DE1517276A1 - Ausgangsmaterial zur Herstellung von Filtern fuer Tabakwaren - Google Patents

Ausgangsmaterial zur Herstellung von Filtern fuer Tabakwaren

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DE1517276A1
DE1517276A1 DE19621517276 DE1517276A DE1517276A1 DE 1517276 A1 DE1517276 A1 DE 1517276A1 DE 19621517276 DE19621517276 DE 19621517276 DE 1517276 A DE1517276 A DE 1517276A DE 1517276 A1 DE1517276 A1 DE 1517276A1
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Germany
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film
filters
filter material
solvent
substances
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DE19621517276
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English (en)
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Erwin Mennicken
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Filtrona Filter GmbH
Original Assignee
Filtrona Filter GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/06Use of materials for tobacco smoke filters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24D3/16Use of materials for tobacco smoke filters of inorganic materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • "Ausganjsma-terial zur iierstellun@ von riil-cern für'abäl@raren@' Die zrfindun,#, betrifft ein ;;,n.;siii,taria@L zur iier s-tt;llung von Filtern für @1`abakwaren, insbesolide2e Zigaretten, und ein Vierfahren zur Iierstellun#J; dieses i;aterialso sie schafft ein Pilterma-Gerial, welcies es in ;eesrüüer c@en üisher ür -fiese Z@.@a.-eke bel-#axniten @',.aterialien vollhormnenerer aus üem `.i'aba-2ärauch schüüliclie jsstandteile, die in crem 'l@@wf@a_@irauch entlialt,;ne, den heurllenollio@a@@orien-te -ti :n i;z- eniitnissexi äesoi.:@,#ers schäulicho se.l-,jitiv zu entlerneno fil-ter lJr labakvzar°--n, insliesozicLeceit;@,-etecziyiher, v@ezcien r.ie:iü t aus Fäden aus Uelluloseazetat u-zw. anderen iizeta-'ci_iateria-!ien von verEichiedenen .uenierGraüen (aas iÄalz f Ur uie I'eiilheit uer J_'asern, ausgedrückt in dem 1-:e,;riclit eines Nauens von 9000 1-1i .@aii`;e) oder aus gewickelten streifen aus Papier von entsprechender Zusammensetzung auf tjellulosebasis hergestellt, uenen in der r@e@al riocii z;tofie, die auf chemischem Jege auf j3estand weile des Rauches absorbierend wirken sollen, einverleibt werden. :gis ist auch bekannt, die den Rauch beeinflussenden Eigenschaften von aus einer Vielzahl von Fäden bestehenden Zigarettenfiltern physikalisch dadurch, daB dem Rauch z. B. durch .Aufprallflächen ein gewundener Weg vorgeschrieben wird, zu beeinflussen.
  • rLuch aus zusammen,eknüllteii Papiermaterial bestehende, un-1iurciigangskani;.ile für den Hauch, durch die ebenfalls rrallflächen ,,ebilcie't sind, aufweisende i'ilter sind bekannt.
  • :wie .Urfindung .@c_lail-t eiii insbesonaere zur iiers-tellung von i'ilcerl"öz@perli geei_;netes fclieiiccrti,;es 1-uerial, welches sich infolge seiner zieuarti:en Z'-Jusammensetzting undescüiif-:enheit ijiit -besonüereiii Vorteil dafdr ei-:net, nit chemisch unci;'oder ,,hysi@@al:iscri ieiiden bzw. Adsorbentien von gezielter Selektiver -uf .oestctndteile cic:s iwbat@rauchs "ue2.E,deri zu werden.
  • =i,-e diebe Folie biläenue Gruncl.nasse besteht ,-einäss dei-.i i',rund-"ed#,ir_ ken _ken der Erfindung aus einem noch adsorptiven ;ito Lf oder einer i,_ischune von solchen, die nach z. i3. fär die 11ers-tel.. lung von hunsttabakfolien bekannten Verfahren unter Zusatz eines zweckentsprechend gewählten Bindemittels, viie vorzugsweise in hohlenwasserstoffen löslicher Iietlrylzell_ulose, unter Zusatz der infragel-ommenden .Adsorbentien und/oder Absorbentien, Wie Aktivhohle, Gilikagel und. Asbestfasern,
    wie deir besonders im Sinne des herausfilterns von Eienolen
    wirksamen
    bei. Pol,rUthyleiiL;lykoleg iiölierer Liole_kulargewichte,
    zu einer glatten Folie verarbeitet wird.
  • Aus Streifen dieser Folie vaerdeil dann in der üblichen reise, - gegebenenfalls nach einer vorherigen, der Vergrösserung der txesamtoberfläche des er ollten oder _ ehnüllten rpilterkörpers dienenden Xreppun,:sbehandlung - di.e Filterkörper zusarm:en@;erollt oder die Folie zu einem endlosen Strang verarbeitet, der dann auf Filterstäbe bzw. Linzelfilter der üblichen Länge f@e@@chnitcezi wird. Im --alle eines Wickelfilters liegen in den: fertig .;ewickelten Pilter die Scheitel der Kreppung parallel -zur Achse ezer Minarett: und bilden derart in jeder ;;indun, eine Vielzahl von parallel zueinander liej@enden mikroskopiocli feinen I-.riälen. Als hoch adserptiver Grundstoff für die iIers uellung der Folie hat sic1_ als besonfers vorteilhaft ; 'eLidas der vorzizsweisen lii sfiüiruu-si'ori.: äe:s effi;iduii`seemässen Verfahrens
    Torf
    Torf, erfOrderliciier_is.11.s b eson;e2s . eieinigter/, vorzugs-
    ;@ei:@ e ii. Worz: i'ei;ier Pasern in einer Teilchenlänge von grössenordnungsmässig 5o A bis etwa 1,5 mm erwiesen, der unter Zusatz eines vorzugsweise leicht flüchtigen organi-. sehen Lösungsmittels mit dem Bindemittel und den Abeorbentien bzw. Adeorbentien gemischt und in gießfähige Form gebracht wird. Diese Mischung wird im kontinuierlichen Verfahren auf eine sich fortlaufend bewegende Unterlage auggegoeeen oder aus Düsen auf diese Unterlage aufgebracht, auf Welcher sich nach dem Verdunsten des Lösungsmittels, das untbr Umständen noch x durch Beheizung der Unterlage unterstützt werden kann, di4 aus durch das Bindemittel eingebundenen feinen Fäserchen 'bestehende Folie bildet.
  • Zusätzlich kann die Folie gemäss einem weiteren Merkmal der. Erfindung mit einer ebenfalls der Vergrösserung dor Ober-, fläehe dienenden Reliefierüngp d. hs durch einseitige Auepreseung gebildeten Erhöhungen, z. B. von grundsätzlich Dreiecksform, versehen werden# die in vorzugsweise gleiohmäeeiger Verteilung in gleichen Abständen voneinander liegen: Durch diese Reliefierung wird der Pßeerveeband des Folie nmaterials - mit dem Ergebnis der Freilegung weiterer Flächen - aufgezerrt.
  • Die besonderen Vorteile der Verwendung von.Tbrfmehl bzw. Torf in dieser feinfasrigen Beschaffenheit, 4., h. e@nee Stoffes, der nichts anderes als die eiweise- und extrajftfreie Gerüatoubstanz von pflanzlioheri Stoffen daretal@t, die im Laufe des Verwesungeprozeesee ihre orgariioahen Bestbndteile verloren haben, beruht darauf, daß dieser Stoff eine unendlich grosse Kapillaren aufweist, die als solche bereits adsorptiv wirken, d.h. selbst physikalisch in diesem Sinne aktiv ist, wobei sich zu dieser Aktivität die Wirkung der Adsorbentien und AbsorbentieU., mit denen. die Folie beladen wird, in besonders wirkungsvoller Weise addiert.
  • Gemäss einer besonders vorteilhaften Äusfühhrungüform des neuen Verfahrens wird, ausgehend von crem bekannten Gedanken, daß eine Virbelbildung innerhalb des durch das Filter hindurchgesaugten Rsirbes die Filterwirkung begünstigt, die beiderseitig an sich glatte Oberfläche, die die Folie auf diese Weise erhalten würde, auf einer Seite planmäßig aufgerauht. Das erfolg; gemäss diesem Merkmal der -rfindung dadurch, daß auf die Folie vor ihrer völligen Erstarrung, d.h. in noch hinreichend pastos-viskosem Zustand derselben, z.B. durch Jepudern, ein feinkörniges pudermaterial aufgetragen wird. Dieses Material kann mit den Grundstoffen. der Folie wesensgleich, z.-8. ebenfalls @eorfpulver sein. Gemäss der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung werden auch für das _'epudern absortiv oder adsorptiv auf den Rauch wirkende Stoffe verwendet.
  • Dadurch ergibt sich der bepondere Vorteil, daß nunmehr die absorbierenden und adsorbierenden Stoffe auch die Aufrauhung der Oberfläche bewirken und damit die physikalische Wirbel erneuende Uirkung ausüben, ferner, da13 ihre adsorbierende ,i,lirkun; auf den Rauch nicht wie die der in die Folie eingebette-'Gen Adsorptivstoffe dadu-teh beeinträchtigt wird, dal3 nur Bruchteile der freien Oberfläche der Teilchen für den Rauchzugänglich sind und deshalb tatsächlich adsorbierend und kondensierend wirken. Das fertige Filter besitzt im Falle der Verwendung von Torffasern als Grundstoff für die Folie eine braune, der des Tores entsprechende Färbung, so daß in für viele haueher erwünschter Weise die mit einem solchen lt'ilter versehene Zigarette den Eindruck einer Filterzigarette überhaupt nicht erweckt. Die ci.;n Grundstoff für das neue Filtermaterial bildende Folie eignet sich weiter in besonders günstiger leise als 1'r,t;er für die geschmacklichen Eigenschaften des Rauches beeinflussende Stoffe, wie sie heute allgemein in Gestalt von zweckentsprechend gewählten Duft- und,/'oder Aromastoffen dem Tabak, z. B.. durch die bekannte Saucierungsbehandlung zugesetzt werden.
  • Es ist bereits bekannt, solche Aromastoffe in dem Filterkörper unterzubringen, um dadurch den Nachteil zu vermeiden, daß wie beim Abbrand einer Zigarette, bei welcher deren Tabak-Inhalt mit den Aromastoflen üeladen ist, der Zusatz an solchen Stoffen nur unvollkommen ausgenutzt wird, weil der grösste Teil dieser Aromatiha in der Glutzone mit verbrennt oder verkohlt.
  • Im Falle des Filtermaterials gemäss der Erfindung lässt sich wegen seiner vorzüglichen absorptiven Eigenaoheften die notwendige Menge an diesen Vlavorisierungsmitteln ohne weiteres in dem vergleichsweise kurzen Filterkörper unterbringen und eine völlig ";leioruaäsoige Verdampfun gsgeschwindigkeit dieser Stoffe beim Abrauehen der Zigarette durch die exfo@4qu4e Waeserdampfdestillation erocteleng so daß die geschmaok@iJdhen Eigenschaften des Rauches immer gleich bleiben: Das Polienmaterial 4tann mit den PlavorisierUpgomitteln dadurch
    se '
    versehen werden, daß die/auf die Folie aufgeoppüht oder daß die'
    ohnehin aufzuetäubenden lpulverförmigen Adsdrbehtien mit den entsprechenden ätherischen Ölen oder ßromatimohen Lösungen in Form z. 3. von flüssigen oder halbflüssigen kromaticis bzw. Extrakten imprägniert werden, Selbstverständlich wird hierdurch die bei Virginiatabaken erforderliche, der Frischhaltung der Zigarette dienende-Behandlung des Tabaks selbst mit hygroskopiaahen $toffen nicht überflüssig. @Jie bereits benieriit, wird die 1'olie vorzugsweise nur auf einer, - der in fertigen 1'ilter innenlier;enden - Seite mit den Zusatzstoffen, die gleichzeitig ihre iiufrauliunfbewirken bzw. ihr ein ,ewisses samtartiges «ussehen verleihen,
    dem
    und iiii#'wesentlicliela `feil ihrer Oberfläche freiliegend ihre
    volle Jirksamheit entfalten, versehen.
  • Ausser Torfpulver sind als Grundmaterial für die Herstellun,der Folie auch andere hoch adsorptive Stoffe, die quellfäüig sind, für sich oder in Mischung mit Torf geeignet. Asbestfasern z. B. eiglien sich deshalb besonders gut, ereil der Faserkörper mit einer sehr grossen Zahl von rechtwinklig zu seiner Längsachse verlaufenden feinsten Asbesthärchen besetzt ist, die die irii ferti"_;en Filter angestrebte llirbelbildung und damit Kondensationswirkung unterstützen.
  • lachstehend wird ein Ausführungsbeispiel für die rierstellun der neuen Folie gegeben.
  • Die grundsätzliche Zusammensetzung des Folienkörpers geiaäss diesem Ausführungsbeis-giel ist: 9o ;@ Torfbestandteile, 2 bis 5 ;1 Bindemittel, vorzugsweise nochmethylierte Cellulosen, 2 bis ;i selektiv wirkende ,,irkstof@fe. In eine Mischung von 2 T:iter I"Ietiiylenchlorid mit o, 9- 1 Liethylalkohol werden 40 g Bu*tylerz"lykol ein`:erührt und dann dieser Mischunfein Gemisch, das in seinem hauptbestandteil aus erforderlichenfalls gewaschenem Torl in 'ulverform mit .Aktivkohle und/oder #Jilikatel und/oder Asbestfasern besteht und etwa 8 ;- ifasser enthält, nit @o =; einer liet@i@"=l.zellulose von hohem hiolei#-ular:;uwicrit sorgfältig ein ;erUhrto iJan lässt diese 1.7isc-Liun _> Lini" e stunden lan ; stehen. Me erl ec@i-t dann. e:i.iieri vÜlli. 1eic.Efi@fässi.@vviskosen iessf:@riic-;en Zustand und du.:ch eine Dtiseiiraini@e oder @.@cü=l.itzd@i.sen 2uf ein endloses Buna In einer durch den :uüsesi@iuer@@cü!li.tt urid die 'ortbewe.-un;s,;e*@c@irrinc@.il@eit fttes des _@:nc@es V_ee-"beiieiL erw@insch-teri @@chi.critdi_c@e auf.=;ebracrit, -e-ebenenalls auch Lurch jirw-';,rinung des sictL -b@c.vet,ericteii 2andes vors uiit@@ri gier wird das l-ichtflüchti@e Lösuii':,jufi-ttel v(-rdaijilif t, und in dem Zeit-)unkt, in ,j-re_Lc::iera noch ein iilrlreleJ.ir,`!i@Je@; _@ aß all '@Ti.s@_o;@ität i»T°i. -Iilebfghi;keit (?es 2@olienkörpe:rs vorhanden ist, auf die Uich bewegende Folie z. L. Aktivkohle oder "i:Li"z_;el oder in fein verteil -Jer j'orir auf;estüuK@ @, desäeü L`eilchen in dei1i holienkörper haften, jedoch ii.i wesentlichen 2_,eilie-'-,eri. Die;;em .Aufstäuben Jiann e:i_rle üer ,_`o7_ie in itblicher bek=annter '.(eise Anschliessend wird die fertig öetroclmete Folie in zweck-:,.ntspreciiender reise gescrinitten und zur weiteren Verwendung aufgerollt.
  • äelbstver stä:ndlich kann das verJampfte Lösungsnut tel in z"@iecl-.entsprecizerider ,eise aufgetan gen und im Kreislauf wieder verwendet vrerden.
  • Die .@r:i.'üldun,J: ist selbstvers-t",ridlicli nicht au! die vorstehond LA einzeiiien beschriebenen Ausführun:;sformen und auf die ,,leiclizeitige bz,:". gei:ieinsame .siivierldun:- sämtlicher Laiunahnien ö::scli@@i 1a. :ilisr@cson@@lc:Le _i@,nli üa'alla des letzterr@@.h licen .ki.usf@_ihruiz,;süeis,iels :_,e: ebenenfalls auf den Zusatz der absorbierer@,ie:i üztr. aclsorb-ierenden bto'le zu der in -.#i'olienforni zu überfuhzericl.en i:ischuri" verzichtet werden, f.;.lls die adsorbierer@aeii ätoffe iz@_ der -;iidihas(" u"3s Verfahrens auf die "'olie L -iuf ;estäu@)t und -Lerart in :.iebeY verankert -:rer;leri. Die optimale Selektive 1'iltervfirirLin: rird durch `;lciolizeiti e dun-, Neider i:a@na@inei= erzielt.
  • @jin noch nicht er@@r_:.hnter des neuen Filtermaterials, u.er czarauf beruht, daß es inöglicli ist, üessen i.ygroskol>ititlit zu steuern, :ist der, daia :per iiachteil der üebeuinten (;e7.lulo;e-Filter vermieden wird, dar.. l)ei cliei3eli der Gescln,#iack des Rau-(:.Lies durch doi: @:;i;eii ;eschmack-der Cellulose beeinflu sa-t vvii-ü,

Claims (1)

  1. F a t e n t a n s -p r h. c h e 1Ausgangsmaterial zur lierstellun=- von 'filtern für Rauchwaren, insbesondere üi@;al'et-(@e11, d. a d u r c h g e k e n nz e i c 11 n e t , dt,-i-i es aus einer Polie besteht, die aus einem in ein '-_:indemittel eil:,_ eburidenen hoch adsorptiven Stoff in f einstfasri#:er yorri -oestelit, welcher Lii-Ü einem oder mehreren selektiv auf Bestandteile des Zigarettenrauchs phtrsih.@.liscti und/oder chei.:iscil ausfilternd viir_Lenden j-#dsorbentien und/oder Ahsorbentien, wie Aktivkohle, Silikagel, kshestfasern, Polyäthylen,ol u. dgl., veyselien ist. 2. filtermaterial nach Anspruch 1, d a d u r c lz @e -l- e n n z e i c h n e t , dak der Grundstoff der Folie Torffasern, vor.u,-;sviei se in ürössen von zwischen 50 ,(-und 1,:) mrii sind. 3. Filtermaterial nach Anspruch 1 und 2, ü a 'd u r c h L@ e k e n ü Z e i c iL r: e t , dau die lLC£SOr bentieri und /oder @.bsol#-ueiitien ü: denolif3nliörper ein_-ebet@Et sind. @i . Filtermaterial. @ois-nrueh 1, d ä d u r c h g e -lc e n 1i z e i c '.i ü e t , aal:. die i@dsor bentien und/oder lLbsorbentien in _@orri feiner 1,ulverzeilc_.Len in der Oberfläche fites i'ol@_eiacörrer2 verankert wind und gleichzeitig diese Oberfläche aufrauhend wirken. 5. Filterlrlaterial nach Anspruch 1 bis 3 zur Herstellung von Filtern, denen Luft und/oder Aromastoffe zugesetzt sind, .-d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß diese Stoffe in das Foleienmaterial eingebettet und/oder dem auf die Folie aufzustdubenden Ilulver zugesetzt sind. 6. Verfahren zur Herstellung von M Lterinaterial nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß aus einer I:ischuiig aus dein hoch adsorptiven Grundstoff, wie Torffäserchen unter :Zusatz eines Bindemittels und eines lei.ciit Lösungsmittels sowie der "iiirkstoffe eine giessfähige bzw. verdüsbare laste bereitet, diese fortlaufend auf eire sich kontz.nuierlici bewegende Unterlage aufgebracht, auf der Unterlage im Zuge ihres lleitertransports durch Austreiben des lösunt-.:sinittels getrocknet und die gebildete Folie, gegebenenfalls nach einer Kreppunsbeha ndlung, auf zweckentsprechende Grösse geschnitten wird. 7. Verfahren nach _nshzucll 5, (:@ a d u r c h g e k e n n -zeichnet, ciaß die -%Iirkstoffe in 'ulverfori,i auf die noch. in für cäas Anhaftel_ vier `Teilchen ausreichcnä viskosen ,_justand i.iül:j.ndl.ialie Folie vor ihrer endgültigen Trocknung a:,.uf@;rstäult @,=e@,cien. 8. Verf ahr en nach -ins nruch , e k e n n z e i e li n e t d u r c h die;e@fieirillrie ilnvienduni; der i.i_,lßna-uneii nach Anspruch 5 und 60 Verfahren nach Anspruch 5, d a d t: r c h g e @@ e n n z e i c h n e t , daij vor vier endgiilti-en Trocknung der 2olie auf diese feinst#emahlener `.lorzstaub aufgestäubt wird. lo. Verfahren nacri tLnspruch, d a d u r c i). g e '_k e n n z e i c h n e t , daß die auf zustäubendon i-julverförmi@;en Adsorüentien mit flüssigen oder halblltissiL.;en @irom@@ticis bzw. Ex-trai--ben imprägniert werden.
DE19621517276 1962-08-27 1962-08-27 Ausgangsmaterial zur Herstellung von Filtern fuer Tabakwaren Pending DE1517276A1 (de)

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