DE1517566A1 - Wasseraufbereitungsmittel - Google Patents
WasseraufbereitungsmittelInfo
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Description
Wasseraufbereitungsmittel
Zur Beseitigung der aggressiven Kohlensäure aus Trink- und Brauchwässern, sowie zur Ermöglichung der Bildung natürlicher
Rostschutzschichten in eisernen Rohrleitungen und Behältern bei direkter Wasserberührung wird das Rohwasser bekanntlich durch
Schichten gekörnter Materialien von Marmor, Kalkspat, Kalkstein, Dolomit oder rohem und auch gebranntem Magnesit filtriert. Ferner
ist die Verwendung von teilweise gebrannten Dolomiten als Filtermaterial zu dem gleichen Zwecke bekannto Der Brand der Dolomite
erfolgt dabei nur so weit, daß wohl sein Magnesiumkarbonatanteil
in Magnesiumoxyd umgewandelt wird, der Kalziumkarbonatanteil
jedoch erhalten bleibt ο Schließlich können zum Aufbau von Entsäuerungsfilterschichten
auch Produkte verwendet werden., die aus vollgebrannten Dolomiten oder aus Gemischen von Kalziumoxyd und
Magnesiumoxyd oder den entsprechenden Hydroxyden hergestellt worden sind, in denen der Kalziumanteil z.B. durch Begasung mit Kohlendioxyd
oder auch durch Umsetzung mit Natrium- oder Magaeaiumkarbonat
unter geeigneten Bedingungen in Karbonat verwandelt worden ist. Dadurch wird gleichzeitig eine Erhöhung der Reaktionsfähigkeit
des Materials erreicht.
Die chemische Bindung der freien bzw, aggressiven Sohlensäure
des Rohwassers erfolgt bei Verwendung der obengenannten Filtermaterialien
nach den folgenden Gleichungen:
CaCO, + CO2 + H2O >
MgCO, + CO2 + H2O *
MgO
+2CO2 + H2O
(2)
Mg(HCO3)2 (3)
Mg(HCO3)2 (3)
079-11/203 Aus (1) bis (3) ergibt sich, daß 100 g Kalziusukarhonat bzw·
84,3 g Magnesiumkarbonat je 44 g,hiergegen nur 40,3 S Magneei
ORIGINAL !NSPEGTED
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oxyd 8β g Kohlendioxyd unter entsprechender Aufhärtung des Reinwassers zu binden vermögen, die - auf 10 g abgebundene freie Kohlensäure berechnet - in den Fällen (1) und (2) 1,27, im Falle (3)
nur 0,63 Deutsche Härtegrade an Karbonathärte beträgt. Es wäre daher am zweckmäßigsten, zur Entsäuerung aggressiver Wässer durch
Filtration chemisch wirksame gekörnte Massen aus gebranntem Magnesit zu benutzen.
Wie die Erfahrung gezeigt hat, ergeben sich jedoch bei Verwendung von gebranntem Magnesit als Filtermaterial zur Entsäuerung
eine Reihe von Schwierigkeiten· Durch Kohlensäurebindung im Filter
entstandenes Magnesiumkarbonat ist viel stärker löslich als Kalziumkarbonat, hydrolisiert in Lösung leicht, führt zu hohen Alkalitäten im Reinwasser, schei'det sich als Karbonat schwer aus und
erschwert dadurch die Bildung einer natürlichen Rostschutzschicht
trotz der hohen p^-Werte. Eine Filterschicht aus Magnesiumoxydkörnung wird zudem bei dauernder Wasserberührung, besonderebei Filterstillständen, in schwerer lösliches Magnesiumhydroxyd übergeführt. Dadurch treten in der anfänglich gut wasserdurchlässigen
Filtorßchicht Verbackungen auf, was schließlich zu Störungen des
Filterdurchgangs Anlaß gibt und einen geregelten Betrieb stark beeinträchtigt·
Die Entsäuerung durch Filtration über natürliche Karbonate wie Marmor, Rohmagnesit oder Rohdolomit, verläuft wegen deren Reaktionsträgheit und der Empfindlichkeit dieser Massen gegen Bedekkung ihrer Kornoberflächen durch Trübstoffe des Rohwassere nur sehr
langsam, so daß nur in besonderen Fällen, bei Beachtung entsprechender Vorsichtsmaßnahmen und bei klaren, wenig aggressiven Rohwässern, das erstrebte, im Kalk-Kohleneäure-Glelchgewicht stehende
Reinwasser erzielt wird» Es fehlt auch die Voraussetzung für das Entstehen einer natürlichen Kalk-Rostschutzschicht in Rohrnetzen
und Behältern, well das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht im Reinwasaer nicht unterschritten wird, und deshalb eine spontan· Ausscheidung von Kalziumkarbonat im Rohrnets nicht erfolgen kanne
Die an sich geringe Lösungegeschwindigkeit der genannten Filter-
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stoffe, die bei Bedeckung der Kornoberflächen mit sich auescheidenden Trübstoffen von Rohwässern noch weiter abnimmt, bedingt
eine verhältnismäßig kurze Arbeitsperiode der Filter, sehr häufige
Spülungen, die Einhaltung kleiner Filtergeschwindigkeiten und damit
unwahrscheinlich große Filterabmessungen·
An besten haben sich bis jetst die Filtration über halbgebrannte
Dolomite oder über die synthetisch durch Karbonatisierung des KaI-ziumoxydanteile aus vollgebrannten Dolomiten erzeugten Produkte,'
etwa von der Zusammensetzung von halbgebranntem Dolomit,bewährt. Bei den letztgenannten Erzeugnissen sind Magnesiumoxyd und Kalziumkarbonat fast wie im halbgebrannten Dolomit in gleichmäßiger feinster Verteilung vorhanden; die Kornoberflächen sind feinporös und
besonders reaktionsfähig· Dadurch wird die dauernde Einhaltung hoher Filtergeschwindigkeiten möglich. Schließlich können etwa
144 g dieser Filtermaterialien bis zu deren vollständigem Verbrauch insgesamt 132 g freie Kohlensäure des Rohwassers abbinden (e.Gleichung (1) und (3)· Damit reichen 100 g dieser Produkte hin, um etwa
94 g freier Kohlensäure aus dem Wasser zu entfernen·
überraschenderweise wurde gefunden, daß der bekannte Portlandzementklinker ebenso wie hydraulisch abgebundener Fortlandzement
als Wasseraufbereitungsmittel eingesetzt werden können, insbesondere zur Entfernung aggressiver Kohlensäure aus Trink- und Nutzwassero
Die Kalziumverbindungen des Zemente, insbesondere des Kalzlumsilikate, hydrolisiertn von der Kornoberfläche her bei ständiger Wasserberührung verhältnismäßig leichte Das freigesetzte Kalziumhydroxyd ist sehr aktiv und bindet im Wasser gelöste Kohlensäure besonders rasch ab· Es gelten dabei beispielsweise für den Hauptbestandteil des Portlandzementes, das Trikalziumsilikat, die Gleichungen:
(CaO)5SiO2 + 3H2O « 3Ca(OH)2 + SiO2 (4)
Ca(OH)2 + 2CO2 « Ca(HCO3)2 (5)
309886/1223
ziumverbindungen des Portlandzementklinkere. Das in diesem Produkt in geringer Menge - im abgebundenen Zement in höherem Ausmaß -vorhandene freie Kalziumoxyd bzw. Kalziumhydroxyd wirkt - soweit
es nicht in der Einarbeitungeperiode des Filtere rasch in Lösung geht, bzw. in sehr reaktiver Form als Kalziumkarbonat als Folge
von Enthärtungsreaktionen bei härteren Rohwässern im Filter vorübergehend abgeschieden wird - ebenfalls direkt entsäuernd.
Selbstverständlich ist es erfindungsgemäß möglich, statt Portlandzement auch andere ähnliche Stoffe zu verwendeno
228 g Trikalziumsilikat vermögen bis zu ihrem vollständigen Verbrauch 264 g freie Kohlensäure unter Neubildung von 466 g Kalziumhydrogenkarbonat zu binden, was einer Aufhärtung von 0,64
Deutschen Härtegraden Je IQngAabgebundener freier Kohlensäure -aus
dem Rohwasser entspricht. Demgegenüber beträgt die auf die gleiche Menge abgebundene freie Kohlensäure in der Praxis meist unerwünschte Aufhärtung bei der Entsäuerung durch halbgebrannte Dolomite
0,85 Deutsche Härtegrade, liegt also um 53 % höherο Zudem können
100 g Klinker etwa 105 - 115 S freie Kohlensäure abbinden, während es beim halbgebrannten Dolomit nur 90 - 94 g sind.
Wie die Versuche weiter gezeigt haben, gehen nur sehr geringe Mengen von Kieselsäure während des rasch verlaufenden Entsäuerungsvorganges in Lesung, die selbst in extremen Fällen weicher Wässer
2,5-3 mg/1 nicht übersteigen. Diese Nebenreaktion ist durchaus erwünscht, denn sie fördert außerordentlich die Bildung einer Rostschutzschicht selbst bei an sich sehr weichen kalkarmen Rohwässern,
die durch die Kohlensäurebindung allein die dazu notwendige Aufhärtung nicht erreichen.
Eine meßbare Auflösung der an sich geringen Eisengehalte der Klinker- oder der abgebundenen Fortlandzementkörnungen unter den normalen Bedingungen der WasβerentSäuerung durch Filter findet nicht
statt, sondern es läßt sich bei eisen- bzw· manganhaltigen aggressiven Rohwässern eine deutlich hervortretende Enteisenung und Entmanganung neben der dadurch nicht merklich behinderten Entsäuerung
feststellen, 909886/1223
In gleicher Weise wie Portlandzementklinker kann auch hydraulisch
abgebundener Fortlandzement zur Entfernung der aggressiven Kohlensäure
aus Wässern angewendet werdeno Dieser abgebundene Zement
kann zwecks Vergrößerung seiner Kornoberfläche überdies künstlich porös gemacht werden. Dies kann ζ»6« durch Zusatz von Treib- und
Schaummitteln in sehr geringer Menge, wie Aluminiumpulver oder Harzseifen zum Purzementmörtel geschehene Durch die so entstandene,
wesentlich größere spezifische Grenzfläche wird die Abbindungsreaktion
der freien Kohlensäure des Wassers sehr bedeutend beschleunigt, so daß erhöhte Filtergeschwindigkeiten möglich sind·
Zur WasserentSäuerung werden Portlandzementklinker und auch abgebundener Portlandzement, zweckmäßig in engklassierten Körnungen
etwa von 0,8 - 1,5 mm, 1t5 - 3f0 mm, 3,0 - 4,5 mm als Filterschicht
verwendet. Der Gesamtbereich dieser Körnungen kann etwa zwischen 0,3 und 15 mm, am besten zwischen 0,5 und 6 mm liegen.
Als Portlandzementklinker kann sowohl in entsprechenden Kernungen
abgesiebtes Material direkt aus dem Zementbrennofen, als auch aus gebrochenem Klinker hergestelltes gekörntes Produkt verwendet
werdeno
Die Vorteile der erfindungsgemäß beanspruchten Produkte gegenüber
den bisher bekannten Mitteln zur WasserentSäuerung durch Filtration
sind in erster Linie sparsamer Verbrauch und ihre in jeder Hinsicht intensivere Wirkung bei der Entfernung der aggressiven
Kohlensäure aus den Rohwässern, auch beim Vorhandensein geringer Mengen von Trübstoffen, bzw. Eisen und Mangan in den Wässern. Man
kann somit beim Einsatz gleicher Gewichtsmengen derae.lben Körnung |
des Filtermaterials die Filterleistung steigern oder bei gleicher
Leistung den Materialeinsatz verringern, wodurch eine Verkleinerung
der Entsäuerungsanlage möglich wird0
909886/122 3
Als Rohstoffe für die folgenden in Plexiglasfiltern von 2 m Höhe·
und 50 mm Innendurchmesser ausgeführten Versuche wurden verwendet:
a) halbgebrannter Dolomit (Litergewicht 1185 g)» der 64f1 % Kalziumkarbonat,
20,8 % Magnesiumoxyd, 11,55 % Magnesiumkarbonat
neben 1,0 % freiem Kalziumoxyd enthielt;
b) Portlandklinker abgesiebt (Litergewicht Ή20 ß) mit einem Gehalt
von 68 % Kalziumoxyd, 23,8 % Siliziumdioxyd und 5,6 %
Eisen-Aluminium-Oxyden (R5Ox);
^ 3 und künstlich porös gemacht
c) Portlandzement hydraulisch erhärtet (Litergewicht in abgebundenem
Zustand 1020 g) mit 54,9 % Kalziumoxyd, 19,0 % Siliziumdioxyd
und 6,6 % Eisen-AluminiuBOxyden·
In die mit einem Siebboden aus Kupferdrahtnetζ versehenen Filterrohre
wurde zunächst eine Kiesschicht (Körnung 3 mm) 5 cm hoch eingefüllt und darauf je 2,;"' kg der jeweiligen PiItermessen in
einer Körnung von 1,2 - 1,5 mm eingebracht. Für die Versuche wurden 3 verschiedene Rohwässer von folgenden Zusammensetzungen verwendet:
i^arb. freies
Härte COp CaO MgO Ionenstärke Versuchsreihe .
No, (°d.) (mg/1) (mg/1) (mg/1)
I 3,7 14,1 200,0 33,8 15,8
II 4,7 28,6 100,9 8,6 6,0
III 11,2 56,6 149,0 25,4 12,0
Jede Filtermasse wurde vor Jeder Versuchsserie mindestens 10 Tage lang eingearbeitet, während dieser Zeit die Reinwasserzusammensetzung
ständig kontrolliert, \: λ die Filtergeschwindigkeit fallweise
variiert, und dann durch Einstellung eines Hahnes am Filterauslauf
die Filtergeschwindigkeit so eingestellt, daß sich Jeweils ein im Kalkkohlensäuregleichgewicht befindliches Reinwasser ergab»
Alle verwendeten Rohwässei· waren in verschiedenem Grade kalkaggressiv·
Die Versuchetempux'atür lag zwischen 18 und 20° Ce Die Gleichgewichtsreinwässer
wurden durch pg-Meseung ständig kontrolliert.
Aus den erhaltenen Versuchsergebai säen und den während der Einar-
909886/1223 " ? ~
beitungazeit durchgeführten Messungen bei verschiedenen Filtergeechwindigkeiten wurden - üb Vergleichewerte zu erhalten - die
Gleichgewichtseinsatzmengen in leg Filtermasse für 1 m /h Rohwasserdurchsatz für jedes Filtermaterial berechnet· Es ergaben sich
die folgenden Werte:
Gleichgewichtseinsatzmenge für 1 nr/h Rohwasserdurchsatz in
kg Filterkörnung für:
Versuchsreihe No.
halbgebr. Dolomit
Portlandzement abgebunden
II
III
76 66 87
35
52
78
30
57
121
Man erkenntt daß das Waeserreinigungsaittel auf Grundlage von Port·
landzementklinker erhebliche Vorteile bei der ffasaerenteäuerung
bittat· Eine Ausnenne macht der abgebundene Purzement bei hoher
Wasserhärte, der unter diesen Umständen erhöhte Einsatzmengen an Masse bedingt, Jedoch noch immer, wie die folgende Versuchsreihe
zeigt, andere Vorteile bietete
Diese Versuchsreihe ist auf analoge Weise wie die vorstehenden durchgeführt worden, um durch genaue Analyse der Reinwässer festzustellen, welcher Härteanstieg im Reinwaasar unter sonst gleichen
Bedingungen der Filtration der Abbindung von 10 mg/1 freier Kohlensäure entspricht· Sie wurde mit einem harten Rohwasser (Karbonat aär te 14,2°d) und einem hohen Gehalt an freier Kohlensäure
(119 «g/1 COo), also unter extrem ungünstigen Bedingungen ausgeführt.
Es wurden folgende Werte für den Karbonathärteanstieg im Reinwasser erhalten:
Portlandzementklinker - 0,69 " Purzement abgebunden - 0,60 "
909886/1223
n
n
n
It
κ η
-S-
folgende Mengen an freier Kohlensäure je X durchgegangene«
Rohwaaser abgebunden wordent
Halbgebrannter Dolomit - 18,5«g/l
Portlandzeaentklinker * 28 «g/l 2
Purzenent abgebunden - 26 «g/1 CO2
Man sieht aus dieaen Ergebnissen, daß die Verwendung der erfindungsgemäßen Filteraaaaen gleichseitig eine bedeutende Eraparnii
an Filtermaterial mit eich bringt, daa langer verwendbar iat,
als die bisher bekannten Filterstoffe·
Patentansprüche - 9 -*
909886/1223
Claims (1)
- PatentansprücheZement
1. Die Verwendung von Portlanfflclinker oder von hydraulisch abgebundene» Zement als Wasseraufbereitungsmittel JtODL WeeeSBUaiVhUM^^ insbesondere zur Entfernung aggressiver Kohlensäure aus Trink- und Nutzwasser.2, Die Verwendung von Portlandklinker oder hydraulisch abgebundenes Portlandzement nach Anspruch 1 in engklassierten Körnungen im Bereich von 0,2 - 15 mm und zweckmäßig im Bereich von 0,5 - 6 mm.3· Die Verwendung von hydraulisch abgebundenem Portlandzement nach den Ansprüchen 1 oder 2, welcher durch Zugabe von Schaum« oder Treibmitteln sum Pursementmörtel porös gemacht ist«M.909886/12233*8
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