DE1515414B2 - - Google Patents
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- behandlung unterworfen, um soviel wie möglich
lung eines Isolierbandes, das aus einer selbsttragen- vom Lösungsmittel zu entfernen. Nach seinem Entden
Glimmerschuppenschicht, einer Trägerschicht fernen hinterläßt das Lösungsmittel kleine Hohlfür
die Glimmerschuppenschicht und einem Binde- räume in der Glimmerschuppenschicht, die wegen
mittel besteht, das die Glimmerschuppenschicht an 5 des dort verbleibenden Bindemittels nicht ganz von
das Trägermaterial bindet. einem später zugeführten Imprägnierungsmittel aus-
Es ist schwierig, glimmfreie und mechanisch starke gefüllt werden können. Bänder mit Schellack und
Isolierungen für elektrische Leiter unter Verwen- synthetischen Harzen als Bindemittel, die im Imdung
von Glimmerbögen und Glimmerbändern her- prägnierungsharz nicht löslich sind, sind steif, weszustellen,
die um die Leiter in mehreren Schichten io halb man mit ihnen schwer dichte Wicklungen ergewickelt
werden. Die dabei auftretenden Probleme reichen kann. Seitdem man entdeckt hat, daß die
sollen an späterer Stelle im Anschluß an die Be- genannten unlöslichen Bindemittel in den Glimmerschreibung
der Herstellung einer als Beispiel gewähl- bändern bei Imprägnierung von Isolierungen das
ten Gruppe von Produkten, Hochspannungsspulen, Eindringen des Imprägnierungsmittels beträchtlich
näher behandelt werden. 15 verschlechtern, hat man versucht, in verschiedener
Die Isolierung von Hochspannungsspulen erfolgt Weise ihre Verwendung zu vermeiden und andere
oft in der Weise, daß aus einzelnen Leitern zusam- Typen von Bindemitteln zu verwenden,
mengesetzte Leiterbündel mit Glimmerband oder Man hat vorgeschlagen, in den Bändern ein leicht-Glimmerbogen in mehreren Schichten umwickelt flüchtiges Bindemittel anzuwenden, das nach Aufwerden. Das Band bzw. der Bogen besteht dabei aus 20 wickeln des Bandes verflüchtigt, bevor die Isolierung einem band- bzw. bogenförmigen Trägermaterial, imprägniert wird (USA.-Patentschrift 2 479 357). Das wie Papier, Seidengewebe oder Glasgewebe od. dgl., Verwenden eines leichtflüchtigen Bindemittels in den und hierauf befestigten Glimmerschuppen. Die um- Bändern bringt jedoch mit sich, daß die Herstellung wickelten Leiterbündel werden anschließend einer der Isolierung durch den für das Entfernen des weiteren Behandlung unterworfen, gewöhnlich einer 25 Bindemittels erforderlichen Prozeß kompliziert und Imprägnierung mit einem Imprägnierungsmittel und verteuert wird, außerdem müssen wegen der Flüchtigfeiner darauffolgenden Formung der Isolierung. Vor keit des Bindemittels besondere Maßnahmen bei der der Imprägnierung werden gewöhnlich soweit wie Lagerung der Bänder getroffen werden,
möglich Feuchtigkeit und andere flüchtige Bestand- Aus einem Trägermaterial, ζ. Β. Glasgewebe, und teile durch eine Vakuumbehandlung entfernt. 30 an diesem punktweise festgeleimten oder festgenähten
mengesetzte Leiterbündel mit Glimmerband oder Man hat vorgeschlagen, in den Bändern ein leicht-Glimmerbogen in mehreren Schichten umwickelt flüchtiges Bindemittel anzuwenden, das nach Aufwerden. Das Band bzw. der Bogen besteht dabei aus 20 wickeln des Bandes verflüchtigt, bevor die Isolierung einem band- bzw. bogenförmigen Trägermaterial, imprägniert wird (USA.-Patentschrift 2 479 357). Das wie Papier, Seidengewebe oder Glasgewebe od. dgl., Verwenden eines leichtflüchtigen Bindemittels in den und hierauf befestigten Glimmerschuppen. Die um- Bändern bringt jedoch mit sich, daß die Herstellung wickelten Leiterbündel werden anschließend einer der Isolierung durch den für das Entfernen des weiteren Behandlung unterworfen, gewöhnlich einer 25 Bindemittels erforderlichen Prozeß kompliziert und Imprägnierung mit einem Imprägnierungsmittel und verteuert wird, außerdem müssen wegen der Flüchtigfeiner darauffolgenden Formung der Isolierung. Vor keit des Bindemittels besondere Maßnahmen bei der der Imprägnierung werden gewöhnlich soweit wie Lagerung der Bänder getroffen werden,
möglich Feuchtigkeit und andere flüchtige Bestand- Aus einem Trägermaterial, ζ. Β. Glasgewebe, und teile durch eine Vakuumbehandlung entfernt. 30 an diesem punktweise festgeleimten oder festgenähten
Der Zweck der Imprägnierung ist, in der Isolierung Glimmerschuppen bestehende Glimmerbänder sind
vorkommende Hohlräume auszufüllen und dadurch auch bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 003 301).
der Isolierung gute elektrische und mechanische Derartige Glimmerbänder enthalten kein oder prak-
Eigenschaften zu verleihen. Um eine möglichst voll- tisch kein Bindemittel, das das Eindringen des
ständige Ausfüllung der Hohlräume zu erreichen, ge- 35 Imprägnierungsmittels verhindert. Ein punktweises
schieht die Imprägnierung oft im Vakuum-Druck- Anleimen des Glimmers an die Unterlage gibt jedoch
verfahren und unter Verwendung von Asphalt oder den Bändern keinen zufriedenstellenden Zusammen-
einem flüssigen Plastmaterial ohne Lösungsmittel als halt, so daß die Glimmerschuppen beim Umwickeln
Imprägnierungsmittel. Bei unvollständigem Ausfüllen eines Leiters sich leicht vom Trägermaterial lösen,
der Hohlräume kann Glimmen, d. h. elektrische 40 Ein mechanisches Annähen der Glimmerschüppchen
Gasentladungen, in den frei gebliebenen Hohlräumen bringt wiederum eine elektrische und mechanische
der Isolierung entstehen, wenn die Isolierung elek- Schwächung des Glimmers mit sich. Außerdem ist
trischen Beanspruchungen ausgesetzt wird. Das das Handhaben der Bänder schwierig, da die Glim-
Glimmen zerstört das Isoliermaterial und die Isolie- merschuppen leicht dadurch beschädigt werden kön-
rung bei Beanspruchungen, die wesentlich niedriger 45 nen, daß die außerhalb der Befestigungspunkte liegen-
als die sind, die die Isolierung aushalten würden, den Teile der Glimmerschuppen abgebrochen wer-
wenn keine Hohlräume vorhanden wären. Durch- den. Ferner haben die Bänder eine durch das punkt-
schläge und andere elektrische Fehler treten somit weise Befestigen verursachte unerwünschte Steifheit,
in einer unvollständig ausgefüllten Isolierung nach Es sind auch Glimmerbänder mit einem Bindemittel
bedeutend kürzerer Zeit und bei niedrigeren Bean- 50 bekannt, das im Imprägnierungsmittel löslich ist
spruchungen auf, als in einer vollständig ausgefüllten. (deutsche Auslegeschrift 1 000 896). Hier bildet also
Bei einer Isolierung von Spulen in der beschriebe- das Bindemittel nur ein zeitweises Hindernis für das
nen Weise ist es weiter von größter Bedeutung, daß Eindringen des Imprägnierungsmittels. Solche Binde-
die Isolierbänder leicht auf den Leitern angebracht mittel sind flüssige Polymere, wie Arylalkenpolymere,
werden können und an sich eine gute Festigkeit 55 z. B. Polystyrol, Polymethylmethakrylat, flüssige
haben, so daß sie unter Anziehen aufgewickelt wer- Cumaron- und Indolpolymere und ferner unter ande-
den können und dann dicht gewickelte Isolierungen rem flüssige lineare Alkyde, die aus ungesättigten
ergeben. Dicarbonsäuren hergestellt sind, wie Malein- und
Als Bindemittel für die beschriebenen Bänder hat Fumarsäure und Glykole, gegebenenfalls unter
man seit langem Schellack, Asphalt oder synthetische 60 gleichzeitigem Zusatz von gesättigten Dicarbonsäuren,
Harze verwendet. Das Bindemittel ist bei seinem wie Adipinsäure und Sebacinsäure. Bei Anwendung
Aufbringen auf die Glimmerschuppen oder das dieser Produkte als Bindemittel werden sie in einem
Trägermaterial in einem Lösungsmittel aufgelöst. Lösungsmittel aufgelöst und auf das Trägermaterial
Bisher verwendete Bindemittel haben die Eigenschaft, oder die Glimmerschuppen aufgebracht. Diese Bindezwischen
die Glimmerschuppen der Glimmerschup- 65 mittel haben wie die früher genannten die Eigenpenschicht
einzudringen. Nach dem Aufbringen des schaft, zwischen die Glimmerschuppenschicht einzu-Glimmers
auf die Trägerschicht wird das zusammen- dringen. Nach dem Aufbringen des Glimmers auf das
gesetzte Isoliermaterial gewöhnlich einer Wärme- Trägermaterial wird das zusammengesetzte Isolier-
3 4
material einer Wärmebehandlung unterworfen, um Glimmerschüppchen, die nach bekannten Methoden
soviel wie möglich vom Lösungsmittel zu entfernen. hergestellt sind, z. B. durch Spalten von gewöhnlichem
Es ist aber schwierig, das Lösungsmittel zwischen Glimmer, wobei der Glimmer erst erwärmt wird und
den Glimmerschuppen ganz zu entfernen. Wenn die dann nacheinander der Einwirkung von zwei Lö-Lösungsmittelreste
aber nicht ganz entfernt werden 5 sungen ausgesetzt wird, die unter Gasentwicklung
können, können sie das Eindringen des Imprägnie- miteinander reagieren, wonach der dabei gespaltene
rungsmittels hindern und Hohlräume verursachen, in Glimmer mit Wasser zu einem Brei gerührt und
denen ein Glimmen vorkommen kann. Nach Ent- schließlich zu einem bogenförmigen Material geformt
fernen des Lösungsmittels aus dem Bindemittel ver- wird nach einer Methode, die der bei Hersteilung
bleiben ferner kleine Hohlräume in der Glimmer- io von Papier angewandten ähnlich ist.
schuppenschicht. Eine vollständige Ausfüllung dieser Die Trägerschicht kann aus einem Material beHohlräume
erfordert eine lange Zeit, weil das dort stehen, wie es als Trägerschicht für Glimmerschuppen
vorhandene Bindemittel trotz seiner Löslichkeit im gewöhnlich verwendet wird. z. B. aus Glasgewebe,
Imprägnierungsmittel auf Grund des sehr kleinen Glasgewebeband, Bändern oder Geweben aus ande-Querschnittes
der Hohlräume ein zeitweiliges Flin- 15 rem Fasermaterial, wie Asbest, Baumwolle, Seide,
dernis für das Eindringen des Imprägnierungsmittels Papier usw.
ist. Andere Nachteile dieser Bänder sind, daß sie auf Glasfaserprodukte sind besonders geeignet, teils
Grund des Aggregatzustandes des Bindemittels klebrig wegen ihrer guten mechanischen Eigenschaften, teils
sein können und dann schwer zu handhaben sind und wegen ihrer guten thermischen Widerstandskraft,
zufolge einer zu schwachen Bindung zwischen 20 Auf Grund des hohen Molekülgewichts des ver-Trägermaterial
und Glimmerschuppen eine unzufrie- wendeten Iso- oder Terephthalsäurealkyds kann das
denstellende mechanische Festigkeit aufweisen. Ein Alkyd nicht in die Poren der Glimmerschuppen-I)
anderer Nachteil, der besonders schwerwiegend sein schicht eindringen, sondern bleibt auf deren Oberkann,
ist, daß sie durch ihre Löslichkeit im Imprägnie- fläche. Dadurch bildet das Alkyd kein Hindernis für
rungsmittel die Eigenschaften des Imprägnierungs- 25 das Eindringen des Imprägnierungsmittels in die
mittels ungünstig beeinflussen können. Man muß Glimmerschicht, so daß diese vollständig mit dem
deshalb in jedem besonderen Fall das Bindemittel verwendeten Imprägnierungsharz ausgefüllt werden
dem verwendeten Imprägnierungsmittel anpassen. Bei kann. Die Iso- und Terephthalsäure hat außer der
Verwendung verschiedener Imprägnierungsmittel ist Eigenschaft, daß sie Alkyde mit hohem Molekülman
daher gezwungen, Bänder mit verschiedenen 30 gewicht ergeben kann, auch die Eigenschaft, daß sie
Bindemitteln auf Lager zu halten. Das Imprägnie- den Alkyden eine gute thermische Beständigkeit
rungsmittel wird normalerweise in einer großen verleiht. Um möglichst starke und zugleich ge-Wanne
aufbewahrt, in der die Spulen kontinuierlich schmeidige Bänder zu erhalten und um sicherzustellen,
imprägniert werden, wobei das von den Spulen auf- daß das Bindemittel nicht ungünstig auf die Eigengenommene
Harz ständig ersetzt wird. Dies in der 35 schäften des verwendeten Imprägnierungsharzes einPraxis
verwendete Verfahren kann deshalb allmäh- wirkt, ist es vorteilhaft, das Alkyd vor dem Auflich
zu einer unerwünschten Veränderung der Zusam- bringen des Bandes um den Leiter zu härten,
mensetzung des Imprägnierungsmittels führen. Nach der Erfindung kann das Bindemittel mit Vor-Die
Aufgabe der Erfindung ist, ein Isolierband teil ein Reaktionsprodukt aus Iso- und/oder Teremit
einer selbsttragenden Schicht aus einander über- 40 phthalsäure oder deren niedrigere Alkylester, eine
läppenden Glimmerschüppchen herzustellen, das oder mehrere Dicarbonsäuren mit mindestens sechs
außerordentlich geschmeidig, mechanisch stark und Kohleatomen, einen oder mehrere zweiwertige Alkotrocken
ist und deshalb leicht auf einem Leiter an- hole und einen oder mehrere mehrwertige Alkohole,
> gebracht werden kann und das weiter unbeschränkt die mindestens drei Hydroxylgruppen enthalten, umlagerungsfähig
ist und die Verwendung von allen 45 fassen, wobei das Verhältnis zwischen der Anzahl
denkbaren Imprägnierungsharzen für die Imprägnie- der Hydroxylgruppen und der Anzahl Carbonoxylrung
eines mit dem Isolierband umwickelten Leiters gruppen in der Ausgangsmischung von Alkoholen
ermöglicht. und Säuren mindestens 1,1 und höchstens 1,7 beträgt, Die Erfindung geht von einem Isolierband aus, vorzugsweise mindestens 1,2 und höchstens 1,5. Das
das eine selbsttragende Schicht aus einander über- 50 Verhältnis zwischen dem Gewicht von einerseits Isolappenden
kleinen Glimmerschüppchen, eine Träger- und/oder Terephthalsäure, entweder als solche oder
schicht für die Glimmerschuppenschicht und ein als Komponenten in deren niedrigeren Alkylestern,
Bindemittel hat. Bei der Herstellung eines solchen und andererseits dem Gewicht der aliphatischen
Isolierbandes wird erfindungsgemäß so verfahren, Dicarbonsäure oder -säuren beträgt höchstens 5 und
daß die Glimmerschuppenschicht des Isolierbandes 55 mindestens 0,5.
mit ihrer Trägerschicht mit einem Bindemittel aus Unter niedrigeren Dialkylestern von Iso- und
einem aus Iso- und/oder Terephthalsäure aufgebauten Terephthalsäure versteht man Ester, die Alkylgruppen
härtbaren Alkyd mit einem so hohen Mittelmolekül- mit 1 bis 8 Kohleatomen enthalten, besonders mit
gewicht verbunden wird, daß eine 50%ige (Gewichts- 1 bis 4 Kohleatomen, wie Dimethylester, Diprophyl-
prozente) Lösung des Alkyds in einer Mischung von 60 ester und Dibutylester.
10 Gewichtsteilen Toluol und 3 Gewichtsteilen n-Bu- Zwischen anwendbaren aliphatischen Dicarbon-
tanol eine Viskosität von mindestens 250 cP bei 23° C säuren kann in erster Linie Adipin- und Sebacinsäure
haben würde. Vorzugsweise wird das Bindemittel in sowie Azelainsäure und Pimelinsäure genannt werden,
gehärteter Form übergeführt, bevor das Isoliermate- Als Beispiel von zweiwertigen Alkoholen im Alkyd
rial auf einen Leiter aufgebracht wird. 65 können Glykole, wie Äthylenglykol, Propylenglykol
Die Glimmerschüppchenschicht besteht aus einem und Butalenglykol, sowie Polyglykole, wie Diäthylenbekannten
bindemittelfreien selbsttragenden Band glykol, Triäthylenglykol und Dipropylenglykol ge-
oder Bogen von einander überlappenden kleinen nannt werden.
Der mehrwertige Alkohol kann z. B. aus Glycerin, Pentaerytrit, Trimethylolpropan, Trimethyloläthan,
Sorbitol, Mannol usw. bestehen. Die Erfindung wird durch Beschreibung einer Anzahl Ausführungsbeispiele
unter Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben, in der
F i g. 1 schematisch eine Anordnung zum Herstellen eines Isoliermaterials nach der Erfindung zeigt und
Fig. 2 einen erfindungsgemäß hergestellten elektrischen
Leiter, in dem gewisse Teile der Isolierung entfernt worden sind, um seinen Aufbau deutliche)
zu zeigen.
415 Teile (5 Äquivalente) Isophthalsäure, 190 Teile (5 Äquivalente) Propylenglykol und 157 Teile
(5,1 Äquivalente) Glycerin werden vermischt und die Temperatur erst auf 180° C und danach stündlich
um 10° C bis auf 230° C erhöht. Wenn die Säurezahl auf etwa 50 mg KOH pro Gramm gesunken ist, wird
die Temperatur auf 180° C gesenkt, und 146 Teile (2 Äquivalente) Adipinsäure werden hinzugesetzt.
Die Temperatur wird danach auf 215° C erhöht und 4 Stunden lang bei diesem Wert gehalten, bis die
- Säurezahl 5 wird. Eine entnommene Probe, aufgelöst in einer 5O°/oigen Lösung (Gewichtsprozente) in
10 Teilen Toluol und 3 Teilen Butanol, zeigt dann eine Viskosität von etwa 700 cP bei 23° C. Die
Reaktion geht die ganze Zeit in einer Stickstoffatmosphäre vor sich. Unter Teilen versteht man hier
und weiterhin Gewichtsteile. Das Alkyd kann auch hergestellt werden, indem alle Komponenten von
Anfang an gemischt werden. Die Temperatur wird dabei erst auf 160° C und dann stündlich um 10° C
auf 220° C erhöht und auf diesem Wert gehalten, bis die gewünschte Viskosität erreicht ist. Auch bei
Herstellung der in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Alkyden können eine oder mehrere aliphatische
Säuren zugesetzt werden, nachdem erst die Isophthalsäure mit den Alkoholen zu einer Säurezahl von etwa
50 reagiert hat, oder alle Komponenten werden von Anfang an zugesetzt.
Bei Bestimmung der Viskosität des Alkyds wird auch in den folgenden Beispielen die oben angegebene
Toluol-Butanol-Mischung verwendet, und die Bestimmung wird bei 23° C ausgeführt.
Das so hergestellte Isophthalsäurealkyd wird in Toluol/Butanol 10 : 3 zu einer 25°/oigen Lösung aufgelöst,
wonach es als Bindemittel für die Herstellung eines Glimmerbandes nach Fig. 1 verwendet wird.
Ein dünnes Glasgewebe 10 mit einer Dicke von z. B. 0,12 mm wird von einer Vorratsrolle 11 in eine
Wanne 12, die das aufgelöste Isophthalsäurealkyd 13 enthält, und von dort weitergeführt. Von einer Vorratsrolle
14 wird eine Glimmerfolie 15 mit einer Dicke von z. B. 0,06 mm zugeführt. Das dabei gebildete
zusammengelegte Produkt 16 geht mit einer Geschwindigkeit von 1 bis 2 m/Min, in einen Ofen 17
mit einer Länge von 7 m und einer Temperatur von 130 bis 170° C, wobei das Lösungsmittel vollständig
ausgetrieben wird und das Alkyl härtet. Es wird so ein Band 18 mit einer festen Bindung zwischen Glasgewebe
und Glimmerfolie erhalten. Das Band wird nach Passage zweier Antriebsrollen 19 und 20 auf
einen Dorn 21 aufgewickelt. Dank dem hohen Molekülgewicht des Alkyds bleibt die Glimmerfolie unimprägniert.
Das Band wird dann in schmalere, z. B. 25 mm breite Isolierbänder 18 α geschnitten.
Das Isolierband 18a kann gemäß Fig. 2 für die
Isolierung eines Leiterbündels 22 verwendet werden, das einen Teil einer Hochspannungsspule ausmacht.
In dem dargestellten Fall besteht die Spule 22 aus mehreren einzelnen Leitern 23. Die Anzahl der Leiter
kann z. B. zehn sein und der Querschnitt jedes Leiters 2,5 · 10 mm betragen. Die Leiter 23 sind voneinander
isoliert, indem sie mit Glasgarn 24 umsponnen und mit einem Bindemittel imprägniert sind, z. B.
einem Epoxiharz, einem Alkydharz, einem Phenolharz od. dgl. Bei Isolierung des Leiterbündels 22 wird
dies schichtweise, z. B. mit halber Überlappung, mit dem oben beschriebenen Isolierband 18 a umwickelt.
Nachdem das ganze Bündel mit einer Isolierung, die z. B. aus dreißig übereinanderliegenden Isolierbandschichten
und außerdem aus einer schützenden Umwicklung aus einem ohne Überlappung aufgebrachten
Glasband 25 bestehen kann, umgeben ist, wird die erste Wicklung bei einem Druck getrocknet, der niedriger
als lmm Hg ist, und bei einer Temperatur von .---■
40° C, wonach das Imprägnierungsmittel bei dem f_>·
genannten Druck zugeführt wird. Nachdem das ganze Imprägnierungsmittel unter Vakuum zugeführt ist,
wird der Druck auf z. B. 10 kg/cm2 erhöht. Das Imprägnierungsmittel
kann z.B. aus einem Esterharz bestehen, das aus Adipinsäure (11 Molprozent) Phthalsäureanhydrid
(11 Molprozent), Maleinsäureanhydrid (23 Molprozent) und Äthylenglykol (55 Molprozent)
hergestellt ist und teils mit Diallylphthalat in einer solchen Menge versetzt ist, daß das Diallylphthalat
40 °/o der gesamten Menge von Esterharz und Diallylphthalat ausmacht, und teils mit Benzolylperoxyd in
einer Menge, die 1 % des Gewichts der Mischung entspricht. Das Esterharz selbst wird durch Reaktion
einer Mischung der genannten Säuren und Alkohole in inerter Atmosphäre hergestellt durch Erhöhung der
Temperatur auf 220° C und Beibehaltung dieser Temperatur, bis die Säurezahl des Reaktionsprodukts
etwa 30 beträgt. Damit das Imprägnierungsharz während des darauffolgenden Härtens nicht aus der
Isolierung herausdringt, kann das imprägnierte Leiterbündel mit seiner Isolierung mit einem Dichtungs- (φ
band 26 aus einem Polyfluorcarbon, Polyamid od. dgl. umgeben werden. Das Leiterbündel kann dann in ein
Formwerkzeug zur Härtung des Imprägnierungsmittels gelegt werden. Bei Verwendung des genannten
Esterharzes kann die Härtung bei einer Temperatur von 130° C während einer Zeit von einer Stunde
erfolgen.
An Stelle des im Beispiel 1 angegebenen, als Bindemittel verwendeten Alkyds benutzt man ein
unter denselben Bedingungen hergestelltes und in derselben Weise aufgelöstes Alkyd, das aus einem
Reaktionsprodukt aus 332 Teilen (4 Äquivalente) Isophthalsäure, 209 Teilen (5,5 Äquivalente) Propylenglykol,
123 Teilen (4 Äquivalente) Glycerin und 219 Teilen (3 Äquivalente) Adipinsäure besteht. Die
Komponenten reagieren zu einer endgültigen Säurezahl von 1, wobei die Viskosität für eine 50%ige
Lösung in Toluol/Butanol etwa 500 cP beträgt. Die Isolierung des Leiterbündels erfolgt in der im Beispiel
1 angegebenen Weise.
Ein Terephthalsäurealkyd wird in folgender Weise
hergestellt. 388 Teile (4 Äquivalente) Diamethylterephthalat, 209 Teile (5,5 Äquivalente) Propylenglykol
und 123 Teile (4 Äquivalente) Glycerin werden vermischt, und die Temperatur wird erst auf
1800C und danach mit 1O0C in der Stunde auf
230° C erhöht. Wenn drei Viertel der theoretischen Menge des Methanols verschwunden ist, werden
219 Teile (3 Äquivalente) Adipinsäure zugesetzt. Die Temperatur wird danach auf 215° C während
4 Stunden erhöht und auf diesem Wert gehalten, bis die Säurezahl 2 wird, wobei die Viskosität in einer
5O°/oigen Toluol-Butanol-Lösung etwa 450 cP wird. Die Reaktion findet die ganze Zeit in einer Stickstoffatmosphäre
statt.
Das erhaltene Terephthalsäurealkyd wird in der im Beispiel 1 angegebenen Weise im Lösungsmittel
aufgelöst und dann zur Herstellung eines Glimmerbandes 18 a in der angegebenen Weise verwendet,
wonach ein Leiterbündel isoliert wird, ebenfalls in der im Beispiel 1 angegebenen Weise.
Ein auf Iso- sowie Terephthalsäure basierendes Alkyd wird in folgender Weise hergestellt. 194 Teile
(2 Äquivalente) Dimethylterephthalat, 209 Teile (5,5 Äquivalente) Propylenglykol und 123 Teile
(4 Äquivalente) Glycerin werden vermischt, die Temperatur der Mischung wird erst auf 180° C, danach
um 10 ° C in der Stunde auf 210° C erhöht und die Mischung auf dieser Temperatur gehalten, bis drei
Viertel der theoretischen Menge des Methanols verschwunden ist. Danach wird die Reaktionsmischung
auf 18O0C gekühlt, und es werden 219 Teile
(3 Äquivalente) Adipinsäure und 166 TeOe (2 Äquivalente) Isophthalsäure zugesetzt. Die Temperatur
wird dann auf 215° C 4 Stunden lang erhöht und auf diesem Wert gehalten, bis die Säurezahl 2 wird,
wobei die Viskosität in der 5O°/oigen Toluol-Butanol-Lösung etwa 600 cP wird. Die Reaktion erfolgt die
ganze Zeit in einer Stickstoffatmosphäre.
Das erhaltene Alkyd wird in der im Beispiel 1 angegebenen Weise im Lösungsmittel aufgelöst und
dann zur Herstellung eines Glimmerbandes 18 a in der angegebenen Weise verwendet, wonach ein Leiterbündel
isoliert wird, ebenfalls in der im Beispiel 1 angegebenen Weise.
An Stelle von Isophthalsäure ist es möglich, in den in den Beispielen 1 und 2 angegebenen Fällen ein
Dialkylester aus Isophthalsäure, z. B. Dimethylisophthalat, anzuwenden, wobei das Alkyd in einer der
Herstellungsweise von Terephthalsäurealkyd analogen Weise hergestellt wird.
Sämtliche Iso- und Terephthalsäurealkyde sind weich in gehärtetem Zustand und haben gute elekirische
Eigenschaften und eine gute Alterungsbeständigkeit.
Isolierte Leiterbündel können in derselben Weise und mit demselben Material und denselben Bedingungen
hergestellt werden wie in den Beispielen 1 bis 4 unter Verwendung eines Epoxiharzes.
Auf dichtem Trägermaterial, wie Papier, muß der Lack nur auf die eine Seite aufgebracht werden, ehe
er in Kontakt mit der Glimmerschuppenschicht gebracht wird. Der Lack kann auch auf die eine Seite
der Glimmerschuppenschicht aufgebracht werden, wonach das Trägermaterial in Kontakt mit der
lackierten Glimmerschuppenschicht gebracht wird.
Außer dem beschriebenen vollständig polymerisierbaren Imprägnierungsmittel können unter anderem
mehrere andere im Handel zugängliche ungesättigte Polyesterharze und Epoxiharze sowie andere
vollständig polymerisierbare Harze verwendet werden. Obwohl viele für die Imprägnierung elektrischer
ίο Isolierungen geeignete ungesättigte Polyesterharze
und Epoxiharze bekannt sind, sollen noch einige Beispiele solcher Harze genannt werden. So kann
z. B. ein Imprägnierungsmittel, das aus 60 Gewichtsteilen eines Reaktionsproduktes von 3 Mol Malein-
Säureanhydrid, 1 Mol Adipinsäure, 4,4 Mol Äthylenglykol, das gemäß dem früher beschriebenen Prozeß
mit einer Säurezahl von 30 hergestellt worden ist, Gewichtsteilen Diallylphthalat und 0,75 Gewichtsteilen Benzolylperoxyd besteht, verwendet werden
ao sowie z. B. ein Imprägnierungsmittel, das aus 70 Gewichtsteilen
eines Reaktionsproduktes von 1 Mol Fumarsäure, lMol Phthalsäure und 2,2MoI Propylenglykol,
die zu einer Säurezahl von 25 reagiert haben, und aus 30 Gewichtsteilen Monostyren und
0,5 Gewichtsteilen Benzolylperoxyd besteht. Hierfür wird jedoch kein Schutz begehrt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen eines Isolierbandes, bestehend aus einer selbsttragenden Schicht
aus einander überlappenden kleinen Glimmerschüppchen, einer Trägerschicht für die Glimmerschuppenschicht
und mit einem Bindemittel, das die Glimmerschuppenschicht an das Trägermaterial bindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glimmerschuppenschicht des Isolierbandes mit ihrer Trägerschicht mit einem Bindemittel
aus einem aus Iso- und/oder Terephthalsäure aufgebauten härtbaren Alkyd mit einem so hohen
Mittelmolekülgewicht verbunden wird, daß eine 5O°/oige (Gewichtsprozente) Lösung des Alkyds
in einer Mischung von 10 Gewichtsteilen Toluol und 3 Gewichtsteilen n-Butanol eine Viskosität
von mindestens 250 cP bei 23° C haben würde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in gehärteter
Form übergeführt wird, bevor das Isoliermaterial auf einen Leiter aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Reaktionsprodukt aus Iso- und/oder Terephthalsäure oder
deren niedrigere Alkylester, eine oder mehrere aliphatische Dicarbonsäuren mit mindestens sechs
Kohleatomen, einen oder mehrere zweiwertige Alkohole und einen oder mehrere mehrwertige
Alkohole, die mindestens drei Hydroxylgruppen enthalten, umfaßt und daß das Verhältnis
zwischen der Anzahl Hydroxylgruppen und der Anzahl Carboxylgruppen in der Ausgangsmischung
von Alkoholen und Säuren mindestens 1,1 und höchstens 1,7, vorzugsweise mindestens
1,2 und höchstens 1,5, ausmacht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem
Gewicht von Iso- und/oder Terephthalsäure, ent-
weder als solche oder als Komponenten in ihren niedrigeren Alkylestern einerseits und das Gewicht
der aliphatischen Dicarbonsäure oder -säuren andererseits, höchstens 5 und mindestens 0,5 ausmacht.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatischen Dicarbonsäure
oder -säuren aus Adipin-und/oder Sebacinsäure bestehen.
10
6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die zweiwertigen
Alkohole aus Äthylenglykol, Propylenglykol und/ oder Butylenglykol bestehen.
7. Verfahren nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die mehrwertigen
Alkohole, die mindestens drei Hydroxylgruppen enthalten, aus Glycerin, Pentaerytrit und/oder
Trimethyloäthan bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE351162 | 1962-03-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1515414A1 DE1515414A1 (de) | 1969-07-31 |
DE1515414B2 true DE1515414B2 (de) | 1970-06-18 |
Family
ID=20262278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631515414 Pending DE1515414A1 (de) | 1962-03-29 | 1963-03-26 | Verfahren zum Herstellen eines Isolierbandes und eines mit diesem isolierten elektrischen Leiters |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH444246A (de) |
DE (1) | DE1515414A1 (de) |
GB (1) | GB1033214A (de) |
-
1963
- 1963-03-25 GB GB1165663A patent/GB1033214A/en not_active Expired
- 1963-03-26 DE DE19631515414 patent/DE1515414A1/de active Pending
- 1963-03-28 CH CH398063A patent/CH444246A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH444246A (de) | 1967-09-30 |
DE1515414A1 (de) | 1969-07-31 |
GB1033214A (en) | 1966-06-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |