DE1515750A1 - Schalter mit eingebauter automatischer Abschaltung - Google Patents

Schalter mit eingebauter automatischer Abschaltung

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DE1515750A1
DE1515750A1 DE19621515750 DE1515750A DE1515750A1 DE 1515750 A1 DE1515750 A1 DE 1515750A1 DE 19621515750 DE19621515750 DE 19621515750 DE 1515750 A DE1515750 A DE 1515750A DE 1515750 A1 DE1515750 A1 DE 1515750A1
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GRATZMULLER JEAN LOUIS
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Description

PATENTANWALTS
ierJ&örner 1 ς 1 ς 7 ζ η
rd' ^sffüfier-J&örner-
e/; QSe
e1,
PATENTANWALT MÜLLER-BÖRNER PATENTANWALT D1PL.-INQ. WEV
BERLIN-DAHLEM · PODBIELSKIALLEE 68 MÜNCHEN 22 · WIDENMAVERSTRASSE
TELEFON: 76290? · TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON:22 53 85 · TELEGRAMME: PROPINDUS
15 235 Berlin, den 5. April 1962
Jean Louie GHATZMULLSJi, Ituilly eur Seine (?rankreich)
Schalter alt «Angebauter., autoiiat lecher Abeohaltvim
Di· Erfindung betrifft Schalter, lnebeeondere schalter tür Leitungen alt hoher und «ehr hoher Spannung (Hoohepenmingeleitungen) ·
Genauer geeagt betrifft die Erfindung üohalter, bei denen da« Abschalten durch elaetieche Mitt·!» die bei eingeeohelteter Stellung dee Schalt ere otet· Terftigbar sind, in der *eiee bewirkt wird» daae »um Herrorrufen dee Abeohaltene die freigab« diener elastischen Mittel genügt.
Bei jede» schalter steht ein beatlsater Abaohnitt dee Meohanieraua, wie inabeeondere der odrr die beweglichen Xontakte, unter üpennung, während ein anderer Abaohnitt des Moohanieoue, gegebeuenfalle nur die MIttel, die dneu dienen, die dae Arbeiten des Gehaltere steuernden Befehle au geben, geerdet let· Folglich milaBBn »wischen diesen beiden Abschnitten de« Jfeohaniaraus iaolierende libertragun^enittel angebracht werden« Diese Mittel können beliebiger Art aeln, d.h. aeohanleoh, h/draulieoh,
elektrisch« elektronagnetieoh uew· wirken· t,..
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FERNSCHREIBER: Ο18 4Ο57
Sie Sri-ndung besieht aloh auf Schalter, bei denea die·· leolierende Verbindung swlaohea de« Hater Spannung etehenden Abschnitt Meohanisaue und de» geerdeten Mechanischer ΑΠ 1·%·
I« wurde festgestellt, da·» die isolierenden m«ohanlaoh«n ■•nt·, di· 41· B«wefung«n auf dl« »«««gliohm Koatakt« «in·« ^tialttra Übertragen ·ο11·η« aetnrlttrlg h«rattat«ll«a »ind, ·ο-f«m 41· SiUi aohlieeaaa und öffnen der Kontakt· su duroalaufenden strecken, dl· Teratellgeeohwlndigkelten und 41· sia bewegenden Maοaen der Organ· erheblich aind.
St··· üohwierigkeit 1st »·1 ««ar hohen Spannungen infolge der für dl· isolierenden Meohaalaohen Siesente Torgeaohrlebenen erheblichen Längen tut eo gruaeer, wobei «aa featgeatellt hat, da·· der gröaet· Teil dieaer Schwierigkeit eioh au· der Tat* aaohe ergftb, da·· dl· isolierenden neohanisohen Yerbtndiangeorgan· sum Offnen und Sohlieeaen de· oder der Kontakt· aufeinanderfolgend auf Sruok oder tug beanapruoht werden eolltea.
TateüQhlich war es auf ürund der Art dieser isolierenden Verbindungeeleeente la beetinaten Fällen eohwlerig, gerade auf Grund der Art diener Element· und der KrUfte, denen man ei· auasetaen aoiöate, dl« Be tut Igung durohsuf (ihren·
ist der fietutigungameohaniaau· für Schalter ■1t automatlecher Abaohaltuagt der ««ohanieohe Mittel «ur Herstellung der Verbindung swiaohen den unter Jfetsepaanung stehenden Teilen dra Heohaaiaaua und den geerdeten teilen enthält, ao eingerichtet« daaa dl· meohanisohen Mittel ohne hilcksioht auf den Torgang, den «en durohsuf Uhren wUneoht, d.h. da· iüna ehalt en
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und da· Abschalten, nur auf eine elnslge Art arbeiten, und «war entweder durch Zug- oder durch Druck- odsr auoh durch Torsionsbelastung, jedoeh stets in gleioher Züchtung·
lach sine« anderen Merkmal der Erfindung sind st» Ersielen dieser Arbeitsweise (beispielsweise etets durch äruok- oder stets duroh Zugbelastung) der vorgenannten isolierend η aeohanisoh·» TerblndungselesMnte dl· slastisehen Mittel, dl· bei Ihrer freigab· das Abschalten best Ims η sollen, in den unter letsspannung stehenden Abschnitt de« Meohauisaeus so eingebaut, dass dl· geerdeten BetStlgungsnlttel nur Is siner einsigen ftlehtung auf dl· isolierenden swehanisohen Verbindungselemente einzuwirken brau« ehen·
laoh einer AusfUhrungsfoni der Erfindung» dl· insbesondere auf Schalter für hohe oder sehr höh· Spannungen (Hoohspannungeeohaltsr) aavendbar let, bei da&er fsljilloJh utt Isolierenden aechm-
nisohen TerWLndungauHpleaente sine gross· Hasse *.\^ 9u wM
Ober erhebUohe strecken bei sehr hohen QeechwiBdigkelten verstellt werden «ollen und bei denen es von Xnteress· 1st, XnlokkrMfte >u verhindern, 1st der Meohanlsstus nsoh der Erfindung so elngeriehtet, das« dl· vorgenannten isolierenden neohanisehen auf Xug beansprucht ward·»·
Oeniiea einer AosfOhrungsfom der Erfindung betätigen dl· Isolierenden mohanlaohen VerblndungaelesMnte den oder die beweglichen Kontakte fiber «ine kinesMtiaohe lewegungeUbertragungseinrichtung, auf dl· elastische Mittel an einer Stelle einwirken und so angeordnet sind, dass sie dl« Isolierenden Element· unter Zug βetsen
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und gleichseitig bestrebt sind· da« Abschalten des Schalters «u !»•wirken·
Bei eines Schalter nach der Erfindung können die in den unter Spannung stehenden Abschnitt des AbsohaltaieohaniBmuB eingebauten elastischen Mittel auf den beweglichen Kontakt mittels eines Gestänges einwirken» das das Absehalten durch eine Zugkraft bewirkt und bei »einer Bewegung gleichfalls durch Zugbeanspruchung die vorgenannten isolierenden mechanischen Elemente mitnimmt, wobei yon da an das Einschalten durch eine in entgegengeaetster Kiohtung auf die isolierenden mechanischen Elemente ausgeübte Zugkraft durchgeführt wird·
Mach einer anderen AuefUhrungefora, die insbesondere bei HiederspannungsBehältern anwendbar ist» bei denen dns Problem des Kniokens der isolierenden Verbindungselemente weniger von Bedeutung let wie im vorgehenden FaIIe» let dagegen der BetRtigungsciechanisaue nach der Erfindung so eingerichtet, dase er die vorgenannten isolierenden Verbindungselemente nur auf Zug beansprucht· Biese letetere Anordnung hat den Vorteil, dass »wischen den verschiedenen, anriechen den beiden ttusseren Orgenen (und «war dem beweglichen Kontakt und beispielsweise dem Kolben einer druckmittelbeaufschlagten BetUtigungsvorriohtung) enthaltenen Elementen keinerlei positive Verbindung erford rlich ist, da alle suenamenttlrkenden beweglichen leile untereinander nusachlieeslich druckbenneprucht Bind· i)o ersielt man äuaueret vereinfachte mechanische Verbindungen und einen sehr bequemen Zusammenbau der verschiedenen beweglichen Teile, die einfach nur in Ljinßfrichtung "öufeinondergeetapelt" zu werden brauchen.
