DE1516837B2 - Anordnung zur Frequenznachstimmung - Google Patents

Anordnung zur Frequenznachstimmung

Info

Publication number
DE1516837B2
DE1516837B2 DE19661516837 DE1516837A DE1516837B2 DE 1516837 B2 DE1516837 B2 DE 1516837B2 DE 19661516837 DE19661516837 DE 19661516837 DE 1516837 A DE1516837 A DE 1516837A DE 1516837 B2 DE1516837 B2 DE 1516837B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
oscillation
frequency discriminator
control loop
discriminator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661516837
Other languages
English (en)
Other versions
DE1516837A1 (de
DE1516837C3 (de
Inventor
Eduard Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Seibt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1516837A1 publication Critical patent/DE1516837A1/de
Publication of DE1516837B2 publication Critical patent/DE1516837B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1516837C3 publication Critical patent/DE1516837C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Frequenznachstimmung von Schwingungserzeugern für Geräte und Einrichtungen der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik, insbesondere Richtfunktechnik.
Anordnungen dieser Art machen in der Regel von einem Frequenzdiskriminator Gebrauch, dem eingangsseitig die in ihrer Frequenz zu regelnde Schwingung und dessen die Regelgröße darstellende Ausgangsspannung dem Steuereingang des Schwingungserzeugers zugeführt wird. An die Genauigkeit und Konstanz des Frequenzdiskriminators müssen hierbei
ίο hohe Anforderungen gestellt werden, die sich nur unvollkommen verwirklichen lassen. Mitunter wird, insbesondere bei sehr hohen Frequenzen, dem Frequenzdiskriminator eingangsseitig eine Zwischenfrequenzschwingung zugeführt, die mittels Umsetzer aus der in ihrer Frequenz zu regelnden Schwingung und einer von einem konstanten Oszillator erzeugten Schwingung erzeugt wird. Trotz dieses Mehraufwands lassen sich die hohen Anforderungen, die an den Frequenzdiskriminator gestellt werden müssen, nur unvollkommen verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, die zuvor geschilderten Schwierigkeiten auf eine Art zu beseitigen, die auch sehr hohen Anforderungen voll genügt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der ein Teil dieses ersten Regelkreises darstellende Frequenzdiskriminator Teil auch eines zweiten Regelkreises ist und hierzu eingangsseitig mit einem konstanten, eine Schwingung mit der Sollfrequenz des Schwingungserzeugers abgebenden Oszillator und ausgangsseitig mit dem Steuereingang einer dem Frequenzdiskriminator zugehörigen Einstellvorrichtung verbunden ist, daß der Frequenzdiskriminator ferner mittels seinem Ein- und Ausgang vorgeschalteter, periodisch umgesteuerter Umschalter wechselweise im ersten und zweiten Regelkreis wirksam ist und daß die Einstellvorrichtung für eine Einstellung des Frequenzdiskriminators für einen bestimmten Sollwert seiner ausgangsseitigen Regelgröße bei der Sollfrequenz bemessen ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß von der vom Frequenzdiskriminator zu verlangenden hohen zeitlichen Konstanz seiner elektrischen Eigenschaften abgesehen werden kann, wenn er auf seine GenauigkeiUperiodisch überprüft und gegebenenfalls nachgestimmt wird. Gleichzeitig ist damit Gelegenheit gegeben, den Frequenzdiskriminator neu einzustellen, falls er sich durch irgendwelche Einflüsse, wie z. B. Temperaturänderung, oder durch Alterung verstimmt hat. Die Nachstimmung kann elektrisch oder mechanisch erfolgen, im einfachsten Fall manuell, wenn nur die Einstellzeit des zweiten Regelkreises lang genug ist.
Je nach Art des zu regelnden Schwingungserzeugers kann -der^Sollwert der' ausgangsseitigen Regelgröße des Frequenzdiskriminators gewählt werden. Im allgemeinen wird der Schwingungserzeuger eine derart bemessene Einrichtung für die Frequenzbeeinflussung aufweisen, daß die Regelgröße am Ausgang des Diskriminators bei der Sollfrequenz den Wert Null annehmen muß. Die Abweichung der Schwingung des Schwingungserzeugers von der Sollfrequenz nach oben oder unten wird dann durch die Polarität der Regelgröße angezeigt. Außerdem hat dies den Vorteil, daß der im zweiten Regelkreis wirksame Oszillator nur die Sollfrequenz der Schwingung des zu regelnden Schwingungserzeugers nachbilden muß, nicht aber deren Amplitude.
