DE1515725A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer steckbare,in Plattenbauweise gefertigte Baugruppen- oder Geraeteeinheiten,die in Gestelle der elektrischen Nachrichten- oder einer andere Informationen verarbeitenden Technik einschiebbar sind - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer steckbare,in Plattenbauweise gefertigte Baugruppen- oder Geraeteeinheiten,die in Gestelle der elektrischen Nachrichten- oder einer andere Informationen verarbeitenden Technik einschiebbar sind

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DE1515725A1
DE1515725A1 DE19651515725 DE1515725A DE1515725A1 DE 1515725 A1 DE1515725 A1 DE 1515725A1 DE 19651515725 DE19651515725 DE 19651515725 DE 1515725 A DE1515725 A DE 1515725A DE 1515725 A1 DE1515725 A1 DE 1515725A1
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DE
Germany
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frame
locking
door
rail
locking rail
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Application number
DE19651515725
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English (en)
Inventor
Guenther Boehm
Paul Heinrich
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Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
Original Assignee
Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1408Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by a unique member which latches several boards, e.g. locking bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

  • Verriegelungsvorrichtung für steckbare, in Plattenbauweise aefertigte BauEruppen- oder Geräteeinheiten, die in Ge- stelle der elektrischen Nachrichten- oder einer andere Informationen verarbeitenden Technik einschiebbar sind. Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für steckbare in Plattenbauweise gefertigte Baugruppen- oder Geräteeinheiten, die in in Blechleichtbauweise ausgeführte auswechselbar angeordnete Gestelle der elektrischen Nachrichten- oder einer andere Informationen verarbeitenden Technik einschiebbar sind. Die sämtliche in das Gestell eingebrachte Baugruppen- oder Geräteeinheiten gemeinsam verriegelt, selbst aber leicht und rasch ausschwenkbar mit dem Gestell verbunden ist.
  • Da die, die plattenförmigen Baugruppeneinheiten aufnehmenden Gestelle, wie oben bereits erwähnt, auswechselbar angeordnet sind und z.B. bei der bekannten Stangenbauweise beim Auswechselvorgang aus ihrer vertikalen Lage ausgeschwenkt werden müssen, um von den sie tragenden Bolzen abgehoben werden zu können, ist es erforderlich, die steckbaren, in Plattenbauweise gefertigten und in Führungsstücke des Gestells eingeschobenen Baugruppen- oder Geräteeinheiten zu verriegeln, um deren selbständige Bewegung innerhalb des Gestells und eine eventuell dadurch hervorge-ufene Beschä-.digung der auf den Platten befestigten elektrischen Bauelemente zu vermeiden.
  • Hinzu kommt noch der Umstand, daß bei geöffneter Gestelltür auf die eingeschobenen Baugruppeneinheiten,und zwar auf deren Frontplatten, Meßstecker oder dergleichen aufgebracht werden müssen, bei deren Ziehen auch die Baugruppeneinheiten herausgezogen wÜrden, falls sie innerhalb des Gestells nichtverriegelt wären, da die Pressung der 1iIeßstecker in den Frontplatten die der Messer in den zugehörigen Federleisten, 4berwiegt, usw.
  • Bisher schon bekanntgewordene Verriegelungsvorrichtungen für solche plattenförmige Baugruppeneihheiten sind in der Regel aus einem unter Fed#rdruck stehenden, mit der Platte verbundenen Widerhaken gebildet, der beim Einschieben der Platte in das Gestell zurückweicht, beim Erreichen der Endlage der Platte aber hinter eine Ausnehmung oder einen Vorsprung des Gestelles tritt und somit die mit ihm verbundene Platte geg£".#1 ein unbeabsichtigtes Hinauswandern aus dem Gestell sichert. Diese-Verriegelungsvorrichtungen haben allesamt den Nachteil, daß die Platten oder Baugruppeneinheiten wenn sie aus dem Gestell entnommen werden sollen, jede für sich entriegelt werden muß, wozu besondere, lose Werkzeuge erforderlich sind, die leicht verlegt oder verloren werden können, wodurch das Entnehmen der Platten, bzw. plattenförmiger Baugruppeneinheiten aus dem Gestell sehr erschwert wird. Hinzu kommt, daß das Entriegeln der pro Gestell meist in großer Zahl vorhandenen Platten oder Baueinheiten auch einen großen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert. Die Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung richtet sich daher darauf, alle die vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden, was dadurch ermöglicht wird, daß im Innern der vorzugsweise schrankartig ausgebildeten Gestelle, und zwar zumindest an einer ihrer Längsseiten, eine sich über deren gesamte Länge erstreckende Riegelschiene angeordnet ist, die mit ihrer dem Gestellinnern zugekehrten Wandung die plattenförmigen Baugruppen in ihrer im Gestell eingeschobenen Lage unverrückbar festhält. Die vorerwähnte Riegelschiene ist.vorzugsweise mit einer ihrer Längskanten scharnierartig an d#e eine Seitenwand des Gestells angeschlossen, wobei über die Enden der dem Gestellinnern zugekehrten Längskante der Riegelschiene Stifte vorragen, die in Riegel:#eile einrastbar sind, welche ihrerseits wieder an den Innenflächen von Bodenplatte und Deckelteil des Gestelle in Richtung des Pfeiles 12 ausschwenkbar ange-«* ordnet sind.
  • 'Die voterwähnten Riegelteile sind um eine Drehachse schwenkbar gelagert und mittels einer kreiabogenförmigen Ausnehmung an einem Stift od.dgln., gegen Abheben von der Unterlage gesichert, geführt, wobei sie an der in ihrem eingeschwenkten Zustand zur Gestell-seitenwand parallelen Kante eine die oben erwähnten Stifte aufnehmende und verriegelnde, aus ein'em Vorsprung und einer Blattfeder gebildete Klemmvorrichtung# aufweisen und an ihrer.in der vorgenannten Stellung mit der Innenfläche der geschlossenen Tür oder des aufgebrachten Deckels fluchtenden Vorderkante eine Ausnehmung angeordnet istg die bei geöffneter Tür oder abgenommeilem Deckel ein Verschwenken der Riegelteile in Richtung des Pfeiles 12 und ein Entriegeln der Riegelleiste von Hand Ecus ermöglicht.
  • An ihrer, den in das Gestell eingezehobenen Baugruppen-oder Geräteeinheiten entgegengesetzt gerichteten Wand, weist. die Riegelschiene Beschriftungen und/oder Bohrungen od.dgln. auf und aus der Wandung gestanzte, nach vorne vorspringende Haken,-hinter die Riegelstangen an sich bekannter Art eines durch einen von einer Feder od.dglri. unter Spannung gehaltenen zweiteiligen Handgriff betätigbaren Türverschlusses einrastbar sind, wodurch die Tür des vorzugsweise schrankartigen Gestells verschlossen werden kann.
  • Auf die Riegeischiene können aber auch Innengewinde tragen-de Fortsätze ausgebracht sein., deren der Riegelschiene abge-Außenfl-äche mit der. Außenrand des Gestells f"Luchtet, -co daß ein das Gestell nach außen abschließender Deckel durch Schrauben auf die Fortsätze aufschraubbar ist. In Sonderfällen können die in das Gestell eingeschobenen plattenförmigen Baugruppen- oder Geräteeinheiten auch über Bohrungen in der Riegelschiene mit derselben fest verbunden, !2#.B. verschraubt werden.
  • Leerfächer-innerhalb des Gestells werden jedoch durch Blenden abgedeckt, die über Bohrungen der Riegelschiene an.-der Riegelschiene befestigt, z.B. mit ihr verschraubt sind.* In einer etwas abgeänderten Ausführungsart ist die'Riegelschiene als U-förmiges Profil ausgebildet, das zwischen Bodenplatte und Deckelteil des Gestells lose eingesetzt'ist und mit seiner Rückwand gegen die Außenflächen der in das Gestell eingeschobenen plattenförmigen Baugruppen- oder Geräteeinheiten gepreßt wird, wobei sich die freien Enden seiner Schenkel gegen die Innenfläche der im Gestell verriegelbaren Tür abstützen und der eine Schenkel in an der Türinnenwand angebrachte Rasten eingreift, so daß er gegen jegliche ungewollte Verschiebung quer zu seiner Längsrichtung gesichert ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelung ist die durch ein Scharnierband an die Gestellseitenwand schwenkbar angelenkte Riegelschiene an beiden Gestellseitenwänden angeordnet, wobei-beidi Riegelschienen mit dem Gestellaußenrand fluchtende Fortsätze tragen, mit denen eine das Gestell nach außen abschließende Blende durch Schrauben od.dgln. in eine besonders feste, doch lösbare Verbindung gebracht ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung sieht,vor, daß sie sich zwischen Bodenplatte und Deckelteil des Gestells erstreckende Riegelschiene rechtwinklig abgek.antet ist lind die Vorderkante der in das Gestell eingeschobenen plattenförmigen Baugruppen- und Gerät-eeinheiten umfaßt, wobei der parallel zur Seitenwand des Gestells verlaufende Schenkel durch e in Scharnierband in Richtung des Pfeiles 32 schwenkbar an diese Seitenwand angeschlossen ist und bei geschlossener und- mit dem.Gestell verriegelter, in Richtung des Pfeiles 31 aber öffenbarer Tür, durch eine mit der-abgewinkelten Türkante verbundene Leiste aus geringfü-gig nagbgiebigem Material od.dgln. fest gegen die Vorderkante der plattenförmigen Baugruppen- oder Geräteeinheiten gepreßt wird.
  • Schließlich ist es* auch möglich, die Riegelschiene mit, Einrichtungen auszurüsten, welche beim Ausschwenken,der Riegelschiene automatisch bestimmte, entweder in den plattenförmigen Baugruppen- oder Geräteeinheiten, oder aber in dem Gestell selbst angeordnete elektrische Einrichtungen ausschalten.
  • Die in den elektrischen Schaltungen angeordneten Mittel sind dabei z.B.Messer- und Federleiste an sich bekännter Art, von denen die Messerleiste beispielsweise an der Innenwand der Riegelschiene, die Federleiste hingegen an einem der Gehäuse,' oder auch umgekehrt, angeordnet sind, so daß die bei geschlossener Tür oder Blende gesteckten Kontakte, bei offenem Gestell und beim Ausschwenken der Riegelleiste in Richtung des Pfeiles 35 außer Eingriff kommen und die an sie angeschlossenen elektrischen Schaltungen stromlos werden.
  • Selbstverständlich stellen die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung nur besonders markante Ausführungsbeispiele derselben dar, die beliebig abgewandelt werden können, ohne den Umilan# der Erfindung zu überschreiten. Jedenfalls vereinfacht die gemeinsame Sicherung aller Einschübe die Arbeit wesentlich gegenüber der Einzelverriegelung, wobei die gleiche Güte der Verriegelung gewahrt bleibt.
  • Eine beispielsmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung ist der Zeichnung zu entnehmen. Darin zeigen: Fig.1 eine Vorderansicht eines schrankartig ausgebildeten Gestells mit eingebrachter Verriegelungsvorrichtung unter» Weglassung der das Gestell nach'außen abschließenden Tür, Vig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig.1.
  • Fig. 3 dieselbe Ansicht wie in Fig.1. jedoch mit geringfügig' anders ausgebildeter Verriegelungsvorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.1. um 180 0 gedreht, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig.1p mit eingesetzter Verriegelungsvorrichtung und an das Gestell 0 angesetzter Tür, um 180 gedreht, Fig. 6 denselben Schnitt wie in Fig.5, jedoch mit etwas anders ausgebildeter Verriegelungsvorrichtung, Fig. 7 und Fig. 8, Schnitte wie in Fig.6, mit ebenfalls etwas anders ausgebildeten Verriegelungsvorrichtungen und Türen, Fig. 9 eine Spezialäusbildung..der Verriegelungsvorrichtung im Detail und Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig.9.
  • Wie aus Fig.i zu ersehen, sind in ein schrankartiges Gestell senkrechter oder waagrechter, an sich bekannter Bauart, Baugruppeneinheiten 2 plattenförmiger Bauart eingeschoben. Zwecks besserer Übersichtlichkeit sind die das Gestell 1 nach außen zu verschließenden Türen in Fig.1 weggelassen und nicht gezeichnet.
  • Wie eihgangs bereits erwähnt, müssen die in das Gestell 1 eingeschobenen Baugruppeneinheiten darin auch verriegelt werden, um deren selbständige Bewegung innerhalb des Gestells und damit auch die Beschädigung der auf deren Platten aufgebrachten# elektrischen Bauelemente zu verhindern, falls die Gestelle 1 selbst aus ihren Aufhängevorrichtungen entfernt oder sonst aus irgendwelchen Gründen bewegt oder erschüttert werden.
  • Wie ebenfalls aus Fig.1 der Zeichnung zu ersehen, erfolgt diese Verriegelung erfindungsgemäß für alle in das Gestell 1 eingeschobenen Baugruppeneinheiten 2 gemeinsam, und zwar durch eine Riegelschiene 3, die,-wie aus Fig.2 ersichtlich,.zwischen den Vorderseiten der plattenförmigen Baugruppeneinheiten 2 und der das*Gestell 1-nach außen abschließenden Tür 4 od.dgln. an-.geordnet und fest, aber lösbar,mit dem Gestell 1 verbunden ist. Nach der aus den Flguren 1 bis 4 ersichtlichen Bauart-der,-erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung, besteht dieselbe aus einer Schiene 3, deren äußerer Rand mittels eines Schar-' . nierbandes 5 od.dgln. gelenkig an die eine Seitenivand 6 des Gestells 1 angeschlossen ist.
  • .Am inneren Rand trägt die Schiene 3 über ihre Enden vorragende, mit ihm fest verbundene Stifte 79. die in aussichwenkbar angeordnete Riegelteile 8 eingreifen, die einerseits auf der Innenseite der Bodenplatte 9 und andererseits auf der Innenseite der Deckelplatte 10 des Gestells 1 verschwenkbar angeordnet sind.
  • In den Figuren 1 Ünd 2 der Zeichnung sind die Riegelteile 8 teilweise gebrochen gezeichnet, um die Lage der Stifte 7 der Riegelschiene 3 innerhalb dieser Riegelteile 8 zeigen zu kön-. nen.
  • Die Befestigung eines solchen Riegelteiles 8 und zwar auf der Bodenplatte 9 des Gestells 1 ist als Detail und in vergr8ßertem Maßstab aus Fig.4 der Zeichnung zu ersehen. Man ersieht aus dieser Fig.4, daß das Riegelteil 8 um eine Schraube 11 od.dgln. in lUchtung des Pfeiles 12 schwenkbar gelagert ist, wobei es vermittels eines bogenförmigen Langloches 13 an einer Schraul#e 14 geführf wird und durch deren Kopf auch gegen das Abheben von der Unterlage gesichert ist.
  • Vermittels seines nasenförmigen Teiles 15 und 'einer in"einer seitlichen Ausnelmung befestigten' Blattfeder 16 od.dgln. umgreift das Riegelteil 8 in der gezeichneten Lage den Stift 7 der vermittels des Scharnierbandes 5 mit der Gestellseitenwand 6 schwenkbar verbundenen Riegelschiene 3 und hält ihn auch bei geöffnete= Deckel oder Tür 4 in der gezeichneten Lage fest.
  • Die Vorderkante des Riegelteiles 8 verläuft, wie.gezeichnet, parallel zur Innenwand der Tür oder des Deckels 4 und dient denselben-im geschlos'senen Zustand des Gestelle-1 als Stützet wobei das Riegelteil 8.selbst aber auch an jeder weiteren Bewegung gehindert,. also verriegelt wird.
  • Um das Riegelteil e aber bei geöffnetem Deckel oder Tür 4 in Richtung des Pfeiles 12 verschwenken zu können, ist an der Vorderkante des Riegelteiles 8 eine Ausnehmung 17 angebracht, die eine bequeme Handhabung des Riegelteiles 8 er.-möglicht.
  • Spiegelbildlich gleich zu der Befestigung des Riegelteiles 8 im Bodenteil 9 ist die eines.,weiteren Riegelteiles. 8 im Deckelteil 10 des Gestells 1 zu denken, wodurch die Riegelschiene 3 an beiden Enden festgehalten werden kann.
  • Beim Einbringen oder Entnehmen der Einschübe 2 in, bzw. aus dem.Gestell, befinden sich die beiden Riegelteile 8 in der nach Pfeil 12 in Fig.4 ausgeschwenkten Stellung. Dadurch sind die' Stifte 7 der Riegelschiene 3 freigegeben und die Riegelschiene 3' kann mittels des Sebarnierbandes 5 aus dem Gestell 1 herausgedreht werden, so daß dem Einschieben oder Entnehmen der Einsc#übe 2 keinerlei Hindernis mehr im Weg steht.
  • Ist aber die vorstehend beschriebene Beschickung des Gestells mit Einschüben beendet und sollen die eingebrachten Einschübe im Gestell selbst gegen jede ungewollte Bewegung gesichert werden, so wird die Riegelschie ne 3 wieder in das Gestellinnere geschwenkt, die Riegelteile 8 werden entgegen der Richtung des Pfeiles 12 in Fig.4 wieder mit'den Stiften 7 der Riegelschiene 3 in Klemmverbindung gebracht und pressen die letztere gegen die Vorderseiten der Einschübe 2 und halten diese im Gestell fest.
  • Wird nun das Gestellfdurch den Deckel oder die Tür 4 verschlossen, so werden auch die Riegelteile 8 selbst blockiert und dadurch jede ungewollte Entrieglung der Riegelschiene 3 unmöglich gemacht.
  • Wie bereits aus Fig.1 der Zeichnung, aber auch aus den weiteren Figuren ersichtlich, kann die Riegelschiene 3 außer dem Verriegeln der Einschübe 2 auch noch verschiedenen weiteren Aufgaben, darunter auch dem Verschließen oder Tragen der Tür oder des Deckels 4 für das Gestell 1 dienen.
  • In Fig.1 beispielsweise.trägt die Riegelsebiene 3 an ihrer Außenseite eine Beschriftung 18, die der Registrierung' des zu-.' gehörigen Gestells, bzw. seines Inhaltes dient, aber auch Bedienungshinweise, Warnungen vor Hochspannung u.dgln., beinhalten kann.
  • Sollen weiterhin einige Einschübe'2 besonders rüttelsicher im Gestell 1 gelagert werden, so ist es möglich, sie durch Schrauben 19 od.dgln. unmittelbar mit der Riegelschiene 3 zu verbinden.
  • #Schließlich zeigt Fig.1 noch, daß aus der Riegelschiene 3 nach vorne herausragende Haken 3a herausgestanzt sein können, hinter die Verschlußriegel an sich bekannter Art einer in Fig.1 zwar nicht gezeigten, aber an die linke Seitenwand des e stells 1 angelenkt zu denkenden Tür einhaken können. Da diese Tür - siehe Fig.4 - die Riegelteile 8 mittels ihrer Innenfläche blockier' und die Riegelschiene 3 daher nicht herausklappen kann, ist auf diese. Weise auch ein sicherer Türverschluß gewährleistet.
  • Das Einhaken dieser vorerwähnten Verschlußriegel hinter den Haken 3a"der Riegelschiene 3 kann beispielsweise in der Weise
    bewerkstelligt werden, daß, wie-in Fig.2 gezeigt, an der Aus-
    ger
    senseite der Tür 4 ein beispielsweise zweiteili--71ländgriff 21,
    22 angebracht ist, dessen einer Teil 21 fest mit der Tür 4 verbunden ist, während der zweite Teil 22 - unter Fede.rdruck' stehend -, auf dem feststehenden Teil 21 längsverschieblich geführt ist. Wird nun dieser verschiebliche Teil 22 mit. einer an der Türinnenseite ebenfalls längsverschieblich gelagerten, entsprechend ausgebildeten Riegelstange verbunden, so kann die Tür 4 nach dessen Einunterdrücken geschlossen werden, worauf nach dem Loslassen des unter Federdruck stehenden Teiles 22. entsprechende Fortsätze der vorerwähnten Riegelstange hinter die Haken 3a treten und die Tür 4 fest mit ihr verbinden. Derartige Türverschlüese sind an.sich bekannt und daher'in der Zeichnung nicht besonders herausgezeichnet. -Eineweitere Möglichkeit, die Tür oder einen Deckel 4 mit dem Gestell 1 fest zu verbinden,'.z eigt ebenfalls Fig.2 der Zeichnung. Sie besteht darin, auf die Vorderseite der Riegelschiene 3 Fortsätze 23 aufzubringen, deren Außenfläche mit der inneren Türebene fluchtet 'und über die.die Einschübe 2.' durch Schrauben 24 od.dgln. mit der Tür oder dem Deckel 4 verschraubt werden. Da auch in diesem Fall die Riegelteile 8 der Riegelschiene 3 blockiert sind, ist ebenfalls ein sicherer Abschluß des Gestells 1 nach auEen sichergestellt.
  • Die Figuren 5 und 7 der Zeichnung zeigen Querschnitte durch Gestelle 1, deren Tür, bzw. Deckel 4, nach den vorstehend beschriebenen Möglichkeiten verschlossen, bzw. aufgebracht sind.
  • So ist aus Fig-.5 ein durch eine Tür 4 verschlossenes Gestell 1 zu ersehen, dessen Riegelschiene Fig.1 entspricht- und hinter deren Haken 3a eine durch den zweiteiligen Handgriff 21, 22 betätigbare Riegelstange einhakt, die an der-Türinnenwand längsverschieblich geführt und unter dem Haken 3a liegend zu denken ist.
  • Pig.7 zeigt die zweite Möglichkeit eines Gestellverschlusses, ebenfalls an einem Querschnitt durch ein Gestell 1. Als Variante zu Fig.1 sind hier an beiden Gestellseitenwänden Riegels'chienen 3 mittels Scharnierbändern 5 angelenkt, auf deren Fortsätze 23 ein Deckel 4 durch Schrauben 24 aufgeschraubtist. Da auf diese Weise die Baugruppen 2 beidseitig und unmittelbar mit den Riegelleisten 3 und dem Deckel 4 verschraubt sind, ergibt sich so eine besonders vorteilhafte, da rüttelsichere BaugruppendL-'ixierung innerhalb des Gestelles 1.
  • Aus Fig.3 ist zu ersehen, daß bei nicht voll ausgenutzten Gestellen 1 deren Leerfelder abdeckende Blenden 25 durch Schrauben 26 mit den vorstehend beschriebe nen Riegelschienen 3 verbunden werden können.
  • Im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen von Riegelschienen 3, an denen die Türen oder auch Blenden 4 selbst befestigt werden können, zeigen die Figuren 6 bis 8 solche, welche in umgekehrter Weise durch die mit den Gest.ellen 1 verriegelbaren Türen 4 fest in ihr-er Verriegelungsstellung gehalten werden.
  • So zeigt beispielsi-leise Fig.6 eine Riegelschiene 3 U-förmigen Querschnittes, deren Bod"enteil 27 fest an den einge#chobe.-7# nen Baugruppeneinheiten 2 anliegt, während sich die von dem Bodenteil 27 senkrecht abstehenden Schenkel 28,29 mit ihren freien Enden spiellos gegen die Innenwand der geschlossenen Tür 4 abstützen. Diese Riegelschiene 3 ist mit ihren Ende lose in das Gestell 1 einges'etzt und nur durch den Schenkel 26-durch entsprechend ausgebildete Ansätze an der'TÜr 4 gegen Querverschiebung gesichert. Die Tür 4 selbst ist an sich bekannter Weise durch mit den Handgriffen 21,22 in Verbindung gebrachte,_ längsverschiebliche Riegelstangenjim Gestell 1 festlegbar.-Eine weitere Ausführungsform der Riegelschiene 3 zeigt Fig.8. Die rechtwinklig abgekantete Riegelschiene 3 greift um die Vorderkante der in'das Gestell 1 eingebrachten Baugruppeneinheiten 2 herum und ist mittels eines Bandscharnieres 5 od.dgln. an die Seitenwand 1 des Gestells gelenkig angeschlossen. Durch eine mit der Türkante fest verbundene Leiste 30 aus elastisch nachgiebigem Material wird die Riegelschiene 3 bei geschlossener Tür 4 fest in.dieser Lage gehalten. Wird die Tür 4 jedoch in Richtung des Pfeiles 31 -geöffnet, so kann die Riegelschiene 3 in Richtung des Pfeiles 32 ausgeschwenkt werden und die Baugruppeneinheiten 2-können wieder entnommen werden.
  • Schließlich zeigen die Figuren 9 und 10 der Zeichnung noch eine besondere Ausführungsform der Riegelschiene 3, wie sie beispielsweise scb-on aus den Figuren 5 und 7 ersichtlich ist. Sie dient dazu. durch Aussch,...,enken der Riegelschiene 3 bestim=-te Teile der elektrischen Schaltungen stromlos =achen zu können. Zu diese= Zweck sind eine i'!.'#esserleiste 33 und eine Federleiste 34 in miteinander korrespondierender 1",'eise mit Riegelschiene 3 und Gehäuse 1, vorzugsweise aber mit der oder den ,-lat-Iil#ene-örnigen Baugruppeneinheiten 2 verbunden. Wird die Riegelselhiene 3 in Richtung des Pf eiles 35 ausgeschwenkt, so kommen Messerleiste 33 und Federleiste 34 außer Eingriff und die Schaltverbindung wird gelöst. In den Figuren 9 und 10 ist die Messerleiste 33 mit der Riegelschiene 3 verbunden gezeiel#-net, 'die Federleiste 34 hingegen mit der Baugru-openeinheit 2 oder dem Gehäuse selbst. Selbstverständlich kann diese Verbindung auch in umgekehrter Weise erfolgen, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
  • Selbstverständlich sind, wie bereits vorstehend erwähnt, auch noch beliebig viele andere konstruktive Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Baugruppenverriegelung denkbar, von denen die Zeichnung nur einige besonders markante Ausführungsbeispiele wiedergibt. Insbesondere ist die geschilderte Verriegelungsanordnung auch bei gekürzten Gestellen der geschilderten Art, die horizontal angeordnet sind, anwendbar.

Claims (2)

  1. P a t 3 n t a n s p r ü c h e 1. Verriegelungsvorrichtung für steckbare, in Plattenbauweise gefertigte Baugruppen- oder Geräteeinheiten, die in in Blechleichtbauweise ausgeführte, auswechselbar angeordnete Gestelle der elektrischen Nachrichten- oder einer andere Informationen verarbeitenden Technik einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der vorzugsweise schrankartig ausgebildeten Gestelle (1), und zwar zumindest an einer ihrer Längsseiten eine sich über deren gesamte Länge erstreckende Riegelschiene (3) angeordnet ist, die mit ihrer dem Gestellinnern zugekehrten Wandung die plattenförmigen Baugruppen (2) in ihrer im Gestell (1) eingeschobenen Lage unverrückbar festhält.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelschiene (3) mit einer ihrer Längsseiten (5) scharnierartig an die eine Seitenwand des Gestells-(1) angeschlossen ist, während über die Enden der dem Gestellinnern zugekehrten Längsseite der Riegelschiene (3) Stifte (7) vorragen, die in Riegelteile (8) einrastbar sind, welche ihrerseits wieder an den Innenflächen von Bodenplatte (9) und Deckelteil (10) des Gestells (1) in Richtung des Pfeiles (12) ausschwenkbar angeor dnet sind. 3. Verriegelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelteile (8) um eine Drehachse (11) schwenkbar gelagert und mittels einer kreisbogenförmigen Ausnehmung (13) an einem Stift (14) od.dgln. gegen Abheben von der Unterlage'gesichert "-efLhrt sind, wobei sie an der'in ihrem eingeschwenkten Zustand zur Gestellseitenwand (6) parallelen Kante eine die Stifte (7) aufnehmende und verriegelnde, aus einem Vorsprung (15) und einer Blattfeder (16) gebildete Klemmvorrichtung aufweisen und an ihrer in der vorgenannten Stellung mit der Innenfläche der geschlossenen Tür oder des aufgebrachten Deckels (4) fluchtenden.Vorderkante eine Ausnehmung (1) angeordnet C> ist, die bei geöffneter Tür oder abgenommenem Deckel (4) ein Verschwenken der Riegelteile (8) in Richtung des Pfei-CD les (12) und ein Entriegeln der Riegelleiste (3)-von Hand aus ermöglicht. 4. Verriegelungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelschiene (3) an ihrer, den in das Gestell (1) eingeschobenen Baugruppen- oder Geräteeinheiten (2) entgegengesetzt gerichte-CD C> ten Wandun- Beschriftungen (18) und/oder Bohrungen (19) od.dgln. aufweist, sowie einige vorspringende, aus der Wandung gestanzte Haken (3a) trägt, hinter die die Riegelstangen bekannter Art eines durch einen, von einer Peder od.dgln. unter Spannung gehaltenen, zweiteiligen Handgriff (21,22) betätigbaren Türverschlusses einrastbar sind unddie Tür (4) des vorzugsweise schrankartigen Gestells verschlossen gehalten wird. 5. Verrie,-elungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Riegelschiene (3) de tragende Fortsätze (23) aui." -Pcebrach' sind, deren der Riegelschiene (3) abgewandte Oberfläche mit den Aur.Jenrand des Gestells (1) fluchtet, so da'.' ein das'Gestell (1) nach außen abschließender Deckel (4) durch Schrauben (24) auf die Portsätze (23) aufschraubbar ist. 6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-- zeichnet, daß die in das Gestell (l# eingeschobener, plattenförmigen Baugruppen- oder Geräteeinheiten (2) über Bohrungen (19) der Riegelschiene (3) mit der. Riegelschiene (3) fest verbunden, z.B. verschraubt sind. 7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß leer-Cächer des Gestelles (1) durch Blenden (25) abgedeckt sind, die über Bohrungen (26) der Riegelschiene (3) an der Riegelschiene (3) befestigt, z.B. mit ihr verschraubt sind. 8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelschiene (3) als U-förmiges Profil ausgebildet ist, das zwischen Bodenteil (9) und Deckelteil (10) des Gestells (1) lose eingepaßt ist und' mit seiner Rückwand (27) gegen die Außenflächen der in das Gestell (1) eingeschobenen plattenförmigen Baugruppen- oder Geräteeinheiten (2) gepreßt wird, wobei sich die freien Enden seiner Schenkel (26,29) gegen die Innenfläche der im Gestell (1) verriegelbaren Tür (4) abstützen und der eine Schenkel: (28) in an der Türinnenwand angebrachte Vorsprünge od.dgln.eingreift, so daß er gegen jegliche Verschiebung quer zu seiner Längsrichtung gesichert ist. Verriegelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ein Scharnierband (5) an die Gestellseitenwand schi..,enkbar angelenkte Riegelschiene (3) an beiden Gestellseitenaänden angeordnet ist und beide Riegelschienen (3) mit dem Gestellaußen.-and fluchtende Fortsätze (23) tragen, mit denen eine das Gestell (1) nach außen abschlie.Q.er-de Blende (4) durch Schrauben (24) in eine feste, doch lösbare Verbindung gebracht ist. 10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, sich zwischen Bodenteil (9) und Deckel:-teil'.(1) des Gestells (1) erstreckende Riegelschiene (3), rechtwinklig abgekantet ist, die Vorderkante der in das Gestell (1) einges##hobenen plattenförmigen Baugruppen-oder Gerätgeinheiten (Z) umfaßt und mit dem parallel zur Seitenwand (1) des Gestells verlaufenden Schenkel durch.' ein Scharnierband (5) in Richtung des Pfeiles (32) schwenkbar an diese'Seitenwand (1) des Gestells angeschlossen ist und bei geschlossener und mit dem Gestell (1) verriegelter, in Richtung des Pfeiles (31) aber öffenbarer Tür (4), 'durch eine mit der abgewinkelten Türkante* ver- » bundene leiste 3) aus geringfügig nachgiebigem Material od.dgln. fest gegen die"Vorderkante der plattenförm.igen Baugruppen- oder Geräteeinheiten (2) gepreßt wird. 11. Verriegelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4'.und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelschiene (3) mit Einrichtungen ausgerüstet ist, welche beim Ausschwenken der Riegelsch:#ene (3) automatisch bestimmte, entweder in den plattenförmigen Baugruppen- oder Geräteeinheiten (2), oder in dem Gestell (1) angeordnete, elektrische Schaltungen stromlos werden lassen. 12. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch ll,.dadurch gekennzeichnet, daß in den elektrischen Schaltungen Mittel an sich bekannter Art vorgesehen sind, von denen die eine (Teil 33) an der Inrenfläche der Riegelschiene (3), die andere hingegen (Teil #4) an einem der Gehäuse angebracht" ist oder umgekehrt, so daß die bei verschlossen ein Gestell (1) gesteckten Kontakte beim Ausschwenken der Riegelleiste (3) in Richtung des Pfeiles (35) außer Eingriff kommen und die an sie angeschlossenen elektrischen Schaltungen stromlos werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409021A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-26 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Vorrichtung zur befestigung und zum auswerfen von elektronischen baugruppen

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DE3409021A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-26 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Vorrichtung zur befestigung und zum auswerfen von elektronischen baugruppen

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