DE1514236A1 - Verfahren und Anordnung zum AEndern bzw. beliebigen Einstellen der Eingangsstrahlung-Ausgangsstrahlung-Kennlinie eines Bildschirms - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum AEndern bzw. beliebigen Einstellen der Eingangsstrahlung-Ausgangsstrahlung-Kennlinie eines Bildschirms

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DE1514236A1 DE19651514236 DE1514236A DE1514236A1 DE 1514236 A1 DE1514236 A1 DE 1514236A1 DE 19651514236 DE19651514236 DE 19651514236 DE 1514236 A DE1514236 A DE 1514236A DE 1514236 A1 DE1514236 A1 DE 1514236A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B33/00Electroluminescent light sources
    • H05B33/12Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

PATENTANWÄLTE
. H. LEINWEBER dipl-inc H. ZIMMERMANN
Pettidieek-Konlo: Bank-Konto: Telefon ' Tel.-Aclr.
München 22045 Dresdner Bank ag. ·. München (0811) 261989 Leinpat MUnchen
München 2,J<!arl«inplalz,K»o.-Nr.V27?0 .
Unser Zeichen: Z/Ri/Lo M 6? 772 _ Λ .'~~
I ο ι 4236
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
(Kustermann-Pgssage)
; " : · ■·■· den 18. Oktober 1968
- P 15 14 256,6 . -. · ■- "
MATSUSHITA ELECTRIC INBUSTRHi CQ,, ITD. "
Verfahren und Anordnung zum Indern bzw. beliebigen Einstellen der Eingangsstrahlung-Ausgangsstrahlung-Kennlinie eines Bildschirms . -.■.■.-'■■. .
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
; Anordnung .zum Ändern bzw. Einstellen der Eingangsstrahlung-, , Ausgangsstrahlung-Kennlinie eines Bildschirms zur Sichtbarmachung von Bildern aus unsichtbarer, kontrastarmer und/oder schwacher Strahlung, der zwischen wechselspanmmgsbeaufschlagten, strahlungs- bzw. lichtdurchlässigen Flächenelektroden angeordnete, aktive Schichten^aufweist, von denen eine eine von der Einstrahlung abhängige Impedanz hat und eine weitere eine elektrolumineszierendeSubstanz enthält.
.,Sichtgeräte mit.Bildschirmen dieser Art können in der Industrie, Wissenschaft und Medizin vielfältig angewandt werden, um beispielsweise Röntgenstrahlen, Elektronenstrahlen, Infrarotstrahlen, schwache oder kontrastarme Bilder aus sichtbarem Licht usw. in hell leuchtende, kontrastreiche Bilder umzuwandeln. Hier-
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bei ist es oft erwünscht, daß der Bildschirm eine bestimmte Charakteristik hat, um beispielsweise bestimmte Einzelheiten des betrachteten Bildes besonders deutlich werden zu lassen. Auch kann, beispielsweise bei der.Betrachtung von Filmen, ein posi- " ves, negatives oder gemischt positiv-negatives Ausgangsbfl el· '--'·"■ verlangt werden»
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Kennlinie des Bildschirms,, na'ch-dfir-sich an jedem Schirmpunkt eine ; Ausgangshelligkeit entsprechend der Einstrahlung ergibt, mittels einfacher Bedienungsmaßnahmen in sehr weiten Grenzen ändern und einstellen zu können. -
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen
dadurch gelöst, daß man die Einstrahlung auf den Bildschirm insgesamt in ihrer Intensität periodisch moduliert und die Wechselspannungsheaufschlagung der Elektroden hinsichtlich ihrer Frequenz und Phase der periodischen Intensitätsmodulation veränderbar zuordnet. Zur Durchführung dieses Verfahrens dient eine Anordnung, die gekennzeichnet ist durch einen Modulator zur periodischen Intensitätsmodulation der Einstrahlung auf den Bildschirm und durch den Modulator oder einen von der Einstrahlung beaufschlagten Taster mit der Impuls- oder Wechsels tromquelle ansteuerungsmäßig verbindende, an sich bekannte
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Schaltmittel zur wahlweisen Frequenzvervielfachung oder -teilung und Phasenschiebung.
; Die. Modulation erfolgt am einfachsten durch laufende Hell-Dünkel^Schaltung.des einfallenden Bildes durch periodische Unterbrechung. / .
Die Erfindung ermöglicht die Einstellung und Veränderung der Beziehung zwischen dem. eingespeisten Betriebssignal und dem einfallenden Impuls- oder pulsierenden Signal, wodurch eine über einen großen Bereich einstellbare oder veränderliche Betriebskennlinie erhalten wird.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf folgenden zwei Grundgedanken:
T. ein auf Energie ansprechendes Element wird durch ein einfallendes Impuls- oder pulsierendes Modulationssignale erregt, dessen Intensität durch in der auf Energie ansprechenden Festkörper-Darstellvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehene Intensitätsmodulationsmittel modulierbar ist. Bei Verwendung eines Impuls- oder Wechselstromsignals zum Betätigen eines lumineszierenden Elementes ist eine Einstellbarkeit oder Veränderlichkeit der Betriebskennlinie erzielbar, wenn die Beziehung des Signals zum einfallenden Modulationssignal über einen großen Bereich einstellbar oder veränderlich gemacht wird.
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2«, nach Schaffung der vorstehend erwähnten Synchronbedingung kann— durch die mögliche Einstellung oder Veränderung der Beziehung zwischen dem einfallenden Modulationssignal und dem Betriebssignal entweder intermittierend in der Frequenz oder, in IVellenform, indes dio Wellenform zumindest eines der beiden Signale innerhalb eines Bereiches ausgebildet wird, in dem die vorstehend beschriebene Synchronbeziehung aufrechterhalten werden kann - das Verhältnis zwischen den beiden Signalen zum Einstellen oder Verändern der Betriebskermlinie über einen großen Bereich gesteuert werden·
Die Erfindung beruht auf folgendem Prinzip: da sich, wie vorstehend beschrieben, die lumineszenzintensität des verwendeten lumineszierondcn Elementes nit dem angele,-ten lcktrisclien Feld ändert, ändert sich die Lunineszenzintensität des als Reaktion auf das Impuls- oder Wechselstromsignal arbeitenden lumineszierenden Elementes periodisch als eine Funktion der Momentanintensität des .angelegten elektrischen Feldes, das sich periodisch mit dem Betriebssignal ändert. Erfolgt die Reaktion des auf ■ Energie ansprechenden Elementes auf die Änderung der elektrischen Impedanz mit dem einfallenden Signal εο schnellρ daß die Impedanzänderung dem einfallenden Inpuls-
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BAD
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Signal zumindest in göwi'S'&em-Mä'J3e '·'■*· folgen -kann," dann, ist- die Momentintensitat des erregenden" elektri.sehen. Feldes für das-luminesZlerende Element sowohl;' regelmäßig als "auc.h periodisch mit"der -Welle-nf orn ■ des einfallenden"Modulatiönssignals·'steuerbar* :
■'"-' Die Lüminesäerizintensität des luininesz'iercndcri Elementes ändert, sich'jedoch periodisch als eine. Funktion" der Oirelöridön Foldstärke in Abhängigkeit" von der V/cllcnform Ms Signals*
Da das einfallende Ilodulatlonsoignal und.das Dctri^us ■ signal auf diese Weise immer synchron gehalten sind, vard das auf Energie ansprechende Element regelmäßig bei einem bestimmten Momentan^ert des Signals durch daa Impuls- odor pulsierende Signal erregt 9 und zwar aufgrund der Zusammen-' wirkung zwischen dem einfallenden Modulationoenergiesi^nal' und dem elektrischen Betriobssignalo Folglich ändert-sich die Impedanz des auf Energie ansprechenden- Elementes und steuert synchron und periodisch das Momentänorregungsicld tür das iumineszierende Element. Das ist sogar dar Fall, wenn die Wellenform des Betriebssignals unddes einfallcxiden Modülationssignais unverändert gehalten werden und ihre Spitisemjerte.äuf bestimmte Werte festgelegt sind*
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'■'■ ^Wehn tie-Phaisonbeziehun^ zwischen üeii "einfüllen-'-; γ den Modulationssignal· und d:em •B'ö-Htri-&bffsfi"ffiial:"-gcü.iid:ert;""' : --'" wird, ändert sieh auch· der; Momentane er t des durch7 ttiocO ■ ■ : Phasenbeziehüng zu steuernden' erregenden FöIuüs," &ό$&& ■- ■■■-sieh· die Geschv.indigkai-t-ji; mit- der das einfallende lioattla---" tionssigiial'· das lumineszierende 'Element elektrisch ateü~ ■ ■-erty deiaeritspreehe'nd ändert 9 und av?ar äueh^ v;cnn die ;άΌ11οα-form und-deren Spitzenwerte -unverantLrt gehalt enve
Somit schafft die Erfindung ein Kittel aiun Steuern des erregenden elektrischen Feldes, das das Z zwischen der elektrischen Steuerung für das Element durch Änderung des auf Energie ansprechenden Elementes., in Übereinstimmung mit der iVellenforri doß einfallenden Modula'tionssignals und der Luminiszenzänderung des lumiheszierenden Elementes in ijbereinsiimiaung mit der Wellenform des erregenden Feldes nutzbarmachU
Demgemäß ist die Modulation der Betriobskennlinio auch durch Änderungen anderer Beziehungen als der vorstehend beschriebenen Phasenbeziehung erzielbare
Eine Methode besteht beispielsweise darin, die Phasenbeziehung zwischen dem einfallenden Modulationssignal und dem Betriebssignal intermittierend zu ändern· Diese
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BAD ORIGINAL
Änderung bewirkt eine Änderung der Luinineszenzzahl pro Zeiteinheit des durch das Betriebssignal erregten lumineszierenden Elementes oderder Stcuersahl pro Zeiteinheit des elektrischen Feldes zum Erregen der ■ Lumineszenz des einfallenden Modulationssignals<> Folglich, •worden gleichzeitig die Zusaimenwirkuncszalil pro Zo die Zeitbeziehung zwischen den Signalen so wie die Phcisenbeziehung zwischen diesen Signalen geändert· Also kann, die Betriebskennlinie geändert werden,.
