DE2628405A1 - Fsk-sender mit frequenzbandbeschraenkung - Google Patents
Fsk-sender mit frequenzbandbeschraenkungInfo
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Description
PHN 8075 Dr. Π.··! .·.-! .Kr!ml» VlJ/liJ
rh-...-a..t.aJf I6.6.76
N.V. Philips' GO.-il.-.r.pcaiubriek
"FSK-Sender mit Frequenzbandbeschränkung".
Die Erfindung bezieht sich auf einen FSK-" Sender mit Frequenzbeschränkung. Derartige Sender
sind durchaus bekannt und die Anforderungen in bezug
auf die Frequenzbandbeschränkung, denen derartige Sender entsprechen müssen, sind von der C.C.I.T.T.
festgelegt worden. So sollen die Seitenbandamplitudenpegel dritter, vierter und höherer Ordnung gegenüber
dem Trägeramplitudenpegel auf mindestens -37 dB, -Jf3 dB bzw. mehr gedämpft werden.
Die bekannten FSK-Sender (Frequency-Stift-Keying)
sind zur Erfüllung der obengenannten Anfor-
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derungen mit einem Ausgangsfilter in Form eines LC-Bandpassfliters,
das mindestens 3 bis 4 Spulen umfasst, versehen.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen FSK-Sender zu schaffen, der die Verwendung des verhältnismässig
teuren und viel Platz beanspruchenden Bandpassfilters vermeidet und dennoch die obengenannten
Anforderungen in bezug auf die Frequenzbandbeschränkung
erfüllt.
Der erfindungsgemässe FSK-Sender weist dazu
das Kennzeichen auf, dass die erforderliche Frequenzbandbeschränkung
dadurch verwirklicht wird, dass in Kombination die nachfolgenden Schaltungsanordnungen
verwendet werden:
a) eine erste Anordnung, der ein aus Rechteckimpulsen bestehendes Informationssignal zur Erzeugung eines
Steuersignals zugeführt wird, das aus im wesentlichen symmetrischen trapezförmigen Impulsen mit einer
¥iederholungszeit entsprechend der der genannten Recliteckimpulse besteht;
b) eine zweite Anordnung, der das von der genannten ersten Anordnung gelieferte Steuersignal zugeführt
wird und zwar zur Erzeugung eines Gleichspannungssignals, dessen Gleichspannungswert jeweils beim Auftritt
der Flanken der im wesentlichen symmetrischen trapezförmigen Impulse des ; Steuei'slgnals eine positive im-609884/0761
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pulsförmige Änderung aufweist;
c) ein durch einen Gyrator gebildeter praktisch ohne
Verzögerung linear steuerbarer Oszillator—Modulator,
dessen Frequenzsteuereingang das von der genannten ersten
Anordnung gelieferte Steuersignal als Frequenzmodulationssignal zur Erzeugung eines FSK-Ausgangssignals
zugeführt wird,
d) ein Amplitudenmodulator mit einem ersten Eingang, dem das FSK-Ausgangssignal des genannten linear
steuerbaren Oszillatormodulators zugeführt wird und mit einem zweiten Eingang, dem das positive impulsförmdge
Änderungen aufweisende Gleichspannungssignal der genannten zweiten Anordnung als Modulationssignal
zugeführt wird und mit einem Ausgang, dem das bandbegrenzte FSK-Signal entnommen wird.
Bei Anwendung der Kombination von erfindungsgemässen
Massnahmen wird nicht nur die Verwendung eines Bandpassfilters vermieden sondern zur Verwirklichung
eines derartigen FSK-Senders wird eine in einem Halbleiterkörper integrierte Bauart möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anzahl Diagramme,
Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemässen
FSK-Senders,
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Fig. 3a - e eine Anzahl Signalformen zur
Erläuterung des in Fig. 2 dargestellten Senders,
Fig« k ein Linienspektrum des amplitudenmodulierten
FSK-Signals,
Fig. 6 eine mögliche andere Ausführungsform
der im Sender nach Fig. 2 verwendeten zweiten Anordnung.
Bevor der erfindungsgemässe FSK-Sender näher
erläutert wird, sollen die entsprechend den C.C.I.T.T.Empfehlungen
an einen derartigen Sender zu stellenden Anforderungen in bezug auf die Frequenzbandbeschränkung
erwähnt werden. So gilt beispielsweise für einen derartigen FSK-Sender der in Fig. 1 durch die Kurven
Ä und A' dargestellte Dämpfungsverlauf als Anforderung. ¥ie die Figur zeigt, darf der Amplitudenpegel
des Seitenbandes erster Ordnung gegenüber dem Amplitudenpegel des Trägers nur eine maximale Dämpfung von
etwa 6 dB aufweisen; die Dämpfung des Seitenbandpegels zweiter Ordnung soll mindestens zwischen 12 und 18 dB
liegen und die Amplitudenpegel der Seitenbänder dritter und vierter Ordnung sollen mindestens 36 dB bzw.
42 dB unterhalb des Trägeramplitudenpegels liegen.
Ein FSK-Sender, der den obengenannten Anforderungen entspricht ohne die übliche Verwendung eines
Schmalbandausgangsfliters wird nach der Erfindung erhalten, wenn dieser Sender, wie Fig. 2 zeigt, in
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Kombination die nachfolgenden Anordnungen enthält:
a) eine erste Anordnung 1, der ein aus Rechteckimpulsen
bestenendes Informationssignal zur Erzeugung eines Steuersignals zugeführt wird, dass aus im
■wesentlichen symmetrischen trapezförmigen Impulsen
mit einer Wiederholungszeit entsprechend der der genannten Rechteckimpulse besteht;
b) eine zweite Anordnung 2, der das von der genannten ersten Anordnung 1 gelieferte Steuersignal
zur Erzeugung eines positiven Gleichspannungssignals zugeführt wird, dessen Gleichspannungswert jeweils
beim Auftritt der Flanken der im wesentlichen symmetrischen trapezförmigen Impulse des Steuersignals
eine positive impulsförmige Änderung aufweist,
c) ein durch einen Gyrator gebildeter praktisch ohne Verzögerung linear steuerbarer Oszillatormodulator
31 dessen Frequenzsteuereingang h das von
der genannten ersten Anordnung 1 gelieferte Steuersignal als Frequenzmodulationssignal zur Erzeugung
eines FSK-Ausgangssignals zugeführt wird und
d) ein Amplitudenmodulator 5 mit einem ersten Eingang 6, dem das FSK-Ausgangssignal des genannten
linearen steuerbaren Oszillatormodulätors 3 zugeführt wird und mit einem zweiten Eingang 7>
dem das positive impulsförmige Änderungen aufweisende Gleichspannungssignal
der genannten zweiten Anordnung 2 als
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Modulationssignal zugeführt wird und mit einem Ausgang
8, dem das bandbegrenzte FSK-Signal entnommen wird.
Die genannte erste Anordnung 1 wird vorzugsweise durch ein integrierendes Netzwerk mit einem nachfolgenden
doppelseitigen Begrenzer gebildet. Das dieser Anordnung zugeführte aus Rechteckimpulsen bestehende
Informationssignal ist beispielsweise ein Telegraphie signal, wie dies in Fig. 3a dargestellt ist; das nach
Integration und nach doppelseitiger Begrenzung am Ausgang dieser Anordnung auftretende Signal besteht aus
symmetrischen trapezförmigen Impulsen mit einer ¥iederholungszeit
entsprechend der der genannten Rechteckimpulse, wie diese in Fig. 3t>
dargestellt sind. Dieses Ausgangssignal wird als Steuersignal dem Steuereingang k des durch einen Gyrator gebildeten
Oszillatormodulators 3 zugeführt. Ein derartiger Oszillatormodulator
besteht aus einem Gyrator, dessen Eingangstor und dessen Ausgangstor mit je einem Kondensator
abgeschlossen sind und zwar zur Bildung eines Resonanzkreises, und welcher Gyrator ausserdem einen
Rückkopplungskreis enthält, mit dessen Hilfe der Gütefaktor Q des Resonanzkreises auf einen derart hohen
Wert eingestellt wird, dass der Gyrator als Oszillator wirksam ist, während der Gyrations-Gegenwixvkleitwert
G(t), der für die Schwingungsfrequenz bestimmend ist,
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mittels regelbarer Widerstände oder regelbarer spannungsgesteuerter
Stromquellen geändert werden kann. Ein Gyrator-Oszillator-Modulator der obengenannten
Art ist beispielsweise in der Dt. OS 24 33 298 detailliert beschrieben worden.
Die besonderen Eigenschaften eines Gyrators als FM/FSK-Modulator sind u.a. in.einem Artikel mit
dem Titel "Ideal Frequency Modulator" in Electronic Letters vom 5. September 1974, Heft 10, Nr. 18 erwähnt.
So weist ein derartiger Modulator den Vorteil auf, dass im Gyrator selbst keine Energie gespeichert
wird oder verlorengeht, da die Energie, wenn der Kreis schwingt, von einem Kondensator zum anderen Kondensator
fliesst und danach wieder zurückfliesst. Der Gyrations-Gegenwirkleitwert
steuert nur die Geschwindigkeit, mit der dieser Energieaustausch stattfindet und dies
ist die Schwingungsfrequenz. Die Wellenform ist harmonisch
rein. Eine Änderung des Gyrations-Gegenwirkleitwertes führt zu einer linearen Frequenzänderung
ohne Übergangserscheinungen, da die Energie im Kreis nicht ändert. Da daher keine Phasensprünge auftreten
und die Spannungsamplitude der Schwingungen konstant
bleibt, ist ein derartiger Gyrator-Oszillator-Modulator ein idealer Frequenzmodulator und eignet sich insbesondere
zum Gebrauch als FSK-Modulator.
Zur Erläuterung zeigt Fig. 4 das mit Hilfe 609884/0761
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eines Spektruraanalysators (Hewlett-Packard Typ 141T,
8556A) gemessene Linienspektrum des am Ausgang des
Gyrator-Oszillator-Modulators 3 auftretenden FSK-Signals von 100 Bd, 2300 Hz, welches Resultat mit
einem der ersten Anordnung 1 entnommenen periodischen Modulationssignal (Fig. 3b) erhalten wurde, das aus
symmetrischen trapezförmigen Impulsen besteht, wobei
das Verhältnis zwischen den Zeiten der Flanke und des Daches jedes der trapezförmigen Impulse etwa l/l betrug
(siehe Fig. 3h, p/q ä£ l/l)· Dieses Linienspektrum
zeigt deutlich, dass die vierte Seitenbandkomponente
unter den gegebenen Umständen stark gedämpft ist (-60 dB), während es sich herausstellt, dass die
dritte Sextenbandkomponente noch stark anwesend ist.
Damit nun eine weitere Unterdrückung der unerwünschten Seitenbandkomponenten und insbesondere
der dritten Sextenbandkomponente erhalten wird ist der in Fig. 2 dargestellte FSK-Sender weiter mit dem
genannten Amplituden-Modulator 5 versehen, in dem das FSK-Ausgangssignal des Gyrator-Oszillator-Modulators
3 vom Ausgangssignal der genannten zweiten Anordnung 2 amplitudenmoduliert wird. Bei der in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsform des FSK-Senders umfasst diese
Anordnung 2 einen Zweiweggleichrichter 9 > dem ein Differenzverstärker 10 folgt. Dem Zweiweggleichrichter
9 wird über die Leitung 11 das aus trapezförmigen
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Impulsen bestehende Steuersignal (Fig. 3b) zugeführt,
das am Ausgang der ersten Anordnung 1 auftritt.
Zweiweggleichrichtung eines trapezförmigen Signals (Nullinie in der Mitte) führt zu einem dreieckförraigen
Signal. Die Spitzen dieses dreieckförmigen Signals werden hier jedoch abgeschnitten, vorzugsweise
derart, dass das Verhältnis zwischen der Spitzenbreite und der Basisbreite etwa dem Wert 1 zu k (r/s
CSZ 1/4 siehe Fig. 3c) entspricht. Dieses Signal wird
danach einem ersten Eingang des Differenzverstärkers
10 zugeführt. An den anderen Eingang dieses Differenzverstärkers wird eine einer Bezugsquelle 12 entnommene
derartige Bezugsgleichspannung gelegt, dass am Ausgang des Differenzverstärkers ein positives Gleichspannungssignal auftritt, dessen Gleichspannungswert, wie Fig.
3d zeigt, jeweils beim Auftritt der Flanken der symmetrischen trapezförmigen Impulse des von der ersten
Anordnung 1 gelieferten Steuersignals (Fig. 3b) eine positive impulsförmige Änderung aufweist. Dieses Ausgangssignal
der zweiten Anordnung 2 wird dem Modulationssignaleingang 7 des Amplitudenmodulators 5 zugeführt
und bewirkt, dass das diesem Amplitudenmodulator zugeführte FSK-Signal amplitudenmoduliert
wird. Eine genaue Einstellung der AM-Modulationstiefe
zur Erhaltung einer derartigen Unterdrückung der dritten Seitenbandkomponente, dass diese um 55- dB unter-609884/0761
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halb des Trägersignalpcgels liegt, führt dann zu einer Gesamtsextenbandunterdruckung, wie diese im Linien-Spektrum
nach Fig. 5 dargestellt ist. Es dürfte einleuchten, dass dieser Unterdrückungsgrad der unerwünschten
Seitenbänder nur mit einer äusserst genauen Einstellung der Neigung der trapezförmigen Impulse und
der Modulationstiefe des AM-Modulationssignals verwirklichbar
ist und nur für. ein periodisches eins-zu-eins-Telegraphiesignal
gilt, d.h. bei maximaler Übertragungsgeschwindigkeit. In der Praxis besteht das Telegraphiesignal
jedoch meistens aus beliebig abwechselnden Zeichen. In diesem Fall ändern die Frequenzkomponenten
in Grosse mit der Zeit. Damit die C.C.I.T.T.Anforderungen
erfüllt werden stellt es sich heraus, dass die Einstellung der Neigung des Trapezes und der
Modulationstiefe des AM-Modulationssignals weniger
kritisch sind. So stellt es sich beispielsweise heraus, dass eine derartige Einstellung der Neigung des
Trapezes, dass der Seitenbandpegel vierter Ordnung bis -55 dB gedämpft ist und eine derartige Einstellung
der Modulationstiefe des AM-Signals, dass der Pegel des Seitenbandes dritter Ordnung auf -45dB
unterdrückt ist, das Ge saiat dämpf ungsre suit at für
ein derartiges FSK-Signal nach der Kurve B in Fig. 1 verläuft. Wie diese Kurve zeigt, werden damit die
von der C.C.I.T.T gestellten Anforderungen weitgehend
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erfüllt, wie diese durch die Kurve A und A1 in Fig.
1 dargestellt sind. Das am Ausgang des Amplitudenmodulators 5 auftretende amplitudenmodulierte FSK-Signal
kann daher unmittelbar ohne Zwischenkunft eines Bandpassfilters dem in Fig. 2 durch 8 bezeichneten
Trägermodulator zugeführt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die an Hand der Fig. 2 beschriebene Ausführungsform, da
verschiedene Abwandlungen möglich sind.
Das von der zweiten Anordnung 2 gelieferte Ausgangssignal ist ein Signal mit der halben Wiederholungszeit
des Ausgangssignals der ersten Anordnung, Ein derartiges Signal kann auch durch Quadrierung erhalten
werden.
Die genannte zweite Anordnung 2 kann daher durch den in Fig. 6 dargestellten Kreis ersetzt werden.
Darin ist 13 eine Multiplizieranordnung, in der das der ersten Anordnung entnommene Steuersignal mit
sich selbst multipliziert wird. Multiplizieranordnungen der obengenannten Art sind durchaus bekannt
und sind auch in der bereits genannten Dt - OS 24 33 298 detailliert beschrieben worden. Das am
Ausgang der Multiplizieranordnung 13 auftretende Signal ist in Fig. 3c dargestellt und wird als
Amplitudenmodulationssignal dem Amplitudenmodulat»r 5 zugeführt.
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Der bei Verwendung dieses Amplituden-Modulationssignals erhaltenene Dämpfungsverlauf ist in
Fig. 1 durch die Kurve A angegeben.
Zum Schluss sei bemerkt, dass ähnliche Resul tate erhalten worden sind bei Verwendung anderer Trägerfrequenzen
und anderer Telegraphiesignalgeschvrindigkeiten.
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Claims (6)
- PHN 8075 16.6.76PATENTANSPRUECHE:FSK-Sender mit Frequenzbandbeschränkung, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderliche Frequenzbandbeschränkung dadurch verwirklicht wird, dass die nachfolgenden Schaltungsanordnungen in Kombination verwendet werden und zwar:a) eine erste Anordnung, der ein aus Rechteckimpulsen bestehendes Informationssignal zur Erzeugung eines Steuersignals zugeführt wird, das aus im wesentlichen trapezförmigen Impulsen mit einer "Wiederholungszeit entsprechend der der genannten Rechteckimpulse besteht;b) eine zweite Anordnung, der das von der genannten ersten Anordnung gelieferte Steuersignal zur Erzeugung eines Gleichspannungssignals zugeführt wird, dessen Gleichspannungswert jeweils beim Auftritt der Flanken der im wesentlichen trapezförmigen Impulse des Steuersignals eine positive impulsförmige Änderung aufweist}c) ein durch einen Gyrator gebildeter praktisch ohne Verzögerung linear steuerbarer Oszillator-Modulator, dessen Frequenzsteuereingang das von der genannten ersten Anordnung gelieferte Steuersignal als Frequenzmodulation ssignal zur Erzeugung eines FSK-Ausgangssignals zugeführt wird,d) ein Amplitudenmodulator mit einem ersten Eingang,609884/0761PHN 8075 16.6.76dem das FSK-Ausgangssignal des genannten linear steuerbaren Oszillator-Modulators zugeführt wird und mit einem zweiten Eingang, dem das positive impulsförmige Änderungen aufweisende Gleiclxspannungs signal der genannten zweiten Anordnung als Modulationssignal zugeführt wird und mit einem Ausgang, dem das bandbegrenzte FSK-Signal entnommen wird.
- 2. FSK-Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste;- Anordnung durch ein integrierendes Netzwerk mit einem nachfolgenden doppelseitigen Begrenzer gebildet wird.
- 3. FSK-Sender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Anordnung ein aus im wesentlichen symmetrischen trapezförmigen Impulsen bestehendes Steuersignal liefert, dessen Verhältnis der flachen Spitze zur Basis jedes dieser trapezförmigen Impulse etwa l/l beträgt.
- k. FSK-Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Anordnung durch einen Zweiweggleichrichter mit einem nachfolgenden Differenzverstärker gebildet wird, dem das zweiweggleichgerichtete Steuersignal und eine einer Bezugsquelle entommene positive Gleichspannung zur Erzeugung eines Amplitudenmodulationssignals zugeführt wird.
- 5· FSK-Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Anordnung eine 60988A/0761PHN 8075 I6.6.76Multiplizierstufe umfasst, in der das Steuersignal mit sich, selbst multipliziert wird.
- 6. FSK-Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Sender einen Trägermodulator umfasst, dem das am Ausgang des Amplitudenmodulators auftretende amplitudenmodulierte FSK-Signal als Mo-' dulationssignal unmittelbar zugeführt wird.60988A/0761
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