DE3142707C2 - Farblack, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung - Google Patents

Farblack, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung

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DE3142707C2
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Eduard Gerlach Chemische Fabrik 4990 Luebbecke De GmbH
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    • A23K20/179Colouring agents, e.g. pigmenting or dyeing agents
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Abstract

Farblacke zur Färbung von Lebensmitteln und Futtermitteln und zur Verwendung in Feuchtpudern für Tabakwaren, hergestellt unter Verwendung des Farbstoffes Rutin.

Description

In den DE-Patentschriften 9 77 338 und 10 44 694 wird beschrieben, daß durch Fällung (Verlackung) von geeigneten Farbstoffen auf weiße, mineralische Pigmente eine tabakähnlich eingefärbte Pudersuspension erzeugt werden kann, die zur Färb- und Brandverbesserung von Zigarren und Zigarillos dient. In der DE-Patentschrift 9 77 338 wird außerdem ausgeführt, warum die seinerzeit übliche Mattierung von Zigarren mit trokkenem Tabakpuder dem »Feuchtpuderverfahren« unterlegen ist.
Während der vergangenen 25 Jahre hat das in den beiden Patentschriften dargelegte Verfahren eine beachtliche Verbreitung gefunden. Zigarren und Zigarillos der Konsumpreislage, aber auch feinere Produkte wurden vielfach bis heute mehr oder weniger stark »feuchtgepudert« oder »naßmattiert«. Entweder wurden die mit Deckblatt überrollten Zigarren oder Zigarillos maschinell zwischen mit Feuchtpuder imprägnierten Schwammwalzen hindurchgeführt oder mit der flüssigen Puderzubereitung besprüht.
Die verwendeten Farbstoffe wurden inzwischen in der Anlage I zur »Tabakverordnung« aufgeführt.
Bei Betrachtung dieser Farbsubstanzen fällt auf, daß sie alle aus tabakfremdem Material bestehen. Sowohl die verwendeten Naturstoffe Huminsäure, Kreuzbeerenextrakt, Gelbholzextrakt, Blauholzextrakt, als auch die aufgeführten synthetischen Lebensmittelfarbstoffe haben mit Inhaltsstoffen des Tabaks nichts zu tun.
Man war deshalb bemüht, die Färbung des Deckblatts möglichst mit tabakeigenen Produkten durchzuführen. Man benutzte Tabakextrakte oder besonders intensiv gefärbte Tabake in Form von Tabakmehl. Dieser Weg befriedigte nur teilweise. Wenn größere Farbänderungen erreicht werden sollten, mußte man auf die oben genannten Farbstoffe zurückgreifen, obwohl die damit behandelten Zigarren mit dem in den Augen der Raucher abqualifizierenden Vermerk »farbmattiert« gekennzeichnet werden mußten. Es ist auch nicht zu verhehlen, daß die stärker gepuderten Zigarren geschmacklich von den Farbextrakten beeinflußt wurden: Die beim Verschwelen eintretende Veränderung des Rauchgenusses empfand man als nachteilig und versuchte sie durch eine spezielle Anpassung der Einlagemischung aufzufangen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Farblack vorzuschlagen, der die Nachteile und Mangel der bisher bekannten Farblacke und Färbemittel nicht besitzt und bei der Verwendung in Verbindung mit Zigarren z. B. einen unverfälschten Rauchgenuß gewährleistet und ein Rauchprodukt ergibt, das nur aus Tabak und Tabakinhaltsstoffen besteht und der auch zur Färbung anderer Lebensmittel geeignet ist
Gelöst wird diese Aufgabe durch das als Farblack auf
ίο weiße mineralische Pigmente ausgefällte Flavonolglycosid Rutin.
Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es ist verwunderlich, daß man bei der Prüfung auf Brauchbarkeit der im Tabak analytisch festgestellten Farbstoffe nicht auf das bis zu 1,7% im Tabak enthaltene Flavonolglycosid RUTIN gestoßen ist ?)enn für die Ausarbeitung von Pudern mit sumatraähnlichen Farbtönen ist ein kräftiger gelber, stark deckender Farbstoff unumgänglich.
Wahrscheinlich erschienen die schwach gelb gefärbten Kristalle des isolierten, reinen Rutins als ungeeignet, zumal es in Wasser nur wenig löslich ist.
Wird aber Rutin in Suspension enthaltendes Wasser mit Kaliumcarbonat oder anderen alkalisch reagierenden Substanzen versetzt und erhitzt, dann bildet sich eine konzentrierte orange-gelb gefärbte Lösung des Rutins, die in Anwesenheit von Magnesiumcarbonat und Titandioxid als Substrat mit Aluminiumsulfatlösung oder anderen löslichen Aluminiumsalzen einen stark deckenden gelben Farblack ergibt Dabei ist erforderlich, daß Magnesiumcarbonat in bezug auf das eingesetzte Aluminiumsulfat mindestens in geringem Oberschuß vorhanden ist. Dieser Farblack ist hervorragend für die Zusammenstellung von Zigarrenpudern geeignet
