DE1519438A1 - Verfahren zum Herstellen von/aus Organopolysiloxan-Elastomeren bestehenden Beschichtungen auf Metallen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von/aus Organopolysiloxan-Elastomeren bestehenden Beschichtungen auf MetallenInfo
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Description
WACKER-CHEMIEGMBH 11. Oktober 1965
MÖNCHEN 22 IX/Pat.Abt./Dr.Ru/Sch
• Aktennummer Wa 6505
Dr. Expl.
Verfahren zum Herstellen von aus Organopolysiloxan-Elastomeren bestehenden Beschichtungen auf Metallen
Die Verwendung von bei Raumtemperatur zu Elastomeren härtenden Massen auf Grundlage von Diorganopolysiloxanen,
wobei die Härtung auf dem gleichzeitigen Vorhandensein von SiOC-gebundenen organischen Resten und/oder Si-gebundenen
Wasserstoffatomen und katalytisch wirkenden Metallsalzen in den Massen beruht, zum Herstellen von
Beschichtungen auf Metallen, z.B. durch Tauchen oder Vergießen, hat beträchtliche Bedeutung erlangt. Es hat
sich jedoch gezeigt, daß auf mit solchen Beschichtungen versehenen Metallen, insbesondere an den Lötstellen,
Korrosionserscheinungen auftreten. Diese Korrosion wirkt besonders störend bei Kupfer, vor allem, wenn sie nach
dem Vergießen elektrischer, insbesondere elektronischer Vorrichtungen, auftritt. Die Korrosionserscheinungen
können zwar etwas vermindert werden, wenn alle zur Bereitung der zu Elastomeren härtenden Massen verwendeten
organischen Siliciumverbindungen, z.B. Si-gebundene Hydroxylgruppen enthaltende Diorganopolysiloxane und
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BAD OWOlNAt
Nr. «77. C. K. 12. «1. 5000.
Kieselsäureester, sorgfältig von Säurespuren befreit werden.
Die sorgfältige Entfernung von Säurespuren aus den zur Bereitung der zu Elastomeren härtenden Massen verwendeten organischen Siliciumverbindungen ist jedoch aufwendig und führt
außerdem nicht zu dem gewünschten Erfolg, wenn die Massen Füllstoffe enthalten. Es wird vermutet, daß die zur Katalyse
der3QUGc Härtung verwendeten Metallsalze die eigentliche Ursache
der Korrosionserscheinungen sind, und daß Säurespuren und/oder die in zu Elastomeren härtenden Massen auf Grundlage
von Organopolysiloxanen üblicherweise verwendeten Füllstoffe
bzw» die in den Füllstoffen verwendeten Verunreinigungen synergistisch die Korrosionserscheinungen verstärken.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von
aus Organopolysiloxan-Elastomeren bestehenden Beschichtungen auf Metallen, insbesondere Kupfer, werden die oben geschilderten
Nachteile vermieden oder vermindert.
Das eifindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von aus Organopolysiloxan-Elastomeren
bestehenden Beschichtungen auf Metallen durch Beschichtung der Metalle mit bei Raumtemperatur
zu Elastomeren härtenden Massen auf Grundlage von Diorganopoly siloxanen,mindestens insgesamt drei SiOC-gebundene RO-Gruppen
(R s- einwertiger, gegebenenfalls substituierter und/oder durch
Ither-Sauerstoffatome unterbrochener Kohlenwasserstoffrest)
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und/oder Si-gebundene Wasserstoffatome je Molekül aufweisenden
Siliciumverbindungen und Metallsalzen sowie gegebenenfalls Füllstoffen ist dadurch gekennzeichnet, daß
die auf die Metalle aufgetragenen und dann gehärteten Massen zusätzlich organische Verbindungen enthalten,
deren Moleküle jeweils aus Kohlenstoff-, Wasserstoff-,
Stickstoff- und Schwefelatomen sowie gegebenenfalls Sauerstoffatomen aufgebaut sind.
Als erfindungsgemäß zusätzlich zu verwendende Verbindungen,
d.h. organische Verbindungen, deren Moleküle jeweils aus
Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff- und Schwefelatomen sowie gegebenenfalls Sauerstoffatomen aufgebaut sind, sind
solche bevorzugt, worin an ein Kohlenstoffatom Stickstoff
und Schwefel durch insgesamt 2 oder 3 Valenzen gebunden
sind, falls sowohl Schwefel als auch Stickstoff an ein Kohlenstoffatom gebunden sind, und der Sauerstoff nur als
Carboxy- oder Äthersauerstoff vorliegt. Als bevorzugte Beispiele für erfindungsgemäß zusätzlich zu verwendende Verbindungen
seien genannt: Schwefel- und Stickstoffatome als Heteroatome im Ring enthaltende heterocyclische Verbindungen
aus Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff- und Schwefelatomen,
wie 2 Mercaptobenzthiazol, Bis-{benzthiazyl-(2)]-disulfid,
N-Cyelohexyl-2-benzthiazylsulfenamid und Phenthiazine Thiurammonosulfide,
wie Tetraalyklthiurammonosulfide, z.B. Tetramethylthiurammonosulfid
und Tetraoctadecylthiurammonosulfid, und Cyclo-
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lakylenthiurammonosulfide, z.B. Di-N-pentamethylenthiurammonosulfid;
Thiuramdisulfide, wie Tetraalkylthiuramdisulfide, z.B. Tetramethylthiuramdisulfid und Tetraoctadecylthiuramdisulfid,
und Cycloalkylenthiuramdisulfide, z.B. Di-N-penta-
methylenthiuramdisulfid; sowie Säureamide von Mercaptoalkansäuren,
insbesondere Thioglykolsäureamide, wie Thioglykolsäure-(beta-naphthyl)-amid.
Wegen seiner besonders guten vor Korrosion schützenden Wirkung
und seiner besonders leichten Zugänglichkeit ist 2-Mercaptobenzthiazol
besonders bevorzugt.
Die erfindungsgemäße zusätzlich zu verwendenden Stickstoff und
Schwefel enthaltenden, organischen Verbindungen werden vorzugsweise in Mengen von 0,001 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Gesamtgewicht der bei der Bereitung der zu Elastomeren bei Raumtemperatur härtenden Massen eingesetzten Diorganopolysiloxane
und mindestens drei SiOC-gebundene RO-Gruppen und/
oder Si-gebundene Wasserstoffatome je Molekül aufweisenden Siliciumverbindungen,
Metallsalze und Füllstoffe, eingesetzt.
Die Reste R in den SiOG-gebundenen RO-Gruppen können die gleichen
sein wie die SiOC-gebundenen organischen Reste in den bisher
bekannten, bei Raumtemperatur zu Elastomeren härtenden Massen auf Grundlage von Diqrganopplysiloxanen, mindestens drei SiOC-gebundene
organische Reste und gegebenenfalls Wasserstoffatome aufweisenden Sllipiuroyerbindüngen und Metallsalzen. Meist handelt
es sich dabei ebenso, wie gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, um Methyl- oder Äthylreste.
Als weitere bevorzugte Beispiele für Reste R in den SiOC-gebundenen
RO-Gruppen seien genannt: Alkylreste mit 3 bis
8 Kohlenstoffatomen, wie der n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-,
sec.-Amyl- undn-Octylrestj halogenierte Kohlenwasserstoffreste
mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, die zweckmäßigerweise
in Alphastellung zum Sauerstoffatom kein Halogen enthalten,
wie der beta-Chloräthyl-, beta-Brompropylrest, der delta-Chlorbutyl-,
2,2,2-Trifluoräthyl-, 3,5,5,2,2-Pentafluorpropyl-,
gamma-Jodpropyl-, beta-Ghlorisbpropyl-, beta-Chlor-n-octyl-,
omega-Chlör-n-octyl- und 3~Chlor-2-äthylhexylrest; und Reste
der allgemeinen Formel R1(OCH2CHg)a», worin R' ein einwertiger,
gegebenenfalls halogenierter Kohlenwasserstoffrest
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, z.B. ein^r der bereits genannten halogenierten oder nicht halogenierten Kohlenwasserstoffreste,
und a 1, 2 oder 3 ist, wie die Reste der Formeln
CH,CH2CH2CH2
CH3CH2OCH2CH2-, CH5CH(OCH2CHg)2-, CH2=CHCH2OCH2CH2-.
CH5GH2(OCH2CH2J5-. CH5OCH2CH2-, C6H5OCH2CH2-,
ClCH2CH2OCHgCH2-* una CF5OCH2CH2-.
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I O> I Ci ·♦
Vorzugswelse enthalten die Reste R und R1 jeweils weniger als
5 Kohlenstoffatome.
An den einzelnen Si-Atomen können gleiche oder verschiedene Reste R SiOC-gebunden sein.
Als Diorganopolysiloxane können auch im Rahmen der vorliegenden
Erfindung die gleichen verwendet werden wie in den bisher bekannten, bei Raumtemperatur zu Elastomeren
härtenden Massen auf Grundlage von Diorganopolysiloxanen, mindestens drei SiOC-gebundene organische
Reste und/oder Si-gebundene Wasserstoffatome aufweisenr
den Siliciumverbindungen. Vorzugsweise handelt es sich
bei diesen Diorganopolyslloxanen um solche, wie sie durch die allgemeine Durchsöhnittsformel
wiedergegeben werden können.
In dieser Formel bedeutet R" einen einwertigen, gegebenenfalls
909829/13ÖÖ ^·
substituierten Kohlenwasserstoffrest, χ ist durchschnittlich
0,99 bis 1,01, y durchschnittlich 1,99 bis 2,01, die Summe von χ + y ist 3 und der Wert von η mindestens J. Die Organopolysiloxane
der Formel
bestehen, wie durch den Wert für y als durchschnittlich 1,99
bis 2,01 angedeutet, aus Diorganosiloxan-Einheiten, gegebenenfalls neben Siloxan-Einheiten anderen Substitutionsgrades, in
den bei der Organopolysiloxan-Elastomerherstellung Üblichen Reinheitsgraden.
Beispiele für Kohlenwasserstoffreste R" sind beliebige Alkylreste,
wie Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, Dodecyl-,
Octadecyl- und Myrieylreste; beliebige Alkenylreste, wie Vinyl-,
Allyl- und Hexenylreste; beliebige Cycloalkylreste, wie Gyclo-'butyl-,
Cyclopentyl- und Gyclohexylrestej beliebige Arylreste,
wie Phenyl-, Xenyl-, Naphthyl- und Phenanthrylrestej beliebige
Aralkylreste, wie Benzyl-, beta-Phenyläthyl- und Xylylreste;
sowie beliebige Alkarylreste, wie Tolylreste.
Als substituierte Kohlenwasserstoffrests R" sind insbesondere
Hälogenaryl- und Cyanalkylreste bevorzugt. Beispiele für solche
Reste R- sind p-, p- und m-Gljlorphenyl-, ρ-, ρ- und m-Bromphenyl
der
reste, alphajälphajalpha-Trifluorfcolyl-, befca-Gyanäthyl-,
reste, alphajälphajalpha-Trifluorfcolyl-, befca-Gyanäthyl-,
gamma-Cyanpropyl-, omega-Cyan-n-butyl-, beta-Cyan-n-propyl-
und omega-Cyanoctadecylrest. Sind SiC-gebundene Cyanalkylreste vorhanden, so sind sie zweckmäßig an mindestens 1 Molprozent
der Sl-Atome gebunden.
Zweckmäßig enthalten die Reste Rtt , d.h. die Si-gebundenen
organischen Reste in den Diorganopolysiloxanen,jeweils nicht mehr als 19 Kohlenstoffatome; vorzugsweise sind die Reste R", wenn
sie an Si-Atome mit Hydroxylgruppen gebunden sind, in Alpha-Stellung
zum Siliciumatom nicht doppelt verzweigt, wie der tert.-Butylrest. Vorzugsweise sind mindestens 50 Molprozent
der Reste R" aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methylreste. Die
gegebenenfalls vorhandenen übrigen SiC-gebundenen Reste R"
sind vorzugsweise Phenylreste und/oder Vinylreste.
Die Reste R" an den einzelnen Si-Atomen können gleich oder
verschieden sein. Die Viskosität der Diorganopolysiloxane
liegt zweckmäßig im Bereich von 100 bis 200.000 cSt/25° C,
vorzugsweise beträgt sie 200 bis 20.000cSt/25° C. Bei den
Diorganopolysiloxanen kann es sich um Homopolymers Gemische
aus verschiedenen Homopolymeren, Mischpolymere oder Gemische
aus verschiedenen Mischpolymeren mit jeweils gleichem Polymerisationsgrad,
was Jeweils gleiche Werte für η bedeutet/ oder um Gemische aus gleichen oder verschiedenen Homopolymeren
oder Mischpolymeren verschiedenen Polymerisationsgrades handeln. 909829/1398
bad
Als mindestens drei SiOO-gebundene RO-Gruppen und/oder Sigebundene
Wasserstoffatome je Molekül aufweisende Siliciumverbindungen
können im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens
ebenfalls die gleichen verwändet werden wie in den
bisher bekannten, bei Raumtemperatur zu Elastomeren härtenden Massen auf Grundlage von Diorganopolysiloxanen mit Sigebundenen
Hydroxylgruppen, mindestens drei SiOC-gebundene organische Reste und/oder Si-gebundene Wasserstoffatome aufweisende Siliciumverbindungen. Es handelt sich dabei vorzugsweise
um bei 20° C und 76O mmHg abs. flüssige Verbindungen,
Bevorzugt sind von den Verbindungen der letzteren Art vor
allem Kieselsäureester der allgemeinen Formel Si(ORK, wobei
R die oben dafür angegebene Bedeutung hat und Teilhydrolysate
dieser Kieselsäureester, insbesondere .solche mit mindestens
0,5 RO-Gruppen Je Si-Atom. Es können jedoch auch Silane der
allgemeinen Formel R11Si(OR),, wobei R und R" jeweils die
oben dafür angegebene Bedeutung haben, Silane der allgemeinen Formel R11HSi(OR)2, Wobei R und R11 jeweils die oben
dafür angegebene Bedeutung haben, Silane der allgemeinen Formel HSi(OR)5, wobei R die oben dafür angegebene Bedeutung
hat und Teilhydrolysate all dieser Silane, insbesondere solche mit mindestens 0,5 RO-Gruppen je Si-Atom, und mindestens drei
Si-gebundene Wasserstoffatome je Molekül enthaltende Organopolysiloxane,
z.B. solche aus Einheiten der allgemeinen Formel R11HSiO-, worin R" die oben dafür angegebene Bedeutung hat,
insbesondere der Methylrest ist, verwendet werden.
• SÖ9829/138S
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Die genannten RO-Gruppen und/oder Si-gebundene Wasserstoffai^ome
aufweisenden Siliciumverbindungen werden vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 15 Gewichtsprozent, insbesondere 1,5
bis 6 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf Diorganopolysiloxane,
verwendet.
Werden die genannten RO-Gruppen und/oder Si-gebundene Wasserstoff
atome aufweisenden Siliciumverbindungen verwendet, so ist es zweckmäßig, diese Siliciumverbindungen, bevor die mit
den Si-gebundene Hydroxylgruppen aufweisenden Diorganopolysiloxane
damit vermischt werden, mit den erfindungsgemäß zusätzlich zu verwendenden Schwefel und Stickstoff enthaltenden,
organischen Verbindungen zu versetzen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden die Schwefel und Stickstoff
enthaltenden, organischen Verbindungen vorzugsweise in Mengen von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, insbesondere in
Mengen von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf
das Gewicht der RO-Gruppen und/oder Si-gebundene Wasserstoffatome
aufweisenden Siliciumverbindungen,verwendet.
Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbaren, bei
Raumtemperatur zu Elastomeren härtenden Massen auf Grundlage von Diorganopolysiloxanen und mindestens drei SiOC-gebundene
organische Reste enthaltenden Siliciumverbindungen können auch solche sein, worin die SiOC-gebundenen organischen Reste
an Diorganopolysiloxane gebunden sind, und durch einen gleichzeitigen
Gehalt an Metallsalzen unter Ausschluß von Wasser
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lagerfähige, bei Zutritt von Wasser bei Raumtemperatur zu
Elastomeren härtende Massen, sogenannte "Einkomponenten-Massen"
vorliegen, wie sie beispielsweise in den britischen Patentschriften 935.417 und 957·255 sowie in der französischen
Patentschrift 1.376.923 beschrieben sind.
Als Metallsalze können auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung die gleichen verwendet werden, wie sie üblicherweise
in bei Raumtemperatur zu Elastomeren härtenden Massen
auf Grundlage von Diorganopolysiloxanen, mindestens J>
SiOC-gebundene organische Reste und/oder Si-gebundene Wasserstoffatome
aufweisenden Siliciumverbindungen und Metallsalzen verwendet werden. Bevorzugt sind carbonsaure Salze von Metallen
der elektromotorischen Spannungsweite von Blei bis Mangan,
also z.B. von Blei, Zinn, Nickel, Kobalt, Eisen, Cadmium, Chrom, Zink oder Mangan. Beispiele für carbonsaure Salze
solcher Metalle sind die Naphthenate der genannten Metalle, wie Blei-, Kobalt- oder Zlnknaphthenat, Salze aus Fettsäuren
und den genannten Metallen, wie Eisen-2-äthylhexoat, Blei-2-äthylhexoat,
Dibutylzinndilaurat oder Chronwi-oktoat, Salze
aus aromatischen Carbonsäuren und den genannten Metallen, wie Dibutylzinndibenzoat, Salze aus Polycarbonsäuren und
den genannten Metallen, wie Dibutylzinnadipat oder Bleisebocat,
sowie Salze aus Hydroxycarbonsäuren und den genannten Metallen, wie Dibutylzinndilactat. Besonders bevorzugt
sind Zinnsalze von Carbonsäuren, wie Dibutylzinndilaurat.
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Die Metallsalze werden vorzugsweise in Mengen von 0,01 bis
10 Gewichtsprozent, insbesondere 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf Diorganopolysiloxan, verwendet.
Als Füllstoffe können ebenfalls auch im Rahmen der vorliegenden
Erfindung die gleichen verwendet werden, wie sie .üblicherweise in bei Raumtemperatur zu Elastomeren
härtenden Massen auf Grundlage von Diorganopolysiloxanen,
™ mindestens 3 SiOC-gebundene organische Reste und/oder Sigebundene
Wasserstoffatome aufweisenden Siliciumverbindungen und Metallsalzen verwendet werden. Dabei handelt es sich insbesondere um sogenannte nicht verstärkende Füllstoffe, d.h.
Füllstoffe mit einer Oberfläche unterhalb 50 m /g. Beispiele für solche Füllstoffe sind Calciumcarbonate Diatomeenerde
oder Quarzmehl, Asbest- und Glasfasern, Metallpulver, wie Aluminium- oder Nickelpulver und Metalloxyde, wie Titandioxyd,
Ferrioxyd, Aluminiumoxyd und Zinkoxyd. Gegebenenfalls
fe können verstärkende Füllstoffe, d.h. Füllstoffe mit einer
Oberfläche oberhalb-50 m /g mitverwendet werden. Beispiele "
für solche Füllstoffe sind pyrogen in der Gasphase gewonnenes
Siliciumdioxyd, unter Erhaltung der Struktur entwässerte Kieselsäurehydrogele, d.h. sogenannte Aerogele, oder gefälltes
Siliciumdioxyd mit großer Oberfläche. Diese Füllstoffe können gegebenenfalls an ihrer Oberfläche Organosilylgruppen aufweisen.
