DE3238920A1 - Hochfrequenzmodulator - Google Patents

Hochfrequenzmodulator

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DE3238920A1
DE3238920A1 DE19823238920 DE3238920A DE3238920A1 DE 3238920 A1 DE3238920 A1 DE 3238920A1 DE 19823238920 DE19823238920 DE 19823238920 DE 3238920 A DE3238920 A DE 3238920A DE 3238920 A1 DE3238920 A1 DE 3238920A1
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DE
Germany
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audio
frequency
frequency modulator
radio
modulator
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DE19823238920
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DE3238920C2 (de
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Toru Miyagi Oyama
Koichi Kakuda Miyagi Sasaki
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Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/92Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N5/9201Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving the multiplexing of an additional signal and the video signal
    • H04N5/9202Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving the multiplexing of an additional signal and the video signal the additional signal being a sound signal
    • H04N5/9204Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving the multiplexing of an additional signal and the video signal the additional signal being a sound signal using frequency division multiplex

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • Hochfrequenzmodulator
  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hochfrequenzmodulator gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Im Hinblick auf die Tatsache, daß die verwendeten Fernsehnormen sich von Land zu Land unterscheiden, hat dies auch zur Folge, daß die zur Modulation der Video- und Audio-Signale von Videogeräten verwendeten Hochfreauenzmodulatoren in entsprechender Weise von Land zu Land unterschiedlich aufgebaut sein müssen. Wenn demzufolge innerhalb von Europa der Wunsch nach einem Fernsehempfang von einem benachbarten Land mit einer unterschiedlichen Fernsehnorm gewünscht ist oder wenn ein Videogerät in einem anderen Land mit unterschiedlicher Fernsehnorm verwendet werden soll, muß der entsprechende Hochfrequenzmodulator ausgetauscht werden, was sich für den Benutzer eines derartigen.
  • Videogerätes als unangenehm erweist.
  • Ein weiterer Nachteil erqibt sich aufgrund der Tatsache, daß beim Empfang einer Mehrzahl von Fersehstationen der Benutzer eine entsprechende Anzahl von Hochfrequenzmodulatoren erwerben muß, wodurch die Kosten eines derartiqen Videogerätes erhöht werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hochfrequenzmodulator zu schaffen, welcher in Verbindung mit unterschiedlichen Fersehnormen einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im Kennzeichenteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung basiert dabei auf der Erkenntnis, daß der einzige Unterschied zwischen unterschiedlichen Fernsehnormen in der Wahl der Audiofrequenz liegt, welche zur Modulation des Audiosignals herangezogen wird. Demzufolge ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß wahlweise die zur Modulation des Audiosignals herangezogene Audiofrequenz verändert werden kann.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Schaltanordnung mit einem Hochfrequenzmodulator, Fig. 2 ein Schaltbild eines bekannten Hochfrequenzmodulators, und Fig. 3 ein Schaltbild eines Hochfrequenzmodula- tors gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltanordnung mit einem Hochfrequenzmodulator. Das von einer Videoeingangsklemme T1 abgegebene Videosignal wird dabei über einen Verriegelungskreis 1 einem Modulator- und Mischkreis 2 zugeführt, während das über eine Audioeingangsklemme T2 zuqeführte Audiosignal nach Verstärkung innerhalb eines Verstärkers 8 einem Audiooszillator und Modulator 4 zugeführt wird, in welchem eine Modulation vorgenommen wird.
  • Entsprechend Fig. 2 wird in bekannter Weise die zur Modulation des Audiosignals herangezogene Audiofrequenz durch die Abstimmkapazität 11 und die eine Wicklung 12 eines mit dem Audiooszillator und Modulator 4 verbundenen Abstimmkreises 5 festgelegt. Das modulierte Audiosignal wird dann mit Hilfe einer induktiv mit der Wicklung 12 verbundenen Sekundärwicklung 13 abgenommen und dem in Fig. 1 gezeigten Modulator- und Mischkreis 2 zugeführt. Das dem Modulator- und Mischkreis 2 zugeführte Videosignal sowie das modulierte Audiosignal werden dann mit Hilfe einer von einem Trägerwellengenerator 6 zugeführten Trägerwelle moduliert, wobei gleichzeitig eine Frequenzumsetzung stattfindet. Das auf diese Weise gebildete Signal wird schließlich einem Dämpfungsglied 7 zugeleitet, in welchem eine Pegeleinstellung durchgeführt wird, worauf das auf diese Weise eingestellte Ausgangssignal einer Ausgangsklemme T3 zugeleitet wird.
  • Anhand von Fig. 3 soll nunmehr eine Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben werden. Entsprechend dieser Figur besitztder mit dem Audiooszillator und Modulator 4 verbundene Abstimmkreis 5 eine Abstimmkapazität 11,eine parallel zu derselben geschaltete Primärwicklung 14, eine über einen Schalter 16 mit der Primärwicklung 14 verbundene Hilfswicklung 15 so- wie eine Sekundärwicklung 13.
  • Ähnlich wie bei konventionellen Hochfrequenzmodulatoren wird das von dem Audiooszillator und Modulator 4 abgegebene Audiosignal auf die Audiofrequenz F1 einer ersten Fernsehnorm abgestimmt, wobei diese Audiofrequenz F1 bei offenem Schalter 16 durch die Abstimmkapazität 11 und die Primärwicklung 14 festgelegt ist. Wenn jedoch in der Folge der Schalter 16 geschlossen wird, wird das Audiosignal auf die Audiofrequenz F2 einer zweiten Fernsehnorm abgestimmt, wobei diese Audiofrequenz F2 durch die Abstimmkapazität 11,die Primärwicklung 14 und die mit der neutralen Abgriffsstelle der Primärwicklung 14 verbundene Hilfswicklung 15 über den Schalter 16 hinweg festgelegt ist. Auf diese Weise kann die Audiofrequenz des Hochfrequenzmodulators mit Hilfe des Schalters 16 frei gewählt werden. Der Hochfrequenzmodulator muß demzufolge nicht jedesmal ausgetauscht werden, wenn auf dem Videogerät eine Fernsehstation mit unterschiedlicher Fernsehnorm aufgezeichnet werden soll.
  • Während bei der Ausführungsform von Fig. 3 mit Hilfe des Schalters 16 eine Umschaltung im Bereich der Primärwicklung durchgeführt worden ist, so kann eine ähnliche Wirkung ebenfalls durch Veränderung der Abstimmkapazität erreicht werden. Anstelle einer Wählbarkeit zwischen zwei Audiofrequenzen F1 und F2 kann fernerhin die Anordnung derart getroffen werden, daß eine Umschaltbarkeit zwischen einer größeren Anzahl von Audiofrequenzen vorgesehen ist.
  • Da im Rahmen der vorliegenden Erfindung der vorgesehene Hochfrequenzmodulator so ausgebildet ist, daß eine selektive Umschaltung zwischen zwei oder mehr Audiofrequenzen in Verbindung der Modulation des Video- und Audiosignals in ein Hochfrequenzsignal vorgesehen ist, braucht beim Empfang unterschiedlicher Fernsehnormen der in Verbindung mit einem Videogerät verwendete Hochfrequenzmodulator nicht ausgetauscht werden, was eine sehr ökonomische und wirtschaftliche Lösung für den Empfang unterschiedlicher Fernsehnormen darstellt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentanspruch 9 Hochfrequenzmodulator zur Modulation von Video- und Audiosignalen in Hochfrequenzsignale bei Videoaufzeichnungsgeräten, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Abstimmkreis (5) mit einem Schaltglied (16) versehen ist, mit welchem die zur Modulation der Audiosignale verwendete Audiofrequenz F1, F2 einstellbar ist.
  2. 2. Hochfrequenzmodulator nach Anspruch 1, dadurch q e -k e n n z e i c h n e t, daß der aus Abstimmkapazität (11) und Primärwicklung (.14) bestehende Abstimmkreis (5) zusätzliche Hilfswicklungen (15) aufweist, welche mit Hilfe des Schaltgliedes (16) selektiv zu- und abschaltbar sind.
  3. 3. Hochfrequenzmodulator nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der mit einem Abstimmkondensator und einer Primärwicklung (14) versehene Abstimmkreis (5) mit zusätzlichen Hilfskondensatoren versehen ist, welche mit Hilfe des Schaltgliedes (16) selektiv zu- und abschaltbar sind.
DE19823238920 1981-11-25 1982-10-21 Hochfrequenzmodulator Expired DE3238920C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP17519381U JPS5882072U (ja) 1981-11-25 1981-11-25 Rfモジユレ−タ

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Publication Number Publication Date
DE3238920A1 true DE3238920A1 (de) 1983-06-01
DE3238920C2 DE3238920C2 (de) 1986-11-27

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ID=15991912

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JP (1) JPS5882072U (de)
DE (1) DE3238920C2 (de)

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Also Published As

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DE3238920C2 (de) 1986-11-27
JPS5882072U (ja) 1983-06-03

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