DE1517870A1 - Verfahren und Einrichtung zum Warm-Degorgieren von Gaerflaschen bei der Sektherstellung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Warm-Degorgieren von Gaerflaschen bei der Sektherstellung

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DE1517870A1 DE19661517870 DE1517870A DE1517870A1 DE 1517870 A1 DE1517870 A1 DE 1517870A1 DE 19661517870 DE19661517870 DE 19661517870 DE 1517870 A DE1517870 A DE 1517870A DE 1517870 A1 DE1517870 A1 DE 1517870A1
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Walter Rothermel
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Winterwerb Streng & Co Ke GmbH
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Winterwerb Streng & Co Ke GmbH
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

PAIBKTAKWAIT
Dipl. ing. E. HOLZEK 89 AUGSBUKO
Slats
W. 356
Augsburg, den 10. August 1966
Winterwerb, Streng & Coe umbH, Kellereimaschinenfabrik,
Mannheim-Käfertal
Verfahren und Einrichtung zum Warm-Degorgieren von Gärflaschen bei der iäekthersteliung
Bei der Sektherstellung wird zuweilen vorgezogen, anstelle der früher allgemein üblichen Kalt-Degorgierung zwecks Einsparung der teueren Kühleinrichtung und des zeitraubenden Gefriervorganges die sogenannte Warm-Degorgierung anzuwenden,
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bei welcher der Gärflascheninhalt in einen Absetz-Drucktank entleert wird, in welchem sich die im Sekt befindliche Hefe absetzen kann und aus welchem der so vorgeklärte Sekt über Filter abgezogen wird, um sodann in einem nachgeschalteten Tank den üblichen Likörzusatz zu bekommen.
Da die unmittelbare Entfernung des die Gärflasche
abschließenden Kronenkorkens ein heftiges Hochschäumen
ρ des unter einem Druck von etwa 6 kp/cm stehenden gegorenen Sektes und somit einen sehr erheblichen oektverlust zur Folge hätte, ist es erforderlich, in den Kronenkorken zunächst mittels einer Durchstechnadel ein kleines Loch zu stechen, durch welches hindurch sich der Druckausgleich vollziehen kann, bevor der Flaschenverschluß abgenommen wird. Bei diesem Verfahren, welches sowohl von hand als auch mechanisch ausgeführt wird, tritt häufig schon beim Druckausgleich oder Jedenfalls kurz danach eine kleine üektmenge durch das Druckausgleichloch des Kronenkorkens aus, ciie zu Verlust geht. Außerdem stellen sowohl die Ausführung des Verfahrens von Hand als auch bei mechanischer Ausführung des Durchstechverfahrens die Übersetzung der Flaschen von Hand auf die Durchstechmaschine und deren anschließende Entleerung von nand oder die nochmalige Übersetzung der Flaschen von nand auf eine Entleerungsmaschine unerwünschte Verlustzeiten dar.
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Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einerseits die bisher als unvermeidlich hingenommenen Sektverluste zu vermeiden und andererseits den Degorgiervorgang dadurch wirtschaftlicher zu gestalten, daß er auf einer einzigen Laschine ausführbar ist.
Demgemäß «;eht die Erfindung von einem Verfanren zum .varm-iJegorgieren von Orärflaschen bei der Sektherstellung aus, wobei der JTlaschenversciilul; bei aufrecht stenender Flasche mittels einer Lurchstechnadel durch.stoi.en und anschließend der Flaschenversciiluß entfernt wird. Ein derartiges Verfahren ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Flaschenverschluß-Durchstoi: aurcn gesteuerte Zuführung eines Druckgases in die Flasche im wesentlichen der gesamte Flascheninhalt über einen in der Durchstechnadej. befindlichen Kanal in einen Absetz-Drucktank entleert v;ird.
Zur Ausführung dieses Verfahrens dient gemäß der Erfindung ein Degorgierorgan, welches cLurci; eine Durchstechnadel nit vorzugsweise 1anzettartiger, nach unten weisender Nadelspitze, einem im untersten Teil der Nadelspitze oder in dessen unmittelbarer Nähe mündenden, mit einem Absetz-Drucktank in Verbindung stehenden iJektkanal und einem im oberen Teil des Nadelschaftes mündenden, über ein Absperrorgan mit
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einer Druckgas quelle verbundenen Druckgaskanal sowie durch, einen, in Abhängigkeit von der Durchstechbewegung bzw. von der Steuerung des Druckgas-Äbsperrorganes gesteuerten Krallenmechanismus zum Abheben des Flaschenverschlusses gekennzeichnet ist.
Eine besonders wirtschaftliche Durchführung des erfindungsgemäßen Degorgierverfahrens läßt sich in Anwendung einer Vielzahl solcher Degorgierorgane in Verbindung mit einer nach dem Drehtischprinzip arbeitenden Maschine erzielen, in welchem Falle diese Degorgierorgane dadurch gekennzeichnet sind, daß der zumindestens teilweise vom Sektkanal durchdrungene Durchstechnadelschaft vorzugsweise mit seinem oberen Ende am Maschinendrehtisch befestigt ist und als Führung für einen ihn hülsenartig umgebenden, axial relativ dazu zwischen zwei Grenzsteilungen verschiebbaren, durch Federmittel in die untere Grenzstellung gedrängten, vorzugsweise das gesteuerte Druckgas-Absperrorgan haltenden oder mitbildenden Krallenkopf dient, an welchem um horizontale Achsen schwenkbare Krallen gelagert sind, die ihrerseits durch Federmittel in eine den Flaschenverschluß greifende Stellung gedrängt werden und durch maschinengesteuerte Steuerorgane entgegen dieser Federwirkung in eine den Flaschenverschluß freigebende Stellung verschwenkbar sind, wobei die Durchstech-
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nadelspitze in der unteren Grenzstellung des Krallenkopfes hinter dessen Unterseite in die Fünrungsbohrung zurückgezogen ist und beim Anheben des Krallenkopfes entgegen der Wirkung der ihn nach unten drängenden Federmittel aus dessen Unterseite hervortritt,
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal haben die den Krallenkopf nach unten drängenden Federmittel eine stärkere Kraftwirkung als die, die Verschlußabhebekrallen in Greifstellung drängenden Federmittel und die Unterkanten der Verschlußabhebekrallen sind mit schräg nach innen verlaufenden Gleitflächen versehen, die bewirken, daß diese Krallen beim Hochgang der betreffenden, mittels eines zweckmäßig gabelförmigen Flaschenhalters auf dem Flaschenhubteller der Maschine gehaltenen Flasche an deren Verschluß entlanggleiten und unter die untere Verschlußkante schnappen, so daß sie den Verschluß beim anschließenden Niedergang des Flaschenhubtellers von der Flasche abziehen und vorläufig festhalten. Die Verschlußabhebekrallen können unterhalb ihrer Schwenkachsen mit nach außen ragenden Sporen versehen sein, unter welche um vertikale, am Krallenkopf befestigte Schwenkachsen schwenkbare, durch eine Leitkurve der Drehtischmaschine gesteuerte Steuerhebel fassen.
Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß das Druckgas-Absperrorgan im Krallenkopf ange-
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ordnet ist und durch den Flaschenhochgang geöffnet wird.
Gemäß einer Ausführungsform einer solchen erfindungsgemäßen Anordnung hat das Druckgaskanal-Absperrorgan die Form eines Ventils, dessen federbelasteter Ventilkegel mit einem nach unten aus dem Krallenkopf herausragenden, mit dem Flaschenkopf und vorzugsweise mit dem Flaschenverschluß zusammenwirkenden Anschlagstift versehen ist.
Nach einer anderen Ausführungsform einer solchen erfindungsgemäßen Anordnung ist die Innenfläche der den Durchstechnadelschaft führenden Krallenkopfbohrung mit einer an die Druckgasquelle angeschlossenen Ringnut oder Bohrung versehen, die mit einer entsprechenden, mit dem Durchstechnadel—Druckgaskanal verbundenen Bohrung oder Ringnut des Durchstechnadelschaftes auf Grund der gegenseitigen Axialverschiebung des Krallenkopfes und der Durchstechnadel beim Flaschenhochgang im Sinne eines Bundschiebers derart zusammenwirkt, daß nach vollzogener Durchstechung des Flaschenverschlusses und vollständiger Einführung der Durchstechnadel in das Flascheninnere dem Druckgas der Zutritt in das Flascheninnere freigegeben wird und beim
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anschließenden Flaschenniedergang die Druckgaszufuhr wieder abgesperrt wird.
Zweckmäßig ist gemäß der Erfindung eine Vielzahl von Degorgierorganen derart an einer Drehtischmaschine angeordnet, daß der Fi. cheneinschüb, der Flaschenhochgang, das Durchstechen des Flaschenverschlusses, der Einschub der Durchstechnadel in das Flascheninnere und das Greifen des Flaschenverschlusses durch die Abhebekrallen etwa ein Viertel, die Entleerung der Flasche etwa eine Hälfte und der Flaschenniedergang, der Abschluß der Druckgaszufuhr, das Abheben des Flaschenverschlusses, der Flaschenausschub und das Abwerfen des Flaschenverschlusses durch die Abhebekrallen etwa das restliche Viertel eines Maschinenumlaufes einnehmen« Bei einer derartigen Maschinenanordnung kaiin ein nach Art eines Drehtiscb.fiaschenfüllerkessels auf der Maschine angeordneter Liaschinenkessel als Absetz-Drucktank dienen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nunmehr nachstehend unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Degorgierorganes in seinen Einzelheiten beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
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Figur 1 einen schematisehen Teil-Axialschnitt
eines Degorgierorganes nach der Erfindung mit Teilen einer Drehtischmaschine, an deren Drehtisch eine Vielzahl solcher Degorgierorgane angeordnet ist,
Figur 2 eine Einzelheit des in Figur 1 dargestellten Degorgierorgans nach der Erfindung in ebenfalls teilweise geschnittener Darstellung,
Figur 3 einen Schnitt längs der Ebene III-III in Figur 2, in Pfeilrichtung gesehen, und
Figur 4 ein Arbeitsschema einer mit erfindungsgemäßen Degorgierorganen ausgerüsteten Drehtischmaschine .
In Figur 1 der Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Teil eines Drehtisches einer Drehtischmaschine, die beispielsweise nach Art eines Drehtisch-Flaschenfüllers aufgebaut sein kann. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet einen Flaschenhubtelier mit aufgesetzter Flasche 3, die in üblicher tfeise von einer an sich bekannten Flaschenklammer 4- gegen seitliche Verschiebung gesichert sein kann.
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Am Drehtisch 1 ist mittels eines Haltebügels 5 ein Anschlußstück 6 befestigt, an welchem wiederum eine Durchstechnadel 7 nach unten ragend befestigt ist· Die Durchstechnadel 7 endet unten in eine lanzettartig ausgebildete Nadelspitze 8 und ist von einem Sektkanal 9 durchdrungen, der unten in möglichster Nähe der Nadelspitze mündet und sich oben durch das Anschlußstück 6 hindurch fortsetzt und in eine Sektleitung 10 übergeht, die zu einem üblichen Absetz-Drucktank führt. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann als Absetz-Drucktank zweckmäßig ein nach Art eines Drehtisch-Flaschenfüllerkessels an der Drehtischmaschine angeordneter Kessel dienen·
Die Durchstechnadel 7 dient als Führung für einen sie hülsenartig umgebenden Krallenkopf 11, der durch eine sich einerseits an einem Bund 12 des Kralienkopfes und andererseits an der Unterseite des Drehtischteiles 1 abstützende Niederhaltefeder 13 in eine untere Grenzstellung gedrängt wird, die durch in den Zeichnungen nicht dargestellte, dem Fachmann geläufige Anschlagmittel festgelegt ist.
Im KralLenkopf 11 ist ein Druckgas-Absperrventil angeordnet, welches durch eine
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Belastungsfeder in Schließstellung gehalten wird und dadurch die Verbindung zwischen einem Druckgas-Zuführungsschiauch 14 und einer in die Durchstechnadel-Führungsbohrung 15 des Krallenkopfes 11 mündenden Durchtrittsöffnung 16 unterbricht. Der Ventilkegel dieses Druckgas-AbSperrventils setzt sich nach unten in einen Anschlagstift 17 fort, der in einer entsprechenden Bohrung des Krallenkopfes 11 geführt ist und bei geschlossenem Ventil etwas über die Unterseite des Krailenkopfes vorsteht.
Die Durchstechnadel 7 ist in der Führungsbohrung 15 leicht verschiebbar geführt und ein in einer Ringnut im oberen Teil dieser Führungsbohrung 15 angeordneter Dichtungsring 18 verhütet den Gasaustritt aus der Führungsbohrung 15 nach oben. Der üchaft der Durchstechnadel 7 weist in seinem oberen bzw, obersten Teil einen Druckgaskanal auf, der bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Form einer kurzen Außenlängsnut 19 hat, die bei völlig in die Flasche 3 eingeführter Durchstechnadel 7 die Verbindung zwischen der Druckgas-Durchtrittsöffnung 17 und dem Flascheninneren herstellt. Ansteile der Längsnut 19 kann auch eine äußere Ringnut vorgesehen sein, die mit einem im Inneren der Durchstechnadel angeordneten Druckgaskanal in Verbindung steht, der in entsprechendem Abstand unterhalb
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dieser Ringnut wieder an der Außenfläche der Durchstechnadel 7 mündet» Beide Anordnungen wirken als eine Art von Bundschieber, welcher mit Bezug auf die Druckgas-Durchtrittsöffnung 17 ebenfalls als Verschlußorgan wirksam ist. An der Unterseite des Krallenkopfes 11 ist zweckmäßig eine die Führungsba mng 15 umgreifende Ringdichtung 20 angeordnet, welche geeignet ist, sich auf den als Kronenkorken ausgebildeten Flaschenverschluß 21 aufzusetzen und dadurch den Führungskanal 15 nach außen hin abzudichten.
An der Unterseite des Krallenkopfes '11 sind mindestens awei als doppelarmige Hebel ausgebildete, um am Krallenkopf befestigte horizontale Schwenkzapfen 22 schwenkbare Flaschenverschluß-Abhebekrallen 23 angeordnet, die mittels weicher Belastungsfedern 24 in Greifstellung gedrängt werden. Die Unterenden dieser Abhebekrallen sind mit Schrägflächen 25 versehen, die beim Hochgang der Flasche 3 an der gerundeten Oberkante des Kronenkorkene 21 entlanggleiten und so die Abhebekrallen unter Überwindung der Federkraft der Belastungsfedern 24 nach außen verschwenken, so daß anschließend die Krallenspitzen unter den unteren Rand des Kronenkorkens 21 schnappen und diesen vorläufig festhalten können. Die Jlasohejrcerschluß-Abb.ebekrallen 23 sind mit nach außen ragenden Sporen 26 versehen, unter welche die einen Schenkel von als
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Winkelhebel ausgebildeten, um am Krallenkopf 11 befestigte Schwenkzapfen 27 schwenkbaren Doppelhebeln 28 greifen, deren andere ochenkel mit einer am Rahmen der Drehtischmaschine fest angeordneten Leitkulisse 29 zusammenwirken Die Belastungsfedern 24 der Abhebekrallen 23 sind so schwach, daß beim Hochgang der Flasche 3 die Abhebekrailen nach außen geschwenkt werden, ohne daß die Krallenkopf-Niederhaltefeder 13 zusammengedrückt wird. Andererseits sind die Belastungsfedern 24 jedoch so stark, daß die mit der Leitkulisse 29 zusammenwirkenden Schenkel der Winkelhebel genügend fest an diese Leitkulisse angedrückt werden.
Am Drehtisch der Drehtischmaschine sind gemäß der Erfindung vorzugsweise gabelförmige Flaschenhalter 30 angeordnet, welche verhindern, daß die Flasche 3 beim Abheben des Kronenkorkens 21 vom Flaschenhubteller 2 abgehoben wird.
Die Wirkungsweise des beschriebenen erfindungsgemäßen Degorgierorgans vollzieht sich folgendermaßen:
In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen befindet sich der Flaschenhubteller 2 in einer Augenblickssteliung, in welcher die Flasche 3 bereits so weit angehoben ist, daß
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sich, ihr Kronenkorken 21 zwischen den Abhebekrallen 23 hindurchgeschoben hat und mit seiner Oberfläche an der Ringdichtung 20 des Krallenkopfes 11 anliegt0 Die Abhebekrallen 23 haben sich infolgedessen wegen des Entlanggleitens ihrer unteren iächrägflächen 25 an der gerundeten Oberkante des Kronenkorkens 21 berexts unter Überwindung der Federkraft der schwachen Belastungsfedern 24 nach außen und sodann unter dieser Federkraft wieder zurück nach innen verschwenkt, so daß ihre ürallenspifczen nunmehr unter den Unterrand des Kronenkorkens 21 fassen. Diese Bewegung konnten die Winkelhebel 28 ohne Widerstand mitmachen. Der Anschlagstift 17 des Druckgas-Absperrventils hat sich ebenfalls auf die Oberfläche des Kronenkorkens aufgesetzt und dadurch das Ventil entgegen der Wirkung seiner Belastungsfeder geöffnet, so daß nunmehr Druckgas über den Druckgasschlauch 14 und die Durchtrittsöffnung in die Führungsbohrung 15 des Krallenkopfes 11 einströmt. Das Druckgas wird jedoch durch die beiden Dichtungen 18 und am Austritt ins Freie gehindert. Die den Krallenkopf 11 nach unten drängende Niederhaltefeder 13 ist in dieser Augenblicksstellung der Flasche 3 noch gestreckt.
Im Zuge der weiteren Aufwärtsbewegung des Flaschentellers 2 beginnt nunmehr die dpitze der Durchstechnadel 7
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den Kronenkorkendeckel 21 zu durchdringen und die Durchstechnadel 7 wird allmählich unter gleichzeitiger Zusammendrückung der Krallenkopf-Niederhaltefeder 13 vollständig in das Flascheninnere eingeschoben. Sobald die Längsnut 19 die Durchtrittsöffnung 17 erreicht het, kann das über den Schlauch Λιν zuströmende Druckgas in diese Nut eintreten und bei weiterer Aufwärtsbev.egung der Flasche 3 hat sich diese Nut mit Bezug auf den Kronenkorken so weit nach unten verschoben, daß sie nunmehr einen Verbindungskaiini zwischen der Durchtrittsöffnung 17 und dem Inneren des Maises der Flasche 3 darstellt. Das über den Druckgasschlauch 14 zuströmende Druckgas beginnt also nunmehr den Flascheninhalt durch den oektkanal 9 und über die oektleitung 10 in den Äbsetz-Druckbehälter zu drücken. Dieser Zustand ist erreicht, wenn der Flaschenteiler 2 seine oberste Stellung einnimmt und die Oberkante des Krallenkopfes 11 sich in nächster Nähe der Unterkante des Drehtellerteils 1 befindet oder an diese anschlägt.
In dem Augenblick, in welchem der Flaschenhubteller und der mit ihm fest verbundene gabelförmige Flaschenhalter beginnen, sich wieder nach unten zu bewegen, beginnen die Abhebekrallen 23 den Kronenkorken 21 von der nunmehr im wesentlichen vollständig entleerten Flasche 3 abzuheben. Gleichzeitig wird die Durchstechnadel 7 wieder aus dem Flascheninneren herausgezogen und gelangt allmählich
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wieder in die Stellung, in welcher sie in den Figuren 1 bis der Zeichnungen dargestellt ist. Inzwischen hat der Drehtisch die Stelle erreicht, an welcher sich die Leitkulisse 29 befindet und im Zuge der weiterdrehung des Drehtisches werden nunmehr die beiden Winkelhebel 28 im Sinne einer Kachaußenbewegung der beiden AbheDekrailen 23 Yerschweakt, so daß diese den durchstochenen Kronenkorken freigeben und in einen Sammeltrichter fallen lassen. Dadurch kann aucn der Anschlagstift 1? des Druckgas-Absperrventils unter der .Yirkung der Ventilkegel-Belastungsfeder wieder nach unten aus dem Krallenkopf 11 austreten und die Druckgaszufuhr aus dem Druckgassehl auch 14 wird unterbrochen»
Das Degorgierorgan befindet sich nunmehr wiederum in seiner Ausgangsstellung und das Arbeitsspiel kann von neuem beginnen.
In Figur 4 der Zeichnungen ist das Arbeitsschema einer beispielsweise mit zwanzig erfxndungsgemäisen Degorgierorganen ausgestatteten Drehtischmaschine dargestellt. In strichpunktierten Linien sind ein Flascheneinschubstern 31 und ein Flaschenausschubstern 32 sowie ein Flaschenzuförderband 33 und ein Flaschenabförderband 34 angedeutet« Der Flaschenlauf ist durch Pfeile angezeigt. Die von den Flaschenhubteliern 2 der Maschine auf- und abgeschobenen Flaschen durchlaufen zunächst eine, etwa ein Viertel des Maschinenum-
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laufes einnehmende Zone 35» in welcher sich der Flascheneinschub, der Flaschenhochgang, das Durchstechen des Flaschenverschlusses, der Einschub der Durchstechnadel in das Flascheninnere und das Greifen des Flaschenverschlusses durch die Abhebekrallen vollzieht,, Anschließend gelangen die Flaschen in eine, etwa die Hälfte des Flaschenumlaufes einnehmende Zone 36, in welcher die Flaschenentleerung stattfindet, üodann gelangen die Flaschen in eine, wiederum etwa ein Viertel des Maschinenumlaufes einnehmende Zone 37, in welcher sich der Flaschenniedergang, der Abschluß der Druckgaszufuhr, das Abheben des Flaschenverschlusses, der Flaschenausschub und das Abwerfen des Flaschenverschlusses durch die Abhebekrallen vollziehte
Die Erfindung wurde oben anhand eines bevorzugten Ausführung sbeispieles eines erfindungsgemäßen Degorgierorgans beschrieben. Im Rahmen der Erfindung liegen Jedoch zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten. So kann beispielsweise die Druckgaszufuhr zum Flascheninneren ausschließlich durch ringnutartige Ausnehmungen der Durchstechnadel nach dem Prinzip des Ringbundschiebers gesteuert werden. Der Absetz-Drucktank kann, anstatt sich nach Art eines Drehtischfüllerkessels unmittelbar an der Drehtischmaschine zu befinden, auch an einer von der Maschine entfernt gelegenen Stelle angeordnet sein. Die Leitungsführung innerhalb der Durchstechnadel kann auch in anderer als
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der dargestellten Weise vorgenommen sein, iächließlich kann die Führung des Abhebekrallenkopfes anstatt durch die Einstechnadel auch durch andere Mibtel erfolgen» Anstelle einer Krallenkopf-Niederhaitefeder können auch andere Mittel zum Niederhalten des Krallenkopfes Anwendung finden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Warm-Degorgieren von Gärflaschen bei der Sekthersteilung, wobei der Flaschenverschluii bei aufrecht stehender Flasche mittels einer Durchstechnadel durchstoßen und anschließend der Flaschenverschluii entfernt wird, dadurch gekennzeichnet;, daß nacn dem Flaschenverschluii-Durchstoß durch gesteuerte Zuführung eines Druckgases in die flasche im wesentlichen der gesamte Flascheninhalt über einen in der Durchstechnadel befindlichen Kanal in einen Absetz-Drucktank entleert wird.
    2ο Degorgierorgan zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Durchstechnadel. (7) mit vorzugsweise lanzettartiger, nach unten weisender Nadelspitze (8), einem im untersten Teil der nadelspitze oder in dessen unmittelbarer Nähe mündenden, mit einem Absetz-Drucktank in Verbindung (10) stehenden üektkanal (SO und einem im oberen Teil des !Nadelschäfte s mündenden, über ein Absperrorgan mit einer Druckgasquelle (14) verbundenen Druckgaskanal (19) sowie durch einen in Abhängigkeit von der Durchstechbewegung bzw. von der Steuerung des Druckgas-
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    Absperrorgans gesteuerten (28, 2y) Krallenmechanismus (23 .·· 26) zum Abheben des Flaschenverschlusses (21).
    3o Degorgierorgan nach Anspruch 2 iür nach dem Drehtischprinzip arbeitende !»aschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindestens teilweise vom Sektkanal (9) durchdrungene Durchstechnadel schaft vorzugsweise mit seinem oberen Ende am Maschinendrehtisch befestigt ist und als Führung iür einen ihn hülsenartig umgebenden, axial relativ dazu zwischen zwei Grenzstellungeii verschiebbaren, durch Federmittel (13) in die untere Grenzstellung gedrängten, vorzugsweise das gesteuerte Druckgasabsperrorgan haltenden oder mitbildenden Kralienkopf (.11) dient, an welchem um horizontale Achsen (22) schwenkbare Krallen (.23) gelagert sind, die ihrerseits durch Federmittel (24) in eine den Flaschenverschlui: (21) greifende stellung gedrängt werden und durcn maschinengesteuerte (29) iäteuerorgane (27, 28) entgegen dieser Feuerwirkung in eine den ü'laschenverschluß freigebende jteliung verschwenkbar sind, wobei die Durchstechnadel spitze (d) in der unteren arenzstellung des Krallenkopfes hinter dessen Unterseite in die Führungsbohrung (15) zurückgezogen ist und beim Anheben des Kralienkopfes entgegen der ".Virkung der ihn nach unten drängenden Federmittel aus dessen Unterseite hervortritt.
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    4. Degorgierorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Krallenkopf (11) nach unten drängenden Federmittel (13) eine stärkere Kraftwirkung haben als die, die Verschlußabhebekrallen in Greifstellung drängenden Federmittel (24) und daß die Unterkanten der Verschlußabhebekrallen (23) mit schräg nach innen verlaufenden Gleitflächen (25) versehen sind, die bewirken, daß diese Krallen beim Hochgang der betreffenden, mittels eines zweckmäßig gabelförmigen Flaschenhalters (30) auf dem Flaschenhubteller (2) der Maschine gehaltenen Flasche (3) an deren Verschluß (21) entlanggleiten und unter die untere Verschlußkante schnappen, so daß sie den Verschluß beim anschließenden iMiedergang des Flaschenhubtellers von der Flasche abziehen und vorläufig festhalten.
    5» Degorgierorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußabhebekrallen (23) unterhalb ihrer Schwenkachsen (22) mit nach außen ragenden Sporen (26) versehen sind, unter welche um vertikale, am Krallenkopf (11) befestigte ochwenkachsen (27) schwenkbare, durch eine Leitkurve (29) der Drehtischmaschine gesteuerte Steuerhebel (28) fassen·
    6. Degorgierorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 5 mit im Krallenkopf angeordnetem Druckgas-Absperrorgan, dadurch.
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    gekennzeichnet, daß dieses durch den Flaschenhochgang geöffnet wird.
    7β Degorgierorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgaskanal-Absperrorgan die Form eines Ventils hat, dessen federbelasteter Ventilkegel mit einem nach unten aus dem Krallenkopf herausragenden, mit dem Flaschenkopf und vorzugsweise mit; dem Flaschenverschluß (21) zusammenwirkenden Anschlagstift (17) versehen ist«
    8. Degorgierorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der den Durchstechnadelschaft führenden Krallenkopfbohrung (15) mit einer an die Druckgasquelle (14) angeschlosseneu Ringnut oder Bohrung versehen ist, die mit einer entsprechenden, mit dem Durchstechnadel-Druckgaskanal verbundenen Bohrung oder Ringnut des Durchstechnadelschaftes auf Grund der gegenseitigen Axialverschiebung des Krallenkopfes (11) und der Durchstechnadel (7) beim Flaschenhochgang im Sinne eines Bundschiebers derart zusammenwirkt, daß nach vollzogener Durchstechung des Flaschenverschlusses (21) und vollständiger Einführung der Durchstechnadel in das Flascheninnere dem Druckgas der Zutritt in das Flascheninnere freigegeben wird
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    und beim anschließenden Flaschenniedergang die Druckgaszufuhr wieder abgesperrt wird.
    9. Anordnung einer Vielz-ihl von Degorgieror^nen nach einem der Ansprüche 2 Dis 8 an ea.ner Drehtischmaschine derart, daß der Flaacheneinschub, der Flaschenhochgang, das !Durchstechen des Flaschenverschlusses (21), der Einscnub der Durchstechnadel (7) in das Flascheninnere und das Greifen des Flaschenverschlusses durch die Abhebekrallen (23) etwa ein Viertel (35)» die Entleerung der Flasche (3) etwa eine Hälfte (36) und der Flaschenniedergang, der Abschluß der Druckgaszufuhr, das Abheben des Flaschenverschlusses, der Flaschenausschub und das Abv/erfen des Flaschenverschlusses durch die Abhebekrallen etwa das restliche Viertel (37) eines Hasehinenumlaufes einnehmen (Figur 4-).
    10«, Drehtischmaschinenanordnung nach Ansprucn 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein nach Art eines Drehtischflaschenfüllerkessels auf der Maschine angeordneter Maschinenkessei als Absetz-Drucktank dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001056354A2 (en) * 2000-02-01 2001-08-09 Gotit Ltd. Method and apparatus for processing wine

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