DE1517716A1 - Verfahren zur Beseitigung uebler Gerueche in Abwaessern - Google Patents

Verfahren zur Beseitigung uebler Gerueche in Abwaessern

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manganese dioxide
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Schliebhacke Dr Dietrich
Klaffke Dr Gerhard
Meyer Dr Gerhard
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Scholven Chemie AG
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Scholven Chemie AG
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Beseitigung übler Gerüche in Abwässern Bei Abwässern, vor allem aus der chemischen Industrie, werden häufig üble Gerüche festgestellt, die zu starken Belästigungen und unter Umständen auch zu gesundheitlichen Schädigungen rühren können, vor allem, wenn die Abwässer in offenen Kanälen zu Kläranlagen gefUhrt werden. Biologische Kläranlagen werden durch diese Geruchustoffe oft unerwünscht hoch belastet, wenn auch diese Stoffe hier an sich abgebaut werden könnten.
  • Es ist bekannt, daß es sich bei diesen geruchsintensiven Stoffen vorzugsweise um organische Schwefelverbindungen wie Merkaptane, Thioäther, Die und Polysulfide oder ähnlich aufgebaute Stoffe handelt sowie um Verbindungen, die sich von den genannten Stoffen ableiten. Sehr geringe Mengen dieser Stoffe in Abwässern führen zu einem intensiven üblen Geruch. Da die Stoffe molekular gelöst sind, ist eine Geruchsbeseitigung mit mechanischen Verfahren, wie Absitzenlassen oder Aus flocken, nicht möglich, während thermische Desodorierungsverfahren sehr aufwendig sind und zu schwierigen Problemen hinsichtlich der Verarbeitung stark riechender Abgase führen und überdies selbst in Verbindung mit mechanischen Verfahren oft eine unzureichende Wirksamkeit zeigen.
  • Bekanntlich sind daher Verfahren entwickelt worden, die einen oxydativen Abbau der Geruchsstoffe bezweckten. Da eine Oxydation mit Luft bei gewöhnlichen Temperaturen und gewöhnlitiem Luftdruck nicht möglich war, sind Verfahren vorgeschlagen worden, bei denen die Oxydation bei hohen Temperaturen und Drücken durchgeführt werden soll. Hierfür sind, vor allem bei größeren Abwassermengen, aufwendige Anlagen und hohe Energiekosten errorderlich, und es trete mitunter sehr schwierige Korrosionsprobleme auf.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß Ozon als Oxydationsmittel vorgeschlagen wurde. Wegen der hohen Energiekosten für die Herstellung des Ozons haben sich die entwickelten Verfahren für die Abwasseraufbereitung nicht durchgesetzt. Es sind lediglich einige Anlagen zur Trinkwasserentkeimung durch Ozon bekannt, doch scheinen diese Verfahren auch dort keine weite Verbreitung zu finden.
  • Bekanntlich ist ein katalytisches Oxydationsverfahren vorgeschlagen, bei dem Phtalocyanin-Verbindungen von Kobalt oder Vanadin als Sauerstoffüberträger wirken sollen. Hierfür ist eine aufwendige, komplizierte Anlage erforderlich, und es entstehen hohe Kosten für die Herstellung der Katalysatoren. Hierin dürften die Gründe dafür zu sehen sein, daß über eine technische Anwendung dieses Verfahrens noch nichts bekannt ist.
  • In manchen Fällen werden bekanntlich Chlor, Chlordioxid und Hypochlorite als Oxydationsmittel in der Wasseraurbereitung verwendet.
  • Organische Schwerelverbindungen werden durch diese Mittel jedoch nicht in ausreichendem Maße angegriffen. Außerdem können durch Chlorierung andere sehr übelriechende Stoffe entstehen, wie es beispielsweise von derphlorierung von Phenolen bekannt ist und ebenso auch für die Chlorierung von Thiophenolen gilt.
  • Bekannt ist der Kaliumpermanganatverbrauch von Abwässern als analytische Vergleichskennzahl. Hiermit soll eine Maßzahl für alle diejenigen Stoffe erhalten werden, die bis zur Siedetemperatur des angesäuerten Abwassers einschließlich durch Kaliumpermanganat oxydiert werden können. tiberraschenderweise wurde nun gefunden, daß eine Beseitigung der stark riechenden Substanzen im Abwasser durch Zusatz von Manganverbindungen mit einer Wertigkeit von höher als 3 erfolgen kann, wobei in einfacher Weise auch bei Temperaturen weit unterhalb der Siedetemperatur und bei beliebigen pH-Werten gearbeitet werden kann. Je nach Arbeitsweise kann eine vollst&ndige oder teilweise Wiedergewinnung der zugesetzten Manganverbindungen erfolgen. Die Mengen der benötigten Zusatzstoffe liegen im allgemeinen im Bereich zwischen 10 und 30Q Gramm pro m3 Abwasser. Bei den weiter unten beschriebenen Verfahren mit Wiedergewinnung der eingesetzten Manganverbindung sind auch große UberschUsse an Oxydationsmittel günstig, die im Bereich zwischen 10 und 50 kg pro m3 Abwasser liegen können.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren ermöglichen in einfacherer und wirtschaftlicherer Weise als die bisher bekannten Verfahren die Beseitigung übler Gerüche in Abwässern. Die Temperaturen der Abwässer sind für die Verfahren ohne Bedeutung. Der Einsatz von Kaliumpermangant und Kajummanganat ist bei sauren, neutralen und alkalischen Abwässern möglich, während ein Einsatz von Mangandioxid nur bei sauren bis neutralen Abwässern erfolgen kann. Nach den erfindungsgemäßen Verfahren können die genannten Manganverbindungen in fester Form oder als Lösung oder als Aufschlämmung dem aus einer Betriebsanlage austretenden oder dem in ein Klärbecken oder in einen Sammelbehälter eintretenden Abwasserstrom zugefügt werden, wobei zur Verkürzung der Reaktionszeit und zur Verminderung des Chemikalienverbrauchs für eine gute Durchmischung durch mechanisches oder pneumatisches Rühren gesorgt werden kann.
  • In alkalischen Abwässern fällt nach der Desodorierung Mangandioxidhydrat bzw. Mangandioxid aus, das durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt und zur Desodorierung saurer Abwässer wieder verwendet werden kann. Da saure Abwässer im allgemeinen neutralisiert werden müssen, was bei Anweldng der erfindungsgemäßen Verfahren zweckmäßig nach der Desodorierung durchgeführt wird, fällt hier ebenfalls Mangandioxidhydrat bzw. Mangandioxid aus, das, wie beschrieben, wiedergewonnen werden kann. Die Ausfällung des Mangandioxids (bzw. Mangandioxidhydrates) wird durch Rühren mit einem Luftstrom erleichtert.
  • Ganz besondere Eignung haben die erfindungsgemäßen Verfahren für Raffinerie-Abwässer und/oder für Abwässer aus Koksgasreinigungs verfahren. Solche Abwässer enthalten eine Vielzahl von oft nicht näher indentifizierbaren stark riechenden Substanzen.
  • Soweit analytische Feststellungen getrofS n werden können, sind die Geruchsbelästigungen vorzugsweise auf die oben genannten organischen Schwefelverbindungen sowie auf Schwefelwasserstoff, Olefine, alkylierte aromatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Phenole, Aldehyde und Ketone und deren Kondensationsprodukte zurückzuführen, die sämtlich durch die erfindungsgemäßen Verfahren in geruchsarme Verbindungen überführt werden können.
  • Beispiel 1 Ein alkalischer Abwasserstrom, der im Entsalzer einer Rohöldestillationsanlage in einer Menge von 5 m3/h und mit einer Temperatur von 31 °C anfällt und der im Liter 16 mg Äthylmerkaptan und 12 mg Dimethylsulfid enthält, wird pro Stunde mit 12,5 Liter einer wässrigen Lösung vermischt, die im Liter 50 g Kaliumpermanganat enthält. Das ausfallende Mangandioxid wird vom Abwasserstrom fortgeführt.
  • Beispiel 2 Ein Abwasserstrom wie in Beispiel 1 wird nach Beispiel 1 behandelt. Das ausrallende Mangandioxid wird abfiltriert oder abzentrifugiert und kann nach Beispiel 3 oder 4 Verwendung finden.
