DE1519284A1 - UEberzugsmischung - Google Patents
UEberzugsmischungInfo
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Description
Überzugsmischung
Diese Erfindung betrifft verbesserte polymere Stoffe, insbesondere
Überzugsstoffe, die eine verbesserte Haftfähigkeit auf Gegenständen besitzen.
Die erfindungsgemäßen Uberzugsmaterialien sind chlorierte
Polyäther, die durch Polymerisation von 3t3~Bis-(chlormethyl)-oxäthan
erhalten und unter der Handelsbezeichnung "Penton"
verkauft werden. Diese Harze besitzen eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegenüber den meisten korrodierend wirkenden
Chemikalien und gegenüber organischen Lösungemitteln und sind daher als Überzüge für verschiedene Vorrichtungsteile,
wie z. B. Behälter, Raktionsgefäße, Rohrleitungen etc.,
bei denen Korrosion ein Problem sein kann, nützlich.
Gute Überzüge zum Schutz von Metallgegenständen gegen Korrosion sollen fest am Gegenstand haften. Beim Beschichten von
Gegenständen mit den genannten Polyätherharzen nach bekannten Schmelzüberzugsverfahren wird unter ungünstigen Betriebsbedingungen
allgemein eine geringe Dauer der Haftfähigkeit beobachtet. Herkömmliche Grundierungsmittel liefern keine
besseren Ergebnisse, wahrscheinlich wegen der Inertheit des Polyätherharzes. Verfahren zur Verlängerung der Haftfähigkeit
dieser Harze auf Gegenständen unter ungünstigen Betriebsbedingungen bedienen sich heute gewöhnlich der mechanischen
Bindung oder Verblockung, wie sie durch chemisches Ätzen oder Sandstrahlbehandlung der Oberfläche des Substrates erzielt
wrden können? diese Verfahren lassen jedoch viel zu wünschen
übrig.
Gemäß vorliegender Erfindung wurde nunmehr gefunden, daß die
Haftfestigkeit von Polyätherharzen durch bestimmte Zusätze er-
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heblich verbessert werden kann·
Der Erfindungsgegenstand betrifft aomit eine harzartige Uberzugsmiachung
mit verbesserter Haftfähigkeit zur Verwendung in SchmelzüberzugBverfahren, bestehend aua eir<er Mischung aus
polyraerem 3»3-Bis-(chlormet.Jh.yl)-oxät;han und einer kleineren
Menge eines die Haftfähigkeit des 3»3-Bis~(chlormethyl)-oxäthan verbessernden Zusatzstoffes, wobei als Zusatzstoff Diisocyanate
bzw. deren Phenoladditionsprodukte, Methyl-cis-3,6-endomethylen-1,2»3»6-tetrahydrophthalsäureanhydrid,
Nitro3O~ N-methyl-anilin, Dimethylarainomethylphenole» Phenol/Forraaldehydharze
oder Harnstoff/Formaldehydharze geeignet sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt der Zusatzstoff in der Überzugsmischung in einer Menge von etwa 1/4
bis 10 Gewichts^, bezogen auf die Menge des polymeren 3,3-Bis-(chlormethyl)-oxäthan,
vor. Außerdem Zusatzstoff kann die Überzugsmischung noch die üblichen Füllstoffe, wie Pigmente,
fein verteiltes Glas oder Weichmacher, enthalten.
Mit besonderem Vorzug werden als Zusatzstoffe die folgenden Verbindungen eingesetzt: Methylen»bia-C4-phenylisocyanat),
ein Phenoladdukt von Methylen-bis-(4-phenylisocyanat), 3,3-Dimethoxy
-4, 4^-biphenylendiisocyanat oder 3,3-Dimethyl-4,4-biphenylendiiaocyanat.
Der Zusatzstoff kann aber auch ein Phenol-Formaldehydharz mit reaktinaafähigen Mathylolgruppen,
ein in der Wärme reaktionsfähiges rrnatoff/Formaldehydhars
oder 2,4»6-Tri-(dimethylamine)"metbyl-phanol bzw. Dimethylaainomethylphenol
sein· Schließlich haben sich noch N-Nitroso-N-methylanilin
und H»4-Dinitro8o~H-m3thylanllin als Zusatzstoff
bewährt·
1» den folgenden Beispielen wurden 2,5 x 10 χ 0,3 ca groSa
3tahlplatten gründlich durch Sandstrahlbahandlung gereinigt
dann mit "Pentoa^-Har« (Poly-3,3~bi3-{ahlormethyl)-oxdes
dia arfind'aiigsgaraäSan ifarblndusgan zu^anlioht wa-
■•■3—
ren, Überzogen. Alle Prozentangaben sind in Gewichte^. In den
Beispielen 1 bis 10 wurden die Platten in einem Fließbett des hergestellten Harzes beschichtet, indem die Platten 20 Hinuten
lang auf 315° C erhitzt, dann ungefähr 10 bis 20 Sekunden in
das Fließbett eingetaucht und anschließend ungefähr 4 Minuten bei etwa 275° C in einem Nachheizofen gehalten wurden. In allen
Fällen wurde ein glatter, kontinuierlicher Film von ungefähr 0,38 bis 0,50 mm Dicke einheitlich über der Oberfläche
der Platte verschmolzen.