Von großem Vorteil ist, daß der Farblack frei von tabakfremden Bestandteilen ist und somit den Farblakken, die Kreuzbeerenextrakt oder Gelbholzextrakt enthalten, überlegen ist.
Rutin ist in vielen Pflanzen enthalten, auch in solchen, die als Nahrungsmittel dienen. Besonders reich an Rutin ist Buchweizen. Rutin wird auch als Vitamin P bezeichnet. Verlackungen von Rutin auf geeigneten Pigmenten,
z. B. Calciumcarbonat, können zur Färbung von Lebensmitteln und Futtermitteln herangezogen werden und den Produkten einen zusätzlichen Effekt vermitteln.
Beispiel I
Herstsllung eines für die Verwendung
in Zigarrenpudern geeigneten Farblacks aus Rutin
auf Titandioxid
In 2000 ml Wasser werden 150 g Kaliumcarbonat gelöst. Darin werden unter Erwärmen auf 80° C 30,0 g Rutin in Lösung gebracht. Darauf suspendiert man in der Lösung 300 g Titandioxid und 300 g Magnesiumcarbonat und versetzt unter starkem Rühren mit einer heißen Lösung von 700 g Aluminiumsulfat sicc. in 2500 ml Wasser. Die Zugabe muß portionsweise geschehen, da sich Kohlendioxid bildet. Es entsteht ein gelber, intensiv färbender, in Wasser unlöslicher Farblack, der von der wäßrigen Salzlösung durch Absaugen befreit und getrocknet werden kann.
Beispiel II
Herstellung eines gelben Farblacks aus Rutin auf Calciumcarbonat für die Färbung von
Lebens- und Futtermitteln
In 2000 ml Wasser werden 150 g Kaliumcarbonat gelöst Darin werden unter Erwärmen auf 800C 30,0 g Rutin in Lösung gebracht Darauf suspendiert man in der Lösung 300 g Calciumcarbonat und 300 g Magnesiumcarbonat und versetzt unter starkem Rühren mit einer heißen Lösung von 700 g Aluminiumsulfat sicc. in 2500 ml Wasser. Die Zugabe muß portionsweise geschehen, da sich Kohlendioxid bildet. Es entsteht ein intensiv gerfärbter Farblack, der abgesaugt, gewaschen und getrocknet wird.
Beispiel III
Färbung von Tabakfolien
mit einer Verlackung von RUTIN
Die Ausgangsmasse für die Herstellung von Tabakfolien wird mit der gemäß Beispiel I hergestellten und von überschüssigem Wasser befreiten Farblacksuspension gut vermischt mit einer geeigneten Vorrichtung zu einer Folie geformt und getrocknet Die trockene Folie enthält 1 -2% des Farblacks.
Beispiel IV
Herstellung eines naß aufzutragenden Puders für Zigarren mit Rutin als g»lbe Farbkomponente
In einen mit einem intensiv wirkenden Rührwerk versehenen Kessel von ca. SOO Liier Inhalt werden nacneinander folgende Zutaten gebracht:
25,0 kg Quellung von Carboximethylcellulose 4%
in Wasser
25,0 kg Queliung von Methylcellulose 4% in Was-
ser
110,0 kg Wasser
12,0 kg Huminsaures Natrium 13,0 kg Magnesiumcarbonat 33,0 kg Titandioxid
30,0 kg Tabakextrakt
2,0 kg Kaliumcarbonat
3,0 kg Rutin
Der Kesselinhalt wird unter Rühren auf 80° C gebracht. Lagsam wird dann eine Lösung von
7,0 kg Aluminiumsulfat sicc. in 25,0 kg Wasser
unter stetem Rühren zugegeben. Dabei tritt starke Kohlendioxidentwicklung auf. Nach Beendigung der Verlakkungsreaktion und dem Abkühlen auf 60° C wird unter Rühren zugeführt:
10,0 kg Natriumacetat krist. 21,5 kg Kaliumcarbonat
21,5 kg Gummi arabicum-Lösung25°/oig 7,5 kg Sorbitlösung 70%ig
21,5 kg Maisstärke
83,0 kg Isopropylalkoho!

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Farblack, bestehend aus einem auf weiße mineralische Pigmente ausgefälltem Farbstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff das Flavonolglycosid Rutin ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Farblacks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff in Anwesenheit von Aluminiumsalzen auf Magnesiumkarbonat oder Titandioxid ausgefällt wird.
3. Verfahren zur Herstellung eines Farblacks nach Anspruch 1 und Z dadurch gekennzeichnet, daß Magnesiumkarbonat mit Bezug auf das Aluminiumsalz im Überschuß vorhanden ist.
4. Verwendung eines Farblacks nach Anspruch 1 bis 3, zur Herstellung von Zigarrenpudern und zum Färben von Tabakfolien.
5. Verwendung eines Farblacks nach Anspruch 1 bis 3, zum Färben von Lebens- und Futtermitteln.
DE3142707A 1981-10-28 1981-10-28 Farblack, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung Expired DE3142707C2 (de)

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