DE2004598A1 - Filter für Tabakwaren - Google Patents
Filter für TabakwarenInfo
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- DE2004598A1 DE2004598A1 DE19702004598 DE2004598A DE2004598A1 DE 2004598 A1 DE2004598 A1 DE 2004598A1 DE 19702004598 DE19702004598 DE 19702004598 DE 2004598 A DE2004598 A DE 2004598A DE 2004598 A1 DE2004598 A1 DE 2004598A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/16—Use of materials for tobacco smoke filters of inorganic materials
- A24D3/166—Silicic acid or silicates
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Description
Gegenstand vorliegender'Erfindung Bind Filter für Tabakwaren und
in erster Linie Zigarettenfilter, die unerwünschte Teilchen
zurückhalten, insbesondere Teere und Nikotin in kondensierter Porin und andere unerwünschte Verbrennungeprodukte im Tabakrauch.
Das verbesserte Filtermaterial kann zweckmässigerweiee in Verbindung nit üblichen Celluloeefaserfiltermaterialien verwendet
werden? wie diee gegenwärtig der HaIl ist. Jedoob hat das neut
Material eine beträchtlich grössere Wirksamkeit ale das Taeermateriul und die Verwendung des letzteren dient in erster Linie
aur Sicherung dee verbesserten Filtermaterial und weiterhin
dazu, den Zigarettenuundstück Festigkeit zu verleihen·
B·. sind bereits verschiedene körnige Substanzen als Filtermaterial in Zigaretten verwendet worden. Verbreitet ist die Verwcndun, von Akttrtohlet.iloh.n. O 0 9 8 3 S / H 0 9
Es ist nun gefunden worden, dass ein hochwirksames, wirtschaftliches, geschmackloses Filtermaterial sorgfältig gesiebte
Diatomeenerde mit verhältnieinässig gleichmäsBiger Teilchengrös-8e innerhalb eines Bereiches ist, der die oben genannten Teilchen unmittelbar oder durch Kondensation zurückhält, ohne dabei
den genügenden Eauchdurchtritt durch die Zigarette für den Raucher zu behindernο
Bs ist auch gefunden worden, dass, wenn Diatomeenerde blOM gemahlen wird, seine grossten Teilchen auf eine bestimmte angenäherte Grosse vermindert werden, die wirksam zu.filtern
vermag, doch wird ein erheblicher Teil des Materials auf sehr viel kleinere Grossen herabgesetzt, die die Zwischenräume zwischen den grösseren Teilchen ausfüllen und den Durchgang von
Rauch und Luft in einem solchen Ausmasse hemmen, dass das Filtermaterial auf eine ungenügende Menge herabgesetzt werden muss,
hit anderen Worten kann man, um den Rauch durch das Material mit
seinen ziemlich verstopften Zwischenräumen ohne dchwierigkeit
zu ziehen, zum Abfangen der gewünschten Teilchenmengen nicht genug Filtermaterial verwenden«
Aufgabe vorliegender Erfindung ist- daher die Schaffung eines Filters für Tabakwaren aus in geeigneter Weise begrenster Diatomeenerde In einem Rundfilter, das einen weit grosseren Prosentsats
von Teilchen als die gegenwärtig bekannten Filter und Filtermaterialien «infltngt und surüokhUt, während gleichzeitig die
Leichtigkeit des Rauchdurchzuge durch die Zigarette und das FiI-*
ter erhalten bleiben.
009135/UO·
«I
Die Lösung dieser Aufgabe sieht ein Filter für Tabakwaren vor, dass als Filtermaterial Teilchen von Diatonieenerde enthält, und
das kennzeichnende Merkmal aufweist, dass die Grossen dieser Teilehen im wesentlichen gleichmässig in einem solchen Grade,
sind, dass die kleineren Teilchen nicht weniger als im wesentlichen
25 fo der Grosse der grösseren Teilchen besitzen.,
Um die Erfindung besser zu verstehen, soll sie nachstehend an
Hand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert werden. Λ
Figur 1 zeigt in auseinandergezogener Anordnung die Darstellung
einer Ausführungεform nach vorliegender Erfindung.
