DE1514111U - - Google Patents
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- DE1514111U DE1514111U DENDAT1514111D DE1514111DU DE1514111U DE 1514111 U DE1514111 U DE 1514111U DE NDAT1514111 D DENDAT1514111 D DE NDAT1514111D DE 1514111D U DE1514111D U DE 1514111DU DE 1514111 U DE1514111 U DE 1514111U
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Landscapes
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Description
-
"Mittel zum Tarnen insb. von militärischen Anlagen. und Geräten n Die Erfindung betrifft ein ittel zum Tarnen insTb. von militärischen anlagen und Geräten. i*ür derartige Zwecke verwendete man bisher sogenannte Tarnnetze oder irgendwelche andere bemalte Flächen, Abdeckplatten Atrappen usw. Selche c t künstliche Taraungsmittel sind in ihrem vebrwoh noch sehr sie unvollkommen, s hat sich gezeigt, dass/bei einer Be- trachtung aus bestimmter Entfernung als Tarnungsmittel erkennbar sind bzw. den zu. tarnenden Gegenstand durch- scheinen lassen. Ein weiterer Nachteil war der, dass sie sich sehr schlecht transponieren lassen nnd dass ihre. - Herstellung verhältnismässig teuer, oder an das Vorhandensein aus dem Ausland einzuführenden Rohstoffen gebunden war. Ebenso waren sie auch sehr stark äusseren Einflüssen wie Witterungseinflüssen, Einflüssen von Hitze und Feuer, von Kampfstoffen oder drgl. unterworfen. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten larnumgsmlttel bestand darin, dass sie sich nicht zum Abdecken von Straßen und Plätzen verwenden liessen, da bei diesen Tarnmitteln sich
sofort Eindrücke bildeten, wenn irgend ein Fahrzeug über das Tarnmaterial hin'.'. eggefahren war. Die Fahrsparen waren - Durch die Neuerung werden die Nachteile der bekannten Tarnungsmittel restlos beseitigt. Es wird ein Tarnmaterial geschaffen, welches auch bei Verwendung von optischen Geräten nicht als larnmaterial ausgemacht werden kann. Darüberhinaus ist das Tarnungsmittel gemäss der Erfindung im Gewicht verhältnismässig leicht und kann daher einfache mitgeführt werden. Vor allem zeigt es dem Vorteile dass es auch nach der Behandlung bzw. nach den Überfahren von schweren Maschinen sich von selbst wieder aufrichtet
und sein altes Aussehen damit wieder herstellt. Auch kann - Gemäss der Erfindung bestehen die in Bahnen oder Tafeln verwendeten Tarnungsmittel aus einzelnen untereinander Verbundenen Streifen von präparierten Gräsern.
- Als derartige Gräser kommen einheimische Gräser, wie insb. Läusegras oder Schmehlengras in Enwandung. Die einzelnen Steifen, die die Bahnen in ihrer Gesamtheit bilden, können in ihrem Querschnitt beliebig gestaltet sein. Sie können eine eckige, runde oder halbrunde Form besitzen.
- Zur Herbeiführung einer grossen Haltbarkeit werden die Streifen aus mindestens zwei Einzelstreifen gedrillt oder bei Verwendung mehrerer Einzelstreifen verflochten.
- Lie Streifen bzw. die hergestellten Bahnen oder Tafeln werden mit ar. sich bekannten Schutzmitteln gegen den Angriff von Feuchtigkeit, Bäure, Basen, feuergefährlichen Stoffen insb. Brennstoffen behandelt. Das Ausgangsmaterial lässt dies ohne weiteres su.
- Es besteht ferner die Möglichkeit, die Streifen, Bahnen oder Tafeln durch geeignete Farbgebung dem Verwendungszweck anzupassen oder einzelne Fasern der Streifen oder Bahnen verschieden lang zu halten, um damit einen unruhigen Charakter in das Tarnungsmittel hineinzutragen. Schliesslich können die Bahnen oder Flächen noch zusätzlich mit anderen Tarnungsmitteln, wie Blättern, Zweigen usw. ausgestattet werden.
- Das Tarnungsmittel gemäß der Erfindung besitzt den Vorteil, dass es amsschliesslich aus einheimischen Stoffen hergestellt werden kann. Es zeigt fernen eine grosse Festig
keit. Versuche haben ergeben, dass das Tarnungsmittel c3 allen Anforderungen und grössten Beanspruchungen gewachsen ist. Der Erfindungagegenstand kann Anwendung finden zum Abdecken von Rollbahnen für Flugplätze, von Tankablagen, von stationären oder beweglichen Geräten und. Angriffs- nnd Verteidigungsmitteln. . S ch u-tziansp£ii ehe. l Mittel zum Tarnen von militärischen Anlagen und Geräten, e dadurch gekennzeichnet, dassin Bahnen oder Tafeln hergö- stellte Tarnongsmittel aas Läasegras oder Schmehlengras als A usgangsstoffe aas einzelnen untereinander verbundenen - 2. ) Mittel zmm Tarnen insb. von militärischen Rnlagen und Geräten, dadurch gekennzeichnet, dass das in Bahnen oder Tafeln verwendete Tarnungsmittel aus einzelnen übereinander verbundenen Streifen von präparierten Gräsern besteht.
Claims (1)
- 3.) Mittel zum Tarnen insb. von militärischen Anlagen und Geräten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Streifen im Querschnitt eckige, runde oder halbrundeGestalltaufweist.4. ) Mittel zum Tarnnen insb. von militärischen Anlagen und Geräten nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Streifen aus mindestens zwei miteinander gedrillten oder verflochtenen Einzelstreifen besteht.5. ) Mittel zum Tarnen insb. von militärischen Anlagen md Geräten nach Anspruch 1-4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen bzw. die hergestellten Bahnen oder Tafeln mit an sich bekannten Schutzmitteln gegen den Angriff von Feuchtigkeit, Säuren,Basen, feuergefährlichen Stoffen insb. Brennstoffen überzogen sind.6. ) Mittel zum Tarnen insb. von militärischen Anlagen und Geräten nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen bzw. Bahnen oder Tafeln durch geeignete Farbgebung dem Verwendungszweck angepasst sind.7. ) Mittel zum Tarnen insb. von militärischen Anlagen und Geräten nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Fasern der Streifen oder Bahnen verschiedene lang gehalten sind.8. ) Mittel zum Tarnen insb. von militärischen anlagen und Geräten nach Anspricht-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnen oder Flächen zusätzlich mit anderen Tarnungsmitteln, wie Blättern, Zweigen, Heu, Stroh usw. ausgerüstet Bind.
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