DE1513942U - - Google Patents

Description

• Neuo ElnloitungtBüachreiburtg u. Ansprüche dor

  Hilfe-Gebrauchsmuster-

  Anmeldung Akt6nz61chonaK. 48 722 GM. 69

  "Haarechermaschj.lie für Rasioraohitt"

  Anmelder : Herm. SchmidttSuhl, Krupp Strasse 6

  ..

  Die Neuerung betrifft eino Haarechermaeobino für Ra-

  aierechnitt mit auf der Haut liegendon verechiobbaren

  Schioidzähnon und wird darin geacbon, daoo der Sohneidkamm

  bezw. die Schneidzähno aue eohr schwachem Material mit Ab-

  winkelung in dixs Näho dor Scilaoldzährio lìorsoistellt ietuxn

  der Schrtoidbahn undom Schnudkamm oine bestimmte Featig-

  keit zu gebon. Hierdurch orreicht man ein goringos Gowicht

  dos hin-und horbowogton Schniidkammöß, außß&rdcm durch Vww-

  bänd-a, um Anprossung und Durchbiegung der Zähno oino genügen-

  de Schnoidzahn-Auflagt. auf den unnachgiebigen Zähnen des

  feststehenden Schnoidkammoa im Gegensatz zu einer vorbe-

  karnten Ausführung, bei welcher nur diu Zahnapitzen aufein-

  ander liegen, woil der Schneidkamm aue starkem Material her-

  gopttllt ist.

  Wüitcru Vorteile worden durch die featBtohundo Abdoke.

  kung des verschiebbaren Sohnoidkammoe. im Ausbau und in der

  Verbindung mit den übrigen Toilen der RasierMaechino er-

  reicht.

  Die Zeichnung veranschaulicht die Neuerung in einer

  beispielaweieen vergrösserton Ausführungeform und zeigt

  Abb. l einen Längsschnitt durch die Mitte des Scherkopfes.

  Abb. 2 oinon Querschnitt nach dor Linie A-B der Abb. l.

  Der Grundkörpor 1 trägt auf seiner oberen geraden

  Stirnseite. 2 dio unverschlobbare Abstützplatte 3 mit Haar-

  oinführungsnuten 4, die bei grössorer Längü zweckwäseig

  nach

  nach unten gebogen sind. Auf dom goradon Toil der Abstütz-

  platte 3 bis zur Linie a-a ist die ebene gozahnto Schneid-

  klinge 5 befestigttdiose ist aus gehärtetem Stahl, vorzugs-

  weise unter 0, 10 mm Stärke) hergestellt und hat auf beidon

  Längsseiten Zahnlücken, welche in der Weite ungefähr einer

  Zahnatä entsprochon. Die mit glelchon Zähnen vorsehoLO

  verschiebbare dünnwandige Schneidklinge 6 von z. B. ovo8 mm

  Stärke ist an den bild'non Längsseiten 7 vorzugsweise in der

  Nähe der Sohneldzähnrnehr oder wonigor stumpfwinklig abge"

  bogonsodass sich ohne Druck nur die Zahnspitzen der Schnoid=

  klingen 5 uud 6 berühruntdit an der Linie a-a london Da die

  etwa

  Zahntiefo nur/o, 5 mm botragttliegon die Schnidzähnaohon

  bei geringem Druck faet aufeinajLtdorobei eich die Zäho

  der vorachiobbaren Schnoidlinge otwaa hohl durohblogen und

  dem bis zu den Zahnspitzon eohai'f auslaufenden HohlBchliff

  nahe komMcn, dor bei Raeiermaschlnen mit verschiebbarem

  Schneidkarnm mit oingefraaton Gleitnuten vorbekarnt ist. wo

  ausser don Schnoidzähnon auch noch anech11essonde Qleittlä-

  chen angeordnet sind. Die stumpfwinklige Abblegung der Längen

  seiten 7 gibt der zweckmäßig unter o, 10 mm starke n vor-

  sohiabbaron Schn. oidklio. go 6 eine genügende Steifheit der

  boriden Sclnoidbahne, sodass der Druck der Gleltbahnon 10

  -...

  der Deckplatte 9 direkt auf die Sohauldzähno übertrage wird

  Obwohl die Sghneidkllnson ö und 6 beispiolßwe. ise aue eiud

  Materialatärke von 0, 08 mm aufwoion, aind di kurzen moa"

  aorartig wirkenden Sohoidzähno sohr widoratandafähig und

  1

  0. Vo, lielon Selin'itt. Auoli die

  foetatohonde Sohneidklingo kann stumpfwiaklig abgebogen wor

  don.

  Zur Vrgröeaorung dar Angriffsfläche d « s Tt'oibhobla

  an de.'düu. n. T' . vQXchiobbar Schn idklinga 6 lot dießo aa

  boidar. Soit : 9 : i 11 d<'Odffau.) ig rechtwinklig abgobogea. Um

  ohne grosaü Flächonaiila. g der vrachiobbarn Sohnoidklin

  ve>280hiebbarea SolinoidkliU-

  G

  ge 6 an dar foatat : 3höndn Schaidklig 5 und an der un

  teron Flächo der Deckplatte 9 zu vermeiden, lat dio Schnoid

  klinge ô an beiden Soft0. mit niodrige Hakenförmigen Durch"

  Prägungen 8 versohen, die zweckmäeoig eret bei einor geri "

  gen Durchbiagung der Sclneidklingo 6 zur A Aulago kommon.

  Din boidou chvaubacifto 12 dienen zur Sichro Lago.

  ruag du) Abstützplatt, 3, dor Schuidklig 5 und dor Deok

  platto 9, aowi zur Führung dor veraohlobbaroM Schnoidkliago

  6. Am Kopfondo d Sohraubstifto 12 iat oina halaförmiga

  EiadMhuug 13 für oitlou z. B. aus B. loch geprägten Glaitachi-

  bor 15 beliebiger Ausführung angebracht, wolchor dio Schor

  kopftollo zusammenhält und oloan guten Raaiorschüitt sichort.

  Di obox'o Stixaoltj der Schraubatifto 12 iat Mit duiQ Ein

  schnitt 14 ver <jhdu, eodaas aa mit einem Sonraub ziher uMa

  tür Ausnutzungdos str.-ng paoaand Schraubatift-GQwids

  din orfordrliohHöhnlago dur ballförmigen Eifidrhung 13

  grundsätzlich glastollea karut ; dacjxt geilüßt zur Batforaung

  der Schnaidkliage 6 und Reinigung den Sohorkopfoa nur dio

  bei Ni¢httxocken-RaßiQrgozcåte3n Wi bekasetst aoltliohe

  Vorsohiebung doß Bloohachiebors 15, dor im Auaführungaboiapiol

  ia inr Längenut dar Deckplatte 9 untorgabracht iat, dio

  auch nach ttuenen geschloaf'.) n worden kann. Zwockmäesig hat

  der Längssohlitz dea Sohibara 15 jo nach Gestaltung 1 oder

  2 eaade 17 für di. 3 Selwaubstiftköpfegutn den

  Sch. eber 15 bei ntsprohndor Stellung abnehmen und oiale-

  gon zu können. Die Gllt-ode Druokfläohn doe Schiebers

  kdnnn konisch g taltec selatum o n zaaätzliohen bogrenz

  ten Druck auf dio Sohaidzähn auszuüben.

  Dio Versteifung und Anordnung der Verschiebbaren Schneid

  klinge 6 kann mit oder ohne Abdeckung beliebig erfolgen. Die

  Zahnlücken boider Schnoidklingo können vorsotzt zueinander

  sein. Die Anbringung der Schnßidzähnn kann auf eine Seite

  beschränkt wrdon.

  Ansprüche :

Claims (1)

1. Sollutza. Eeiiah. 3 s . 1.) Haaraohrmaochine mit « inm auf dr Haut hin-und her" bewegten Schnoidkamm für raai.) ravtigon Schnitt dadurch ge- kanazeichnet, daon di voraciliobbaro gozahnta'Sohnaidklingo (6) aue dünnwandigem Material hergestellt und vorzugsweise in dar Näho der SohuoidzähuQ stumpfwinklig abgebogon iat. 2.) Haarecharmaaohin.') nach Aapr. l dadurch gokonnzoioh- not, daa di') verschiebbar Schaidklinga (6) unter Froilaa- euug dor Schnoidzähno odor dor Abwiaklung (7) auf dor Aue. eonaoite durch uin mit dorn Schorgohäuao (l) unvoraohlebbar verbanden Platt')' (9) augoddokt ist. 3.) Haareohrmaachino nach Aaspr. l dadurch gokonnzeloh- nottdaaa dio nioht abgowinkolt « Flächo der vuraohiobbaru Soha'i'lkliMgo (6) an bidn Seiten naaonförluiga Erhöhungen (8) zur evtl. Abatützung an dor foetatehondn Schnoidklingo (5) und an der Deckplatte (9) besitzt. 4.) Haarach rmaoohino nach Anapr. l und wahlwiao 2 da- durch gok'mazHichnottdaaQ di') ZRhn dor verschiebbaren a Schiiidklinge 6 iLfolgo Durchfdung sich auf di Zahnflä" ohn doa feststohendea Sohnaidkainmas odor der fußtütohoi. don Sohuidklingo (5) lgn. 5.) HaayecherfQa. ochio uach Anapr. l dadurch gokeaaoich- n3tdasd di o ZäMe dor fvstdtellendon dXwaudlgen Sohnaldw klinge (5) auf') inor stärkeren Abetützplatt'j' (3) mit Haar- einführungarippen (4) liegen. 6.) Haarschermanchine nach Ansprel u*5 dadurch Sokdua= zei¢ilnet dae d$a Soharzähn> dr fotßtehondven Sc} oidklin- go (5) auf dor goradon Fläche dor Abatützplatte (3) lloon. Arsspr. 7 ?.) Haardchormaaoilino nach Anapr. l dadurch gokonnzoicha tmt, daoe di.) Schnibteiaatlluag durch-aingolaasno Sohiom boil', b3. r (lS) odls dor xolgtelVolc1lo 1e hal8föxmige EindraO gen (13) dar Schcabetifto (12) eingreifen. 8.) Harrachor'naschito nach Anapr. l und wahlweiso 7 da- durch gagotL « aæaichtlatXdasA tJ rueßtkSt3 (13) mit Ein- schulte (14) für di. 3 Suhitteinatollons im Sohorgohäuao (1) vorachraubbar sind. 9.) Haaraohormanohi wi'J gezeichnet und boochiobon.