DE1517285A1 - Verfahren zur Herstellung eines Pigmentes zur Faerbung und Brandverbesserung von Tabakwaren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Pigmentes zur Faerbung und Brandverbesserung von Tabakwaren

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DE1517285A1
DE1517285A1 DE19651517285 DE1517285A DE1517285A1 DE 1517285 A1 DE1517285 A1 DE 1517285A1 DE 19651517285 DE19651517285 DE 19651517285 DE 1517285 A DE1517285 A DE 1517285A DE 1517285 A1 DE1517285 A1 DE 1517285A1
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pigment
production
coloring
tobacco
water
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DE19651517285
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Detert Dr Dipl-Chem Ernst-Rolf
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Eduard Gerlach GmbH
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Eduard Gerlach GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/28Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
    • A24B15/42Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances by organic and inorganic substances
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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Description

  • Verfahren zur Herstev.ung eines Pigmentes zur Färbung und Brandverbesserung von Tabakwaren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Pigmentes zur Färbung und Brandverbesserung von Tabakwaren.
  • Bei der Fabrikation von Zigarren und ähnlichen Tabakwaren hat sich ein Verfahren zur Brandverbesserung und Färbung von fertig gerollten Zigarren durchgesetzt, das darin besteht, daB Brandverbesserungsmittel, wie Magnesiumcarbonat, Galciumcarbonat oder Gemische davon in Gegenwart von pflanzlichen, gelösten Farbextrakten und eines Quellmittels gefällt werden und die so gebildete Suspension auf die Zigarrenaufgetragen wird. Für die Fällung der organischen, vornehmlich pflanzlichen Farbstoffe auf anorganische Pigmente zur Herstellung eines Farblackes in einem flüchtigen, mit Klebstoffen angedickten Aufschwemmittel, geht man von einer Suspension aus und trägt diese Ausfällung auf die Zigarren auf, wobei die so behandelten Zigarren nachträglich mit einer Lösung von Äthylcellulose in leicht flüchtigen Lösungsmitteln, wie Alkoholen, Estern, Ketonen, Äthern und ähnlichen, behandelt werden. Diese Verfahren bezeichnet man auch als Feuchtpuderung oder Feuchtmattierung.
  • Sie ermöglichen in einem maschinellen Arbeitsgang Flottbrand, Weißbrand und Farbe des Deckblattes entscheidend zu verbessern. Früher notwendige Vorbehandlungen des Deckblattes durch .Imprägnieren mit Lösungen sogenannter Weißbrandsalze und das Sortieren der Zigarren in viele Farben sind nicht mehr erforderlich. Außerdem hat sich gezeigt, daß auch der Geschmack der mit einem Material gemäß den angeführten Patenten behandelten Tabakwaren weicher und abgerundeter ist als bei nicht behandelten Zigarren der gleichen Sorte.
  • Als störend wurde aber an den Feuchtpudermitteln empfunden, daß zu ihrer Herstellung tabakfremde Färbemittel, insbesondere pflanzliche Farbextrakte, verwendet werden mußten, die als unlösliche Calcium- oder Magnesiumsalze oder als Farblacke oder Adsorbate an Aluminiumhydroxid bei der Zusammenstellung der Feuchtpuder benutzt wurden. So besitzt der Farblack, der einen Kreuzbeerenextrakt enthält, besonders bei der Anwesenheit von Titandiorid als Pigment eine beträchtliehe Lichtempfindlichkeit. Dadurch treten unschöne Farbveränderungen durch Ausbleichen des gelben Farbanteiles auf. Außerdem ist der Kreuabeerenfarblack, einerlei, ab aus naturbelassenem Extrakt oder aus den isolierten Farbkörpern Rhamnetin oder Rwiamnazin hergestellt, in seiner Farbkraft abhängig vom pH-Wert des Deckblattes. Schon eine schwach -saure Reaktion des Deckblattes, die vielfach durch die :eist sauren, aus Tabakfolien bestehenden Umblätter erzeugt w_Lrd, führt zu unerwünschten Farbveränderungen. und Ausbleic1:ungen. Nicht immer ist es möglich, dem 3euchtpuder ausreichende Anteile eines geeigneten, schwach alkal is^hen Zusatzes zuzugeben, um den öä.uraeinfluß aufzuheen. Die gleichen Schwierigkeiten treten auch bei. dem. ebenfalls verwendeten Blauhai! zextrakt oder dessen Farbkerner Haematein auf .
  • Man hat deswegen versucht, synthetische organische Pigmente vor. Typ des flanaagelbs, Ditholru:rins und. Permanentbrauns anstelle der Färbemittel pflanzlichen Ursprungs zu verarbeiten. Diese Maßnahme scheiterte aber an der Tatsache, daß die organischen Pigmentfarbstoffe zum größten Teil beim Rauchvorgang sublimieren und in den Mund und in die Atmungeor#ane des Rauchers gelangen. Die dadurch auftretenden gesunaheitlichen Gefahren. lassen die Verwexcdang solcher Substanzen nicht zu. Aus diesen Gründen war es wünschenswert, ein Feuchtmattiermittel zu entwickeln, dessen färbende und brandverbessernde Bestandteile möglichst aus tabakeigenem Material bereitet sind oder aus, vom gesundheitlichen Standpunkt vertretbaren, anderen Farbsubstanzen bestehen, wie etwa dunklen Tabakextrakten und Zuckercouleur. Diese beiden Kompomten sind aber zähflüssig und stark wasserlöslich. Sie entziehen sich dadurch der Verarbeitung zu Farblacken bzw. wasserun- löslichen Calcium- und Magnesiumsalzen, so daß ihre Verwendungsmöglichkeit sehr eingeschränkt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, diese viskosen, sich der Verarbeitung zu Feuchtmattiermitteln widersetzenden Stoffe in eine brauchbare und für die Zusammenstellung eines feuchtpuders notwendige Pigmentform zu bringen, also in ein Färbematerial umzuwandeln, das deckende Eigenschaften besitzt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß ein mit Wasser bereiteter Tabakextrakt für sich oder mit Zuckercouleur und bestimmten Anteilen an Kaliumnitrat mit weißen, anorganischen Pigmenten vermischt wird, worauf eine wassermischbare organische Verbindung zugesetzt wird, in der die Extrakte unlöslich sind, durch die das gefärbte Pigment ausgefällt wird.
  • Als gut geeignet für diesen Zweck haben sich ein-und mehrwertige Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol unu Glykole erwiesen, aber auch niedere Ketone sind brauchbar. Mit Wasser bereiteter Tabakextrakt wird für sich allein oder im Gemisch mit Zuckercouleur oder auch, falls gewünscht, mit geeigneten Pflanzenextrakten, welche sich einer Verlackung widersetzen und denen bestimmte Anteile an Kaliumnitrat zugegeben werden können, mit weißen, anorganischen Pigmenten, z. B. TiO2, verrührt oder verknetet, je nach der Zähflüssigkeit der Extrakte. Wenn eine gleichmäßige Mischung entstanden ist, läßt man langsam eine wassermischbare organische Verbindung zulaufen, worin die Extrakte aber nicht löslich sind.
  • Als gut geeignet für diese Zweck haben sich ein-und mehrwertige Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol und Glykole erwiesen, aber auch niedere Betone sind brauchbar.
  • Dabei wird dauernd intensiv gerührt oder geknetet. Bei einem bestimmten Prozentsatz an Alkohol scheiden sich die alkoholunlöslichen, sehr farbkräftigen Bestandteile ab und überziehen die Pigmente in einer völlig gleichmäßigen Schicht und in nicht klebender Form. Zugleich wird auch das KNQ3 in feinster Form abgeschieden. Nach weiterer Zugabe des betreffenden Alkohols und bei ständigem, intensivem Rühren entsteht schließlich ein tabakähnlich gefärbtes und tabakextrakthaltiges Pigment in feinpulvriger, suspendierter Form. Die Flüssigkeit wird abgesaugt, und der Filterrückstand wird mit frischem, wie zur Abscheidung benutztem Alkohol gewaschen und in alkoholfeuchtem Zustand in vollständig verschließbaren Gefäßen aufbewahrt.
  • Falls gewünscht oder erforderlich, können dem Pigment während seines oben beschriebenen Herstellungsverfahrens auch weitere Stoffe, wie Glimmer und Talkum zugesetzt werden, die die Funktion eines Füllstoffes erfüllen können.
  • Für die Herstellung eines Feuchtpuders wird das vorstehend näher beschriebene Pigment, entweder für sich allein oder im Gemisch mit Tabakmehl mit einer Quellung von Äthylcellulose oder Acetylcellulose in einem leicht flüchtigen organischen Lösungsmittelgemisch verrührt und über eine Kolloiamühle oder Farbmühle gegeben, wie das bei der Herstellung pigmenthaltiger Farben üblich ist. Die flüssige Pudersuspension wird dann in bekannter Weise auf das Deckblatt der fertig gerollten Zigarren gebracht. Beispiel I Pigment, bestehend aus einem Gemisch aus Zuckercouleur und Tabakextrakt als färbender Bestandteil
    Titandioxid 40,0 g
    Glimmer 100,0 g
    Talkum 60,0 g
    Zuckercouleur 150,0 g
    Kaliumnitrat 25,0 g
    7,5 %iger wäßr. Tabakextrakt 200,0 g
    werden miteinander verrührt bzw. in :dem mit dem. wäßrigen Tabakextrakt eingebrachten Wasser gelöst und darauf mit 4.00 g Methanol unter starkem Rühren versetzt. Das sich bildende Pigmentgemisch wird abgesaugt und m. t 100 g Msthnol nachgewaschen und methanolieucht au.'bewa@::t. Ausbeute: 600 g Pigment mit einem %ebalt an 315,53 "w Methanzl.
  • Beispiel II M@m.@® 1nB0RY.
  • rigment mit Tabekextrakt als f#@@ea@e@ Bes.tan.teil
    1itandicxid 65,k ,
    Oalciumcarbonat 19,5,0 91
    16 %iger wäßr. Tabakextrakt 23;0,0
    :III 031 32,0
    werden miteinander verrährt `üz#w. gelöst tnc darXif mit 100 g Methanol -.roter starkem RÜLren, veruz:. .In sich bildende tabakähnlich gefärbte Pigmen1t wird abgesaagt und mit ca. '100 g, Methanol nachgewaschenen .und üiethanolfeucht aufbewahrt.
  • Ausbeute: 500 g Pigment mit einem Gehalt an 35 % Methanol. Beispiel III Feuchtpuderkombination
    Tabakmehl 200,0 g
    Pigment gem. Beisp. 1I 200,0 g
    Isopropanol 450,0 g
    n-Propanol 100,0 g
    Äthylcellulose 50,0
    1ooo,o g
    _Beispiel IV Feuchtpuderkombination
    Tabakmehl 200,0 g
    Pigment gem. Beisp. I 200,0 g
    Methylenchlorid ¢50l0 g
    Methanol 100,0 g
    Acetylcellulose 5010
    'I000,0 g
    Diese Pigmente sind auch gut geeignet für die Färbung von Tabakfolien, die nach dem Lösungamittelverfahren hergestellt sind.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung eines Pigmentes zur Färbung und Brandverbesserung von Tabakwaren, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Wasser bereiteter Tabakextrakt für sich oder mit Zuckercouleur und bestimmten Anteilen an Kaliumnitrat mit weißen,. anorganischen Pigmenten vermischt wird, worauf eine wassermischbare organische Verbindung zugesetzt wird, in der die Extrakte unlöslich sind, durch die das gefärbte Pigment ausgefällt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weiße anorganische Pigment TiO2 ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wassermischbaren organischen Verbindungen ein- und mehrwertige Alkohole oder niedere Ketone sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pigment bei seiner Herstellung,-weitere inerte Bestandteile, wie Glimmer und Talkum, als Füllstoffe zugesetzt werden.
DE19651517285 1965-12-08 1965-12-08 Verfahren zur Herstellung eines Pigmentes zur Faerbung und Brandverbesserung von Tabakwaren Pending DE1517285A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014105A2 (de) * 1979-01-30 1980-08-06 THE JAPAN TOBACCO & SALT PUBLIC CORPORATION Aromazusammensetzung für Tabak, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Zusammensetzung enthaltendes Tabakprodukt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014105A2 (de) * 1979-01-30 1980-08-06 THE JAPAN TOBACCO & SALT PUBLIC CORPORATION Aromazusammensetzung für Tabak, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Zusammensetzung enthaltendes Tabakprodukt
EP0014105B1 (de) * 1979-01-30 1984-05-02 THE JAPAN TOBACCO & SALT PUBLIC CORPORATION Aromazusammensetzung für Tabak, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Zusammensetzung enthaltendes Tabakprodukt

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NL6516886A (de) 1967-06-09

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