DE3823018A1 - Verfahren und vorrichtung zum entstoeren von mikroprozessor-schaltungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entstoeren von mikroprozessor-schaltungenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Ent
stören von Mikroprozessor-Schaltungen.
Mikroprozessor-Schaltungen werden mehr und mehr für
Kraftfahrzeug-Steuerungen verwendet. Sie haben den
Nachteil, Störfrequenzen abzugeben, die auf im Kraft
fahrzeug vorgesehene Radioempfänger einwirken. Beson
ders störend sind schmalbandige Abstrahlungen hoher
Energiedichte, beispielsweise Oberwellen der Oszilla
tor- oder Busfrequenzen des Mikroprozessors, wobei
die Störungen um so größer sind, je höher die Takt
frequenz ist. Sie können dazu führen, daß der automa
tische Sendersuchlauf des Radioempfängers gestört
wird, nämlich, daß der PLL (phase locked loop) beim
Sendersuchlauf auf der Störfrequenz einrastet, also
ohne einen brauchbaren Sender gefunden zu haben. Der
Suchvorgang muß in diesem Fall neu initiiert werden.
Durch die Störfrequenz des Mikroprozessors können
auch Empfangssignale gleicher Frequenz gestört wer
den. Es hat sich herausgestellt, daß die diskreten
Störspitzen für Radioempfänger in Kraftfahrzeugen be
sonders störend sind.
Es ist bekannt, Mikroprozessor-Schaltungen zur Ver
minderung von derartigen Störsignalen in Abschirmge
häusen unterzubringen. An das Gehäuse angeschlossene
Leitungen müssen über Durchführungskondensatoren ge
führt werden. Insgesamt ist diese Lösung nicht nur
sehr kostenintensiv, sondern auch aufwendig; insbe
sondere muß ein entsprechender Raum für ein derarti
ges Gehäuse vorgesehen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den im Haupt
anspruch genannten Merkmalen und die Vorrichtungen
gemäß der Erfindung mit den in Anspruch 7 aufgeführ
ten Merkmalen haben demgegenüber den Vorteil, daß die
Energie der von der Mikroprozessor-Schaltung abge
strahlten Störsignale bei diskreten Frequenzen so
vermindert wird, daß Störungen von im Kraftfahrzeug
installierten Radioempfängern praktisch ausgeschlos
sen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
wird eine Frequenzmodulation der Oszillator- bzw.
Busfrequenzen des Mikroprozessors durchgeführt, wo
durch die Energie eines Störsignals über einen Fre
quenzbereich so verteilt wird, daß Störspitzen unter
drückt werden.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
ist eine Kapazitätsdiode im Mikroprozessor vorgese
hen, mit deren Hilfe der Oszillator des Prozessors
verstimmt wird. Auf diese Weise ist eine einfache,
preisgünstige Reduzierung der Amplituden der Störsig
nale möglich.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Vorrich
tung wird zur Modulation der Frequenz des Mikropro
zessor-Oszillators ein externer Frequenz-Generator
vorgesehen. Auch diese Lösung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Amplitude der Störsignale einfach und
kostengünstig reduziert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kurvenschar, in der Amplitude und Fre
quenz eines Störsignals sowohl ohne als auch mit Fre
quenzmodulation dargestellt sind;
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer Vorrichtung mit
interner Modulationsfrequenzerzeugung;
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer Vorrichtung mit
externer Modulationsfrequenzerzeugung und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Mikroprozessor
schaltung und
Fig. 5 ein Prinzipschaltbild einer Vorrichtung mit
externer Oszillatorfrequenzerzeugung.
Das Spektrum der von einer Mikroprozessor-Schaltung
abgegebenen Frequenzen zeichnet sich durch eine Viel
zahl von hohen Amplituden bei diskreten Frequenzen
aus. Es handelt sich dabei um harmonische der Ar
beitsfrequenzen der Mikroprozessorschaltung. Die ab
gestrahlte Gesamtenergie ist zwar gering, doch können
bei einzelnen Frequenzen Signale hoher Energiedichte
auftreten. Die Zwischenräume zwischen zwei störenden
Abstrahlungen betragen oft mehrere MHz. Diese Signale
können die Verwendungsmöglichkeiten derartiger Mikro
prozessor-Schaltungen einschränken. Beispielsweise
werden in einem Kraftfahrzeug vorgesehene Radio
empfänger durch derartige Störfrequenzen hoher Ener
giedichte gestört. Eine unmittelbare Störung ist da
durch denkbar, daß derartige Störspitzen auf einer
gerade empfangenen Radiofrequenz liegen. Mittelbare
Störungen sind ebenfalls möglich, indem beim Sender
suchlauf der PLL auf einer Störfrequenz einrastet und
nicht auf der Frequenz eines Radiosenders.
Wenn nun die von der Mikroprozessor-Schaltung abge
strahlte Energie gleichmäßiger über einen Frequenzbe
reich verteilt wird, werden die Amplituden der dis
kreten Störspitzen so weit reduziert, daß sie Ra
dioempfänger nicht mehr stören können.
Um dies zu erreichen, wird die Frequenz des Oszilla
tors der Mikroprozessorschaltung moduliert. Die Mo
dulationsfrequenz, die der Verteilung der Energie
über den Frequenzbereich der abgestrahlten Frequenzen
dient, kann von der Mikroprozessor Schaltung selbst
oder aber von einer externen Schaltung erzeugt wer
den.
Aus der in Fig. 1 dargestellten Kurvenschar ist er
sichtlich, daß die Amplitude eines Störsignals, das
beispielsweise eine Frequenz von 96,00 MHz hat, durch
eine Modulation der Frequenz des Oszillators um
±20 kHz eine Reduktion um über 20 dB erfährt. Eine Be
einträchtigung eines Radioempfängers durch Stör
spitzen wird somit praktisch ausgeschlossen. Der Mo
dulationshub beträgt dabei nur etwa ±0,2% der Mit
tenfrequenz des Mikroprozessor-Oszillators. Auswir
kungen auf die Timing-Funktionen der Mikroprozessor-
Schaltung sind also vernachlässigbar.
Die Kurvenschar im Diagramm von Fig. 1 zeigt, daß
bei einer Änderung der 8 MHZ Oszillatorfrequenz des
Mikroprozessors um ±10 kHz die Amplitude des Störsi
gnals um ca. 10 dB, bei ±40 kHz um ca. 25 dB und bei
±100 kHz um über 30 dB gesenkt wird. Wenn also die
Anforderungen an die Timing-Funktionen sehr gering
sind, kann auch ein größerer Modulationshub bei der
Modulation der Oszillatorfrequenz von beispielsweise
±0,5% oder ±1,5% vorgesehen werden, um eine noch
größere Verteilung der Störsignale über der Frequenz
zu erreichen.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung, bei der die Modulationsfrequenz von ei
nem Signal gesteuert wird, das der Mikroprozessor ab
gibt, dessen Takt- bzw. Busfrequenz moduliert werden
soll.
Der Mikroprozessor 1 weist einen Quarz 2 auf, der in
Reihe zu einer Kapazitätsdiode 3 geschaltet ist.
Diese Reihenschaltung ist über geeignete
Verbindungsleitungen 4 mit Mikroprozessor 1 ver
bunden, wobei die Anode der Kapazitätsdiode 3 am Mi
kroprozessor angeschlossen ist. Die Kathode der mit
dem Quarz 2 verbundenen Kapazitätsdiode 3 ist sowohl
mit einem an einer Versorgungsspannung +U v liegenden
Vorwiderstand R v als auch mit einem Trennkondensator
C 1 verbunden, der mit einem Tiefpaß in Verbindung
steht. Der Tiefpaß ist aus einem an Masse liegenden
Kondensator C und einem Widerstand R gebildet, der
über eine Leitung 5 an dem Mikroprozessor 1 ange
schlossen ist. Dieser gibt ein Rechtecksignal über
die Leitung 5 an den Tiefpaß weiter, der aufgrund
seiner Integrationswirkung aus dem Rechtecksignal ein
sägezahnförmiges Signal erzeugt, das als Steuersignal
an die Kathode der Kapazitätsdiode 3 gelegt wird.
Statt des einfachen hier dargestellten Tiefpasses
können auch Tiefpaß-Schaltungen höherer Ordnung vor
gesehen werden. Eine optimale Modulation der Quarz-
Frequenz läßt sich mit einem dreieckförmigen Steuer
signal erzielen.
Über die Versorgungsspannung +U v wird der Arbeits
punkt der Kapazitätsdiode 3 eingestellt. Aus diesem
Grund kann die Versorgungsspannung +U V auch variabel
ausgebildet sein. Durch das Ausgangssignal des Tiefp
asses wird die Spannung an der Kathode der Kapazi
tätsdiode verändert, wobei deren Kapazität mit sin
kender Spannung zunimmt. Beispielsweise kann eine
Kapazitätsdiode verwendet werden, deren Kapazität bei
10 V etwa 6 pF und bei 1 V etwa 60 pF beträgt.
Durch die sich ändernde Kapazität der Kapazitätsdiode
wird die Frequenz des Quarzes 2 und damit die von dem
Quarz 2 gesteuerte Takt- bzw. Busfrequenz des Mikro
prozessors 1 verändert, wobei mit steigender Kapazi
tät die Frequenz des Quarzes abnimmt.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung, bei der allerdings die Ausgangsfrequenz
des Quarzes eines Mikroprozessors extern gesteuert
wird. In der Figur sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen, so daß auf deren Beschreibung
verzichtet werden kann.
Die aus einer Kapazitätsdiode 3 und einem Quarz 2 be
stehende Reihenschaltung ist über geeignete Leitungen
4 mit dem Mikroprozessor 1 verbunden, wobei die Anode
der Diode am Mikroprozessor liegt. An der Ver
bindungsstelle zwischen Quarz und Kathode der Kapazi
tätsdiode sind über einen Vorwiderstand R v eine Ver
sorgungsspannung +U v sowie ein Kondensator C 1 ange
schlossen. An den Kondensator C 1, der als Trennkon
densator dient, ist andererseits ein Frequenz-Genera
tor G angeschlossen, der vorzugsweise ein sinus
förmiges Spannungssignal abgibt, durch das, wie oben
beschrieben, die Kapazität der Kapazitätsdiode ver
ändert wird. Dadurch ändert sich, wie bei der Schal
tung gemäß Fig. 2, die Frequenz des Quarzes 2, der
die Takt- bzw. Busfrequenz des Mikroprozessors 1 er
zeugt.
Nach allem zeigt sich, daß der Pegel der Störsignale
einer Mikroprozessor-Schaltung wirkungsvoll reduziert
werden kann, ohne daß aufwendige Abschirmgehäuse mit
Durchführungskondensatoren für die Anschlußleitungen
vorgesehen werden müssen.
In Fig. 4 ist ein Blockschaltbild dargestellt, aus
der eine Anwendungsmöglichkeit einer oben beschriebe
nen Mikroprozessorschaltung ersichtlich ist. Wiederum
sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen verse
hen, so daß auf deren ausführliche Beschreibung ver
zichtet werden kann.
Der in der Figur gezeigte Mikroprozessor 1 liefert
hier über eine Leitung 6 das Steuersignal der mit
einer Zündspule einer Brennkraftmaschine. Die Takt
bzw. Busfrequenz des dargestellten Mikroprozessors 1
wird über einen geeigneten Frequenzgenerator mit si
nusförmigem Ausgangssignal über eine Leitung 7 extern
moduliert. Über geeignete Signalleitungen 8 werden
dem Mikroprozessor 1 Informationen und Daten zugelei
tet, die zur Erzeugung eines Steuersignals für eine
Zündspule einer Brennkraftmaschine nötig sind. Bei
spielsweise werden Informationen über die Stellung
der Kurbelwelle, die Motortemperatur, die
Drosselklappenstellung eingegeben. Überdies ist es
möglich, zum Beispiel Daten eines Klopfsensors über
eine der Signalleitungen 8 dem Mikroprozessor
zuzuführen.
Die Mikroprozessorschaltung kann selbstverständlich
auch für die Steuerung der Kraftstoffeinspritzung
herangezogen werden, wobei entsprechende Daten und
Informationen, beispielsweise das Signal einer
Lambda-Sonde eingegeben werden. Wesentlich ist jeden
falls, daß Störungen durch die Oberwellen der Takt-
bzw. Busfrequenz des Mikroprozessors durch die Modu
lation der Ausgangsfreguenz des Quarzes 2 des Prozes
sors vermieden werden.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrich
tung, bei der die Oszillatorfrequenz des Mikroprozes
sors extern erzeugt wird. Dazu ist eine externe Os
zillatorschaltung 9 vorgesehen. Grundsätzlich sind
hier beliebige Oszillatorschaltungen verwendbar. Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde beispiels
haft ein sogenannter Colpitts-Oszillator dargestellt,
der unter anderem einen Quarz und eine Kapazitätsdi
ode 30 aufweist. Die Frequenz der Oszillatorschaltung
9 wird auch hier mit der Kapazitätsdiode 3 moduliert,
indem ein sinusförmiges Ausgangssignal eines Fre
quenzgenerators über die Leitung 7 und einen Trenn
kondensator C₁ an die Kathode der Kapazitätsdiode 30
gelegt wird. Auch hier wird der Arbeitspunkt der Ka
pazitätsdiode über eine Versorgungspannung +U V einge
stellt, die über einen Vorwiderstand R V ebenfalls an
der Kathode der Kapazitätsdiode liegt.
Eine externe Oszillatorschaltung gemäß Fig. 5 ist
dann vorteilhaft, wenn in einer Schaltung mehrere
Mikroprozessoren gleicher Oszillatorfrequenz betrie
ben werden.
Die hier erwähnten Oszillatoren können einen Quarz
oder vorzugsweise auch Keramikresonatoren aufweisen.
Claims (11)
1. Verfahren zum Entstören von Mikroprozessor-Schal
tungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energie des vom Mikroprozessor abgestrahlten
Störspektrums über einen Frequenzbereich verteilt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Frequenz des Oszil
lators des Mikroprozessors einer Frequenzmodulation
unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Modulationsfrequenz
vom Mikroprozessor selbst erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Modulationsfrequenz
von einem Frequenz-Generator außerhalb des Mi
kroprozessors gesteuert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Taktfrequenz des Mi
kroprozessors von einer externen Oszillatorschaltung
erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Modulationshub ca.
±1,5%, vorzugsweise ±0,5 bis ±0,1% der Mittenfrequenz
der Oszillatorfrequenz beträgt.
7. Vorrichtung zum Entstören von Mikroprozessor-
Schaltungen nach einem Verfahren gemäß einem der An
sprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine Reihenschaltung aus einem dem Mikro
prozessor (1) zugeordneten Oszillator (2) und einer
Kapazitätsdiode (3), deren Kathode mit einer eine va
riable Spannung abgebenden Spannungssteuerschaltung
verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannungssteu
erschaltung ein Kondensator (C 1) vorgeschaltet ist,
und daß an der Kathode der Kapazitätsdiode (3) ein
mit einer Spannungsquelle (+U v ) verbundener Vorwider
stand (R v ) liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungssteu
erschaltung einen Tiefpaß (C, R) aufweist, dem ein
Steuersignal des Mikroprozessors (1) zugeleitet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungssteuerschaltung einen Frequenz-Generator (G)
aufweist, der eine sich ändernde Spannung abgibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reihenschaltung aus
dem Oszillator (2) und der Kapazitätsdiode (3) Teil
einer externen Oszillatorschaltung (9) ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883823018 DE3823018A1 (de) | 1988-07-07 | 1988-07-07 | Verfahren und vorrichtung zum entstoeren von mikroprozessor-schaltungen |
PCT/DE1989/000353 WO1990000839A1 (de) | 1988-07-07 | 1989-06-01 | Verfahren und vorrichtung zum entstören von mikroprozessor-schaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883823018 DE3823018A1 (de) | 1988-07-07 | 1988-07-07 | Verfahren und vorrichtung zum entstoeren von mikroprozessor-schaltungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823018A1 true DE3823018A1 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6358164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823018 Withdrawn DE3823018A1 (de) | 1988-07-07 | 1988-07-07 | Verfahren und vorrichtung zum entstoeren von mikroprozessor-schaltungen |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3823018A1 (de) |
WO (1) | WO1990000839A1 (de) |
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Legal Events
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