der Platte verschmolzen.
Der vergleichbare Grad der Haftfähigkeit wurde dadurch bestimmt, daß die bo erhaltenen Proben in kochendes Wasser getaucht und
die Zeitdauer gemessen wurde, in der die Haftfähigkeit soweit nachgelassen hatte, daß beim Einschieben einer Messerklinge
unter den Überzug dieser von dem Substrat abgehoben werden konnte. Es wurde durch überziehen von Vergleichsproben auch festgestellt, daß ein Nachlassen der Haftfähigkeit in 4 oder weniger Stunden eintritt, wenn keine der genannten Verbindungen dem Polyätherharz zugemischt wurde.
unter den Überzug dieser von dem Substrat abgehoben werden konnte. Es wurde durch überziehen von Vergleichsproben auch festgestellt, daß ein Nachlassen der Haftfähigkeit in 4 oder weniger Stunden eintritt, wenn keine der genannten Verbindungen dem Polyätherharz zugemischt wurde.
Die oben genannten, die Haftfähigkeit fördernden Verbindungen können in Kombination mit verschiedenen Füllstoffen im chlorierten
Polyäther verwendet werden. Solche Füllstoffe sind z. B. feste Füllstoffe, wie Pigmente und feinzerteiltee Glas und
Weichmacher.
0,5 Gewichts^ Methylen-bis-(4-phenyl-isocyanat) wurden zu dem
Polyätherharz gegeben. Ohne Zusatzstoff war nach 4-Btündigem Eintauchen des überzogenen Gegenstandes in kochendes Wasser
die Haftfähigkeit des Überzuges verloren gegangen. Wenn 1 Gewichts# bzw. 4 Gewichts^ dieses Zusatzes enthalten waren, be-, trug die Dauer der Haftfähigkeit 20 Tage.
die Haftfähigkeit des Überzuges verloren gegangen. Wenn 1 Gewichts# bzw. 4 Gewichts^ dieses Zusatzes enthalten waren, be-, trug die Dauer der Haftfähigkeit 20 Tage.
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y des Mcthylen-bioierteii Polyätherharz
an» dann wurde der
2 öcw^^hts/ ilutiyl-ui ß-3i6--:viiidoF;uifcyl6ü--1 t2 s3sG-tetrahydroi>/.ithalaäurta^n/tirlö
f.urden -zu äom IrIj;::-"'^.riiara gegeben» Die
Haftfähigkeit hielt 16 füagö an.
4 Gewichte^ g;. r;>r 50 gewichta^ go/- ;.::■;..ofc'in$ von aktivem N, 4-Mnitro3O~N-me t hy X-aiii
lift wird en au ic-m chlorierten Polyäther
harz gegebeü« tie Haftfähiglceit hielt 120 Tnge an; dann wurde
der Versuch abgebrochen,
0,5 Oewlüiitsfs Ilse thy laminomötii^lpiie::^! "/iirdoL· ?u dera chlor1 ■
ten Polyätherlierzs gegeben» Die Haftfähigkeit hielt 55 Tage a.-:. >
Boiepiel 6
<urde au dem ■
^e Ha.f tfähigkeit hielt
chlorierten Pcl/äth'erharr gsgebe::., E;
71 Tage an.
3i3*"'DiiaetfeGs::-4S4
smliiswuj'fuiat wurde im dem chlo-3Di^
ίί^ΐε üaxtfähißkeit hielt 49
fage an
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3,3'-Diraethyl-4,4f-biphenylendiisocyanat wurde zu dem chlorierten
Polyätherharz gegeben. Die gute Haftfähigkeit hielt 90 Tage an.
4 Gewichts^ eines Phenolformaldehydharzeo, das reaktionsfähige
Methylο!gruppen enthielt, wurden zu dem chlorierten rolyäthei harz
gegeben. Die gute Haftfähigkeit hielt 83 Tage ut,*
4 Teile einer 60 gewichts^igen Lösung eines in der Hitae reaktionsfähigen Harnstoff-Formaldehydharzes wurden su lern chlorierten
Polyätherharz gegeben. Die Haftfähigkeit hielt 69 Tage an,
50 Gewichtsteile fein zerkleinertes Polyätherharz (Penton) modifiziert mit 3 Gewichts^ des Phenoladditionsproduktea von Methy-Ien~bi3~{4-phenyli-isocyanat)
wurden mit 50 Gewlchtntr;ilen einer Mischung aus- 3 Volumenteilen Trichloräthylen und 1 Volumenteil
Methylenchlorid gemischt, wobei eine Suspension ent itand. Eine
ähnliche Suspension wurde mit unmodifiziertem chloriertem PoIyätherhars
hergestellt.
10 χ 2f5 χ 0,3 cm große Stahlplatten wurden zur 3ntforming von
Schmu-t2 lind Fett mit einem Sandstrahlgebläse behandelt und mit
Hilfe einer Spritzpistole mit jeder der oben genannten Suspensionen überzogen. Nachdem der Lösungsmittelträger verdampft
war, wurden die mit einer lose haftenden Schicht aus pulvrigem Material überzogenen Platten.5 bis 10 Minuten bei 315° C zum
Verschmelzen des pulvrigen Überzuges zu einem kontinuierlichen
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;, ■ U:.- . .-. .:■■ ..■.•-.;».i.;'.keit 21 :\i^e.
Claims (8)
1. Harzartige Überzugsmisohung mit verbesserte;; Haftfähigkeit
zur Verwendung in Schmelzüberzugsverfahren, Im?tshend aus
einer Mischung aus polymeren! 3,3~Bis~(ciilormeth;,l)~ox.äthe.n
und einer kleineren Menge eines die Haftfähigkeit dee 3,3--BiS-C
chlorine thyI )-oxäthan verbessernden Zusatzstoff ea., -,vt;·
bei als Zusatzstoff Diisocyanate bzw. deren Pheroladditionaprodukte,
Methyl-cl3-3f6-endome thylen-i^?,3»6-tetrahydrophthalsäureanhydrid,
Kitrοso-N-ae thy1aniIiη, Dimethy1-aminoiaethylphenole,
Phenol/Pormaldehydharze odor Harnstoff/
Permaldehydharze geeignet Bind.
2» Mischung gemäß Anspruch I1 dadurch gekemii1*· lohnet» daß der
Zusatzstoff in eine Menge von etwa 1/4 bia 10 Gewichts^,
bezogen auf die Menge dee polymeren 3f3-Bia-(chlormethyl)-oxäthans
in der Haramischung enthalten ist,
3. Mischung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß noch übliche Füllstoffe, wie Pigmente, fei ι erteil tea
Glas oder Weichmacher, anwesend sind*
4. Mischung gemäß Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatstoff Methylen-bis-(4-phenylisücyanat}, ein
Phenoladdukt von Methylen~bis~(4-phenyliaocyanat), 3»3'-Dimethoxy-4,4*-biphenylendiisocyanat
oder 3»3'~Dimethyl»
4,4l-biphenylendilsocyanat ist.
5» Mischung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzstoff ein Pnenol-Pormaldehydharz mit reaktionsfähigen
Methylolgruppen ist.
6· Mischung gemäß Anspruch 1 bis 3$ dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzstoff ein in der Wärme reaktionsfähiges Harn« βtoff/Formaldehydharz ist.
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7. Mischung gemäß Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff 2,4,6-Tri-(dimethylamine)-methyl-phenol
oder Dimethylaminomethylphenol ist.
8. Mischung gemäß Anspruch 1 t>is 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzstoff N-Nitro3o-H-methylanilin oder H, 4-Dinitroso-N-methylanilin
ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21810462A | 1962-08-20 | 1962-08-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1519284A1 true DE1519284A1 (de) | 1970-06-04 |
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ID=22813764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631519284 Withdrawn DE1519284A1 (de) | 1962-08-20 | 1963-08-16 | UEberzugsmischung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1519284A1 (de) |
GB (1) | GB1049662A (de) |
-
1963
- 1963-08-16 DE DE19631519284 patent/DE1519284A1/de not_active Withdrawn
- 1963-08-16 GB GB3248363A patent/GB1049662A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1049662A (en) | 1966-11-30 |
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Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |