DE3129002A1 - Duplex-sende-empfangseinrichtung - Google Patents

Duplex-sende-empfangseinrichtung

Info

Publication number
DE3129002A1
DE3129002A1 DE19813129002 DE3129002A DE3129002A1 DE 3129002 A1 DE3129002 A1 DE 3129002A1 DE 19813129002 DE19813129002 DE 19813129002 DE 3129002 A DE3129002 A DE 3129002A DE 3129002 A1 DE3129002 A1 DE 3129002A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequencies
frequency
transmission
fsk
stationary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813129002
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl.-Ing. Kloeber
Friedrich Dipl.-Ing. 8000 München Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19813129002 priority Critical patent/DE3129002A1/de
Publication of DE3129002A1 publication Critical patent/DE3129002A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/50Circuits using different frequencies for the two directions of communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Transceivers (AREA)

Description

  • Duplex-Sende-Empfangseinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Duplex-Sende-Empfangseinrichtung mit nur einem Oszillator für den Sende- und Empfangszweig für ein digital moduliertes Funksystem zur Nachrichtenübertragung zwischen sich längs vorgegebener Strecken bewegenden Sende-Empfangsstationen und längs dieser Strecken in vorgegebenen Abständen angeordneten, in beiden Streckenrichtungen wirksamen Sende-Empfangsstatio nen.
  • Eine derartige Duplex-Sende-Empfangseinrichtung ist durch die DE-PS 27 44 212 bekannt. Dabei ist bei einer ersten Ausführungsform vorgesehen, daß in den Empfangszweig von den binären Modulationssignalen des Senders gesteuerte elektronische Umschalter mit zwei Eingängen und einem Ausgang geschaltet sind, deren Eingänge mit den Ausgängen ausgangsseitig parälelliegender, auf die ZF-Kombinationsfrequenzen des Empfangsmischers Bbgestimmter Filterkreise verbunden sind und deren Ausgänge an einen Demodulator angeschaltet sind. Bei einer zweiten Ausführungsform sind im Empfangszweig ein dem Empfangsmis-cher nachgeschalteter zweiter Mischer und ein niederfrequenter Hilfsozillator eingeschaltet, der im Takt der binären Sendermodulation über den zweiten Mischer dem Empfangssignal zugeschaltet wird und dessen Frequenz derart gewählt ist, daß von den bei gleichemFrequenzhub für die Sende- und Empfangsfrequenzen entstehenden drei ZF-Kombinationsfrequenzen jeweils eine Frequenz in Abhängigkeit von der Sendermodulation eliminiert wird.
  • Der Ausgang des zweiten Mischers ist über zwei eingangsseitig parallelliegende Filterkreise an einen Demodulator angeschaltet.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung wird nur digitale Information im FSK-Vollduplexbetrieb mit je einem Frequenzpaar für ortsfeste und bewegliche Sende-Empfangsstationen, im folgenden SES genannt, übertragen.
  • Gemäß einer früheren Patentanmeldung (AZ.: P 30 15 437.1) der Anmelderin ist bei einer solchen Duplex-Sende-Empfangseinrichtung ein dritter Frequenzzustand f3 (Ruhezustand) zwischen den Frequenzzuständen f1, f2 der beweglichen SES vorgesehen, der von allen gerade nicht sendenden beweglichen SESen eingenommen wird. Jeweils nur eine bewegliche SES pro Funkabschnitt sendet dabei im Takt der binären Information auf den Sende frequenzen f1/f2. Um die beim Einoszillatorkonzept entstehenden unerwünschten ZF-Frequenzkombinationen, die sich durch Eigenmodulation bzw. auch den dritten Frequenzzustand f3 bei beweglichen SESen ergeben, zu eliminieren, wird durch einen zweiten niederfrequenten Hilfsoszillator, der im Takt der Eigenmodulation bzw. f3 zwischen drei verschiedenen Frequenzen umgeschaltet wird, derart zugemischt, daß in der entstehenden zweiten ZF nur zwei zu empfangende Frequenzzustände enthalten sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duplex-Sende-Empfangseinrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu erweitern, daß zusätzlich ein von der Datenübertragung nach dem FSK-Verfahren unabhängiger Vollduplex-Sprachkanal übertragbar ist, verbunden mit einer vorteilhafteren Anordnung der Sende/Empfangsfrequenzen.
