DE19531061A1 - Rauchgegenstand, Packung, die einen oder mehrere der Rauchgegenstände enthält, und System zur Eigenherstellung von Zigaretten - Google Patents
Rauchgegenstand, Packung, die einen oder mehrere der Rauchgegenstände enthält, und System zur Eigenherstellung von ZigarettenInfo
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- A24C5/40—Hand-driven apparatus for making cigarettes
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rauchgegenstand in
nichtrauchbarer Form, der ein Umhüllungsmaterialblatt aus
Zigarettenpapier, Tabakfolie oder rekonstituiertem Tabak und
eine auf einer Oberfläche des Umhüllungsmaterialblatts
aufgebrachte Tabakschicht umfaßt, und eine Packung, die
einen oder mehrere der Rauchgegenstände enthält. Der
Rauchgegenstand in nichtrauchbarer Form kann von dem
Verbraucher durch Einrollen oder Verdrehen in einen rauch
baren Rauchgegenstand, insbesondere eine Zigarette, über
führt werden.
Verschiedene Systeme zur Eigenherstellung von Zigaretten
sind bekannt. Beispielsweise beschreibt die DE-C-34 07 461
sogenannte Tobacco Rolls, d. h. Tabakpatronen, die aufgrund
ihrer hochdurchlässigen Umhüllung an sich nichtrauchbar
sind. Der Verbraucher kann diese Tobacco Rolls in eine
Filterzigarettenpapierhülse einbringen und erhält auf diese
Weise eine fertige Zigarette.
Ein ähnliches System ist in der EP-A-0 632 967 beschrieben,
die eine Tabaksäule offenbart, deren Umhüllung über ein Ende
der Säule übersteht und auf diese Weise einen Hohlraum
bildet. Der Überstand ist so gestaltet, daß er durch den von
dem Mund eines Rauchers ausgeübten Druck zusammengedrückt
wird, so daß das Produkt erst nach Einführung einer Filter
patrone in den Hohlraum rauchbar wird.
US-A-3 385 302 beschreibt ein rechteckiges Zigarettenblätt
chen, das einseitig mit einer dünnen Tabakschicht, einem
schmalen Klebstoffstreifen entlang einer Längsseite und
gegebenenfalls Filtermaterial beschichtet ist, sowie eine
Packung, die mehrere dieser beschichteten Zigarettenblätt
chen enthält. Der Verbraucher kann sich durch spiralförmiges
Einrollen der beschichteten Blättchen eine fertige Zigarette
herstellen.
Aus der GB-A-2 275 410 ist eine auf beiden Seiten mit
Zigarettenpapier oder Tabakfolie beschichtete Tabakplatte
bekannt, die zu hohlen Tabaksträngen verarbeitet werden
kann. In den Hohlraum können verschiedene Materialien wie
beispielsweise Tabak oder Pfropfen eingefügt werden. Die
Eigenherstellung von Zigaretten mit den beidseitig mit
Umhüllungsmaterial versehenen Tabakplatten wird nicht
beschrieben.
Aus der DE-A-41 13 252 ist eine Zigarette bekannt, die aus
einer zickzackförmigen, eingerollten Tabakplatte mit einer
äußeren Umhüllung gebildet ist. Die Zigarette weist einen
höheren Biegewiderstand bzw. eine größere Biegefestigkeit
als ein üblicher, gepreßter Tabakstab auf. Die Eigenher
stellung der Zigarette wird nicht beschrieben.
Aus der US-A-3 744 497 und der JP 62-171 664 sind gerollte
Filter bekannt.