Figur 2 vermittelt im- vergrösserten Maßstab im Längsschnitt
einen Teil einer Zigarette und des Filters»
In den Zeichnungen ist eine Zigarette 4 mit dem Umhüllpapier 6
und in Streifen geschnittenem Tabak 8 zu sehen» An der Rückseite
der Zigarette befindet sich ein Filterumhüllpapier oder -rohr 10, das mit dem Papier 6 bei 12 verklebt sein kann· Das |
Filterrohr 10 enthält in seinem Inneren FiIteretöpsel 14 und 16,
. die zweekraässigerweise aus einem üblichen Cellulosefasermaterial
für Zigarettenfilter sein können·
ZwIf©hen denFilterstöpseln 14 und 16 sind eine Anzahl Körnohen
oder Teilchen 18 von Diatomeenerde angeordnet. Obwohl die Filterßtöpsel"14
und 16 aus Fasermaterial zwar zu einem gewissen Grade 'Teilchen.aus dem Zigarettenrauch zu. absorbieren oder zu adsorbieren
vermögen, fand man bei jetzt durchgeführten und ausgedehnten Untersuchungen, daeß Diatomeenerde gemäes den erfindungs-
— q. —
gemäss bestimtuten Bedingungen weit wirksamer als das Cellulosefaserfiltermaterial
ist. Jedoch werden Stopfen aue Cellulosefaser« 14 und 16 als zweckmässige Mittel zur Begrenzung der
Diatomeenerdeteilchen 18 in dem Filter verwendet.
Weiterhin wurde gefunden, dass im Schmelzfluss* calcinierte
Diatomeenerde bevorzugt ist, obwohl dies nicht erforderlich ist.
Wichtiger ist die Tatsache, dass das Filter e:,ne groese Wirksamkeit
besitzt und die leichten Zugeigenschaften beibehält, wenn die Diatomeenerdeteilchen innerhalb eines? vernünftigen Bereiches einer gleichmässigen Grosse gehalten werden. Obwohl gemahlene
Teilchen von einer gewissen Grosse ab bis zu Staub mehr Teilchen aus dem Hauch abfangen würden, erschweren sie den
Rauchstroin durch das Filtermaterial ganz beträchtlich» Dies
macht das Filter wegen der vom Raucher geforderten Wirkung, den Rauch durch das Filter zu ziehen, unpraktisch,.
Man hat ermittelt, dass man einen hochwirksamen Filter mit
leichtem Zug, annähernd innerhalb der Grössengrenzen von üblichen
Zigarettenfiltern, durch Verwendung von ίϊ kurzen Stöpseln
aus Cellulosefiltermaterial herstellen kann, um eine Anzahl von Diatomeenerdeteilchen zu halten. Um annähernd die gleichen
Verhältnisse oder Dimensionen der Geeamtfilteirstrukturen, wie
sie üblicher Weise verwendet werden, beizubehalten, fand man es innerhalb eines vernünftigen Ausmasses erforderlich, einen
Grad von Gleichmässigkeit der Grösee von Diatomeenerdeteilchen
beizubehalten.
Es wurden Untersuchungen zur Bestimmung der Retention von trockenen Teilchen an gegenwärtig auf dem I-iar.Lt befindlichen
009835/1409
BAD ORiGiNAL
Zigaretten mit Cellulosefaserfiltern durchgeführt. Zigaretten
dieses Typs zeigten eine Retention von 8 rag trockenen, Teilchen..
Diese Untersuchungen wurden unter den gleicher. Bedingungen wie
bei den anderen, Untersuchungen mit Diatonieenerde unter, Verwendung
einer /ibrauchmaschine mit dem gleichen Grad von-unterschiedliehera
Druck derart durchgeführt, dass die Zigaretten möglichst
genau einer gleichmäseigen VerbrennüngsteiiiperE.tur und Rauchzeit
unterworfen wurden<, ■ '
Beispiel 1 . · . ■-
Bei einer Untersuchungsreihe mit im Schinelzfluss calcinierter
Diatoffieenerde verwendete man !Teilchen, die durch-ein Sieb mit
lichter Maschenweite von 0,297 πιπί gingen und von einecL Sieb mit
lichter Kaachenweite von Os250 mm zurückgehalten wurden, und er=-
reichte eine Teilchenretentlon in einer Menge von 14f5 mg.
Mit Teilchen von Diatomeenerde, äie: ein Sieb mit lichter Maschenweite von 0,250 mm passierten und von einem Sieb mit lichter |
Maschenweite von 0,208 mm zurückgehalten wurden, erreichte man
eine Trockenpartikelretentioii in dem Filtermaterial von 16,5 mg«,
Beiapiel 3
Unter Verwendung von Teilchen von Diatomeenercle, die durch ein
Sieb mit lichter Maechenweite von 0,200 mm gingen und von einem
Sieb mit lichter Maechenweite von 0,175 mm aurückgehalten wurden,
erreichte man die höchste Trockenteilchenretetifclon von
17 mg,,
00 98 35/1409 bad original
Aus diesen Untersuchungen ist S2.*siciifclieh? dass die Verwendung
τοπ Diatonieenerdeteilchen höchst wirksam und zufriedenstell&nd
ist, v/enn die i'eilcheiigröese im Bereich von ICO bis 425 ju oder
annähernd in dem Bereich liegt, in dem die 'i'eilchengrösseri sich
nicht weiter als vom Verhältnis 1:4 unterscheiden, ausgenommen natürlich von unbedeutenden beiläufigen Staubuengen, die in
einem so geringen Grade vorhanden sind, dass sie keine Wirkung auf die Punktion des Filters auszuüben vermögen.
ungefähr
Obwohl der breite Bereich τοη/100 bis 425 Ji,
Obwohl der breite Bereich τοη/100 bis 425 Ji,
wo der Teilchenbereich in der GröesenOrdnung von
1 : 4 beträchtlich wirksamer als ein übliches Cellulosefaserfilter
ist, gefunden wurde, dass bei einem Grössenbereich. zwischen
ungefähr 175 und 297 jx die Vdrksamkeit des Filters in hohem Masse
erhöht wird, während die Kauchqualitäten beibehalten bleiben,
und wenn man sich bemüht, gleichmässigere Grossen von etwa
175 bis 210, 210 bis 250 oder 250 bis 297 β zu erreichen, so
erzielt man einen ausserordentlich hohen Wirkungsgrad, der mehr
als zweimal so hoch/als bei den oben untersuchten üblichen
Gellulosefaserfiltern»
Es ist klar, dass man entweder calcinierte oder nicht-calcinierte
Diatomeenerde verwenden kann, obgleich die Verwendung von im
Schmelzfluss ealciniertem Material bevorzugt vlrd0
0 9 8 3 5/1409 bad original
Claims (1)
- Pa t en t a η s ρ rü ch e\$J.. Filter für Tabakwaren, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Diatomeenerdeteilchen als Filtermedium, wobei die Grossen der Teilchen, im wesentliche:! gleichmässig und derart IBt8 dass die kleineren Teilchen nicht weniger als im wesentlichen 25 i° der GrUsse der grösseren Teilchen besitzen.,2o Filter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Teilchen aus im Schmelzfluss calci- nierter Diatomeenerde.3. Filter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daee die Teilchengrossen im Bereich zwischen ungefähr 100 und 425 J^ liegen»4ο Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e η η ζ ei c h η e t, lass das FiIterlaedium -aus üblichen Gellulosefaserfilterciaterial angeordnet isto ä5. Filter nach'einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da du r c h gekennzeich η e t, lass die Grossen der Teilchen zwischen ungefähr 175 und 297 ju lisgeno6. Filter nach Anspruch 5, d a d u r c h 5 3 k e η η -ζ e· i ch η e t, dass die Gröseen der Teilchsn av/ischen ungefähr 175 und 210 y. liegen „7 ο Filter nach Anspruch 5f dadurch g s k e η η - ζ e lehne t? daes die Gröseen der Teilchen ^viischen unge'-fähr 210 und 250/i liegenο-'■009835/1409 BADORIGlNAt2ÖÖ4S§8θ. Filter nach Anspruch -5, dadurch gekenna e i ο h η e tr dass die Grossen der Teilchen Bwieohen ungefähr 250 und 297 J* liegen.00 98 35/1409
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