Einen erheblichen Vorteil bietet eine Anordnung, bei der im Zuge des ersten und/oder des zweiten Regelkreises hinter dem Frequenzdiskriminator eine Speicheranordnung vorgesehen ist, die vorzugsweise aus einem Kondensator besteht.
Die genannte Speicheranordnung ermöglicht es, die den beiden Regelkreisen zugeordneten verschiedenen Regelgrößen am Ausgang des Frequenzdiskriminators unabhängig von dessen Umschaltung ständig wirksam bleiben zu lassen.
Das Verhältnis der Einstellzeit des Frequenzdiskriminators im ersten Regelkreis zur Einschaltzeit im zweiten Regelkreis kann in weiten Grenzen frei gewählt werden. Zweckmäßig wird es größer, vorzugsweise wesentlich größer als 1 gewählt. Seine Einstellung erfolgt durch entsprechende Steuerung der Umschalter, an die dabei keine besonderen Anforderungen gestellt werden müssen.
Ist die Frequenz der zu überwachenden Schwingung sehr hoch, so ist es sinnvoll, dem Frequenzdiskriminator im Zuge des mittels eines von einem konstanten Umsetzgenerator gespeisten Umsetzers eine von der zu regelnden Schwingung abgeleitete Zwischenfrequenzschwingung und im Zuge des zweiten Regelkreises eingangsseitig eine von einem konstanten Oszillator erzeugte Schwingung mit einer der Sollzwischenfrequenz der zu regelnden entsprechenden Frequenz zuzuführen.
An Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt im Blockschaltbild eine erfindungsgemäße Anordnung zur Frequenznachstimmung. Ein Umschalter 51 mit zwei möglichen Schaltstellungen 1 und 2 ist über eine Regelstrecke mit einem gleichartigen Umschalter S 2 verbunden. Beide Umschalter S1 und 52 sind so beschaffen, daß sie entweder die Schaltstellung 1 oder die Schaltstellung 2 gemeinsam haben. Sie werden von einem Steuergenerator SU gesteuert. Die Regelstrecke besteht aus einem abstimmbaren Frequenzdiskriminator D, dessen Eingang mit den beiden Schaltstellungen gemeinsamen Anschluß des Umschalters S1 verbunden ist, und einen Gleichspannungsverstärker V, dessen Ausgang mit dem entsprechenden Anschluß des Umschalters Sl verbunden ist. In der Schaltstellung 1 der beiden Umschalter 51 und 52 wird der erste Regelkreis der Anordnung vom Ausgang des Schwingungserzeugers SE über den Umschalter 51, die Regelstrecke und dem Steuereingang des Schwingungserzeugers SE, dem ein Speicherkondensator K1 angekoppelt ist, gebildet. Der zweite Regelkreis entsteht in der Schaltstellung 2 der Umschalter 51 und 52. In dieser Schaltstellung ist ein frequenzkonstanter Generator, bestehend aus dem Oszillator 051 und mindestens einem Vervielfacher M, über den Umschalter 51 mit der Regelstrecke und über den Umschalter 52 der Ausgang des Frequenzdiskriminators D mit dem Steuereingang seiner Einstellvorrichtung verbunden. Vor dem zweiten Steuereingang befindet sich ebenfalls ein Speicherkondensator K 2.
In Schaltstellung 1 der beiden Umschalter 51 und 52 leitet der Frequenzdiskriminator D aus der in ihrer Frequenz zu regelnden Schwingung des Schwingungserzeugers SE eine frequenzabhängige Gleichspannung ab, die über den Steuereingang des Schwingungserzeugers SE im Sinne der gewünschten Regelung einwirkt. Daß die eine Korrekturgröße darstellende Gleichspannung den Schwingungserzeuger auf die Sollfrequenz richtig und genau nachregelt, setzt voraus, daß der Frequenzdiskriminator D nicht verstimmt ist.
Die Überprüfung und gegebenenfalls notwendige Nachstimmung des Frequenzdiskriminators D erfolgt in der Schalterstellung 2 der Umschalter 51 und 52. Der Oszillator 051 mit Vervielfacher M bildet exakt die Sollfrequenz der zu regelnden Schwingung nach.
ίο Zeigt sich nun, daß bei dieser Sollfrequenz der zu regelnden Schwingung der zugehörige Wert der Gleichspannung am Ausgang des Frequenzdiskriminators nicht vorhanden ist, so veranlaßt nunmehr die ihm zugeordnete Einstellvorrichtung seine entspre-
chende Nachregelung.
Die beiden Speicherkondensatoren Kl und K2 haben die Aufgabe, eine Spannung an dem jeweiligen ihnen zugeordneten Steuereingang festzuhalten, wenn der jeweilige Regelkreis nicht geschlossen ist.
