DE1515509A1 - Druckwellenschalter - Google Patents

Druckwellenschalter

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DE1515509A1
DE1515509A1 DE19651515509 DE1515509A DE1515509A1 DE 1515509 A1 DE1515509 A1 DE 1515509A1 DE 19651515509 DE19651515509 DE 19651515509 DE 1515509 A DE1515509 A DE 1515509A DE 1515509 A1 DE1515509 A1 DE 1515509A1
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DE
Germany
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pressure wave
wave switch
membrane
contact
housing
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Application number
DE19651515509
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English (en)
Inventor
Rene Frey
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/34Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by diaphragm
    • H01H35/346Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by diaphragm in which the movable contact is formed or directly supported by the diaphragm

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

  • Druckwellenschalter Es sind Druckwellensohalter bekannt, die pneumatische Impulse in, elektrische oder mechanische Impulse umwandeln, indem der Luftdruck auf eine Membrane einwirkt die ihrer- seits einen elektrischen Kontakt öffnet bzw. schliesst oder einen Mechanismus betätigt.
  • Eine berannte Vorrichtung dieser Art, weist eine in einem Gehäuse befindliche Scheibe auf, die wenigstens einem Druckfluidum ausgesetzt und zwischen Dichtungsringen elas- tisch eingespannt ist. Ferner besitzt diese Vorrichtung einen Arm, dessen, einer Ende mit der Scheibe derart zusammenhängt, dass dessen anderer Ende sich in vergrösserten Mass bei der Durchbiegung der Scheibe unter-Fluidumdruok bewegt, um einen Mechanismus, z.B. eines elektrischen Schalters zu betätigen.
  • Bei einem anderen bekannten Membran-Schalter ist die Membrane an der Betätigungsstelle, also in der Mitte, mit einem als Druckübertragungsglied dienenden Niet versehen, wobei als Druckschalter ein Binknopf-Kleinschalter vorge- sehen und derart angeordnet ist, dass sein Druckknopf mit geringer Vorspannung an dem Niet anliegt.
  • Weiter ist ein Druckschalter bekannt, der durch momen- tane Druckänderungen eines Druckgassystems betätigt wird, wobei ein in das Druokgassystem eingebauter, nach aussen vollständig abgeschlossenes Gehäuse durch eine elastische Trennwand in zwei Kammern taterteilt ist, die gegen das Druckgassystem hin Oeffnungen verschiedenen Querschnitts aufweisen, derart, dass bei einer momentanen Aenderung des Drucks eines Druckgassystems zwischen den beiden Kammern einen Druckdifferenz entsteht, die bewirkt, dass sich die elastiche Trennwand durchbiegt und die mit ihr verbundenen Elemente betätigt.
  • Alle bisher bekannt gewordenen Schalter dieser Art be- sitzen einen relativ komplizierten Aufbau, indem die Durchbiegebewegung der Membrane gder dergleiche über mechanische üebertragungsmittel auf einen elektrischen Schalter über- tragen wird. Sie sind daher teuer in der Herstellung und störungsanfällig.
  • Vorliegende Erfindung.bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und weiter einen Druckwelleasahalter zu schaffen, der möglichst vielseitig verwendbar ist. Gegenstand der Vorliegenden Erfindung ist ein Druokwellensohalter mit einem durch apanlose Verformung gefertigten Kunststoffgehäuse, das aus zwei gleichen, aneinander be-festigten Teilen besteht, die an den einander zugewandten Seitenflächen Vorsprünge und Vertiefungen zu ihrer gegenseitigen Zentrierung aufweisen, und welche Teile je mit einer Ausnehmung versehen sind, die zusammen einen nach aussen abgeschlossenen Hohlraum begrenzen, der durch eine Membrane in zwei Kammern unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer, die Membrane zentral durchsetzender, an dieser direkt befestigter und mit ihr beweglicher Kontakt mit einem Pol im einen der Gehäuseteile zusammenwirkt, wobei der genannte sowie ein weiterer Pol mit in die Kunststoff- masse der Gehäuseteile eingebetteten, spannungsführenden Laschen in leitender Verbindung stehen, und dass die beiden Kammern gegeneinander luftdicht abgeschlossen sind und ins Freie mündende, hermetisch abschliessbare Düsen besitzen und dass jede Kammer mit einem Luftanschlusstutzen versehen ist.
  • Da der elektrische Kontakt und die mit diesem zusammenwirkenden Pole in dem nach aussen hermetisch abschliessbaren Hohlraum des Gehäuses untergebraoht sind, eignet sich der erfindungsgemässe Sohalter besonders zur Verwendung in erplosionsgefärdeten oder feuohten Räumen. Die an den Luft- .anschlussstutzen anzuschliessenden .Leitungen können von erheblicher Länge sein,ywas die Fernbedienung des Schalters erlaubt.
  • Ferner ist der Druckwellenschalter anwendbar bei Steuerungen, zur Temperaturüberwachung, bei TJeberwaohungs-und Sicherungsanlagen im Bahn- und Strassenverkehr etc.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Lusführungabeispielen des Erfindungsgegenstandes. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht eines auf einen Sockel aufgesteckten Druckviellenschalters.
  • Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie von Fig. 1 Fig. 4 die Düse in grösserem Masstab.
  • Fig. 57 ein Schnitt. durch die Membrane und die mit ihr verbundenen Teile.
  • Das Gehäuse des Druckwellenschalters besteht aus zwei gleichen Teilen, die durch spanloses Verformen, (wie Pressen, Spritzen oder Giessen unter Druck) aus Kunststoff gefertigt sind. Die Teile 1, 2 weisen an den einander zugewandten Seitenflächen Vorsprünge und Vertiefungen auf, die zur Zentrierung der Teile 1, 2 aneinander dienen. Die Gehäuseteile sind z.B. mittels Schrauben 3 aneinander befestigt. Ferner weisen sie je eine i"äusnehmung 4 auf, die zusammen einen nach aussen abgeschlossenen Hohlraum begrenzen, der durch eine Membrane 5 in zwei Kammern unterteilt ist. Von jeder dieser Kammern führt eine Bohrung nach aussen zu den Luftanschlussstutzen 6 und 7.
  • In der Kunststoffmasse der beiden Gehäuseteile sind spannungsführende Laschen 8 und 9 eingebettet. mit je einem Ende der Laschen 8, 9 ist ein Steckerstift 10 bzw. 11 vernietet und mit dem hintern Ende im Kunststoff des Gehäuses verankert. Die Steckeratifte weisen voneinander 19 mm Albstand auf, was der normalen Steckerdistanz entspricht.
  • n den andern Enden sind die Laschen 8, 9 mit Muttergewinden versehen, in welche die je einen elektrischen Pol bildenden Schrauben 12 und 13 eingeschraubt sind. Gummiringe 14, 15 dienen dem luftdichten Abschluss der beiden Kammern.
  • Die Membrane 5 besteht aus zweckmässig synthetischen, schwefelarmen Gummi, ist 0,2 mm dick und in ihter Mitte sowie am äusseren Rande mit zur Abdichtung dienenden Verdickungen 16 und 17 versehen. Bin Metallring 18 dient als Träger der Membrane 5, auf weichen sie aufvulkanisiert ist. Die Membrane unterliegt bei dieser Fabrikationsart einer sehr geringen Spannung, die durch das Abschwinden des Gummis hervorgerufen wird. Auf der dem läetallring 18 gegenüberliegenden Seite ist ein zweiter Metallring 19 aufgelegt, der als Distanzring dient. .Auf jedem der Ringe 18, 19, die zvreckmässig aus i:Iessing oder Stahl bestehen, liegt je eine Kontaktfeder 20, 21. Der Rand der ;Jembrane, die Ringe 18, 19 und die Kontaktfedern 20, 21 sind mit einer metallischen Einfassung 22 gegeneinandergeklemmt und dadurch in Lage gehalten. Die Verdickung 16 ist vom zentralen Kontakt 23, der mit dem Pol 12 zusammenarbeitet, durchsetzt. Dieser besteht aus einem Kopfniet 24 und einer Scheibe 25 und ist direkt mit der Membrane 5 vernietet.
  • Die Kontaktfeder 20 besitzt zwei konzentrische Ringe, (in der Zeichnung nicht sichtbar) deren einer in der Einfassung 22 festgehalten ist, während der andere zwischen der Verdickung 16 und der Einfassung liegt. Die beiden konzentrischen Ringe, welche in Ruhelage der I»mbrane in einer gemeinsamen Ebene liegen, sind. durch einen schmalen radialen Steg miteinander verbunden. in zweiter radialer Steg erstreckt sich vom inneren Ring zum zentralen Kontakt 23 und ist mit diesem vernietet. Die Kontaktfeder 20 ist bestrebt, die Membrane 5 in ihrer Ruhelage zu halten bzw. beim Druck-.
  • aasgleich in den Kammern in die Ruhelage zurückzuführen. Ferner stellt die Kontaktfeder die leitende Verbindung zwischen dem Kontakt 23 über die Einfassung 22 zur Kontaktfeder 21 her.
  • Letztere besitzt einen in der Einfassung gehalterten Ring, der eine radiale, federnde Zunge 28 trägt, deren freier Ende bei in Ruhelage berindlicher Membrane Ja Abstand vom Kontakt 23 liegt, am Pol 13 aber dauernd anliegt.
  • Die den einen Pol bildende Schraube 12 ist verstellbar', sodass die Kontaktöffnung, die zwischen 0 und 2 mm einstellbar ist, den Druckverhältnissen sowie den elektrischen Schaltleistungsbedingungen angepasst werden Scann. ";enn die Kontaktöffnung aufgehoben wird, entsteht Dauerkontakt. Der Kunststoffkopf 27 der üchraube 1@ ist mit einer ringförmigen Nut 28 versehen, wodurch ein lippenförmiger Teil 29 gebildet ist, welcher die Gehäusebohrung 30 luftdicht abschliesst und zugleich als Schrüubensicherung dient. Die Schrüube 13 ist zweckmässig in der Kunststoffmasse des betreffenden Gehäuseteils nicht drehbar eingebettet.
  • Die Betätigung des behalterserfolgt durch eine Luftdruckwelle, (Ueberdruck oder Vakuum) welche auf die Membrane eirririrkt und dadurch den Kontakt 23 öffnet oder schliesst. Us Geber kann beispielsweise ein mit einer Taste betätigbarer Balg vorgesehen sein. Durch Drücken der Taste entsteht eine Druckwelle, die sich durch den am Stutzen angeschlossenen Kunststoffschlauch auf die Membrane überträgt. Durch die meiden @z.nschlussstutzen 6 und 7 ergeben sich vier Schaltmöglichkeiten: Stutzen 6 : Druck öffh@t, Sog schliesst den Schalter, Stutzen 7 : Druck schliesst, Sog öffnet den Schalter. Der 1iichEater arL)eitet im Druckbereich 2 - ca. 1000 mm !'l5. Beide Gehäuseteile weisen eine die Kammern mit der Lussenluft verbindende Bohrung 31 auf, die als Düse ausgebildet und mittels einer Stiftschraube 32 hermetisch verschliessbar ist. Diese Düsen dienen zum Schutze der Membrane, z.B. bei Temperaturerhöhungen, indem durch Lösen der Schrauben 32 der Druck in den beiden Kammern ausgeglichen werden kann. Damit der Schalter als Zeitschalter verwendet werden kann, sind die Schrauben 32 mit einem zylindrischen und einem konischen Sitz 33 bzw. 34 versehen, die mit entsprechenden Flächen der Bohrung 31 zusammenwirken. Diese :.usbildung gestattet eine äusserst feine Regulierung der Druehtrittsquerschnitte der Düsen. Die dGrgestellte Düse ermöglicht -ehultiml)ulse von ungefähr 1/10 Sekunde bis mehrere lUnuten Dauer, je n;uch Einstellung der Regulierschrauben 32.