Eine andere Methode bestellt darin, die Besichuni; 4. zwischen den Wellenfornen der Signale zu ändern, indcüv su-^ ' mindest entweder die Wellenfornen des einfallenden I;lodulationsüignals oder des Betriebssi^nals geändert werden«,'. Wenn ζuiaindest entweder die 17ellonforn des elclztrischcn Feldes zum Erregen der Lumineszenz des lurdneösiorGiiflen Elementes durch das Signal oder die Steuerungaart der> elektrischen Feldes zum Erregen der Lumineszenz (lurch da.-j einfallende Llodulationsisignal geändert wird, ändert üicli üus Zusairuacnivirken zwischen diesen Größen derart, U.:;i3 i-ic'u <mchdie Betriebskennlinie änderte Durch Konbinrition der vorstehenden Änderungen der Phasenbesiehung mit derjenigen in der Wellenforabeziehungp ist die Bctrieuskormliiiiu übor oint.n sehr großen Bereichsteuerbar<>
:-. '"- - : ■■".'.■■■ :; ■;■ - 8 -■;■.■-.
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Wenn die Frequenz des Impuls oder des einfallenden pulsierenden Modulationssignals gleich fo und dasjenige des Impuls oder Wechselstromsignäls gleich f ist* kann die Sychronbedingung auf folgende Weise geschaffen werden:
*-·■■·■'""■■■ . »j . ·
Es .sei angenommen, daß N + ßl Schwingungen in einer Periode
ΪΪ
1/fo des Energiesignals der Frequrnz X0 vorhanden sind (wobei für die ganzen Zahlen Hjia und M folgende Ungleichung bzw» Bedingungen gelten sollen: IT-J 0, i7 1. und m> Η 7Q und M/m gleich Null oder gleich einem einfachen Bruch) 9
ι- ■
darm stehen das einfallende Modulationssignal und das Betriebssignal derart in Zusammenwirkung, daß die Phasen- ' beziehung ähnlich der Ausgangsphasenbedingung ist, und daß das einfallende Modulationssignal das auf Energie ansprechende Element bei jeder m ten Periode/ erregt. Ein derartiger Zustand kann als Synchronbedingung der a ten Ordnung bezeichnet werden» Zwischen fQ und f besteht die Beziehung
f « (N+M) fo . (1)
in
Die Beziehung zwischen den Frequenzen kann derart gewählt werden, daß sie der Gleichung entspricht·
Der vorstehende Zustand läßt sich such in Besag sas
Impuls oder Wechselstromsignal wie folgt ausdrücker: Es sei angenommen, daß N0 + ο Erregungen des auf Inergxe ansprc-
909838/0480 , BAD ömmL
*- 9—
ehenden"Blemerites durch das einfallende Modulationssipal" in einer'Periode 1/f des Signals der frequenz f erzeugt werden (wobei für die ganzen Zahlen IL, mQ und ■ M0 folgende üngleißhung bzwο Bedingungen gelten sollen! N0 =; Ό, ; inQ = 1 und M > 0 und m0? M0Zm0 gleich iull oder gleich einem einfachen Bruch)ρ dann stehen die Signale derart in Zusammenwirkung, daß sich die Phasenboziojiurigcm äfrnlieh der Ausgangsphäsenbeziehüng ergeben, öodaB'"das einfallende Mpdulatiöiiösignal das auf Energie ansprechetKlq Element bei jeder moten Periode erregt* Ein solcher 2u--βtarid kann als Synchronbedingung der mQ ten Ordnung beze.iehnet ^.e^den* Somit kann'die Synehronbedingung durch" Wähl einer Frequenz f Q erfüllt werden,' die der Gleichung '
i0- ^o^^ f (2)
''■ Bie Synchronbedingungen treten intermittierend auf iind 'die- Anzahl-möglloher Werte 'Von I9 1qS M7 Hq1, ' mQ nimmt mit stiegenderÄntwortgeschwindigkeit
des Quf inergie^ngpreßhend^a Jlements auf -dia .Energie-·
. . Somit. Mnneji. die^SynGhronb^dingungen leicht gefunden und geschaffen werden^ indem die Lumineszenz-· Schwankung des lumineszierenden Elementes aufgrund der
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Beziehung zwischen den Frequenzen f und fQ wird« Mit anderen Worten, die Frequenz der Sohiv lumineszenz v/ird Hull, wenn die auf Energie ansprechende
in Beirieb Igt*
- ·.. ünteppuqhunpn ,der .nicigliqhen 'der Ei9 mim Qr4nunguKft init der in ßleiabLung (1) oder £% fQ in
g, tat0äeh!ioiien. ^
arigebenden Qbergreni§en mit zunefimender digkeit des auf Energie anapreGhenüpn
.. . ■ ;, Jeiö die Gleiß-hunpn .(1) und ( Freitenzbe^iehung fearin innerhalb werdenf, in^jlei die ge
Big Ir-fi
itä-I §ings lumin^Siierendeß- llem§ntg§ i- der e;|f|tr4i§l|en fspdang eif|gp;.ai| SftQ^gl^g lgmeillgs" §|Bktr-igeh- steuefbafLis|?'»i?fIft .e|ek|ria@h,en, liiejlajasj, vVfie ffgü-teftigä; feg
als i§§tandteile vgrvjeiidet werden
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Betriebssignal ist nicht nor auf einen Typ beschränkt, sondern es ist eine Vielzahl elektrischer Signalarten verwendbar« Insbesondere kann ein G.leichstroinsignal dem Betriebssignal überlagert werden« Weiterhin kann die sich bei Auftragen des Energiewertes über die Luiaineszenzintensität ergebende Kennlinie der auf Energie ansprechenden Festkörper-Iuiaineszenzvorriclitung monotonμ'-· steigen, ^monotonfallen oder Vvförmig sein» Das einfallende Energie signal kann zweidimensional gleichförmig oder auch v/ie bei Photoaufnahmen ungleichförmig sein«
Die Erfindung hat eine ausgezeichnete Wirkung bei der Steuerung der Betriebskennlinie einer sogenannten Pest körper-ßiidwandlungs-Verstärkereinrichtung mit einem licht elektrisch leitenden Element als auf Energie■■ ansprechendes Element1 und einem zusagen daait verwendeten elektroluninesziereaden Element als luniincsnierondes iule:::ont· ■ Dieser Effekt ist auf die Entwicklung von-lichtelektrisch leitenden «Grlistoffen zurückzuführen, die eine go Ιιοαα Ant^ortgeschWiridigkeit haben, daß eine ü£»iearTvrcrstarnung bevioglicher bilder nöglich ist, was bisher miQöglich \7are
,",eitere Vorteilet- Einzelheiten und ilerliualo der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichaimg ist die Erfindung beispielsiseisG dargestellt und zwar zeigen:
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Fig.·, 1 einen Längsschnitt und den Aufbau des
. Speisestromkreises einer erfitidungsgemäßen Festkörper-Bildplatte ^
Fig» 2 das optische und das elektrische System
einer auf Energie ansprechenden Festkörperlumineszenzvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig« 3 Betriebskennlinien der Luiaincssünzvorrichtung gemäß Fig. 2;
Figo 4 an einem Oszillograph beobachtbare vJellenformen der verschiedenen bei Experimenten mit den in Figo 3 gezeigten Betriebskennlinien auftretenden Signalen;
Fig. 5 Betriebskennlinien der Lumineszenzvorrichtung gemäß Fig. 2; und
Fig. 6 an einem Oszillograph beobachtbare F/ellenfpraen der verschiedenen bei Experimenten mit den in Fig. 4 gezeigten Betriebslcennlinien auftretcn- ^ V den Signalen
Fig· 1 zeigt einen Längsschnitt und ein schematisches Schaltbild des Speisesystems für eine Festkörper-Bildplatte, die eine Ausführungsform der auf Energie ansprechenden
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'. BAD
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Fes tkörper-Luminesrzenz vorrichtung gemäß der Erfindung- ■ ist. Die" Piatte hat durchsichtige Trägerplatten 101 und 110 aus Glas oder dergleichen und lichtübertragende Elektroden 102 und 109 aus Metalloxyd, wie Zinnoxyd» Eine. £v Elektrplumineszenzschieht 103 besteht beispielsweise aus ZoB* mittels Kunststoffbindemittels in Schichtverbund gebrachten elektrolumineszierenäen Pulvern, wie ZnSoCUjAiö Diese Schicht stellt ein Luiuineszenzoleaent einer Dicke von ca0 50H dar«, Eine lichtreflektierendö Isolierschicht.
104 be st eilt aus einem lichtre'flektieroüdbn Plilter ΐιϊΐ liD^or Dielektrizitätskonstante und KuiiststöifHniloai'ttel und hat· eine Dicke von ca0 20//V Eine"lichtundurchlasüige Schicht
105 mit hohem Widerstand und einer Dicke von es« 10// bestellt aus· seh?/arzer Farl)e oder dergleicheno Ein- auf' Ener-gi-e ansprechendes Element besteht aus einer Hchtelektrischleitenden Schicht 106 mit einer Dicke von ungefähr/.50 h*■. Sie ist. mit JIiIf e eines ;Kun,sts toffbindemittels.- in ,Schien tauf bau ausä lichtelektrisch leitfähigem Pulver hergestellt, clao Kadmiumselenid (CdSe) oder Cadmiumsulfosoleaid iCCdS-GüS in-fester Lösung) ist und, ein schnelles Aasprechverraögeu auf einfallendes Licht hat, da es mit einen^Element._&cI^-Grappe wie ZoB« Kupfer oder Silber und einea. Eleuent,,,der,VII-,— .', Gruppe wie Glor oder einem Element der IIIß-G-ruppe v/ie Aluminium und Gallium anstelle des Eleraents der VII-ß-Gruppe
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aktiTi:ert.-.iHtto Sine Elektrode 107 -besteht aua -einen Gebilde aus feinen JUGtalldrähten, wie !lolfr-aadrätitcn, -von1 Olacin s Durchmesser von ca» 10/?',' die in Abständen von 300 --60Q./:iJ angeordnet-sind* Diese Elektrode kann durch Vonvebon oder Verkr&uzon von, Lietalldrähten hergestellt v/orden. ad.or.toia. eine netzförmige Elektrode sein, die- aus einen ;.;o"tall- , : schirm besteht, , . .... .. -
• Eine lichtübertragende dielektrische Schicht 103·. :'" hat eine Dicke von ca* 50//und besteht boispielßV;ei&e aus. Kunststoff*. Die Betriebssigndle -111 ,und-112 einer Impuls- ..: spannung;werden von einer Wechsölstromquelle 115 geliefert und: zwiseilen den.Elektroden -102 und Ί 07 -und den -Elektroden
102 und -109- angelegt'» Wenn ein einfallendes Signal 113 des . einfallenden -Lichtbildes auf ■.di■&·Kl·ektxolumineε3Gn2;ücLiΰllt
103 auf trifft, v/ird: das Aüsg-angölichtsignal d14 des- Lichibildes-riaGh Umv/aadlung- in derScllicht von' letzterer.abge-strahlte ■ ;; ■ ;--; '■ ·'■- ·.'■■■'- l- ■ ; ■· ■ · ■ .. ' .■; ;.■;- ·..?;·..-%:.^Ji,.^.
•' 'i)er "Betrieb der Festkörper~311dplätteJieruütnSar C::" ' folgendem'Prinzip. Wenn die lichtelektrische icitouae'1 !''"*' SchlOlit* 106 dürcii" einfallendes Li ctt"" erregt \vird ,""Sas" el arch
die'lichtübertragenäe'dielektrische' Schicht'108 getreten" r ist ρ nimmt Eie Leitfähigkeit "der" Schicht zu und ih'i-o" olck-" \νϊ sehe "Impedanz nimiat- in" einer'Hibhtu'ng senkrecht zum ' einfallenden Lichtstrahl ab· Diöde Zunahme eier 'LoiiifUhi^jkeit oder Äbna me der: Impedanz verursacht eine ArT Gitter-
9θέ'έϋ'/'ά iSÜ -bad original
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■-■■■15:-·
wirkung, die· uaau; verwendet "herden kann, die Lumineszenz der elektrolumineszierenden Schicht 103 elektrisch zu steuern» . ■ -^f: -.'..
In der olektrolusiineszierenaen Schicht 103 fließt
■' β'-. ...-.■ - . ein elektrischer Strom !■*, der eine Vektors uinne/ der Ströme Ii und Io ist * Der licktclektricLh^ 'Strom L· cohort ^ar licutclektriceaen Oberleitung, die durch-einfallendc-:;j Licht, V-j und ^iS Ir.pulp- oder V.'öchc-ölepanauiijoci^iial 111 erhöht wird» Der-Kupacitätüstroa I2 fließt durch die lichtelektrisch leitende Schicht 1Ou und gehört zur V;cchßclüpaimung 112 der"Spariiiur;^3suellö« Auf der Figur ist cia ^aIl-darfst α lit pin ac:.i UXU-.v-j and V2 entge^cn^eccizte Piiaseniogo acbca.6 i>ic Luiirxcsaens der Slektroluziineszcnzschicht 103 Yuräadert--Dich .nichtIinear in Bezug zur Stromaaplituuo, diu den .Äb3olatbutru:j (il\z! = il-j + I2') des Strops I? oder der Stärke ·, des elektrischen Feldes entsprichto Da sich der StroJi i-j ■ ■ (ontcprechoad der Stärke des eloktris Lon Feldes). .oXü eine funktion.,der Stärke des einfallenden Lichtes verändert, kann die kennlinie des'Stronesilzi,die eine Funktion der Stärke, des einfallendes Lichtes.'ist„: monoton steigend, fallend oder V-förmig gedacht werden^ und zwar als FiG-ktion auf die Stärke des einfallendes Lichtes durch geeignete .iaal der Amplituden der Spannungen V^ und V2 und der Phasenbeslehungoiiarüberhinaus können die Eigenschaften wie die Tendenz und ^cr Yeränderungcbereich auf die geeignete Weise
illt werden» bao Οηκμημ
909838/0480 „-"»'wwal-
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Also kann, da die Elektrolumineszenzschicht 103 als Reaktion auf die Stärke des elektrischen Feldes ilzl - j I-j + l^/luainesziert, ein umgekehrtes Lichtbild 114 mit positiver, negativer oder kombiniert positiv-negativer Polarität erzielt werden, das jedem der vorstehend beschriebenen Merkmale zum Eingangslichtbild 113 in zwei Dimensionen entspricht· Die Betriebseigenschaften, vae ZoB» die Gamma- und Kontrastbeziehung doa umgekehrten sichtbaren Bildes kann ebenfalls in gewiösem Maße veränderlich sein*
Für den Versuch wird eine lichtelektrisch leitende Schicht 106 aus Kadmiumselenid oder Kadmiumsulfoselenidpulver verwendet, das mit Kupfer und Chlor unter Verwen^ dung eines Epoxyharzbindemittels aktiviert war. Die Antwortgeschv/indigkeit dieser lichtelektrisch leitenden Schicht auf ein Energiesignal, wie z.B· sichtbare und infrarote Strahlen, Elektronenstrahl, Röntgenstrahlen oderTf-Strahlen · beträgt mehrere bis mehrere zehn Millisekunden und die Geschwindigkeit kann je nach der Stärke der erregenden Energie schwanken* Die Elektrode 107 aus einem Metalldrahtgebilde besteht aus Wolframdrähten mit einen Durchmesser von 10//j, die in Abständen von 600 M angeordnet sind* Die elektroluiaineszierende Schicht 108 besteht aus elektrolumineszierendem Zinksulfidpulver grüner Lumineszenz, das
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unter Verwendung/eines Harnstoffharzbindemittels mit. Kupfer und Aluminium .aktiviert.ist« Die Dicke des. gesamten ■ Elementes ohne die Trägerplatten 10.1, 110 ,beträgt ca* 200 4-;\.
.-.-.·> -Die. elektrischen Signale 111, 112 sind beide sinusförmige·. Spannungen gleicher -Frequenz«,· Das einfallende Modulationssignal 115 ist ein Lichtsignal aus Rech-teckimpulsen, die durch Intensitätsmodulation'von Wolframlicht aittolo' eines Zerhackers erzielt würden* Die Synchronbeziehung ' zwischen der Frequenz f der Signale- 111 und Ί12 "und diö ' ■ Folgefrequenz des Eechteckimpuls-Lichtsignals wurde-uiiter- sucht«,. Eine derartige Synchronbeziehung kann durch Beobach- . tung eine.s.Punktes, in dem die Lumineszonz-SchwebungsfrcciuoiiiE der glektrolumineszenzschicht 103 gleich Hull wird, leicht , festgestellt werden«,· . ; . , ■ ,'.-.:.-: : , ·.
''■■' :'v---Weaa:f0 äuf;4Ö Hz festgelegt lot und die ?ruouöri3 f- ' verändert wird, beträgt die Synchronfrequenz ■ 24■', 48, 72p 96y;'"'i20/ 144'·*.'νΗζ>' 'was-durch die «Formel f^" v/iedergoge- . · ben werden kann· Ist jedoch f auf 50 Hs festgelegt und wird die"Frequenz fQ verändert 9 beträgt die Synchronfre-· quenz 25, 5Öj 75/100, 125? 150 ....Hz/ was durch die Formel f/n· wiedergegeben werden kann* η ist d^bei eine
ganze ;
« 18 >-
Wenn also f<'fQ ist, wird 'die Gleichung (1) zu '
. ■ 2 ' ο "■ - " -.■-..■■■ ...■ Ist jedoch £«= fQ, wird die Gleichung (2): zu . · :
■■■■' ;■■■■ ■ | ■; ; ' ;'■■■ ■'(«'■'■
In den Gleichungen (T) und, (2) sind mögliche ;7c"rto dcr Synchronordnungen mp mQ m ^- 2P iaQ<: '2„ Unter BorüclccicU-tigung der Antwortgesqhwindiglccit der boia Vor auch vor-' v.'ündeton elektrisch leitenden Schicht ist die höchste Ordnung die zweite und folglich können die Syachronbedingungcä "der Ι« sowie der 2o Ordnung gleichermaßen verwendet vverucno
. -Iä. Fig. 2 i3t das Betriebssystem geaäß der Erfin-' dung dargestellt, bei,dem. eine oben beschriebene Fest- . körper-Bildplatte verv/endet. .ist» pie Schaltung ist als . , Bloaksclialtblld angegebeno. Diese,Ausführungsfora ist die Anwendung ;der.Erfindung auf eine ^Vorrichtung zua Beob-,,aßh'te,n.photp_||raphischer NegativfilniQ und zum Bestirmen ■der Bedingung für den Druck«, . ,
•r;.- In'dieser Fig, 2 1st eine .Festkörper-Bildplatte "eine;;auf"Energie-ansprechende Lumineszenzvorrichtung^ie
indigo-^t;:-dasίMchtiiii^uls-Iiegativfilmbild,21J isi,--ei.a;„ ./;; einfallendes"Modülatiö'nseignalziiiii.'Erregen: .-eln&r lickt^ :■„ elektrisch leitenden Schicht, die ein auf Energie anspre-. chendes Element ist; und das umgewandelte und verstärkte
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Lichtbild 214 ist ein Lichtsignal, das in Bezug auf das Lichtinpuls-riegativfilmbild 215 umgewandelt, verstärkt und dargestellt ist 9 v/obei letzteres v/iederuai das einfallende Llodulationssignal ist, das auf eine elektroluiiiineszierende Schicht'eines Luiaineszenzeleiaentes auf getroff en ist 0
Die üciricbssigaale 211, 212, die den in Figo 1 dargestellter: Signalen 111, 112 entsprechen, sind von ' einer Quelle 280 in awci Systemen in die Festkörper-Bildplatte 200 eingespeiste
Der umzuwandelnde, zu verstärkende und darausteilende Gegenstand ist ein negativer Film 233» Das optische Hilfs— system 221, 222, 223 projiziert und leitet das einfallende (Licht-) Energiesignal zur lichtelektrisch leitenden Schicht des auf Energie ansprechendes Elementes; Es hat eine Lichtcuclle 221, ein Sanmlerlinsensystem 222 und ein optisches Lineensystem 223 sue Projizieren des Bildes des ■ liegaUvriiziG 233« Lichtserhacker 24O9 250 bilden die Inten- " sitättnicdiilationssittel, die die Intensität eines negativea Filsioildes 234 zeitkontinuierlich mit der Intensität des einfallenden"Snergiesignals modulieren und ein Liehtinpuli!- 1-egativfilnbild 213 erzeugen,, das das Inipuls- oder pul^ einfallende Hodulationssignal darstellt.
. : BAD UHIiMHAL
: : .■'■■.■ .:.. "' "■ ■.■■■ : - 20 -
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Eine Lochscheibe 240 wird durch einen (nicht dargestellten) Elektromotor in Bewegung vorsetzt und hat eine Vielzahl unter gleichen. Abstand angeordneter löcher 241, durch die Licht aus der Quelle 221 fällt* Eine Blendenfolie 250 mit einer^ Öffnung 251 zum Durchlaß von Licht ist unbeweglich befestigte .·..■".
Das Negativfilm-Lichtbild 234 wird also durch die drehende Scheibe 24Q? wenn das Licht durch dio Öffnung 251 gelangt^ zerhackt oder intensitätsaoduliert und es besteht ein einfallendes Iiapulsaodulationssignal des Lichtinpuls-IIegativfilabildes 213» Die Intensitätsmodula- · tionsfrequenz fQ ist durch die Drehgeschwindigkeit der Scheibe 240 und die Anzahl Löcher 241 bestimmt·
Die Bestandteile 261 bis 265 sind Mittel zur Erzielung der durch die Gleichung (1) oder (2) ausgedrückten Synchronbedingung zwischen der Frequenz f der Betriebssignale 211, 212 und der Intensitätsmodulationsfrcquenz fQ des einfallenden Hodulationssigtials des Lichtinpuls-ITegativfiliabildes 213o Da, wie vorstehend erwähnt, in dieser Ausführungsfora die Synchronbedingungen der U und 2* Ordnung vorliegen, ist für die Synchronbedingung der T· Ordnung f > f0; mit anderen Worten m - T, M * 0 ία Gleichung
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BAD
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Aus diesem Grund ist die FrequenzbeZiehung
,>.,.,^f,«Jf0; ■/ - ■ ,-■ ■■■ ■ : C5> ■■;- -zu verwenden« v ~ ' \ '
'■'·. , Ein Teil 262 des intensität smodulierten Lichtimpuls-/ filmbildes 234 wird durch einen llalbspiegel 261 abgelenkt und erregt die Oberfläche der lichtelektrischen Umwandler-Versteuervorrichtung 263O In' diesem Beispiel sind der Kalbspiegel 261,- die Drehscheibe 240 und die Blendenfolie 250" alle derart innerhalb der Brennweite 1 des FrojektioiislinsGn-*·,.· systems. 223 angeordnet, daß das vom Halbspiegel abgolcuikte IiiehtMndel 26^" seinen Brennpunkt auf der Oberfläche de:j licht elektrischen taändlers hat» Eine Fotoolektrone'nvor-vielfacherröhre ist als lichtelektrisches UmwandlGrelGiaent des - lieht elektrischen^ umwand ler-Verstärkers1 263 Yorv/ondoto
. wird In* ein ^pulsierendes^ Signal ^262:rQxnitötäi£urlf(Ä löh~" ' form:der Frequenz f0>umgewandelto Dieses Signal wird"in"/"' ' 1 i eilt e lek tris chen ·· Ver vi elf acher - 263 a u or e i c he lid ν er g 't ärkt . ^ -eineia-sogenannten Schneider (Bögroniier) 264'eingeapcisio Darin" ¥/ifd* die Amplitude des: Signals "derart gesteuert, 'Saß* " eine Hechteckwelle-auS; Impulsenvgleiciiformiger Iapulsliölfe" entsteht» /Dieses ^erfahren ,dient dazu,- die-liiiplitucien* der■':-, :
Betriebssignale 211, 212 zu stabilisieren und harmonische
■■■'.■'■■■ BAD 'ORiOINAL
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Signale zu "erzielen, indem ein Eechteckwellen-Impulssig- '; " na 1 - konstant er":- Amplitude vorgesehen wiruj -Gelöst woiin sich xLer Lichtenergie-betrag de3-^oga-tivii !^bildes- 234 in ■■-"■ Abhängigkeit.-von !©lligkeitsänderuageiri^dcs ^e^;a:tiv.s-;lrndöit*\
' ' ■ iT TT'ß I Q ώ^Ι Hl Ö Ci ΤτΥ^Λ Π 1*1 O Vl π» O Λ I Λ'-τ**ί"*7 /S^I^ **-* w W trt ^*· ';* T''*' * <"* Λ 1-*·Ο ^j*\l"\ ^
XtI X ν uv JuD ν XUwu J. X Ü vj LIC» ιΧ<ώ κί ti ΧνΛ ν X U iXu ι/ οι ij üu* iwOi ü /r» \) )
mit einer eine Wien-Brücke veränderlicher Frequenz "ünfäsceri-.den Kückkopplungsleitung wird \)zwQ wcrdQn'atiD doiu IiO'clliocß"*- iEipulosignal der Freciuana fQ ein" Signal In l'ora einer sinusförmigen Grundwelle der^Frequenz ■i-'-hz^u Signale in Form von harmonischen Sinuswellen·der Fre%ue-nsen-f'=· Uf0- ■ erhalten«, · ; ' ■ ' · · :- : -■ - ■■ ■· ■ ■ * ,·
' .. "Die Phdsenbezi.;.ennu.ng.zwischen dem einfallenden' !•[odulationssignal des Lichtimpuls-Negativfilnibiides und den Betriebssighalen'211, 212 wird vermittels eines "Pliüsen-Schiebers '270 für "das Sinusweilensignal gesteuert« ■•XM<-1Ai
Der Haupt verstärker .280 zum Verstärken der so ..erhal- . teaen Sinus;\7ell.en-rSignale der Frequenzen f = Uf ist die .../νΓ Signalquelle,für ,die ^elektrischen Signale 211, 212» Der. IIaupfve.rstärker(28Q.„ist .derartig aufgebaut, daß ,er die Signale .21.1, .212 .in zwei Leitungen einspeiocn kann und.. , ·. gleiqhzeitig.die.Veränderung.zuraindest.einer der -PhaDeaun^4%^y^^.^S^^^.uAß°.Q-er^ö-glickt· Somit kann der. Ver-, -,. stärker 280 entsprechend dem einfallenden Modulationssignal 21$. durch Umwandlung und Verstärkung Lichtsignale positiver-
RAD
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negativer oder positiver und negativer Polarität vorlegen,
Auf diese Weise kann entsprechend den lichtimpuls-■ !iGgativfllmbild ein Lichtsignal (Lichtbild) 214 jeder Polarität j nänrlicii positiver, negativer und positiver und negativer Polarität erhalten v/erden. Darilberliinaus schaffen die Frequenzen f und fQ eine die Gleichungen (1) und (2) befriedigende Synchronbedingung und die Phascnbcsiuhung ist llciitelekirlsch steuerbar*
In 7igo 3 sind Vor:;uchs-J3etriebs':o;:;iliriio'a 'dargostell" Die S^ncuroiibciingung entspricht der Glaituurig (1)t uobci I0 = 43 Hs und ή = 1, LI = 0, Ii = 2? also f = 96 Hs ist; ■ dc:.inacli sind die zweiten Harmonischen verv.rendeto Die Anpli-„^en dor Betriebssignale 111,. 1127". 212 v/aren V^ = 0' ■ ' "üzr.a ^2 - .15GGV'^· Der Phascnunterschied^zv/isehen dem Lichtimpulcsignal' 213, das das einfallende Liodulatlonssignal gleichförmiger latc-nsität in zv/ei ßlnensicnen ist 9 und dem Sinus'.:eilenül_jäsl 212 v/urde mit Hilf ε des Phasenschiebers 270 el^jcstellt mid als Par^eter für die Kurven in" Flg· verwendet» In ?ig» 3 ist als Ordinate die Liclitintensität L des VO2. üic-I;troIuniLiesziorenden Sleiaeat ausgesandton LIcritsijäals 214 und als Abszisse die Spitzenintensität des Lichts L| des Lichtimpulssignals 213 aufgetragen. In 51Ig* '4 sind die an eineiri Oszillograph beobachteten i«
formen wiedergegeben, a,a:, b, b1 bzwo c, c* sind die · wellenfomen des Signals 212 V2* des Lichtimpulssignals 213 bzw,, des Lumineszenzsignals 214 des elektrolumineszierenden Elementes« Der Phasenunterschied θ wurde ausgehend vom Anstieg des Lichtimpulssignals 213 in Form einer Bechteokwelle gegenüber dem Sinuswellensignal 212 gemessen, und der Meßbereich umfaßt die Phasenwinkel O0I? θ "2- 3S0° (=0°). Das Sinuswellensignal 212 wurde unter Verwendung eines nacheilungswinkela gegenüber dem Recht- * eckwellen-Lichtlmpulssignal 213 dargestellt«
In Fig. 4 sind die Kurven für den Fall von 0 « 90° und 0 s 270° dargestellt. Obgleich das elektroltmiineszierende Element während einer Periode des elektrischen Signals 212
- τη· · Tv ist aus Fig. 4 ersichtlich zweimal lumineszierend aie luäineszenz-Wellenforinen stark schwanken, wenn sich die Momentanwerte des elektrischen Feldes für die zu steuernden Anregungslumineszenz mit der Änderung von 0 ändern.
Aus Fig. 3 geht hervor, da£ die Bctriebskennliaia
V1 = 0v"' und V2 = 1500(Y) eine aejativo Polarität hat, sodaß'das Kegativbildy d.h. das umgekehrte Positivbild als-Lichtbild 214 des Positiv-Lichtbildes -c-enübor don lacktimpuls-iiegativfilmbild 213 dargestellt ist« Ss 1st ersichtlica, daß sich die BetriebskennliEie dureb Steuerung voe
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θ über einen"weiteren Bereich verändert« Mit arideren Worten:' obgleich Gamma und das Kontrastverhältnis bei ' θ = 90° sehr niedrig sindy werden sie-für Q = 270° sehr hocho Bei θ = 0° (*=360o) und Q « 1BO0, wo dieiPhase gegen Ö = 9'Ö° bzw»;'.Q =270° um 90° verschollen ist, liegt sov/ohl Gaa&a als a'uch';'das Kontrastverhältnis auf der Mitte"" zwischen den vorstehenden Werten«» Die Veranderungseigeh-' schaftv" ί der ßetriebskennlinie ist gänzlich verschieden^ Dies beruht auf der Tätsache, daß sich die Art der elek-' ' irischen Impedanz der lichtelektrisch· leitenden Schicht in Abhängigkeit vom Anwachsen und Abfallen der elektrischen leitfähigkeit der Schicht von kapazitiv auf ohiaisch und : wieder zurück-, von ohiiilüch auf kapazitiv ändert-; dadurch n'imrat der Phasennacheilungswinkel des Signals 212 gegenüber dem durch das- Ilektrol'uiiiineszenzelement oder .das elcktrischo Feld -2um Erregen- der1 iuMneszeriz fließenden· eloktrischen ' : Strom' aufgrund der zunehmenden Leitfähigkeit ab, wo im die iuEiineszenz erregt wird und nimmt -wieder aup /wenn.die Erregung ^vorbei ist* . .. ' .. ■:';.'■ -*■ ■/
; forste ho ad ist die Erfindung in Verbindurig' mit" dor' : Phasöndifferenzsteuerung· beschrieben?-das' 2iel 'der 2rxin~ ■' "" dung ist^aber,auch,durch Verändern der BeZiehung.a^isclietf den Welleiiformeü od^r-frequenzen. erreichbar,, Diö Beziehungzwischen den i/ellenformen kann verändert werden, indem ent** '.
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weder j odes Lichtdurchtrittsloch 241, 251 veriladort v;ird oder das aus-den Schneider 264- konüsud-ö licchvicbii^dl unmittelbar verstärkt und als-elektrische Signale 211, 2·12: '.. verwendet, v/ird, oder .ein ausgewähltes elektrisches Signal auf geeignete Keise verformt.vzird, v/enn die Frequenz im. . Frcquenzselektor und Verstärker gewählt ist 0 ■ .
: Die selektive.Änderung der. Sr-cq.uqna.boz.ioiii-n^ kanu-·. :.■■"' a.Be durch Andern dcr_ urühgGSühv/indigkoit -der Scheibe 240 - , oder durch i'indern der Ordnung der harnonischon ObQrv;cll.enp ■ die durch Einstellen des Frequen/jselektors und des Vorstärkers 265 ausgewählt sind, erhalten herden.
Da' die selektive Frequenzänderung eino große Änderung der Beziehung der Anzahl Signale, die in einer Periode jedes Energiesignals 213 und der elektrischen Signale 212, 211 eingeschioQGen'sindj, verursacht, ist die selektive ifahl . gleichwertig einer Änderung der Wellehforiiibealchung,»
Nachstehend ist das Ergebnis der Änderung der Freouenzbeziehung in Verbindung mit den Änderungen in den Wellen· forniFeZiehungen beschrieben»
Fig» 5-gibt das Ergebnis eines Versuches wieder, bei dem f =. 48 Hz.ist, dohe IJ = 1, M = 0, m = 1 in der Gleichung (1) - also die Grundfrequenz fQ - verwendet ist0 Die Kennlinien für θ =' 9ÖÖ' und & «" 270° sind: dargestellt. Zum ' Vergleich sind auch-die Kennlinien für θ » 90° und θ «.270° von Figo 3 angegeben«
v,; StO tf M /(M 8 0 BA0 oBie^*1-
μ, 27 ■"·
In Fig; 6 sind die jeweiligen "i'.elleniorm-Osaillogramme fur den üezugsfall f=48Hz gezeigt.
!.lan erkennt, daß eine Veränderung der Frequenzbesiehung nicht nur eine Intensitätsänderung des Licht- £Ucgo~~3 Lo verursseht, sondern auch eine große Vcränderanj γόη Cst^g, des Heli-Bunkel-Vcrhältnisacs soi^ic der icnja^i der Bctricbskennlinis, selbst v/oiin dor Wort Λ ,..τ-, .r ,L 1 „4-
üei Vor., endung einer '.iellenfors- oder Frequenabesichangss'icjcrung in Kombination mit der Phasenkiinn die Kennlinie zv/ischen Q = 9ö° (f = 96 Hz,
fc = 48 Ez) und ö = 270° (f> fQ - 43 Hz) ständig über eir^Gii sehr £ro3en Bereich mit nur zwei Frequenzen, nämlich. 45 und 95 Hz, gesteuert T.erden. Soll die Veränderlichkeit' der Lccriebskennlinie mit Hilfe des Phasenunterschiedes gesteuert Yierusn, können &lle Betriebsarten erhalten v^erden, wenn CC3 Signcl eine kürzere Periode als das einialloridü ^ricr~ic3ign£l (Periode: 1/xc ) hat und das Betriebssi^nal (rerioie: '/Z) im Verhältnis zum anderen Signal ua dca rbt-süsrinkel % also eine ireriode, in seiner Periode ver-. änderlich ^c^-cht v.ird, da beide Signale periodische iunktioaen sind.
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Die beiden Veränderungsextreme der Betriebskennlinie werden erzielt, wenn die Phasenbeziehung des gegenii'jar des anderen Signal in seiner Periode kürzeren Signals die Phasendifferenz /I , also eine Halbperiode ist, wie
v.;:3 bei θ β 90° und G = 270° der Fall ist. Während der
öderen Kalbperiode hat die Betriebskennlinie eine unter- ^uiiiedliche Tendenz, aber die gleichen Extreme.
^s ist daher nur eine passende Einstellung und
/.nderung der Phasendifferenz nötig, um eine geeignete
ai^titeilung oder Änderung der Betriebskennlinie, zu erzielen.
Da mit der Vorrichtung gemäß Fig. 2 ein Negativbild erzielt ist, kann das Negativfilm-Lichtbild 213 des iiegativfilns. unmittelbar als umgekehrtes Positivbild betrachtet v/erden. Darüberhinsus können Gamma, das Kontrastverhältnis oder die Tendenz der betriebskennlinie über einen großen '~or&ich verändert v/erden, indem die licbtolektrische Phasenbeziehung und die Beziehung zwischen den Frequenzen und den V.'ellenformen einstellbar oder veränderlich gemacht v.ird.
f.ecn also Kalibrien'crte von Ganrnia, dem .Konlr&stvorhültniü u. dgl. auf Einstellknöpfe für diese Beziehung aufgebrecht werden, können an der Stellung der Knöpfe Druckbedingungen
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Eigenschaften ven Segativfilisan abgelesen. nrul üErch ... .Einstellung der Knöpfe das bestmögliche Positivbild beobachtet werden. Bsrlberhinaus können aufgrund einer fehlerhaften Belichtung verwischte Kegativxiliaa durch Ina er üiig der Betriebskennlinie als schärfere Bilder beobachtet werden. Zwar ist in der Beschreibung nar am die negative Kennlinie Bezug genoiBKQzi, jedoch ksas. dl«? Betriebskennlinie ebensogut einstellbar oder gemacht werden, wenn die Phasen- und -Acplituc
den Betriebssignalen vermittels aes voreiliges teil ton : ärfcers 28ö positiv, negativ oder V-förmig (Iccsbiniert negativ-positiv) ^KEcht »/erden, Zic lichtelsixtrische Phssenbeaishung/v/ird - wie in Ifsrbindim^ nit' ?X£. 1 beschrieben - raittels des Phasenschieber 270 cccr■'"■
dr\ r— 'λ' "Mf/ί rf f "ϊ "^. "^fTT-" -"V nl TT" (? *i**t~* "T* "'· "ί"* ^ Ct *K*f? /Λ ""■* ^*f ff* f% " r"" f* T *^· Ϊ 1 *"Ί *"*»■ "*** ^" -"'"-* ^r £^ *'■» > "* "' ■"■, ""·"*
O fcj X X O \i ί*^> *ί u *' Ci Ui V 1^ i O V *«t-i ifc W J» *J W W ♦ vi ^ X> #" w J· «.^ ι»ί »> ^^ J-^l. W O ^. V^ -* <·> λ. * Ks JL -' *i. CtW i ™"
'lieh'gelöscht· 2;!;ar v/ärcn bei diesem Versuch die breite uad des iirbeitsverhältnis des Lichtiiripulb'SigGals 215 ^ccri^TiCt gro5f doch arbeitete die Vorrichtung ebenso bei Libhtoacr^ic- ' icpülGenextren schnalv..-· i;reita von ungefähr 10 iwiliro.iskur-Jon,.' " wie sie sich bei Verwendung; eines Stroboskop^ ergibt. DIo in .äci*-£o?chröibuE2 erwähnte i-'elienforabeziehung schli'^i ;iic ^nderung der Impulsbreite und des ilrbeitüverhältnicaüo "ein.
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Selbstverständlich ist äie £r£indun& aicht auf Sie
vorstehend beschriebenen Aiisfähriingsforseo; besah'räakt," .sondern es sind zahlreiche Abwandlungen SEÖglich," otoie tos Srunagefenken der Irfin-iting- alistKeicfoenv - - -■■■■.
So ist die Festkörper-iiiäplstte 'gösiäS Flg.- T sehr' vielseitig la aer Inaiistrie üü& der Lo'aisia ver.:u.iubart Su sio unter lichtbestrahlaa^, EöEtgeßsirahlcn üna'/-itr;.;hlc:a arbeitat.
?«ena keine Trägerilatte 110 vorbaadsn ist» wi aie elektrode 109 darch .,iiistäabes yoe Le toll» »ie -
AluraaiUEijgeforzt unä, (us siaen ilektroaeastrslil als eiaf&llendes ...oaulsticnssigaal 113 ver^emien zn Icönnen), wiro eine lasinesaierGaae r-athoäenschicht zwisehsa die üektrode 1-09 ^nd di5 diolektrische lichtäbartragan^ssahicbt 103 eingebracht." uns solche V'orriehtang fcsna iß einen Fernsehapparat'eingesetzt 7; er 3 en. "Ία äi8se3.FsIl v-irc; das ;; aui -nsrgie snsorechends'-lesrent ßs-r'li-chteic::«riech" ■■ .. -"--leitenden Schicht durch ein Lichtsignal erragt, cas 1·α ^--: dcr^lujsinGczierönden'rCathoäeaschi-eht durch das ei^fiillOaclo i iioäiilßtiofis'si^tial', nän:iich öea iTLektranensirahl, erzüu^t ' v/urde.
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Die Intensitiitsniodulation muß jedoch für 5iess:: ίεΐί ■ genau definiert sein. . :
In der uusiuhrunrsforia gemäß /ig. 2 wurde das einfallende ^ödulationssignal 213 selbst auich einen Lichtzerhccker in seiner allgemeinen Intensität moduliert. Lie
" einen
Intensitätsmodulation ist jedoch itücHt a^derartigen Fall zu begrenzen.
Sosit muß die Erscheinung, da3 - bei Betrachtung fcincG festen runktes in den· euf" jinergie ansprechenden ■
-leitent - sich die Intensität der einfallenden energie, die an diesem funkt die erregung bewirken soll, verändert ouer mit der Zeit und einer besticcten Periode veränderlich gemacht wird, als Intensitätsmodulation bezeichnet rerden.
Id /eil einer Ablenkung durch ^lektroncrii-itrohl, v.lc vorstehend beschrieben·,' viird,- obgleich das einfallende ,ji>nal nicht virklich anaittelbar intensitätsaDüuliert ist, die Intensität des einfallenaen j, rre gun ßs sign als periodisch in .einem best ίεΐπ-ten funkt geändert, sodaß es alis.-intehsitäisüiodauert und ZUOi lerich der ürfinäung gehörig-.au-bezeichnen'
Der im Anspruch verwendete Ausdruck "erregen r.ls , üesktion auf dac einfallende ^Qdulationssign&l ",-wird.
■■ ■-■....■..' ■■■■■■■■ .. -..' ' . _ · ■ BAU OfUQiNAL
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-; : " ■■■ . : -32- ■
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nachstehend klar definiert. ■··■."'
unter diese Definition fällt der Fall, wenn die lucinesziercnde Kathodenschicht durch das einfallende ^odulstionssignal des Elektronenstrahls und des auf inergie ansprechende Clement der lichtelektrisch leitenden. Schicht durch dss von der lutninesaierendenKsthodenschicht ■ !.omendo "umgewandelte Lichtsignal - v.ie oben beschrieben -' erregt wird, anstelle daß das auf Energie ansprechende Üleiaent durch das einfallende i^odulationsagnal nach Fig. 2'unmittelbar erregt wird. Veiterhin ist das einfallende Modulations-. signal als L-odulationssignale zum unmittelbaren ürregen eines auf Energie ansprechenden Elementes aufzufassen,, gleichgültig, ob das einfallende Llodulation3signal oin Primär-, Sekundär oder Hilfssignal ist.
Zum erzielen jedes in der Beschreibung erwähnten :..ittels sind zahlreiche Arten denkbar. Einige praktische Beispiele dafür sind: .
Intensitätsmodulation des einfallenden iriergiesignals:' (1) Periodisches Steuern des effektiven Lichtübertragungsbereichs einer Vielzahl .unabhär4£cr ochlitze oder Schlitzepaare oder auch Lichtübertragungsnuten, die in eine Unfall bahn zwischen den auf Energie, an-
BAD ORiSlNAL -35-
r -ι
J
tlemtnten ait Hilfe von
elektrischen Mitteln· eingebracht sind, falls infallend iinergi©signal ein "Liohtenergi^. . gl ist, :- -λ-, ·.—. ■.■.,-■-.■..' - ■..;■.. (2) Ftrio^isaßet 3tfuern des effektiven LiohttiboHrsp
ir VielJ5öbX.^unabhängiger Schutte, o.dpr
;. ©in#r liobtquglle and- ainea liotitubertrsgenden. ße^on
das·.übertragene MßM: das-
? tes-'-einlallöndeft^n
--..8,1» elftf» |@t©irsfliiiMeii Film, test* Stliiff iß ■ VQi- Impli« eitr ρώ§4-«renä«!1 Msht*
BAD OR
34 - . ■.
sJö/durch seriodioches und elektrisches. ■ .. .. . .
einer Ii .efrfc quell e ,.- ■/..
auf am Qpgönsteftd auftrifft uiid- das -durQ|itrQ.teeöe lieht das■ einfsHende■ ünergissi^aal ist, ' /
VerietotoöhpiU. -ßn.o.h. (4), ymboi-^iQ Iicht^uolld elna si^obfrako^iseho- oder ;Blit3lieh%a°l^ i^^» ■■. ■ Sie elektriöoa psisaort ist und sym^zon nit
ni angele^t&r: olektrisehea ίίίβΛ5ΐ Licht aya·?.. .;
(β)'":Vlrlglire^SQtiPitt·,neck (4.)>. yrobelüie lichtquelle..,
5.ζί8τβΜθ3: ^leseöt ist,
ng durch i.tQ)iggl- oder
die 3t.?ahlun?;sqaelle igt,.
lursh den-s
la©rgie§igsil ist.
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r ν-Λ t . ' ■ ■ ·
(Q) Verfahrenschritt riech (7)f Ävob.ei die Strshlungsquelle eine von ,'.echsolspünriung beaufsehlpgte Rönt^enstrEhlenröhre und deren Ee trieb st/ei se selbstgleichrichtend ist. ■
(9) IntensitütüLiodulctiün durch 'Abtasten, der Gberflache eines ^.af iner^ie ansprechendes lIoüjentos, wobei das einiallcnde 'Lnorgicblgnöl biindclförGig - ist. - ■■ V-. ': '.■ .;■ . - -
" ■ ■ ■ '
einstellen d^r
(10)^ir:stellb8r*- oder veränderlichsGchen der Größe oder Forades effektiven lichtubertragungsbereiehes einer. Vielzahl unabhängiger Schlitze oder Schiitsepaare oder auch Lichtubertrsgungsnuten, wenn die au s'tsuerendo gie Lichtenergie ist. · ·
rn der .'.olienfora oder -periode' des steuernden
> fc*C*i Ui., Uu V-^f* '* C-IAfc! Λ., -κ 1^ ι,Λ-wii wUk; w ii üiilUUj U
w^or''icQaelle elel:trisca r^ü
^i:;ütcllb£r- oder Veränderlichry-chen der i.
des elektrischen Signals, das auf eine auf energie ansprechende Jestkörperplatte ..dufgebracht v.lrd. ■
..'"'■■ .-■■■.-■ BAD Or
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J ".'ahl der Frequcnsboziehung: .
(13) Durchrühren eines Solekt^ionsboarbeitsgangs, der f'« Lf0 befriedigt, v/o-bei f und' f die Frequenzen des elektrischen Batriebssignals bzv/· des einfallenden wodulationssignals sind und L eine ganzo Zahl "•fcr der Kehrwert einer »anzon Zahl ist· '
v, xttι jui-üUuUireti eines Selcktionsarbeitsganga, der
fi m 1 Kf1,
2 i, ·
befriedigt, '.voboi entv.cdor f^ oder ίν die Fröüuonz des Betriebssignals, die andere Frequenz des einfal- ' lcnden Modulationssignals und K eine ganz© Zahl ist·
"O^ Erzeugen des elektrischen Betriebasi^nals und Frequcnsscleiitioa:
(15) Vorsehen eines auf "Energie ansprechenden ililfsaittelc, das durch das einfallende I-Ioda.lationcsisnal erregt v/ird und sein us^cvandoltes elektrisches- Signal als v/dülle für das Betricbssigaal nutzbar nacht,
(16.) Einbringen eines auf Unerjie ansprechenden Ililfs-
elv..-;/.;tsQ-ait einen lichtelektrischen auf das inten-" sitäts^iodulierte Licht ansprechoriJ.cn üi:;v;a;iulcrclu;;;cn.t Zwischen den lichtübertragcudcn GcgeuGtand, v.lo 2.D. einen FiIa, und ein Intensit^tssodulationsuittci und i;utzbarr.iachen dc3 aus dcni auf Energie anisprnchenden cnt kosasenden -uiagewandelten elektrischen
Signals« als Q,ueliQ fur das elelitricchc Bctriebssignal,
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wenn &äö einfallende KcikilätiQnu£ignal: aas J/icnt-■ energie- bestellt, :.die durch den lieh tuber trage ade α Gegonstaad übörtragen. liii'd* .
lierfahrensschritt nach. (15) und (16) zum Erhalten eineriluelle für das Betriebssignalj v.Oljei ein tüil- ^eise übertrage.rider Gegenstand, zr.zi 'ilqxlolciXz*:--^ der Energie in ders Bereich deo crfordcrl'-c;;.^ iatca nodulicrondon Snerjiesi^nal^ za^orZiict uui u-:ü Energie anspreehende Ililxcolc^ont uaroli dc^ νοκ sfan" rcfloiitriertc in
der
llea eiiier .jaolio x.... .. ~ ^j-A'IeI)3oix:aai darca
!Idt2;t/ariiacaen.dcr Ündcruag der ciektricciion L^adana eiii&s selbst auf Energie ansprechenden iilG^entec aas oinor j'üstlcorper-Bildiiatte' aafgrtiud" von 2rrc[;uiig,da ein
(1>)) Anordnan einoo aaf Energie ansproe-^ad^n Hilf ;olciicnteG, das in Reaktion auf oiz/„itxi-.XicrJs^ "ώίΐοΓ&Ιο ansprechendes ^odulation^clcAcul, IU-V)WiWi;,-
J.UUÜ4. ti'UiU UuWX CtU-Ui »lJ.X;J ÜiiiWi. X ν,ΰ ii.-.^JX ^^-χ~.-·1 LU ,JJ.·.^ Lr 1"J ζια. Ik'sielen einor Q,aclle fur üas. clc'.ctricc^c ^Ji^aal ■2Uli Jeureiben dor Festlcürper-BildjjlaLte darcii (Ins
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; Schl-itsen. oiler licht— -
Jw. c,hia".^«-^e*i lint ca <ia einen lioiiiuEiäar^iiitisl^sa . Lorken., v.'Oüc-i der .värlisan.o. ßoroich. des licht-
iL^cigon. "oils der Sfililitas oder »ttten. derart äiidört v;Irdr daß die Intensität .,des 3us. einer; · Liü^it-ruGl-Iö- ko^icndon".Lichtes z\xz. Beleuchten" ;Ginss: lie-ivtäurealässigca Gegenstandes-nodii]liert -ulrd trad. dGS-IatensitätsäQdaliert© zusätaiiehe Licht top-...-;; nittcls ciaGo iiclitclG^triscaon, Uav:aridlorGloEieates . 'in ein. elektrisches Signal. u^Y/aiidelbar ist,,"νίμα als !Ciiölle für ein. Bctriöbssi^nai vcrv/eadet .wird-, ;^ «piüi 8.fisveiiiiall'uuüe. Iludulationu^isual LicLitciio^siü ,ist, dio aus öi^i^r LichtqaellG sta:!i"^t und uiircli' Giiion- lieh S;-
a^^r sias einmali.ciiu.0- jjicaocnc^ioGi^nüi uoIjs'c, ma .
U-ti- -* · - ■
ist»
(21) 'Anordneα eiaes qdor nohrercr.-bowoglicaüi lo.xt
und ciiius oder iacarcror isolieroadur ^le...uiita
clnd aitoinaader auf ■ eiiioa oder nohrörcm
..it ei aera odor ποΙιγόγοιι Schlitten oder einer oder mehreren iicrit^urchiarai^nn Tuten, VelxicronlasGcn. odor Drclian doa bcw, der ^rU^r üua jinuora dca uirksancn Liciitdurchlafibcreich dos oder der Schlitze oder, der Hut bsxu linien avjocks Ititeasitütcmodulation der ^ichtc-!icr£ic, die (Ic^ einfallenden llodulationG-sigaal su^eor^nct ist uud dcö oder der ortsfesten Kontakte, in die der I)s^e dio bev;e>:lichen Kontakte GiiCrGifcn, ic einen !jocchlos^oaoii Gluichctroiiilcrciu zv; ic ehe η d q:i oder den bänglichen liontak'Un und dofi oder den..ortcieGten Kontakten sa^chcficu, ;:n(la'~. C;iru!i üfiüan. urivl Sckiieiien des geGcliloGw&nen G-lcichDtreri-krois-ec 1;ci vlLricrendon oder .Irehondo:: Trümer I;::v/. " Tr^era ein elcktriscaoc Betriü'bc^isnal cr.jioiljar iat<,
Yc^v.iLi..üa cinc2 ele-itriaciien Signals odur dcb^en ^uol r."l^ T^-IIe Γ;;γ daü üctriebüüi^nal auri- vertikalen oder hcri::3iital^n Ablenken eincGÖaa einfallende Ünerjiuüir:nal darstellenden Elektronenstrahls.
- 40-
./.ι»· ^ co; ,ο
\ · Ί · ft ■ . τ
- 40 -
(24) Antreiben einer lichtundurchlässigen Drehscheibe durch einen Synchronmotor, dem Gin elektrisches aus der !gleichen Quelle wie der ^Impuls- oder Wechselstrom für das Betriebssignal stammendes Antriebs- ..·._. signal eingespeist wird, wohei die lichtundurchlässige Drehscheibe zwecks Modulieren der Intensität des Lichts, das die in ihrer Intensität zu modulierende Energie darstellt, eine oder mehrere lichtdurchlässige Nuten sum Steueren der Lichtübertragung durch die Scheibe bei deren Umlauf hat·. ; .
(25) .Einspeisen eines elektrischen Signals zum Steuern einer Energiequelle, wie einer elektroluminesiierenden Lichtquelle oder einer RöütgenstrahlenrÖhre, durch die gleiche Quelle wie das Impuls- oder Wecbselstrom-Botriehssignal, wobei die Lichtquelle ein Stroboskop oder ein Blitzlicht ist, deo.cn Energieerzeugung durch das Impuls- oder Wechselstromsignal gesteuert 1st und Übertragen der von der Lichtquelle ausgesandten Energie
.. jlurch einen Gegenstand, der für die Energie durchlässig ist, um die modulierte Mnfallenergie zu erhalten.
(26) Konstanthalten der Amplitude des von der Signalquelle gelieferten, elektrischen-Modulationssignals und des · elektrischen Botriebssignals vermittels eines Zerhackers oder Begrenzers der Betriebsstabilisierung gemäß (15) bis(25). v
- 41 -
(27) 7erfährensschritt nach einem der Schritte (15) bis ■ (26), wobei das iatensitatsmodulierenda Signal und das. Üetriebssignal ein Impuls- oder iVechseistromsignal sind, das unteren Harmonischen zugeordnet ist, v/Ehrend Gruhdschwingun^ bzw· die höheren Harmonischen
- *' darch FreQuenzselektion der voratehend erwähnten Sig- · .naieerhalten werden* .:
iß] Ünstellen der relativen Phasendifferenz
(23) PfiasönverschlGben dös elektrischen dem elektrischen. Betriebssignal zugeordneten Signals, in eineiii Sys ten znw Ht'hsjpeiseji des elektrischen Betriebssignals zwecks l>tcaura üor'Fiiasenbeziehung des elektrischen Betricbssignal's gegenüber dem einfallen Kodulatioüssxgnal«\" . ■
(29) Steuern der Phasendifferenz, in der zuj«iindest entweder das elektrischo Signal zum Modulieren des einfallenden Ener.giesignals, das .elektrische Botriebssigiial oder ;. "die; jeweiligen Originalsignäle in Form von Vieöhßcl- ■ stroEi oder einer Stnussalle vermittels eines Phasen*
gesteuort tyir4·... ,
» · »■ J ο , Jl
1 » » » -■ ι J j j j il» Il I)J
Selbstverständlich sind die vorstehend.beschriebenen Ausführungsformen untereinander kombinierbar»,ohne vom Grundgedanken der Erfindung, abzuweichen·· ... ..,,.„ · iie aus der Beschreibung: ersichtlich, schafft-di%
Erfindung äußerst nützliche und wirksame, Methoden zum ^; Einstellen' und Verändern der Betrir?b«kcnnlinie. einer, auf Energie ansprechenden FestkÖrper-Darstellvorriöhtung über einen großen Boreich, inden Mittel zum Schaffen der Phasendifferenz £v/iso.hen dem· einfallendoa llodulationssignal. und dom elektrischen Betriebssignal vorgesehen worden. Dabei hat die Vorrichtung zumindest ein auf Energie ansprechendes Sleiaent, dessen elektrische Impedanz durch Erregung aufgrund angelegter einfallender Energie geändert wird, und ein luniineszierendes Element, dessen lunineszenzintensität sich in Abhängigkeit von der Stärke des angelegten elektrischen Feldes ändert, durch Vorsehen der notv/etidigen inteüsitätssodulierenden Mittel zum Erregen des auf Energie ansprechenden Elementes durch das einfallende'Impuls- oder-■pulsierende Modulationssignal der Intensitätsinodülationsfrequenz fQ, wobei der Vorrichtung ein aus einer damit verbundenen Impuls- oder Wechselstrojsquelle kommendes elektrisches Signal eingespeist nird, in der ein 'lichtsignal positiver, negativer oder kombiniert positiv-negätivör
Γ Γ tr
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.151-423(5
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Polarität als Reaiktion auf dais einfallende dom auf Energie ansprechenden Element vorgelegten-Signal erzeugt wird, und f die Frequenz des aus der Quelle eingespeisten Impuls- oder Wechselstroms, H eins ganze Zahl (auch Mil), ω eine positire ganze Zahl,-H eine ganze 2ahl, in der m - 1^ M Ί 0 und M/m- Null oder ein. einfacher Bruch ist·
~ 44 -
BAD

Claims (1)

  1. - 44 Patentansprüche :
    1. Verfahren zum Ändern bzw. Einstellen der Eingangsstrahlung-Ausgangsstrahlung-Kennlinie eines Bildschirms zur Sichtbarmachung von Bildern aus unsichtbarer, kontrastarmer und/oder schwacher Strahlung, der zwischen wechselspannungsbeaufschlagten, strahlungs- bzw. lichtdurchlässigen Flächenelektroden angeordnete aktive Schichten aufweist, von denen eine eine von der Einstrahlung abhängige Impedanz hat und eine weitere eine elektrolumineszierende Substanz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einstrahlung (113, 213) auf den Bildschirm (200) insgesamt in ihrer Intensität periodisch moduliert und die Wechselspannungsbeaufschlagung (111, 112; 211, 212) der Elektroden (102, 107, 109) hinsichtlich ihrer Frequenz und Phase der periodischen Intensitätsmodulation veränderbar zuordnet.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wechselspannung (111, 112; 211, 212) von der Modulation der Einstrahlung (113, 213) ableitet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nur Frequenzverhältnisse gemäß der Beziehung
    f M
    ■τ?- m N + - wählt, wobei:
    -45-909830/0480
    f = die Wechselspannungsfrequenz;
    fο * die Frequenz der periodischen Modulation; H = 0, 1, 2, 3, ...
    — β lull oder ein positiver echter Bruch,
    4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Bildschirm der zwischen wechselspannungsbeaufschlagten, strahlungs- bzw. lichtdurchlässigen flächigen Elektroden angeordnete aktive Schichten aufweist, von denen eine eine von der Einstrahlung abhängige Impedanz hat und eine weitere eine elektrolumineszierende Substanz enthält, und mit einer Impuls- oder, Wechselstromquelle zur Beaufschlagung der Elektroden, gekennzeichnet durch einen Modulator (240, 241) zur periodis chen Intens itätsmodulation der Einstrahlung (113, 213) auf den Bildschirm (200) und durch den Modulator (240, 241)oder einen von der Einstrahlung (213, 262) beaufschlagten Taster (263) mit der Impuls- oder Wechselstromquelle (280) ans teuerungsmäßig verbindende, an sich bekannte Schaltmittel (264, 265) zur wahlweisen Frequenzvervielfachung oder -teilung und Phasenschiebung.
    5. Anordnung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel zum Einstellen der Beziehung zwischen
    ' -46-9O9830/Ö4ÖÖ
    der Energie-Einstrahlung (213) und der Betriebs-Weehselspannung (211, 212} ein Phasenschieber (270) ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel zum Einstellen der Beziehung zwischen der Energie-Einstrahlung (213) und der Betriebs-Wechselspannung (211, 212) Mittel (265) zum Einstellen der Frequenzdifferenz (f-fo) und/oder Mittel (270) zum Einstellen der Phasendifferenz zwischen der Einstrahlung (215) und ier Betriebs-Wechselspannung (211, 212) sind.
    7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für einstrahlendes Licht die Intensitätsmodulation der Einstrahlung (213) durch periodisches mechanisches oder elektrisch erfolgendes Verändern der wirksamen lichtdurchlässigen Fläche einer Anzahl Ton unabhängigen Schlitzen (241), Schiitzpaaren (241) oder lichtdurchlässigen Einschnitten im"; r Strahlengang der Einstrahlung (233, 234, 213)vor der einstrählungsempfindlichen Schicht bewirkt ist. ■"-
    8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht von einer Lichtquelle (222) abgestrahlt wird, einen lichtdurchlässigen Gegenstand, beispielsweise einen
    -47-909838/0480
    fotographisehen Film. (233), durchsetzt und sodann das auf den Bildschirm auftreffende Einstrahlungs-Signal bildet, wobei die Modulationsmittel (240, 241) im Strahlengang vor oder nach dem lichtdurchlässigen Gegenstand angeordnet sind.
    9. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für eingestrahltes Licht die Intensitätsmodulation der Einstrahlung (213) durch periodisches Bewegen oder Vibrieren von Lichtfiltern bewirkt ist, die unterschiedliches Durehlaßvermögen besitzen und im Strahlengang der Einstrahlung vor der einstrahlungsempfindlichen Schicht angeordnet sind,
    10. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für eingestrahltes Licht die Intensitätsmodulation der durch einen lichtdurchlässigen Gegenstand, beispielsweise einen fotographischen Film (231)» tretenden Licht-Einstrahlung durch impulsartiges oder pulsierendes, periodisch und elektrisch vorgenommenes Steuern der Lichtemission der Lichtquelle (221) bewirkt ist. .
    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (221) ein Stroboskop oder Blitzlicht ist, das elektrisch gesteuert ist und synchron mit einem angelegten elektrischen Signal Licht abstrahlt.
    ί ■-.'■ -48-
    909058/0400
    ist.
    - 48 -
    12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (221) ein elektrolumineszierendes Element ist, dessen Lichtabstrahlung durch Impulsr- oder Wechselspannung gesteuert ist. *
    13. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensitätsmodulation der Einstrahlung zum Erzielen einer moduliert pulsierenden Einstrahlung durch Steuerung einer die Einstrahlung abgebenden Strahlungsquelle bewirkt ist, deren Strahlungsenergie elektrisch gesteuert ist, wobei in den Strahlungsbereich der Quelle ein Gegenstand eingebracht . ist und die durch den Gegenstand tretende Strahlung die Einstrahlung darstellt. . ■
    14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle eine mit Röhren-Wechselspannung beaufschlagte Röntgenröhre mit selbstgleichrichtendem Betrieb
    15. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensitätsmodulation der Einstrahlung durch Abtasten der Oberfläche der einstrahlungsempfindlichen Schicht mit einem bündeiförmigen Einstrahlungssignal bewirkt ist.
    -49-909838/0480
    ■;■.:■■■ — 49 - ,'
    ' '^1Si'Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß fiir einfällen-des Licht das Einstellen der Wellenformbe- .■■ Ziehung durch-ferandern der Größe oder Form der wirksamen Liehtdurchlaßflache einer Anzahl unabhängiger Schlitze(241), Schlitzpaare (241) oder lichtdurchlässiger Einschnitte bewirkt ist. ...;.' - ,, ■-.■ .. ■-■;-..
    17. Anordnung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß - 'Wenn eine die Eins trahlung erz engende Lichtquelle elektrisch gesteuert ist - das Einstellen der Wellenformbeziehung durch Steuern der Wellenform oder der Periode des : . steuernden elektrischen Signals bewirkt ist.
    18. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen der Wellenfdrmbeziehung durch Einstellen oder Verändern der Wellenform des an die einstrahlungsempfindliche' "Schicht gelegten elektrischen Signals bewirkt ist.
    19. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung die Frequenzbeziehung f = Lf'-einhält, worin £ eine ganze- oder der Kehrwert einer ganzen Zahl: oder die- Sattste-efrier ganzen Zahl ist, f die Wechselspannungsir^queriz^ ist * und fo die Frequenz der ßeriödisehen Modulation-'
    -50-
    15H236 - 50 -.~ : .
    20. Anordnung nach Anspruch 4,· dadurch - gekennzeiehnet,- ; daß die Erzeugung der Impuls- bzw. Wechselspannung und die . : Frequenzauswahl durch ein auf Strahlung ansprechendes Hilfselement. bewirkt sind, das.durch die modulierte Einstrahlung erregbar ist und sein umgewandeltes Signal als Quelle für die Impuls- bzw. Wechselspannung nutzbar macht. · -
    21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß - wenn die Einstrahlung aus durch einen lichtdurchlässigen ,Gegenstand hindurchtretendem Licht besteht - die Erzeugung der Impulsr bzw. Wechselspannung und die Frequenzauswahl bewirkt ist durch Anordnen des Hilfselements mit einem auf das intensitätsmodulierte Licht ansprechenden, lichtelektrischen Umwandlerelement zwischen den lichtdurchlässigen Gegenstand, wie z.B. einen Film, und das intensitätsmodulierende Mittel sowie durch Nutzbarmachen des umgewandelten, vom Hilfselement kommenden elektrischen Signals als Quelle für die Erzeugung der Impuls- bzw. Wechselspannung.
    .■„;: 22. Anordnungnach Anspruch .20 oder 21, dadurch gekennzeichnet,· daß .sich ein teils durchlässiger, teils reflektieren- :d:er- -Gegenstand..(261) im. Strahlenbereich:der intensitatsmodulierAeil·;Einstrahlung befindet und daß das auf Energie anspre-
    chende Hilfselement im Bereich der vom Gegenstand reflektierten Strahlung angeordnet ist.
    23. Anordnung nach Anspruch* 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Impuls- bzw. Wechselspannung und die FrequenzauswahT durch die Impedanzänderung der einstrahlungsempfindlichen Schicht des Bildschirms gesteuert ist.
    24. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Impuls- bzw. Wechselspannung und die Frequenzauswahl durch ein innerhalb oder außerhalb des Bildschirms angeordnetes, auf die Energie der Einstrahlung ansprechendes Hilfselement gesteuert ist.
    25. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Impuls- bzw. Wechselspannung und die Frequenzauswahl durch zusätzliche Schlitze oder lichtdurchlässige Einschnitte in einem lichtundurchlässigen Körper bewirkt ist, wobei die wirksame lichtdurchlässige Fläche dieser Schlitze oder Einschnitte veränderbar und die Intensität des aus der Lichtquelle kommenden Lichts zum Beleuchten eines lichtdurchlässigen Gegenstandes veränderbar und das zusätzliche intensitätsmodulierte Licht mittels eines liehtelektrisGhen Umwandlerelementes zu einem Signal zur Erzeugung der Impuls- bzw. Viechseispannung umwandelbar ist.
    - -52-
    - öl -
    26. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Impuls- bzw. Wechselspannung und zur Frequenzauswahl auf einem oder mehreren Trägern mit einem oder mehreren Schlitzen oder einem oder mehreren lichtdurchlässigen Einschnitten die zum Ändern der wirksamen Lichtdurchlaßfläche des oder der Schlitze oder Einschnitte vibrier- oder drehbar sind, um die Intensität der Einstrahlung zu modulie-
    •ren, abwechselnd ein oder mehrere bewegliche Kontakte und ein oder mehrere isolierende Elemente, und von außen daran angreifend ein oder mehrere ortsfeste Kontakte angeordnet sind, die
    des oder der Träger beim Vibrieren oder Drehen/einen Gleichstromkreis periodisch unterbrechen und wieder schließen.
    27. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Impuls- bzw. Wechselspannung und die Frequenzauswahl sowie die Steuerung der Intensitätsmodulation m der Einstrahlung mittels eines elektrischen Signals bewirkt ist, das aus einer gemeinsamen Wechselstromquelle stammt.
    28. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Impuls- bzw. Wechselspannung und die Frequenzauswahl durch Verwenden eines elektrischen Signals bewirkt ist, das ein elektrisches Signal für die vertikale oder horizontale Abtastbewegung eines die Einstrahlung darstellenden Elektronenstrahls ist.
    -53-
    909838/0480
    ■■.■■ , - 53 - ■- '■■■"■■'■-.
    29. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schlitze, Schlitzpaare oder Einschnitte tragende lichtundurchlässige -DaShschelbe mittels eines Synchronmotors antreibbar ist, der mit einem elektrischen aus der Impulsoder'Wechselstromquelle zur Beaufschlagung der BiHschirtn-Elektroden kommenden Antriebssignal gespeist ist.
    30. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Signal zum Steuern einer Energiequelle, wie z,B* einer elektrolumineszierenden Lichtquelle oder einer
    ; ; ■■■ .' ": ' . . .das
    Röntgenröhre, eingespeist ist,/von der Impuls- oder Wechselstromquelle zur Beaufschlagung der Bildschirm-Elektroden kommt und die Energieerzeugung des Stroboskops oder Blitzlichts steuert.
    31. Anordnung nach einem der Ansprüche 20 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung der Impuls- bzw. Wechselspannung und die Frequenzauswahl die Amplitude des aus der Signalquelle kommenden Intensitätsmodulationssignals und der Impuls- bzw. Wechselspannung mittels eines Schneiders (264) oder Begrenzers konstabgehalten ist. .
    32. Anordnung nach einem der Ansprüche 20 bis 31,. da- ._-. durch gekennzeichnet,, daß, für die Erzeugung der Impuls- bzw. Wechselspannung unjl^die^ JjrecjußAzauswahl das elektrische. Inten-..
    Jas ΠΛ
    : . Ί5ΊΛ236"
    sitätsmodulationssignal und das Impuls- bzw. Wechselspann-ungs-Signal einer niederen Harmonischen zugeordnet sind, und daß die Grundschwingung und die.höheren Harmonischen durch Frequenzauswahl 4er erst er en Signale erreicht ist. · :.
    33. Anordnung nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der Phasenbeziehung der Impuls- bzw. Wechselspannung gegenüber der modulierten Einstrahlung ein elektrischer Phasenvers(shieber für ein der Impuls- bzw. Wechselspannung zugeordnetes Signal in ein System zum Einspeisen der Impuls- bzw. Wechselspannung eingeschaltet ist. -. .
    34. Anordnung nach Anspruch. 4, dadurch ,gekennzeichnet, daß zum Steuern der Phasendifferenz-zumindest eines der Signale zum Modulieren der Einstrahlung der Impuls- bzw* .Leültse!spannung oder, von deren geweiligen Ansteuerungssignalen icr-Jorm· eineT' Wechselstrom^ oder sinusförmigen Welle mit Hilfe eines'
    ■·■ ■-- ·./ V/ Λ 3 ' . 'J v.f -y -
    Schiebers (270) gesteuert ist ν -. ■
    38/öilO- («fflNAL .ιβ«πβ
DE1514236A 1964-12-23 1965-12-23 Verfahren und Anordnung zum Ändern bzw. Einstellen der Kennlinie eines Festkörper- Bildverstärkers Expired DE1514236C3 (de)

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