Die F i g. 2 zeigt eine bei hohen Frequenzen bevorzugt angewandte Anordnung zur Frequenznachstimmung gemäß der Erfindung. Einem Umsetzer U wird einerseits die in ihrer Frequenz zu regelnde Schwingung vom sendeseitigen Ausgang des Schwingungserzeugers SE zugeführt. Andererseits wird der Umsetzer U von einem konstanten Umsetzgenerator, bestehend aus dem Oszillator 052 und mindestens einem Vervielfacher M, gespeist. Über einen Verstärker Vl wird die entstandene Zwischenfrequenzschwingung entsprechend der am Ausgang des Schwingungserzeugers SE nach der F i g. 1 abgenommenen Schwingung über den Umschalter 51 in seiner Schaltlage 1 der Regelstrecke zugeführt. In der Schaltstellung 2 des Umschalters 51 ist der Eingang des Frequenzdiskriminators mit dem Ausgang eines frequenzkonstanten Oszillators O53 verbunden. Die weitere Schaltung entspricht in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise der nach der Fig. 1.
Der Oszillator OS 3 bildet genau die Frequenz der Schwingung nach, die der vom Frequenzumsetzer U erzeugten Zwischenfrequenzschwingung entspricht, wenn die in ihrer Frequenz zu regelnde Schwingung ihren Sollwert besitzt.
Die F i g. 3 zeigt in einem Diagramm den Verlauf der Regelung für den Fall, daß die Nachregelung bei verstimmtem Frequenzdiskriminator D über mehrere aufeinanderfolgende Schaltperioden der Umschalter 51 und 52 im ersten und zweiten Regelkreis erfolgt. In der F i g. 3 ist auf der Ordinate die Zeit aufgetragen, und zwar sind die aufeinanderfolgenden Intervalle der Einstellzeit 11 des ersten Regelkreises und der Einstellzeit 12 des zweiten Regelkreises angegeben. Das Verhältnis der Einstellzeit /1 zur Einstellzeit i2 beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel 2:1.
Die Frequenz der Schwingung, die dem Frequenzdiskriminator D zugeführt wird, ist auf der Abszisse aufgetragen, und zwar in Form einer auf die Sollfrequenz = O bezogenen Frequenzdifferenz. Um die
zeitliche Aufeinanderfolge der durch die Einstellzeiten gegebenen Zeitintervalle noch besser zum Ausdruck
zu bringen, sind sie in der F i g. 3 mit fortlaufenden
römischen Ziffern I bis IX zusätzlich bezeichnet.
Hat sich der Frequenzdiskriminator D aus irgend-
einem Grund um die Frequenz +Δ/ während der Einstellzeit 11 (I) verstimmt, so wird die in ihrer Frequenz zu regelnde Schwingung auf eine Frequenz ausgeregelt, die von der Sollfrequenz um den Betrag
+ Δ/ abweicht. In der Einschaltzeit i2 (II) wird die Einstellvorrichtung wirksam. Sie kann jedoch den Fehler wegen der Kürze der ihr zur Verfügung stehenden Zeit nur auf etwa den halben ursprünglichen Frequenzfehler verringern. In der folgenden Einstellzeit 11 (III) wird die zu regelnde Schwingung ebenfalls durch die von der Regelgröße erzeugte Spannung auf den Sollwert ihrer Frequenz plus den durch den nunmehr noch vorhandenen Abstimmfehler bedingten Betrag eingestellt. Bei der Einstellzeit ti (IV) wiederholt sich der Vorgang der Einstellzeit 12 (II), durch den der Abstimmungsfehler weiter vermindert wird. Bei der Einstellzeit il (IX), also nach vier Schaltperioden, ist schließlich der Frequenzdiskriminator D so weit nachgeregelt, daß nunmehr die Frequenzregelung für den in seiner Frequenz zu regelnden Schwingungserzeuger in der gewünschten Weise fehlerfrei arbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Frequenznachstimmung von Schwingungserzeugern für Geräte und Einrichtungen der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik, insbesondere Richtfunktechnik, unter Verwendung eines Frequenzdiskriminators, dem eingangsseitig die in ihrer Frequenz zu regelnde Schwingung des Schwingungserzeugers zugeführt ist und dessen die elektrische Regelgröße tührender Ausgang mit? dem Steuereingang des Schwingungserzeugers in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Teil dieses ersten Regelkreises darstellende Frequenzdiskriminator Teil auch eines zweiten Regelkreises ist und hierzu eingangsseitig mit einem konstanten, eine Schwingung mit der Sollfrequenz des Schwingungserzeugers abgebenden Oszillator und ausgangsseitig mit dem Steuereingang einer dem Frequenzdiskriminator zugehörigen Einstellvorrichtung verbunden ist, daß der Frequenzdiskriminator ferner mittels seinem Ein- und Ausgang vorgeschalteter, periodisch umgesteuerter Umschalter wechselweise im ersten und zweiten Regelkreis wirksam ist und daß die Einstellvorrichtung für eine Einstellung des Frequenzdiskriminators für einen bestimmten Sollwert seiner ausgangsseitigen Regelgröße bei der Sollfrequenz bemessen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Sollwert der ausgangsseitigen Regelgröße des Frequenzdiskriminators bei der Sollfrequenz des Schwingungserzeugers gleich Null ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des ersten und/oder des zweiten Regelkreises hinter dem Frequenzdiskriminator eine vorzugsweise aus einem Kondensator bestehende Speicheranordnung vorgesehen ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Einschaltzeit des Frequenzdiskriminators im ersten Regelkreis zur Einschaltzeit im zweiten Regelkreis durch entsprechende Steuerung der Umschalter größer, vorzugsweise wesentlich größer als 1 gewählt ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Frequenzdiskriminator im Zuge des mittels eines von einem konstanten Umsetzgenerator gespeisten Umsetzers eine von der zu regelnden Schwingung abgeleitete Zwischenfrequenzschwingung und im Zuge des zweite&R-eg'elkreises eingangsseitig eine von einem konstanten Oszillator erzeugte Schwingung mit einer der Sollzwischenfrequenz der zu regelnden Schwingung entsprechenden Frequenz zugeführt ist.
DE19661516837 1966-05-25 1966-05-25 Anordnung zur Frequenznachstimmung Expired DE1516837C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0103982 1966-05-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1516837A1 DE1516837A1 (de) 1969-07-24
DE1516837B2 true DE1516837B2 (de) 1974-01-31
DE1516837C3 DE1516837C3 (de) 1974-09-05

Family

ID=7525555

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661516837 Expired DE1516837C3 (de) 1966-05-25 1966-05-25 Anordnung zur Frequenznachstimmung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1516837C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1516837A1 (de) 1969-07-24
DE1516837C3 (de) 1974-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0028734B1 (de) Vorrichtung in einer Signal- bzw. Datenübertragungsanlage zur Einstellung einer Entzerrerschaltung
DE1591020C2 (de) Frequenzgenerator zur Erzeugung von quantJslerten Frequenzen In einem weiten Bereich
DE2233533A1 (de) Eichbarer ueberlagerungsempfaenger
DE1905369C3 (de) Gleichspannungspulssteller
DE1516837C3 (de) Anordnung zur Frequenznachstimmung
DE4232026A1 (de) Elektrostatische Pulverbeschichtungspistole und Verfahren zum Erzeugen einer Hochspannung
DE1939770C3 (de) Zweiband-Übertragungsanlage
DE2222903A1 (de) Frequenzdetektor
DE2258085A1 (de) Hochspannungsgenerator fuer roentgendiagnostikapparate
DE2052504A1 (de) Elektrische Temperaturmeß und Regelvorrichtung
DE886025C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Frequenz
DE2018128C3 (de) Frequenzsyntheseschaltung
DE2143075C3 (de) Trägerfrequenzsystem
DE2626881C3 (de) Selbstabstimmendes Bandsperren-Filter
EP0357876A2 (de) Verfahren zur Optimierung der Abstimmung eines Senders und Anordnung zum Durchführen des Verfahrens
DE1067869B (de) Schaltungsanordnung zur frequenzabhaengigen Entzerrung eines unerwuenschten Daempfungs- oder Phasenverlaufs von UEbertragungssystemen
DE2953957C2 (de) Gerät zum Verarbeiten von Signalen
DE525206C (de) Frequenzregler und -anzeiger
DE2302064C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer harmonischen, ein schnelles Einschwingverhalten aufweisenden Schwingung
DE2848973C2 (de) System zur Fernüberwachung und Fehlerortung in einem baumartig verzweigten Übertragungssystem
DE2723766C2 (de) Schaltung zur digitalen Frequenzeinstellung eines phasengeregelten insbesondere oberwellensynchronisierten Oszillators
DE2834230C2 (de) Verfahren zur selbsttätigen Gleichlaufeinstellung zwischen Vor- und Oszillatorkreis in einem Überlagerungsempfänger und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3204160A1 (de) Schaltungsanordnung zur ausfallsicheren stromversorgung
DE2162880C2 (de) Tracking-Empfänger
DE2916833A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufrechterhaltung einer genauen regelung der ausgangsspannung beziehungsweise des ausgangsstroms eines gegentakt-wandlers bei grossen aenderungen der eingangsspannung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee