchführung dieses Verdampfungsprozess in der Praxi8 mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. Da die Verdampfung in Verdampferrohr fortschreitend von oben nach unten zu, nehmen soll, wobei mit Eintrittstemperaturen von etwa 140°C und mit Austrittstemperaturen von etwa 400°C gerechnet werden sollte, muss auch fUr ein entsprechendes Temperaturgefälle zwischen Sinlass und Auslass des Wärmeübertragungsmittels gesorgt @erden; anderseits muss ein sehr honer @@rmeübergang an der Verda@pferrohrwand erzielt werden, wenn ein wirtschaftlicher @etrieb gew@hrleistet wer@en soll.
  • @ac@ bisheriger @@ffassu@ widersprechen sich diese @e-@ingun @en bei er üblichen Praxis, reitiv voiu i@öse wär-Me@ittel@an@le verzusenen, da i@ diesem Fall zwar refativ @lei@e @tro ungs@@sc@ indigkeiten ein @halten werden können, dafär aber v@ @in@ass @@ @ @e enstrom zur @allfil fliesqde-i 2rot-; £ti .--un-- b ~ L :is LiS ZU essen ..?i2SC kein solcher emberatur@bfall erzielt wird, dass das e@ünschte @iedete@ e@aturgefille i @allfilm erreicht @@@ @ @@ @n.
  • Demgegenuber bezweckt die @@rliegende rridU ~ aje @enaffung einer @inrichtung zu@ @o@ze@trieren von @@@ge der genannten Art, die nicht ; none @r@e@bertra ungs@@@len bei relativ niearigen @tr@ ungsgesc@windigkeits übertragungsmittels, sozuern auch die gewünsente @iedetemperaturerhönung zwischen der sinlasszone der @a @e @nd der Auslasszone des @enzentr ts erreichen lässt. za @iesem -vieck ist die erfindungs e e-se @i@richtung @@@@rch gekennzeichnet, dass 3 Fallro@n von einem koaxialen Heizmantel umgeben ist, wobei Rohr und @antel zwischen @inlass und Auslass des wärmeübertragungsmittels einen @ings@alt von wenigen illimetrn für den Durchtritt des @ürme@bertragungsmittels begrenzen,m und dass am Finlass und a@ @@@lass des wärmeübertragungsmittels je ein das Fallrohr u@gebe@der kingraum vorgesehen ist, dessen raid@ radiale breite grösser ist als jens des Ringspaltes.
  • Die genannten, relativ breiten Ringräume all Einlass und - Auslass fur das Wärmeübertragungsmittel gewährleisten, eine gleichförmige Verteilung des einströmenden Wärmeübertragungsmittels auf den Ganzen Spaltquerschnitt bzw. ein gleichförmiges Abstien des Mittels gegen den Auslass hin; dadurch werden trotz des sehr engen R1 t paltes, innerhalb welchem die WärleUbertragung an das Rohr, bzw. den Laugenfilm erfolgen fluss, auch bei relativ niedriger Strömungsgeschwindigkeit von z.B. lm/sec oder weniger a.hr gute Wärmeübertragungswerte von z.B. mehr als 200.000kcall/m2 erreicht, was bei Verwendung einer Salzbschmelze genügt um am Austritt des Konzentrats aus dem Fallrohr Temperaturen von annähernd 400°C zu erreichen. Da aber derRlntppalt wie gesagt, sehr eng ist und seine Breite z.B. nur 2 bis 3 mm beträgt, nimmt jeweils nur eine relativ kleine Menge an Wärme übertragungsmittel an Wärmeaustausch teil, was zufolge der genannten guten Wärmeübertragungswerte zu einem relativ grossen Temperaturgefälle wischen Einlass und Auslass führt; in der Praxis lässt sich so am Laugeneinlass eine gewünschte Temperatur von z.B. etwa 1400C einhalten.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Teil einer erfindungsgemässen Einrichtung im Axialschnitt durch ein Verdampferrohr, beispielsweise ein stehend angeordnetes Verdampferrohr dargestellt, auf dessen oberen Endteil eine Laugenverteilvorrichtung 2 angeordnet ist. Der Laugeneinlass 2a dieser Vorrichtung liegt etwa tiefer als die freie Rohroberkante la, die als Ueberlauf dient und mit Einschnitten versehen ist. Ein oberer Abschnitt des Verdampferrohres 1 ist von einem Mantel 3a umschlossen, in welchen ein Dehnungskompensator 4 angeordnet ist. An seinen beiden Stirnenden liegt der Mantel 3a dicht gegen das Verdampferrohr 1 an. Das untere Ende des iantels 3a geht in eine Manschette db Uber, die einen das Verdampferrohr 1 umschliessenden ringraum 5 begrenzt.
  • An diesen Hingraum 5 der manschette 3b ist ein Heizmittelauslass 6 angeschlossen. An die Manschette 3b schliesst sich ein antelrohr 3c an, das an seinen unteren binde eine zweite Manschette 3d aufweist. Diese manschette 3d sitzt dicht auf einer Schulter eines Rohrstuckes 7, welches das Verdampferrohr 1 fest umschliesst. Dieses Rohrstück 7 besitzt oberhalb der genannten Schulter einen sich nach seik nem freien Ende nin konisch verjüngenden Ansatz 7a, der mit der manschette 3d einen Ringraum 8 begrenzt, der diffusorartig in den zwischen dem mantelrohr 3c und dem Verdampferrohr 1 gebildeten Ringspalte 9 übergeht; das obere Ende dieser Ringspaltes 9 steht mit dem Ringraum 5 der manschette 3b in Verbindung. In den Ringraum 8 der Manschette 3d mündet ein Finlass 10 fUr das flüssige Heizmittel. Der diffusorartige Ringraum 8 der Manschette 3d und der zylindrische Ringraum 5 der Manschette db besitzen etwas grössere radial Breite als der diese Ringräume verbindende Ringspalt 9, dessen radiale Breite nur wenige Millimeter beträgt und der zwischen den beiden Ringräumen 5 und 8 bezw. den zugeordneten Ein- und Auslassrohren 6 und 10 als Drosselstelle wirkt.
  • Beim Betrieb der beschriebenen Einrichtung wird die zu konzentrierende Lauge z. B. 50%-iges NaOH durch den Laugeneinlass 2a der Verteilvorrichtung 2 zugeführt. Ueber die geschlitzte Oberkante la des Verdampferrohres 1 gelangt die Lauge in Form eines dünnen, gleichmässig über den Rohrumfang verteilten Filmes auf die Innenwand des Verdampferrohres 1, wo dieser zusammennangende Film nach unten durch die zwischen Auslass 6 und Einlass 10 für das Beizmittel gebildete Heizzone fliesst und das Verdampferrohr 1 an dessen unteren Ende als Konzentrat verlässt. Gleichzeitig wird das zweckmässig durch eine Salzschmelze von z.B. etwa 4500 Eingangstemperatur gebildete Beizmittel durch eine nicht gezeichnete Pumpe dem Ringraum 8 zugeführt, wo es gleichmässig über den Umfang des Verdampferrohres verteilt und durch den düsenartigen, oberen Endteil dieses Ringraumes dein Ringspalt 9 zwischen Mantelrohr 3c und Verdampferrohr 1 zugeführt wird. Das im Gegenstrom zum taugenfilm durch den Ringspalt 9 geförderte Beiznittel gelangt liner den als Sammler dienenden Ringraum 5 und den Auslass 6 zur Pumpe bez. zur Aufheizstelle für das Heizmittel zurück.
  • Im Allgem@inen ist eine Einrichtung zum Konzentrieren von Lauge mit einer Mehrzahl von parallel geschalteten Verdampferrohren der beschriebenen Art versehen.
  • In diesem Fall wird das Heizmittel durch eine allen Rohren gemeinsam zugeordnete Pumpe den einzelnen Heizmänteln zugeführt. Die Rohrquerschnitte des Verteilsystems sind so bemessen, dass in diesem System nur relativ kleine Druckverluste entstehen, sodass der Hauptdruckverlust in dem als Drosselstelle wirkenden Ringspalt der verschiedenen Heizmantel auftritt; damit wird erreicht, dass über alle Heizflächen, d.h. durch die Ringspalte aller Heizmantel gleiche Mengen von Heizmittel strömen. bie hrbeitsbedingungen sind demnach in allen Verdampferrohren gleich, sodass in allen der gleiche Grad der Laugenkonzentrierung und eine gleichmässige Leistungsverteilung auf jedes Verdampferrohr erreicht wird.
  • In der Praxis hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das Heizmittel durch einen Ringspalt von etwa 2 bis 2.5 mm radialer Breite zu fUhren. Versuche haben z.B. gezeigt, dass bei einem Verdampferrohrdurchmesser von 120 mm und einem Heizmantelquerschnitt von 6 bis 8 cm2 und bei einer Heizmittelgeschwindigkeit im Ringspalt von weniger als lm/Sek Wärmeübertragungswerte von 200.000 bis 250.000 kcal/ m2 und ein Temperaturgefälle im IaugenSilm zwischen Heizmitteleinlass und Heizmittelauslass von z.B. 4000C auf 14000 erreicht werden kdnnen. Der enge Ringspalt 9 in der Heizzone und die durch die erwiterten Ringräume 5 und 8 gewährleistete gleichmässige Zu- und Wegführung des Heizmittels ergeben somit im Laugenfilm die der gewunscfiten Zunahme der Konzentration entsprechende Siedepunkterhöhung.

Claims (5)

  1. P a't e n t a n 5 p r ü c h e 1. Einrichtung zinn Konzentrieren von lauge, die wenigstens ein durch ein flüssiges Wärmeübertragunsmittel im Gegenstrom beheiztes Fallfilm-Verdampferrohr besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fallrohr von einem koaxialen Heizmantel umgeben ist, wobei Rohr und Mantel zwischen Einlass und Auslass des Wärmeübertragungsmittels einen Ringspalt von wenigen Millimetern für den Durchtritt des Wärmeübertraggungsmittels begrenzen, und dass am Einlass und am Auslass des Wärmeübertragungsmittels je ein das Pallrohr umgebender Ringraum vorgesehen ist, dessen rai radiale Breite grösser ist als jene des Ringspaltes.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Einlas (10) des Wärmeübertragungsmittels vorgesehene Ringraum (8) durch einen diffusorartigen Endabschnitt in den Ringapalt (9) übergeht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Breite des Ringspaltes (9) 2 bis 2,5 mm beträgt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmäntel einer ehrzahl von çerdampferrohren (1) über ein Verteilsystem an eine gemeinsame Förderpumpe für das Wärmeüoertragungsmittel angeschlossen sind.
  5. 5. Einrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jer Verdampferrohr (1) an seinem oberen Ende mit einer Laugenverteilvorrichtung (2) versehen ist, in welcher die Oberkante (la) des Rohres als Ueberlauf ausgebildet ist, wobei zwischen dieser Vorrichtung und dem Auslass (6) des WärmeUbertragunJsmittels ein das Verdampferrohr (1) umgebender Dehnungskompensator (4) vorgesehen ist.
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