DE69827922T2 - Filter für ein Mobilfunktelefon - Google Patents

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NEC Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/50Circuits using different frequencies for the two directions of communication
    • H04B1/52Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilfunktelefon.
  • Ein bekannter Typ eines Mobiltelefons sendet und empfängt bei getrennten Frequenzen im UHF-(Ultrahochfrequenz)-Band. Solche Telefone werden bei TDMA-(Zeitvielfachzugriff)-(GSM [globales System zur Mobilkommunikation])-Systemen verwendet, für die es strenge Spezifikationen für den Betrag des Senderrauschens gibt, das in das Empfängerband fällt. Bei einer bekannten Technik zum Erfüllen dieser Spezifikation wird ein Sperrfilter mit einem hohen Q-Wert (Qualitätsfaktor) am Ausgang des Leistungsverstärkers des Telefonsenders verwendet. Ein solches Filter ist jedoch verhältnismäßig groß und hat einen erheblichen Einfügungsverlust. Zum Kompensieren dieses Verlusts muß der Leistungsverstärker eine höhere Ausgangsleistung bereitstellen und zieht daher einen höheren Strom von der Leistungsversorgung, wobei es sich normalerweise um eine Batterie innerhalb des Telefons handelt. Demgemäß ist die Sprechzeit des Telefons für eine gegebene Batteriegröße reduziert.
  • Bei einem anderen bekannten Telefontyp ist eine Phasenregelschleife zwischen einen Modulator, der ein im Sendeband zu sendendes Signal erzeugt, und den Leistungsverstärker des Telefons geschaltet. Der Modulatorausgang ist mit einem Eingang des phasenempfindlichen Detektors der Phasenregelschleife verbunden, und der Eingang des Leistungsverstärkers ist mit dem spannungsgesteuerten Oszillator der Schleife verbunden. Das dem Leistungsverstärker zugeführte Breitband rauschen des Sendesignals wird dann durch das Phasenrauschen des spannungsgesteuerten Oszillators bestimmt, wenn die Schleife synchronisiert ist. Spannungsgesteuerte Oszillatoren mit einem geringen Phasenrauschen für einen UHF-Betrieb sind jedoch verhältnismäßig kostspielig.
  • In US-A-5 303 394 ist eine Funkschaltungsanordnung mit einem Modulator zum Erzeugen eines in einem Sendeband zu sendenden Signals, einem Leistungsverstärker zum Zuführen des zu sendenden Signals zu einer Antenne und einem abstimmbaren Filter, das zwischen dem Modulator und dem Leistungsverstärker angeordnet ist und ein Durchlaßband und ein Abschwächungsband aufweist, offenbart.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Mobiltelefonvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, die strengen Spezifikationen für das Senderrauschen in dem Empfangsband zu erfüllen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung geht nichts von der Ausgabe des Leistungsverstärkers verloren, so daß die Sprechzeit nicht erheblich beeinträchtigt wird. Es kann eine verhältnismäßig einfache und kostengünstige Schaltung verwendet werden, so daß die Kosten der Vorrichtung nicht erheblich beeinflußt werden.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung anhand der anliegenden Zeichnung, worin ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert wird, besser verständlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Blockschaltplan einer Mobiltelefonvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
  • 2 ein Zeitablaufdiagramm, in dem in der Vorrichtung aus 1 auftretende Wellenformen dargestellt sind.
  • Die Vorrichtung weist einen Modulator auf, der einen modulierten Träger im UHF-Band entsprechend einem Standardsystem, wie einem TDMA-(GSM)-System, erzeugt. Die Ausgabe des Modulators 1 wird über einen Vorverstärker 2 einem spannungsabstimmbaren Filter 3 zugeführt. Der Ausgang des Filters 3 ist mit einem Leistungsdetektor 4 und mit dem Eingang eines Leistungsverstärkers 5 verbunden, dessen Ausgang einer Antenne ein Sendesignal zuführt.
  • Der Ausgang des Leistungsdetektors 4 ist mit einem ersten Eingang eines Phasendetektors 6 verbunden, der einen Multiplizierer aufweisen kann und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Zittersignalgenerators 7 verbunden ist. Der Ausgang des Phasendetektors 6 ist mit dem Eingang einer Steuerschaltung 8, beispielsweise in Form eines Operationsverstärkers, verbunden, wobei ein Eingang von diesem den Eingang der Steuerschaltung 8 bildet und sein anderer Eingang mit einer Referenzspannungsquelle verbunden ist, um eine Referenzspannung zuzuführen, die der maximalen Ausgangsleistung des Filters 3 entspricht. Die Ausgänge des Generators 7 und der Steuerschaltung 8 sind mit Eingängen eines Summierers 9 verbunden, dessen Ausgang über eine Abtast-Halte-Schaltung 10 mit dem Abstimmungsspannungseingang des Filters 3 verbunden ist.
  • In 2 zeigen A die Einhüllende des Ausgangssignals des Vorverstärkers 2, B die Einhüllende des Ausgangssignals des Leistungsverstärkers 5 während des Sendeschlitzes zwischen den Zeiten t2 und t3 und C die Filterkalibrierungsperiode zwischen den Zeiten t1 und t2.
  • Während des Normalbetriebs der Vorrichtung wird der Leistungsverstärker 5, wenn ein Signal zu senden ist, anfänglich deaktiviert, so daß sich die Schaltungen innerhalb des Modulators 1 und anderswo einschwingen können, ohne durch Leistungsversorgungstransienten beeinflußt zu werden, die durch Einschalten des Vorverstärkers 2 hervorgerufen werden. Während dieser Anfangsphase einer Sendefolge, die zu einer Zeit t1 in 2 beginnt, wird ein Signal D einem Steuereingang 11 der Abtast-Halte-Schaltung 10 zugeführt, wodurch die Haltefunktion deaktiviert wird und bewirkt wird, daß die Ausgabe des Summierers 9 direkt dem Abstimmungsspannungseingang des Filters 3 zugeführt wird.
  • Der Zittersignalgenerator 7, der beispielsweise als ein Digital-Analog-Wandler (DAC) ausgeführt sein kann, der mit den Ausgängen eines geeignet gesteuerten Zählers oder Mikroprozessors verbunden ist, erzeugt eine veränderliche Spannung, deren Amplitude derart ist, daß das Filter 3 zu einer Frequenz im Bereich der erforderlichen Abstimmfrequenz, d. h. im Frequenzband, das das Sendesignal vom Vorverstärker 2 enthält, abgestimmt wird. Die Ausgangsspannung des Generators 7 wird zwischen zwei benachbarten Werten "gezittert", so daß das spannungsabstimmbare Filter zwischen zwei benachbarten Unterdrückungswerten abgestimmt wird. Das Filter 3 ist vorzugsweise ein Bandpaßfilter mit einem Durchlaßband, das ausreichend breit ist, um das Sendesignal vom Vorverstärker 2 durchzulassen, wobei außerhalb des Durchlaßbands der Abschwächungsgrad derart ist, daß Rauschen im Empfangsband der Vorrichtung, das vom Ausgang des Leistungsverstärkers 5 ausgeht, die erforderliche Spezifikation erfüllt. Andere Filtertypen, wie ein Hochpaßfilter, könnten alternativ verwendet werden.
  • Wenn das Durchlaßband des Filters 3 zwischen zwei Mittenfrequenzen zittert, ändert sich der Betrag der durch das Filter 3 vom Modulator 1 und vom Vorverstärker 2 dem Leistungsdetektor 4 zugeführten Leistung. Die Ausgabe des Detektors 4 ist demgemäß eine veränderliche Spannung, deren Änderungsphase in bezug auf das Ausgangssignal des Generators 7 davon abhängt, ob das Sendesignal oberhalb oder unterhalb der Durchlaßbänder des Filters 3 liegt. Falls die Frequenz des Sendesignals beispielsweise unterhalb eines ersten Durchlaßbands und eines zweiten Durchlaßbands, das höher als das erste Durchlaßband liegt, vorhanden ist, fällt die Ausgabe des Detektors 4, wenn das Filter vom ersten Durchlaßband zum zweiten Durchlaßband umschaltet. Falls das Sendesignal jedoch oberhalb des ersten und des zweiten Durchlaßbands liegt, bewirkt das Umschalten vom ersten zum zweiten Durchlaßband jedoch, daß das Ausgangssignal des Detektors 4 ansteigt. Der Ausgang des Phasendetektors 6 liefert demgemäß ein Signal, dessen Polarität und Betrag von der Polarität und von der Größe der Differenz zwischen dem Sendeband und den Durchlaßbändern des Filters abhängen.
  • Die Steuerschaltung 8 vergleicht die Ausgabe des Detektors 6 mit einem Referenzwert, der der maximalen Ausgabe des Filters 3 entspricht, wenn es richtig abgestimmt ist. Die Schaltung 8 erzeugt daher ein Fehlersignal, das zum Signal vom Generator 7 addiert wird, um das Filter 3 zum Sendeband abzustimmen. Diese Anordnung wirkt als eine Servorückkopplungsanordnung zum Synchronisieren des Durchlaßbands des Filters 3 mit dem Sendeband des Sendesignals vom Modulator 1.
  • Wenn die Steuerschaltung 8 feststellt, daß die Ausgangsleistung des Filters 3 beim vorgegebenen Wert liegt, wird die Abtast-Halte-Schaltung 10 zur Zeit t2 aktiviert, um den richtigen Wert der Abstimmspannung, der dann dem Filter 3 zugeführt wird, abzutasten und zu halten. Das Durchlaßband des Filters wird daher mit dem Sendeband synchronisiert. Der Leistungsverstärker 5 wird dann aktiviert, um zu ermöglichen, daß das Senden zur vorgegebenen Zeit, beispielsweise zur Zeit t2, beginnt, wie in 2 dargestellt ist.
  • Es ist jedoch zu verstehen, daß, wenngleich die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorstehenden Beschreibung dargelegt sind, die Darlegung nur als Beispiel dient und Änderungen an der Anordnung der Teile innerhalb des Schutzumfangs der anliegenden Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (6)

  1. Mobiltelefonvorrichtung mit: einem Modulator (1) zum Erzeugen eines Signals, das in einem Sendeband zu senden ist, einem Leistungsverstärker (5) zum Zuführen des zu sendenden Signals zu einer Antenne, einem spannungsabstimmbaren Filter (3), das zwischen dem Modulator (1) und dem Leistungsverstärker (5) angeordnet ist und ein Durchlaßband und ein Abschwächungsband aufweist, und einer Steuerschaltung (8) zum Abstimmen des Filters (3), so daß das Durchlaßband bei dem Sendeband liegt und das Abschwächungsband bei einem Empfangsband der Vorrichtung liegt, wobei die Steuerschaltung (8) einen mit dem Ausgang des Filters (3) verbundenen Leistungsdetektor (4) und eine Steuerschleife zum Ändern der Abstimmungsspannung des Filters bis eine vorgegebene Leistung erfaßt wurde, aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Filter ein Bandpaßfilter ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuerschleife einen Signalgenerator zum Erzeugen einer veränderlichen Spannung für das Filter und eine Rückkopplungsschaltung, deren Eingang mit dem Leistungsdetektor (4) verbunden ist und deren Ausgabe der veränderlichen Spannung überlagert ist, aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Rückkopplungsschaltung einen Multiplizierer, dessen Eingänge mit dem Leistungsdetektor (4) und dem Signalgenerator verbunden sind, und einen Vergleicher zum Vergleichen der Ausgabe des Multiplizierers mit einem der vorgegebenen Leistung entsprechenden Referenzpegel aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die eine Halteschaltung (10) zum Halten der Abstimmungsspannung nach dem Abstimmen des Filters aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Steuerschaltung dafür eingerichtet ist, den Leistungsverstärker (5) zu deaktivieren bis das Filter (3) abgestimmt worden ist.
DE1998627922 1998-03-02 1998-03-02 Filter für ein Mobilfunktelefon Expired - Lifetime DE69827922T2 (de)

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