DE2033418C - Frequenzmodulationsschaltung - Google Patents
FrequenzmodulationsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Frequenzmodulationsschaltung mit einem Serrasoidmodulator, in dem ein
Säg^yahnsignal vorbestimmter Frequenz einem Sägezahnphasenmodulator
zugeführt wird, welcher unter S durch ein Modulationssignal eine Folge
von impulsen mit entsprechend dem Modulationssignal veränderlichem Abstand hefen.
Hs besteht ein großes Bedürfnis nach einem einfachen Frequenzmodulationssystem, bei welchem
keine Steuerzweige für eine automatische Frequenzsteuerung
erforderlich sind und welches nicht so viele Abstimmeinsiellungen erfordert, wie sie heutzutagc
in derartiger. Systemen zu finden sind. Am besten eignet sich für diese Anwendungsfälle ein Phasenmodulator,
bei dem die Frequenzmodulation durch Veränderung der Phase einer in ihrer Frequenz stabilisieiicn
Schwingung erreicht wird. Die Frequenz weicht von ihrem Sollwert nur während derjenigen
Zeiten ab, in welchen sich die Phase ändert, und die
Frequenzabweichung ist proportional der Geschwindigkeit der Phasenänderung. Ein besonders geeigneter
Phasenmodulaior für solche Anwendungen ist das
sogenannte Serrasoid wegen seiner Stabilität, der relativ großen möglichen Phasenverschiebung und
seines einfachen Aufbaus. Der Nachteil eines solchen Phasenmodulationssystems liegt jedoch in der langer:
Vervielfacherkette, welche zur Erhöhung der Phasenverschiebung
auch dci jenigen Wert benötigt, welcher
zur Erzeugung der gewünschten Frequenzabweichung erforderlich isi.
Durch Hintereinnnderschalien vieler Stufen läßt
sich zwar der gewünschte Grad der Frequenzverschiebung erreichen, jedoch ist dieser Weg kostspielig und
bedingt einen hohen Leistungsverbrauch. Üblicherweise erreicht man diese Multiplikation durch auf die
doppelte, dreifache oder manchmal sogar vierfache Frequenz abgestimmte Kreise. Die große Zahl von
Kreisen und die Schwierigkeiten ihrer Abstimmung macht jedoch praktisch die V01 teile der Verwendung
eines Phasenmodulators, insbesondre eines Serrasoid-Sysiems,
zunichte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Vereinfachung
dieser bekannten Modulationsanordnungen und der Verringerung der Schwierigkeiten bei ihrer
Einstellung. Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Frequenzmodulationsschaltung
mit einem Serrasoidmodulator, in dem ein Sägezahnsignal vorbestimmter Frequenz einem Sägezahnphasenmodulator zugeführt
wird, welcher unter Steuerung durch ein Modulationssignal eine Folge von Impulsen mit entsprechend dem
Modulationssignal veränderlichem Abstand liefert erfindungsgemäß durch einen mit den Impulsen
phasensynchronisierten Rechteckwellengenerator mit einem nachgeschalteten Integrator, der eine symmetrische
Dreieckwellc einer ersten, von dem Modulationssignal abhängigen Frequenz liefert, und durch
mindestens einen Vollweggleichrichter, der aus der Dreieckwelle eine weitere Dreieckwelle mit gegenüber
der ersten Frequenz vervielfachten Frequenz erzeugt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem in den Zeichnungen
beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 ein bei dem in F i g. 1 dargestellten System verwendetes Korrekturglied,
F i g. 3 verschiedene Kurvenformen zur Erläuterung des Betriebs des in F i g. 1 dargestellten Modulators
und
F i g. 4 verschiedene Kurvenformen zur Erläuterung des Betriebs der Vervielfacherkeite des in
F i g. 1 dargestellten Systems.
2 033 4 i 8
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Frequenzmodulalionssystem
wird ein Signal einer festen Frequenz «lurch einen kristallgesteuerten Oszillator 11 einer
Reihe von Modulatoren 15. 17. 19 und 21 zugeführt. Ferner wird jedem der hintereinandergeschalteien
Modulatoren 15 bis 21 über ein korreluurglied 23
fin an den Ansel IuIi 13 angelegter I onfreque.izsignal
zugeführt. Das Korrekturgued 23 erfüllt eine doppelte Funktion, nämlich einmal eine Pre-Fjnphasis und
/um anderen eine Korrektur des Frequenzgang*, indem es an seinem Ausgang für Signale nur im Frequenzbereich
von 13.5 11/ bis 2,1 kl I/ einen Signaldampfungsverlauf
mit eineir Ablall \on 6 bß Oktave
bewirkt. Diese bestimmten Werte ergeben nach dem
FCC-Standard eine l're-Fmphasis von 75 iisec. Für
andere Normen können andere Frequenzbereiche maßgebend sein. Diese Korrektur wird durch ein einfaches
/iC'-Glied bewirkt, welches in F i g. 2 dargestellt
ist.
In diesem /i£-Glied haben die Wider^ände 41
bzw. 42 die Werte von 3,0 kOlim bzw. 25,0 Ohm. der
Kondensator 43 hat einen Wert von 3 uF. Mit diesen Werten ergibt sich eine obere Fcklrequenz von
2HH)IIz und eine untere Ecklrequenz. von 13,5Hz, wobei die Dämpfung zwischen 13,5 und 2100 Hz mit
(i bH Oktave verläuft. Die Modulatoren 15. 17, 19
und 21 werden manchmal als serrasoid-Modulatoren bezeichnet und entsprechen dem im USA.-Patent
2 566 826 beschriebenen Modulatoren. Hierbei wird das Oszillatoreingangssignai in eine Sägezahnschwingung
umgesetzt, wobei die Spitze jedes Sägezahns abgeschnitten ist, wie es Fig. 3a zeigt. Im Modulator
wird die Sägezahnsehwingung in eine Rechteckwel'e gemäß Fig. 3b umgewandelt. Die Amplitude
des Modulaiionssignals (in diesem Falle eines Toni'requenz.signais),
welches von de it.- Korrekturglied 23 kommt, bewirkt eine Veränderim;.' der Breite des
oberen Teils der Welle. Fine DilTereiiziersüialtung im
Modulator verarbeitet die Rechteckwelle mit veränderlicher Breite gemäß Fig. 3b und liefert an
ihrem Ausging für jeden Modulator eine Reihe von hinsichtlich ihrer lademodulierten Impulsen, wobei
die jeweilige Lage von der Lade der Rückllanke der Rechteckwclle abhängt, wie aus einem Vergleich der
F i g. 3 b und 3 c hervorgeht.
Die Frequenzabweichung ist proportional der Geschwindigkeit der Phasenänderung. Für eine Sinusmodulation
kann dies se ausgedrückt werden, daß die Spitzen-Frequenzabweichung gleich dem Produkt
der Spitzen-Phasenverschiebung und der Modulationsfrequenz ist. Die hier beschriebene Schaltung liefert
mit ausreichender Sicherheit etwa ± einen Radiant oder ± 60° auf der Grundlage einer :OOo/oigen Modulation
mit 50 Hz. Für evva einen Radiant und 50 Hz beträgt die Spitzenabweichung daher etwa
± 52 Perioden.
Für Verwendung im Tonteil von Fernsehsystemen liefert der hier beschriebene Modulator letztlich ein
Signal mit einer vollen Abweichung von etwa 50 MHz, und zwar unabhängig von dem Kanal, auf
. welchem er arbeitet. C.s 50 MHz-Signal wird dann mittels Überlagerung in die gewünschte endgültige
Betriebsfrequenz umgesetzt. So ist es erforderlich, bei 50 MHz eine 100°/oige Modulation hervorzurufen.
Da es erwünscht ist, eine 100%>ige Modulation im Rundfunk-Fernseh-Tonkanal in einem Bereich von
beispielsweise 50 MHz zu verwenden, ist üblicherweise eine lange Vervielfacherkette erforderlich, mit
Hufe deren die Phasenverschiebung auf denjenigen Wert erhöht wird, der zur Erreichung des gewünschten
Abweichungsbetrages benötigt wird. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sind vier Modulatoren
15. 17, 19 und 21 hintereinandergeschaltet, u;;i
die Frequenz auf 400 kHz zu erhöhen. Die Modulatoren 15 bis 21 sind die gleichen wie oben beschrieben,
wobei jeder Modulator für eine l()()0/oigc Modulation
etwa 52 Hz Abweichung bewirkt. Durch eine
ίο Kaskadenschaltung von vier solchen Modulatoren
läi.U sieh eine Abweichung von 200 Hz erreichen, die
im Produkt mit dem Faktor 120 in der nachfolgenden
Vervielfacherkette eine Abweichung von 25 kHz hei
■ der Frequenz, von 50 MHz liefert. Bei der Kaskadenschaltung
der Modulatoren wird das dem jeweiligen vorherigen Modulationszustand entsprechende Ausgangssignal
(Ausgangsimpulse mi? enger Impulslage) zur Erzeugung einer weiteren ..agezahnschwingmiü
verwendet, die dann bis zum Ausmaß des Modulationssignals phasenmoduliert ist, wie es oben und in
dem erwähnten USA.-Patent beschrieben ist. Zur Ableitunp
der zusätzlich erforderlichen Frequenz bewirk: man die erforderliche Multiplikation in üblicherweise
mit auf die doppelte, dreifache und in manchen FaI-len
vierfache frequenzabgestimmte Kreise, damit sieh auf diese Weise eine genügend große Frequenzabweichung
ergibt. Eine derartige Anordnung führ; jedoch zu Schwierigkeiten hinsichtlich der Abstim-.
mung wegen der großen Zahl der vorgesehenen nbgestimmten
Kreise, so daß dadurch die grundsätzlichen Vorteile dieser Art von Modulationssv stern
weitgehend aufgewogen werden.
im kritischen Multiplikationsbereich, im be-.chriebenen
Beispiel zwischen 400 kHz und 10 MHz. sieht man eine Multiplikatorkette vor, welche nach den.
Prinzipien der Digitaltechnik und Kurvenformtechnik arbeitet und nur eine Einstellung zur Optimierung
ihres Verhaltens erfordert. Bei dieser Anordnung triggern die in Fi g. 3 c dargestellten Ausgangsimpulse
4» der Modulatoren 15. 17, 19 und 21 einen üblichen
monostabilen Multivibrator 24. welcher daraufhin eine Rechteckwelle gemäß Fig. 3d und 4a erzeug:
welche ihrerseits mit Hilfe eines Integrators 25 in
eine Dreieckwelle gemäß Fig. 4b umgeformt wird Der jeweilige Rechteckgenerator kann durch irgendeine
bekannte Schaltung, einschließlich bistabilen Schaltungen, realisiert werden. Zur Lieferung einer
symmetrischen Drcieckwelle ist es wichtig, daß der jeweilige Rechteckwellcngenerator stabil arbeitet. Der
Integrator 25 is' entweder mit Hilfe eines nachgeschalteten
Hochpaßiilters oder durch einen einsprechenden Aufbau seiner Schaltung selbst so ausgebildet,
daß er praktisch nur diejenigen Signale integriert, welche oberhalb der normalen Tonfrequenz
liegen, also im beschriebenen Beispiel oberhalb 400 kHz. Das ist notwendig, weil andernfalls der als
Tiefpaß ausgebildete Integrator als rrequenzmodulator
für die durch das Frequenzmodulationssignal gesteuerten Impuls konstanten Bereich wirken würde.
Diese Tonfrequenzkomponentc würde in den nachfolgenden
Doppelweggleichrichter gelangen und diesen aus seinem Abgleichzustand bringen, so daß
starke Störungen entstehen würden. Eine einzige Abstimmeinstellung läßt sich an dem monostabilen
Multivibrator zur Aufrechterhaltung der gewünschten symmetrischen Dreieckwelle vornehmen durch
Einstellung der Impulsbreite am Ausgang. Die symmetrische Dreieckschvvingung wird dann drei hinter-
cinandergcschalteten Doppclweggleichrichtern 27. 29
und 31 zugeführt, die je einen Verstärker zur Verdoppelung der Amplitude der Dreiecksclnvingung
enthalten. Der erste Doppelweggleichrichter 27 erzeugt aus der symmetrischen Dreieckwclle eine Ausgangsdreicckwclle,
welche in der Zeiteinheit die doppelte Anzahl von Dreieckschwingungen aufweist, was
auf die typische Funktionsweise eines Doppelwcggleichrichters zurückzuführen ist. Diese Ausgangsschwingung
ist in F i g. 4-c dargestellt. Auf diese Weise arbeitet jeder Gleichrichter als Frequenzverdopplcr.
Der zweite Doppelwcggleichrichter 27 ist außerdem gleichzeitig als Verstärker ausgebildet und liefert
ein Ausgangssignal mit wiederum einer verdoppelten Anzahl von Dreieckschwingungen pro Zeiteinheit
im Vergleich zu seiner Eingangsschwingung. Diese Ausgangsschwingung ist in Fi g. 4d dargestellt.
Durch Nachschaltung eines dritten Doppelweggleichrichters 31, der ebenfalls gleichzeitig als Verstärker
ausgebildet ist. wird die Ausgangsfrequenz wiederum verdoppelt, so daß sein Ausgangssignal 4 e nochmals
die doppelte Anzahl von Dreieckschwingiingen pro Zeiteinheit aufweist. Auf diese Weise wird die Frequenz
von beispielsweise etwa 400 kHz auf etwa 3 MHz heraufgesetzt. Das Ausgangssignal des Doppelweggleichrichters
31 wird in dem hier beschriebenen Beispiel dann einer Kristaliniterschaitung 33 zugeführt,
deren Mittenfrequenz bei 10 MHz liegt und das, mit Ausnahme der dritten Oberwelle, die Grundfrequenz
und alle anderen harmonischen unterdrückt, so daß außer der Frequenzsclcktion nochmals ein
Multiplikationsfaktor von 3 auftritt. Das Kristallfilter dient auch zur Unterdrückung von Störfrequenzen,
welche bei der vorhergegangenen Frequenznuiltiplikatian
entstanden sind.
Zur Abstimmung der beschriebenen Vcrvielfacherketlc
ist lediglich eine Justierung der Impulsbreite des monostabilen Multivibrators 24 erforderlich. Man
kann das Ausgangssignal des Integrators betrachten
ίο und den monostabilen Multivibrator so einstellen,
daß sowohl eine genau symmetrische Dreieckwelle entsteht als auch die hochfrequenten Tonfrequenzverzerrungen
des Frequcnzmodulationssignals minimal werden. Der Ausgang des Kristallfilters 33 ist
«5 gemäß Fig. 1 an einen einzigen Obcrwellenvervielfacher
35 angeschlossen, welcher eine Frequenzvervielfachung mit dem Faktor 5 ergibt und damit die
Frequenz von H) MHz auf 50 MHz am Ausgang erhöht. Die Teilbandbreite im Bereich zwischen
10 und 50 MHz ermöglicht die Verwendung einzelner abgestimmter Schaltungen, so daß sich ein
brauchbares Übertragungsverhalten ergibt. Durch eine Kombiaierung von Scrrasoid-Modulaloren mit
nicht abgestimmten Brcitbandfrcquenzvervielfachcrn
as in der vorbeschriebenen Weise ergibt sich auf diese
Weise ein wesentlich vereinfachtes Modulationssystem, dessen Betriebseigenschaften demjenigen vor
hochqualitativen Direktmodulationssystemcn gleichwertig sind, ohne daß deren hohe Kosten und Korn
plizierthcit in Kauf genommen Averden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Frequenzmodulationsschakung mit einem
Serrasoidmodulator, in dem ein Säp-jzahnsignal
vorbcstiinmtcr Frequenz einem Säg'./.ahnphasenmodulator
zugeführt wird, welcher unter Steuerung durch ein Modulationssignal eine Folge son Impulsen
mit entsprechend dem Modulationssignal veränderlichem Abstand liefert, ge kennzeichnet
durch einen mit den Impulsen pluisensynchronisierteu Rechteckwellengcnerator
(24) mit einem nachgeschalteten Integrator (25). der eine symmetrische Dreieckwelle einer eisten,
von dem Modulaticnssignal abhängigen Frequenz liefert, und du; ei mindestens einen Vollweggleichrichter
(27). der aus der Dreieckwelle eine weitere Dreieckwelle mit gegenüber der ersten
Frequenz \ervielfachten Frequenz erzeugt.
2. Frequenzmodulationsschaltung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine Sägezahnsignalquelle
(11). welche eine Sägc.zahnv,eile praktisch
konstanter Frequenz liefert, durch cine Modülationssignalquelle
(13). durch mindestens eine Impuisfonnerschalturig (24, 25), welche auf das
Modulationssigna1 anspricht und die Sägezahnschsvingung in eine Rechteckschwingung umwandelt,
deren Impulsbreite direkt proportional der Augenblicksgiößc des Modulationssignales ist,
durch eine zweite Impulsformersciijltung, welche die Reehteckwelle in eine Folge von Impulsen
umwandelt, deren zeitlicher Abstand sich entsprechend der Breite aufeinanderfolgender Rechteckschwingungen
ändert, durch einen Rechteckgenerator (24). der in Abhängigkeit von den zeitmodulierten
Impulsen ein Rechteckausgnngssignal liefert, durch einen Integrator (25), welcher die
Rechteckschwingung in eine Dreieckschwingung einer ersten Frequenz umwandelt, ferner durch
eine Doppelweggleichrichteranordnung (27 bis 31), welche aus einer Dreieckwelle eine weitere
Dreieckschwingung erzeugt, deren Frequenz ein Vielfaches der ersten Frequenz ist.
3. Frequenzmodulationsschaltung nach Anspruch
2. dadurch gJ-ennzeichnet, daß zwischen
die Modulationssignalquelle (13) und die Impulsformerschaltung (15 bis 24) ein Korrekturglied
(23) eingefügt ist, welches die Frequenzanteile des Modulationssignales im Frequenzbereich zwischen
l3,5 Hz und 2,1 kHz dämpft.
4. Frequenzmodulationsschaltung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Kristallfilter
(33). welchem das Ausgangssignal der Doppelweggleichrichter (17 bis 31) zugeführt wird
und welches die Grundfrequenz und sämtliche Oberwellen, außer der dritten Oberwelle, unterdrückt
und eine Frequenzverdreifachung des Gleichrichterausgangssignn!s sowie eine Filterung
bewirkt.
60
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83997869A | 1969-07-08 | 1969-07-08 | |
US83997869 | 1969-07-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2033418A1 DE2033418A1 (de) | 1971-06-16 |
DE2033418B2 DE2033418B2 (de) | 1972-08-31 |
DE2033418C true DE2033418C (de) | 1973-03-29 |
Family
ID=
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