  • Zum umgehinderten :=ustritt der Luft sind die Bohrungen 31 mit einer Längsnut 35 versehen.
  • 'iird als Kontaktfeder 20 @.nstelle der oben beschriebenen Konstruktion eine Springfeder veniendet, so dient der beschriebene Schalter als Ein- @.ussehalter. Der gleiche Zweck kann auch erreicht werden durch Erteilung von pneumatischen Impulsen abwechselnd auf beide Seiten der Membrane.
  • Vienn anstelle der erwähnten Kontaktfeder 21 eine zweite Kontaktfeder 20 vorgesehen, und die Einfassung 22 mit einem dritten Pol verbunden wird, kann der Druckwellensehalter auch als Polumschalter verwendet werden.
  • Statt der Steckerstifte 10, 11 können auch aus dem Gehäuse herausführende @inschlussfahnen, die mit den Laschen 8, 9 verbunden und als Löt- oder'Steckanschlüsse ausgebildet sind, vorgesehen sein. Gemäss Fig. 1 und 2 besitzt der Schalter einen Sockel 36, in welchen er mit den Stiften 10, 11 aufgesteckt ist. K.emmbriden und Schrauben 37 dienen als Schaaubansohlüsse.
  • Die beiden Gehäuseteile 1, 2 können statt mit gewöhnlichen Schrauben 3, mit als Steakerstifte 38 ausgebildeten Schrauben miteinander verschraubt sein, was eine weitere .ki.nschlusamöglichkeit ergibt.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch zahlreiche andere £@usführungsformen denkbar, auf die hier nicht näher eingetreten wird.

Claims (17)

  1. Pr.lSiV"IdäfRIJECHE 1. Druckwellenschalter mit einem durch sparlose Verformung gefertigten Kunststoffgehäuse, das aus zwei gleichen, aneinander befestigten Teilen besteht, die an den einander zugewandten Seitenflächen Vorsprünge und Vertiefungen zu ihrer gegenseitigen Zentrierung aufweisen, und welche Teile je mit einer ausnehmung versehen sind, die zusammen einen nach aussen abgeschlossenen Hohlraum begrenzen, der durch eine Membrane in zwei Kammern unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer, die Membrt:ne (5) zentral durchsetzender, an dieser direkt befestigter und mit ihr beweglicher Kontakt (23) mit einem Pol (12) im einen der Gehäuseteile (1, 2) zusammenwirkt, wobei der genannte (12) sowie ein weiterer Pol (13) mit in die Kunststoffmasse der Gehäuseteile eingebetteten, spannungsführenden Laschen (8, 9) in leitender Verbindung stehen, und dass die beiden Kammern gegeneinander luftdicht abgeschlossen sind und ins Freie mündende, hermetisch abschliessbare Düsen (31) besitzen und dass jede Kammar mit einem Luftansohlussstutzen (6,7) versehen ist.
  2. 2. Druckovellenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane-(5) aus Gummi besteht, eine Dicke von 0,z mm aufweist und in ihrer Mitte sowie am äusseren Rande mit Verdickungen (16, 1`i) versehen ist.
  3. 3. Druckwellenschalter noch Ixen d.nsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger der Iembrane ein Metullring (18) dient, uuf welchen sie rufvulkanisiert ist.
  4. 4. DruckvrellenschLlter nach den __nsi:rüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Ldembtane auf der dem #Lufvulkanisierten Ring (18) gegenüberliegenden Seite ein zweiter MetUlring (19) und auf diesen sowie auf den erstgenannten Itsetallring (18) je eine Koiitdktfeder (cf0, 21) aufgelegt sind, wobei die iviembrune (5), die genannten Ringe (18; 19) und die Kontaktfedern (L0, 21) mittels einer metallischen Einfassung (r#2) gegeneinandergeklemmt und in Lage gehLlten sind.
  5. 5. Druckvaellenschdlter nach den .#.nsprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Kontakt (2;3) der Membrane aus einem die mittlere Verdickung (16) durchsetzenden Kopfniet (24) und einer auf der gegenüberliegenden Seite der Verdickung (16) auf dem Nietschaft sitzenden Ringscheibe (25) besteht.
  6. 6. Druckwellenschalter mich den t_nsprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine (20) der Kontaktfedern bestrebt ist, die Membrane (5) in ihrer Ruhelage zu halten bzw. in diese zurückzuführen,' zwei konzentrische Ringe aufweist, von denen der eine in der Einfassung (22) festgehalten ist, während der andere die IJIembrane stützt und @Faelche Ringe durch einen radialen Steg miteinander verbunden sind, während sich ein weiterer Steg an der diametral gegenüber-Heuenden Seite vom inneren zum zentralen Kontakt (#--3) der Membrane erstreckt, der mit letzterer vernietet ist.
  7. 7. Druckwellenschalter weh den @#.nsprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass, die andere (21) der genannten Kontaktfedern.einen in der Einfassung (@2@ gehalterten Ring aufweist, der eine radiale, federnde Zunge (26) trägt, deren freies Ende bei in Ruhelage befindlicher Membrane im .,.bstand vom Kontakt (23) liegt, am Pol (13) aber dauernd anliegt. B.
  8. Druckwellenschalter nach den ;-".nsprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (20) als Springkontaktfeder ausgebildet ist.
  9. 9. Druckviellenschalter nach den r:nsprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass zur hermetischen <<bdichtung der Hohlraumes zwischen den Gehäuseteilen (1,2) und der Einfassung (@2) Dichtungsringe aus Gunni vorgesehen sind.
  10. 10. Druckarellenschalter nach t.nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Pole durch Schrauben (12, 13) gebildet sind, die im Gewinde der Laschen (8, 9) eingeschraubt sind, wobei mindestens eine der Schrauben verstellbgr ist.
  11. 11. Druckwellenschalter nach den :'tnsprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwecks Einstellung der Kontaktöffnung verstellbare Schraube (12) einen Kunststoffkopf (27) mit einer ringförmigen Nut (28) besitzt, wodurch ein lippenförmiger Teil (29) gebildet ist, welcher die Gehäusebohrung (30) luftdicht abschliesst und als Schraubensicherung dient, und dass die Schraube (13) nicht drehbar in der Kunststoffmasse des betreffenden Gehäuseteils eingebettet ist.
  12. 12. Druckwellenschalter nach @inspruah 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Laschen Steckerstifte vernietet sind, welche voneinander normalen sbstand von 19 mm aufweisen.
  13. 13. Druckwellenschalter nach t".nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Laschen (8,9) aus dem Gehäuse herausführende Anschlussfahnen verbunden sind, die als Löt- oder Steckanschlüsse dienen.
  14. 14. Druckwellenschalter nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass Elemmbriden, Schrauben und/oder Muttern vorgesehen sind, die als Schraubenanschlüssen dienen.
  15. 15. Druckwellenschalter nach @nspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile durch in Gewinden der Laschen verankerten Schrauben (3) aneinander befestigt sind.
  16. 16. Druckwellenschalter nach den Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (3) als Ste ckerstif te (38) ausgebildet sind.
  17. 17. Verwendung des Druckwellenachalters nach ilßnspruoh 1, dls Zeitschalter, dadurch gekennzeichnet, dass der Durohtrittsquerschnitt der Düsen (31) mittels Stiftschrauben regulierbar ist, die mit einem zylindrischen und einem konischen Sitz versehen sind, welche Sitze mit einem zylindrischen Teil und einer konischen Schulter der die Düse bildenden Bohrung des Gehäuses zusammenwirken.
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