DE1514128A1 - Magnetische Feder - Google Patents

Magnetische Feder

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DE1514128A1
DE1514128A1 DE19651514128 DE1514128A DE1514128A1 DE 1514128 A1 DE1514128 A1 DE 1514128A1 DE 19651514128 DE19651514128 DE 19651514128 DE 1514128 A DE1514128 A DE 1514128A DE 1514128 A1 DE1514128 A1 DE 1514128A1
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Germany
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magnetic
magnetic spring
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permanent
stator
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DE19651514128
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English (en)
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List Dipl-Ing Heinrich
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LIST DIPL ING HEINRICH
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LIST DIPL ING HEINRICH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/04Means for releasing the attractive force

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Magnetische Feder Wenn man dem Pol eines Permanentmagneten ein Eisenstück nähert, so wird dasselbe angezogen und von dem Pol so kräftig gehalten, dass man zum CD Abreissen eine grössere Kraft benötigt. Wenn das Eisenstück eine solche Grösse und Ausdehnung hat, dass es am Permanentmagneten den Nordpol zum ,Südpol überbrückt, so wird diese Wirkung entsprechend vergrössert. Das kommt dadurch zustande, dass ein grösserer Fluss nunmehr in dem magnetisch geschlossenen Kreis zurückgeführt wird. Wenn man zwei Permanentmagnete einander nähert, so bekommt man zwei verschiedene l,lirkungen, je nachdem ob zwei gleichnamige Pole oder entgegengesetzte Pole sich gegenüber stehen. Bei entgegengesetzten Polen wird der Anziehungseffekt, der bei dem ferritischen Anker schon zu beöbachten war, entsprechend vergrössert. Bei gleichnamigen Polen tritt statt der Anziehung eine Abstossung auf. Den-Anziehungseffekt kann man schwer für Federwirkungen.ausnutzen, weil die Anziehungscharakteristik eine progressive ist und weil infolgedessen kaum stabile Zwischenlagen zwischen der polfernen und der polnahen Lage zustande kommen. Beim Abstosseffekt kann man, wenn die Magnete entsprechend gelagert oder geführt sind, Wirkungen zustande bringen, die sehr ähnlich der Wirkung von Federn sind, aber die Grössenordnung ist nicht so, dass man dabei zu praktisch verwendbaren Bauelementen gelangen könnte. t> Bei magnetischen Kupplungen, insbesondere solchen, die mit ihrem Kupplungseffekt eine Wand durchdringen, arbeitet man mit Doppelmagneteng deren Pole auf Schub zueinander wirksam werden. Eine solche Anordnung wirkt unter anderem auch wie eine Drehfeder, und es können an solchen Kupplungen entsprechend auch Drehschwingungen zustande kommen. Bei der vorliegenden Erfindung ist der magnetische Schubeingriffseffekt auf eine Anordnung übertragenl die insbesondere mit linearem Eingriff arbeitet und die es also gestattet, in geradliniger Bewegung Federwirkungen zustande zu bringen. Die Wirkung ist besonders gross, wenn man zwei konzentrisch angeordnete Permanentmagnete, von denen einer den Kern bildet und der andere einen ringförmigen, mit entsprechenden Polteilen armierten Stator bildet, einander in Schubeingriff bringt, indem man sie insbesondere gegenpolig magnetisiert. Dabei muss der Kernmagnet mit