  • Für eine ortsfeste Sende-Empfangsstation der Duplex-Sende-Empfangseinrichtung wird die Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch einen dritten und vierten Frequenzzustand der beweglichen Sende-Empfangsstation zusätz- lich zu den beiden diskreten Modulationsfrequenzen der FSK-i4odulation (frequency shift keying) und eine solche Lage der Oszillatorfrequenzen (f1, f2, f3, f4 bzw. f1 X f2f) der beweglichen und ortsfesten Sende-Empfangsstationen, daß sich im Empfangszweig der ortsfesten Sende-Empfangsstation als Träger der empfangenen digitalen FSK-Information zwei ZF-Kombinationsfrequenzen aus den ersten beiden Frequenzzuständen ergeben, die über ein dem Empfangsmischer nachgeschaltetes erstes ZF-Filter (Bandpaß) einem FSK-Demodulator zugeführt werden, dem ein vom Signal der digitalen Sende-Modulation gesteuertes digitales Netzwerk nachgeschaltet ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß im Sendeweg der ortsfesten Sende-Empfangsstation ein nur in Senderichtung wirksamer digitaler Amplitudenmodulator angeschaltet ist, dem über einen FM-Modulator ein zusätzliches Basisbandsignal zugeführt wird, und daß im Empfangszweig vor dem ZF-Filter eine Signalabzweigung vorgesehen ist, in deren abzweigendem Leitungsweg ein weiteres ZF-Filter (Bandpaß) für die Zwischenfrequenzen mit dem dritten und vierten Frequenzzustand, ein Verstärker und ein Amplitudendemodulator eingeschaltet sind, dessen Ausgang mit dem Ausgang eines weiteren, über einen Verstärker an den Ausgang des ersten ZF-Filters angeschlossenen Amplitudendemodulators verbunden ist und daß der Verbindungspunkt der beiden Amplitudendemodulatorausgänge über einen Bandpaß an einen FM-Demodulator angeschaltet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes, insbesondere hinsichtlich der Frequenziagen sind in den Unteransprüchen 3 bis 6 angegeben.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeipielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Einen Frequenzplan für die beweglichen und ortsfesten Sende-Empfangsstationen, Fig. 2 das Blockschaltbild einer ortsfesten Sende-Empfangs station mit nur digitaler FSK-Modulation, Fig. 3 das Blockschaltbild einer ortsfesten Sende-Empfangsstation mit zusätzlicher AM-Modulation, Fig. 4 einen Frequenzplan der ZF-Kombinationsfrequenzen einer ortsfesten Sende-Empfangsstation und Fig. 5 einen Frequenzplan für den Betriebsbahnfunk Beim Frequenzplan nach Fig. 1 ist der oberen Zeile das Frequenz spektrum einer beweglichen Sende-Empfangsstation (SES), darunter das Frequenspektrum einer ortsfesten Sende-Empfangsstation (SES) dargestellt. Die bewegliche SES hat im Sendebereich die Frequenzzuständer f2, 3, f4, die jeweils einen Abstand von 3 b f zueinander aufweisen. Die Sendefrequenzen der ortsfesten SES f'1, f'2 mit gegenseitigen Abstand von A f liegen gleichabstandig zwischen den Frequenzen f1 und f2 der beweglichen SES. Für die einzelnen Frequenzen gilt dabei folgendes: f1', f21+ f1, f2: SES sendet digitale FSK-Modualtion, sendet und empfängt zusätzliche Sprachlntormation; f SES sendet keine, aber empfängt digitale FSK-liodulation und sendet und empfängt zusätzliche Sprachinformation; 4: ' SES sendet keine, aber empfängt digitale FSK-llodulation und sendet nicht, aber empfängt zusätzliche Sprachinformationen.
  • Pro Funkabschnitt kann nur eine bewegliche SES digitale FSK-Modulation absenden und gleichzeitig nur eine bewegliche SES zusätzliche S4-Modulation. Alle übrigen SESen, z.B. nicht aufgerufene bewegliche SESen nehmen den Frequenzzustand f4 ein.
  • Durch die spezielle Anordnung der Oszillatorfrequenzen von beweglichen und ortsfesten SESen ergeben sich für die ortsfesten SESen lediglich zwei auszuwerdende ZF-Kombinationsfrequenzen für die digitale Ubertragung. In diesem Fall entfällt ein zweiter Hilfsoszillator mit Mischstufe. Die Eigenmodulation der ortsfesten SES wird durch einfache digitale Schaltmittel, die nachstehend anhand der Fig. 2 beschrieben werden, eliminiert. Bei beweglichen SESen ergeben sich weitere ZF-Kombinationsfrequenzen durch die Frequenzzustände f3 und f4 - zusammen mit den zu empfangenden Frequenzzuständen f11, f2' der ortsfesten SES. Diese Frequenzkombinationen werden mit einem zweiten Hilfsoszillator mit Mischstufe in die beiden digitalen FSK-ZF-Frequenzen fzF1 und fZF2 umgesetzt. Die Eigenmodulation der ortsfesten und der beweglichen SES wird in einer digitalen Schaltung nach der FSK-Demodulation eliminiert.
  • Bei der gewählten Anordnung der Frequenzen f1, f2, f3' bzw. f11, f21 liegen die FSK-Information tragenden Frequenzzustände der ortsfesten SES, wie vorstehend bereits ausgeführt,gleichabstandig zwischen denen der beweglichen SES f1 und f2. Der Abstand zwischen 1 und f21 beträgt # f. Somit ist der Abstand zwischen f1 und f11 sowie zwischen f2 und f21 ebenfalls # f und der zwischen f1 und f2 = 3 A f. Somit entstehen für die ortsfesten SESen als ZF-Kombinationsfrequenzen lediglich fZF1 = |f2' - f2| = |f1 - f1 = #f und fZF2 = |f2' - f1| = |f1' -f2| = 2 . # f als Träger der empfangenen digitalen FSK--Information, da von den beweglichen SESen mit 3 und f4 keine digitale Information abgesendet wird. Die ZF-Kombinationsfrequenzen, die sich aus f11 bzw. f2' mit f3 oder f4 ergeben, bleiben unberücksichtigt und werden durch entsprechende ZF-Filterung eliminiert (vergleiche den Frequenzplan nach Fig. 4). Bei beweglichen SESen ist jedoch auch in den höher liegenden ZF-Kombinationsfrequenzen fZF3 und f bzw. fzF5 und fzF6 digitale Information enthalen.
  • Fig. 2 zeigt eine ortsfeste Sende-Empfangsstation mit nur digitaler FSK-Modulation. Diese enthält im Sendezweig einen Sendemodulator 1, dem am Eingang A die Signale der digitalen Sende-Modulation zugeführt werden, und einen Oszillator 2, beispielsweise einen Gunn-Oszillator, der mit dem einen Eingang eines dreiarmigen Zirkulators 3 verbunden ist. An den in über tragungseinrichtung folgenden Arm des Zirkulators 3 ist die Antenne 4 angeschlossen, die als Sende- und Empfangsantenne dient. Die Empfangsfrequenzen f1, f2, f3, f4, gelangen von der Antenne 4 zum Zirkulator 3 und in diesem in Übertragungsrichtung zum dritten Arm.
  • Dieser ist mit dem Empfangs zweig verbunden, der einen Empfangsmischer 5, einen Vorverstärker 6, ein ZF-Filter (Bandpaß) 7 für die Zwischenfrequenz fzF1 und fZF2, einen FSK-Demodulator 8 und ein digitales Netzwerk 9 enthält, dessen zweiter Eingang-mit dem Eingang A für die Signale der digitalen Sende-ilodulation verbunden ist. Am Ausgang des digitalen Netzwerkes 9 wird das digitale Empfangssignal entnommen.
  • Von der Energie des Sendezweiges der Frequenz 1' ' f21 gelangt ein um die Entkopplungsdämpfung des Zirkulators veringertes Signal über den in der Figur strich- liert eingezeichneten entkoppelten Zweig des Zirkulators 3 in den Empfangszweig und wird hier zum Mischen mit dem Empfangssignal benutzt. Von den entstehenden Zwischenfrequenzen werden die beiden gewünschten fz und fZF2 über das ZF-Filter 7 dem FSK-Demodulator 8 zugeführt und im nachfolgenden digitalen Netzwerk 9 ausgewertet.
  • Fig. 3 zeigt eine ortsfeste Sende-Empfangsstation mit zusätzlicher Amplitudenmodulation. über die AM-Modulation wird gleichzeitig zur digitalen FSK-Übertragung die Einführung eines weiteren Vollduplex-Sprachkanals möglich. Hierfür ist, in Ergänzung zur Schaltung nach Fig. 2im Sendezweig zwischen Zirkulator 3 und Antenne 4 ein weiterer, nur in Senderichtung wirksamer Zirkulator 10 eingeschaltet, dem über einen FM-Modulator 12 und einen AM-Modulator 11 ein zusätzliches Basisbandsignal (analog oder digital) mit dem dritten Frequenzzustand 3 zugeführt wird. Im Empfangszweig ist vor dem ZF-Filter 7 eine Signal abzweigung vorgesehen, in deren abzweigendem Leitungsweg ein weiteres ZF-Filter (3andpaß) 13 für die Zwischenfrequenzen mit dem dritten und vierten Frequenzzustana fZF3 und fzF4, ein Verstärker 14 und ein AM-Demodulator 15 eingeschaltet sind. Eine weitere Signalabzweigung befindet sich hinter dem ZF-Filter 7, in deren abzweigendem Leitungsweg ein Verstärker 16 und ein AM-Demodulator 17 eingeschaltet sind. Die Ausgänge der beiden AM-Demodulatoren 15 und 17 sind zusammengeführt, und das gemeinsame AM-demodulierte Signal gelangt über einen Bandpaß 18 an einen FM-Demodulator 19, an dessen Ausgang das empfangene zusätzliche Basisbandsignal entnehmbar ist.
  • Durch den digitalen Amplitudenmodulator 11 wird das Sendesignal mit einem niederfrequenten digitalen Trägersignal der Frequenz fT getastet. Dieses Trägersignal wird in dem analogen oder digitalen Frequenzmodulator 12 -hierfür kann auch ein Phasenmodulator verwendet werden -moduliert. Diese zusätzliche Modualtion erfolgt nur in den Frequenzzuständen f1, f2 und f nicht bei f4. Das heißt,.pro Funkabschnitt wird jeweils nur eine der beweglichen SESen entweder auf f1 und f2 - wenn sie gerade digitale FSK-Modulation absendet - oder auf f3 zusätzlich AM-moduliert. Alle anderen beweglichen SESen befinden sich dabei entweder auf f1 und f2 - wenn sie gerade auch wieder als einzige digital FSK-moduliert werden - oder auf f4 für alle übrigen beweglichen SESen.
  • Der Empfang der zusätzlichen AM-Modulation erfolgt dagegen für alle ortsfesten und beweglichen SESen auf allen möglichen Frequenz zuständen ihres Sendeoszillators.
  • Wie also der Fig. 3 entnehmbar ist, werden für den Empfang bei ortsfesten Sende-Empfangsstationen die Zwischenfrequenzen fzF1 und fZF2 sowie ZF3 und ZF4 über-die betreffenden Bandpässe 7,13 getrennt auf je einen ATvl-Demodulator 17, 15 geführt und nach der Demodulation wieder zusammengeschlossen. Die entstandene niederfrequente Trägerfrequenz fT wird in einem Frequenz- bzw. Phasendemodulatorin die Basisfrequenzlage umgesetzt.
  • Fig. 4 zeigt den Frequenzplan der Kombinationsfrequenz einer ortsfesten Sende-Empfangsstation-,der vorstehend bereits erläutert wurde.
  • Beim Erfindungsgegenstand ist ferner eine vorteilhafte frequenzmäßige Gruppierung mehrerer Funkabschnitte nebeneinander vorgesehen, wobei aus frequenzökonomischen Gründen für ein System der vorliegenden Art eine möglichst geringe Frequenzbandbreite eingenommen wird, ohne daß sich einzelne Funkbereiche gegenseitig störend beinflussen. Wie der Frequenzplan nach Fig. 5 zeigt, liegen die Sendefrequenzen f1, f2, f3, f4 und f1, f2' der beweglichen und ortsfesten Sende-Empfangs stationen bezüglich ihrer Aufeinanderfolge von Funkabschnitt zu Funkabschnitt spiegelbildlich zueinander.
  • 6 Patentansprüche 5 Figuren Leerseite

Claims (6)

  1. - Patentansrüche 4ip Duplex-Sende-Empfangseinrichtung mit nur einem Oszillator für den Sende- und Empfangszweig für ein digital moduliertes Funksystem zur Nachrichtenübertragung zwischen sich längs vorgegebener Strecken bewegenden Sende- Empfangsstation und längs dieser Strecken in vorgegebenen Abständen angeordneten, in beiden Streckenrichtungen wirksamen Sende-Empfangsstationen, g e k e n n z e i c h n e t d u rc h einen dritten und vierten Frequenzzustand der beweglichen Sende-Empfangsstation zusätzlich zu den beiden diskreten Modulationsfrequenzen der FSK-Modulation (frequency shift keying) und eine solche Lage der Oszillatorfreauenzen ( fI, f2,f3, f4 bzw. f1t, f21) der beweglichen und ortsfesten Sende-Empfangsstationen, daß sich im Empfangszweig der ortsfesten Sende-Empfangsstation als Träger der empfangenen digitalen FSK-Information zwei ZF-Kombinationsfrequenzen aus den ersten beiden Frequenzzuständen ergeben, die über ein dem Empfangsmischer nachgeschaltetes erstes ZF-Filter (Bandpaß) einemFSK-Demodulator zugeführt werden, dem ein vom Signal der digitalen Sende-Modulation gesteuertes digitales Netzwerk nachgeschaltet ist.
  2. 2. Duplex-Sende-Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Sendeweg der ortsfesten Sende-Empfangsstation ein nur in Senderichtung wirksamer digitaler Amplitudenmodulator angeschaltet ist, dem über einen FM-Modulator ein zusätzliches Basisbandsignal zugeführt wird, und daß im Empfangszweig vor dem ZF-Filter eine Signalabzweigung vorgesehen ist, in deren abzweigendem Leitungsweg ein weiteres ZF-Filter (Bandpaß) für die Zwischenfrequenzen mit dem dritten und vierten Frequenz zustand, ein Verstärker und ein Amplitudendemodulator eingeschaltet sind, dessen Ausgang mit dem Ausgang eines weiteren, über einen Verstärker an den Ausgang des ersten ZF-Filters angeschlossenen Amplitudendemodulators verbunden ist und daß der Verbindungspunkt der beiden Amplitudendemodulatorausgänge über einen Bandpaß an einen FM-Demodulator angeschaltet ist.
  3. 3. Duplex-Sende-Empfangseinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Amplitudendemodulator über einen Zirkulator in den Sendeweg angeschaltet ist.
  4. 4. Duplex-Sende-Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Sendefrequenzen (f. 2 f3, f4) der beweglichen Sende-Empfangsstationen eine gleichabständige Lage zueinander haben.
  5. 5. Duplex-Sende-Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Sendefrequenzen (f1', f21) (FSK-Information tragende Frequenzzustände) der ortsfesten Sende-Empfangsstationen gleichabständig ( A f) zwischen den beiden diskreten Frequenzzuständen (f1, f2) der beweglicnen Sende-Empfangsstationen liegen.
  6. 6. Duplex-Sende-Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß in benachbarten Funkbereichen die Frequenzen (f1, f2> f3, f4 und f11, f2') bezüglich ihrer Aufeinanderfolge spiegelbildlich zueinander liegen.
DE19813129002 1981-07-22 1981-07-22 Duplex-sende-empfangseinrichtung Withdrawn DE3129002A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813129002 DE3129002A1 (de) 1981-07-22 1981-07-22 Duplex-sende-empfangseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813129002 DE3129002A1 (de) 1981-07-22 1981-07-22 Duplex-sende-empfangseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3129002A1 true DE3129002A1 (de) 1983-02-03

Family

ID=6137512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813129002 Withdrawn DE3129002A1 (de) 1981-07-22 1981-07-22 Duplex-sende-empfangseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3129002A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423780A1 (de) * 1984-06-28 1986-01-09 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Simplex-funksystem
WO1995008874A1 (en) * 1993-09-24 1995-03-30 Nokia Telecommunications Oy Digital radio link system and radio link terminal

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290204B (de) * 1966-03-23 1969-03-06 Rohde & Schwarz Verfahren und Anordnung zur Nachrichtenuebertragung durch Umschalten der Ausgangsfrequenz eines Hochfrequenzgenerators
DE2443286A1 (de) * 1974-09-10 1976-04-01 Siemens Ag Nachrichtenuebertragungssystem fuer digitale, insbesondere binaere signale mittels frequenzsprungmodulation
US3980961A (en) * 1974-07-23 1976-09-14 Telecommunications Radioelectriques Et Telephoniques T.R.T. Frequency demodulator for a FSK data transmission system
US3993868A (en) * 1974-08-19 1976-11-23 Rca Corporation Minimum shift keying communication system
US4006416A (en) * 1975-01-31 1977-02-01 Arthur D. Little, Inc. Digital communication system
US4090138A (en) * 1975-07-02 1978-05-16 U.S. Philips Corporation FSK Transmitter having frequency band-limitation
DE2744212B1 (de) * 1977-09-30 1979-03-22 Siemens Ag Duplex-Sende-Empfangseinrichtung
DE3015437A1 (de) * 1980-04-22 1981-10-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Duplex-sende-empfangseinrichtung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290204B (de) * 1966-03-23 1969-03-06 Rohde & Schwarz Verfahren und Anordnung zur Nachrichtenuebertragung durch Umschalten der Ausgangsfrequenz eines Hochfrequenzgenerators
US3980961A (en) * 1974-07-23 1976-09-14 Telecommunications Radioelectriques Et Telephoniques T.R.T. Frequency demodulator for a FSK data transmission system
US3993868A (en) * 1974-08-19 1976-11-23 Rca Corporation Minimum shift keying communication system
DE2443286A1 (de) * 1974-09-10 1976-04-01 Siemens Ag Nachrichtenuebertragungssystem fuer digitale, insbesondere binaere signale mittels frequenzsprungmodulation
US4006416A (en) * 1975-01-31 1977-02-01 Arthur D. Little, Inc. Digital communication system
US4090138A (en) * 1975-07-02 1978-05-16 U.S. Philips Corporation FSK Transmitter having frequency band-limitation
DE2744212B1 (de) * 1977-09-30 1979-03-22 Siemens Ag Duplex-Sende-Empfangseinrichtung
DE3015437A1 (de) * 1980-04-22 1981-10-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Duplex-sende-empfangseinrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423780A1 (de) * 1984-06-28 1986-01-09 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Simplex-funksystem
WO1995008874A1 (en) * 1993-09-24 1995-03-30 Nokia Telecommunications Oy Digital radio link system and radio link terminal
AU678538B2 (en) * 1993-09-24 1997-05-29 Nokia Telecommunications Oy Digital radio link system and radio link terminal
US5764700A (en) * 1993-09-24 1998-06-09 Nokia Telecommunications Oy Digital radio link system and radio link terminal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2528835C2 (de) Einrichtung zur Übertragung von digitalen Signalen, insbesondere Mikrowellensignalen, zwischen einer Sendestation und einer Empfangsstation
DE4191766C2 (de) Frequenzsteuerschaltkreis für einen einstellbaren Empfänger-Oszillator
DE2744212C2 (de) Duplex-Sende-Empfangseinrichtung
DE69116949T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation zwischen entfernten Lagen
DE2808846A1 (de) Funkverbindungssystem unter ausnutzung troposphaerischer streuung
DE1259416B (de) Teilbandaus- und -einblendung von Basisbandkanaelen in der Zwischenfrequenzlage auf Relaisstellen von frequenzmodulierten Richtfunkuebertragungssystemen
DE69118777T2 (de) Bordseitige Nutzlast zur Kommunikation, schaltbar für Mehrfachband- und Mehrstrahlanwendungen
DE2744127B2 (de) Duplexes Mikrowellenfunksystem
DE69114704T2 (de) Funktestschleife für funksender/empfänger.
DE69113624T2 (de) Funktestschleife für funksender/empfänger.
DE3784643T2 (de) Funksenderempfaengersystem zur erhoehung oder zur verringerung der uebertragungskanaele.
DE3129002A1 (de) Duplex-sende-empfangseinrichtung
DE2316166B2 (de) Gemeinschaftsantennenanlage mit Alarmgebern für die einzelnen Teilnehmer
DE3231564A1 (de) Funksystem
DE935675C (de) Zweiweg-Einseitenband-UEbertragungssystem
EP0337267B1 (de) Verfahren und Anordnungen zum Reduzieren von Frequenzablagen beim Mobilfunk über Satellit
EP0151281B1 (de) Digitales Zellenfunksystem mit Zeitmultiplex
DE1018455B (de) Multiplexuebertragungssystem fuer Fernsehsignale
DE3713086A1 (de) Nachrichtenuebertragungssystem mit raumdiversity
DE2402692B2 (de) Satelliten-Nachrichtenübertragungssystem
DE1040627B (de) Schaltungsanordnung von Verstaerkern bzw. Verstaerkerstationen fuer Funknachrichtensysteme mit Sende- und Empfangs- und einer Reihe von Verstaerkerstationen, in denen die Traegerfrequenz umgesetzt wird
DE102020113742B3 (de) Verfahren und System zum Abgleichen der Sender-Clockfrequenz und der Empfänger-Clockfrequenz, Verfahren und System zum Abgleichen einer Mischfrequenz und einer Trägerfrequenz, Verfahren und System zur Positionsbestimmung
EP0207213B1 (de) Verfahren zum Erzeugen von Antennennachführsignalen
DE2841431A1 (de) Mehrtraeger-fm-empfaenger fuer den zugbahnfunk
DE3128992A1 (de) Duplex-sende-empfangseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee