DE1516907A1 - Verfahren zur Verminderung der Stoerungen,die durch elektromagnetische Strahlung von zeitgebergesteuerten Systemen verursacht werden - Google Patents
Verfahren zur Verminderung der Stoerungen,die durch elektromagnetische Strahlung von zeitgebergesteuerten Systemen verursacht werdenInfo
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Description
Verfahren zur Verminderung der Störungen, die durch elektromagnetische Strahlung von Zeitgeber-gesteuerten
'Systemen rerureacht werden·
Die Erfindung betrifft Systeme, bei denen eine oder mehrere
Quellen zur Erzeugung einer bestimmten Hochfrequenz benutzt werden; insbesondere Verfahren zur Verminderung der Intensität
unerwünschter elektromagnetischer Strahlung, die in derartigen Systemen örtlich erzeugt wird.
In zahlreichen Gebieten, insbesondere in der Nachrichtenübertragung
in Sechenanlagen und in Date nver arbeit ungseinrichtunger
werden verschiedene Systeme verwendet, die Signale benutzen oaer die durch Signale gesteuert WeI-IcH1 weiche bei einer vorbestimmten
Hochfrequenz auftreten. Die Quelle/lieser Signale
nimmt häufig die ForM eines Oszillators oder exnes "Zeitgebers"
an, um Zeitimpulse mit einer v<?rbe stimmt en Frequenz
zu erzeugen, die an verschiedenen Punkten im System verwendet
werden, um dessen Arbeitsweise zeitlich festzulegen oder zu synchronisieren. Die Quelle kann auch Schaltanordnungen enthalten,
um aia vorbestimmt« Frequenz abzuzählen, so.daß
Signale mit anderen ire; u-nscn entstenen, die Subharmonische
der ü-rundfrequünz der Quelle sind* Eeim Bet leb dieser Systeme
entstehen häufig Probleme infolge von hierbei erzeugten elektromagnetischen
Strahlungen, von denen ein wesentlicher Teil in Beziehung zur örtlicnen üra^ugung der vorbes uiiumten Frequenz
steht. Die elektromagnetiache Strahlung hat oftmals
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eine solche Intensität, daß eine übermäßige Störung anderer
Einrichtungen entstellt, ζ·Β· von Nachrichtenempfängern.
Sin bereits bekanntes Verfahren zur Verminderung der abgestrahlten
elektromagnetischen Inergie auf einen annehmbaren
Wert g besteht darin, die.Einrichtungen des Systems abzuschirmen·
Dies hat sich als sehr wirksam erwiesen, wenn die Einrichtungen eingekapselt werden und relativ kompakt
sind· Jedoch ist bei Syitanen, bei denen die Einrichtungen
normalerweise nicht eingekapselt sind, ferner bei größeren Systemen, und insbesondere bei Systemen, bei denen die Einrichtungen
über ein beträchtliches Gebiet verteilt sind, di· Abschirmung weder wünschenswert noch stellt sie eine
praktische Lösung dar. Der Umfang der erforderlichen Abschsirmung ist in solchen Fällen ziemlich groß und stellt
somit eine teure Lösung des Problems dar. Weiterhin kann bei derartigen Systemen die Abschirmung infolge von Problemen
in Besug auf die Kühlung und infolge schlechter Zugän^liohkeit
eu den Einrichtungen Anlaß zu Schwierigkeiten im Betrieb
und in der Unterhaltung geben·
Lösung des Problems der Verminderung der Intensität derartiger unerwünschter elektromagnetiscner Strahlung ohne
ie Notwendigkeit einer Abschirmung wurde in der deutschen
Patentanmeldung W 40 135, eingereicht am 19.1O.1yo5, vorgeschlagen.
Bei diesem Verfahren, das die Tatsache mit Vorteil
ben tzt, laß diese Strahlung auf die bosciunato jro-quena
una ihre Harmonischen (und öubharniüriibctien für Signale, dm
durch Abzählen, vun der erzeugten tx?fltim.n t"u Frequenz abgo-2ei
let werden) konzentriert ist, ist djo Quölle mit einem
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BAD ORIGINAL
Signal frequenzmoduliert, das einen ersten Frequenzbereich
hat, der in einem wesentlich niedrigeren Sana liegt, alß
die bestimmte frequenz, um die unerwünschte elektromagnetische
Strahlung auf eine Vielzahl von Modulationsspektren
8U verteilen, die um die bestimmte Frequenz und die zugehörigen
Harmoniechen liegen.
Wenn auch die^e Lösung vorteilhaft ist, so hat man doch
festgestellt, daß im allgemeinen fur die notwendige Zeii*-
geberfrequenz-Mociuiati nsanordnung beträchtliche zusätzliche
Schaltanordnungen enorderlich sind, um die mittlere Frequenz des Zeitgebei-fi-equenzosziliators des üyatema mit einem zweiten
Bezugsquarzosziliators in der Phase zu syncnronisiereii· Somit
sind in dem Zeitgeberöystem wenigstens zwei Oszillatoren
erforderlich.
obigen Eine vorteilhaftere Losung des/Problems liefert die erfindungegemäße
Anordnung» bei der die Phase und nicht die Trequenat
des Systeazeitgebers mit einem Signal moduliert wird,
das einen ersten Trequenzbereioh hat, der in einem wesentlich
tieferen Ban* liegt, als die bestiamte Frequenz des
Zeitgebers· Durch diese Anordnung wird nicht nur ^ie unerwünschte
Strahlung vermindert, ohne daß eine Abschirmung notwendig ist; es ist auch im Zeitgebersyeten nur ein einziger
Oszillator notwendig,(der ein quarzgesteuerter Oszillator sein kann).
Die ITauur und die Merkmale der vorliegenaen Erfindungen
würden ahnar.d cer naehfolgenien eingehenden Erläuterung und
der bei^exu^ten Zeiohuunif Verona ein Ausiuhrun;;söeispiel
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3AD QßiChKAL
einer Anordnung zur Durc hf ührung dee Verfahrens der
Erfindung zeigt, voll verständlich werden.
Wie in der Zeichnung dargestallt ist, liefert der Zeitgeber
10 Zöitimpulee an der Impuls kl eiaae 15, die normalerweise
zur Ausgan&sklemme 90 geleitet werden und die z.B. benutzt
werden, um aie Arbeitsweise von Nachrichtenübertragungsoder Datenverarbeitungseinrichtungen zu steuern. Der Zeitgeber
10 kann beispielsweise «via einem Quarzoszillator mit
vorbestimmter Frequenz bestehen, der die Zeit impulse an
die Impulskleirune 15 liefert, wobei die Impulse abgestellt
werden können, um andere Zeitimpulse mit Frequenzen iu
liefern, die Subharmonische der vorbestimmten Frequenz
des Zeitgebers 1ü darstellen. Das Spektrum der vom System'
abgeetranlten elektromagnetiaahen Energie besteht somit
aus bestimmten Frequenzen, die Harruonische eier vorbestimmten
Zeitgebcrfrecjuenz Kind, die aber auch bestimmte
Frequenzen umfassen, velcne Subharmonische der vorbestimmten
Zeitgeberfrequenz sina, and zwar im Fall von Zeitimpulsen,
die durch Abzählen von der Zeit^ebcrfrejuenz abgeleitet, sind.
Es können Störungen von in der N-üb gelejenen Na hrichtenübertragung-einricht
ungen durch e-bktromaLjnetisjhe Strahlung
bei einer oder mehreren diefc-ir ue£tiramten Frequenzen entstehen.
Erfinunl'So'-iaäk! werien dxese Störungen daaurch auf
einen annehmbaren Wert vermindert, da.: lie Phase des Zeitgebers
10 moduliert wird, d.h. da!3 aie Phase der Zeitgeuer-
iepulee moduliert wird, die durch den Zeitgeber 10 an
'die Klemme 15 geliefert werden.
BAD ORIGINAL «
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Die Phase des Zeitgebers 10 wird erfindungsgemäß durch u
Ausgang der Modulationssignalquelle 50 unter Ve Zuwendung dea
Phasenmodulatore 80 moduliert, der zwischen die Impu}.sklemme
15 un_d die Auagangsklemme 90 geschaltet ist. Der Phasenmodulator
80*beeteht bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung
aus einem einfachen Widerstandskapazitätsnetzwerk, da· den
Widerstand 81, den Kondensator 83 und die Varaktordiode- 85
enthält. Die Varaktordiode 85 wiattfc als veränderliche Kapazität,
deren wirksame Kapaeität sich entsprechend dem Potential dee
Modulation signals ändert» das duroh die Modi laticnssignal- .
50 über tea &eit*r 79 an die Kleaae 84 gelegt wird·
iteht da· AusgaBgeeignal S0 dee Phaeenmodulatore 80 an
der AuegangekleBoie 90 sub lingangseignal BQ, das vom Zeitgeber
10 an die Kleaine 15 angelegt wird, duroh die folgende Gleichung
in Beziehung}
Bn
1 - ju>
RO En («d) (1)
1 + U) 2 R2 O2
v/obei R der Wert aes Widerstands 61 und 0 die kombinierte
effektive Kapazität aer Dicde op und des Kondensators.83 ist.
Das Modulatlunssignal auf dem Leiter 79» dats von de ■ Modulati
jnesignalquelle 50 herrührt, ist bei dem Au3führungsbeispiel
der Zeiohnung ein zufälliges Signal oder ein Rauach signal., da·
vom L&winendurohsohlag der Diode 5^ horriihrt, wobei ein Gleich
strom von der Quelle 51 über die Diode 52 und den Widerstand
53 Bur Brde fließt· Das Kauochaignal der Diode 52 an der
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Kl β nun β 55 sswischen der Diode 52 und dem Widerstand 53
geht über den Kondensator 57 zu einem zweistufigen Verstärker, der aus den Transistoren 60 und 70 *besteh-t, Die
aus dem Transistor 60 bestehende Verstärkerstufe ist als Emitterfolger geschaltet und für Impedanzanpaßzwecke vor-*
gesehen. Die aus dem Transistor 70 bestehende Veratärkerstufe
liefert eine geeignete Verstärkung fur das P.auBchsignal, um aie Varaktordiode 85 im Phasenmodulator 80 zu steuern·
Die Wirkung der Modulation der Pfcase des Zeitgebers "10
unter Verwendung des Phasenmcaulators 80 besteht darin,
daß der Zeitpunkt des Anstiegs und des Abfalls, d.h. der
Vorder- und der Rückflanke der an die Kleame 15 angelegten
Z£itgeberimpulse verändert wird. Diese Impulsflankenänderung
wird gelegentlich auch als "Jitter" bezeichnet. Je größer die Zeitgeberphasenabweichung ist, umso größer isx das
Jittern der Zeitimpulsflanken.8ar größtmöglichen tier ab Setzung
der Störungen entsprec end der Erfindung soll ie Phaaenabweichung so groß sein, wie es Innerhalb der Brennen
des jeweiligen Systems möglich ist, Dei dem die Zeitimpulse verwendet werden, i-llgemein gesprochen, ist die Größe des
zulässigen Jittern· ohne schädliche Beeinflussung der Arbeitsweise
des Systeme iehr gering, eo daß nur eine Zeitiapulephasenabweiohung
möglich ist, die nicht größer als etwa 0,05 Bogengrade ist·, die jedooh ausreicht, ua Störungen
Infolge elektromagnetischer Strahlung wesentlich au verringern.
Mit dem Faktor der Phaeenabweichung des Zeitgebers steht
die Frequenz dea Modulationesignals in Be^iehuög. Das
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Phasenmodulationsspektrum besteht aus einer Anzahl von Seitenbändern um die Zeit^ebejrfrequenz und um jede ihrer*
Harmonischen» wobei die jawählte Phasönabweichung
'die.Frequenzabweichung um die Zeitgefcerfrequenz und ihre
Harmoniechen bestimmt· Die Anzähl der Seitenbänder in
Phasenmodulationsspektrum im Verhältnis zur Zeitgeberfrequenz
und zu -jeder ihrer Harmonisenen ist durch die
frequenz des Modulationesignale bestimmt. Je geringer die
Frequenz des Hodulationseignals ist, umso größer ist
die Anzahl der Seitenbänder, umso größer ist auch die
Terteilung der Frequenzen, bei denen die elektromagnetische
Energie rom System abgestrahlt wird·' Obgleioh die gesamte
abgestrahlt lnergie im wesentlichen die gleiche ist, wie bei Konzentration auf die Zeitgeberfrequen* und ihre Harmonie
ο hen, ao ist die Intensität bei Terfceilung der Energie
über das Phasernodulaticnsspektrua bei jeder bestimmten
Frequenz beträchtlich Terminiert.
Im Idealfall wird daher die Zeitgeberfrequenz mit einer
sehr niedrigen Preqtfezn iu Tonbereich, e.B. mit 100 Hz
moduliert,-ferner mit einer so großen Phasenatroeichung,
wie es innerhalb der Grenzen des Systems möglich ist, Venn man z.B. eine Phasenabweichung von 0,03 Bogengraden und
eine Zeit^eberfre^uenz von 300 KHz a.ininuit, wiru ''ie vom
System abgestrahl; elektromagnetische Energie auf ein
S KHz-2ufid bei der ieitgeberfrequenz verteilt, ferner auf
ein 18 KHz-B and bei oOü &Άζ,3.·^ϋ ein 27 KH ζ-B an α bei 900 KHz
'usw. i>ei einar Koauiationssignalfretiuenz von 1^0 riz besteht
jedes Band aus e nem Ptiasenmoaulationsspektrum, das cfie
Zeitgeberi're^uenz oder i:je Harmonie ehe enthalt, lernar
8098A0/0
• - B -
Seitenbänder, die in 100 Ha-Intervallen von ihnen entfernt
liegen. Bei dem oben angenommenen Beispiel besteht das Ergebnis der Verteilung der abgestrahlten elektromagnetischen Energie
darin, daß die Energie bei jeder Frequenz innerhalb der Bänder um die UhrzeitfretuOjiz und um ihre Harmonischen in vortei 1-hafter
Weise auf einen Wert verringert ist, der unterhalb der e Energie bei diesen Frequenzen'ohne Phasenmodulation
dea Zeitgebers liegt. Bei den höheren Harmonischen der Zeitgeberfrequenz
wird die Energie 'in noch größerem Maße herab-
ei iö .gesetzt, da die Baldbreite,auf cd. e/Energie verteilt wird,
noch größer ist» Somit ist offensichtlich die Verringerung
der Störung , die dir ch die vorliegende" Erfindung bewirkt'
wird, bei der Zeitgeberfrequenz wesentlich,sie ist aber
bei den Frequenzen in den Frequenzspektren der höheren Harmonisoheh
noch ausgesprochener· Dies ist besonders vorteilhaft, da la allgemeinen die groß*η Störungen durch die elektromagnetische
Abstrahlung bei den h.heren Frequenzen auftreten, z.B. bei den Frequenzen in Megahertzbereich·
Wenn dae Modulatioatiignal,tie oben angenommen wurde, eine
bett lern te fonJürequtna ist, kann «ie AnIaS su einer Kohäreae
in Tora tob hörbaren Toneignaleη in Naohriohtenenpfängern
bei den verschiedenen Zeitgeberfrequenren und ihren Haraonisohr
geben· Dies ist schädlich; es kann entsprechend einen Aspekt der Erfindung dadurch k vermieden werden, daß ein aufälligee
Signal oder ein Kauscheignal zur Modulation der Zeitgeberphase
benutzt wird, *io es im AuQiührunssOeispiel der
'Zeichnung dargestellt ist· Die Wirkung eines liauschsignals
auf Nachrichtenempfänger bc-s-cant i;cbiiiiui3tenfaiis in ejner
, geringen Z.uiahme des Hintergrundrauschpe^eis. Jedoch kann
«09840/0572 BAD
das Eausohsignal Yorteilhafterweise auf den Tonfrequenzl»#r«ioh begrenzt werden, ζ ·Β·. durch-Verwendung eines aus
dem Kondenstor CI bestehenden !Tiefpaßfilters in der
Mod UIa1IiO W sign^lquellß 50.
Die Trequenz des phasenmodulierten Zeitgeberausgangs an de
Ausgangsklemme 90 ist; von. der Frequenz und von ier Amplitude
des ModulationsBignals auf dem Leiter 71J der Molulationssignalquelle
50 abnängig. In manchen Fällen kann es wünschenswert
sein, die Abnängigkeit des Zeitgeberausgpngs von
der Modulati nssignali'requenz zu vermeiden. Dies kann leicht dadurch geschehen, daß der Ausgang der Mcdulationssigiialquelle
50 integriert und der integrierte Ausgang über den
Leiter 79 an den Phaseruaodi lator Bö m gelebt v;ird. Böi der
alt. Beispil gewählten, in der Zeichnung darget ielite-i Anordnung
ges.hieht dies tatsächlich teilv.'eise durch den Kondensator
63, der das I-Iodulationseignal bei a-en rrzi-jv^z.n oberhalb
des Tenbereiche integriert, wodurch die Abhängigkeit
der modulierten Zeügeberausgangsfrequenz von aen höheren
Prequen#zän des Modulationssignals beseitigt wird·
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Claims (2)
15169.Q7
Patentansprüche.
1· Verfahren zur Verringerung der Intensität einer Örtlich erzeugten unerv.'ünschten elektromagnatischen
Strahlung, die normalerweise auf eine bestimmte
Hochfrequenz und ihre Harmonische konzentriert ist,
deren Harmonieohen in einem Sys.tem, bei dem wenigstens
eine Quelle zur Erzeugung der bestimmten frequenz verwendet wird, dadurch gekennzeichnet»
daS dl· Quelle mit eines Signa), phasenmoduliert wird,
dme einen ersten Trequeneuereich hat, der in einem
ι weeentlioh niedrigeren Band liegt, als die bestimmte
frequenz, um die" elektromagnetische Strahlung auf eine
Vielzahl von Modulationsspektren zu verteilen, di· einzeln um die bestimmte Frequenz und die zugehörigen
Harmonischen herum liegen·
2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quelle mit einem zufälligen Rauschsignal phasenmoduliert wird, dos en Frequenz^e:iait auf
den ersten Frequenzbereich begrenzt ist.
-j. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dab die Quelle mit einein Signal
frequenzmoduliert wira, dessen erster irequenzbereich
einer einzigen bestimmten PrequenzKompo enten
909840/0572 β»
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