DE1532039A1 - Bahnfoermiges Tabakerzeugnis und Vorrichtung zu dessen Herstellung - Google Patents

Bahnfoermiges Tabakerzeugnis und Vorrichtung zu dessen Herstellung

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DE1532039A1
DE1532039A1 DE19651532039 DE1532039A DE1532039A1 DE 1532039 A1 DE1532039 A1 DE 1532039A1 DE 19651532039 DE19651532039 DE 19651532039 DE 1532039 A DE1532039 A DE 1532039A DE 1532039 A1 DE1532039 A1 DE 1532039A1
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tobacco
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Ragnar Jansson
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Arenco AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/14Forming reconstituted tobacco products, e.g. wrapper materials, sheets, imitation leaves, rods, cakes; Forms of such products

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  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

  • Bahnförmiges Tabakerzeugnis und Vorrichtung
    zu dessen Herstellung.
    Die Erfindung betrifft ein bahnförmiges Tabakerzeugnis,
    das im wesentlichen aus Tabakpulver bzw. -puder und einer
    geringen Menge eines Bindemittels besteht. Die Erfindung
    betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Herstellung eines
    bahnförmigen Tabakerzeugnisses dieser Art.
    Das erfindungsgemäße Tabakerzeugnis ist nauptsächlich für
    die Anwendung als Fülltabak für Zigarren, Zigaretten und ähn-
    liehe Zwecke und ebenfalls für Zigarrenumblätter und Pfeifen-
    tabak vorgesehen, d.h. der Tabak muß gute Brenneigenschaften
    aufweisen, Weiterhin Ist es wünschenswert, daß der Genalt
    an Bindemittel möglichst gering gehalten wird, vorzugsweise
    unter 15 Qewichteprozent liegt und daß auch die Farbe und
    das Aussehen praktisch mit den entsprechenden Eigenschaften
    natürlichen Tabake übereinstimmen.
    Die bisher am meisten angewandte rekonstituierte Tabakbahn
    beateht aus einer Folie bzw. aus einer dünnen Schi=cht, die
    ein homogenem Qemisoh aus Tabakpulver, einem Bindemittel und
    bestimmten geringen Zusattmitteln enthält. Vom Standpunkt
    der mecnanisciieri Festigkeit aus sollte der Gehalt an Binde-
    mittel nicht unter etwa '!5 Gewichtsprozent liegen,was jedoch
    das Erzeugnis weniger geeignet macht für die Anwendung ins-
    besondere als Fülltabak oder Pfeifentabak. Ein weiterer
    Nacateil besteht darin, daß diese Art einer rekonstituierten
    Tabakbaren, die eine vollständig ebene Oberfläche aufweist,
    eine Neigung besitzt, so eng gepackt zu werden, und zwar ins-
    besondere bei dem Anwendungsgebiet, wo der Tabak in Form
    Kleiner Streifen verwendet wird, daß die Bfenneigensenaften
    dös Tabaks nacclteilig beeinfluLt werden. Jeiternin ist seit
    langer Zeit eine Art einer rekonstituierten Tabakbahn bekannt,
    die aus einer Folie nur aus einem Bindemittel und möglicaer-
    weise einem geringen Zusatz eines die Folienfestigkeit ver-
    bessernden jaterials besteht und die einen äußeren Überzug
    aus Tabakpuder aufweist, der an beiden Gberfläcaen anhaftet.
    Hierbei wird bezweckt, eine rekonstituierte Tabakbaia.n mit
    nonem Tabakgehalt und einer Oberfläcae auszubilden, die
    eine grobe Gesamtfläche besitzt. Es ist schwierig, bei einer
    so zubereiteten Tabakbaren einen Tabakgehalt über 85 Gewicats--
    prozent in einem derartigen äußeren Überzug zu erzielen, und
    ein derartiges Tabakerzeugnis aat bestimmte Nachteile in Form
    schlechter Brenneigenschaften, da der Tabak in der äußeren
    Schicht zu sehr konzentriert wird. i
    Nach er Erfindung läßt sich ein Tabakbaänerzeugnis mit einer
    großen Oberfläche erzielen, wobei ein Gehalt an Bindemittel
    erreicht werden kann, der unter etwa 15 Gewichtsprozent des
    fertigen Erzeugnisses liegt, ohne daß diejenigen Nachteil*
    auftreten, die bei den-bekannten Erzeugnissen vorhanden sind.
    Das erfinduncrsgemäße Erzeugnis zeichnet sica im wesentlichen
    aus durch die Kombination einer Folie, bestehend aus einem Ge-
    misch feiner Tabakteilchen und einem Bindemittel mit einem
    äußeren Überzug, der vorzugsweise aus etwas größeren Tabakteil-
    chen von im wesentlichen dem gleichen Prozentsatz wie der mit
    dem Bindemittel vermischte Tabak besteht, wobei dieser Überzug
    an wenigstens einer Seite der Folie- anhaftet.
    Die aus dem Bindemittel und dem darin gemischten Tabakpulver
    bestehende Folie enthält etwa 15 Gewicatsprozent des Binde-
    mittels, was, wie obere erwähnt, zu einer vernältnismähig
    festen Folie führt. Ein äußerer Überzug, der das gleiche Ge-
    wicht an Tabakpuder pro Fläcneneinneit wie die Folie aufweist
    s
    und an einer Oberfläcae der Folie anhaftet, ergibt zusammen
    mit der $olie ein Erzeugnis, das nur etwa 8 Gewichtsprozent
    en Bindemittel enthält. Trotz dieses geringen Genaltes an
    enittel besitzt das Erzeugnis praktisch die gleiche mecha-
    näeÄe ,Festigkeit wie! die bekannte Tabakfolie, die 15 Gewichts-
    pie4eent einfies Bindemittels enthält.
    Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß ein in dieser Meise
    rekons@ituiertes Tabakbahnerzeugnis, bedingt durch. den gleich-
    1ag.8ig Über den gesamten Querschnitt der B=ahn verteilten Tabak,
    gute $renneigenschaften aufweist und gleienzeitig einen porösen
    äußeren Überzug besitzt, wo die Luft frei in die relativ grob
    ' 'verteilten eabakteilchen eintreten kann. Ein durch trocknes
    Vermahlen erzeugtes Tabakpulver, das gröber als das in der
    Solle angewandte Tabakpulver ist, ist zur Verwendung in dem
    äußeren Überzug besonders geei#-net, da hierdurch die Tabakbahn
    eine Oberfläche erhält, die sehr stark der Farbe natürlichen
    Tabaks ähnelt.
    Die (,ualität des-bahnförmigen Tabakerzeugnisses nach der Er-
    findung hängt zumindest bezüglich Zigarrenumblättern in einem
    großen Ausmaß von der Gleichmäßigkeit. der aus Tabakpulver
    und Bindemittel bestehenden Folie ab, und die Erfindung sieht
    datier auch eine Vorrichtung zum Herstellen eines derartigen
    Tabakerzeugnisses vor; diese ist in an sich bekannter Weise
    versehen mit einem sich bewegenden, endlosen Band und einer
    Einrichtung zum Aufbringen einer fließfähigen Tabakaufschläm-
    mung oder -paste in Form einer dünnen Schicht auf das Band
    mittels eines kleinen Spaltes zwischen einer über dem Band
    angeordneten Austragwalze und einer Abstreichvorrichtung, wie
    z.B. einer Abstreicnwalze, die in der gleichen Richtung wie
    die Austragwalze umläuft aus einem Behälter, der diese Teile
    eng umschließt und über denselben angeordnet ist. Ein Nach-
    teil dieser Vorrichtung liegt darin, daß oftmals in der herge-
    stellten Schicht Unebenheiten und Vertiefungen auftraten; Ver-
    suche, zwangläufig die Tabakaufschlämmung der Austragwalze
    mittels einer Pumpe zuzuführen, haben nicht zu den gewünschten
    Ergebnissen gefifurt. Eine wesentliche Verbesserung wird jedoch
    durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erzielt, die sich da-
    durch auszeichnet, daß der Behälter für die Tabakaufschlämmung
    (Pulpe) an dem oberen Ende verschlossen und mit einem Rohr Xür
    das Zuführen der Tabakaufschlämmung und einer Vorrichtung
    versehen ist, durch die eine konstante Spiegelhöhe der Tabak-
    aufschlämmung in dem Behälter aufrechterhalten wird und da8
    zusätzlich ein weiteres Rohr vorgesehen ist, das sich über
    äbr Spiegelnöne des Tabakrohres öffnet und mit einer-
    Druokguelle für (iss und einer Drqckregelvorrichtung in Ver-
    lindung Steht, Als galge hie.rven kann der spalt zwischen der
    .4#ustragwalge V.nd der Abstreichvorrich.tung im Vergleich mit
    dem,enigen verringert werden, der bei atmospnäriscnem Normal-
    -p direkt angeschlossenen Pumpe auf
    .ru.ok oder demru¢k eine-
    der `fabalanfsa.ldmmung in dem Behälter bei Ausbildung einer
    994ißht _r4ht, die in beiden F@llpn eine verherbestimmte Dicke
    4ufWeist! :Pie§ #üh@t znsa4msn m4t der konstanten Iiruckverrin-
    er?.g der fabufs¢hlämung bei dem Hndurcntritt durch den
    pafft g4. einer, hemepkenswerten gleic4mälßgen Schicht bzw,
    oi.is lonstanter Pigke, Pa die
    .als Regel
    tA@4otrops Z@ensahaften. a4:iwe@st, kann der Behälter zweckmäßi-
    greise mit ßne_rgrriohtun g gumüen derabakaufsehläm-
    Dung ver.g@4@4 Pein,
    Pe An 4eae@i:nä 3u stallende Norderung, ein Tabakerzeugnis
    mit gleiah.mdtgerberßäßn:e u.c konstanter Dicke herzustellen,
    IAM 9g e,n@ rƒcnl-tiene.i@aFPSntmblättern zu ermÖglichen,
    darf keinesi`alle vernaohldssigt werden, und zwar vor allem
    grobes
    deshalb nleht Weii di:e gesamte Vorroht4ng ein sehr
    d lpstsie.iges 4,ggreg4t darstellt, dessen Verwendung vom
    Firt.sah.aftliahentandkt aus '44d aufgrund seines von i.tu
    eingenQ,mmeneg Iggums gieht lediglich auf die Herstellung einer
    rekpg.st.itgiarteaabakbaAg begrenzt sein sollte, spnderg diese
    @FOiphtg Auch 1g d.sr ge goig *u#, wa:weise zu* lieratelT
    leg einer. titgtept`fsbgkg f3' ßkblätter geeignet
    %M .99ig@ '*e120i gibp'e'eg tilge sehr ebene aber.
    ß3:"04 HipA
    Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird
    nacnstenend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert,
    in der Zig. 1 im vergrößerten fuerscnnitt einen Teil eines
    Tabakerzeugnisses nach der Erfindung und Fig. 2 einen Schema-
    tischen xufriß, teilweise im $chnitt, einer Ausführung der
    Vorrichtung nacn der Erfindung zeigen.
    Das in der Fig. 1 gezeigte Tabakerzeugnis besteht aus einer
    aus einer Tabakaufschlämmung (lUlpe) hergestellten Schicht
    mit einer Dicke von 0,2 mm, welche aus einem Gemisch eines
    Bindemittels 1 und eines Tabakpulvers 2 mit einer Teilchen-
    größe von 0,1 mm oder darunter gebildet ist. Die Iäenge an Binde-
    mittel entspricht etwa 15 Gewichtsprozent der Scaicht bzw.
    Folie. An einer Seite der Schicht befindet sich. eine äußere
    Lage, die aus trockenem gemahlenen Tabakpulver 3 mit einer
    Teilchengröße von 0,2 mm und gräßer besteht. Dieses Tabak-
    pulver 3 wird auf die Folie durch Aufsprühen mittels IÜsen
    unter hohem Druck gegen die nicht trockene Folie aufgebracht,
    so daß die Tabakteilchen an dem Bindemittel 1 an der Oberfläche
    der Folie anhaften und teilweise das Bindematerial durchdrin-
    gen, Die Menge an Tdbakpulver 3 pro Fläcneneinueit des Tabak-
    erzeugnisses ist die gleicne,wie die ijenge des mit dem Binde-
    mittel vermischten Tabakpulvers 2. Die Gesamtmenge an Binde-
    mittel in dem fertigen Tabakerzeugnis beläuft sich somit J4uf
    angenähert 8 Gewichtsprozent.
    in
    Die Fiß. 2 gezeigte Vorrichtung weist ein endloses Band 4
    zwei
    aus roetfreiem gtaa,i auf, das üter/en einem Rahmen angeordnete
    umlaufende Räder 5 und 6 geführt ist. Daa Rad 5 wird Mitteln
    eines Motors (nicht gezeigt) angetrieben. Biber dem Band 4
    ist ein geschlossener Behälter ? angeordnet, in dessen Boden-
    teil zwei Walzen angeordnet sind, und zwar eine große Austrag-
    bzw. Gießwalze 8 und eine kleine Glättungs- bzw. Abstreicnwalze
    mittels
    Beide Walzen werden in der gleichen Richtung/ des Rades 5
    über ein Getriebe (nicht gezeigt) in Umdrehung versetzt, wo-
    bei zwischen den Walzen ein kleiner Spalt vorhanden ist. Die
    Walzen liegen eng angepaßt gegen den Behälter 7 an, der mit
    Tabakaufschlämmung bzw. -Fulpe 10 bis zu einer Spiegelhöhe ge-
    füllt ist, die in üblicher Weise mittels einer die Spiegelhöhe
    steuernden Vorrichtung 26 konstant gehalten wird. Der Behälter
    wird mit Tabakauf-culämmung durch ein in dem oberen Be-
    reich des Behälters ? angeordnetes Ronr 11 bescuickt, wobei
    dieses Rohr finit einem Ventil 2? ausgerüstet ist, das durch die
    Spiegel-Steuervorrichtung 26 gesteuert wird. Komprimierte Luft
    oder ein anderes geeignetes Gas wird mittels einer Pumpe 29,
    die durch einen Motor 28 angetrieben wird, durch ein zweites
    Rohr zugeführt, das sich über der Spiegelhöhe der Tabakauf-
    scb.linmung öffnet. Das Ronr 12 ist mit einer Druckregelvorrich-
    tugg,über ein Rohr 13 verbunden, das mit seinem offenen Ende
    in einett eine Flüssigkeit 15 enthaltenden Behälter 14 angeordnet
    ist. ettels der Di^uekguelle wird kontinuierlich komprimierte
    Luft o*tx't#as zugeführt, das durch das Rohr 13 nindurcntritt
    Und durch den Behälter 14 ausfließt. Die obere Seite desselben
    ,ist offen, wodurch ein der Flüssigkeitssäule in dem Behälter 14
    entsprechender konstanter Druck in dem Behälter ? unabhängig
    ,von Vetänderungen in der Zufuhr der Tabakaufschlämmung in dem-
    '.selben aufrechterhalten wird. Wahlweise kann die Druckregel-
    vorrichtung auch herkömmlichen Aufbau aufweisen, wobei es sich
    z.B. um ein.federbelastetes oder gewichtbelastetes Ventil
    wandeln kann.
    In dem oberen Bereich des Behälters sind vier-Räder 16 drehbar
    angeordnet, über die ein endloses Band 17 mit Stangen 18 für das
    Umrünren der Tabakaufschlämmung in geschlossener Bahn oberhalb
    der Malzen 8 und 9 umläuft. Die Rührvorrichtung wird durch
    einen Motor 19 angetrieben, der mit einem der Räder 16 verbun-
    der, ist.
    Unterrialb der vialze 8 ist eine Abstreiferplatte 20 angeordnet
    und wird fegen dieselbe gedrückt; mittels dieser Abstreifer-
    platte wird beim Drenen der ;Malzen 8 und 9 die Tabakaufschiäm_
    munv in Form einer dünnen Schicht bzw. Folie 25 auf das Band 4
    übertragen. Bei der Bewegung des Bandes 4 in der durch den
    Pfeil angezeigten Ricritung läuft die feuchte Folie unter einer
    Anzahl Spründüsen 21 hindurch,-die über ein Rohr 22 mit einer
    Druekcuelle (nicht gezeigt) und einem Behälter für Tabak-
    pulver (nicht gezeigt) verbunden sind.. Durch diese Düsen *ärd .:
    das Tabakpulver mit hoher Geschwindigkeit aufgesprut und.
    gleichmäaig auf der Oberfläche der Folie 25 verteilt' auf der
    die Tabakteilchen an dem nieht trockenen Bindemittel anb*ften.
    Die Bann wird sodann in einem Ofen. 23 getrooküet-i@ und dsrie:h>-:
    werden lose anhaftende Teilchen vÖh .der Bahn= durch"-.,b@.asen ---
    mit Luft oder durch Absaugen' entfernt und die $att exe, :Von
    den Band 4 mittels eines Abstreifärs- 24 ehtferntl Aer Segen .'
    das Band anliegt.

Claims (1)

  1. Patent ansrrüchm : BunföIges Tabakerzeugnis, das überwiegend aus Tabakpulver bew.--puder und einer geringen Menge eines Bindemittels besteht, gekennzeichnet durch die Kombination einer aus einem Gemisch haus Zeinen Tabakteilchen (2) und einem Bindemittel (1) bestehen- den Folie bzw, Schicht mit einem an wenigstens einer Seite der 7olie a,aftenden äußeren. Überzuge der vorzugsweise aus groben Tabakteilchen (3) mit im wesentlichen dem gleichen Fewichts- mäßigen Prozentsatz wie der mit dem Bindemittel vermischte Tabak besteht. 2. Vorrichtung zum :erstellen dies bannförmigen,Tabakerzeug- nieaes nach Anspruch 1, bestensnd aua einem bewsglicnen, end- losen Band, einer Vorrichtung zum Aufbringen einer fließtäa.i- gen Tabakaufsenlämmuin Form einer dünnen Schicht bzw. Folie auf das band durch einen. schmale. 6@alt zwischen einer umlau- tenden Auntragwalae und einer Abatreich- bzw. Glättun$avorricb- tuaue fiinem aus Malzen eng angepaßten und oberhalb des Bandes befindlichen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (` an dem oberen Ende verschlossen und mit einem Rohr ('11) cum Zuführen der TabakautzoalKmmung (10) und. mit einer Vor-- riohtung (26) tU» das Aufrechterhalten einer konstanten Spiegel- Tabakautschläuin dem Behälter (7) Sowig einem höhe Rohr (12) versehen ist, 484a sich oberhalb der Spiegelhöhe der TabakaulachlärAmung öffnet und mit einer Druckquelle für Luft oder ein anderes Gas und. außerdem mit einer 'uckragelvßrricha @t;n - 1 5) ver6Lnden ist,
    3-, Vorrichtung nach Än$pruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer Vorrichtung (16,17,18) zum Rühren der Tabakaufsenlämmurg (1ü) versehen ist. -
DE1532039A 1964-03-31 1965-03-26 Vorrichtung zum Herstellen eines bahnförmigen Tabakerzeugnisses Expired DE1532039C3 (de)

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DE1532039A1 true DE1532039A1 (de) 1970-01-15
DE1532039B2 DE1532039B2 (de) 1973-05-03
DE1532039C3 DE1532039C3 (de) 1973-11-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2738972A1 (de) * 1976-08-30 1978-03-09 Reynolds Tobacco Co R Zum rauchen bestimmtes material und verfahren zu seiner herstellung
DE19531061A1 (de) * 1995-08-23 1997-02-27 Tabac Fab Reunies Sa Rauchgegenstand, Packung, die einen oder mehrere der Rauchgegenstände enthält, und System zur Eigenherstellung von Zigaretten

Cited By (3)

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DE2738972A1 (de) * 1976-08-30 1978-03-09 Reynolds Tobacco Co R Zum rauchen bestimmtes material und verfahren zu seiner herstellung
DE19531061A1 (de) * 1995-08-23 1997-02-27 Tabac Fab Reunies Sa Rauchgegenstand, Packung, die einen oder mehrere der Rauchgegenstände enthält, und System zur Eigenherstellung von Zigaretten
DE19531061B4 (de) * 1995-08-23 2007-08-16 Philip Morris Products S.A. Rauchgegenstand, Packung, die einen oder mehrere der Rauchgegenstände enthält, und System zur Eigenherstellung von Zigaretten

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DE1532039C3 (de) 1973-11-22
DE1532039B2 (de) 1973-05-03

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