Vorzugsweise werden die Füllstoffe in Mengen von 5 bis 90 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht von Diorganopolysiloxan
und Füllstoff,verwendet.
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. - ■■■"·■ ■'"'■'. ' ■ ' ■ : ' . ' ■ - 13 -
Die in Organopolysiloxanelastomeren üblichen Zusätze, z.B.
solche zur Verminderung der bleibenden Verformung, Pigmente,
lösliche Farbstoffe, Riechstoffe, Qxydationsinhibitoren, Hitzestabilisatoren, flammabweisend machende Mittel und
Lichtschutzmittel können mitverwendet werden. Wenn in den
Diorganopolysiloxanen einige der organischen Reste, z.B. 0,5 bis 10 Molprozent, aliphatische Reste mit Mehrfachbindungen
sind, ist ferner die Mitverwendung organischer Peroxyde in Mengen von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen
auf Diorganopolysiloxan, vorzuziehen.
Als nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu beschichtendes
Metall eignet sich vor allem Kupfer, gegebenenfalls in Form
seiner Legierungen, wie Messing, insbesondere aus Kupfer hergestellt und Lötstellen aufweisende Gegenstände. Die Beschichtung
der Metalle kann nach den üblichen Beschichtungsverfahren,
z.B. durch Gießen, Tauchen, Aufwalzen oder Aufstreichen
erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur
Herstellung elektrischer Isolierungen und Vergießen elektronischer
Vorrichtungen, ferner zum Abdichten und zum Verkleben
metallischer Gegenstände.
(I) . Zu einem Gemisch aus 75 ml Hexaäthoxydisiloxan
und 25 ml Dlbutylzinndilaurat
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• . - 14 -
werden 750 mg Thioglykolsäure-(beta-naphthyl)-amid
gegeben. 45 g der so erhaltenen Lösung werden in ein
aus
Gemisch 1000 g eines in den endständigen Einheiten je eine Hydroxylgruppe enthaltenden Dlmethylpolysiloxans mit 20.000 cSt/25° C und 500 g Diatomeenerde eingerührt. Die so erhaltene Masse wird in drei gleiche Anteile geteilt. In den ersten Anteil (a) werden Kupferblech-Stücke eingebettet, deren eine Seite blank geschmirgelt ist, während die andere Seite mit Trichlorethylen nur entfettet wurde. In den zweiten Anteil (b) werden Kupferbleohstticke der gleichen Art eingebettet, wobei jedoch auf der geschmirgelten Seite jeweils ein Tropfen Lötzinn aufgebracht worden war. In den dritten Anteil (c) werden Kupferbleoh-Stücke der gleichen Art wie im Anteil (a) eingebettet, auf denen jedoch auf der geschmirgelten Seite jeweils ein Stück Nickelblech mittels Lötzinn aufgelötet war. Dann läßt man die Anteile zur Härtung stehen.
Gemisch 1000 g eines in den endständigen Einheiten je eine Hydroxylgruppe enthaltenden Dlmethylpolysiloxans mit 20.000 cSt/25° C und 500 g Diatomeenerde eingerührt. Die so erhaltene Masse wird in drei gleiche Anteile geteilt. In den ersten Anteil (a) werden Kupferblech-Stücke eingebettet, deren eine Seite blank geschmirgelt ist, während die andere Seite mit Trichlorethylen nur entfettet wurde. In den zweiten Anteil (b) werden Kupferbleohstticke der gleichen Art eingebettet, wobei jedoch auf der geschmirgelten Seite jeweils ein Tropfen Lötzinn aufgebracht worden war. In den dritten Anteil (c) werden Kupferbleoh-Stücke der gleichen Art wie im Anteil (a) eingebettet, auf denen jedoch auf der geschmirgelten Seite jeweils ein Stück Nickelblech mittels Lötzinn aufgelötet war. Dann läßt man die Anteile zur Härtung stehen.
(II) Zum Vergleich wird die oben unter (I) beschriebene
Arbeltsweise wiederholt, mit der Ausnahme, daß die
ο Mitverwendung des Thioglykolsäureamids unterbleibt.
to
i^ Bereits nach einem Monat sind die Blechstücke in den
w nach Arbeitsweise (II) hergestellten Elastomeren sowie
e> teilweise die Elastomeren selbst aus Anteil (a) und (b)
BADORIQINAL
grünlich-blau und aus Anteil (c) vor allem an bzw.
in der Nähe von Lötstellen grün gefärbt. Dagegen sind die Blechstücke in den nach der erfindungsgemäßen
Arbeitsweise (I) hergestellten Elastomeren sowie die Elastomeren selbst nach drei Monaten unverändert.
(I) Zu einem Gemisch aus 75 ml Hexaäthoxydisiloxan und
25 ml Dibutylzlnndilaurat wird 1 g 2-Mercaptobenzthiazol
gegeben. 40 g der so erhaltenen Lösung werden in ein Gemisch aus 500 g eines in den endständigen Einheiten
je eine Hydroxylgruppe enthaltenden Dimethylpoly-
.siloxans mit 1000 cSt/250 C und 500 g Quarzmehl eingerührt.
Die so erhaltene Masse wird in drei gleiche Anteile geteilt, mit denen Kupferblech-Stücke der in Beispiel
1 beschriebenen Art vergossen werden. Dann läßt man die vergossenen Bleche zur Härtung der Vergußmasse
stehen.
(II) Zum Vergleich wird die in diesem Beispiel unter '('I) beschriebene . Arbeitsweise wiederholt, mit der Ausnahme,
daß die Mitverwendung des 2-Mercaptobenzthiazols unterbleibt.
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Bereits nach einem Monat sind die nach Arbeitsweise (II) vergossenen Blechstücke sowie die
Elastomeren selbst grünlich-blau bzw. grün vor allem an bzw. in der Nähe von Lötstellen gefärbt.
Dagegen sind die nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise (I) vergossenen Blechstücke sowie die
Elastomeren selbst nach drei Monaten unverändert.
(I) Die in Beispiel 2 unter (I) beschriebene Arbeitsweise
wird wiederholt, wobei Jedoch an Stelle der 40 g einer Lösung von 2-Mercaptobenzthlazol in
Hexaäthoxydisiloxan und Dibutylzinndilaurat 15,1 g
eines Gemisches aus 10 g eines linearen Methylwasserstoff polysiloxans, das in den endständigen Einheiten
je eine Hydroxylgruppe aufweist und eine Viskosität von 25 cSt/25° C besitzt, 5 g Dibutylzinndilaurat und
0,1 g 2-Mercaptobenzthiazol verwendet werden.
(II) Zum Vergleich wird die in diesem Beispiel unter (I)
beschriebene Arbeitsweise wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Mitverwendung des 2-Mercaptobenzthiazols unterbleibt.
Es werden Ergebnisse erhalten, die völlig den Ergebnissen der Beispiele 1 und 2 entsprechen. .
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Beispiel 4-.;
In ein Gemisch aus 50Og eines in den endständigen Einheiten
je eine Hydroxylgruppe enthaltenden Dimethylpolysiloxans mit
1000 cSt/25o C und 500 g Quarzmehl werden zunächst 0,4 g
2-Mercaptobenzthiazol und dann 40 g eines Gemisches aus
3 Volumteilen Hexaäthoxydisiloxan und 1 Volumteil Dibutylzinndilaurat
eingerührt. Zürn Vergleich wird eine Masse der gleichen Art hergestellt, wobei jedoch keine schwefelhaltige Verbindung
mitverwendet wird. Mit beiden Massen werden Kupferbleche vergossen,
deren eine Seite blank: geschmirgelt ist, während die
andere Seite nur entfettet war. Dann läßt man die vergossenen Bleche zur Härtung der Vergußmasse stehen.
Bereits nach einem Monat sind die mit der kein Mercaptobenzthiazol
enthaltenden Masse vergossenen Bleche sowie die Beschichtung
selbst grünlich-blau gefärbt, während die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vergossenen Bleche und die
Beschichtungen selbst nach drei Monaten unverändert sind.
. BAD 909829/1398
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von aus Organopolysiloxan-Elastomeren
bestehenden Beschichtungen auf Metallen durch Beschichtung der Metalle mit bei Raumtemperatur
zu Elastomeren härtenden Massen auf Grundlage von Diorganopolysiloxanen,
mindestens insgesamt drei SiOC-gebundene RO-Gruppen (R = einwertige, gegebenenfalls
substituierter und/oder durch Äther-Sauerstoffatome
unterbrochener Kohlenwasserstoffrest) und/oder Si-gebundene
Wasserstoffatome je Molekül aufweisenden Siliciumverbindungen
und Metallsalzen sowie gegebenenfalls Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Metalle aufgetragenen und dann
gehärteten Massen zusätzlich organische Verbindungen enthalten, deren Moleküle jeweils aus Kohlenstoff-,
Wasserstoff-, Stickstoff- und Schwefelatomen sowie gegebenenfalls Sauerstoffatomen aufgebaut sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß solche aus Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff- und Schwefelatomen sowie gegebenenfalls
Sauerstoffatomen aufgebaute organische
909829/1396 . : ;\ _
Bad ori
Verbindungen verwendet werden, worin an ein Kohlenstoffatom
Stickstoff und Schwefel durch insgesamt 2 oder
3 Valenzen gebunden sind, falls sowohl Schwefel
als auch Stickstoff an ein Kohlenstoffatom gebunden sind.
j5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e nz
ei c h η e t, daß 2 Mercaptobenzthiazol als aus Kohlenstoff-,
Wasserstoff-, Stickstoff- und Schwefelatomen aufgebrachte organische Verbindung verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis J5>
dadurch g ek
e η η ζ e i c h η e t, daß die aus Kohlenstoff-,
Wasserstoff-, Stickstoff- und Schwefelatomen sowie gegebenenfalls Sauerstoffatomen aufgebauten organischen
Verbindungen in Mengen von 0,001 bis 0,5 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gesamtgewicht der bei der Bereitung der zu Elastomeren bei Raumtemperatur härtende Massen eingesetzten Diorganopolysiloxane und mindestens drei SiOC-gebundene
R0-Gruppen (R hat die oben dafür angegebene Bedeutung) und/oderSi-gebundene Wasserstoffatome je
Molekül aufweisenden Siliciumverbindungen, Metallsalze und Füllstoffe, eingesetzt werden.
5- Zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch 1 bis 4
geeignetes, Si-gebundene Hydroxylgruppen aufweisenden
Diorganopolysiloxanen, die auf Metalle aufgetragen werden
909829/1398 ^- - - - *
BAD ORIGINAL
oder aufgetragen worden sind, zuzusetzendes Gemisch aus
mindestens insgesamt drei SiOC-gebundene RO-Gruppen (R hat die oben dafür angegebene Bedeutung) und/oder
Si-gebundene Wasserstoffatome je Molekül aufweisenden Siliciumverbindungen und Metallsalzen, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an
organischen Verbindungen, deren Moleküle jeweils aus Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff- und Schwefelatomen
sowie gegebenenfalls Sauerstoffatomen aufgebaut sind, in Mengen von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis J) Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf das
Gewicht der RO-Gruppen und/oder Sl-gebundene Wasserstoffatome
aufweisenden Siliciumverbindungen.
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Also Published As
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