oder ohne Polarmierung gleitend gelagert werden und gut zentrisch zu.den Statorpolen geführt sein. Der Kernmagnet wird magnetisch auf Mittellagef gezogen, und wird durch die magnetischen Kräfte in gleicher Weise in diese Lage zurückgebracht, wenn man ihn nach rechts oder links auslenkt. Durch Polform und Luftspalt lässt sich die Kraftwegcharakteristik einer solchen magnetischen Feder beeinflussen. Bei grossen Luftspalten erhält man eine weichere Federung bei entsprechend grösseren Hüben, während es bei kleineren Luftspalten umgekehrt ist. Je grösser die-Luftspalte sind, um so geringer sind die durch (#uerkräfte hervorgerufenen Reibungen. Bei kleineren Luftspalten muss man demgemäss auf gut zentrische Führung des Kernmagneten und auf eine reibungsarme Gleitlagerung besonderen Wert legen* Ausser der konzentrischen Anordnung gibt es auch eine solche mit zwei balkenförmigen, nebeneinander liegenden Permanentmagnetsystemen, die ebenfalls in Schubeingriff stehen und so gegeneinander geführt und gelagert sind, dass sie eine reibungsarme Bewegung ausführen können.
  • Die Lagerung kann eine Gleit- oder Wälzlagerung sein. Es gibt aber auch Konstruktionen, bei denen man eine Federaufhängung bevorzugt anwenden würde, da dann eine verhältnismässige Reibungslosigkeit auch bei stärksten %üerkräften zu erzielen ist. Der Hauptvorteil permanentmagnetischer Federn gegenüber allen anderen bekannten Federungen wUrde insbesondere der sein, daas keinerlei Abnutzung 0 im Laufe der Zeit stattfindet, und dass ein Bruch selbstverständlich überhaupt nicht eintreten kann. Nichtsdestoweniger würde man immer fragen mÜssen, wann !ohnt sich dieser Mehraufwand, der zweifellos dabei getrieben man werden muss, wenn7bestimmte Federcharakteris'tiken-im Vergleich zu denen bei der Verwendung von Stahlfedern erzielen will. Hier setzt die Erfindung mit einem weiteren wichtigen Merkmal ein. Man kann nämlich bei den erfindungsgemässen Anordnungen in weiten Grenzen die Charakteristik der Federung verändern, und zwar sowohl durch feste Einstellung, also beispielsweise Veränderung der Luftspalte oder Auswechseln der polbildenden Elemente, als auch betriebsmässig durch magnetische Nebenschlüsse, die es gestatten,. den magnetischen Fluss zu schwächen oder zu verstärken und damit die Federcharakteristik zu verändern.
  • Andere besonders geeignete Anwendungsfälle dieses physikalischen Funktionsprinzips sind insbesondere solche, wo man einen kräftigen magnetischen Fluss sowieso braucht, und wo man ihn in zweiter Linie dann auch noch zur Erzeugung von gesteuerten Ablenkungen oder beispielsweise zur Erzeugung von Schwingungen ausnutzen kann, In diesem Fall fällt die magnetische Feder mit ab und der dafür notwendige Aufwand ist ausserordentlich gering. Eine weitere interessante Anwendung, die die Erfindung bietet$ ist folgende: Man kann einen der beiden in magnetischem Eingriff stehenden Permanentmaghete durch einen Elektromagneten ersetzen und kann damit die Federung des Systems durch Veränderung des Erregerst-otms beeinflussen. Damit kann man die Federung fein steuern und sogar - wenn man will - elektronisch steuern. Hierdurch ergeben sich sehr interessante Anwendungen in der Automation von Maschinen. Dass man schliesslich beim rein permanentmagnetischen System auch einen von beiden Permanentmagneten durch eine ferritische Brücke ersetzen kann, ist selbstverständlich. Die Wirkung geht dann zurück, aber es ergibt sich dann unter Umständen eine vereinfachte und verbilligte Anordnung. Im allgemeinen wird man zur Verwirklichung derartiger Anordnungen dem Erfindungsgedanken entsprechend Permanentmagnete verwenden, die in axialer Richtung, dh.-in Bewegun-srichtung magnetisiert sind und die Polschuhe tragen, die dem gedachten Zweck besonders entsprechen. Es besteht aber durchaus die Möglichkeit, Permanentmagnete zu verwenden, die senkrecht zur Bewegungsrichtung magnetisiert sind, und die mit entsprechenden ferritischen Aufbauelementen verbunden sind. Bei konzentrischen Anordnungen würde dies allerdings voraussetzen, dass man radial magnetisierte Ringmagnete anwendet, und diese sind im allgemeinen kostspielig in der Herstellung. Magnetische Federungen können fast lineare Charakteristiken haben. Sie kÖnnen aber insbesondere auch so gestaltet sein, dass sie eine progressive Charakteristik aufweisen. Gerade letzteres ist in der Anwendung sehr häufig erwünscht; denn die progressive Federcharakteristik dient bei Schwingern zum Beispiel dazu, die Einhaltung einer annähernd konstanten Amplitude zu erzielen.
  • Da Permanentmagnete einen unter Umständen störenden Temperatur-Koeffizienten haben, so können an sich bekannte Massnahmen zur Temperatur-Kompensation angewandt werden. Um besonders leistungsfähige und relativ klein bauen#de Magnetfedern zu verwirklichen, ist es auch zweckmässig, soweit man elektromagnetisch oder halb elektromagnetisch arbeitet, insbesondere einen nicht perrilanentmagnetischen Kern aus einem kobalthaltigen Sondermaterial zu verwenden, dessen Sättigung etwa bis 24ooo Gauß herauf gqtrieben werden kann, 1,iiit einer solchen Anordnung sind die denkbar höchsten Spitzenkräfte am Federungsumkehrpunkt zu erreichen. Fig. 1 zeigt ein magnetisches Schubfedersystem bei dem (2) der permanentmagnetische Kern mit den beiden Polschuhen (1) ist und (5) der statorseitige Permanentmagnet mit den Polschuhen (4). (3) ist eine unmagnetische, rohrförmige Zwischenwand, in der der Kern in Pfeilrichtung hin und hergleiten kann* (6) stellt einen rohrförmigen ferritischen Mantel dar, der verschoben werden kann, um die Federcharakteristik durch teilweises Kurz--schliessen des statorseitigen Permanentmagneten zu verändern., In Fig. 2 ist ein gleiches System Wie in Fig. 1 dargestellt unter HinzufÜgen einer Spule (7), durch die die Federcharakteristik auf elektrischem Wege verändert bzwo beeinflusst werden kann. Fig- 3 stellt ein System dar, bei dem statorseitig ebenfalls ein Permanentmagnet (5) und eine Spule (7) angeordnet sind, mit den Polschuhen (4), und pe*:lankerseitig lediglich ein ferritischer Kern (1) angeordnet ist, der in dem unmagnetischen Rohr (3) hin- und her bewegt wird. Dieser Kern (1) sollte aus einem fer.ritischen Material mit allerhöchsten Sättigungswerten bestehen. Schliesslich zeigt Fig. 4 ein nicht zirkulares System mit einem balkenförmigen, statorseitigen Magneten (5) mit Polschu#hen (4) und einem ähn-C-1 lichen-balken- oder blockförmigen Ankerseitigen beweglichen Magnetsystem,(2) mit den Polschuhen (1),.-wobei dieses bewegliche Teil an Federn (8) parallelogrammartig-aufgehängt ist (hierfür können natürlich auch angelenkte starre Ausleger benutzt werden) so,daas die starken magnetischen ;Zuerkr,:1*fte so #-ut z# wie reibungslos aufgenommen werden*

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1) Ma?l-netische Feder, dadurch gekennzeichnet, dass zwei (oder mehr) 1.D Permänentmagnete (mit oder ohne-Polarmierung) bei guter Gleit-, Wälz-oder Federlagerung mit einander in magnetischem Schubeingriff stehen, und gegenpolig magnetisiert sind.
  2. 2) Magnetische Feder gemäss 1) dadurch gekennzeichnet, dass durch Wahl der Luftspalte und der Polschuhe an den Fermanentmagneten Hub- und Kraftwegcharakteristik der magnetischen Feder bestimmt wird. 3) Magnetische Feder gemäss Wund 2) dadurch gekennzeichnet, da.ss durch einen magnetischen Nebenschluss oder durch einen weiteren Pormanentmagneten, der durch Verschiebung dem statorseitigen Permanentmagneten zu-oder gegengeschaltet werden kann, gewünschte Veränderungen der Federstärke und Charakteristik vorgenommen werden. 4) Magnetische Feder gemäss 1) bis 3) dadurch gekennzeichnet, dass eine verstärkte Wirkung oder eine gewünschte Bauform dadurch erreicht wird, dass die vorgenannten Anordnungen in Gruppen- oder Serienschaltung vereinigt werden. 5) Magnetische Feder gemäss 1) bis 4) dadurch gekennzeichnett dass von den C) im magnetischen Eingriff stehenden, insbesondere zwei Permanentmagneten einer durch einen ferritischen Anker bzw. durch eine ferritische Brücke ersetzt wirdo 6) Magnetische Feder gemäss 1) bis 5) dadurch gekennzeichnet, dass die in Anspruch 3) angegebene Beeinflussung und Veränderung der Federung ins-CD besondere durch einen statorseitig zugeschalteten Elektromagneten in der Weise erfolgtt dass eine Stromänderung in der zusätzlichen Statorerregung die Veränderung der Federung hervorruft* 7) Magnetische Feder geräss 1) bis 6) dadurch gekennzeichnet, dass stator-oder ankerseitig an die Stelle des Permanentmagneten ein Elektromagnet tritt, dessen Steuerung eine-veränderliche Federwirkung hervorruft. 8) Magnetische Feder gemäss 1) bis 7) dadurch gekennzeichnet, dase die Regulierung der Federung durch Serienluftspalte erfolgt,cie an beliebiger Stelle des magnetischen Kreises angeordnet sein können. 9) Magnetische Feder gemäss 1) bis 8) dadurch gekennzeichnet, dass die fUr die Federung verwandten Permanentmagnete insbesondere in der Richtung der Bewegung magnetisiert sind. lo) Magnetische Feder gemäss 1) bis 8) dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete senkrecht zur Bewegungsrichtung magnetisiert sind. 11) Magnetische Feder gemäss 1) bis lo) dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere der Kernmagnet bei der zentrischen Anordnun- aes Gussmagnetmaterial höchster Energiedichte besteht. 12) Magnetische Feder gemäss 1) und 4) dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppen- bzw. Serienanordnung insbesondere dadurch gebildet wird, dase man in Bewegungsrichtung magnetisierte Magnetscheiben kernseitigg und -ringe statorseitig abwechselnd mit ferritischen Scheiben zusammensetzt, so dass beidseits eine.Säule gebildet wird. 13) Plagnetfeder gemäss 1) bis 12) dadurch gekennzeichnet, dass die permanentmagnetische Federanordnung gleichzeitig als Erregersystem eines Antriebes genutzt wird, wobei durch in den Kreis geschaltete Spulen, die insbesondere an den Luftspalten liegen, bei Strombeschickung ein punktförmiger oder schwingender Antrieb zustande kommen kann. 14) Magnetfeder gemäss 1) und folgenden dadurch gekennzeichnet, dass bei der Kombination eines permanentmagnetischen Teiles mit einem elektromagnetischen, der permanentmagnetische Teil insbesondere den aussenliegenden Stator bildet, während der elektromagnetische Teil innen liegt und einen Kern aus einem Spezialeisen höchster magnetischer Sättigung besitzt. 15) Magnetfeder gemäas 14) dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetfeder nur durch einen Elektromagneten mit äusserem Eisenrückschluss und aus einem -beweglichen Kern aus Spezialeisen mit hoher magnetischer Sättigung besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2060297A1 (de) * 1969-02-26 1972-06-08 Henri Prof Varale Magnetische Vorrichtung mit zunehmender Wirkung fuer Installationsschalter und Verschluesse
FR2292368A1 (fr) * 1974-11-22 1976-06-18 Gauting Gmbh Apparatebau Systeme a effet de ressort a effort de rappel reglable
EP0263581A2 (de) * 1986-08-08 1988-04-13 Seiji Yamamoto Magnetische Betätigungsvorrichtung

Cited By (4)

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EP0263581A3 (de) * 1986-08-08 1989-02-22 Seiji Yamamoto Magnetische Betätigungsvorrichtung

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