DE1513899B1 - Gleichrichter - Google Patents

Gleichrichter

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DE1513899B1
DE1513899B1 DE19651513899D DE1513899DA DE1513899B1 DE 1513899 B1 DE1513899 B1 DE 1513899B1 DE 19651513899 D DE19651513899 D DE 19651513899D DE 1513899D A DE1513899D A DE 1513899DA DE 1513899 B1 DE1513899 B1 DE 1513899B1
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rectifier
saturation
current
choke
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DE19651513899D
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Toshio Kurimura
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Kokusai Denshin Denwa KK
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
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    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
    • G05F1/33Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices with plural windings through which current to be controlled is conducted
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichrichter gezeichnete Hysteresiskennlinie b gehört zu einer mit einstellbarer Ausgangsgleichspannung unter Ver- Sättigungsdrossel, die zur Steuerung des Ausgangswendung von. nachgeschalteten Drosselspulen mit gleichstromes in einem herkömmlichen Gleichrichter mindestens einer Sättigungsdrossel und einem Steuer- erforderlich war.
kreis zur Lieferung eines Rückmagnetisierungsstromes 5 In den F i g. 3 A und 3 B sind die Spannungs- und für die Sättigungsdrossel während der nichtleitenden Stromkurven zur Beschreibung der Wirkungsweise der Phase des Gleichrichterelementes. Schaltung nach F i g. 1 dargestellt. In diesen Dar-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 045 522 ist be- Stellungen ist angenommen, daß der Kondensator 26 reits ein Gleichrichter bekannt, bei dem die Rück- eine große Kapazität besitzt, so daß der Brumm in der magnetisierung der Sättigungsdrossel durch einen io Ausgangsgleichspannung vernachlässigt werden kann, Steuerkreis erfolgt, der eine oder mehrere Sättigungs- und daß der Widerstand der Sättigungsdrossel 9 einen drosseln in Kaskadenschaltung enthält. Dabei muß die verschwindend kleinen ohmschen Wert hat.
Sättigungsdrossel eine rechteckförmige Hysteresis- Vor dem Zeitpunkt I1 befindet sich das Gleichrichterkennlinie haben, damit die Remanenzflußdichte nähe- element 6 in nichtleitendem Zustand, so daß der durch rungsweise der Sättigungsflußdichte gleich wird. Dies 15 die Sättigungsdrossel 9 fließende Strom ia gleich dem bedingt die Verwendung einer Sättigungsdrossel durch die Drossel 15 fließenden Strom h ist. Die mit Ringkern, damit die Remanenzflußdichte groß Ströme ia und /& sollen in diesem Fall einen Wert Z1 ist. haben und die Gleichspannungsquelle 21 eine verAufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung schwindend kleine Spannung. Wenn dabei die ohmdes Gleichrichters, daß an das Rechteckigkeitsver- 20 sehen Widerstände der Drosseln 9 und 15 vernachhältnis der Sättigungsdrossel keine so hohen Anforde- lässigt werden, fließt der Strom ia der Sättigungsrungen gestellt werden müssen. Außerdem soll die drossel 9 mit der Größe Z1 weiter, da in dem die Ausgangsgleichspannung bis zu hohen Leistungswerten Drosseln 9 und 15 und die Gleichspannungsquelle 21 steuerbar sein. enthaltenden geschlossenen Stromkreis keine elektro-