Die bekannten Systeme zur Eigenherstellung von Zigaretten
weisen verschiedene Nachteile auf. So kann die dünne, poröse
Umhüllung der Tabakpatronen der DE-C-34 07 461 leicht
einreißen. Darüber hinaus ist die leere Filterzigaretten
papierhülse empfindlich und wird leicht vor dem Gebrauch
eingedrückt oder beschädigt. Nachteilig ist hier - ebenso
wie bei den Systemen der EP-A-0 632 967 - auch, daß der
Verbraucher immer zwei verschiedene Komponenten miteinander
kombinieren muß, um eine fertige Zigarette herstellen zu
können. Die mit den Blättchen der US-A-3 385 302 herge
stellten Zigaretten weisen aufgrund des spiralförmigen
Einrollens einen hohen Zigarettenpapiergehalt auf. Dies
beeinträchtigt einerseits den Geschmack der Zigarette und
erzeugt andererseits einen zusätzlichen Haupt- und Neben
stromrauch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
einfaches und möglichst einteiliges System zur Eigenher
stellung von Rauchgegenständen, insbesondere Zigaretten, mit
geringem Filterzigarettenpapiergehalt zur Verfügung zu
stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Umhüllungsmaterialblatt aus Zigarettenpapier ist und die
Form eines Parallelogramms mit Winkeln ungleich 90° hat, die
Dicke der Tabakschicht in etwa dem Radius eines durch Rollen
des Rauchgegenstandes erhaltenen rauchbaren Rauchgegen
standes entspricht oder senkrecht zu den Längsseiten des
erfindungsgemäßen Rauchgegenstandes wellenförmig verläuft.
Die Parallelogrammform des Umhüllungsmaterialblatts hat den
Vorteil, daß aus diesem erfindungsgemäßen Rauchgegenstand
sich sehr einfach ein fertiger, rauchbarer Rauchgegenstand
bilden läßt, indem die diagonal gegenüberliegenden, spitz
winkligen Ecken des erfindungsgemäßen Rauchgegenstandes
ergriffen und gegeneinander gedreht werden. Vorzugsweise
sind die Winkel an den spitzwinkligen Ecken 45-85°, ins
besondere 65-80°.
Wenn die Dicke der Tabakschicht in etwa dem Radius des
fertigen, rauchbaren Rauchgegenstandes oder die Länge der
Schmalseiten des erfindungsgemäßen Rauchgegenstandes in etwa
dem Kreisumfang des fertigen, rauchbaren Rauchgegenstandes
entspricht, ist der Papiergehalt so gering wie möglich.
Dabei ist die Länge der Schmalseiten des erfindungsgemäßen
Rauchgegenstandes meist etwas (z. B. 1-3 mm) größer als der
Kreisumfang des fertigen, rauchbaren Rauchgegenstandes, da
an den Längsseiten des erfindungsgemäßen Rauchgegenstandes
vorzugsweise ein schmaler Klebestreifen zum Verschließen
vorgesehen ist.
Ein wellenförmiger Querschnitt der Schmalseiten der Tabak
schicht, d. h. die Tabakschicht ist senkrecht zu den Längs
seiten der erfindungsgemäßen Rauchgegenstände ungleichmäßig
stark aufgebracht und weist eine Berg-und-Tal-Form auf, hat
den Vorteil, daß beim Einrollen des erfindungsgemäßen
Rauchgegenstandes entlang seiner Schmalseiten die einzelnen
Tabaksegmente sich problemlos aneinanderfügen, ohne daß die
Gefahr einer Hohlraumbildung bestünde. Bei dieser Aus
führungsform ist es möglich, daß das Umhüllungsmaterialblatt
fehlen kann und trotzdem nach dem Einrollen und Verschließen
ein rauchbares Produkt erhalten wird.
Das Umhüllungsmaterialblatt kann aus üblichem Zigaretten
papier oder auch aus Tabakblatt (oder Tabakblättern),
Tabakfolie oder rekonstituiertem Tabak gebildet sein. Dies
hat den Vorteil, daß der gesamte Rauchgegenstand dann aus
Tabakmaterialien besteht. Ein weiterer Vorteil der Ver
wendung von Tabakfolie als Umhüllungsmaterial ist, daß die
Dicke der Belegung mit Tabak deutlich geringer sein kann als
bei der Verwendung von Zigarettenpapier. Auch ein spiralför
miges Einrollen des Rauchgegenstandes ist ohne weiteres
möglich, da durch die Tabakfolie kein weiterer Haupt- oder
Nebenstromrauch gebildet wird. Auch hier ist es wiederum
bevorzugt, daß das Umhüllungsmaterialblatt die Form eines
Parallelogramms mit Winkeln ungleich 90° hat, die Dicke der
Tabakschicht in etwa dem Radius eines durch Rollen des
erfindungsgemäßen Rauchgegenstandes erhaltenen rauchbaren
Rauchgegenstandes entspricht oder senkrecht zu den Längs
seiten des erfindungsgemäßen Rauchgegenstandes wellenförmig
ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäßen Rauchgegenstände eignen sich ins
besondere zur Eigenherstellung von Zigaretten. In Abhängig
keit von dem verwendeten Umhüllungsmaterial und dem einge
setzten Tabak(gemisch) können aber neben Zigaretten bei
spielsweise auch Zigarillos oder Stumpen hergestellt werden.
Die Längen der Längs- und Schmalseiten der erfindungsgemäßen
Rauchgegenstände werden entsprechend dem herzustellenden
Produkt gewählt. Daher sind die Längsseiten beispielsweise
70-100 mm lang, die Schmalseiten beispielsweise 10-35 mm.
Für dünne Zigaretten, sogenannte Slim-Zigaretten, sind
die Schmalseiten vorzugsweise 10-20 mm lang, für normale
Zigaretten vorzugsweise 20-28 mm.
Aus den erfindungsgemäßen Rauchgegenständen können durch
Einrollen (üblicherweise entlang ihrer Schmalseiten) bzw.
Verdrehen leicht fertige, rauchbare Rauchgegenstände
gebildet werden. Diese können gegebenenfalls in bekannte
Filterzigarettenpapierhülsen eingeführt oder mit Zigaretten
papierblättchen umwickelt werden. Hierfür eignen sich
beispielsweise die erfindungsgemäßen Rauchgegenstände, die
ein Umhüllungsmaterialblatt aus Zigarettenpapier, dessen
Längsseiten keinen Klebstoffstreifen aufweisen, und eine auf
einer Oberfläche des Umhüllungsmaterialblatts aufgebrachte
Tabakschicht enthalten. Vorzugsweise weisen die erfindungs
gemäßen Rauchgegenstände jedoch entlang einer Außenkante
einer ihrer Längsseiten einen schmalen (z. B. 2-4 mm brei
ten), vorzugsweise mit Klebstoff beschichteten Streifen auf.
Hierzu können die üblicherweise für Zigarettenpapierblätt
chen verwendeten Klebstoffe eingesetzt werden. Nach dem
Einrollen bzw. Verdrehen der Rauchgegenstände kann das
Produkt durch beispielsweise Befeuchten des Klebestreifens
fixiert werden. Alternativ können die erfindungsgemäßen
Rauchgegenstände jedoch auch an beiden Längsseiten einen
schmalen, von Tabak freien Streifen aufweisen, von denen
einer oder beide verklebbar sind.
Entlang einer Außenkanten einer der Schmalseiten des Um
hüllungsmaterialblattes kann ein unbeschichteter Streifen
vorgesehen sein, der beispielsweise 2-3 cm breit ist. Das
hieraus hergestellte Produkt weist dann an einem seiner
Enden einen Hohlraum auf, der es dem Verbraucher ermöglicht,
ein Filter gegebenenfalls zusammen mit weiteren Materialien,
wie Aromastoffe enthaltenden Zusätzen, einzubringen und so
den Geschmack und die Stärke der Zigarette zu variieren.
Vorzugsweise weist das Umhüllungsmaterialblatt jedoch an
einer seiner Schmalseiten einen Streifen mit einer aufgetra
genen Filtermaterialschicht oder einem fixierten Filter
pfropfen auf, da diese einteiligen Rauchgegenstände die
einfache Herstellung einer Filterzigarette ermöglichen und
der fixierte Filterpfropfen das Einrollen des erfindungs
gemäßen Rauchgegenstandes erleichtert.
Als Filtermaterialien bzw. Filter können die üblichen
Materialien (Cellulose-, Acetat-, Kreppapier- oder Aktiv
kohlefilter) verwendet werden. Vorzugsweise besteht das
Filtermaterial bzw. der Filterpfropfen jedoch aus rekon
stituiertem Tabak bzw. einer üblicherweise zur Zigaretten
herstellung verwendeten Tabakmischung, da dann die fertige
Zigarette weitestgehend aus Tabakmaterialien besteht.
Rekonstituierter bzw. homogenisierter Tabak ist eine
Mischung aus Tabakmaterialien, beispielsweise Tabakstaub,
Tabakfeinstpartikeln, Stiele und Blätter der Tabakpflanzen,
Mittelrippen der Blätter, die gegebenenfalls nach Zer
kleinerung auf bekannte Weisen (siehe beispielsweise
US-A-4 182 349 oder EP-A-0 495 567) zu Tabakfolien ver
arbeitet werden kann.
Die verwendeten Tabakfolien sowie Filter aus rekonstituier
tem Tabak bestehen daher vorzugsweise ausschließlich aus
Tabak. Gegebenenfalls können sie jedoch auch Zusätze
enthalten, beispielsweise Cellulose- oder Holzfasern, die
jedoch nicht mehr als 25 Gew.-% der Tabakfolien oder
Tabakfilter ausmachen sollten. Ein weiterer Zusatzstoff kann
ein Bindemittel sein, bei dem es sich beispielsweise um ein
aus den Mittelrippen der Tabakblätter gewonnenes Bindemittel
handeln kann. Die Zusätze können dabei entweder der
Mischung, die zu den Tabakfolien bzw. Filtern verarbeitet
wird, hinzugefügt oder auf die Tabakfolie bzw. Filter
aufgebracht werden. Allgemein können alle Zusätze verwendet
werden, die auch in üblichem, für die Zigarettenproduktion
verwendetem Tabak enthalten sein können.
Tabakfolie hat, entsprechend der natürlichen Farbe des
Tabaks üblicherweise eine bräunliche Färbung. Für Ver
braucher, die ein weißes Produkt bevorzugen, wird die
Tabakfolie (und gegebenenfalls auch das Filter) daher
gebleicht. Je nach der Intensität des Bleichvorgangs sind
hier Farbabstufungen möglich. Vorzugsweise führt Bleichen zu
Tabakfolien, die in ihrem Aussehen normalem Zigarettenpapier
weitgehend entsprechen.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Packung, die einen
oder mehrere der erfindungsgemäßen Rauchgegenstände und
gegebenenfalls auch separate Filterpfropfen oder Filter
enthält, sowie ein System zur Eigenherstellung von Ziga
retten, das einen erfindungsgemäßen Rauchgegenstand und ein
Zigarettenpapierblättchen, eine Zigarettenpapierhülse oder
eine Filterzigarettenpapierhülse enthält.
Die erfindungsgemäßen Rauchgegenstände können auf die
folgende Weise hergestellt werden. Zunächst werden das
Zigarettenpapier oder die Tabakfolie, die beide auf bekannte
Weisen hergestellt werden, oder das Tabakblatt entsprechend
der gewünschten Form des Rauchgegenstandes zugeschnitten.
Dann wird der Tabak oder die Tabakmischung auf das Umhül
lungsmaterial aufgetragen. Als Tabak kann beispielsweise
üblicher Zigarettentabak, rekonstituierter bzw. homogeni
sierter Tabak oder Mischungen daraus eingesetzt werden. Die
Fixierung des Tabaks auf dem Umhüllungsmaterial wird durch
Aufbringen eines Schaums (beispielsweise durch Aufsprühen)
erreicht, wobei der Schaum neben Schaumbildnern auch
Bindemittel und gegebenenfalls Aromazusatzstoffe enthalten
kann. Ein exzellenter Schaumbildner ist Lakritzepulver. Als
Bindemittel können beispielsweise eingesetzt werden pflanz
lichen Extrakte, Pektin, Maltodextrin oder Gummis. Ins
besondere bevorzugt ist Gummiarabikum, das eine ausgezeich
nete Kombination eines Schaumbildners und eines Bindemittels
ist. Der Geschmack der Zigarette kann durch Einarbeitung
üblicher aromatischer Substanzen, beispielsweise Lakritze,
Zucker oder Kakaoextrakt, variiert werden (d. h. Geschmack
und Freisetzung kann durch die Wahl der Tabakmischung und
Zusatzstoffe den Verbraucherwünschen angepaßt werden).
Anschließend wird die Tabakschicht getrocknet.
Die Dicke der Tabakschicht kann durch die Menge des anfangs
aufgetragenen Tabaks bestimmt werden und beträgt bei gleich
mäßiger Verteilung des Tabaks auf dem Umhüllungsmaterial
blatt beispielsweise 0,05-0,5 cm, insbesondere ca. 0,35 cm.
Gegebenenfalls kann vor dem Trocknen durch leichte Kom
primierung die Dicke reguliert werden. Üblicherweise wird
der Tabak gleichmäßig aufgetragen, so daß ein rechteckiger
seitlicher Querschnitt der Tabakschicht resultiert. Die
oberen Längskanten der Tabakschicht können aber auch ange
schrägt sein; der seitliche Querschnitt ist dann trapezför
mig. Hierdurch wird das Einrollen entlang der Schmalseiten
des erfindungsgemäßen Rauchgegenstandes und das Verschließen
der erfindungsgemäßen Rauchgegenstände erleichtert. Soweit
eine Berg-und-Tal-Belegung mit Tabak gewünscht wird, kann
dies vor der Trocknung der Tabakschicht durch Komprimierung
der entsprechenden Stellen erfolgen, so daß die Dicke der
Tabakschicht von beispielsweise 0,05-0,1 cm für die
Vertiefungen bis 0,3-0,5 cm, insbesondere 0,35 cm, für die
Erhöhungen variiert.
Falls gewünscht kann entlang einer der Außenkanten der
Längsseiten auf übliche Weise ein Klebestreifen, z. B. eine
Gummierung, ein Streifen aus Filtermaterial entlang einer
der Außenkanten der Schmalseiten (beispielsweise durch
Aufkleben) oder ein Filterpfropfen vor oder nach der Auf
tragung der Tabakschicht angebracht werden. Vorzugsweise ist
der Streifen aus Filtermaterial rekonstituierter Tabak oder
eine Tabakmischung, der/die ebenso wie die Tabakschicht
angebracht wird.
Selbstverständlich kann der Zuschnitt der erfindungsgemäßen
Rauchartikel auch erst nach der Belegung mit Tabak usw. von
einem größeren, beschichtetem Bogen ausgehend erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rauchgegenstand,
Fig. 2 einen weiteren erfindungsgemäßen Rauchgegenstand in
Draufsicht in der Form eines Parallelogramms mit
Winkeln ungleich 90°,
Fig. 3 eine aus dem Rauchgegenstand der Fig. 2 hergestellte
Zigarette,
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Rauchgegenstand in Draufsicht
mit einem Streifen aus Filtermaterial,
Fig. 5 eine Zwischenstufe des Herstellungsvorganges einer
Zigarette aus dem Rauchgegenstand der Fig. 4,
Fig. 6 einen weiteren erfindungsgemäßen Rauchgegenstand in
Draufsicht,
Fig. 7 einen erfindungsgemäßen Rauchgegenstand mit einem
darauf fixierten Filterpfropfen,
Fig. 8 einen seitlichen Querschnitt eines erfindungsgemäßen
Rauchgegenstandes mit wellenförmiger Tabakbelegung,
Fig. 9 eine Zwischenstufe bei der Herstellung einer Ziga
rette aus dem Rauchgegenstand gemäß Fig. 8,
Fig. 10 die Zwischenstufe gemäß Fig. 9 von vorne und
Fig. 11 die fertige, aus dem Rauchgegenstand gemäß Fig. 8
hergestellte Zigarette von vorne.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Rauchgegenstandes 10 mit einem Umhüllungsmaterialblatt 12,
das mit einer Tabakschicht 14 beschichtet ist und über zwei
Schmalseiten 16, 18 und zwei Längsseiten 22, 24 verfügt. An
der Außenkante 20 der Längsseite 22 ist eine schmaler
Streifen des Umhüllungsmaterialblattes 12 nicht mit Tabak
beschichtet. Vielmehr ist hier ein Klebstoffstreifen 36
vorgesehen. Aus dem Rauchgegenstand 10 kann leicht durch
Einrollen beispielsweise eine Zigarette hergestellt werden,
wobei ein Wiederöffnen durch Verkleben des Klebestreifens 36
mit der Außenseite des Umhüllungsmaterials 12 verhindert
werden kann. Die Tabakbeschichtung 14 ist hier gleichmäßig
aufgetragen, so daß der seitliche Querschnitt rechteckig
ist.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Rauchgegenstandes 10. Es ist zu erkennen, daß das
Umhüllungsmaterialblatt 12 in Form eines Parallelogramms
zugeschnitten ist und der Winkel an den spitzwinkligen Ecken
21, 23 etwa 80° beträgt. Fig. 2 zeigt weiterhin die hier
schraffiert dargestellte Tabakschicht 14 sowie den Klebe
streifen 36.
Fig. 3 zeigt eine Zigarette 40, die aus dem Rauchgegenstand
10 der Fig. 2 hergestellt werden kann. Hierzu werden die
spitzwinkligen Ecken 21, 23 des Umhüllungsmaterialblattes 12
ergriffen und, wenn man entlang des Doppelpfeils der Fig. 2
blickt, die Ecke 23 im Uhrzeigersinn und die Ecke 21 ent
gegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie es in Fig. 2 durch die
beiden Pfeile dargestellt ist. Nach Verschließen der Ziga
rette durch den Klebestreifen 36 erhält man die fertige
Zigarette 40 der Fig. 3.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung gezeigt. Der Rauchgegenstand 10 zeigt
wiederum ein Umhüllungsmaterialblatt 12 mit einer darauf
angebrachten Tabakschicht 14. Entlang einer Außenkante 28
einer Schmalseite 16 des Rauchgegenstands 10 ist eine
Streifen mit Filtermaterial 30 aufgetragen. Wie aus Fig. 4
zu ersehen ist, reicht dieser Filtermaterialstreifen 30
nicht über die gesamte Breite des Rauchgegenstandes 10
sondern endet, ebenso wie die Tabakschicht 14, kurz vor der
Außenkante 20 der Längsseite 22. Der schmale freibleibende
Streifen entlang der Außenkante 20 bildet den Klebestreifen
36, der zum Verschließen der Zigarette verwendet wird.
Zur Herstellung einer Zigarette wird der Rauchgegenstand 10
eingerollt, d. h. der Verbraucher muß die beiden gegenüber
liegenden Längsseiten 22 und 24 aufeinanderzubewegen. Fig. 5
zeigt ein Zwischenstadium bei der Herstellung einer fertigen
Zigarette 40 aus dem Rauchgegenstand 10 der Fig. 4, wobei
der Rauchgegenstand 10 bereits zu einem Zylinder eingerollt
ist. Fig. 5 zeigt neben dem Umhüllungsmaterial 12, der
Tabakschicht 14 und der Filtermaterialschicht 30, daß die
Längsseite 24 kurz vor dem Klebestreifen 36 liegt. Um die
fertige Zigarette herzustellen, muß der Verbraucher nur noch
die Längsseite 24 vollständig an den Klebestreifen 36
heranführen, diesen beispielsweise befeuchten, umschlagen
und auf der Außenseite des Umhüllungsmaterialblatts 12
entlang der Längsseite 24 leicht festdrücken, um ein
Wiederaufgehen der Zigarette zu verhindern. Schließlich
zeigt die Fig. 5, daß die Außenseite des Umhüllungsmaterial
blattes 12 im Bereich 25 des Filtermaterialstreifens 30
gekennzeichnet sein kann, so daß das Filterende der Ziga
rette optisch leicht zu erkennen ist und beispielsweise das
Aussehen eines üblichen Belagblattes hat.
In Fig. 6 ist ein weiterer bevorzugter Rauchgegenstand 10
gezeigt, der neben dem Umhüllungsmaterialblatt 12 der
Tabakschicht 14 entlang der Außenkante 28 einen seitlichen,
unbeschichteten Streifen 32 und einen entlang der Außenkante
20 über die gesamte Länge der Längsseite 22 verlaufenden
Klebestreifen 36 aufweist. Die aus diesem Rauchgegenstand 10
hergestellten Zigaretten weisen an einem Ende einen Hohlraum
auf, der entsprechend den Wünschen des Verbrauchers bei
spielsweise mit Filterpfropfen oder Aromastoffe abgebenden
Zusatzstücken gefüllt werden kann.
Der Rauchgegenstand 10 der Fig. 7 weist wiederum das Umhül
lungsblatt 12, die Tabakschicht 14, den unbeschichteten
Streifen 32 und den über die gesamte Länge der Längsseite 22
verlaufenden Klebestreifen 36 auf. Zusätzlich ist hier noch
ein Filterpfropfen 34, der beispielsweise angeklebt ist, auf
dem unbeschichteten Seitenstreifen 32 vorgesehen. Der
Raucher erhält daher nach dem Einrollen des Rauchgegen
standes 10 der Fig. 7 eine Filterzigarette.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen die bevorzugte Ausführungsform,
daß die Tabakbeschichtung senkrecht zu den Längsseiten 22,
24 wellenförmig aufgebracht ist, sowie eine daraus herge
stellte Zigarette 40. In Fig. 8 ist zunächst ein seitlicher
Querschnitt, beispielsweise entlang der Schmalseite 18
gezeigt. Auf dem Umhüllungsmaterialblatt 12 ist die Tabak
schicht 14 wellenförmig aufgetragen, d. h. die Tabakschicht
weist Erhöhungen 27 und Vertiefungen 29 auf und bildet somit
Tabaksegmente 26. Darüber hinaus sind die Randbereiche
entlang beider Längsseiten 22 und 24 des Rauchgegenstandes
10 frei von Tabak.
Die Fig. 9 und 10 zeigen die Herstellung einer Zigarette
40 aus dem Rauchgegenstand 10 der Fig. 8, wobei zu erkennen
ist, daß die verschiedenen Tabaksegmente 26 sich leicht
zusammenführen lassen und die Spitzen der Erhöhungen 27 die
Längsachse der resultierenden Zigarette 40 bilden. Die
Fig. 9 und 10 zeigen weiterhin, daß die von Tabak freien
Längsseiten 22 und 24 gegeneinander zu liegen kommen. Einer
oder beide der von Tabak freien Randbereiche können mit
einem Klebstoff beschichtet sein, so daß die Zigarette
verschlossen wird und eine Zunge 31 bildet. Diese Zunge 31
weist auf einer ihrer Außenseiten eine Klebstoffbeschichtung
auf, so daß die Zunge 31 umgelegt und auf der fertigen
Zigarette 40, wie in Fig. 11 gezeigt, fixiert werden kann.
Claims (14)
1. Rauchgegenstand (10) in nichtrauchbarer Form mit einem
Umhüllungsmaterialblatt (12) aus Zigarettenpapier und mit einer
auf einer Oberfläche des Umhüllungsmaterialblatts (12)
aufgebrachten Tabakschicht (14),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Umhüllungsmaterialblatt (12) die Form eines Parallelogramms
hat, dessen Winkel ungleich 90° sind.
2. Rauchgegenstand (10) in nichtrauchbarer Form mit einem
Umhüllungsmaterialblatt (12) aus Zigarettenpapier und mit einer
auf einer Oberfläche des Umhüllungsmaterialblatts (12)
aufgebrachten Tabakschicht (14),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke der Tabakschicht (14) in etwa dem Radius eines durch
Rollen des Rauchgegenstandes (10) erhaltenen rauchbaren
Rauchgegenstandes entspricht.
3. Rauchgegenstand (10) in nichtrauchbarer Form mit einem
Umhüllungsmaterialblatt (12) aus Zigarettenpapier und mit einer
auf einer Oberfläche des Umhüllungsmaterialblatts (12)
aufgebrachten Tabakschicht (14),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke der Tabakschicht senkrecht zu den Längsseiten (22,
24) des Rauchgegenstandes (10) wellenförmig ist.
4. Rauchgegenstand (10) in nichtrauchbarer Form mit einem
Umhüllungsmaterialblatt (12) aus Tabakblatt, Tabakfolie oder
rekonstituiertem Tabak und mit einer auf einer Oberfläche des
Umhüllungsmaterialblatts (12) aufgebrachten Tabakschicht (14),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Umhüllungsmaterialblatt (12) nur auf einer Oberfläche der
Tabakschicht (14) aufgebracht ist.
5. Rauchgegenstand (10) nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Umhüllungsmaterialblatt (12) die Form eines
Parallelogramms hat, dessen Winkel ungleich 90° sind.
6. Rauchgegenstand (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der Tabakschicht (14) in etwa dem
Radius eines durch Rollen des Rauchgegenstandes (10) erhaltenen
rauchbaren Rauchgegenstandes entspricht oder senkrecht zu den
Längsseiten (22, 24) des Rauchgegenstandes (10) wellenförmig
ist.
7. Rauchgegenstand (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Außenkante (20) einer
der Längsseiten (22, 24) des Umhüllungsmaterialblatts (12)
neben der Tabakschicht (14) ein schmaler Streifen (36)
Klebstoff aufgebracht ist.
8. Rauchgegenstand (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Außenkante (28) einer
der Schmalseiten (16, 18) des Umhüllungsmaterialblatts (12)
neben der Tabakschicht (14) eine Filtermaterialschicht (30)
aufgebracht ist.
9. Rauchgegenstand (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Außenkante (28) einer
der Schmalseiten (16, 18) des Umhüllungsmaterialblatts (12)
sich neben der Tabakschicht (14) ein unbeschichteter Streifen
(32) befindet.
10. Rauchgegenstand (10) nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem unbeschichteten Streifen (32) ein
Filterpfropfen (34) fixiert ist.
11. Rauchgegenstand nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Filtermaterial oder der Filterpfropfen aus
rekonstituiertem Tabak oder einer Tabakmischung besteht.
12. Rauchgegenstand (10) in nichtrauchbarer Form mit einem
rechteckigen Umhüllungsmaterialblatt (12) aus Zigarettenpapier
und mit einer auf einer Oberfläche des Umhüllungsmaterialblatts
(12) aufgebrachten Tabakschicht (14),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Umhüllungsmaterialblatt (12) entlang seiner Längsseiten
(22, 24) keinen Klebstoffstreifen aufweist.
13. Packung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen oder mehrere
der Rauchgegenstände (10) in nichtrauchbarer Form gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 12 gegebenenfalls zusammen mit Filter
pfropfen oder Filtern enthält.
14. System zur Eigenherstellung von Zigaretten, dadurch
gekennzeichnet, daß es einen Rauchgegenstand (10) in nicht
rauchbarer Form nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und ein Ziga
rettenpapierblättchen, eine Zigarettenpapierhülse oder eine
Filterzigarettenpapierhülse enthält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131061 DE19531061B4 (de) | 1995-08-23 | 1995-08-23 | Rauchgegenstand, Packung, die einen oder mehrere der Rauchgegenstände enthält, und System zur Eigenherstellung von Zigaretten |
CA 2183825 CA2183825C (en) | 1995-08-23 | 1996-08-21 | Smoking object, packet that contains one or several of the smoking objects, and system for the user-production of cigarettes |
Applications Claiming Priority (1)
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