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Maoh einer anderen Anordnung der J£rf indung sind nicht nur die elastischen Abaohaltaittel, sondern auch alle Widerlager und Mechanismen, die da*u geeignet sind» die genaue stellung des oder der beweglichen Kontakte sowohl in der eingeschalteten ale auoh in dor abgeschalteten stellung au be ο tilgen, in den unter Jfetsepanming stehenden Abschnitt des Meohanionue eingebaut» während die Aufgabe dee geerdeten Betätigungsmechanismus »ich nut die ■Lieferung einer Kraft von vorbestimmten Wert beschränkt, jedoch durch Bestimmung keinerlei ärensetellung vorschreibt, wodurch das genaue Inatellungbringen de» beweglichen Kontaktes dadurch erleichtert wird, dass die Übertragungsmittel in dieser Stellung absolut nicht mehr einwirken, während die BetUtlgungealttel erheblich vereinfacht werden·
Diese anordnung hr;t nu;. π er dem den Vorteil, dnso ale die tilt der ^-lru-tiaitfit und der leimung der Verbindun^^organe susRaaenhi:.nf5onden Schwierigkeiten beseitigt, eine ülustisitKt und eine Dehnung., die bei Jch^ltern mit υ ehr hoher llprmming infolg· der l?in^.e der isolierenden Verbindung-)orß/:ne sehr erhebliche absolute Werte annehmen können*
Auch werden voraugaweitie die Hubenddfim »fungsmittel der gesamten bev/eglichen Auarietunß aowle gegebenenfalls die H«gelalttel für die Ueoohwindigkeiten dieser Auerflstung vorsugeweise in de» .unter spannung otehenden Abschnitt dos üohaltera angeordnet· Dieae verschiedenen Anordnungen gentatten es, bein Aboohalten infolge eines Kurssohlusaes von hoher Intensität die abnoraalen Krttfte auf die Verblndungaorg'ine «u verhindern oder suaindest beachtlich zu verringern·
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Die BetUtigung eines üoh^lters nnch der Erfindung kann von beliebiger bekannter Art, d.h. elektrisch, mechanisch, pneumatisch oder hydraulioch, sein, wobei daa Halten in eingeochalteter stellung entgegen der Einwirkung der elastische« Abschältmittel durch jedes beliebige Übliche neohanlsoh· (liehIoau, Kniegelenk usw.), hydraulisch· oder pneumatisch· (Beibehalten eine· •tnndigen Druckes) Uittel od. dgl· ersielt werden kann·
Der Schalter nach der Erfindung weist bouondere beaerkenewerte Vorsilge bei anlagen «lt hoher oder η ehr hoher Jpnnnung auf» bei denen die Unterbrecherkanawr sich in eine« erheblichen Abstand vom iärdboden, also von den itetHtlgungeorgtinen befindet· Man verwendet dann ein stets auf Zug beanspruchtes isolierendes mechanisches Verbindungselement, das aus eines isolierenden Stab besteht, der nach Art eines stets gespannt gehaltenen biegsaaen Kabels arbeitet· IU es er isolierende Stab knnn, da er keinerlei beoondere Knlokfeotlgkeit aufsuweisen braucht, verhHltniSBhaslg leicht und biegean sein, was einerseits die Trägheit der eioh bewegenden Ieile verringert und andoreruoita jede das genaue Fluchten der yuhrungaorg me bei« Gleiten dea wtnbea betreffend· Schwierigkeit beseitigt, wenn dieser sich In Inneren einer den Schalter trügenden Isolierutüteo von gronaer Höhe bewegt, wilhrend die PUhrun^sorguie sich in eine« groasen Abut and voneinander befinden können.
ViSr solche Behälter ist es swecknanuig, swlachen de« beweglichen Kontakt und de« oberen Ende des ütribes al· kinematische Bewegun^eilbertrRgungoeinrlchtung eine Einrichtung alt doppelter Zehn-■tftng· und Pit sein, d.h. eine Slnriohtung su verwende«, dl· ein·
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tratet 6*R beweglichen Kontakt nach unten verlängernde Zahnetange und eine swelte» den isolierenden Stab mich oben verlängernd· Zahnstange enthält» wobei die Zahnstangen beide je ■it eine» ZwIeohenritsei in Eingriff stehen. Yoreugsweise steht jede der Zahnstangen alt eine* sugchörigen Kit sei in Singriff» wobei die beiden Ritsel auf eine gemeinsam« Welle gekellt und la ihrem jeweiligen Durchmesser eo bemessen sind, dass der Bub des isolierenden Stabes geringer let tile der dos beweglichen Kontaktes» eo dr.se die scharfe Ilemakraft der Verbindungselemente verringert wird· Diese Yerbindungueinrichtung bewirkt die Bewegung« Übertragung und fuhrt die Umkehrung der dichtung der Verstellungen durch» die «wischen den beweglichen Kontdkt und dem isolierenden Utah in drxn i'alle, da dicuer stets ßugbeonsprucht lot« notwendig iut· nie hat den Vorteil eines viel kleineren Kuurabodnrfn als die Einrichtungen rait GeuUinau od. dßl.» wodurch es Beglich wird, den genanten Mechiiniinauo in einem öehiuoe von fjerlngea Voluncn untereubrinßen, dos die beiden Zahnstnngen sowie die beiden 1:1tsei enthalt und filhrt und. das darüber hinaus der Kelle» auf die die Hitiel gekeilt sind, als Lager dient·
Falle der verwendete Schalter ein Ölschalter und insbesondere ein Ülachnlter nit geringes ülvolunen ist» besteht eines der Merkmale der Erfindung darin» dnss das vorerwähnte Gehäuse in swei ßegeneinander abßedichtete Abschnitte mfgeteilt wird, von denen der er»te Abochnitt mit äca Unterbrechertopf dea ochftlters in Verbindung steht und die «rte Zahnstange sowie ihr enthalt, während der «weite Abschnitt die zweite (an dem
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oberen iände des isolierenden Stabes befestigte) Zahnstange eowie lhrejliitael enthält· Di« abgedichtete Abtrennung «wischen dicaen beiden Abschnitten erfolgt mittels einer ο ich drehenden !dichtung an Durchtritt dee «wischen den beiden Hltseln liegenden V/ellenabechnitte durch eine dna Gehäuse teilende Trennwand·
Dieae boaouere Anordnung weist einen großaen Vorteil auf, da in dem mit Ol gefüllten, au* dem Unterbrechertopf und dom eraten Abschnitt dee Gebiiuoes bestehenden Baum die sich beim Abschalten (oder beim Einschalten) in Bewegung befindenden Teile im Uegennats zu den Vorgängen, die oich gewöhnlich beim Heraustreten des -itiftea deo beweglichen Kontaktes aus den Unterbrechertopf durch ein« abdichtende Gleitdichtung hindurch abspielen, keinerlei Veränderung des ϋΐτοlumens hervorrufen·
Diese Volumenlinde runden ßind sehr ungünstig· '.tatsächlich entsteht bei gewissen achaltern, wenn der bewegliche Kontakt mit großοer Geschwindigkeit aus dem feststehenden Kontakt heraustritt, «wischen dem beweglichen Kontakt und dem oberen feststehenden Kontakt ein Olinangel, der die Exißten« des Abaohaltbogens begünstigt· Zur Behebung dieses mangels sind gewisse ülpumpvorrlohtungen vorgeschlagen worden, Jedoch ist eo viel Zfreckn.iK'ißer, wie dies durch die Erfindung geschieht, die Ursache des Dehlers zu beseitigen· Aunserdm i»t es bequemer« eine einwandfreie Abdichtung um eine sich drehende i/elle alburn ein gleitendes iell herum herzustellen·
Schliesslich liiset die Verbindung mit in dna Ol angeordneten Zflhnatηηρ,βη und Kitaein gem-ies der Erfindung keine ctcJrende
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hydrodynamische Bremsung entstehen, wie ea bei einer sich in Λ bei hoher Geschwindigkeit quer verschiebenden Hebel- oder Gestängeverbindung der Fall wäre·
Bei den Schaltern muss bekanntlich die Geschwindigkeit dee beweglichen Kontaktee bei seines Verlassen dt?a feststehenden Kontaktes mehr hoch sein« Xn dexa häufigsten 1^1 Ie, du das Abschalten durch bei ein^eeeh.^lteter üteilung de.'* Schalters stets verfügbare el/mtische Mittel l;e*-irkt wird, die zum Bewirken des .•bschi lien/' freige ebon werden, hnt iQiin verschiedene mehr oder weniger koalisierte Verbi/iäun^s- oder i3ewegunti«nbertri gungöeinrichtiuven ;it vor Inder-arem Verhältnis zwischen der Ab»ch»lt- fc-der -χ.ϊΐά drm tev/c^lichen riontrkt vorgeschl.v.cn, d^mit cUe l^der über die kurae, der i.inäringtlefe di»?i?en Korit-'kit»- in den fe»t-• tobenden Kontakt entsprechende einen ncrklichen "eil ihrer ^rbt»it rusführen und „loo die aich bewof.enden Teile roit hoher Geeit wgechleud rn ki?nn·
i/ie ..,r£lmiinti ermöglicht die Livuii^ diene» Problems in isufrieovii. teljf?n'l«.:-r eii3e ohne Zuhilfenahme einer ko.itapioli/f.en oder ko;a;5liai«irten Verbiwu/v.ueinrichtung· läeae neuartige x.nordnung ho^s*.chi d riiif <l ;·.» rann die iämiriutiticfu dt β beweglichen Kont; kto? in ihn feotnt<?henden Koirti.kt in aehr et.'-rkem Lwfr.ng (bei-Bliielimei e in der Orinuwnnrdnnng, äca ZTtei- bis Dr ei fachen) verr.ehrt· Bei einem ich' lter n-"ch der J-.rfiniluii.ß kann die —indring— tirfe fit'i' bev.T liehen Kontf hte.· in den fen tat eh enden Kontnkt ente^rechond den Uppnrai ψκη 1/2 bio 1/3 drr die iCont'ikte in abge- «chi-ltiiter Stellung trennenden otrncke betr .ßen, w/ihrend bei den üblichen schaltern die ^indringtiefe entsprechend den Spannungen 1/5 bis 1/ö dieser strecke
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Auf urund diener Anordnung kann die Abeohnltfeder unmittelbar auf den beweglichem Kontakt oder vorzugsweise auf dl« «weite Zahnstange oder auf ein mit dieser feat verbundenes leil l*ur »uanutssung der vorerwähnten Unterettüung ait S.Jmatiuigen und Kitzeln) einwirken, dtnn» wihrend den nicht vernnchlääBigbiirea Abechnittf:3 der üev-egunßsdnuer dee beweglichen Kontakte;«, während den dieser sich in dem feststehenden Kontakt verschiebt, gibt die Feder «»inen h:hen Anteil, beiopielsweise die IMIfte, ihrer Energie ab, wr.n et; ihr ermöglicht, dem beweglichen Kontakt zum Zeitpunkt der Trennung der Kontakt oa die wünschenswerte hohe Geoehwindigkeit au vermitteln·
üelbutverot.-iiidlioh wirkt eich dieoe Veraehrung der Eindringtiefe in einer aiemlich erheblichen Vermehrung et β (iteumthubee der? beweglichen Kmtaktee pus, die bei Üblichen richtuiifjen ochwer vertx-etbiir wäre· Jedoch ffnü^t eu ouf ü der erfindungsgectvüoen Einrichtung uit Zugbetütißun# und Untersetzung durch ünhnflt.mgen und Hitsel, den Hub des Betätlßunga- orßinßü, d*h· in d<*r bevoraiiiiten ^uefuhrun^^oforni einer an dem isolierenden Verbindunguutab befeotißton hydraulischen Betiiti·» iiungavorrichtung, «eriiißfiißig au vermohron und die beiden Zahnstangen um einige /Sühne au verlängern« !lan kann tatsächlich ohne Schwierigkeit die «wischen den beiden Znhnetnngen eingesetzten Uit sei sich um einen eusii teilchen Uadrehungsbruchteil drehen lneeen, während mim au» iiraielen eines gleichen hrgebninnee, beiapieleweine mit einem Ueathnge, dae gesamte Uenit vtjrliineern mtiaste, um iibera?i<)ulge dohr igla^en de« Ueatün^ea zu vermeiden· Me vorgenannte Verlängerung der beiden Mahnetangon führt bei diesen feilen lediglich au einer unbedeutenden Preiserhöhung,
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wobei ausserdem featsustellen ist, dass «an auf tfrund der Veraehrung dee Hubes der hydraulischen Betätigungsvorrichtung den „uereahnitt derselben in einem aolohen Umfang verringern kann, dass der Ölverbrauch bei jede« Bettttigungevorgfng sich 1etatlich verringert und daee die Momentanen Förderleistungen aus Zeitpunkt dee Eine ehalten» in eines noch stärkeren Umfang verringert werden ale die Volumina, eo dase das Problee der Speisung der druokmittοlbeaufschlagten BetHtigungavorrichtung für ihr Arbeiten bei hoher Geschwindigkeit leichter wird·
An sich könnte es ooheinen, dass die vorstehend beschriebene Anordnung dadurch» dass die effektive Trennung des beweglichen Kontaktes von dem feststehenden Kontakt gegenüber einem Üblichen Schelter mit geringer Eindringtiefe nur Bit einer gewiesen Veräußerung erfolgt, η chteilig ist· In Wirklichkeit haben Vereuohe jedoch ergeben, dnss ie Augenblick eines Kurssohlusnes ein zwar erheblicher, Jedoch sehr schnell abnehmender asymmetrischer atrom entsteht, so dnas «e vorteilhafter und wirkeamer ist, die Unterbrechung mit einer gewissen Veräußerung, beispielsweise in der üröasenordnung von einer Periode oder einer Halbpcriode, puasulöaen unter der Bedingung, dnss der bewegliche Kontakt den feststehenden Kontakt bei voller Geschwindigkeit verläset·
Die .Erfindung weist noch gewisse andere besondere, nachstehend ausführlicher zu behandelnde Merkmale auf, insbesondere hat sie ouoh die Anordnung der Dämpfungsvorrichtung im Inneren der Abschnltfeder, die lrennung der verschiedenen in dem Schalter verwendeten Olarten uair· zum Gegenstand.
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Dl· Vorrichtung mit Zugbetfitigung nach der Erfindung hot nuoh den Torteil» dnss die druoJcmittelbeoufschlagte Betätigungsvorrichtung ohne j ede Kompllcierung der Anlage an der unteren Stelle des hydraulischen Xreless angeordnet sein kann· Tate&chlioh geniißt es, einen Terbindungsstab von ausreichender länge anzubringen, damit aich die druckmlttelbeaufsohlagte Betätigungsvorrichtung in einer niedrigerem Höh· befindet eis das öl im äehnungsgefftes der hydraulischen Steuerung« Die gesamte hydraulisohe Steuerung kann somit in einer Anlage von geringer Buhe untergebracht werden, indem gleichseitig jede Gefahr des Lufteintritt· in den hydraulischen Kreis verhindert wird«
Im Torstehenden sowie in der nachfolgenden Beeohreibung werden besonders Behälter mit mir einer Unterbrecherkammer erwähnt« Jedoch kann selbstverständlich dl« Einrichtung mit Zugbetätigung nach der Erfindung auch bei Schaltern mit mehreren auf einer oder mehreren IsolieretUtse» angeordneten Unterbreoherkammern angewendet werden· Bei den Schaltern dieser Art kann jeder der beweglichen Kontakte ihm eigene elastische Abschaltmittel sowie Xämpfungsmittel besitsen oder es können diese Mittel für mehrere bewegliche Kontakte gemeinsam sein· Das gilt auch f Ur die BewegungaUbertragungsmechanlsmen mit Umkehrung der Terschlebungsrichtung· Aueaerdem kann man in bestimmten lullen. Insbesondere im falle von auf mehreren IsollerstUtaen angeordneten Schaltern als isolierende mechanische Verbindung mehrere isolierende Stäbe verwenden, die swisohen dem oder den geerdeten ateuerorganen und dem unter Spannung stehenden Jfechanlsmus stets auf 2ug beansprucht sind*
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Di· Erfindung wird anhand der nachfolgenden detaillierten Beeobxelbung in Zusammenhang mit der beiapielownioe, jedoch nicht beschränkend einige Ausführungsforaen der Erfindung darstrllenden Zeichnung naher erl/iutert· Ea seigern
Fig· 1 einen echematlachen Schnitt durch einen Schalter nach der ifcfindung· bei dr» die isolierenden Verbindungsmittel «wischen dem Betätigungaaechaniemue und dem unter Spannung stehenden ^schaltmechanismus stets auf Zug beansprucht sind,
einen eeheaatisehen Schnitt durch einen schalter nach der Erfindung t bei den die isolierenden mechanischen Verbindungsmittel stets auf Druck beansprucht sind,
Fig. 3 eine echomntioche Oeoamtnneicht einer berorsugten ausfUhruiigsform eines Hbohspannungssohnlters geaäss der Erfindung in Schnitt,
FiQm 4 einen dotälliorten Johnitt in der Ebene U-U in Fig. 3
d€r Eewegungsilbertrngimgeeinrlchtung rait Zahnstangen ' und it.it 20 In 9
Pig. 5 einen üohnitt nach der Linie IXI-IXI* in Jttg, 4 bei Betrachtung in üiohtung der Pfeile«
Fig. 6 und 7 graphisch« Darstellungen der freiwerdenden
Energien der Abaohaltfeder bei einem beweglichen Kontakt mit gromisr Sindringtief· nnoh der Krfindung b«w. bei einem bov/e^liohen Kontakt mit Üblicher Kindringtiefe,
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8 «inen detaillierten Schnitt durch den dta Abaohalt- und den ulapfungeaeohanleaue enthaltenden Abeohnitt UD eines Schaltera naoh der Erfindung und
9 einen Schnitt duroh den unteren Abeohnitt der den Behälter tragenden IeolieretUtse und duroh die druckaittelbeaufachlagte Bet&tlgungavorrlohtung·
Der in Jflg. 1 als Auaführunßsbeiapiel darijeiitellte Hochapannunga« schalter enthält im wesentlichen einen in einea feetetehenden Kontakt 2 vereohiebbnren beweglichen Kontakt 1» der in üinachaltateilung (stellung naoh fig· 1) ait einea aweiten feetat ehend en tulpenfuralgen Kontakt 3 sueeomenwirken kann· Nicht dargestellte elastlaohe Mittel sind bestrebt, die featotehenden Kontakte degen den beweglichen Kontakt xu proaoen. Die Kontakte 2 und 3 olml an die abituuchaltenden Leiter 4 bsw· 3 an^eaohloaaen.
!•er bev/cgliche Kontakt Ter ac hiebt eich ist Inneren elnee nit Ol gefüllten ünterbrechertopfea 7 «ue Porzellan» der auf einea einen Hechanleiaua enthaltenden Gehtiuse 6 angebracht iat, daa an eich na oberen ;%nde einer Xaolieretiltxe 9 von einer der ungelegten ;>ptmnunyJ nngcpnoeten Hijhe befcotifjt lot* IAm 'imndflache der Xeolien tUtee 9 let auf einea auf dea Boden ruhenden» bei 10 achematiach dargestellten Qehüuae befestigt·
iärflndungs^cm ins ist eine su dea unter üpnnnung atehenden IeII uea fteohaniaeuB gehörende Feder 11 «t&ndlg bestrebt, ärn beweg liehen Kontakt. In die Abeehaltatellung surüoksufUhren· In lot eine zugbeanepruchte feder 11 dsrgeatellt» deren Foat-
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punkt 12 ait dea Gehäuse 8 feet verbunden ist und deren entgegengesetztes £nde an einer ua eine Achse 14 schwenkbaren stange angreift« Dos Endr 15 der ütange 13 ist an den unteren Abschnitt de* beweglichen Xontaktes 1 so angelenkt, dass die Feder 11 den beweglichen Kontakt et find ig in dichtung des Pfeile« 16, d*h· in dl« Augeehaltstellung, sieht·
Sie Schwenkachse 14 der Stange 13 wird von eines Glied 17 gehalten, das um eine in Besug nuf das Gehäuse ortsfeste Achse 18 schwenkbar ist, so dass die Verschiebungen des Gelenkes 15 geradlinig aind, wobei (nicht dargestellte) Pührungsaittel vorgesehen sind, die die Goradlinigkeit der Vorschiebungen dee beweglichen Kontaktes gewährleisten·
8s ist klar, dass nach dieser Anordnung ein in lüchtung des Pfeiles nnch unten gerichteter Zug auf das freie Jnde 20 der Stange 13 sue Bewirken dee J&neohaltens dea Schalters genügt· Bei der in Fig· 1 dargenteilten AuefUhrungefora beut«hon die isolierenden mechanischen Verbindungsteile zwiochen dea unter Spannung stehenden ^cchanisaue (d.h. der Stange 13} und dea geerdeten ßettitigungemechaniemus (beispielswelae eine in dea Absohnitt 10 des Schalters untergebrachte druokaittelbeaufschlagts Betätigungsvorrichtung 21 alt Gestänge) aus einea isolierenden Stab 22 «us einea bei Zog-beanspruchusg einwandfrei arbeitenden Material, beispielsweise einea atab aus gesohichtetea Glaswolle/ Polyeeter· Ea iat swecksiieeig, einen «crketoff su wählen, der fUr Zugbeanspruchung hochwertige £ißensohaften besltst, ohne dass es notwendig würe* dass dieser Werkstoff eine bedeutende Druck- oder JCnlckbeetändigkeit aufweist» da der Verbindungsstab
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22 au'ochlieealich sugbeanepruoht ist« Sa der Stab 22 eonit aueechlieaalich la Hinblick auf die ihn beaufschlagenden Zugkräfte gestaltet iat» kann er von verhürtnienäeelg lelohter Bauart eein» oo does die Trägheit der beweglichen Teile de· Scheitere Yerringert wird und eonit söhneHere Hin- und Absohaltbewegungen nug~ lieh werden«
Her geerdete Betutigungenechanlewui kann aue jeder beliebigen neohanlschen, pneumatischen» hydraulischen oder elektriechen Einrichtung beistehen. In Pig. 1 iet als Beispiel «ine druckmittel* beaufschlagte Betätigungsvorrichtung 21 dargestellt» deren Kolben 21* >ibc eine stange 23 an einen Hebel 24 angreift» der an seinem ^nd<> 25 um eine mit den Gehäuse IQ verbundene Achse schwenk* bar und reit seinen finde 26 an den unteren Knde den otnbee 22 anint·
Der schalter nach der Erfindung hnt den Vorteil» dass er wegen dea Vorhandunoeina der Feder 11 stete die für das Abschalten erforderliche i'Jiert?ie verfiigbnr hnt· üur ^raeugun^ einea iilnuchaltene ße«i/t <Ma *>poii^iHi', d«;r dructcmittclbe ufochlagten ijetäti-
ff.iin.'.nvor1 ichtui)! , \.oljei dno Miiuchrtlthuberuh durch den .«aclilag der, .iticicii;· <je« l;cwo^li(,nc» Konti'kteo (»Oiicn »Ιση ik>uon « er 'i.uli>e 3 xrd, ^.jh .!,ei hch illon d< .-i eln^,vr,iiht.<Xte lan /jUhL. <tnl --r,
(iin ('KT'oh '1Im ··;■' ην. χ «· M^'jir.r1(! (icr drrci α L te I NTiil'ueri μ./« ηπ 1 ■■■ ί jc'üi · ■> ι it;i »..■;' , . er .;j< M vverurn, .vodur h (:1t. iclixt*. \ \i<
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Verriegelungsvorrichtung aasubrlngen, da die Stellung des beweglichen Kontakte« ea Bade «eines Bineohalthube« ohne Kückeicht auf die Dehnunge·* oder i3.aeti«itat»rerlinderunge»t die den Jtnb 22 während dee Betriebes beeinträchtigen können, gewährleistet ist·
Zun Auaachiilten de» Schalters genügt die .entleerung der druokmittelbeaufechlagten Betätigungsvorrichtung 21« wobei die Feder 11 dann dea beweglichen Kontakt unter £ug aotzt, äer unter üinwirkuiig der ü'edcr abochaltet und ausseruem den Utab ^k unter Zug hält, der die Ütickführu/ig deo Kolben» 21* zum Jboden des Zylinders 21 bewirkt.
lielbotveri-tiindlich können die Hnuptteile de» och niters merklich von der in Fig· 1 dargestellten AUsführungsfor« abweichen, lnebeaüMderi? kann mun erfindUiigößeaias einen uuhalter mit awei oder als av,ei vertikfilen oder ife2i&igten Tapfen fur gleichzeitige
fi eiuxichtcii, wobei man andereraeita jedf andere beliebige kinematlache Verbindungueinrichtung «1» die cUirüe- «tellte v'tijifje üuji ix·wirken äer Be'.yeßuniioiibertrh«3ung bei l/iakeh- xutici C^v »erüuhiebunüürichtUiiij jcv/iachen dosi beweglichen KonttJct 1 uiid <.tm iiiollörtmien »tijb 22 vervvonden ktinn. ijeiepielsweio· k;mi nifsn !.liu icktuiiiitn mit ueatän^e, ^inrich tunken mit loppelhebel, ^im*i-ch tunken uit Znhnatanßen uaw# verwenden, j «doch ist BU iii nlVeiseinen üsveekmU^ir,, diene -bcrtragunii no rmzubrln- ^en, äiifso die yeriJtolluniren defl *ttil eu 22 kleiner alru/ nla dir üeu bei/etlichen Kontiikten 1, so d»i>8 die atnrke HcaMkraft der
ile verrin^iert vrird·
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Deagleiohen kann dl· Abttofaaltfeder 11 an jeder paaeenden Stell· der vorgenannten Bewegun&aUbertragungaeinriohtung oder eogar unmittelbar auf den beweglich·» Kontakt (b«i»plelewelee auf da« üelenk 15) oder aber auf den unter opannung stehenden Tell dee inolierenden atubea 22 (auf daa Gelenk 20) einwirken· Ee let selbstverständlich, daae «an enderereeita eine auf Sog oder Druck arbeitende tfeder verwenden kann, eofern ei· nur la kich- tung des Ab achalt ·ηβ und dee Untersugeetsena dea Betätlgungeetabee 22 wirkt·
üofern Ij.mpfun^svorrichtuniien f(ir die ändhUbe der beweglichen 'i eile und/oder der KegelvorrIchtungen für die Geschwindigkeiten der »ich bewegenden ^cile angebracht werdrn niiaeen» werden diese voraurov/eine Xn dfra unter iipnnnuiig atehondt-n x«il dee «4echR-nianiuo angeordnet und entweder mit eine» alt dem beweglichen Kontakt feat verbundenen Abschnitt oder mit einem mit des fletfttigungastnb 22 fest verbundenen "eil oder» wie co in Fig. 1 ncherantioeh darseatellt int» in Form eines iHlmpfuro 27 an eine» der der kinematischen Verbindungseinrichtung befeatigt·
Bei der in ili#· 2 ilargootellten \uefuhrunuijfona iat dr.a avineben dem Bet'itigunßuorgfin und tier beweglichen /uerihitung eingeschaltete inolierer.de aechanieche Verbincungatell stete druckbeanuprucht. Her Unterbrechertopf des ^ohaltero beoitst die gleichen Hauptteile (mit den gleichen i'eiugaaiffern) wie der Schalter noch yig. 1» jedoch wirkt eine druckbeansprucht· Abnohaltfeder
28 auf ein mit dem beweglichen Kontakt 1 feat verbunden·· Teil
29 ein, wobei eich dna obere tiide der Fedrr 26 gegen einen ortsfesten -L eil 29* des Unter brecher topf β a abet lit »t. VIg. 2 ceigt
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den Schalter In seiner abgeschalteten stellung.
Der Unterbreenertopf let, wie bei der vorhergehenden -u^fUhrungsfor*, «Mt einer isolierenden StUtae 9 angebracht» die an eich auf eines Sockel 10 befestigt iflt, in d«a dan -betätigungsorgan dea Sehaltere« beispielsweise eine drucknittelbeeufschlagte BetJttigtingwrorrichtung 30« untergebracht 1st, dessen Kolben
31 vorsugsweise auf der Achse der Säule ließt· Ec s untere £nde
32 des beweglichen Kontakten und da» obere iäide 33 der Kolben* stange 34 der druokraittelbeaufschlegten Betätigung («vorrichtung sind alt kappenfäraißen Teilen versehen, deren hohle leiten einander augekehrt »Ind. Zwischen diesen .iidf ;:f von denen dna lüde 32 unter ^pttnnun^; oteht und das Bndf» 33 Lrdpotonti«l nuf-» weist« 1st ein isolierender, stets druckbeanupruohter Betiitif.iui/jiiiitab 35 einiTceetet* Aua dor in Pip. 2 darjieulellton abgesohnlteten »teilung 1st bu ertiehon, dess dieser wti.b unter de« I/ruok der ^cder 26 oteht und dues or beim lie wirken d< κ .Λη-schaltens durch apeii:uix{' der druckmittrlbonuf«01:1;^',ton iü»ti.tiguii/^svorrichtiuiß 30 entgegen der ^bochnltlOcier <-v <ii*uckl e<msprucht int·
ir hei UiV Au f j ri J1 nfnj-n η"Ch '.:i{; · 1 5 i ra ."<''tr ti >?unn ^"/"Ti .i't'in :it;r; ι' >.rwc ! · .· '"j· "■(••»'e'i iof;f <';· γΊ r .' T < >i ^-1 nri1·:·?- ··! 1 2*tr ''.'V ii: tetrn ii "Ch IVriUli -ιον.τϋ .1Tf ·' '.-t-ftzl t ],j ü ·ΐ/'Γ ' . ■ ·· ijn:"i? /loni kt " ( ,Ί ( ()\ " ·"' )'.tbi'<:|,«»r " ;■·.!■" ·■ I '■■··■- I ar.: <■
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BAD OR'iülNAL
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Be tat igung errorrichtung 30 bewirkbaren Abschalten hält die Ab-HChaltfedor 26 den Jtüb 35 stete unter Druck.
lieoe Anordnung hrt den Vorteil, dnoo ea möglich wird, fUr den sitnb 35 eine Form und einen .Vnrketoff au wflhlen, die nur in Brück« und In Knickrichtung hervorragende aeqhanlnohe Eigenschaften beeitaen. Diüoe Anordnung ermöglicht r.unaerdem einen aehr einfechon .inoohlusu dor verschiedenen -eile untereinander, v/ie beiapielsweine die druckbennBpruchten Verbindungen y<l und 33 oder Jeden nndere enteprechende Mittel· Die Hubenddämpfunga- und Qe-RChvindigkeitaregolvorrichtungen sind vorzußöweiae in de» unter Spannung otehenden j\bschtiitt untergebracht und wirken auf die unter oponnung atehoiiden Teile der beweglichen üusrüotung ein· uo i.-t in der schematise hen Darstellung n^ch Fig. 2 ciao Teil 29 mit dcra beweglichen Kontakt 1 feet verbunden und dient in itara eineo sich in einem Zylinder 3^ vernchiebenden Kolbens der Feder 28 ale .iiderlrger, wobei «um Bilden einer Kirapfungovorrichtung in dem Kolben 29 und in den Zylinder 36 geeignete üchlitae, üffnuiigen oder Ventile vorgesehen sind. Die Anordnung nach ^iß· 2 lot besondere iweckmilneig für Schalter mit mittlerer oder hoher opannunru bei denen die hohe der Isolier:; tut st 9 und folglich die des Betütiaun^ßatabes 35 Bissig sind· Uelbstveretändlich kann mnn den Arbeitehub der -Betätigungseinrichtung 30 mit Hilfe einor iwlflchen der Kulbenntunge 34 und dem unteren üide des titabes 33 elngeoetzten geeigneten kinematischen Verbindung verringern·
In Pig. 3 iat eine bevorzugte AuBführunßeforra eines '.ich'lters nnoh der i>rfindung mit «tete zugbeunepruchter isolierenaer Verbindung« stange dargeotcllt·
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BAD ORfGlNAL
Die mit Ol gefüllte Unterbrechungakanuaer 52 enthält ι den beweglichen Xontakt 54» den an die .Vnschluosklem ie 58 nn&eschlousenen oberen feststehenden Kontakt 56 und einen an die imacnlusakleauo· 62 angeschlossenen feststehenden unteren almm .bHCkcnkoatokt 60. Der obere feststehende Kontakt 56 hat eine "groeee -ündringtiefe».
£ine unterhalb der uen ichalter tragenden, alt ül gefüllten Iaclieriitiltsc 66 angeordnete hydraulinche BetütiguiißBVorriohtung 64 wird :ifcer ein^n Krn«?l 68 mit unter i^ruck stehendes iitrömuigarncdium gespeist· 3ie betiiti^t einen isolierenden otnb 70, dessen VcrnchiebnnßBber/eßiin/* unter Umkehrung der Verachiebun£uriohtung und VervViTkunp. dieser Verachiebungen fiber eine I-.inrichtung mit Sahnst fingen und kitzeln 72-74-76-76, die in einem nachstehend naher au beuchreibenden üehutuoe mit zwei abgedichteten uiitcr :ebr? cht i;jt, tiuf den beweglichen Kontakt 54 ü ./ir« ·
In f'er in :·'!*»· 3 dnr^^Mtoll.t^n ein^e chnlteten stellung v/lrd dit
l.tf< der B) av/iochr-n pinen mit den iaolieronden v>tnb 70 yi>rburfUmnn b*?wi»;THchen '.eil 82 und einer ortefesten 'wider-Che HA zueaianengedrückt. Der isolierende Verbindung at ab 7> l»t rtO'vohl während fier Bet »tigun/tovorgnnge dee .Jchaltere (bein ,:us/?chalten wie beim Kin«ch«lten) nie auch während der Jiuhezit 'tandezeitm (ubr.cechnltet wie eingeschaltet) eteta ssugbe; nnp
in -c'if?· 5 i !t jUHHerdera fjoheruatiBoh eine h/drauliuuhe i^i uri/j dürtitatellLf die >\\s eximm axt d«r Verbindungaytange
70 feat verbundenen K-jibe« «6 beatuht, der in einem zylinder 6$
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verschiebbar ist, in dem geeichte Offnungen angebracht sind, dl· den durch die Verschiebungen des Kolbens eraeugten Olumlauf br emc en. Nach einem der Merkmale der Erfindung lot dies· HimpfuiigB« vorrichtung in dem unter Spannung atohenden Abschnitt des JchaltertJ im Inneren der Abochaltfeder untergebracht·
Die IaolioratUtzo CS ist vorzugsweise von der vorher unter Druck ge-otzten, in der franzijtfi.sehen Patentschrift Hr. Ö41 505 unter dem 'iitel "Support ioolant" beschriebenen Bauart· oie kann ein oder mehrere isolierende liuj·teile ()0 oder Jpunnbolsen enthalten, deren oberer Abschnitt ;n der über der Oberseite der utütze lief.oncltn i'l^tte 64 bofeati^t iut, wahrend ihr unterer Abschnitt •Jchraubteile 92 für Zuaanwendung enthält, die es ermöglichen, den Poraellrmkorper der Inolitrntiltae CC einer otändi^en Di krait »ι
A und 5 aeigen äinxelheiten einer Auäftlbrunti8fora der etnnr-en ibertruf5un/',.?einrichtung und doa ableuchteten Oe d.h. der üone J.' G nr.ch Viii· 3·
In ir'ic· 5 ist links dor -ehe© ::; ' ein entlang dtr Linie II.-IXI nach ?ia· 4 gof lhrter schnitt diirgeat^l tf ν ihrend rechts uieaer Achse ein entlang der Linie Iil'-III' nisch ?iß· 4 geführter Schnitt dar^j* ötellt lot·
Die beiden Kitzel /6 und 70, bei denen dr<8 /erh«Lltnio ihrer Durch we a β er beinpielsv/eioe awiuohen 1/2 und 1/4 liegen kann, sind auf eine {,emeinoacie welle 94 gekeilt, die ."-ich in Lagern 9fa-;3B dreht, die in einem auaeordetn den Zahnsteinen als Führung dienenden iJehiiuye 1.)0 angebracht nind· i-pa Gehiiuee 1 )..- iyt mittel·
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•iner zwischen der Well« 94 und der das Lager 96 tragenden Zwischenwand eingeeetsten Packung 102 in swel gegeneinander abgedichtet· Kennern aufgeteilt· Di· erste dieser Ko cm em enthält da» RIt«el 76 und die alt de« beweglichen Kontakt 54 fest verbundene Zahnstange 72« Sie enthält einen an de» Gehäuse 100 angebrachten oder »ngegossenen ;itut«en 104, in de« der untere Abschnitt der otenge 72 (in Pig· 5 sind die Zahnetangen in der abgeschalteten «stellung des Schaltern dargestellt) verschiebbar 1st·
Die Unterbrecherknriaer 52 ist unmittelbar oder (Iber ein abgedichtetes AnschluCotück auf der Uberoeite 106 des Uehmeee 1üü 00 angeordnet, d«ss der nus der Untorbrecherkaranor und der ersten Kammer des (iehUunee bestehende Kaum gttnslich alt dem gleichen ul gefüllt let, und alle sich bewegenden Teile in Inneren dienes üaumeo bleiben, ohne dass sie zum Zeitpunkt des Abechnltene oder des Einschalt ens eine Volutaenverfinderunß bewirken, da der Antrieb über eine mit einer J&chtungapackung versehene, sich drehende Kelle orfol^t·
(Hier sei bestärkt, doea In Pig. 3 die Aufteilung des GeMuses 100 in awel getrennte Kaaaern deshalb nicht erkennbar lot, weil eich die beiden Zahnatntv.en 72 und 74 in Wirklichkeit in swel sueiniuidrr etwas Yeraetstcn Ebenen befinden·)
Die vorstehend beschriebene Anordnung verhütet gleichseitig la Augenblick des Abschalten» einen Olmangel um dns Ende des beweglichen Kontaktes herua sowie Ölverluste aus der Unterbreoherkaaiser sum Mechanisms hin oder nach nüssen, wie es bei einer
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den bewtgliohen Kontakt umgebenden gleitenden Dichtung vorkommen kann«
«weite daa Kitsei 76 und dl an des isolierenden Verbindungset ab 70 befestigte Zahnatange 74 enthaltende Kammer de· tfehäu·» eea lot mit ihren unteren Abschnitt 108 auf einer Kammer 110 (Fig. 3t Zone UB) befestigt, die die Abachnltfeder 80 sowie dl« nachstehend la einzelnen *u beschreibend· Däajlfungsvorrichtung entbiilt.
Bei einem ochnlter nach der Erfindung kann die Unterbrecherkammer 52 mit geringem ölinhnlt von beliebiger Bauart βein und Übliche« da· Lunchen de« Bozens begünstigend· Vorrichtungen enthalten» dl« nicht au der Erfindung gehören· Sa· bemerkenswerte Element in dieser Zone AB nach Fig· 3 ist der bereits vorstehend era*r~ terte obere featetehende Kontakt 56 »it grosser Eindringtiefe· Auenehliesslich als Beispiel sei mitgeteilt, das· mnn bei eine« fUr eine Hennspannung von 70 000 V gebauten Schalter bei einem Geanmthub von 450 ma eine Eindringtief· von 150 am wählen kann, während die bei den üblichen Schaltern diener Art gewählte Eindringtiefe etwa 50 mm beträgt.
In Fig· 6 und 7 «ind vergleichsweise die durch die Abschaltfeder bei eine» beweglichen Kontakt mit grosser Eindringtief· nach der Erfindung (Fig. 6) und bei einem Üblichen beweglichen Kontakt (71g· 7) freiwerdenden Energien dargestellt·
Der das Ende des beweglichen Kontaktes in abßeuchnlteter stellung vom £nde des oberen feststehenden Kontaktee trennende Abstand ist in beiden Fällen gleich (hil und EQ*), während die
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Bindringtiefe (OJg) Im erst on Falle ungefähr due Dreifach· der im »weiten Falle dargestellten Eindrlngtlefe beträgt· Menxi die Federn in beiden fällen die gleiche Kraft haben» ao eeigt eich, daes in Augenblick d«e Auetritts des beweglichen Kontaktes aua dem feststehenden Kontakt (Punkt K und Jb") die Feder bei einer groueen Eindringtiefe bereite etwa 55 i> ihrer iiiergie freigesetzt hat gegen nur etwa 25 % bei einem Schalter alt normaler iiindringtiefe. Sa iat klar» dass der Kontakt im Augenblick der Ji'reuming mit voller Geschwindigkeit geschleudert wird statt nur la Begriff άβν Aufnahme Deiner öeuchwlndigkeit au sein. Die·· der Erfindung eigene Anordnung ermöglicht unter Beibehaltung einer höheren Trenngeechwindlfikeit aueaerdeni die Wahl einer schwächeren Weder alt» bisher·
^iβ bevorzugte Auefiihrunßufona der iirfindung, gemfiee der die Uknspfungavorrichtung ia Inneren der Abeohaltfeder untergebracht i.it» ist im einzelnen in Pi^. ti veranschaulicht» in der die verschiedenen xeile in nbgeüChalteter stellung dargestellt sind· In dem unter opRiinunß stehenden xeil dee öeriits let swischen dea Gohuuae 1üj und dea oberen Abschnitt der Isolier»tutse 66 eine GbgGdlchtete zylindrische Kammer 110 eingeeetat· In dieser Ka»- mer verschiebt sich ein awinohen dea ioolierenden Betiitigungestab 7ü und der 2ahnatunge 74 eingonetetee Verbindungaeleaent 112.
Die Kammer 110 atoht alt der zweiten Kurzer de» Gehiiueee 100 und mit einem geschlossenen» alt einen FlflnoigkeituBtandsanzeiger 116 versehenen DehnungegefUoη in Verbindung. Dadurch» das« der .itob 112 an seinen unteren Abschnitt nue der Kam ier 110 durch ein·
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abdichtende Stopfbuchse 124 (die das Abdichten der BBafftinga-YOirichtung bewirkt) heraustritt, bildet diese lünheit ein geschlossenes Voluaen, dessen Ol den Abschalt mechanisms schmiert und als Dämpfungsflüssigkeit dient. Der Zylinder 88 ist alt einer bestirnten Anzahl von -Durchbrochen 118 versehen, durch die hinduroh d; β Infolge der Verschiebung dea Kolbens 86 rüokgeataute Jl in den ^us;aanu fangsabschnitt der ebenfalls alt öl gefällten Kästner surUokgefiihrt wird· Die Höhe des Kolbens 86 sowie der batand und das Kaliber der Öffnungen 118 sind so gewfthlt, dass die für das Einuchnlten und für das Absehalten gevrüuHchten Duftpfungaverhfirtniaae craielt werden. Eine den Zylinder 88 ungebende feine Metollgsae filtert due in den Zylinder eindringende Jl, wobei >to »fbuchsen 122-124 die Abdichtung an dem Durchgang des otabeo 112 in dea Zylinder bewirken·
In dienen fall des ochaltera hat das 01 koine dielektrische Aufgabe und kann also ab eichend von dem die Unterbrecherkauner füllenden Jl gvwHhlt werden. Auauerdom koim infolge der awiaohen den verschiedenen Abschnitten des Schalters vorhundenen abgedichteten xronnung dau in den Unterbrechertopf teilweise oxydierte oder verkohlte Ul9 das von Zeit an Zeit gewechselt werden inuae, das in den anderen Abschnitten dos ueräts enthaltene Dl nicht verunrcinieen.
ΓΙβ ait Ol gefüllte Xsolierstütse· 66 enthält vorsugftwelse eine ^chutsvorrichtung gegen Eindringen von Auoeenfeuclitigkeit» wie sie in der französischen Patentanmeldung ά&α gleichen Anmelders vom 16· M-Hrz 1962 alt den Titel "i'erfeotionnemente ap port es aux aupporto luolants" beschrieben int, die beispielsweise (?iß. 8)
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aus einen nit dea Inneren der IsolieratUtae in Verbindung stehen· den Behälter 126 besteht« Über deeβen Pegelatond ein mit unter l'ruok stehenden stickstoff gefüllter» die Aufgebe eines elastischen Puffer· erfüllender iweun 120 vorhanden int«
In Fitf· 9 int meiir la einseinen der untere Abecimitt der laolierettitze 66 dargestellt, gegen don oich die spannvorrichtung 92 ffir den Isolationskörper 90 abstutzen kann, die die ständige Truckbeanspriiohung der die «ißule bildenden Kcraaikrin#e bewirkt· Bei der dnrßeetellten AusfUhrungefora wird nur einer dieser Körper, beispielsweise in Form eines geschichteten ül;;o-Araldit-Kohrs, verwendet, deepen verut'frktos untere? jjide sur Aufnahme eines Ringes 130 Bit Gewinde vergehen int, in den die Spannschrauben 92 fneeen·
Diese Spannvorrichtung ist in einer abgedichteten Kamraer 132 eingeechloeeen, die mit den Innenrnua der InoIieretutes 66 in Tsrbindung eteht, und deren üodon 134 on Durchgang der nn den isolierenden utab an^euohloesenen Kolbenotnnße 140 alt einer Pichtungepaokung 13B versehen ist· IHe Isolierttüt*e CC, ihr Behälter 126 und dis Kammer 132 bilden ebenfalls ein geschlossenes Volumen ohne jede Verbindung mit den benachbarten Kaa-ern, so dass dos dieses Volumen ausfüllende öl nur la Hinblick auf die von iha su erfüllende dielektrisch« Aufgabe gewählt werden kann und keine Uefahr läuft» alt den unterschiedlichen Ölen des In der oberen Kan-er 110 enthaltenen iJeehenlaaus und des hydraulischen üteuerkreioeu C4-6i3 versieoht su werden·
Die hydraulische Betätigungsvorrichtung 64 kann, wie in flß· 9 iargeatellt, untaittelbor unterholb der Verschluasplntte 134 der
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X*olleratUt&e angeordnet oder «a awl· «In·· rohrftfralgen AnsohlußatUokes angebraoht werden» da· «in weiteres Herabsetzen ihrer Hub· ermöglicht, βο da·· der gesamte hydraulisch· Kr·!· eineohlieiiolich de· üehnunflsgeflleees von geringerer Höhe 1st·
Dl· eigentliche hydraulische Steuerung ist nicht Teil der Erfindung· 31« kann von beliebiger bekannter Bauart »«in und Insbesondere alt der la der fransösisohen !Patentschrift Ir. 1 Ο9Θ alt dem XIt«X "Goamande de disjonoteur· beschriebenen Bauart Ubereinetiamen. Sm geniigt dl« Angabe, da·· aaa mir SurehtUürung de· Einschalten« dee üöhaltere Über 41« Leitung 68 alt grosser Leietuag unter Druck stehend«· 01 la 41« druokaittelfceattf »oblagt· Betätigung ororriohtung 64 einläset. ßer Kolben 1H wir* 4aaa naofa unten getrieben und rereohiebt eioh ««weit» bl· 4er bewegliehe Kontakt $4 seia oberee Bubende erreleht hat· Za 4er elngeeohalteten Stellung» die durc* da· Aofreehterlialtea 4e· Barueke· la 4er druokmittelbeoufsohlagte» l«tätlgungsTorrl«htung und nioht durch Verriegelungen beibehalten wird, aiast 4er Kolben 13* kein· •eetlamte Stellung ein, Xr kann eieh la (legenteil entspreehend den Dehnungen Λ·ν geeaat«a Ubertragungseinriohtung und 4er Klaatieitttt des isolierenden St···· 70 geringfügig rereohieben. 2ua Abeohaltan getilgt das eohnelle Xntleeren 4er druokaittelbeaufsehlagten Bötltigungsrorriehtung €4· «ob«! 41· feder 80 da· AbschAlten durchfuhrt· dessen Geschwindigkeit dmroh die dLapfung·- Torriohtung BS-8U gesteuert wird, während der isolierende Stab 70 in <31eaea Falle wiederua mit Zugkräften unterworfen let·
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Claims (1)

  1. PA TBNTAN WAL TS
    PATENTANWALT MULLER-BÖRNER » D PATENTANWALT DIPL.-1NG. WEY
    BERLIN-DAHLEM ■ PODBIELSKIALLEE 68 J, H MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 4-9
    TELEFON: 762907 · TELEGRAMME: PROPINDUS *** "· TELEFON: 22 5385 · TELEGRAMME: PROPINDUS
    235 Berlin» den 5. April 1962
    Jean Louie Q IU T 2 M U L L £ H , Meuilly eur Sein« (Frankreich)
    Patentansprüche»
    1· Elektriacher Schalter alt Mindestens einer epanmunflihrenden beweglichen Ausrüstung und ein·» -Betätigungsorgan, da« entgegen der Einwirkung elastischer Mittel, dl* da« Abschalten dee Schalter· bewirken können» sein Jünaοhalten bewirken kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (21) In den geerdeten Abschnitt des Schalter· angeordnet ist» wahrend sich die elnatlachen Mittel (11) In de» unter ttpannung eetabaren Aboohnltt des schaltera befinden» wobei da· Botatigun^BorßHn auf die bewegliche Auarüetung (13, 14» 15) über ein isolierendes nteohaniachea Verbindungaeleeent (22$ •inwirkt» daa so eingerichtet let, dasa eo während der iünachalt- und w/lhrend der AbschaltvorgUnge sowie wUhrend de· Sin^oMChaltetaeine nur Kräfte au Übertrugen hat» die ateta in die gleich· iiichtung gerichtet uind·
    2· Schalter nach Anspruch 1» gekennaelehnet durch DUmpfungeaittel (27) für das iäineohnlthubende und dna Abeoh. ilthubend· der beweglichen Auar'iutung» die in den unter Spannung aet»-> baren Abschnitt dee Schalters angeordnet sind und auf ein
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    FERNJiCHRElBER: 018 40Ö7
    ac
    beliebiges der unter Spannung stehenden «it der bewegliehen Auerürtung verbundenen Organe einwirken·
    3· Sehalter nach Anspruch 1f gckennselohnot durch einen Bewegung*Ubertragunga«eohanis«us Bit Kichtungsumkehr der Verstellungen» der «wischen de« unter Spannung stehenden Jtode dee isolierenden mechanischen Verbindungselement« (22) und de« beweglichen Kontakt (1) des behälter· eingeeetst ist» wobei da· Verbindungselement (22) ana eine« atetβ sugbeanapruohten isolierenden Stab besteht·
    4· Sohalter naoh Anspruch 3· dadurch gekennseiohnet, das« der BeweguiigsUbertragungsaeohanlsmiUi so eingerichtet iet, dass die Verstellungen des Betätigungsorgan* (21) und des isolierenden otttbtu {22) geringer sind als die des beweglichen Kontaktes (1).
    5· !Schalter nach Anepruoh 1» dadurch gekennselohnet» dass in de« unter Spannung stehenden Absohnltt angeordnete Anschlags« Mittel (3) das Mnsoholthubende des beweglichen Kontaktes (1) beatianen, wobei das BetUtigun^sorgnn (21) selbst dann weiter entgegen der Einwirkung der elastischen Absohalt«ittel einwirkt, wenn die Ansohlagaaittel in Tätigkeit getreten sind.
    6· Schalter naoh Anepruoh 1» dadurch gekennzeichnet, dass er in de« unter Spannung stehenden Abschnitt sich während des Abschalten· und des JSinsohaltene in Bewegung befindende Teile enthält, wobei Oeachwindigkoiteregelaittel auf ein beliebiges der unter Spannung stehenden Organe der beweglichen Ausriistung einwirken*
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    BAD OHiGiNAL ~p""
    7* Schalter naca JUtapraan 1» dadurch gekennzeichnet, da·« da« laollerande aeakutiach· rerblndungaeleaent (35» Hg· 2) ao angeordnet iat» das« e« atata druokbeaasprucht tat·
    8· Schalter aaoh Aaavruoh 1» dadurch gekennae lohnet, daaa daa ieolierenda aaeluraiaena Varbindungeeleaent ao angeordnet iat» daaa aa «täte im gleioner Richtung toreionabeanepruont let·
    Schalter nach AAapruoh 1 νααά 39 dadurch gekennzeichnet, daaa daa awlaohett dar beweglichen Auarilatimg tutd dlea Betätigung«» organ alngeeatata leolieranda aeohanlBOhe Verblndungeeleaent aiii Stab aua duroh al» Kunathara gebundenen ölnafaearn »it hoher Zugfeetigfceit iet.
    10« Schelter naoJi Aaeprueh 1, dadurch gekennaelehnet, dass daa gaardeta Betätigungirorgan eine .foydrsmli&oh· oder pneuBstlaoha Betätlgungarorrlohtung ist·
    11· Sehalter naoh Aaapruoh 1 und 3» dadurch gekennselohnet« daaa dia nrlechea des beweglichen Kontakt (54) dee üoheltera und des ltolierenden stab (70) alngeaetite Ubertragunge- und BavagungauBkehrelnrichtung alndeatene eine erete alt dca beweglichen Kontakt (54) la eeiner Yerochlebung feat rerbundana Zahnetange (72), eine alt dea laolierenden Stab (70) in eei- ηβιτ Verschiebung feet verbundene «weite Sahnatange (74) und awei auf dia gleiche JewelIe mit den beiden 2ahnatangen in Eingriff stehende «eile (94) gekeilte Kltael (76, 78) antfa'ilt, wobei aindi atena das erste der eue Kltael und Zahnstange bestehenden Kräftepaare in einer abgedichteten Kaaner ainea
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    ■It Ol gefüllten Gehäuse· (100) enthalten let, 41· β« Uurofatrltt «tr Well· (94) «Im Siohtungepaekung (102) aufseiet und »it «tr Uttt«rbreeherkaa*er (52) d·· Schalter· la Verbindung etent.
    12· Sehalter nach Anapruch 1V dadurch gekennselonnet« da·· lindrlngtitft dee beweglieben Kontakt·· (54) in d#B f#«t-•t«h«nden ob«r«n Kontakt (56) ewteohen dtr Hälft· und «in·» Brltt«! der den feststehenden oberen Kontakt in abftechalteter Ton de· beifegllchen Kontakt tr«nn«nd«n ötreckt lltgt*
    15· Sohalter nach Anspruch 2 und 11« daduroh gtktBnationntt, data dit Sftapfttnemaltttl für dl· beiden Hubtndtn in dt» unter Spannung etthtndtn Abtohnltt dt« Qohalttr· in Inntrtn dtr Abeehaltftder (80) vnt«rg«tiraoht sind» wobti Al· StLapfungaadtttl und dl· Abtohaltftdtr (60) auf «in alt der atrtltan lahaatangt (T4) In ihrer Tertohletung fest rtrtundenee fell (82) tinwlrken·
    14· Sohalter naoa Anapruoh 13» daduroh gtktaaaelolmttf da·· d«r unttr Spannung «tehende, dl· ttbapfungeaitt·! (88) und dl« Abeakaltfeder (80) enthaltende Meohanl—b« in einer Ö Igt füll ten ••eedimhteten» die Unterbreoherkajvaer (52) tragenden Kaamer (110) uötereebrticht ist, die alt der ««alten Kaaner de· &e~ häuaee (100) In Verbindung atent, wobei 41· da· awtlte au· Bltael und Sahnatange bestehende Krttftepaer enthaltesdt Kaontr «nreh dlt Dlohtungepaokung (102) in abdlehtender Wei·· von der traten Kavaer getrennt 1st·
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    15· Schalter aaoh Anepruoh 1» gekennzeichnet duroJat »ehrer· Unterbrecherkaaeera, deren lHnraglielitB Kontaktt elaetiaeliMOt Ab-■ohAltaitttln uBt«rworf«a mini, dl· in d«a unter Spannung «t«li«nd«ui Abechnltt d·· Seiuiltcm angeordnet und »«ohaalacJi «it «indteten· einer Beweeun^eübertragungeeinriohtiine verbunden sind» dl« duroh »indeetene einen «u^beanepruchteJi uM durch »ladesten· «in geerdete· Betätigungsorgan angetrlekeneii iaolierenden Verbindxut«eetab betätigt wird·
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DE19621515750 1961-04-06 1962-04-05 Schalter mit eingebauter automatischer Abschaltung Pending DE1515750A1 (de)

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DK104141C (da) 1966-04-12
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