DE1803314A1 - Rauchware,beispielsweise Zigarette - Google Patents

Rauchware,beispielsweise Zigarette

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DE1803314A1 DE19681803314 DE1803314A DE1803314A1 DE 1803314 A1 DE1803314 A1 DE 1803314A1 DE 19681803314 DE19681803314 DE 19681803314 DE 1803314 A DE1803314 A DE 1803314A DE 1803314 A1 DE1803314 A1 DE 1803314A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 100331
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÜNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMB U RG 50, 15,10.68
TELEGRAMME= KARPATENT KÖN I GSTRASSE 28
W.23493/68 12/Me
Edward J. Calhoun,
Manhasset, Long Island, N. Y. (V.St.A.)
und
Karoly G. Pinter,
New Orleans, La. (V.St.A.)
Rauchware, beispielsweise Zigarette.
Die Erfindung betrifft Rauchwaren, beispielsweise Zigaretten od. dgl. mit verringertem Teer- und Nikotingehalt und insbesondere eine solche Zigarette od. dgl., bei der ein Teil des Tabaks durch Glasfaserstreifen ersetzt ist. Außerdem betrifft die Erfindung die Verwendung einer MineralpapierhUlle für eine Zigarette oder eine ähnliche Rauchware (nachstehend der Einfachheit halber Zigarette genannt).
Bisher sind verschiedene Versuche gemacht worden, additive Materialien für den Tabak herzustellen, von denen vermutet wird, daß sie die Beseitigung der im Tabakrauch gefundenen schädlichen Materialien unterstützen. Beispielsweise vorgeschlagene MaterMien umfassen nicht-kolloidalen Bentonit, kolloidale Tone, öl enthaltende Tone wie Fullererde, wärmebehandeltes Attapulgit und ähnliche Materialien.
Die genannten Materialien haben sich jedooh nicht als zufriedenstellend erwiesen, da sie in den Zigaretten einen unerwünschten Geschmack erzeugen und sie hatten nicht das Bestreben, die in dem Tabakrauch gefundenen schädlichen Materialien zu be-
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seitigen.
In ähnlicher Weise ist vorgeschlagen worden, einen Teil des Tabaks in einer Zigarette zu entfernen und ihn durch ein synthetisches Material oder ein anderes pflanzliches Material zu ersetzen. Jedoch haben auch solche Versuche sich als nicht zufriedenstellend erwiesen, da die zugegebenen Materialien das Bestrebenhaben, den angenehmen Geschmack und das Aroma des Tabaks der Zigarette zu zerstören und in der Zigarette einen dem Additiv zugehörigen Geschmack zu erzeugen. Während ein solcher Ersatz des Tabaks beim Beseitigen der schädlichen Substanz des Tabakrauchs in einer Menge proportional der Tabakmenge, dje ersetzt worden ist, erfolgreich gewesen ist, konnte mittels eines solchen Ersatzes nicht genug an Teer und Nikotin aus dem Tabakrauch entfernt werden, daß ihre Anwendung gerechtfertigt wäre. Es ist beispielsweise, um einen merkbaren Anteil der Teere und Nikotine, die im Tabakrauch gefunden werden, zu entfernen, erforderlich, einen äquivalenten Anteil des Tabaks mit einem Anteil an Tabaksubstituten zu ersetzen, wobei ein solcher Ersatz zu einem unerwünschten und ungerechtfertigten Geschmack und Aroma bei der Zigarette führt.
Im Hinblick auf die dem Einatmen der im Tabakrauch gefindenen schädlichen Materialien zugeordneten nachteiligen Wirkungen besteht in der Tabakindustrie seit langem der Wunsch, Zigaretten od. dgl. mit angenehmen Geschmack und Aroma zu erffiugen, bei denen verringerter Teer- und Nikotingehalt usw. vorhanden ist. Bis zur Erfindung ist es jedoch nicht möglich gewesen, eine solche Zigarette ohne starke Beeinträchtigung Ihres Geschmacks und Aromas wirtschaftlich..zu erzeugen.
Gemäß der Erfindung ist jedoch gefunden worden, daß es möglich ist, Teer- und Nikotingehalt einer Zigarette dadurch zu verringern, daß ein Teil des Tabaks in der Zigarette durch Glasstreifen ersetzt wird. Gemäß der Erfindung ist gefunden worden, daß durch solches Einlagern von Glasfasern bzw. Glas- ' streifen in den Tabak der Teer- und Nikotingehftlt im Tabakrauch in einem größeren Ausmaß verringert werden konnte, als es durch
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den reinen Ersatz des Tabaks durch eine unschädliche Substanz erwartet werden konnte. Weiterhin ist gemäß der Erfindung gefinden worden, daß durch Einlagern von Glasfasern in dem Tabak der angenehme Geschmack und das angenehme Aroma des Tabaks in keiner Weise nachteilig beeinflußt werden.
Außerdem ist gemäß der Erfindung gefunden worden, daß das Brennen des Zigarettenpapiers ein beitragender Faktor hinsichtlich der Gesamtaufnahme unerwünschter Produkte bei Zigarettenverbrennung ist. Daher umfaßt eine weitere Ausführungsform der Erfindung eine Zigarette oder eine ähnliche Rauchware, bei der das Faserglaspapier verwendet wird als Ersatz für von Holzpulpe abgeleitetem Papier, das üblicherweise als Hülle für Zigaretten od. dgl. verwendet wird.
Es ist daher ein Hauptzweck der Erfindung, eine Zigarette oder eine ähnliche Rauchware zu schaffen, die von den Fehlern und Nachteilen bekannter Rauchwaren frei ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Zigarette oder ähnliche Rauchware mit verringertem Teer- und Nikotingehalt zu schaffen.
Ein noch anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Zigarette oder eine ähnliche Rauchware zu schaffen, bei der ein Teil der Tabakfüllung durch Glasfasern ersetzt ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Zigarette oder eine ähnliche Rauchware zu schaffen, bei der die Papierhülle durch eine Glasfaserhülle ersetzt ist.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Hauptausführung der Erfindung umfaßt den Ersatz eines Teiles der Tabakfüllung einer Zigarette oder einer ähnlichen Rauchware durch Glasfasern bzw. Glasstreifen. Allgemein ist geflinden worden, daß der Ersatz der Tabakfüllung bis zu etwa 50$ mit solchen Glasfasern zu einer Verringerung des Teer- und Nikotihgehaltes auf den gewünschten Wert führt, während der angenehme Geschmack und das angenehme Aroma der Rauchware noch beibehalten ist. Somit wird durch die als Zusatz oder Ersatz
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für die Tabakfüllung einer Zigarette oder ähnlichen Rauchware verwendeten Glasfasern weder ein eigener Geschmack hinzugefügt noch der natürliche Geschmack bzw. das natürliche Aroma des brennenden Tabaks beeinträchtigt. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß solche Glasfasern keine ihnen zugeordnete brennbaren organische Materialien haben.
Ein wichtiger Parameter mit Bezug auf die Menge an Teeren und Nikotinen in dem Rauch einer Zigarette oder ähnlichen Rauchware scheint zu sein, in welchem Grade eine vollständige Verbrennung des Tabaks während des Rauchens stattfindet. Demgemäß gibt es viele Substanzen, beispielsweise 5,4-Benzpyren, gewisse Anthracene und andere polyzyklische Kohlenwasserstoffe, die im Tabak nicht festgestellt werden können, bevor eine Verbrennung des Tabaks stattfindet. Während solche Materialien manchmal als Verbrennungsprodukte des Tabaks bezeichnet werden, können sie genauer als Produkte unvollständiger Verbrennung des Tabaks der Zigarette bezeichnet werden. Somit ist ein großer Teil an Teerenpnd Nikotinen üblicherweise in dem Rauch nur zufolge unvollständiger Verbrennung der Tabakfüllung in der Rauchware vorhanden.- Zufolge der unvollständigen Verbrennung solchen lartikelförmigen organischen Materials während Rauchens der Rauchvare wird dieses organische partikelförmige Material in sich ändernden Mengen in dem Rauchstrom während Pyrolose zu dem Raucher getragen. Es wird behauptet, daß die Teere und Nikotine durch Verwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung beseitigt werden, weil die Glasfasern das Bestreben haben, Oxydationszonen zu erzeugen, wodurch vollständigere Oxydation des organische Materials in der Tabakfüllung hervorgerufen wird. Somit wird zufolge vollständigerer Verbrennung oder Oxydation des organischen Materials solches Material in seinem unerwünschten Zustand in dem Rauchstrom nicht zu dem Raucher geführt, sondern als harmloses gasförmiges Kohlendioxyd entfernt.
Weiterhin wird behauptet bzw. angenommen, daß die in der Tabakfüllung gemäß der Erfindung verwendeten Glaspartikel oder Glasstreifen die Beseitigung der Teere und Nikotine zufolge
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JF ■'■■ i11::'1:1!:11!!!?!!1111:!!!!!!!!!!;!!
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elektrostatischen Einfangens der unverbrannten festen Partikel während des Rauchverfahrens unterstützen. Solches elektrostatisches Einfangen findet wahrscheinlich zwischen entgegengesetzt aufgeladenen durch Wärme bewegten oder durch Wärme gerührten sich schnell bewegenden Molekülen, meistens polyzyklischen KohlenwasserstoffpartikelnjUnd den nicht brennbaren Glaspartikeln oder Glasstreifen statt, die in der Tabakfüllung verteilt sind. Demgemäß ist es durch Verwendung der Glaspartikel oder Glasstreifen gemäß der Erfindung als Zusatz oder Ersatz zu einem Teil bzw. eines Teiles der Tabakfüllung in einer Zigarette oder ähnlichen Rauchware möglich, den Teerund Nikotingehalt in einem Ausmaß zu verringern, das größer als das Ausmaß ist, das dadurch erwartet werden würde, daß ein gewisser Teil des Tabaks durch ein nicht brennbares Material ersetzt ist.
Bei den Zigaretten gemäß der Erfindung, bei denen der Tabakfüllung Glasfasern zugegeben sind oder einen Teil der Tabakfüllung ersetzen, kombinieren sich die Faserglasstreifen mit den Rauchpartikeln, die sich aus der unvollständigen Verbrennung des Tabaks wärend Pyrolose ergeben. Außerdem werden die organischen Partikel oxydiert, wenn die "Brennstelle" die Glasfaserstreifen erreicht, so daß die Verbrennung organischer Elemente zu gasförmigem Kohlendioxyd wirksam vervollständigt wird. Zufolge der den Glasfasern in der Tabakfüllung zugeordneten elektrostatischen Ladung fallen irgendwelche unverbrannten Materialien mit der Asche zusammen mit den Glasfaserstreifen ab. Daher werden solche unverbrannten Materialien und die Glasfaserstreifen aus dem Rauchstrom entfernt, bevor dieser die oberen Atemwege des Rauchers erreicht. Demgemäß gelangen die in der Tabakfüllung vorhandenen Glasfasern nicht in die oberen Atemwege des Rauchers mit dem gasförmigen Rauchstrom, sondern sie bilden einen Teil der Asche, die beim Rauchen entfernt wird.
Es ist daher zu verstehen, daß es vollständig unerwartet ist, daß in Übereinstimmung mit der Erfindung zusätzlich zum Verringern des Teer- und Nikotingehalts im Rauchstrom direkt
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proportional zu der Masse der Glasfasern in der Tabakfüllung durch die Verwendung solcher Glasfasern der Teer- und Nikotingehalt verringert wird, weil eine vollständigere Verbrennung zugelassen wLrd und weil elektrostatische Affinität solcher Glasfasern gegenüber den in dem Rauchstrom befindlichen partikel förmigen Molekülen vorhanden ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Rauchware
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht nach Linie 2-2 der
Fig. 1 einer Ausführungsform der Erfindung. Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht nach Linie 2-2 der
Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Fig. 4 ist eine graphische Darstellung der durch die Erfindung erzielten Verbesserung.
In Fig. 1 ist eine typische Zigarette 1 wiedergegeben. Die Erfindung ist jedoch gleichfalls auf andere Rauchwaren anwendbar wie Zigarren, Pfeifenfüllungen usw.
Gemäß Fig. 2 weist die Zigarette eine Hülle 3, eine Tabakfüllung 5 und einen Filter 9 auf. Der Tabak 5 der Zigarette kann irgendein bei Rauchwaren üblicherweise verwendetes Tabakmaterial sein. In ähnlicher Weise kann der Filter 9 irgendein geeignetes Filtermaterial 11 umfassen, das als Filtermittel für Zigaretten, Pfeifen usw. üblicherweise verwendet wird. Demgemäß ist es beispielsweise möglich, Cellulosematerialien und anorganische Materialien wie Kohle, Ton und organische polymere Materialien zu verwenden wie Polyurethan usw. In Fig. 2 ist eine Filterzigarette dargestellt, jedoch kann die Erfindung auch bei Rauchwaren ohne Filter angewendet werden.
Wie in Fig. 2 wiedergegeben, sind Glasfaserstreifen 7 in der Tabakfüllung 5 als Zusatz zu der Tabakfüllung oder als Ersatz für einen Teil der Tabakfüllung eingelagert.
Die Glasfaserstreifen 7, die in die Tabakfüllung 5 eingelagert sind, können irgendeine praktische Größe haben. Bei-
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spielsweise kann die Größe der Glasfaserstreifen 7 sich von einer Größe, die sich der Größe der Tabakstreifen oder Tabakfasern nähert, unterscheiden, oder\solche Glasfaserstreifen können viel kleiner gemacht sein. Es ist jedoch zu bemerken, daß die Glasfaserstreifmnicht pulverisiert sein sollen, damit sie nicht mit dem Rauch in die oberen Atemwege des Rauchers geführt werden. Wenn Glasfaserstreifen einer Länge, die sich der Länge der Tabakstreifen annähert, verwendet werden, oder kleiner Glasfaserstreifen verwendet werden, fallen die Glasfaserstreifen mit der Asche der Zigarette ab, wenn die Zigarette geraucht wird, so daß die Glasfaserstreifen die oberen Atemrege des Rauchers nicht erreichen.
Allgemein werden die Glasfaserstreifen J, die als Ersatz für einen Teil der Tabakfüllung 5 verwendet werden, aus Glas mit Durchmessern hergestellt, die sich zwischen etwa 0,005 mm und 0,5 ändern, obgleich kleinere oder größere Materialien vorteilhaft verwendet werden können. Die Glasfaserstreifen 7 werden allgemein dadurch gebildet, daß die Fasermaterialien
Bögen
zu Tafeln,A>der Zylindern irgendeiner gewünschten Gestalt gepreßt werden, und zwar ohne Verwendung eines organischen Bindemittels, wobei die Tafeln, Zylinder od. dgl. nachfolgend geschnitten werden, um die einzelnen Streifen der gewünschten Größe zu erzeugen.
Die Glasfaserstreifen 7 werden allgemein als Ersatz für bis zu etwa 50$ der Tabakfüllung 5 verwendet, obwohl eine größere Menge verwendet werden kann, wenn es für einen besonderen Zweck gewünscht wird. Es ist gefunden worden, daß durch Verwendung von einer Menge bis zu etwa $0% der Tabakfüllung der angenehme Geschmack und das angenehme Aroma cfes Tabaks erhalten bleiben, während die Glasfaserstreifen 7 das Bestreben haben, Teer und Nikotin aus dem Rauchstrom zu entfernen. Vorzugsweise stellen die Glasfaserstreifen 7 einen Ersatz für etwa 10$ bis etwa 25# der Tabakfüllung 5 dar.
Die Verwendung von Glasfaserstreifen 7 als Teilersatz der Tabakfüllung 5 kann bei Rauchwaren mit und ohne Filter angewendet
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werden, es ist jedoch als besonders geeignet gefunden worden, die Glasfaserstreifen 7 in der Tabakfüllung 5 gemäß der Erfindung mit dem Glasmatrixfiltermittel zu kombinieren, das in der schwebenden USA Patentanmeldung Ser. No. 520 892 vom 17. 1. 1966 beschrieben ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 wiedergegeben. Die hier dargestellte Zigarette weist eine Tabakfüllung 5, ein Filter 9 und ein Filtermittel 11 auf, wobei jedoch zu verstehen ist, daß eine solche -Zigarette mit und ohne Filter verwendet werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch dieübliche Cellulosehülle durch ein Mineralpapier I3 ersetzt, das vorzugsweise aus Glasfaserbögen gebildet ist. Hinsichtlich des Tabaks ist gefunden worden, daß viele andere pflanzliche Derivate bei Verbrennung polyzyklische und monozyklische Kohlenwasserstoffe und anorganische Radikale in dem Rauchstrom ergeben. Daher stellt Verbrennung des Zigarettenpapiers, das in üblicher Weise aus Cellulosematerial oder Holzpulpenmaterial hergestellt ist, einen Faktor dar, der einen Beitrag zu den gesamten unerwünschten Produkten in dem Rauchstrom aus der Verbrennung der Zigarette liefert. Dies kann durch Verbrennen gedrehten Zigarettenpapiers nach Entfernung des Tabaks und Beobachten des scharfen Rauchrestes der Verbrennung solchen Papiers bequem wahrgenommen werden.
Gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig. wiedergegeben ist, und bei der ein Mineralpapier, beispielsweise feines Faseglaspapier, anstelle von von Holzpulpe abgeleitetem Papier, verwendet wird, sind die der Verbrennung von üblichen Papier zugeordneten unerwünschten Produkte beseitigt. Obwohl das Glasfaserpapier I5 nicht entflammbar ist, fällt es mit der Zigarettenasche ab, wie es bei den in der Tabakfüllung verteilten Faserglasstreifen oder Faserglaspartikeln der Fall ist. Weiterhin führt in ähnlicher Weise, wie es oben mit Bezug auf den Einschluß von Glasfasern als Ersatz eines Teiles der Tabakfüllung beschrieben worden ist, das Glasfaserpapier zu keinen zusätzlichen Geschmack während der Verbrennung der
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Zigarette. Außerdem sind die Eigenschaften der elektrostatischen Kombination, wie es zuvor in Verbindung mit den verteilten Paserglaspartikeln beschrieben worden ist, auch bei der Faserglaspapierhülle vorhanden.
In Fig. 3 ist die Verwendung einer Mineralpapierhülle in einer üblichen Zigarette mit einer Tabakfüllung dargestellt. Es ist jedoch offensichtlich, daß diese Ausführungsform der Erfindung mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform kombiniert werden kann, so daß die Zigarette sowohl eine Glasfaserhülle als auch Glasfasern als Ersatz eines Teiles der Tabakfüllung aufweisen kann. In dieser Hinsicht sind bei einerlsolchen Zigarette die vorteilhaften Wirkungen vorhanden, die bei den Ausführungsfbrmen der Erfindung zugeordnet sind. Weiterhin kann, wie oben !»schrieben, die Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. J> vorteilhaft in Verbindung mit den Glasmatrixscheiben als Filterelemente verwendet werden, wie sie in der oben genannten schwebeden USA Patentanmeldung Ser. No. 520 892 beschrl&en sind.
Eine besonders geeignete Zigarette stellt daher eine Kombination einer oder beider Ausführungsformen der Erfindung mit der Ausführungsform dar, die in der genannten schwebenden USA Patentanmeldung Ser. No. 520 892 beschrieben ist. In dieser schwebenden Anmeldung ist gezeigt, daß 36$, 72$ und 97# Teer durch Verwendung von 2,4 bzw. 6 Filterscheiben, die aus einer Glasfisermatrix gebildet sind, entfernt werden können. Selbst bei Verwendung von bis zu 6 Filterscheiben ermöglicht die Glasfasermatrix einen genügenden Zug, so daß angenehmer Geschmack und angenehmes Aroma verbleiben.
Es ist somitklar ersichtlich, daß durch Kombination der in der schwebenden USA Patentanmeldung Ser. No. 520 892 beschriebenen Merkmale mit den Merkmalen einer oder beider Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung es möglich ist, eine Zigarette oder ähnliche Rauchware mit stark verringertem Teerund Nikotingehalt zu erzeugen.
Flg. 4 zeigt in graphischer Darstellung die verbesserte Teerverringerung, die sich durch die Einlagerung von Olas-
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partikeln oder Glasstreifen in die Tabakfüllung ergibt. Der Teergehalt, der erwartet werden würde, wenn lediglich ein Teil des Tabaks durch ein nicht brennbares Material ersetzt wird, ist in Fig. 4 durch die unterbrochene Linie dargestellt, rährend der gefundene Teergehalt bei Anwendung der Erfindung durch die ausgezogene Linie wiedergegebenjist. Es ist klar ersichtlich, daß die Verwendung der Glasfasern gemäß der Erfindung eine Verringerung des Gehaltes an Teeren und Nikotinen in größerem Ausmaß ermöglicht, als es durch einfachen Ersatz eines Teiles der Tabakfüllung durch ein nicht brennbares Material erwartet werden würde. Dies ist sicher ein unerwartetes und nicht naheliegendes Ergebnis, das durch die Erfindung erzielt ist. ·
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen erläutert.
Beispiel 1
Zigarettentabak aus Fäden üblicher Größe wurde mit Glasfaserpapier gemischt, das zu ähnlicher Gestalt und ähnlicher Größe geschnitten war. Verschiedene Gemische dieser beiden Substanzen wurden hergestellt, die 0, 5, 10, 15, 20, 25, 30, 35 Gew.# des zugegebenen Glasfasermaterials enthielten. Übliche Cfellulosehüllen wurden zum Herstellen von Zigaretten aus diesen Gemischen verwendet. Es wurden Gruppen von acht Zigaretten jedes Gemische in einer Rauchmaschine geraucht und der Teer wurde in zwei verschiedene Lösungsmittelsysteme eingeschlossen. Das erste System war eine Chloroformmethanol-2:1 Lösung, und das zweite System war eine Isopropylätheräthanol-2:1 Lösung. Alle Lösungsmittel wurden am Ende des Versuchs kombiniert und unter Stickstoffgas verdampft, wonach die teermenge auf einer Mikrowaqge gewogen wurde.
Der zugegebenes Glasfasermaterial enthaltende Tabak ergab einen Teergehalt von 12,0 mg je Zigarette. Der theoretische Teergehalt von Glasfaserfäden enthaltenden Gemischen wurde berechnet zu 12,0 mg abzüglich des Prozentsatzes des in dem Gemisch vorhandenen Glasfasermaterials. Die Teererzeugung, wie sie
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18033U
- li -
erhalten wurde, ist in der Tabelle I wiedergegeben.
Tabelle I
% zugegebenen Glasfaser- Teergehalt
materials erwartet gefunden
O % 12 mg 12 mg
5 % 11,4 mg 11,1 mg
10 % 10,8 mg 10,5 mg
15 % 10,2 mg 9,1 mg
20 % 9,6 mg 8,7 mg
25 % 9,0 mg 7,6 mg
30 % 8,4 mg 6,9 mg
35 # 7,8 mg 5,9 mg
Aus dem vorstehenden Beispiel ist ersichtlich, daß eine disproportional größere Verringerung des Teergehaltes vorhanden ist, als sie durch das Verhältnis der Massenve*\pxbänging les Tabaks durch das zugegebene Material allein erwartet wurde, da, wenn etwa 1/3 des Tabaks ersetzt wird, eine Verringerung des Teers um die Hälfte beobachtet wird.
Es ist daher von selbst ersichtlich, daß andere Paktoren als der Massenfaktor allein vorhanden sind. Der meßbare Unterschied muß daher sich aus zusätzlichem Einschließen von Teer relativ zu der Wirksamkeit des zugegebenen Glasfasermaterials als in der Tabakfüllung befindlicher Filter ergeben.
Beispiel 2
Es wurden Hüllen aus Glasfaserfilterpapieren für den Zweck gebildet, Rauchtabak zu umsehließen, und es wurde durch solches Papier eine übliche Zigarettenrauchtabakfüllung umschlossen. Die Zigaretten wurden so hergestellt, daß ihr Gewicht das gleiche von Zigaretten mit üblichen Cellulosepapierhüllen war, d. h. 0,8 g. Acht Zigaretten jeder Art wurden durch Verwendung einer Rauchmaschine verglichen. Teer wurde gesammelt bzw. aufgefangen und gewogen, und zwar auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1.
Diekiblichen Zigaretten mit den Cellulosehüllen erzeugten
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annähernd 13,0 mg Teer je Zigarette, während die Zigaretten mit Glasfaserhüllen lediglich 7>O mg Teer je Zigarette erzeugten. Dies zeigt die unerwarteten Eigenschaften der Glasfaserhülle, einen Teil der in dem Rauchstrom einer Zigarette oder ähnlichen Rauchware gefundenen schädlichen Materialien zu beseitigen.
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Claims (9)

18033U Patentansprüche
1. Rauchware wie Zigarette od. dgl. dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Tabakfasern der Tabakfüllung durch Glasfasern , ersetzt ist.
2. Rauchware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Glasfasern in einer Menge von etwa 10 bis 25- Gew.% der Tabakfüllung vorhanden sind.
3. Rauchware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern eine Größe ähnliche der Größe der Tabakfasern haben.
4. Rauchware nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Filterzigarette ist.
5. Rauchware nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Tabak in einer Hülle enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus Mineralpapier gebildet ist.
6. Rauchware nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Mundstück ein Filterelement vorgesehen ist.
7. Rauchware nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineralpapier Glasfaserpapier ist.
8. Rauchwarejnach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gelennzeichnet, daß das Filterelement eine Matrix aus Faserglas aufweist.
9. Rauchware nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserglasmatrix Faserglasscheiben aufweist.
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Lee rsei t
DE1803314A 1967-08-17 1968-10-16 Rauchware wie Zigarette oder der gleichen Expired DE1803314C3 (de)

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