DE1516721A1 - Blinkervorrichtung mit Spannungs- und Belastungsausgleich - Google Patents

Blinkervorrichtung mit Spannungs- und Belastungsausgleich

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DE1516721A1
DE1516721A1 DE19661516721 DE1516721A DE1516721A1 DE 1516721 A1 DE1516721 A1 DE 1516721A1 DE 19661516721 DE19661516721 DE 19661516721 DE 1516721 A DE1516721 A DE 1516721A DE 1516721 A1 DE1516721 A1 DE 1516721A1
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Siiberg Hemming G
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
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    • B60Q1/387Mechanical temporisation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/06Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts
    • H01H61/066Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts making use of an extensible wire, rod or strips

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Description

Die Erfindung betrifft eine Blinkervorrichtung mit einem, mit der Belastung in Reihe geschalteten hitzdrahtgesteuerten Blinklichtgeber und einer parallel zu diesem geschalteten, ein hitzdrahtgesteuertes Hilfsrelais umfassenden, zum Ausgleich unterschiedlicher Strom- und Spannungsverhältnisse dienenden Ausgleichseinrichtung.
Bei den derzeitigen handelsüblichen Blinkervorrichtungen werden im allgemeinen ein in Reihe geschalteter Typus und ein parallel geschalteter bzw. Shunt-Typus unterschieden« Ein in Reihe geschalteter Blinker hat normalerweise geschlossene
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BAD ORIGINAL
Kontakte, die sich öffnen, wenn ein dehnbares Zugband oder ein Draht auf eine vorbestimmte !Temperatur erhitzt wird, und die sich schließen, nachdem das Zugband bzw. der Draht abgekühlt ist und sich zusammengezogen hat. Diese Art von Blinker, der im US-Eeissue-Pätent Ir. 24,023 von Schmidinger beschrieben und beansprucht wurde, hat eine konstante »Aus"-Periode, die der Zeitspanne entspricht, die das Zugband bzw. der Draht bra^icht, um von der Betriebstemperatur zur Ausgangstemperatur abzukühlen, und eine variable "An"-Periode, die der Zeitspanne entspricht, die das Zugband bzw. der Draht benötigt, um "auf die Betriebstemperatur erhitzt zu werden. Die "An"-Periode ist variabel, denn je höher die Betriebsspannung oder je höher die Belastung ist, desto schneller erhitzt sich der Draht, bis er seine Arbeits- bzw. Umschalttemperatür erreicht. Ein parallel geschalteter Blinker, der durch die magnetische Blinkervorrichtung gemäß US-Patent ITr. 2,103,276 γοη Schmidinger oder durch die nicht-magnetische Blinkervorrichtung, die in Fig. 9 des US-Patents Hr. 2,761,931 von Schmidinger dargestellt ist, verkörpert werden kann, weist normalerweise offene Kontakte auf, die geschlossen werden, wenn ein Zugdraht bzv/. -band auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt wird. Wenn sich die Kontakte schließen, wird die Heizspule überbrückt, worauf sich das Zugband abzukühlen beginnt und zusammenzieht. Bei offenen Kontakten ist der mit der Iiampe oder den lampen, die zum Aufleuchten bzw. zum Blinken gebracht v/erden sollen, in Reihe geschaltete Widerstand so hoch, daß die lampen nicht aufleuchten.
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Wenn die Kontake schließen' und der Zugdraht bzw. eine andere Heizspule überbrückt wird, leuchtet die Lampenbelastung auf. Demzufolge ist die nAn"-Periode des Parallelblinkers, die der Zeitdauer entspricht, in welcher die Zugvorrichtung abkühlt, konstant, während die "Aus"-Periode, während der die Kontakte geöffnet sind, sich mit der Betriebsspannung und der Belastung ändern. . , . ; ".-■-,'.
Die ■ erfi'ndungegemä'ße Yorrichtung kombiniert Einheiten des in Reihe geschalteten und des parallel geschalteten Blinkers auf eine Weise, daß ein konstantes Blinkverhältnis und eine konstante Blinkgesehwindigkeit bei Änderungen, der Spannung oder der Belastung beibehalten werden. Die Kombination der zwei Arten von Blinkern wirkt dahingehend, daß die "AusH-Periode der kombinierten Torrichtung die des in Reihe geschalteten Blinkers und daher konstant ist, während die "An^-Periode der kombinierten Yorrichtung die des in Reihe geschalteten Blinkers plus zusätzlicher Zeit ist, die durch die Verbindung mit dem parallel geschalteten Blinker bestimmt wird, wodurch eine konstante "An"-Periode der kombinierten Yorrichtungerhalten wirdο
Der dem Parallelblinker zugehörige Teil der neuen Yorrichtung kann einen Elektromagneten gemäß TJS-Patent 2,103,276 von Schmidinger oder e.ine Heizwicklung um die Zugvorrichtung aufweisen, oder er kann einen einfachen 2?ederarra umfassen, der von einem Zugdraht, wenn er kalt ist, in der Stellung gehalten wird, in der die Kontakte offen sind. -
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• Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Blinkervorrichtung;
Pig. 2 ist eine Seitenansicht der Blinkervorrichtung gemäß Fig. 1}
Pig. 3 ist eine Ansicht der entgegengesetzten Seite der Blinkervorrichtung gemäß Pig. 1; ' ·.
Pig. 4 ist ein Schaltschema, das die Schaltanordnung der Blinkervorrichtung gemäß Pig» 1-3 zeigt;
Pig. 5 ist ein Schaltschema ähnlich demjenigen gemäß Pig. 4, das jedoch eine'alternative Anordnung eines Blinkers vom Paralle1-Sypus zeigt; .
Pig. 6 ist eine erläuternde graphische Darstellung des Heiz- und Ktihlzyklus sowohl der in Reihe geschalteten wie der parallel geschalteten Blinker;
Pig. 7. - a,b und c - zeigt Kurven der "An"- und "Aus"-Perioder der erfindungsgemäßen Blinkervorrichtung bei Betriebsspannungen von 11, 13 und 15 Volt, bzw. der Verschiebung der "An"-Periode bei zunehmender Spannung, aber konstantem Blinkverhältnis und konstanter Blinkgeschwindig keit. .
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J/ JL.
V-ef; ; -5 - 1P6721
\ Wie im einseinen aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, sind die Bestandteile"der BlüäJfeervorricirfcung auf einer isolierenden Basis 2 montiert, die auf ihrer unteren Fläche gezinkte Ans^M-Uj^pn^lct,^^ -ujid"; .£rf>brägA iaind auf,, ,deren; Oberfläche/ Halte teile 8 und 10 .1)θ£ρβΐ1&φ;ί·β£η&:ρ
Anschlußleontakten 4 bzw. 6 leitend yerlDunden sind. Eine Zunge der Schnappvorrichtung des in Reihe geschalteten Blinkers ist auf einem aufrecht stehenden Arm 8a befestigt, der einen Be-■sitan:dteii ^äes* kalteteil:s S darsfellt. Die Zunge 12 weist eine längsgerichtete Yerformung auf,- die, wie "in Fig. 2 gezeigt, eine konkave Form der Zunge, bewirken soll.- Sin Zugband 14 ist an seinen Enden.imter Spannung an diagonal gegenüberliegenden Ecken der Zunge 12 befestigt und drückt die Zunge gegen ihre Vorspannung in eine Stellung, in der sie zum Haltearm 8a hin und um eine vertikale AchsV eine konkave Form einnimmt. Ein Kontakt 16 ist in der Mitte des Zugbands .14 angeschweißt, der unterdruck zur Anlage mit einem-feststehenden Kontakt 18 kommt, der auf dem Halteteil 10.befestigt ist. Das Halteteil ' weist eine aufrechte Y/arld 10a auf, deren eines Ende im rechtes Winkel umgebogen ist, um· einen Torsprung 10b zu bilden. Eine 'Mr- Bef esiiigung "dienende' Teränkerung" 20 aus Isoliermaterial '"' r in" einir*öffnung des tor'öpfungs: 1Öb~befestigt, durch· welc"
ein Zugäraht 22;erstreckt,dessin anderes Ende am Ende, eines :\Y&sprungaι lÖ4ä-eines" beweglichen Arms 24 befestigt ist. ie^-^^AA^^^it^mit' seineim'anderen Ende an eine Blattfeder 26 geschweißt,, dessen anderes Ende an einem Torsprung 10c be-·' festigt ist, der einstückig mit der Wand 10a des Halteteils 10
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ORJGfNAL INSPECTED
ausgebildet isf. JD'ie Peder'2'6 ist bestrebt, den Arm'24v±m"Wx- : """ zeigersina zu bewegen, wie in Pig/ 3 gezeigt, aber die Bewe-' '" gung des ~Ά"ϊώεΓin dieser Richtung ist durch die Spannung im Zugdraht 22!begrenzt. Ein "Kontafc-ΐΓ 28 ist auf dem Arm 24 "ä'nge- ' ordnet und ifcÖmmt» wenn "der "Zugdraht sich ausdehnt,um eine *
Bewegung des'~JLrms""24"'zu"''efiäuben/ zur Anlage an einen fest-
stehenden 'Kontakt 50 ', der Von einem" auf der Basis befestigten Haiteteil'32 getragen wird." Das Ende des Zugdrahts 22* isf jen- " seits der Verankerung 20 zu einer Spule geformt, um einen'"" Ballastwiderstand 34 zu bilden, und dae andere Ende "des Bailastwiderstandes 34 ist an einem eine Verlängerung des Hälteteils 8 bildenden Finger 8b befestigt. An der Schnappzunge 12 ist nähe einer ihrer oberen Ecken ein Kontakt 36 angeordnet, der, wenn* das Zugband 14 kalt ist, zur Anlage an einen feststehenden" Kontakt. 38 kommt, der an einer aufrechten Feä;erstütze 32a be- · ' festigt ist, die an das Halteteil 32 geschweißt ist« Am Halte- ' teil 8 ist ebenfalls eine Stütze 8c befestigt, deren oberes Ende nahe der Zunge 12 angeordnet ist, um während des Scßna£pvbrg,angs. der Zunge an dieser zur Anlage zu kommen. Die Stütze 8c stellt somit einen einstellbaren rückwärtigen Anschlag für die Zunge * dar und fungiert gleichzeitig als Geräuschmacher. Der Haltearm für den festen Kontakt 18 ist vorzugsweise mit einem aufrecht stehenden Teil 1Öd versehen, so daß eine Justierung der Stellung des festen Kontakts möglich ist. ■
Das Schaitschema in Hg» 4 ist eine vereinfachte Darstellung ' der Vorrichtung gemäß Fig. 1-3 und trägt zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der Vorrichtung bei. In Fig. 4 is.t
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ORIGINAL INSPECTED
..τ. 1546721
die Laffipenbelastung, die aus einer beliebigen Anzahl von / lampen bestehen kann, die zum Auf leuchten bzw. Blinken gebracht werden sollen» symbolisch bei 40 als eine einzige Lampe gezeichnet, die auf der-einen-" Seite mit der Erde und auf der anderen Seite mit einem manuell bedienten Schalter 42-verbun&en ist. Der Schalter 42 kann als Richtungssignal- oder Beil-Schalter des Richtungssignälstromkreises eines Kraftfahrzeuges angesehen werden. Die andere Seite des Schalters ist mit dem Anschlußköntakt 6 der Blinkervorrichtung verbunden. Die mit 45 bezeichnete Autobatterie, deren negativer Pol geerdet ist, ist mit ihrem positiven Pol mit dem Anschlußköntakt 4 des Blinkers verbunden* Die Kontakte 16 und 18 sind normalerweise geschlossen und die Kontakte 36 und 38 sind ebenfalls normalerweise geschlossen» Die Kontakte 28und 30 sind normalerweise geöffnet. Dementsprechend fließt, wenn der Schalter 42 geschlossen ist, Strom von der Batterie über die Zunge 12 zu den Enden des Zugbands 14> durch die Hälften des Zugbands parallel zu den Kontakten 16 und 18 und von dort zur Lampenbelastung. Dieser Strom bewirkt, daß die Lampen auf leuchten*νAußerdem erhitzt-er das Zugband 14 und bewirkt, daß ( sich dieses ausdehnt. Durch den Ballastwiderstand 34 und den Zugdraht 22 fließt im wesentlichen kein Strom. Wenn sich das Zugband genügend ausgedehnt hat, so daß die Zunge 12 in die Stellung, in der die Kontakte geöffnet sind, springen kann, fließt Strom von der Batterie über'den Ballastwiderstand" 34 und den Zugdraht 22 zum Arm 24 und dem Anschlußkontakt 6 zur Lampenbelastung 40. Da sich der Ballastwiderstand und der
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Ib 167-21
Zugdraht 22 innerhalb dieses. Stromkreises "befinden, reicht der Strom nicht aus, um die lampenbelastung zu erregen. Der Strom reicht Jedoch aus, um eine Ausdehnung des Zugdrahts 22 und damit schließlieh ein Schließen üer Kontakte 28 und 30 zu "bewirken. Das Schließen der Kontakte 28 und 30 wirkt sich nicht aus, "bis die "Aus"-Periode des in Reihe geschalteten Blinkers, der die Zunge 12 aufweist, "beendet ist. Während der Zeit, in der der Zugdraht 22 erhitzt wird, kühlt das Zugband H ab, worauf schließlich das Zusammenziehen des letzteren bewirkt, daß die Zunge 12 in die Stellung zurückspringt, in der die
•Kontakte geschlossen sind. Zu diesem Zeitpunkt, in dem die ■■.-■"..-.
Kontakte 28 und 30 geschlossen sind, fließt Batteriestrom vom
Anschlußkontakt 4 über die Kontakte 36 und 38 und über die Kontakte 28 und 30 zum Arm 24 und zum Anschlußkontakt 6. Dadurch wird die lampenbelaetung erregt und es fließt im wesentlichen kein Strom durch das Zugband 14. Bas Schließen der Kontakte 36 und 38 schaltet, während die Kontakte 28 und 30 des Parallelblinkers geschlossen sind, den Ballastwideretand 34 und den Zugdraht 22 effektiv aus dem Stromkreis aus. Dementsprechend kühlt der Zugdraht 22 ab, zieht sich zusammen und bewirkt ^ schließlich, daß sich die Kontakte 28 und 30 öffnen. Daraufhin erhitzt sich das Zugband' 14 des in Reihe geschalteten Blinkers und der Torgang wiederholt sich.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die "Aus»-Periode der Lampenbelastung ausschließlich von dem in Reihe geschalteten Blinker bestimmt wird, denn wenn die Kontakte
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des in Reihe geschalteten. Blinkers offen sind, kann der : Strom die Eampentelästmig; nur ülDer den hoohohmigen Ballast- : : wider stand und den Zugdraht 22 erreichen .Daher bleibt, wie vorstehend "beschrieben, die "Aus"-Periode in der kombinierten Blinkervorriehtung unabhängig von der Belastung konstant, da sie nur von dem in Reihe gesohalteten Blinker abhängt. Die "An"-Periode der kombinierten Blinkervorrichtung setzt ' sich aus einer Kombination der "An".-Periode des in Reihe geschalteten und des Paralielblinkers zusammen, da die normale "An»-Periode'des in Reihe geschalteten-Blinkers um die Zeit verlängert wird, in der die Kontakte 28 und 30 geschlossen sind, während die Kontakte 36 und 38 ebenfalls geschlossen sind. Der Grund hierfür- liegt darin, daß die Erhitzung des Zugbands 14» die normalerweise'während der "An"-Periode des in Reihe geschalteten Blinkers erfolgt, während der Zeit verzögert wird, in der die Kontakte des Parallelblinkers geschlossen Sind. ,·■■ \ "■■"■' ; ^ ' ν ·...---.--:■ ; ; .. .-.:-■-■■■--■
In Pig, 6 sind die temperaturkurven eines in Reihe geschalteten Blinkers bei drei verschiedenen Spannungen, nämlich bei 11, 13 und 15 ToIt, gezeigt. Wenn Xn ein Semperatumiveau darstellt, bei weichem die Kontakte des in Reihe geschalteten Blinkers geschlossen sind, und t. 'die Temperatur, bei wel- , eher die Kontakte geöffnet sind, veranschaulicht die Kurve A die Erhitzung des Zugbands bei 11 ToIt auf die OJemperatur tQ und seine anschließende Abkühlung auf das QJemperaturniveau t_. Ähnlieh zeigt die Kurve B, wie die Heizkurve bei 13 ToIt
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Spannung auf die Temperatur t0 ansteigt und dann zur Temperatur tc abfällt, und die Kurve C veranschaulicht den Heizzyklus des Zugbands von t0 nach't0 bei 15 Volt Spannung und den Kühlzyklus von t0 nach tc.
Aus den Kurven in Fig. 6 ist ersichtlich, daß sich die Zeit, in der das Zugband erhitzt wird, mit zunehmender Spannung verringert, während die Zeit, in der das Zugband abkühlt, unabhängig von der Spannung konstant bleibt. Beim gewöhnliehen Parallelblinker könnten die gleichen Kurven die Arbeitsweise eines derartigen Blinkers darstellen, nur daß während der Zeit, in der sich das Zugband erhitzt, die Kontakte des in Reihe geschalteten Blinkers geschlossen sind Und der Blinker "an" ("eingeschaltet") ist, während beim üblichen Parallelblinker das Erhitzen des Zugbands bei geöffneten Kontakten, wenn der ■ Blinker "ausgeschaltet« ist, erfolgt. Daher ist im gewöhnlichen Parallelblinker bei Änderungen der Spannung die "An"-Periode konstant und die "Aus"-Periode variabel, während bei dem in Reihe geschalteten Blinker, wie vorstehend beschrieben, die "Aus"-Periode konstant ist und die "An"-Periode sich mit der Spannung ändert. Der parallel geschaltete Teil der neuen Blinkervorrichtung ist in seiner Arbeitsweise nicht, identisch mit dem üblichen Parallelblinker, denn wenn die Kontakte im parallel geschalteten Teil der neuen Blinkervorrichtung sch schließen, überbrücken sie die Heizvorrichtung nicht, wenn der in Reihe geschaltete Blinker "ausgeschaltet" ist. Dies wird aus dem weiteren Verlauf der Beschreibung ersichtlich.
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Obwohl -Bicli die Kurven von 1?ig. 6 auf Spannurigsänderungen beaiehen, sind si'e ebenso, anwendbar auf Belastungsänderungen, ■ denn wenn' eine Belastung erhöht wird, fließt mehr Strom und dies entspricht einer Arbeitsweise bei höherer Spannung» Deshalb behält die neue Vorrichtung- eine konstante Bl!^geschwindigkeit und ein konstantes Blinkverhältnis auch unabhängig von der Belastung bei. Dadurch eignet sich die neue Blinkervorrichtung insbe sondere für die Verwendung in Systemen mit doppelter Intensität oder zur lötsignalgabe, wenn die IJampenbelastung verdoppelt wird. - _'
In der Kurvendarstellung von ]?ig.. 7 zeigen die durch ausgezogene !linien dargestellten Kurven a,b und c die "In"- und "Aus"-Perioden von zwei Arbeitsvorgängen der erfindungsgemäßen Blinkervorrichtung bei einer Betriebsspannung von 11, 13 bzw. 15 Volt» Die gestrichelten Kurven a.., b< und c. zeigen die Erhitzung und Abkühlung der Zugvorrichtung der parallel geschalteten Einheit bei einer Spannung von 11, 13 und 15 Yolt. Bei einer Betriebsspannung von 11 Yolt ist die erste "An"-Periode die des in Reihe geschalteten Blinkers, und an Hand von Pig. 6 ist ersichtlich, daß die Länge dieser "An"-Periode von gleicher Dauer ist wie die für die.11-Volt-Kurve gezeigte Heizperiode» Wenn die in Reihe geschaltete Blinkervorri'chtung in die Stellung springt,- in der die Kontakte offen sind, wird die "Aus"-Periode eingeleitet und der Parallelblinker beginnt mit der Aufheizung, wie durch die gestrichelte Kurve a.. gezeigt
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ist. Yiienn das Zugband des in Reihe geschalteten Blinkers genügend abgekühlt ist, um die Kontakte zu schließen, hält der Parallelblinker, der mittlerweile erhitzt wurde, weiterhin den Stromkreis zur lampenbelastung aufrecht und verhindert, daß das Zugband der in Reihe geschalteten Blinkervorrichtung erhitzt wird. Dies ist der Grund, warum die zweite Reihe der Heizkurven in Fig. 6 nicht unmittelbar beginnt, wenn sich das Zugband des in Reihe geschalteten Blinkers auf t abgekühlt hat. Entsprechend'wird die zweite "Ein(l-Periode eingeleitet und die Lampenbelastung wird durch den Parallelblinker im eingeschalte-φ ten Zustand gehalten, bis die Zugvorrichtung dieses Blinkers genügend abgekühlt ist, um dessen Kontakte zu öffnen. Hiermit' ist ein Arbeitsgang beendet. In diesem Augenblick bewirkt der in Reihe geschaltete Blinker, der sich noch in der Stellung befindet, in welcher die Kontakte geschlossen sind, daß während seiner Heizperiode die lampenbelastung "eingeschaltet" bleibt. Daher ist in.der oberen Kurve von Pig. 7 die erste "An«-Periode ausschließlich dem in Reihe geschalteten Blinker und die zweite "An"-Periode während ihres über die erste hinausgehenden Teils dem Parallelbiinker zuzuschreiben. ·
Ähnlich ist in der. 13-Volt-Kurve von Fig. 7 die erste 11An"-Periöde auf das Aufheizen des in Reihe geschalteten Blinkers zurückzuführen und ist von gleicher Dauer wie die Heizperiode der 13-Yolt-Kurve von Fig. 6. Wexm die Kontakte des in Reihe geschalteten Blinkers sich öffnen, wird' die "Austf-Periode eingeleitet und der Heizzyklus des Parallelblinkers"beginnt, wie
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15T672T
durch die gestrichelte Kurve b,. gezeigt ist. Bei der höheren Spannung, d.h., "bei 13 Volt gegenüber 11 Volt, steigt die temperatur der Zugvorrichtung des Parallelblinkers höher an als im vorherigen Sailbei 11 Volt, und entsprechend braucht die Zugvorrichtung länger^ um abzukühlen* Daher wird, wenn das Zugband des in Reihe geschalteten Blinkers genügend abgekühlt ist, um dessen Kontakte wieder zu schließen, der Parallelblinker, /der.erhitzt ist, seine Kontakte geschlossen und die zweite "Anlf-Periode eingeleitet haben. Es findet keine Erhitzung ■ des in Reihe geschalteten Blinkers statt, bis die Zugvorrichtung des Parairelblinkers genügend abgekühlt ist, um dessen Kontakte zu öffnen. Zu diesem Zeitpunkt beginnt das Zugband des in Reihe geschalteten Blinkers sich zu erhitzen und der Seil der "An"-Periodes der durch den in Reihe geschalteten Blinker bewirkt wird, leitet den nächsten Zyklus ein.
■- Die 15-Volt-Kurve von 51Ig. 7 iät auf Grund der vorstehenden Beschreibung der 11- und 13-Volt-Kurven von fig. 7 klar» Die Temperatur, der Heizspule des Parallelblinkers erreicht, wie durch die gestrichelte Kurvec, gezagt, bei einer Spannung von 15 Volt einen höheren -Wert, so daß eine längere Zeit erforderlich ist, bis das Zugband des Parallelblinkers von dieser höheren Temperatur abkühlt.
DieKurven der Pig.7 zeigen die Stellungsverschiebung der "An"-Periode bei· geänderter Spannung. Das Verhältnis der-IiJy1Ii-Periode zum gesamten Zyklus bleibt jedoch konstant und der gesamte Zyklus behält die gleiche zeitliche länge bei.
■..■.■..; ■ - - η -
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Mach der Anfangserregung des Blinkers ist die Stellungsverschiebung des "Aus"-Abschnitts für den Betrachter nicht mehr erkennbar.
Wie aus Mg. 1 bis 4 hervorgeht, sind keine Vorkehrungen für ein ümschnappen des Arms 24 beim öffnen bzw. Schließen der Kontakte 28 und 30 getroffen. Da die kontakte gewöhnlich schließen, wenn der in Reihe geschaltete Blinker "ausgeschaltet" ist, besteht im Augenblick des Schließens keine Neigung zur Funkenbildung. Wenn die Kontakte öffnen, wird der Parallelstromkreis durch das Zugband des in Reihe geschalteten Blinkers nicht geöffnet, was vielleicht der Grund dafür ist, daß so gut wie keine !Funkenbildung in Vorrichtungen auftritt, die gemäß Pig. 1 bis 3 konstruiert sind. Auf Wunsch läßt sich in der beschriebenen Vorrichtung auf einfache Y/eise eine Schnappfunktion vorsehen, indem der Kern eines Elektromagneten neben dem Arm 24 angeordnet wird, dessen Wicklung in den Stromkreis zwischen den Kontakt 18 und den Anschlußkontakt 6 geschaltet werden kann. In einer derartigen Anordnung wird die Kraft der den Arm 24 stützenden Feder durch die Einwirkung des Elektromagneten erhöht, so daß sowohl beim Schließen wie beim Öffnen der Kontakte 28 und 30 eine Schnappfunktion vorgesehen ist.
In Fig. 5 ist ein Schaltbild einer alternativen Ausbildung eines Parallelblinkers gezeigt, der sich für die Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einem in Reihe geschalteten Blinker gemäß Fig. 1 bis 4 eignet.
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In diesem.Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Zunge 44 ähnlich der Zunge 12 vorgesehen und eine isolierte Heizspule 46 ist um das Zugband 48 gewickelt, das die Zunge 44 gegen inre "Vorspannung Mit ο Auf der Zunge 44 ist ein-Kontakt-5-0 angeordnet, der zur Anlage mit einem feststehenden Kontakt 52 kommt, wenn das Zugband 48 erhitzt wird und die Zunge in die Stellung springt, in der die Kontakte geschlossen sind. !Die Heizspule 46 ist zwischen die Ansehlußkontakte 6 und 4 geschaltet. Ein feststehender Kontakt 52 ist mit dem Kontakt 38 der inReihe geschalteten Blinkervorrichtung verbunden. Die Punktion der Schaltung gemäß Pig. 5 ist im wesentlichen identisch mit der in Pig. 4 dargestellten Schaltung. Wenn der Schalter 42 geschlossen ist, fließt Strom vom Anschlußkontakt 4 über die Zunge 12 und das Zugband 14 des in Reihe geschalteten Blinkers zum AnschluBkontakt 6, wobei die lampenbelastung 40aufleuchtet. Der durch die Heizspule 46 fließende Strom reicht, da diese durch den in Eeihe geschalteten Blinker überbrückt ist, nicht aus, um eine Ausdehnung des Zugbands .48 zu bewirken. Yfenn der in Reihe geschaltete Blinker seine Kontakte öffnet, wird der gesamte Strom von der Heizspule 46 aufgenommen, die dadurch be- ": wirkt, daß sich das Zugband 48 ausdehnt und sich die Kontakte 50 und 52 schließlich schließen. Durch das Schließen dieser Kontakte wird, wenn der in Reihe geschaltete Blinker seine Kontakte wieder schließt, eine Shuntung über die Heizung und das Zugband.14 des in Reihe geschalteten Blinkers vorgesehen, wodurch die "Ein"-:Periöde des in Reihe geschalteten Blinkers verlängert und der KühlzySrlus des Zugbands 48 eingeleitet wird.
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Die Kurven von Pig. 7 sind auch auf die Schaltung von Pig. 5- anwendbar.
Die Erfindung wurde nunmehr an Hand von zwei Ausführungsbeispielen beschrieben, in denen jeweils eine Kombination aus in Reihe geschalteten und parallel geschalteten Einheiten verwendet wurde. In Heihe geschaltete Blinker und Parallelblinker sind allseits bekannt und diese Blinkerteile verkörpern in ihrer besonderen Konstruktion lediglich die allgemeine Art von Bauteilen, die in der neuen Kombination zu verwenden ist. So kann der Teil der Blinkervorrichtung,, der vorstehend als dem Parallelblinker zugehörig beschrieben wurde, aus irgendeiner Yorrichtung bestehen, die ein Paar normalerweise offene Kontakte aufweist, die erst dann schließen, nachdem die Kontakte der in Reihe geschalteten Yorrichtung öffnen, und die eine bestimmte Zeit über geschlossen bleiben, um die variable "An"-Periode der in Reihe geschalteten Einheit zu verlängern. Obwohl in den besonderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, die Zeitspanne des Schließens der normalerweise offenen Kontakten durch hitzeempfindliche Mittel geregelt wird, sind für den Fachmann weitere Mittel zur Regelung ersichtlich. So verkörpern die besonderen Elemente des in Pig. 1-3 dargestellten praktischen Anwendungsbeispiels lediglich geeignete Bauteile und sind nicht als Einschränkung des Erfindungsumfangs anzusehen.
Die in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale und Angaben werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich, beansprucht.
-Ansprüche- 9 09839/0520

Claims (3)

  1. .' Patentansprüche .. ' -
    %j Blinkervorrichtung-.mit einem mit der Belastung·; in Reihe geschal-beten hitzdrahtgesteuerten BXinlclichtgetier und einer parallel zu diesem geachalteten, ein hitzdrahtgesteuertes Hilfsrelais umfassenden, zum Ausgleich unter- ·.". schiedlicherStrom- und SpannungsVerhältnisse dienenden Ausgleichseinrichtung, -dadurch g e Ir e η η ζ e ic h n e t , daß über die Kontakte (16,18) des hitzdrahtgesteuerten BllnklichtgeTDers (12,14) die Kontakte (28, 3Ο5 50,52) des Hilf srelais (22 Ms 30; 44- bis 52) in Seihe', mit zwei zusätzlichen Kontakten (36,38) geschaltet sind, die synchron mit den Kontakten (16,18) des Blinklichtgebers (12·, 14) geöffnet und geschlossen v/erden, derart, daß sich die An-Periode des Blinkliphtgebers (12,14) ditrch Überbrückung . seines Hitzdraht.es um die Dauer der Abkühlperiode des Hilfsrelais (22 bis 30; 44 bis 52) verlängert. .
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  2. 2. Blinkervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zusätzlichen Kon-; takte (36,38) von der Schnappplatte (12) des hitzdrahtgesteuerten Blinklichtgebers (12,H) betätigt werden.
  3. 3. Blinkervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hitzdraht (48) des Hilfsrelais (44 - 52) indirekt mittels einer parallel zum Blinklichtgeber (12,14) geschalteten Heizspirale (46) geheizt ist.
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