Diese Aufgabe wird bei einem Gleichrichter der 25 motorische Kraft vorhanden ist. Folglich ist die an eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß erfindungs- dem Verbindungspunkt 22 zwischen dem Gleichgemäß die Magnetisierungskennlinie der Sättigungs- richterelement 6 und der Sättigungsdrossel 9 aufdrossel nicht rechteckförmig ist und daß der Steuer- tretende Spannung et der Ausgangsgleichspannung E0 kreis eine nicht sättigbare Drossel und in Reihe dazu gleich, da über der Sättigungsdrossel 9 kein Spannungseine Steuergleichspannungsquelle mit kleinem Innen- 3° abfall auftritt,
widerstand aufweist. Nach dem Zeitpunkt tx überschreitet die Spannung ea
Die Erfindung ermöglicht die Verwendung von Sätti- an der Anschlußklemme 3 die Spannung E0, so daß gungsdrosseln mit geschnittenem Kern, welche wesent- das Gleichrichterelement 6 in seinen leitenden Zustand lieh einfacher und preiswerter herzustellen sind. Dies kommt. Die Spannung ^1 steigt entsprechend der gilt besonders für eine hohe Ausgangsleistung. 35 Zunahme der Spannung ea an. Infolgedessen nimmt
Die Erfindung wird im folgenden an Hand bevor- der Strom ia zu und der Strom /& ab, entsprechend zugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die F i g. 3 B. Die Stromänderungen durch die Drosseln Zeichnungen erläutert. Es stellen dar entsprechen den magnetischen Flußänderungen durch
F i g. 1, 4, 6, 7, 8, 9, 10 und 12 schematische Schalt- die Drosseln,
bilder verschiedener Ausführungsformen der Erfindung, 40 Wenn im Zeitpunkt i2 der Strom ia einen Wert/«
F i g 2 Hysteresiskennlinien einer Sättigungsdrossel erreicht, wird die magnetische Flußdichte B der in einer Ausführungsform der Erfindung und Sättigungsdichte Φ,,, nach F i g. 2 gleich, so daß die
F i g. 3 A, 3 B, 5 A, 5 B, 11 A und 11 B Spannungs- gegenelektromotorische Kraft der Sättigungsdrossel 9 und Stromkurven zur Erläuterung der Wirkungsweise verschwindet. Gleichzeitig wird die Spannung ex der verschiedener Ausführungsformen der Erfindung. 45 Spannung E0 gleich, so daß ein großer Strom durch
F i g. 1 zeigt ein schematisches Schaltbild eines das Gleichrichterelement 6 fließt. Obgleich die Span-Einphasen-Halbwellengleichrichters. Bei dieser Aus- nung ea nach dem Zeitpunkt t3 kleiner als die Spanführungsform wird der Wechselstrom über einen nung £0 wird, bleibt das Gleichrichterelement 6 in Transformator 2 mit einer Primärwicklung mit den seinem Leitungszustand, so daß die Spannung ex mit Anschlußklemmen 1α und 1» und einer Sekundär- 50 der Spannung ea übereinstimmt. Dies beruht darauf, wicklung mit den Anschlußklemmen 3 und 4 einge- daß die Sättigungsdrossel 9 bei Abnahme des Strospeist. An die Anschlußklemme 3 ist eine Gleichrichter- mes ia unter den Wert /s in den ungesättigten Zustand schaltung aus einer Reihenschaltung eines Gleich- kommt, wodurch eine gegenelektromotorische Kraft richterelementes 6 und einer Wicklung 9a einer Sätti- der Drossel 9 wirksam wird, und daß ein Magnetigungsdrossel 9 angeschlossen. Eine Reihenverbindung 55 sierungsstrom, der mit der Änderung der gegenelekeiner nicht sättigbaren Drossel 15 und einer Gleich- tromotorischen Kraft einhergeht, durch die Sättigungsspannungsquelle 21 liegt parallel zu der Sättigungs- drossel 9 fließt. Da der Strom /& geringer als der drossel 9. Die Ausgangsgleichspannung liegt über die Strom ia ist, fließt ein Differenzstrom durch das Gleich-Anschlußklemmen 28« und 28& an einem Belastungs- richterelement 6, das somit in seinem Leitungszustand widerstand 27. Zwischen die Anschlußklemmen 28α 6ο bleibt,
und 28& ist ein Glättungskondensator 26 geschaltet. Während der Teilperiode i3bis?4wirddieSpannunge1
Die Sättigungsdrossel 9 besitzt eine Hysteresiskenn- kleiner als die Spannung E0, so daß der Strom h linie gemäß der Kurve «in F i g. 2 in ausgezogenen ansteigt und der Strom ia abnimmt. Wenn die Ströme ia Linien und kann unter Verwendung eines geschnittenen und /& im Zeitpunkt t4 gleich groß sind, kommt das Magnetkerns mit einem Luftspalt und einer geringen 65 Gleichrichterelement 6 in seinen nichtleitenden Zu-Koerzitivkraft hergestellt werden. Zur Vereinfachung stand, da eine Stromlieferung über das Gleichrichterder Darstellung ist die Kurve α einfach und nicht als element entbehrlich ist. Während einer Teilperiode r4 Schleife gezeichnet. Eine in F i g. 2 gestrichelt ein- bis t3 sind beide Ströme ia und /& dem Wert Z1 gleich,
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und die Drosseln 9 und 15 erzeugen keine gegenelek- Sättigungsdrossel 9 ist dem Strom /& durch die Drossel tromotorische Kraft, so daß die Spannung ex der 15 gleich. ia und h sollen dann beide den Wert Z1 haben. Spannung E0 gleich ist. Im Zeitpunkt i5 nehmen die Wenn die Spannung der Gleichspannungsquelle 21 Arbeitsbedingungen der Schaltung wieder den Zustand und die ohmschen Widerstände der Drosseln 9 und 15 zum Zeitpunkt I1 an. Die beschriebene Arbeitsweise 5 vernachlässigt werden, fließt der Strom Z1 fortgesetzt wiederholt sich während einer jeden Periode der in gleicher Größe. Infolgedessen ist die an dem Vergleichzurichtenden Wechselspannung. bindungspunkt 22 zwischen dem Gleichrichterelement 6 Da in der Praxis die Drosseln 9 und 15 einen ohm- und der Sättigungsdrossel 9 erscheinende, in ausgesehen Widerstand haben, der in der vorhergehenden zogenen Linien in F i g. 5 A eingezeichnete Span-Beschreibung vernachlässigt war, wird die Spannung ex io nung et der Ausgangsgleichspannung E0 gleich, da an während der Dauer J2 bis i3 etwas größer als die Span- der Sättigungsdrossel 9 kein Spannungsabfall auftritt, nung E0. Folglich wird der Strom Z& während dieser Obgleich die Spannung ea an der Anschlußklemme 3 Teilperiode fortgesetzt kleiner, wie durchdiegestrichelte nach dem Zeitpunkt I1 die Spannung E0 übersteigt, Linie in F i g. 3 B angezeigt. Auf Grund dieses Effek- fließt der Gleichstrom weiter durch das Gleichrichtertes verzögert sich der Zeitpunkt i4, wo der Strom ia 15 element 7, da die Selbstinduktivität der Drossel 15 im während der Rückmagnetisierungsperiode dem Strom Z& Sinne einer Aufrechterhaltung des Stromflusses wirkt, gleich wird, bis zum Zeitpunkt tia, so daß der Rück- Da jedoch das Gleichrichterelement 6 leitend wird, magnetisierungswert der Sättigungsdrossel 9 abnimmt. steigt die Spannung et zusammen mit der Spannung ea Während der Teilperiode tia bis ?5 vermindert sich an; dabei nimmt der Strom ia zu und der Strom ib der Strom Z1 ebenfalls, so daß sich der Zeitpunkt re, 20 ab. Wenn die entsprechend der Zunahme des Strowo die Sättigungsdrossel 9 gesättigt ist, allmählich mes ia ansteigende Magnetflußdichte der Sättigungsverzögert. drossel 9 ihren Sättigungswert erreicht, verschwindet Nach mehreren Arbeitsperioden kann infolge der die gegenelektromotorische Kraft der Sättigungs-Vergrößerung der Rückmagnetisierungsdauer keine drossel 9, und die Spannung ελ wird der Spannung E0 Ausgangsgleichspannung mehr entnommen werden. 25 gleich. Infolgedessen wird der Gleichstrom von dem Diese durch die ohmschen Widerstände der Drosseln 9 Gleichrichterelement 6 übernommen, und der Strom z& und 15 bedingte unerwünschte Abnahme des Stromes /& fließt mit einer Größe Z2 während der Teilperiode /2 kann durch Einstellung der Spannung £s der Gleich- bis r4 weiter.
Spannungsquelle 21 auf einen geeigneten Wert ausge- Nach dem Zeitpunkt ta überschreitet die Spanschaltet werden. Entsprechend der Einstellung der 3° nung — ea der Anschlußklemme 4 den Wert E0, so daß Spannung E8 steigt der Strom Z1, der dem Verhältnis das Gleichrichterelement 7 leitend wird, und die in der Spannung Es zu der Summe der ohmschen Wider- gestrichelten Linien in F i g. 5 A eingezeichnete, am stände (R0 + R1S) der Drosseln 9 und 15 proportional Verbindungspunkt 23 zwischen dem Gleichrichterist, an bzw. nimmt ab. Da sich die Magnetisierungs- element 7 und der Sättigungsdrossel 10 auftretende und Rückmagnetisierungswerte der Sättigungsdrossel 9 35 Spannung e2 ändert sich zusammen mit der Spannung entsprechend dem Anstieg bzw. der Abnahme des — ea. Nach dem Zeitpunkt ?4, d. h. nach Sättigung der Stromes Z1 ändern, kann die Ausgangsgleichspannung Drossel 10, fließt jeweils ein Gleichstrom in zwei E0 durch Einstellung der Spannung Es der Gleich- Gleichrichterzweigen. Der Leitungszustand des Gleichspannungsquelle 21 gesteuert werden. richterelementes 6 dauert bis zum Zeitpunkt t-o. Dies F i g. 4 zeigt ein schematisches Schaltbild der erfin- 40 beruht darauf, daß über das Gleichrichterelement 6 dungsgemäßen Schaltung in einem Einphasen-Vollweg- der Differenzstrom der Ströme ia und z& fließt, da sich gleichrichter, der von einem Leistungstransformator 2 der Magnetisierungsstrom der Sättigungsdrossel 9 in mit einer Sekundärwicklung mit Mittelabgriff 5 und Abhängigkeit von der Magnetisierungskurve ändert Anschlußklemmen 3 und 4 gespeist wird. Bei dieser (vgl. Kurve α in Fig. 2). Folglich stimmt die Span-Ausführungsform besteht die Gleichrichterschaltung 45 nung et mit der Spannung ea überein, so daß der aus zwei Reihenzweigen, die jeweils ein Gleichrichter- Strom ia abnimmt und der Strom & ansteigt,
element 6 bzw. 7 und eine Wicklung 9« bzw. 10a einer Wenn im Zeitpunkt J5 beide Ströme ia und h gleich Sättigungsdrossel 9 bzw. 10 enthalten. Ein Konden- werden, kommt das Gleichrichterelement 6 in seinen sator 26 bildet zusammen mit einer Glättungsdrossel25 nichtleitenden Zustand, und der Gleichstrom wird von einen Glättungskreis. Die nicht sättigbaren Drosseln 15 50 dem Gleichrichterelement 7 übernommen. Diese Bedin- und 16 entsprechen der nicht sättigbaren Drossel 15 gung dauert während der Teilperiode Z5 bis r6 an. Zum in F i g. 1. Zeitpunkt /e kehrt die Schaltung zu den Arbeitsbein den F i g. 5 A und 5 B sind Spannungs- und dingungen im Zeitpunkt I1 zurück. Die vorstehende Stromkurven in verschiedenen Punkten der Schaltung Beschreibung betrifft insbesondere den Gleichrichternach F i g. 4 zur Erläuterung der Wirkungsweise 55 zweig für das Gleichrichterelement 6. Die Arbeitsweise dargestellt. Dabei ist angenommen, daß der Konden- des Gleichrichterzweiges für das Gleichrichterelement7 sator 26 eine große Kapazität hat, so daß der Brumm ist ähnlich, abgesehen von einer Zeitverzögerung um der Ausgangsgleichspannung vernachlässigt werden eine halbe Periode der gleichzurichtenden Wechselkann, und daß der ohmsche Widerstand der Sättigungs- spannung.
drossel 9 verschwindend klein ist. 60 Da die Drosseln 9,15,10 und 16 tatsächlich einen in
Vor dem Zeitpunkt tx ist die Sättigungsdrossel 10 der obigen Beschreibung bisher vernachlässigten gesättigt, und das Gleichrichterelement 7 leitet in ohmschen Widerstand haben, ist die Spannung ex noch bezug auf die Ausgangsgleichspannung. In diesem höher als die Spannung E0 während der Teilperiode r2 Zustand ist die Spannung der Anschlußklemme 4 der bis i4, und der Strom ie nimmt noch während der Teil-Spannung jE0 gleich und die Spannung der Anschluß- 65 periode ?5 bis r6 ab. Dieser unerwünschte Effekt kann klemme 3 um die doppelte Spannung ea kleiner als die durch Einstellung der Spannung Es der Gleichspan-Spannung E0. Demzufolge ist das Gleichrichterele- nungsquelle 21 auf einen geeigneten Wert ausgeschaltet ment 6 nichtleitend, und der Strom ia durch die werden. Ebenso kann die Ausgangsspannung des
Gerätes durch Steuerung der Gleichspannungsquelle21 geändert werden.
F i g. 6 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach F i g. 4. Danach haben die Sättigungsdrosseln 9 und 10 neben den Hauptwicklungen 9« und 10« jeweils S Steuerwicklungen 9& und 10». Die jeweils während der nichtleitenden Phase der Gleichrichterelemente 6 und 7 erforderlichen Rückmagnetisierungsströme für die Sättigungsdrosseln 9 und 10 werden über die Steuerkreise zugeführt, die jeweils die Steuerwicklungen 9& bzw. 10& enthalten. Somit können die Rückmagnetisierungswerte der Sättigungsdrosseln 9 und 10 indirekt durch Steuerung der Ströme Z1 bzw. Z2 gesteuert werden. In dieser Ausführungsform können die Kennlinien und Schaltelemente der Steuerkreise durch Auswahl der Windungszahlverhältnisse der Wicklungen 9a und % bzw. 10a und 10& der Sättigungsdrossel 9 und 10 bestimmt werden.
Eine abgeänderte Schaltung mit ähnlicher Wirkungsweise kann dadurch geschaffen werden, daß die Drossein 15 und 16 mit Steuerwicklungen versehen sind, die mit den Sättigungsdrosseln 9 und 10 gekoppelt sind.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist die Spannung der Gleichspannungsquelle 21 kleiner als einige Prozent der Ausgangsgleichspannungii0. Außerdem können die Sättigungsdrosseln 9 und 10 unter Verwendung geschnittener Magnetkerne hergestellt sein. Folglich kann man leicht einen Hochleistungsgleichrichter herstellen, dessen Ausgangsspannung durch eine kleine Steuerleistung einer Bezugsgleichspannungsquelle gesteuert werden kann, beispielsweise durch die Gleichspannungsquelle 21.
Die F i g. 7, 8 und 9 zeigen abgewandelte Ausführungsformen. Die Ausgangsgleichspannung dieser Gleichrichterschaltungen kann jeweils auf einen im wesentlichen konstanten Wert eingestellt werden, der von Schwankungen der Wechselspannungsquelle unabhängig ist. Dies ist darin begründet, daß die Ströme Z1 und Z2 stabilisiert sind, wenn die Ausgangsgleichspannung der Spannung E3 der Bezugsgleichspannungsquelle 21 gleich ist. Wenn die Ausgangsgleichspannung E0 ansteigt oder abnimmt, ändern sich die Ströme I1 und Z5, so, daß sich die Differenz zwischen den Spaneinen Belastungswiderstand 27 weitergegeben. Die Ausgangsgleichspannung der Schaltung kann unabhängig von Schwankungen der Eingangswechselspannung auf einen konstanten Wert stabilisiert werden. Die Arbeitsweise dieser Schaltung wird unter Bezugnahme auf Spannungs- und Stromkurven gemäß den Fig. 11 A und 11 B erläutert.
Zunächst sei angenommen, daß die Sättigungsdrossel 9 zum Zeitpunt tx gesättigt ist und daß der Gleichstrom durch die Gleichrichterelemente 6 und 6« fließt. Da die Spannung des Verbindungspunktes 22« während der Teilperiode, in der das Gleichrichterelement 6a leitet, verschwindet, steigt der Strom ia der Drossel 15 infolge der Spannung Es der Gleichspannungsquelle 21 an. Wenn nach dem Zeitpunkt t2 die Spannung ex der Anschlußklemme 3 verschwindet und die Spannung e2 der Anschlußklemme 4 einem Wert —ex gleich wird, kommen die Gleichrichterelemente 7 und 7« in ihren Leitungszustand, so daß der Magnetisierungsstrom der Sättigungsdrossel 10 durch die Wicklung 10«, das Gleichrichterelement 7, die Drossel 25, den Belastungswiderstand 27, das Gleichrichterelement la und die Wicklung 10«' fließt.
Wenn im Zeitpunkt t3 die Sättigungsdrossel 10 gesättigt ist, fließt der Gleichstrom durch die Gleichrichterelemente 7 und 7«. Nach dem Zeitpunkt t3 bleiben die Gleichrichterelemente 6 und 6« noch leitend, da der Magnetisierungsstrom der Sättigungsdrossel 9 durch diese Gleichrichterelemente fließt. Wenn im Zeitpunkt tt der Strom Z1 gleich wird, werden die Gleichrichterelemente 6 und 6« nichtleitend, und der Gleichstrom wird von den Gleichrichterelementen7 und la übernommen. Nach dem Zeitpunkt r4 liegt eine Differenzspannung zwischen der Spannung e2 und der Spannung Es an der mit der Drossel 15 in Reihe liegenden Wicklung 9a' an. Die Sättigungsdrossel 9 wird durch einen unter dem Einfluß dieser Differenzspannung fließenden Strom rückmagnetisiert. Dieser Zustand dauert bis zum Zeitpunkt ts an, wo die Spannung e2 der Spannung Es gleich wird.
Nach dem Zeitpunkt t5 steigt der Magnetisierungsstrom Z1 an, da die Spannung Es höher als die Spannung e2 während dieser Teilperiode wird. Die Gleichrichterelemente 6 und 6« werden zum Zeitpunkt te
nungen E0 und Es vermindert. Wenn bei der in F i g. 9
dargestellten Ausführungsform an den jeweiligen 45 leitend, und die Spannung ea verschwindet im Zeit-Steuerkreisen eine Spannung proportional einer zwi- punkt r7. Entsprechend steigt der Strom Z1 steil an. sehen den Anschlußpunkten 28« und 28» erscheinenden Spannung anliegt, wird die Ausgangsgleichspannung E0 auf einen Wert proportional der Spannung Es der Gleichspannungsquelle 21 stabilisiert. 50
Fig. 10 zeigt ein Schaltbild eines Einphasen-Brückengleichrichters. In dieser Schaltung sind zwei Sättigungsdrosseln 9 und 10 mit je zwei Hauptwicklungen 9a und 9a bzw. 10« und 10«' vorgesehen. Diese vier Wicklungen 9«, 9a', 10« und 10«' sowie die vier Gleichrichterelemente 6, 6«, la sind jeweils in Form einer Brückengleichrichterschaltung aneinander angeschaltet. Die Wicklungen der Sättigungsdrosseln 9 und haben die gleiche Windungszahl und den dargestellten Wicklungssinn, und die Magnetisierungskennlinien der Sättigungsdrosseln 9 und 10 sind, wie in F i g. 2 dargestellt, nicht rechteckf örmig. Beide Steuer-Wenn im Zeitpunkt t8 der Strom Z1 den Wert Zs erreicht, wird die Sättigungsdrossel 9 gesättigt und der Gleichstrom von den Gleichrichterelementen 6 und 6« übernommen.
Nunmehr soll die Ursache beschrieben werden, auf Grund der eine im wesentlichen konstante Ausgangsgleichspannung unabhängig von Schwankungen der Wechselspannung erhalten wird. Zur einfachen Beschreibung werden die folgenden Bezugsgrößen benutzt:
kreise bestehen jeweils aus einer nicht sättigbaren Drossel 15 bzw. 16 und einer in Reihe geschalteten Gleichspannungsquelle 21 und liegen zu den Gleichrichterelementen 6« und 7« parallel. Der Gleichstrom wird über eine aus einer Glättungsdrossel 25 und einem Kondensator 26 bestehende Glättungsschaltung an K1Rechteckfläche zwischen der Spannungslinie Es und der Nullinie zwischen den Zeitmarken I1 und i4 [V· see];
K2 = die entsprechende Fläche zwischen den Zeitmarken ?4 und t-, [V · see];
K3 = die entsprechende Fläche zwischen den Zeitmarken t7 und t8 [V · see];
χ = Fläche zwischen der Spannungskurve e2 und der Nullinie zwischen den Zeitmarken t3 und i4 [V-see];
A -— Fläche zwischen der Spannungskurve ~e0 und der Nullinie zwischen den Zeitmarken t2 und t4 [V-see];
M — Fläche zwischen der Spannungskurve ~e0 und der Nullinie zwischen den Zeitmarken t2 und ίβ [V · sec] über eine Halbperiode der SpannungP0;
B = .Fläche zwischen der Spannungskurve e2 und der Nullinie zwischen den Zeitmarken te und t7 [V-see];
P = ejc'a-,
T --= Wechselspannungsperiode.
Unter Normalbedingungen sind die Rückmagnetisierungs- und Magnetisierungswerte der Drossel 15 gleich, so daß folgende Gleichung gilt:
ΑΙ + K3 = P (M - A - χ - B - K2). (1)
Bezüglich der Sättigungsdrossel 9 gilt folgende Gleichung:
A - B = χ + (1 - P) (M - A- x- B- A'2).
Durch Addition dieser Gleichungen erhält man: K1 + K3 + A - B = χ + (M — A—x- B — AT2) bzw.
2 A = M - (ΑΊ I A2 + K3). (3)
Da andererseits die Ausgangsgleichspannung dem Mittelwert der Spannungen C1 und e2, deren Gesamtverlauf in F i g. 11 A durch gestrichelte Linien eingezeichnet ist, entspricht, gilt die folgende Beziehung:
E0 = 2(M-2A)/T. (4)
Mit Gleichung (3) folgt:
E0 = 2 (AT1 + K2 + K3) IT =2 Es. (5)
Gleichung (5) enthält die Bezugsgröße M, die sich in Abhängigkeit von Schwankungen der Wechselspannung ändert, nicht. Folglich bleibt die Ausgangsgleichspannung E0 unabhängig von Wechselspannungsschwankungen konstant auf dem Wert 2 Ex.
Fig. 12 zeigt ein Schaltbild eines Dreiphasen-Brückengleichrichters. Bei dieser Schaltung sind an sechs Sättigungsdrosseln 9, 10, 11, 12, 13 und 14 jeweils eines von sechs Gleichrichterelementen 6, 7, 8, 6a, la bzw. 8<j angeschlossen. Diese sechs Serienzweige sind an die Anschlußklemmen 3,4 und 5α angeschlossen. Sechs jeweils aus einer nicht sättigbaren Drossel 15, 16, 17, 18, 19 bzw. 20 und einer Gleichspannungsquelle 21 bestehende Steuerkreise sind jeweils parallel zu den Gleichrichterelementen 6, 7, 8, 6„, 7a bzw. 80 geschaltet. Jeder Steuerkreis rückmagnetisiert die entsprechende Drossel 9,10,11,12,13 bzw. 14 während der nichtleitenden Phase des betreffenden Gleichrichterelementes. Diese Gleichrichterschaltung arbeitet so, daß die Gleichströme jeweils nacheinander von den drei an die Anschlußklemmen 3, 4 bzw. 5« angeschlossenen Gleichrichterzweigen übernommen werden. Die Ausgangsgleichspannung dieser Schaltung ist eine im wesentlichen konstante Spannung.
Bei den Ausführiingsformen nach den Fig. 1, 4 und 6 können die Glättungsschaltungen weggelassen werden, wenn die Belastung keinen geglätteten Gleichstrom erfordert. Selbstverständlich kann in allen Ausführungsformen eine beliebige Glättungsschaltung benutzt werden, beispielsweise eine Schaltung mit S kapazitivem oder induktivem Eingang. Wenn man die Glättungsschaltung bei den Ausführungsformen nach den F i g. 7, 8, 9, 10 bzw. 12 wegläßt, wird ein Ausgangsgleichstrom mit im wesentlichen konstantem Mittelwert an die Belastung abgeben. Dies hat folgenden Grund. Die Spannungs-Zeit-Flächen einer Halbperiode der Wechselspannung über einer Drossel sind positiv oder negativ, jedoch von gleichem absolutem Wert. Deshalb verschwindet der Spannungsmittelwert über einer solchen Drossel, und die mittlere Ausgangsgleiclispannung ist im wesentlichen proportional bzw. gleich der Spannung der Bezugsspaniuingsquelle bzw. dem doppelten Wert derselben, da die ohmschen Widerstände dieser Drosseln und der Durchlaßwiderstand des Gleichrichterelementes vernachlässigbar klein sind.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gleichrichter mit einstellbarer Ausgangsgleichspannung unter Verwendung von nachgeschalteten Drosselspulen mit mindestens einer Sättigungsdrossel und einem Steuerkreis zur Lieferung eines Rückmagnetisierungsstromes für die Sättigungsdrossel während der nichtleitenden Phase des Gleichrichterelementes, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungskennlinie der Sättigungsdrossel (9) nicht rechteckförmig ist und daß der Steuerkreis eine nicht sättigbare Drossel (15, 16, 17, 18, 19 bzw. 20) und in Reihe dazu eine Steuergleichspannungsquelle (21) mit kleinem Innenwiderstand aufweist.
2. Gleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis parallel zu der Sättigungsdrossel (9 bzw. 10) liegt (F i g. 1 und 4).
3. Gleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis einen die Belastung (27) überbrückenden Parallelzweig zu der Sättigungsdrossel (9,10) bildet (F i g. 7 und 8).
4. Gleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis parallel zu dem Gleichrichterelement (6, 7, 8, 6a, 70 bzw. 8a) liegt (F i g. 12).
5. Gleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerkreis mit einer Zusatzwicklung (9b bzw. 10t) jeder Sättigungsdrossel (9 bzw. 10) einen geschlossenen Stromkreis bildet (Fig. 6 und 9).
6. Gleichrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßderSteuerkreiseinenGlättungskreis und die Ausgangsbelastung überbrückt (F i g. 9).
7. Gleichrichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Sättigungsdrosseln (9 bzw. 10) mit je zwei Wicklungen (9a, 9O' bzw. 10α, 10α'), die jeweils an zwei der Einspeisung eines Einphasenwechselstromes dienende Anschlußklemmen (3 und
4) angeschlossen sind, und durch eine Parallelschaltung des jeweiligen Steuerkreises mit den betreffenden Gleichrichterelementen (6« bzw. 7e) gleicher Durchlaßrichtung (F i g. 10).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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