  • Beispiel 3 Einem sauren Abwasser von pH-Wert 3, das in einer Aufbereitungsanlage für Raffinerieabwässer und Abwässer aus der Koksgasreinigung in einer Menge von 10 m3/h und mit einer Temperatur von 220C anfällt und das pro Liter 10 mg Thiophenol und 12 mg Diliithylsulfid enthält, werden pro Stunde 627 g technischer Braunstein mit 75 % MnO2, die mit 1 600 g Wasser aufgeschlämmt sind, zugesetzt und in einem Reaktionsbehälter von 2 m3 Inhalt durch mechanisches oder pneumatisches Rühren gleichmäßig im Abwasser verteilt. Anschließend wird das Abwasser mit Lauge neutralisiert und dem Kanalsystem zugeführt.
  • Beispiel 4 Dem gleichen Abwasser wie in Beispiel 3 wird pro Minute eine Aufschlämmung von 6 kg technischem Braunstein mit 75 ffi MnO2 in 15 1 Wasser zugesetzt und in einem Reaktionsbehälter von 2 Inhalt durch mechanisches oder pneumatisches Rühren gründlich mit dem Abwasser vermischt. Anschließend wird Lauge bis zu einem pH-Wert von 7,5 bis 9 zugefügt, wobei ein kräftiger Luftstrom mit etwa 100 1 Luft pro Minute in das Wasser eingeblasen wird.
  • Das ausfallende Mangandioxidhydrat bzw. Mangandioxid sowie das nicht umgesetzte Mangandioxid werden nach Eindickung abfiltriert.
  • Der feuchte Filterkuchen wird zur Desodorierung weiteren Abwassers wieder in den Abwasserstrom vor dem Reaktionsbehälter gefördert, so daß die gesamte zur Desodorierung benötigte Mangandioxid-Menge mit einer Geschwindigkeit von 6 kg trockenem Braunstein pro Minute stetig im Kreislauf gefahren wird.
  • Bei allen nach Beispiel 1 bis 4 behandelten Abwässern waren die üblen Gerüche vollständig beseitigt.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e 1.) Verfahren zur Beseitigung übler Gerüche in Abwässern unter Verwendung von Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß den Abwässern Manganverbindungen mit einer Wertigkeit von höher als 3 zugesetzt werden.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe in einer Menge zwischen 10 und 300 g/m3 Abwasser eingesetzt werden.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe in Mengen von 10 - 50 kg/m3 Abwasser eingesetzt werden, wonach die eingesetzte Manganverbindung wiedergewonnen wird.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Abwassers bei Temperaturen zwischen etwa 20 und 600C erfolgt.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß Abwässer mit pH-Werten unter 7, der gegebenenfalls durch Säurezusatz eingestellt wird, mit Mangandioxid behandelt werden.
  6. 6.) Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Abwässern Salze der Mangansäure oder der Sbermangansäure zugesetzt werden.
  7. 7.) Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus alkalischen Abwässern oder nach der Geruchsbeseitigung neutralisierten, ursprünglich sauren Abwässern das ausfallende Mangandioxidhydrat oder Mangandioxid abgetrennt und zur Geruohsbeseitigung wieder verwendet wird.
  8. 8.) Verfahren nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß Abwässer, die mit pH-Werten unter 7, vorzugsweise zwischen 3 und 4, anfallen oder durch Säurezusatz auf solche pH-Werte eingestellt werden, ein großer ueberschuß an Mangandioxid zugesetzt wird, worauf bei nachfolgender Neutralisation auf pH-Werte über 7, vorzugsweise auf pH-Werte zwischen 7,5 und 9,5, gegebenenfalls unter zusätzlichem Lufteinblasen, Mangandioxidhydrat oder Mangandioxid ausfällt, welches dann abgetrennt und gegebenenfalls wieder verwendet wird.
DE19661517716 1966-08-03 1966-08-03 Verfahren zur Beseitigung uebler Gerueche in Abwaessern Pending DE1517716A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0363704A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-18 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Beseitung von Hydroxylammoniumsalzen aus solche enthaltenden Abwässern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0363704A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-18 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Beseitung von Hydroxylammoniumsalzen aus solche enthaltenden Abwässern
JP2918576B2 (ja) 1988-10-06 1999-07-12 ビーエーエスエフ アクチェンゲゼルシャフト ヒドロキシルアンモニウム塩を含有する廃水からこれを除去する方法

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